DE4015397A1 - Schaltungsanordnung zum zuenden und betreiben einer hochdruckgasentladungslampe in kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum zuenden und betreiben einer hochdruckgasentladungslampe in kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in Kraftfahrzeugen, mit einem DC/AC-Wandler, der über eine Resonanzzündeinrichtung mit der Hochdruckgasentladungslampe verbunden ist, mit einer Leistungsregeleinrichtung, die eine Strommeßeinrichtung in Reihe zur Hochdruckgasentladungslampe eine Spannungsmeßeinrichtung parallel zur Hochdruckgasentladungslampe und einen Multiplizierer aufweist, dessen Eingänge mit der Spannungsmeßeinrichtung und der Strommeßeinrichtung und dessen Ausgang mit dem DC/AC-Wandler verbunden ist, mit einem Phasenregelkreis, der einen Phasenvergleicher aufweist, dessen Ausgang mit einem spannungsgesteuerten Oszillator verbunden ist, der den DC/AC-Wandler ansteuert, wobei der erste Eingang des Phasenvergleichers mit der Spannungsmeßeinrichtung verbunden ist, und der zweite Eingang des Phasenvergleichers mit der Verbindung zwischen dem spannungsgesteuerten Oszillator und der Resonanzzündeinrichtung verbunden ist.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 38 43 029 ist eine Einrichtung zum Zünden und Betreiben einer elektrischen Gasentladungslampe bekannt, die einen DC/AC-Wandler aufweist, der über eine Überlagerungszündeinrichtung mit der Hochdruckgasentladungslampe verbunden ist. Die Einrichtung weist eine Leistungsregeleinrichtung auf, die aus einer Strommeßeinrichtung in Reihe zur Hochdruckgasentladungslampe einer Spannungsmeßeinrichtung parallel zu der Hochdruckgasentladungslampe und einem Multiplizierer besteht. Der Multiplizierer multipliziert das Spannungssignal von der Spannungsmeßeinrichtung mit einem Spannungssignal von der Strommeßeinrichtung und bildet somit einen Leistungsistwert, der über den Ausgang des Multiplizierers den DC/AC-Wandler derart ansteuert, daß die von dem DC/AC-Wandler erzeugte impulsförmige Spannung in der Leistung geregelt wird. Die Einrichtung weist zudem einen Phasenregelkreis auf, der als ein phase-locked-loop (PLL) aufgebaut ist und einen Phasenvergleicher aufweist, dessen Ausgang mit einem spannungsgesteuerten Oszillator verbunden ist, der den DC/AC-Wandler ansteuert. Der erste Eingang des Phasenvergleichers ist dabei mit der Spannungsmeßeinrichtung verbunden, während der zweite Eingang des Phasenvergleichers mit der Verbindung zwischen dem spannungsgesteuerten Oszillator und der Überlagerungszündeinrichtung verbunden ist. Die bekannte Einrichtung ermöglicht somit zum einen eine Regelung der Leistung der Hochdruckgasentladungslampe und zum anderen eine Regelung der Phase und Frequenz der Betriebsspannung von dem DC/AC-Wandler durch den Phasenregelkreis.
Aus der europäischen Patentanmeldung 02 94 604 A1 ist eine Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe an einer Niedervolt-Gleichspannungsquelle bekannt, die einen DC/AC-Wandler aufweist, der über eine Resonanzzündkreiseinrichtung mit der Hochdruckgasentladungslampe verbunden ist. Die Schaltungsanordnung weist zudem eine Leistungsregeleinrichtung auf, die die Frequenz der von dem DC/AC-Wandler erzeugten Wechselspannung in Abhängigkeit von in dem Lampenkreis gemessenen Spannungen im Sinne einer Leistungsregelung der Hochdruckgasentladungslampe regelt. Der DC/AC-Wandler erfordert dabei einen zusätzlichen Transformator zur Ansteuerung der Halbleiterschalteinrichtungen.
Als nachteilig erweist sich bei der bekannten Schaltungsanordnung, daß für den DC/AC-Wandler eine große Anzahl von Leistungstransistoren erforderlich ist und zudem ein zusätzlicher Transformator für die Ansteuerung der Leistungstransistoren notwendig ist. Weiterhin erweist sich als nachteilig, daß für die Frequenzbeeinflussung der von dem DC/AC-Wandler erzeugten Wechselspannung ein zusätzlicher Leistungstransistor erforderlich ist, wodurch sich insgesamt eine kostenintensive Ausführungsform ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe zu schaffen, die einfach und kostengünstig ist und dabei neben einem bestmöglichen Zünden der Hochdruckgasentladungslampe eine Leistungsregelung der Hochdruckgasentladungslampe ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst:
  • - einer Leistungssollwertbestimmungseinrichtung, die mit dem ersten Eingang
  • - eines integrierenden Komparators verbunden ist, dessen zweiter Eingang an den Ausgang des Multiplizierers angeschlossen ist,
  • - einer Schalteinrichtung, die entweder den Phasenvergleicher oder den integrierenden Komparator mit dem spannungsgesteuerten Oszillator verbindet,
  • - einer Statuserkennungseinrichtung, die mit der Strommeßeinrichtung verbunden ist und die die Schalteinrichtung derart ansteuert, daß bei ungezündeter Hochdruckgasentladungslampe der Oszillator mit dem Phasenvergleicher verbunden ist und bei gezündeter Hochdruckgasentladungslampe der Oszillator mit dem integrierenden Komparator verbunden ist.
Es ist von Vorteil, daß die Leistungsregeleinrichtung eine Leistungssollwertbestimmungseinrichtung aufweist, weil somit die Leistung der Hochdruckgasentladungslampe bei deren Betrieb in Abhängigkeit von vorgegebenen Leistungssollwerten geregelt werden kann, was zum einen zu einer besonderen Konstanz der Lichtabgabe der Hochdruckgasentladungslampe führt und zum anderen ermöglicht, je nach dem Betriebszustand der Hochdruckgasentladungslampe die Leistungsabgabe der Hochdruckgasentladungslampe in Abhängigkeit von vorgegebenen Betriebsbedingungen möglichst schnell, einfach und kostengünstig zu regeln.
Dadurch, daß die Leistungssollwertbestimmungseinrichtung mit dem ersten Eingang eines integrierenden Komparators verbunden ist, dessen zweiter Eingang an den Ausgang des Multiplizierers angeschlossen ist, ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen und kostengünstigen Schaltungsanordnung zur Bildung eines Ansteuersignals zur Leistungsregelung der Hochdruckgasentladungslampe.
Es ist von Vorteil, daß eine Schalteinrichtung entweder den Phasenvergleicher oder den integrierenden Komparator mit dem spannungsgesteuerten Oszillator verbindet und daß eine Statuserkennungseinrichtung vorgesehen ist, die mit der Strommeßeinrichtung verbunden ist und die die Schalteinrichtung derart ansteuert, daß bei ungezündeter Gasentladungslampe der Oszillator mit dem Phasenvergleicher verbunden ist und bei gezündeter Hochdruckgasentladungslampe der Oszillator mit dem integrierenden Komparator verbunden ist, weil somit auf einfache und kostengünstige Weise zum einen durch die Phasenregelung eine bestmögliche Einstellung der Resonanzfrequenz zur Zündung der Hochdruckgasentladungslampe erreicht wird und zum anderen eine Leistungsregelung der Hochdruckgasentladungslampe in Abhängigkeit von Leistungssollwerten bei dem Betrieb der Hochdruckgasentladungslampe ermöglicht wird und zudem sichergestellt wird, daß zwischen der Phasenregelung und der Leistungsregelung, das heißt, zwischen dem Zündbetrieb und dem normalen Betrieb der Hochdruckgasentladungslampe direkt nach erfolgreicher Zündung der Hochdruckgasentladungslampe phasenrichtig umgeschaltet wird, wodurch ermöglicht wird, daß bei der Inbetriebnahme der Hochdruckgasentladungslampe ein möglichst sicherer Übergang zwischen Zündbetrieb und normalen Betrieb der Hochdruckgasentladungslampe erreicht wird und zudem die Möglichkeit eröffnet wird, in Abhängigkeit von vorgegebenen Leistungssollwerten die Lichtleistung der Hochdruckgasentladungslampe möglichst schnell und monoton ansteigend auf einen vorgegebenen Leistungssollwert zu regeln.
Es ist von Vorteil, daß ein Betriebskondensator in Reihe zur Induktivität und der Hochdruckgasentladungslampe liegt und daß der Betriebskondensator und die Induktivität eine Vorschaltimpedanz für die Hochdruckgasentladungslampe bilden, weil somit auf besonders einfache und kostengünstige Weise für den Betrieb der Hochdruckgasentladungslampe eine frequenzabhängige Vorschaltimpedanz geschaffen wird, die es auf besonders einfache Weise ermöglicht, die Leistung der Hochdruckgasentladungslampe durch eine Änderung der Frequenz von dem DC/AC-Wandler zu beeinflussen.
Es ist von Vorteil, daß in der Verbindung zwischen dem Oszillator und dem DC/AC-Wandler ein Frequenzteiler angeordnet ist, der angesteuert durch die Statuserkennungseinrichtung unmittelbar nach erfolgreicher Zündung der Hochdruckgasentladungslampe die geteilte Frequenz von einem Zündfrequenzbereich in einen Betriebsfrequenzbereich umschaltet, weil somit zum einen der verwendete spannungsgesteuerte Oszillator nur einen kleinen Stellbereich zur Variation der Frequenz aufzuweisen braucht, wodurch dieser als ein besonders kostengünstiges Bauteil ausgeführt ist und zum anderen sichergestellt wird, daß unmittelbar nach erfolgreicher Zündung der Hochdruckgasentladungslampe nämlich genau dann, wenn ein Strom durch die Hochdruckgasentladungslampe fließt, die geteilte Frequenz der Spannung, die den DC/AC-Wandler ansteuert, vom Zündfrequenzbereich auf den Betriebsfrequenzbereich phasenrichtig umgeschaltet wird. Hierdurch wird zudem ermöglicht, daß die Regelcharakteristik des Phasenregelkreises und des Leistungsregelkreises optimiert wird.
Dadurch, daß die dem DC/AC-Wandler zugeführte Steuerspannung eine Mindestfrequenz aufweist, ergibt sich der Vorteil, daß wegen der frequenzabhängigen Vorschaltimpedanz der maximale Anlaufstrom der Hochdruckgasentladungslampe festgelegt wird, wodurch die Gasentladungslampe und die Schaltungsanordnung lebensdauerfördernd geschont werden.
Es ist von Vorteil, daß der Multiplizierer ein Pulsbreiten-Pulshöhen-Modulator ist, wodurch auf besonders einfache und kostengünstige Weise ein Leistungsistwert gebildet werden kann. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteihaft, daß dem Multiplizierer gleichgerichtete, tiefpaßgefilterte Signale zugeführt werden, so daß der Multiplizierer die von der Strommeßeinrichtung und der Spannungsmeßeinrichtung anstehenden Spannungen, die die gleichgerichteten Mittelwerte der gemessenen Spannungen sind, direkt und somit besonders einfach und kostengünstig verarbeiten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in der einzigen Zeichnung dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Zeichnung zeigt eine Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in Kraftfahrzeugen, mit einem DC/AC-Wandler (W), der aus einer hier nicht gezeigten Gleichspannungsquelle, die die Batterie eines Kraftfahrzeugs sein kann, eine Wechselspannung erzeugt, die über eine Resonanzzündeinrichtung einer Hochdruckgasentladungslampe (GEL) zum Zünden und Betreiben dieser zugeführt wird. Die Resonanzzündeinrichtung besteht hier beispielhaft aus einem Reihenresonanzzündkreis, der besonders kostengünstig und einfach aus einer Induktivität (L) in Reihe zur Hochdruckgasentladungslampe (GEL) und einem Zündkondensator (C1) parallel zur Hochdruckgasentladungslampe (GEL) aufgebaut ist. Die Resonanzzündeinrichtung ist hier durch einen Betriebskondensator (C2) ergänzt, der zusammen mit der Induktivität (L) bei dem Betrieb der Hochdruckgasentladungslampe (GEL) eine frequenzabhängige Vorschaltimpedanz darstellt.
In Reihe zur Hochdruckgasentladungslampe (GEL) ist eine Strommeßeinrichtung (I) angeordnet. Parallel zu der Hochdruckgasentladungslampe (GEL) ist eine Spannungsmeßeinrichtung (U) angeordnet.
Für ein besonders sicheres Zünden der Hochdruckgasentladungslampe mittels Resonanzüberhöhung durch den Reihenresonanzzündkreis weist die Schaltungsanordnung einen Phasenregelkreis auf, der als ein PLL-Baustein (PLL = phase-locked-loop) aufgebaut ist, der einen Phasenkomparator (P) und einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) enthält. Der spannungsgesteuerte Oszillator (VCO) ist dabei in der Verbindung zwischen dem Ausgang des Phasenkomparators (P) und dem Eingang des DC/AC-Wandlers (W) angeordnet. Um dem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) ein Steuerspannungssignal zur Verfügung stellen zu können, ist der erste Eingang des Phasenvergleichers (P) mit der Spannungsmeßeinrichtung (U) verbunden und ist der zweite Eingang des Phasenvergleichers (P) mit der Verbindung zwischen dem Oszillator (VCO) und dem DC/AC-Wandler (W) verbunden. Der Oszillator (VCO) steuert hier beispielhaft über einen umschaltbaren Frequenzteiler (FT) den DC/AC-Wandler (W) an, so daß der Oszillator (VCO) nur einen geringen Stellbereich aufzuweisen braucht.
Der Phasenvergleicher (P) vergleicht die Phase des Steuersignals des DC/AC-Wanchlers (W) mit der Phase der Spannung an dem Zündkondensator (C1) und steuert den Oszillator (VCO) derart an, daß die Induktivität (L) und der Zündkondensator (C2) in Resonanz sind. Die Phasendifferenz beträgt somit 90°. Im Moment der Zündung fließt ein Strom durch die Hochdruckgasentladungslampe (GEL), welche durch die Strommeßeinrichtung (I) erfaßt wird, die zum einen mit einer Statuserkennungseinrichtung (ST) verbunden ist und zum anderen mit einem Multiplizierer verbunden ist, der hier beispielhaft als ein Pulsbreiten-Pulshöhen-Modulator ausgebildet ist. Der Multiplizierer (M) ist zudem mit der Spannungsmeßeinrichtung (U) verbunden. Der Multiplizierer (M) ist mit einem zweiten Eingang eines integrierenden Komparators (K) verbunden, dessen erster Eingang mit einer Leistungssollwertbestimmungseinrichtung (LS) verbunden ist. Eine Schalteinrichtung (S) verbindet entweder den Phasenvergleicher (P) oder den integrierenden Komparator (K) mit dem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO).
Wird, wie oben ausgeführt, in dem Moment der Zündung durch die Strommeßeinrichtung (I) ein Strom erfaßt, wird durch die Statuserkennungseinrichtung (ST) ein Signal gebildet, durch das der Frequenzteiler (FT) auf ein höheres Teilerverhältnis umgeschaltet wird und somit der Frequenzbereich des Oszillators (VCO) vom Zündfrequenzbereich auf den Betriebsfrequenzbereich heruntergeteilt wird. Gleichzeitig steuert das von der Statuserkennungseinrichtung gebildete Signal die Schalteinrichtung (S) an, so daß der Phasenregelkreis zwischen dem Phasenvergleicher (P) und dem Oszillator (VCO) unterbrochen wird und der Leistungsregelkreis, das heißt, die Verbindung zwischen dem Komparator (K) und dem Oszillator (VCO) geschlossen wird. Die Leistungsregelung erfolgt dabei, indem zum einen in einer Leistungssollwertbestimmungseinrichtung (LS) in Abhängigkeit von vorliegenden Betriebsparametern der Hochdruckgasentladungslampe und der Schaltungsanordnung Spannungssignale gebildet werden, die Leistungssollwerte darstellen und zum anderen durch den Multiplizierer (M), der hier als ein Pulsbreiten-Pulshöhen-Modulator ausgebildet ist, ein Spannungssignal für den Leistungsistwert gebildet wird und die so gebildeten Spannungssignale durch den integrierenden Komparator (K) verglichen und Vergleichssignale dem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) zugeführt werden. Von der Strommeßeinrichtung (I) und der Spannungsmeßeinrichtung (U) werden dem Multiplizierer über eine erste und eine zweite Anpaßeinrichtung (A1, A2) dabei Spannungen zugeführt, die die gleichgerichteten Mittelwerte der gemessenen Spannungen sind. Der Multiplizierer (M) bildet dabei in bekannter Weise das Produkt der anliegenden Spannungen.
Bei dem Betrieb der Hochdruckgasentladungslampe (GEL) nach erfolgreicher Zündung bilden der Betriebskondensator (C2) und die Impedanz (L) eine frequenzabhängige Vorschaltimpedanz für die Hochdruckgasentladungslampe (GEL). Der spannungsgesteuerte Oszillator (VCO) wird so betrieben, daß seine Frequenz über seinen Spannungseingang zwischen einer oberen und einer unteren Referenzfrequenz eingestellt werden kann. Die Mindestfrequenz, die dem DC/AC-Wandler zur Verfügung gestellt wird, wird dabei so gewählt, daß diese über die Vorschaltimpedanz den maximalen Anlaufstrom festlegt, wobei vorausgesetzt wird, daß die Mindestfrequenz, die dem DC/AC-Wandler (W) zugeführt wird, größer ist als die Resonanzfrequenz der Vorschaltimpedanz.
Die Kapazität des Betriebskondensators (C2) ist hier beispielhaft mehr als 100mal größer als die Kapazität des Zündkondensators, wodurch zum einen eine optimale Vorschaltimpedanz durch die Induktivität (L) und den Betriebskondensator (C2) gebildet wird und zum anderen ein Resonanzzündkreis, bestehend aus der Induktivität (L) und dem Zündkondensator (C1), gebildet wird, der ein besonders sicheres Zünden gewährleistet.

Claims (10)

1. Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in Kraftfahrzeugen mit folgenden Merkmalen:
  • a) einem DC/AC-Wandler, der über
  • b) eine Resonanzzündeinrichtung mit der Hochdruckgasentladungslampe verbunden ist, mit
  • c) einer Leistungsregeleinrichtung, die
    • 1. eine Strommeßeinrichtung in Reihe zur Hochdruckgasentladungslampe,
    • 2. eine Spannungsmeßeinrichtung parallel zu der Hochdruckgasentladungslampe und
    • 3. einen Multiplizierer aufweist, dessen Eingänge mit der Spannungsmeßeinrichtung und der Strommeßeinrichtung und dessen Ausgang mit dem DC/Ar-Wandler verbunden ist, mit
  • d) einem Phasenregelkreis, der
    • 1. einen Phasenvergleicher aufweist, dessen Ausgang mit
    • 2. einem spannungsgesteuerten Oszillator verbunden ist, der den DC/AC-Wandler ansteuert, wobei
    • 3. der erste Eingang des Phasenvergleichers mit der Spannungsmeßeinrichtung verbunden ist, und
    • 4. der zweite Eingang des Phasenvergleichers mit der Verbindung zwischen dem spannungsgesteuerten Oszillator und der Resonanzzündeinrichtung verbunden ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • e) einer Leistungssollwertbestimmungseinrichtung (LS), die mit dem ersten Eingang
  • f) eines integrierenden Komparators (K) verbunden ist, dessen zweiter Eingang an den Ausgang des Multiplizierers (M) angeschlossen ist,
  • g) einer Schalteinrichtung (S), die entweder den Phasenvergleicher (P) oder den integrierenden Komparator (K) mit dem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) verbindet,
  • h) einer Statuserkennungseinrichtung (ST), die mit der Strommeßeinrichtung (I) verbunden ist und die die Schalteinrichtung (S) derart ansteuert, daß bei ungezündeter Hochdruckgasentladungslampe (GEL) der Oszillator (VCO) mit dem Phasenvergleicher (P) verbunden ist und bei gezündeter Hochdruckgasentladungslampe (GEL) der Oszillator (VCO) mit dem integrierenden Komparator (K) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betriebskondensator (C2) in Reihe zur Induktivität (L) und der Hochdruckgasentladungslampe (GEL) liegt und daß der Betriebskondensator (C2) und die Induktivität (L) eine Vorschaltimpedanz für die Hochdruckgasentladungslampe (GEL) bilden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Betriebskondensators (C2) größer ist als die Kapazität des Zündkondensators (C1).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Betriebskondensators (C2) mehr als 100mal größer ist als die Kapazität des Zündkondensators (C1).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen dem Oszillator (VCO) und dem DC/AC-Wandler (W) ein Frequenzteiler (FT) angeordnet ist, der angesteuert durch die Statuserkennungseinrichtung (SE) unmittelbar nach erfolgreicher Zündung der Hochdruckgasentladungslampe (GEL) die geteilte Frequenz von einem Zündfrequenzbereich in einen Betriebsfrequenzbereich umschaltet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem DC/AC-Wandler (W) zugeführte Steuerspannung eine Mindestfrequenz aufweist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestfrequenz größer oder gleich der Resonanzfrequenz der Vorschaltimpedanz ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplizierer (M) ein Pulsbreiten-Pulshöhen-Modulator ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Multiplizierer (M) gleichgerichtete, tiefpaßgefilterte Signale zugeführt werden.
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