DE4006125C1 - Remote control locking system for vehicle and garage doors - has IR transmitter, optical fibre cable connected to receiver, and receiver decoder - Google Patents

Remote control locking system for vehicle and garage doors - has IR transmitter, optical fibre cable connected to receiver, and receiver decoder

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DE4006125C1 DE4006125A DE4006125A DE4006125C1 DE 4006125 C1 DE4006125 C1 DE 4006125C1 DE 4006125 A DE4006125 A DE 4006125A DE 4006125 A DE4006125 A DE 4006125A DE 4006125 C1 DE4006125 C1 DE 4006125C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernbedienungssystem für Verschlüsse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan­ spruchs 1. Ein gattungsgemäßes Fernbedienungssystem ist bekannt (DE 30 43 627 C2).
Es basiert auf einem beweglichen Infra­ rot-(Hand-)Sender, der außerhalb eines Fahrzeugs zur Fernbe­ dienung der Fahrzeugverriegelung oder eines elektrischen Gara­ gentorantriebs verwendet werden kann und der innerhalb des Fahrzeugs in eine Aufnahme eingesteckt werden kann, wobei seine Sendetaste automatisch betätigt wird und durch das ausgelöste Signal über ein Lichtleitkabel und einen eigenen Empfänger eine Sicherungseinrichtung ausgeschaltet wird.
Es ist auch ein Fernbedienungssystem bekannt (US 25 43 789), welches die Steuerung eines Garagentorantriebs über zwei fest in einem Fahrzeug angeordnete Transmitter ermöglicht, die vom Fahrgastraum aus gemeinsam zur Signalerzeugung und -übertragung aktivierbar sind. Eine Steuerung von Fahrzeugverriegelungs­ funktionen sowie eine vom Fahrzeug lösbare Anordnung der Transmitter ist dort nicht offenbart.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine bessere und komfortablere Benutzbarkeit des beweglichen (Hand-)Senders eines gattungsgemäßen Fernbedienungssystems zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Das Lichtleitkabel wird ausgehend von der Aufnahme für den Handsender bis zu wenigstens einer in oder unmittelbar hinter der Karosserieaußenhaut angeordneten Ausmündung verlängert, so daß die Signale des in der Aufnahme befindlichen Handsenders auf einen außerhalb des Fahrzeugs befindlichen zweiten Empfän­ ger gelangen können.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche offenbaren vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fernbedie­ nungssystems.
Insbesondere kann mit dieser Anordnung ein zweiter Empfänger angesteuert werden, der einem Garagentorantrieb zugeordnet ist, ohne daß der Fahrzeugbenutzer den Sender aus der Aufnahme in die Hand nehmen und auf den zweiten Empfänger ausrichten muß. Dies ist natürlich vor allem dann von Vorteil, wenn der Infra­ rot-Handsender mit dem mechanischen Zündschlüssel in an sich bekannter Weise zusammengebaut ist (DE 33 14 072 C2, DE 38 28 794 A1). Dann braucht der Zündschlüssel nicht eigens aus dem Zünd-/Anlaßschloß - das in diesem Fall als "Aufnahme" des Handsenders dient - abgezogen zu werden, um den Garagen­ torantrieb steuern zu können.
Die wenigstens eine Ausmündung des Lichtleitkabels kann vor­ teilhaft hinter einer transparenten Abdeckung angeordnet wer­ den, die ohnehin in Gestalt der Streuscheiben der Scheinwerfer oder sonstiger Lichtquellen vorhanden sind, oder auch hinter der Fahrgastraumverglasung.
Vorzugsweise ist die wenigstens eine Ausmündung an der Vorder­ seite des Kraftfahrzeugs angeordnet; selbstverständlich können mehrere Ausmündungen vorgesehen sein, die dann z. B. paarweise auf Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
Von besonderem Interesse ist in dem erfindungsgemäßen System die Möglichkeit, in dem Lichtleitkabel einen Signalwandler vorzusehen, der bei bevorzugt unterschiedlicher Codierung des ersten - fahrzeuginternen - bzw. des zweiten -fahrzeugexternen - Empfängers die auf den Code des ersten Empfängers abgestimmten codierten Signale des Handsenders an den Code des zweiten Emp­ fängers anpaßt.
Das hat den Vorteil, daß ein verlorengegangener oder gestoh­ lener Handsender nicht auch noch ohne weiteres zur Öffnung der Garage mißbraucht werden kann.
Außerdem wird dadurch gleichzeitiges Ansprechen beider Empfän­ ger bei Gebrauch des Infrarot-Handsenders außerhalb des Fahr­ zeugs wirkungsvoll und sicher verhindert.
Aufgrund der relativ stark gebündelten Abstrahlung der Infra­ rotübertragung ist bei Gebrauch des Infrarot-Handsenders in­ nerhalb des Fahrzeugs bzw. der Aufnahme nicht zu erwarten, daß auch der erste Empfänger anspricht; anderenfalls ist hier durch eine geeignete - z. B. mechanische - Abschirmung ohne weiteres Abhilfe zu schaffen.
Wenn der erwähnte Signalwandler über eine Steckverbindung mit dem Lichtleitkabel verbunden ist, so kann er bei Veräußerung des Fahrzeugs ohne weiteres abgezogen und durch einen anderen Signalwandler oder eine einfache Überbrückung ersetzt werden. Eine weitere praktische Variante besteht darin, daß der Si­ gnalwandler ein eigenständiger Sender sein kann, in dem der­ selbe Code wie im zweiten Empfänger abgelegt ist und der vom Handsender über das Lichtleitkabel zwischen Aufnahme und Steckverbindung zur Abgabe seines Codesignals ansteuerbar ist, das dann über die Verzweigungen des Lichtleitkabels zu den Ausmündungen in der Karosserieaußenhaut übertragen wird.
Eine besondere Variante besteht schließlich darin, die Sender­ signale in Lichtleiter einzukoppeln, die, wie bereits vorge­ schlagen wurde, ohnehin im Fahrzeug zur Leitung des Lichts von Signalleuchten vorgesehen sind und in dessen Außenhaut als Lichtaustrittsflächen dieser Signalleuchten ausmünden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender einge­ hender Beschreibung hervor.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Fahrzeuges mit in der Karosserieaußenhaut ausmündenden Licht­ leitkabeln,
Fig. 2 eine Schemadarstellung eines in dem Lichtleitkabel vorgesehenen Signalwandlers.
In Fig. 1 ist ein in Umrissen dargestelltes Kraftfahrzeug 1 mit einem ersten Empfänger 2 und einem Steuergerät 3 einer nicht weiter dargestellten Zentralverriegelungsanlage ausge­ stattet. Im Kraftfahrzeug 1 befindet sich ferner ein beweg­ licher Handsender 4 mit einer Sendetaste 4T und einem Emitter 4E (Fig. 2), der zur Fernsteuerung der Zentralverriegelungsan­ lage vorgesehen ist und mit einem mechanischen Zündschlüssel 5 zusammengebaut ist, in einer vorteilhaft durch das Zünd-/Anlaß­ schloß gebildeten Aufnahme 6. Im Bereich der Aufnahme 6 mündet ein Lichtleitkabel 7, das an einer Leitungsverzweigung 7′ zu mehreren an der Karosserieaußenhaut angeordneten Ausmündungen 8 hin verzweigt ist. Diese Ausmündungen sind hinter Streuscheiben von Fahrzeugscheinwerfern SW oder anderen Lichtquellen oder hinter der Fahrgastraumverglasung F angeordnet, bevorzugt, wie gezeigt, auf Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeugs 1.
Außerhalb des Kraftfahrzeugs 1 ist ein zweiter Empfänger 9 an­ geordnet, zu welchem - gestrichelt angedeutet - Signale von wenigstens einer der an der Karosserieaußenhaut angeordneten Ausmündungen 8 kontaktlos übertragen werden können. Der zweite Empfänger 9 gehört vorzugsweise zu einem nicht dargestellten Garagentorantrieb.
Im übrigen werden die Ausmündungen 8 des Lichtleitkabels 7 in der Karosserieaußenhaut so auszuführen sein, daß am zweiten Empfänger 9 auch bei nur ungefährer Ausrichtung des Fahrzeugs 1 auf diesen eine hinreichende Signalintensität (z. B. Strahlbündelung durch geeignete Linsen an den Ausmündungen 8) gewährleistet ist.
Beide Empfänger 2 und 9 und der Handsender 4 sind in bekannter Weise mit Codiermitteln, z. B. Codierschaltern oder Codespei­ chern, versehen.
Im zweiten Empfänger ist bevorzugt ein anderer Code als im ersten Empfänger 2 abgelegt, so daß die Signale des mit dem ersten Empfänger übereinstimmend codierten Handsenders 4 umge­ formt werden müssen, um Schaltwirkungen am Garagentorantrieb auslösen zu können.
Diese Aufgabe wird von einem in Fig. 2 - in der gleiche Bau­ teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 haben - gezeigten Signalwandler 10 übernommen, der mit dem Lichtleitkabel 7 un­ mittelbar hinter dessen Mündung in die Aufnahme 6 verbunden ist. Die Mündung wird durch eine Sammellinse L abgeschlossen, die dem erwähnten Emitter 4E des Handsenders 4 gegenüberliegt, wenn sich dieser in der Arbeitsposition befindet. Die Arbeits­ position kann dabei durch eine oder mehrere der Stellungen des nicht im einzelnen dargestellten, die Aufnahme 6 bildenden Zünd-/Lenkschlosses definiert sein.
In dem erwähnten Signalwandler 10 ist der auf den zweiten Emp­ fänger 9 passende Code abgelegt. Eine symbolisch angedeutete Steckverbindung 11 zwischen dem Lichtleitkabel 7 und dem Si­ gnalwandler 10 ermöglicht dessen raschen Austausch z. B. bei Veräußerung des Fahrzeugs, so daß der Handsender 4 dann ohne jeden Eingriff in seinen Code bzw. in den Code des zweiten Empfängers 9 nicht mehr zur Steuerung des letzteren verwendet werden kann. Dem raschen Zugriff auf den Signalwandler 10 dient dessen Unterbringung z. B. in einem abschließbaren Handschuh­ fach 12 des Kraftfahrzeugs 1, das üblicherweise in der Nähe des Zünd-/Lenkschlosses angeordnet ist.
Bei Bedarf kann natürlich anstelle eines anderen Signalwandlers eine einfache Überbrückung vorgesehen werden; ebenso wird eine Überbrückung vorgesehen, wenn der Fahrzeugeigner ausdrücklich gleiche Codierung des ersten und des zweiten Empfängers ver­ langen sollte, um den Garagentorantrieb mit dem Handsender 4 auch außerhalb des Fahrzeugs fernbedienen zu können.
Selbstverständlich wird bedarfsweise eine Verstärkung der Si­ gnale des Handsenders im Lichtleitkabel vorgesehen; ein geeig­ neter Verstärker 10′ wird zu diesem Zweck in den Signalwandler 10 bzw. in eine diesen ersetzende Überbrückung integriert.
Es versteht sich, daß es außer einem Garagentorantrieb auch noch andere Anwendungsfälle für das erfindungsgemäße Fernbe­ dienungssystem gibt, z. B. Zugangskontrollsysteme für Parkflä­ chen oder andere, dem öffentlichen Verkehr nicht zugängliche Verkehrsflächen wie Werksgelände oder Kasernen.

Claims (13)

1. Fernbedienungssystem für Verschlüsse, enthaltend
  • - einen beweglichen Infrarot-Sender zur Erzeugung und kontakt­ losen Abstrahlung von gerichteten, codierten Steuersignalen bei Betätigung wenigstens einer Sendetaste,
  • - einen auf den Sender abgestimmten, an einem Kraftfahrzeug angeordneten ersten Empfänger zum Empfang und zur Verarbei­ tung der von dem Sender übertragenen codierten Steuersignale sowie zur Auslösung von Schaltwirkungen an einer fernbedien­ baren Fahrzeugverriegelung,
  • - eine in dem Kraftfahrzeug angeordnete Aufnahme für den Sen­ der,
  • - wenigstens ein im Bereich der Aufnahme mündendes Lichtleit­ kabel zur Übertragung von Signalen des Senders,
  • - einen mit dem Lichtleitkabel wenigstens mittelbar korrespon­ dierenden zweiten Empfänger zur Auslösung von Schaltwirkun­ gen an einer weiteren Verriegelungseinrichtung bei Empfang von durch den in der Aufnahme befindlichen Sender ausgelösten und durch das Lichtleitkabel geleiteten Signalen, gekennzeichnet durch
  • - wenigstens eine an der Außenhaut des Kraftfahrzeugs (1) an­ geordnete Ausmündung (8) des von der Aufnahme (6) ausgehen­ den Lichtleitkabels (7) und
  • - Anordnung des zweiten Empfängers (9) außerhalb des Kraft­ fahrzeuges (1).
2. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, in welchem der beweg­ liche Sender auch zur Steuerung eines elektrischen Garagentor­ antriebs vorgesehen ist, gekennzeichnet durch Zuordnung des zweiten Empfängers (9) zu dem Garagentorantrieb.
3. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
  • - Kopplung des Senders (4) mit einem mechanisch codierten Schlüssel (5) und
  • - Ausbildung der Aufnahme (6) als Zünd- und/oder Lenkschloß.
4. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch
  • - Ablage unterschiedlicher Codes im ersten (2) bzw. im zweiten Empfänger (9),
  • - Ablage des Codes des ersten Empfängers (2) im beweglichen Sender (4) und
  • - einen in das Lichtleitkabel (7) eingeschleiften Signalwand­ ler (10) zur Anpassung der codierten Signale des Senders (4) an den Code des zweiten Empfängers (9).
5. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verzweigung des Lichtleitkabels (7) in einer Leitungsverzwei­ gung (7′) zu mehreren Ausmündungen (8) hin.
6. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1 oder 5, gekennzeichnet durch Anordnung der Ausmündung (8) in Nachbarschaft zu einem trans­ parenten Teil der Außenhaut des Kraftfahrzeugs (1), insbeson­ dere auf der Vorder- und/oder Rückseite des Kraftfahrzeugs (1).
7. Fernbedienungssystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Anordnung der Ausmündung (8) hinter einer Abdeckung einer Be­ leuchtungseinrichtung (SW) .
8. Fernbedienungssystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Anordnung der Ausmündung (8) hinter einer Fensterscheibe (F) der Kraftfahrzeugkarosserie.
9. Fernbedienungssystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Anschluß des Signalwandlers (10) an das Lichtleitkabel (7) über eine leicht lösbare Verbindung, insbesondere über eine Steck­ verbindung (11).
10. Fernbedienungssystem nach Anspruch 4 oder 9, gekennzeichnet durch Ausführung des Signalwandlers (10) als eigenständiger Sender, in dem derselbe Code wie im zweiten Empfänger (9) abgelegt ist und der durch den beweglichen Sender (4) zur Abgabe seines Codesignals auf den zweiten Empfänger (9) aktivierbar ist.
11. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1 oder 9, gekennzeichnet durch einen mit dem Lichtleitkabel (7) verbundenen Verstärker (10′).
12. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einkopplung der Signale des beweglichen Infrarotsenders (4) in Lichtleiter, die im Fahrzeug (1) vorgesehen sind und als Lichtaustrittsflächen von Signalleuchten in der Karosserieau­ ßenhaut ausmünden.
13. Fernbedienungssystem nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch Unterbringung des Signalwandlers (10) und dessen leicht lös­ barer Verbindung mit dem Lichtleitkabel (7) in einem ab­ schließbaren Handschuhfach (12) des Kraftfahrzeugs (1).
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