DE4006030A1 - Verzurrungssystem fuer ein kind mit verbessertem untersatz - Google Patents

Verzurrungssystem fuer ein kind mit verbessertem untersatz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verzurrungssystem für ein Kind mit einem verbesserten Untersatz und, im besonde­ ren, auf ein verbessertes System, welches einen Träger zur Aufnahme eines Kindes und einen Untersatz umfaßt, der ge­ eignet ist, den Träger für das Kind entfernbar aufzunehmen, wobei der Untersatz so konstruiert ist, daß er mittels Sitzgurten mit dem Sitz eines Fahrzeuges verbunden werden kann.
Die Sicherheit von Kindern in bewegten Fahrzeugen ist eine Sorge der Eltern. Diese Sorge wird auch vom Staat geteilt, wo Sicherheitsgesetze in einer zunehmenden Zahl von Ge­ richtskreisen erlassen werden. Wegen der Sorge der Eltern und der Einbeziehung des Staats hat es eine große Zahl technischer Fortschritte zu Verzurrungssystemen für Kinder für Fahrzeuge gegeben. Solche Fortschritte sind gerichtet auf gesteigerte Sicherheit, abgewogen gegen die Annehmlich­ keit der Benutzung. Die Kosten sind natürlich auch ein Ge­ sichtspunkt. Geringere Kosten führen dazu, Systeme für ei­ ne größere Zahl von Benutzern verfügbar zu machen und ver­ größern so die Benutzung.
Kommerziell verfügbare Vorrichtungen und der technische Hintergrund offenbaren eine große Vielzahl von Verzurrungs­ systemen für Kinder für die Benutzung in Fahrzeugen. Als eine generelle Regel scheint, daß die sichersten Vorrich­ tungen diejenigen sind, die mehr kosten und komplizierter bei der Benutzung sind. Hohe Kosten führen dazu, daß Si­ cherheitssysteme nicht weithin benutzt werden, indem sie die Anzahl der Anfangsverkäufe reduzieren, wogegen kompli­ zierte Mechanismen dazu führen, von der Benutzung abzu­ schrecken. Umgekehrt sorgen angenehmere und weniger teure Einrichtungen oft für weniger Sicherheit, wenn sie auch breiter verkauft und regelmäßiger benutzt werden könnten.
Beispielsweise ist das US-Patent 45 45 613 für Martel zu beachten, welches ein Kinder-Verzurrungssystem für Autos offenbart, welches in Position mittels Fahrzeugsitzgurten befestigbar ist. Solch ein System scheint eine gut kon­ struierte Einheit zum Erreichen der Sicherheit des Kindes zu sein. Jedoch sind der Sitzteil in dem das Kind sitzt und der Aufsatzteil darunter miteinander verbunden. Ge­ meinsam sind sie mit dem Fahrzeugsitz mittels Sitzgurten verbunden. Der Sitz und der Untersatz sind beide spezi­ fisch für die besonders beabsichtigte Funktion konstruiert. Als solche sind die Kosten für den Verbraucher hoch, be­ deutend höher als sie sein würden, wenn der Kindersitz selber ein Standardartikel des Handels wäre, der sich schon im Besitz der Eltern befindet.
Dasselbe trifft im wesentlichen für die Vorrichtung zu, die in dem US-Patent 47 43 063 für Foster offenbart ist. Die Foster-Einrichtung hat in der Tat einen getrennten Un­ tersatz und einen getrennten Sitz. Der Sitz ist jedoch von einer besonderen Konstruktion und hat keine selbständige Nutzbarkeit, ausgenommen wenn er mit anderen besonders konstruierten Stützeinrichtungen benutzt wird, mit denen ein solcher Sitz verbunden werden kann. Wiederum, wie bei der Martel-Einrichtung, verlangt die Foster-Einrichtung den Kauf von sowohl einem spezifisch konstruierten Sitz, als auch einen spezifisch konstruierten Untersatz, welche die Möglichkeit einer breiten Benutzung herabsetzen.
Sitz-Untersatz-Kombinationssysteme sind auch in den US- Patenten 46 34 177 für Meeker und 47 29 600 für Single offenbart. Solche Systeme umfassen voneinander trennbare Sitze und Untersätze. Jeder Untersatz ist von einmaliger Konstruktion für die besondere Anwendung, wogegen der Sitzteil eine unabhängige Nutzbarkeit hat, ein Merkmal, welches in den Martel- und Foster-Vorrichtungen nicht ge­ funden werden kann. Bei Meeker sind die Seitenränder des Kindersitzes mit zwei (2) voneinander beabstandeten Punk­ ten an den Seitenrändern des Untersatzes verbindbar. Das Lösen wird durch Drehung eines Griffes bewirkt, der vor dem Kind angeordnet ist, eine Stelle, wo die Mittel zum Lösen innerhalb des Griffbereichs des getragenen Kindes sein können. Bei der Single-Einrichtung hat der Kindersitz untere Schienen auf den Seiten, zur Aufnahme in parallelen Aufnahmen des Untersatzes. Das Lösen wird im Zentrum der Vorderseite des Sitzes durch eine Schnalle bewirkt, die von einem Gurt herabhängt. Das Verbinden des Kindersitzes und des Untersatzes verlangt die sorgfältige Ausrichtung der Schienen und Schlitze durch die Eltern.
Keine der bekannten handelsüblichen Einrichtungen oder äl­ teren Patente offenbart ein System mit einem konventionel­ len, handelsüblichen Kindersitz oder Träger zum Verbinden mit dem einzigartigen Untersatz gemäß der vorliegenden Er­ findung mit einer Verriegelung dazwischen, Vorder- und Rück- sowie beiden Seiten, und mit dem Freigabemechanismus unter dem oberen Ende des Untersatzes, außerhalb der Reichweite des getragenen Kindes, für eine bequeme Tren­ nung des Trägers und des Untersatzes. Obwohl viele solcher älterer Verbesserungen in der einen oder anderen Hinsicht bemerkenswert sind, lehrt oder schlägt kein einschlägiges Patent oder bekannte kommerzielle Vorrichtung das verläß­ liche, bequeme und wirtschaftliche Kinder-Verzurrungssystem vor, wie es hier offenbart ist.
Wie von einer großen Zahl älterer Patentoffenbarungen und kommerzieller Einrichtungen veranschaulicht wird, wurden kontinuierlich Anstrengungen gemacht, in einem Bemühen, Kinder wirksamer in Fahrzeugen festzugurten. Jedoch schlägt keine bisherige Bemühung die vorliegende erfinde­ rische Kombination von Elementen der Komponenten vor, die angeordnet und gestaltet sind, wie dies hier beschrieben wird. Bisherige Einrichtungen stellen nicht die Vorteile zur Verfügung, die mit der vorliegenden Erfindung verbun­ den sind. Die vorliegende Erfindung erreicht die beabsich­ tigten Zwecke, Ziele und Vorteile gegenüber den Einrich­ tungen aus dem Stand der Technik mit einer neuen, nützli­ chen und nicht naheliegenden Kombination von Elementen der Komponenten, durch die Benutzung einer minimalen Zahl von Funktionsteilen, bei vernünftigen Herstellungskosten, und durch die Benutzung nur von leicht verfügbaren Materialien und herkömmlichen Komponenten.
Deshalb ist es ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verzurrungssystem für ein Kind zur Verfügung zu stellen, welches einen Träger für ein Kind umfaßt, der ein Fußende und ein Kopfende und Seitenenden dazwischen hat, wobei der Träger fingeraufnehmende Schlitze an seiner Unterseite hat, und einen Untersatz, der ein Fußende und ein Kopfende und Seitenränder dazwischen hat, und schwenkbare Finger, die sich von seiner oberen Oberfläche aufwärts erstrecken und geeignet zum lösbaren Empfangen der Schlitze sind, um dadurch den Träger mit dem Untersatz zu verbinden.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist, einen konventionel­ len Träger für Kinder von einem im Fahrzeug gesicherten Untersatz zu lösen, durch einen einfachen Griff, der voll außerhalb der Reichweite des in dem Träger getragenen Kin­ des ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Träger für Kinder an einem Untersatz zu sichern, durch Be­ festigungsmittel, die vorne und hinten und an beiden Sei­ ten angeordnet sind.
Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, ein Kind in einem Fahrzeug sicherer, verläßlicher, bequemer und wirt­ schaftlicher festzugurten.
Das Vorstehende hat einige der zugehörigen Aufgaben der Erfindung umrissen. Diese Aufgaben sollten so ausgelegt sein, daß sie bloß einige der herausragenden Merkmale und Anwendungen der beabsichtigten Erfindung veranschaulichen. Viele andere vorteilhafte Ergebnisse können durch Anwen­ dung der offenbarten Erfindung in unterschiedlicher Weise oder durch Verändern der Erfindung innerhalb des Rahmens der Offenbarung erreicht werden. Demgemäß können andere Aufgaben und ein volleres Verständnis der Erfindung unter Bezug auf die Zusammenfassung der Erfindung und die de­ taillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung erhalten werden, zuzüglich zu dem Umfang der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert wird.
Die Erfindung wird definiert durch die beigefügten An­ sprüche mit der besonderen Ausgestaltung, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Für den Zweck des Zusammenfassens der Erfindung kann die Erfindung einge­ baut sein in ein verbessertes Verzurrungssystem für ein Kind, umfassend in Kombination einen Träger für ein Kind, der ein Fußende und ein Kopfende und Seitenränder dazwischen hat, wobei der Träger fingeraufnehmende Schlit­ ze in seiner unteren Fläche hat, und einen Untersatz, der ein Fußende und ein Kopfende und Seitenränder dazwischen hat, und schwenkbare Finger, die sich von seiner oberen Oberfläche aufwärts erstrecken und geeignet zum lösbaren Empfangen der Schlitze sind, um dadurch den Träger mit dem Untersatz zu verbinden. Das System schließt ferner einen J-förmigen Haken im Untersatz am Fußende ein, zum Empfan­ gen des Fußendes des Trägers und Zusammenarbeiten mit den Fingern zum sicheren Halten des Trägers bezüglich des Un­ tersatzes an voneinander beabstandeten Punkten auf den Ecken eines Dreieckes. Das System schließt ferner Feder­ elemente ein, die an jedem Finger zwischen seinem Schwenk­ punkt und seinem Berührungspunkt mit dem Schlitz befestigt sind. Das System schließt ferner einen Griff ein, der mit den Fingern gekoppelt ist, um die Finger in eine zurück­ gezogenen Position entgegen dem Drängen der Federelemente zu bewegen, um die Trennung des Trägers vom Untersatz zu ermöglichen. Das System schließt ferner Aufnahmen in der unteren Oberfläche des Trägers und Pfosten ein, die von der oberen Oberfläche des Untersatzes aufrechtstehen und mit den Aufnahmen zum Führen des Verbindens von Träger und Untersatz zusammenarbeiten können. Das System schließt ferner metallische Platten ein, die an dem Untersatz ge­ sichert sind, wobei jede metallische Platte eine Öffnung benachbart zu einer Aufnahme zum Empfangen eines Pfostens und einen Rand zum Empfangen eines Fingers hat.
Zusätzlich kann die Erfindung auch in einen verbesserten Untersatz zum Aufnehmen eines Trägers für Kinder eingebaut werden, der ein Fußende umfaßt, welches benachbart zu ei­ nem Fahrzeugsitz positionierbar ist, ein davon entferntes Kopfende, und Seitenränder dazwischen, Löcher gegenüber dem Fußende zur Aufnahme eines herkömmlichen Sitzgurtes zum Sichern des Untersatzes an einem Fahrzeugsitz, schwenkbare Finger, die sich von dem Untersatz nach oben erstrecken und angepaßt sind, in Schlitzen eines Trägers für Kinder aufgenommen zu werden, der entfernbar von dem Untersatz aufnehmbar ist, zum lösbaren Verbinden des Trä­ gers mit dem Untersatz, Federelemente, die mit einem Ende an den Fingern befestigt sind, um die Finger federnd in eine Schließposition zu drängen, zum Verbinden des Trägers mit dem Untersatz, und die an dem anderen Ende mit einem Griff verbunden sind, wodurch eine Bedienperson die Finger entgegen dem Drängen der Feder schwenken kann, um die Trennung des Trägers vom Untersatz zu ermöglichen, und ei­ nen J-förmigen Haken am Fußende des Untersatzes zur Auf­ nahme des Fußendes des Trägers wodurch die Finger und Haken den Träger gesichert bezüglich des Untersatzes in drei voneinander beabstandeten Punkten an den Ecken eines Dreieckes halten können.
Das Vorstehende hat die herausragenden und wichtigen Merk­ male der vorliegenden Erfindung ziemlich breit umrissen, damit die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Er­ findung besser verstanden werden kann, so daß der vorlie­ gende Beitrag zum Stand der Technik besser eingeschätzt werden kann. Zusätzliche Merkmale der Erfindung werden hierauf folgend beschrieben, die den Gegenstand der An­ sprüche der Erfindung bilden. Fachleute sollten zu würdi­ gen wissen, daß das Konzept und die offenbarte spezifische Ausführungsform einfach als Grundlage zum Verändern oder Entwerfen anderer Konstruktionen zum Ausführen derselben Zwecke derselben Erfindung benutzt werden können. Es soll­ te auch von den Fachleuten wahrgenommen werden, daß solche äquivalente Konstruktionen nicht von der Idee und vom Rah­ men der Erfindung abweichen, wie sie in den anhängenden Ansprüchen bekanntgemacht ist.
Für ein volles Verständnis der Eigenschaften und des Gegenstandes der Erfindung sollte auf die folgende detail­ lierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen werden, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Trägers im Betrieb gekoppelt mit einem Untersatz ist, kon­ struiert nach den Grundsätzen der vorliegenden Er­ findung, um mit Sitzgurten an einem Autositz be­ festigt zu werden;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers und des Untersatzes gemäß Fig. 1 ist, jedoch mit dem Träger in einer Stellung zum Kuppeln oder Entkuppeln bezüglich des Untersatzes;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Explosions-Seitenan­ sicht des Trägers und des Untersatzes gemäß Fig. 1 und 2 ist; und
Fig. 4 eine Unteransicht des Bodens des Unterteiles gemäß den vorstehenden Figuren ist.
Gleichbenannte Bezugsziffern beziehen sich in sämtlichen Figuren auf gleiche Teile.
Im Überblick kann die vorliegende Erfindung am einfachsten unter Bezugnahme auf die Perspektivdarstellung von Fig. 1 betrachtet werden, insbesondere wenn diese in Verbindung mit den detaillierteren zusätzlichen Figuren gesehen wird. Das Kinder-Verzurrungssystem 10 der vorliegenden Erfindung besteht aus zwei (2) Hauptbestandteilen, dem Sitz oder Träger 12 für kleine Kinder und dem Untersatz 14.
Der Träger 12 für kleine Kinder ist von herkömmlicher Bau­ weise. Er umfaßt ein Hauptkörperteil oder eine Schale 16, die sich von einem Kopfende 18 zu einem Fußende 20 er­ streckt und mit einer Länge gebaut ist, die größer als die Länge des darin zu tragenden Kindes ist. Die Schale 16 ist für einen größeren Komfort des Kindes in Längsrichtung serpentinenartig gebaut. Seitenteile 24 erstrecken sich von beiden Seitenrändern eines Zentralbereiches 26 nach oben, um das Kind gegenüber Seitenbewegungen zu beschrän­ ken. Ein weiches Polster 28 wird verwendet, auf dem das Kind für eine größere Bequemlichkeit gesetzt werden kann. Längliche Öffnungen 30 erstrecken sich durch die Schale 16 und das Polster 28 für den Durchgang von einer Mehrzahl von Gurten 32 mit Schnallen zum Zurückhalten des Kindes in dem Träger in der üblichen Weise.
Der Träger 12 ist vorzugsweise aus einem starren stoß­ festen, hochpolymeren Kunststoff hergestellt, sowie Poly­ ethylen, Polyvinylchlorid oder dgl., ähnlich zu dem Mate­ rial, welches für den Untersatz 14 verwendet wird. Der Un­ tersatz und Träger sind vorzugsweise aus ästhetischen Gründen farblich aufeinander abgestimmt.
Die Unterseite 36 des Trägers 12 ist mit Verstärkungsrip­ pen 38 und Vorsprüngen 40 versehen. Zusätzlich sind Auf­ nahmen 44 und Schlitze 46 benachbart zu jeder Seite im we­ sentlichen zentral entlang der Länge des Trägers angeord­ net, jedoch näher am Kopfende 18, um sein Kuppeln mit dem Untersatz in einer Weise zu bewirken, die noch näher be­ schrieben wird. Eine metallische Platte 50 ist an jeder Seite des Untersatzes gesichert, sowie mittels Schrauben. Jede Platte ist so geformt, daß sie dem Untersatz angepaßt ist und ist mit einer Öffnung 52 versehen, um einen Schlitz 46 zu überlagern. Der Rand 54 der Platte 50 nimmt Finger zum Schließen auf, alles um dem System 10 eine größere Starrheit und ein längeren Leben zu geben.
Der Träger ist mit einem Griff 58 versehen, der eine umge­ kehrt U-förmige Figur hat. Der Griff ist mittels Bolzen 60 angelenkt, die sich durch die Seiten des Trägers in einem zentralen Abschnitt seiner Länge erstrecken.
Der andere Bestandteil des Systems ist der Untersatz 14. Der Untersatz enthält einen Zentralbereich 64 zur Aufnahme des Zentralbereichs 26 des Trägers 12. Mit dem Zentralbe­ reich geformt sind aufrechtstehende Seitenwände 66. Vom Kopfende 70 zum Fußende 72 entspricht seine Länge im we­ sentlichen derjenigen der aufgenommenen Oberfläche des Trägers, ausgenommen daß das Kopfende 70 des Untersatzes 14 geringfügig kürzer als der Träger 12 ist. Der Untersatz ist auch vom Kopfende zum Fußende serpentinenartig gewölbt, um mit den Wölbungen des Trägers ineinanderzugreifen. Das Fußende 72 des Untersatzes 14 ist unmittelbar neben dem Fußende 20 des Trägers 12 angeordnet, für einen Kontakt mit dem Rücken eines Fahrzeugsitzes, in denn er mittels eines Sitzgurtes zu befestigen ist. Große Löcher 74 er­ strecken sich horizontal durch den Untersatz 14, um den Durchgang eines herkömmlichen Fahrzeugsitzgurtes hindurch zum Erreichen der Verbindung zwischen dem Fahrzeugsitz und dem Untersatz 14 und, infolgedessen des Trägers 12 und des Kindes zu bewirken.
Die Verbindung des Trägers 12 und des Untersatzes 14 an ihren Fußenden 20 und 72 wird von einem umgekehrt J-förmi­ gen Haken 76 bewirkt, der in den Untersatz 14 eingeformt ist. Das Kopfende 70 des Untersatzes ist auch mit einem lösbaren Verbindungsmechanismus 78 versehen, um den Träger 12 daran zu sichern. An jeder Seite des Untersatzes 14 sind näher an seinem Kopfende als an seinem Fußende ein Paar von Pfosten 50 zur Ausrichtung einteilig mit dem Un­ tersatz geformt, so daß sie sich davon nach oben erstrek­ ken, um in dazu passenden Aufnahmen 44 aufgenommen zu wer­ den, die in den Boden des Trägers eingeformt sind, mit Durchgang durch die Öffnungen 52 der Platte 50. Solche Pfosten 80 sind als im wesentlichen rechteckige Zungen geformt, die sich in der Senkrechten verjüngen, die mit ihren zugeordneten Aufnahmen so zusammenarbeiten, daß sie eine seitliche sowie eine längsgerichtete Bewegung des Trägers bezüglich des Untersatzes ausschließen und deren Verbinden fördern. Die vertikale Ausrichtung der Pfosten 80 und Aufnahmen 44 schließt jedoch nicht das Einsetzen des Trägers 12 auf den Untersatz oder seine Entfernung da­ von aus.
Benachbart zu den Seitenteilen 24 des Trägers 12, näher zu dem Kopfende 18, sind zusätzliche Verbindungsmechanismen angeordnet, die als ein Paar schließender Finger 84 ausge­ bildet sind. Die schließenden Finger sind so angeordnet, daß sie in Schlitzen 46 aufgenommen werden, die sich durch die untere Oberfläche des Trägers 14 erstrecken. In Ver­ bindung erstrecken sich die Finger 84 durch die Schlitze in den Träger. Die Schlitze 46 sind von ausreichender Länge, um ein Schwenken der Finger von einer vorderen Schließposition in eine hintere Freigabeposition zu er­ lauben. Bei Freigabeposition kann der Träger 12 vertikal frei auf den Untersatz 14 oder davon weg bewegt werden. Wenn sie sich jedoch in ihrer vorderen Schließposition be­ finden, gegenüberliegend dem Fußende 72, wird die horizon­ tale Anschlagfläche 86 über dem Rand 88 des Schlitzes 46 angeordnet sein, um ein unabsichtliches Abheben des Trä­ gers von dem Untersatz auszuschließen. Der Rand 54 der me­ tallischen Platte 50 liegt über dem Rand 88 des Schlitzes 46, um eine sicherere Verbindung zusätzlich zu einer größeren Starrheit und einer längeren Lebensdauer zu er­ möglichen.
Wie besonders aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind die Finger 84 flache starre Elemente, die durch die Öff­ nungen 90 des Untersatzes hochstehen und um eine Achse ne­ ben der unteren Oberfläche des Untersatzes 14 schwenkbar sind. Die Finger 84 sind auf einer gemeinsamen Achse oder Welle 92 montiert, die für eine Drehbewegung befestigt ist, durch Befestigung an nach unten sich erstreckenden Trägern 94 des Untersatzes. Schraubenfedern 96 verbinden einen Mittelbereich jedes Fingers 84 mittels einer Achse 98 mit einem zentraler angeordneten Vorsprung 100, der von dem Untersatz abgehängt ist. Die Federn 96 zwingen dadurch die Achse 98 und Finger 84 federnd gegen eine vordere Lage, in der sie über den Rändern 54 und 88 liegen zum Verbinden des Trägers 12 mit dem Untersatz. Ein Griff 58 zur Frei­ gabe mit nach hinten sich erstreckenden Armen 102 ist mit seinem freien Ende gegenüber dem Kopfende angeordnet, wo­ bei die rückwärtigen Enden der Arme 102 mit den federnden Fingern 48 in Zwischenbereichen durch Achsen 104 verbunden sind. Auf diese Weise kann ein Elternteil oder ein anderer Erwachsener den Griff 58 in einem Bereich außerhalb der Reichweite des getragenen Kindes greifen und den Griff nach vorne ziehen, weg von dem Träger, um gleichzeitig beide Finger 84 zum Kopfende zu verschwenken und dadurch zu ermöglichen, daß der zuvor gesicherte Träger 12 von dem Untersatz abgehoben werden kann. Eine feste Achse 106 ist in ihrer Lage mit einer Scheibe 108 und gegabelten Fingern 112 gesichert, um eine Lageroberfläche zum Führen der Be­ wegung der Arme 102 und des Griffes 58 bereitzustellen.
Im Betrieb und bei Benutzung wird zunächst der Untersatz 14 auf dem Fahrzeugsitz angeordnet, mit dem er zu verbin­ den ist, mit dem Fußende 72 gegenüber dem Rücken des Fahr­ zeugsitzes. Der Sitzgurt wird dann durch die Löcher 74 im Fußende 72 des Untersatzes 14 gezogen. Der Sitzgurt wird darauf festgeschnallt und für geeignete Befestigung ange­ zogen. Das Fußende 20 des Trägers 12 für kleine Kinder wird dann unter das freie Ende 116 des J-förmigen Hakens 76 am Fußende 72 des Untersatzes 14 plaziert, wobei das Kopfende 18 des Trägers geringfügig angehoben ist. Beachte Fig. 2. Das Kopfende 18 wird dann nach unten gedreht, wo­ bei die Pfosten 80 des Untersatzes 14 die Aufnahmen 44 des Trägers 12 empfangen und die Finger 84 in ihre zugeordne­ ten Schlitze 46 eintreten. Eine weitere Bewegung des Un­ tersatzes zu seiner fest verbundenen Position veranlaßt das Fußende jedes Schlitzes 46 als Nocken zu wirken, um die abgewinkelte Zwischenoberfläche 118 jedes Fingers 84 zu schwenken. Diese Wirkung dreht die Finger 84 entgegen der Kraft der Federn 96. Die Schlitze 46 passieren unter die horizontalen Anschlagflächen 86 der Finger 84 und die Finger 84 werden in ihre vordere Schließposition gespannt, in der sie zum Fußende und über einen Abschnitt des Trä­ gers geschwenkt sind. Eine sichere, dreipunktige, Verbin­ dung an drei Ecken eines Dreiecks ist nunmehr zwischen dem Untersatz 14 und dem Träger 12 bereitgestellt, wobei sich zwei Verbindungsstellen an den Fingern 84 benachbart zu dem Kopfende befinden, während eine Verbindungsstelle an dem J-förmigen Haken 76 benachbart zum Fußende ist. Das an den Sitz geschnallte Kind liegt dann in Rückwärtsrichtung des Autos.
Um den Träger 12 vom Untersatz 14 zu lösen, wird der Griff 58 einfach von dem Untersatz 14 nach außen gezogen, zum Kopfende 70 und zur Front des Fahrzeuges hin, in dem er be­ festigt ist Durch diese Bewegung werden die Finger 48 in den Schlitzen 46 geschwenkt, so daß sich die horizontalen Oberflächen 86 der Finger 84 über den Schlitzen 46 befin­ den. Der Träger 12 mit seinen Schlitzen 46 kann nunmehr angehoben werden, ohne Hinderung durch einen der Finger 84. Der Träger 12 wird dann vom Kopfende 18 angehoben. Der Griff 58 kann dann losgelassen werden, so daß sich die Finger 84 unter Wirkung der Federn 96 nach vorne bewegen, jedoch den Träger 14 nicht länger berühren. Eine fortge­ setzte Bewegung des Trägers erlaubt das Fußende 20 unter dem freien Ende 116 des J-förmigen Hakens 76 für einen Spielraum abzusenken und das vollständige Entfernen des Trägers 12 vom Untersatz 14 mit oder ohne im Träger 12 festgeschnallten Kind. Der entfernte Träger 12 für das Kind ist dann frei in herkömmlicher Weise zum Tragen eines Kindes unabhängig vom Untersatz 14 benutzt zu werden.
Die vorliegende Offenbarung umfaßt sowohl das in den an­ hängenden Ansprüchen enthaltene, als auch das der vorste­ henden Beschreibung. Obwohl diese Erfindung in ihren be­ vorzugten Ausführungsformen mit einem bestimmten Grad von Ausführlichkeit beschrieben ist, versteht es sich, daß die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Form nur als Bei­ spiel gemacht wurde und von vielen Änderungen in Einzel­ heiten der Konstruktion und Kombination und Anordnung von Teilen Gebrauch gemacht werden kann, ohne die Idee und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

1. Ein Verzurrungssystem für ein Kind, gekennzeichnet durch,
einen Träger für ein Kind, der ein Fußende und ein Kopf­ ende und dazwischen Seitenränder hat, wobei der Träger fingeraufnehmende Schlitze in seiner Unterseite hat, und
einen Untersatz, der ein Fußende und ein Kopfende und Seitenränder dazwischen hat, und schwenkbare Finger, die sich von seiner oberen Oberfläche aufwärts erstrek­ ken und geeignet zum lösbaren Empfangen der Schlitze sind, um dadurch den Träger mit dem Untersatz zu ver­ binden.
2. System gemäß Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch, einen J-förmigen Haken am Fußende des Untersatzes zur Aufnahme des Fußendes des Trägers und zum Zusammenar­ beiten mit den Fingern geeignet, um den Träger sicher bezüglich des Untersatzes an voneinander beabstandeten Punkten auf den Ecken eines Dreieckes zu halten.
3. System gemäß Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch, Federelemente, die an jedem Finger zwischen seinem Schwenkpunkt und seinem Berührungspunkt mit dem Schlitz befestigt sind.
4. System gemäß Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch, einen Griff, der mit den Fingern gekoppelt ist, um die Finger gegen das Drängen des Federmittels in eine zu­ rückgezogene Position zu bewegen, um die Trennung des Trägers vom Untersatz zu ermöglichen.
5. System gemäß Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch, Aufnahmen in der unteren Oberfläche des Trägers und Pfosten, die von der oberen Oberfläche der Basis auf­ rechtstehen und mit den Aufnahmen zusammenarbeiten kön­ nen, um das Verbinden von Träger und Untersatz zu füh­ ren.
6. System gemäß Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch, metallische Platten, die an dem Untersatz gesichert sind, wobei jede metallische Platte eine Öffnung be­ nachbart zu einer Aufnahme für den Empfang eines Pfostens hat.
7. System gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch, einen Rand jeder metallischen Platte zum Empfang eines Fin­ gers.
8. Untersatz zum Aufnehmen eines Trägers für ein Kind, gekennzeichnet durch,
ein Fußende, welches benachbart zu einem Fahrzeugsitz positionierbar ist, ein Kopfende, welches davon ent­ fernt positionierbar ist, und Seitenränder dazwischen, Löcher benachbart zum Fußende zum Aufnehmen eines her­ kömmlichen Sitzgurtes zum Sichern des Untersatzes an einem Fahrzeugsitz,
schwenkbare Finger, die sich vom Untersatz aufwärts er­ strecken und angepaßt sind, in Schlitzen eines vom Un­ tersatz entfernbar aufnehmbaren Trägers für Kinder auf­ genommen zu werden, um den Träger lösbar mit dem Unter­ satz zu verbinden,
Federmittel, die einenends an den Fingern befestigt sind, um die Finger federnd in eine Schließposition zu drängen, um den Träger mit dem Untersatz zu verbinden, und die anderenends mit einem Griff verbunden sind, wo­ durch eine Bedienperson die Finger entgegen dem Drängen der Federn schwenken kann, um die Trennung des Trägers von der Basis zu ermöglichen; und
ein J-förmiger Haken am Fußende des Untersatzes zum Auf­ nehmen des Fußendes des Trägers, wodurch die Finger und der Haken einen Träger sichern bezüglich des Untersat­ zes an dreieckförmig beabstandeten Punkten halten kann.
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