DE3942388C2 - - Google Patents

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DE3942388C2 DE3942388A DE3942388A DE3942388C2 DE 3942388 C2 DE3942388 C2 DE 3942388C2 DE 3942388 A DE3942388 A DE 3942388A DE 3942388 A DE3942388 A DE 3942388A DE 3942388 C2 DE3942388 C2 DE 3942388C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
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    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0025Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor in a remote control unit
    • GPHYSICS
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    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/28Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C2201/00Transmission systems of control signals via wireless link
    • G08C2201/90Additional features
    • G08C2201/92Universal remote control

Description

Die Erfindung betrifft Fernsteuersender mit den im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine Entwicklung bei Infrarot-(IR)-Fernsteuerungen für elektronische Konsumgeräte geht zum universellen Fernsteuer­ handgerät für mehrere Marken, die ein beliebiges aus einer Anzahl von verschiedenen Herstellern hergestellten elektro­ nischen Konsumgeräten steuert und jeweils verschiedene Codierformate der Fernsteuersignale verwendet. Solche universellen Fernsteuerhandgeräte bringen für den Benutzer die Annehmlichkeit mit sich, daß er lediglich ein Fernsteuer­ handgerät verwendet, mit dem er in der Lage ist, die meisten, wenn nicht alle der Funktionen der elektronischen Konsum­ geräte zu steuern.
Im großen Maße ist die Anzahl der verschiedenen Funktionen und verschiedenen Formate der Fernsteuerbefehlssignale, die mit einer universellen Fernsteuerung verarbeitet werden können, abhängig von der Größe des für das Abspeichern der IR-Codes verfügbaren Speichers.
Es gibt zwei grundsätzliche Ansätze bei universellen Fernsteuerhandgeräten. Ein auf der Verwendung eines flüchtigen Speichers (RAM) basierendes System wird oft als "lernendes" Fernsteuerhandgerät beschrieben. Diese Art von Fernsteuer­ handgerät macht es notwendig, daß der Benutzer das Fernsteuer­ handgerät die gewünschten Funktionen von seinem Original­ handgerät "lehrt". Dies erfolgt üblicherweise, indem das "lernende" Fernsteuerhandgerät in einen "Lernmodus" ge­ schaltet wird und die beiden Handgeräte räumlich so gegen­ einander orientiert werden, daß das "lernende" Fernsteuer­ handgerät die IR-Sendungen des zu emulierenden Handgeräts empfangen kann. Dieser Lernprozeß beginnt als ein Informa­ tionsspeichervorgang, bei dem eine IR-Sendung so aufgezeich­ net wird, wie sie von der lernenden Fernsteuerung empfangen worden ist. Nach diesem anfänglichen Abspeichern der "rohen" Daten werden die Rohdaten analysiert und komprimiert und dann die endgültig komprimierte Version der Daten abgespei­ chert. Wenn das universelle Fernsteuerhandgerät dann im Fern­ steuermodus verwendet wird, um einen Befehl zu senden, werden die abgespeicherten, komprimierten Codes aus dem Speicher aufgerufen, dekomprimiert und das sich ergebende Signal ge­ sendet.
Ein auf einem nicht flüchtigen Speicher (ROM) basierendes System, wie z. B. aus der DE 33 10 580 A1 bekannt, ist auf einen bestimmten Satz von Geräten beschränkt, üblicherweise Fernsehempfänger (TV), Videokassettenrecorder (VCR) und Kabel­ konverter. Bei einem solchen Handgerät müssen alle die ver­ schiedenen Codierformate für alle Funktionen jeder Art von zu steuerndem Gerät im vornhinein programmiert werden, wobei diese Funktionen gewöhnlich in irgendeiner Weise komprimiert werden, um so wenig Speicherplatz wie möglich zu besetzen.
Bei beiden Techniken können um so mehr Funktionen abgespei­ chert werden, je effizienter die verwendete Kompressions­ technik ist, da der Speicherplatz begrenzt ist.
Ein Prinzip der Kompressionstechniken ist die Identifikation gemeinsamer Merkmale der IR-Codierformate.
Ein Beispiel für die IR-Datenkompression ist in der US-PS 46 23 887 für die Verwendung beispielsweise in einem RAM- gestützten System beschrieben. Dort werden viele Ähnlich­ keiten bei verschiedenen IR-Formaten beobachtet und ein Daten­ kompressionsverfahren beschrieben, bei der die Klassifika­ tion einer Anzahl von Eigenschaften, darunter die Dauer von Träger-"Impulsbändern", die Dauer der "Abstände" zwischen Träger-Synchronsignalen und die Zeit zwischen der Wieder­ holung der Informationsübertragung ausgenutzt.
In der im Prioritätszeitraum herausgegebenen US-PS 48 02 114 wird ein System beschrieben, bei dem die gemäß der US-PS 46 23 887 erzeugten Daten weiter komprimiert werden, indem Paare von "Impulsbündeln" und "Abständen" in "Binärpaare" klassifiziert werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Fernsteuersender zu schaffen, bei dem die Kompression von Daten verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Fernsteuersender durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Merkmale gelöst.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es mehrere andere gemeinsame Charakteristika gibt, die bei den meisten IR-Codierformaten von Fernsteuerungen zu finden sind und zum Erlangen einer wesentlichen Verbesserung bei der Kompression verwendet werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Unterteilung des Speicherplatzes eines Fernsteuer­ handgerätes;
Fig. 2 die Klassifizierung der Komponenten bei einer typi­ schen Fernsteuer-IR-Sendung;
Fig. 3a im einzelnen eine typische Formatstruktur (FS) wie die in Fig. 1 gezeigten Formatstrukturen;
Fig. 3b im einzelnen eine typische Tabelle komprimierter Funktionen (CFT), wie die in Fig. 1 gezeigten;
Fig. 4 ein Blockschaltbild;
Fig. 5a ein Flußdiagramm, in dem ein Code-Dekomprimierungs­ programm dargestellt ist; und
Fig. 5b einen Bereich eines Allzweckspeichers mit darin abgespeicherten FS-Daten.
In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "Funktion(en)" auf die einem einzelnen Fernsteuertastendruck zugeordnete IR-Sendung oder Gerätefunktion. Der Ausdruck "Befehl" ist ein Synonym zum Ausdruck "Funktion". Der Aus­ druck "Format" bezieht sich auf ein von einem Hersteller aufgestelltes IR-Code-Protokoll. So kann beispielsweise ein Videokassettenrecorder eines bestimmten Herstellers zehn Funktionen haben, von denen alle dasselbe Format benutzen. Der Ausdruck "Feld" bezieht sich auf ein Abstands/Pulsbündel- Code-Paar. Der Ausdruck "Marke" bezieht sich auf von einem bestimmten Hersteller hergestellte elektronische Geräte, denen dasselbe Code-Format gemeinsam ist.
Eine der hier getroffenen Hauptannahmen besteht darin, daß ein Satz von zugeordneten Funktionen für jede Einrichtung (beispielsweise PLAY, STOP, RECORD, usw. für einen Videokassettenrecorder) in nicht mehr als einem Format abgespeichert werden, und daß somit die Information des Grundformats für jede Marke getrennt herangezogen und abgespeichert werden kann. Das Abspeichern von IR-Daten in der in Fig. 1 dargestellten Weise führt zu einer großen Verbesserung der Speichereffizienz während der Daten­ kompression. Der gesamte Satz von für jede Marke benötigten komprimierten Daten ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, der Formatstruktur (FS) und der Tabelle der komprimierten Funktionen (CFT).
Jede Marke muß beide dieser Teile aufweisen, jedoch können mehrere Marken die gleiche Formatstruktur und einige auch die gleiche Tabelle der komprimierten Funktionen gemeinsam haben. Um dieses zu verdeutlichen, enthält der Speicher 100 in Fig. 1 einen Bereich 110, in welchem die Daten für die Formatstruktur (FS) für eine bestimmte Marke abgespeichert sind. Die im Speicherbereich 110 abgespeicherten Format­ strukturdaten können für mehr als eine Marke anwendbar sein (eine Erkenntnis, die eine zusätzliche Einsparung an Speicherplatz ermöglicht). Ein Speicherplatzbereich 120, der eine Tabelle komprimierter Funktionen (CFT) enthält, die beispielsweise von einem Gerät der Marke A verwendet wird, ist in dem Speicher unmittelbar folgend auf den zu dem Gerät der Marke A gehörenden FS-Bereich 110 abgespeichert. Ein Speicherbereich 130, der eine beispielsweise für ein Gerät der Marke B verwendete Tabelle komprimierter Funktionen enthält, ist in dem Speicher unmittelbar folgend auf den CFT-Bereich 120 für die den FS-Bereich 110 mitbenutzende Marke abgespeichert. Ein FS-Bereich 140 und ein CFT-Bereich 150 für eine dritte Marke, beispielsweise eine Marke C sind in ähnlicher Weise abgespeichert.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht eine IR-Sendung aus einer Art digitaler "Hülle", die zur Modulation des gewünschten Trägers verwendet wird. Diese Hülle besteht aus einer endlichen und begrenzten Anzahl von abwechselnden Träger­ bündeln und Abständen. Die Trägerbündel und Abstände können viele verschiedene Dauern (oder "Breiten") haben. Alternativ können, anstelle einen Träger mit Abstands/Bündel-Paaren zu modulieren, die Abstands/Bündel-Paare direkt übertragen werden. Diese Art von Übertragung soll hier als trägerfreies Format bezeichnet werden, bei dem die Hülle per Definition die Sendung selbst ist. Viele Formate werden durch eine spezifische Folge eines von einem Abstand gefolgten Bündels eingeleitet, die hier als "ZEICHEN-ABSTANDS-Folge" bezeichnet werden soll und die gleiche ist für alle Funktionen einer Marke. Die Anzahl der Zyklen des Trägerbündels entsprechend dem "ZEICHEN" und die Dauer des folgenden "ABSTANDS" werden in dem FS-Bereich des Speichers für eine bestimmte Marke abgespeichert (vgl. beispielsweise 312 und 314 in Fig. 3. Diejenigen Formate ohne "ZEICHEN-ABSTAND" können diesen Speicherplatz in dem FS-Bereich für eine andere Information nutzen). Bei der vorliegenden Kompressionstechnik wird nun angenommen, daß die übrige Hülle auf eine Zeichenfolge sequentieller Abstands- und Bündel-Paare reduziert werden kann. Jedes Abstands/Bündel-Paar wird als Feld bezeichnet und besteht aus einer codierten Information, die sowohl die Dauer des IR-Bündels (in Trägerzyklen) und einen Abwärtszählwert, der zum Erzeugen des IR-Abstands verwendet wird, enthält. Ein IR-Abstand ist durch die Abwesenheit von Bündelzyklen für eine spezifizierte Zeit gegeben. Der Abwärtszählwert wird verwendet, um die Dauer des gewünschten Abstands zu steuern. Typischerweise wird ein Byte (8 Bit) verwendet, um das Bündel zu speichern und ein Byte für den Abstand oder zwei Bytes für jedes Feld. Auf diese Weise werden die jede Art von bei einer bestimmten Marke verwendeten Feld repräsen­ tierten Daten in dem FS-Bereich des Speichers für eine gegebene Marke abgespeichert. Jede IR-Sendung kann als lediglich eine Folge von Feldern identifiziert werden.
Fig. 3a zeigt den Inhalt eines typischen FS-Bereichs des Speichers 300. Der Inhalt des FS-Bereichs des Speichers definiert die Eigenschaften eines bestimmten IR-Code-Formats. Darin ist eine feststehende Anzahl von Konstanten enthalten, die eine codierte Information umfassen, welche solche Dinge anzeigen wie die Anzahl von Bit pro Feld (BPF) 302 (tatsäch­ lich die Anzahl von Bit eines Feldzeigers), die Anzahl der verschiedenen Felder (NDF) 304, die IR-Trägerfrequenz (FRQ) 306, die Felder pro Befehl (FPC) 308, den Abstand (üblicherweise in Millisekunden) zwischen wiederholten Sendungen (RPT) 310 und die zeitliche Lage betreffende Daten 312-332 in bezug auf die Breiten von Impulsbündeln und Abständen.
Der FS-Bereich enthält auch eine Information bezüglich des anfänglichen Bündels des Trägers in Trägerzyklen (SYNC) 316. Von dieser Information wird angenommen, daß sie sich für eine beliebige Funktion einer bestimmten Marke nicht ändert.
Bezüglich der IR-Trägerfrequenz sei das folgende angemerkt. Infolge der verfügbaren elektronischen Bauteile und der Natur von IR-Sytemen liegt diese Frequenz üblicherweise bei einigen zehn Kilohertz und ist, da sie mit einfachen Oszillatoren erzeugt wird, oft eine Untermenge von ungefähr acht "üblichen" Trägerfrequenzen. Ein Mikroprozessor kann eine beliebige davon mit einer für den angestrebten IR- Empfänger ausreichenden Genauigkeit simulieren, entweder durch Verwendung seines eigenen Taktes und eines Teilers oder durch einfaches Bit-Toggling (wie weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 4 gezeigt wird). Es ist zu bemerken, daß bei einer solchen Definition trägerfreie Formate ent­ halten sind, welche den Abstand der Bündel der IR-Signale (üblicherweise in der Größenordnung von einigen zehn Mikrosekunden) zur Übertragung der Information nutzen. In diesen Fällen wird die Breite der Impulsbündel als konstant angesehen.
Fig. 3b zeigt einen Teil einer Tabelle komprimierter Funktionen (CFT) für ein Format, bei dem 3 Bits pro Feld (BPF) und 2 Bytes pro Befehl (BPC) vorliegen. Die Tabelle komprimierter Funktionen (CFT) besteht aus einem Speicher­ block 340-346, der einen Satz von komprimierten Felddaten in Form von Adreß-"Zeigern" auf Speicherplätze in dem FS-Bereich, wo die Felddaten für alle Funktionen einer bestimmten Marke tatsächlich angeordnet sind, enthält. Es sind die Feldzeiger aufeinanderfolgend über die Byte-Grenzen abge­ speichert, um Speicherplatz einzusparen.
Jeder "Zeiger" (3 Bits bei diesem Beispiel) zeigt auf ein in dem FS-Bereich abgespeichertes einzelnes Feld. Beispiels­ weise zeigen die 3 Bits des Feldzeigers 0 (F0) des Funktions­ speicherplatzes 342 auf den entsprechenden Speicherbereich enthaltend die Speicherplätze 318, 320 (Fig. 3a), die das Feld 0 in Form der Dauer des Abstands und der Anzahl der auf den Abstand folgenden Bündelzyklen definieren. Bei diesem Beispiel enthält der Funktionsspeicherplatz 342 zwei Bytes des Speichers (d. h. Bytes pro Befehl (BPC)=2).
Die Bits pro Feld (BPF) bedeuten im allgemeinen die Anzahl von Bits, die in der CFT gespeichert werden müssen, damit jedes der Felder in dem FS-Bereich des Speichers adressiert werden kann. Beispielsweise können mit 3 Bits pro Feld 8 Feld (d. h. 0-7) eindeutig adressiert werden. Es ist wichtig festzustellen, daß ohne Speicherung von BPF jeder Feldzeigerspeicherplatz in dem CFT-Bereich des Speichers die gleiche feste Anzahl von Bits als Länge bräuchte und diese feste Anzahl von Bits auf die Anzahl von Bits ge­ setzt werden müßte, die für den Zugang zu dem FS-Speicher mit der größten Anzahl von Feldern notwendig ist. Diese Anzahl würde wahrscheinlich bequemlichkeitshalber auf 8 Bits festgesetzt werden, da 8 Bits ein leicht adressierbares Byte des Speichers bilden. Wenn jedoch ein Format nur einen Zeiger mit 3 Bits pro Feld braucht, wären die zusätzlichen reservierten 5 Speicherbits verschwendet. Durch das Abspei­ chern der Bits pro Feld (BPF) können die in der CFT abge­ speicherten Feldzeiger über die Grenzen der Bytes "zusammengepackt" (d. h. zusammenhängend abgespeichert) werden (wie es 342 der Fig. 3b im einzelnen zeigt), so daß Speicherplatz eingespart wird. Die auf dem CFT-Speicher zugreifende Steuereinrichtung (Kontroller) "weiß" vermöge des gespeicherten BPF genau, wie viele Bits zum Adressieren jedes in dem FS-Speicher abgespeicherten Feldes abgelesen werden müssen.
Wie oben festgestellt, enthält der FS-Speicher Daten, die jedes bei einer gegebenen Marke verwendete Feld definieren. Jede Funktion (d. h. der zu übertragende Befehl) enthält eine aus den in dem FS-Bereich gespeicherten ausgewählte eindeutige Kombination von Feldern. Somit wird der Feld­ definitionsbereich (beispielsweise 320-322 in Fig. 3) des FS-Speichers durch eine bestimmte Folge von in der CFT gespeicherten Zeigern adressiert, um eine besondere Folge von Feldern bei der Vorbereitung einer IR-Sendung zu bilden.
Mit anderen Worten enthält die CFT per se nicht die Infor­ mation über die zu übertragenden Bündelzyklen und Abstände, sondern vielmehr Zeiger auf die Speicherplätze in dem FS- Speicher, wo diese Information gefunden werden kann.
Die bei irgendeinem IR-Format verwendete Anzahl von ver­ schiedenen Feldern (NDF) variiert. Bei vielen Formaten werden lediglich zwei verschiedene Felder benützt, während es bei anderen bis zu zwölf sein können. Jedoch ist für ein ge­ gebenes Format diese Anzahl konstant und im Speicherplatz 308 in dem FS-Teil des Speichers 300 abgespeichert und wird dazu verwendet, den Anfang des CFT-Teils des Speichers zu finden, da der CFT-Teil des Speichers unmittelbar auf den FS-Teil desselben folgt und sich daher um 2×NDF Speicherplätze nach dem Platz SYNC CYCLES im Speicher 300 befindet (vgl. Fig. 3). Eine andere in dem FS-Bereich des Speichers abge­ speicherte Konstante ist die Anzahl von Feldern, die jede Funktion zusammensetzen oder die "Felder pro Befehl" (FPC) 308. In der Praxis kann FPC irgendwie zwischen 5 bis 32 Feldern variieren. Es sei festgestellt, daß die Gesamtzahl von Funktionen eines Formats NDF×FPC Funktionen nicht übersteigen kann und gewöhnlicherweise sehr viel kleiner ist. Ein Satz von Gleichungen wird unten in der Tabelle aufgeführt.
Obwohl von der Anzahl der Bits (BPF), die in der CFT ange­ ordnet sind, um auf jedes Feld zu zeigen, und in dem FS- Speicherplatz 302 abgespeichert sind, angenommen werden kann, daß sie gleich der zum Adressieren jedes der verschiedenen Feldern minimalen Anzahl von Bits ist, ist dies nicht in allen Fällen so. Manchmal ist ein BPF-Wert größer als der zum Adressieren aller verschiedenen Felder notwendige vorgesehen, um auf nicht existierende Felder zu zeigen. Dies wird getan, da bei einigen IR-Formaten die Gesamt­ übertragungszeit konstant gehalten wird, indem die Anzahl der Felder pro Funktion verändert wird. (d. h. durch Variieren von FPC). Dies bedeutet, daß bei diesen Formaten weniger Felder gesendet werden, wenn eine Sendung Felder langer Dauer anhält. Durch die vorliegende Kompressionstechnik wird dies kompensiert, indem die durch irgendeine Funktion für das bestimmte Format verwendete maximale Anzahl von Feldern als die Anzahl der verschiedenen Felder (NDF) für das gesamte Format (d. h. für jede Funktion) zugeordnet wird und die Differenz mit Feldzeigern länger als NDF "auspolstert". Somit gibt es nach der Dekomprimierung zwei Arten, eine Sendung zu beenden: Entweder die FPC-Anzahl der Felder zu übertragen oder auf ein mit einer größeren Anzahl als der Wert von NDF versehenes Feld zu treffen. Es ist zu bemerken, daß es durch Abspeichern von NDF unnötig ist, einen "Nachspann"-Wert zur Anzeige des Endes des Feldspeicher­ bereichs abzuspeichern.
Zusätzlich zu den oben angegebenen werden hier noch ver­ schiedene andere Speicherplatz sparende Faktoren erkannt. Beispielsweise kann die in dem FS-Bereich abgespeicherte Information bitmäßig in eine kleine Anzahl von Bytes zuge­ ordnet werden, d. h. die Daten in dem FS-Bereich können zusammenhängend gespeichert werden, wie es bei dem CFT- Bereich des Speichers der Fall ist. Bei vielen Formaten wird auch das Komplement der Nachricht zur Fehlerüber­ prüfung gesendet. In diesem Falle kann eine Komplement­ anzeige gespeichert und zur Erhöhung der Speicher­ effizienz die Zeiger auf die Komplemente aus der CFT entfernt werden. Die Komplemente können für die Sendung bei Dekomprimierung in Ansprache auf die gespeicherte Komplementanzeige erzeugt werden.
Eine Einrichtung, die zur Verwendung nach einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung für ein Fernsteuerhandgerät geeignet ist, ist in Fig. 4 gezeigt. Diese enthält eine Steuereinheit 400, bei der es sich um einen Mikroprozessor handeln kann. (Wenn hier die Ausdrücke Mikroprozessor und Mikrocomputer verwendet werden, so sollen sie dieselbe Bedeutung haben).
Die Steuereinheit 400 empfängt von einem Taktoszillator 410 Taktsignale, die für die zeitliche Lage der Funktionen der Steuereinheit 400 verantwortlich sind. Die Steuereinheit 400 adressiert entsprechend ihren programmierten Anweisungen einen Speicher 420, der in der Steuereinheit 400 enthalten sein kann oder nicht. Der Speicher 420 enthält einen Allzweck- oder Hilfsspeicher Bereich 422, einen Bereich zum Speichern der oben erläuterten FS-Daten 424 und einen Bereich zum Speichern der oben erläuterten CFT-Daten 426. Die Steuereinheit 400 empfängt auch Daten, die von einem Benutzer über eine Tastatur 430 eingegeben werden, die eine Gruppe von Tasten 432 enschließlich Zifferntasten 0-9, eine Kanalerhöhungstaste, eine Kanalerniedrigungstaste und eine Stromversorgungs-EIN/AUS-Taste. Die Tastatur 430 kann auch einen Schalter enthalten, um in den eingangs erläuterten "Lernmodus" einzutreten. Dieser Schalter ist auf der Tastatur 430 als Taste 434 gezeigt, jedoch kann es sich dabei auch um einen irgendwo an dem Fernsteuer­ handgerät angebrachten getrennten Kippschalter handeln. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird angenommen, daß die Taste 434 eine "Kipp"- Charakteristik aufweist. Das heißt, ein erstes Drücken der Taste 434 bewirkt die Aktivierung des Lernmodus und ein zweites Drücken der Taste 434 bringt das Fernsteuerhandgerät in den normalen Fernsteuermodus zurück, in welchen der Benutzer seine Kommandos an die steuerbaren Geräte senden kann.
Ein IR-Empfänger 440 empfängt im Lernmodus von dem zu emulierenden Fernsteuerhandgerät gesendete IR-Signale und liefert diesen IR-Signalen entsprechende digitale Daten an die Steuereinheit 400. Die Steuereinheit 400 speichert die "rohen" (d. h. unkomprimierten) Daten in dem Allzweckspeicher 422, extrahiert die Formatstruktur repräsentierende Daten und speichert sie in dem FS-Speicher 424 und komprimiert die befehlsbezogenen Daten in komprimierte Funktionsdaten und speichert sie in dem CFT- Speicher 426.
Wenn im normalen Fernsteuermodus eine Sendung eines Befehls erwünscht ist, dekomprimiert die Steuereinheit 400 die gespeicherten Funktionsdaten und gibt die Daten an eine Ausgangseinheit 460 weiter, welche die richtige Folge von Bündeln und Abständen für die Sendung zusammenfügt. Der Taktoszillator 410 liefert auch Signale an einen Frequenzteiler 450, der an die Ausgangseinheit 460 Signale niedrigerer Frequenz abgibt. Diese Signale niedrigerer Frequenz werden in den Datenstrom in der Ausgangseinheit 460 eingeblendet und bilden die Bündelkomponente, die einer IR- Diode 470 zur Übertragung zugeführt wird.
Alternativ kann der Frequenzteiler 450 weggelassen und die Bündelimpulse von der Steuereinheit 400 durch schnelles "Kippen" eines Ausgangs erzeugt werden.
Bei ROM-gestützten Systemen wird der Kompressionsalgorithmus nicht in dem Fernsteuerhandgerät durchgeführt, sondern wurde zu einem früheren Zeitpunkt in der Fabrik durchgeführt, um die FS- und CFT-Codes zum Einprogrammieren in ein ROM erzeugt. In diesem Fall können der IR-Empfänger 440 und die "Lernmodus"- Taste 434 von dem Fernsteuerhandgerät weggelassen werden.
Die Dekomprimierung und das Senden der gespeicherten Fern­ steuerfunktionsdaten werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5a und 5b beschrieben. Wenn ein Benutzer die Tastatur 430 des Fernsteuerhandgeräts zum Senden eines Befehls an ein ausgewähltes Gerät betätigt, setzt die Steuereinheit 400 unter Steuerung eines in einem Programm­ speicher (ROM) 402 abgespeicherten Programms einen Zeiger auf den abzugebenden geeigneten Befehl und tritt in den in Form eines Flußdiagramms in der Fig. 5a gezeigten Teil des Programms ein.
Zur Erleichterung des Programmierens ist es wünschenswert, stets den zu adressierenden FS-Bereich in denselben "Arbeitsbereich" in den Allzweckspeicher 422 einzuspeichern (Programmschritt 515). Ein Teil des kopierten FS-Bereichs ist in Fig. 5b dargestellt und wird durch einen Zeiger (der auch als Index bekannt ist) adressiert. Auch ist es zweckdienlich, stets den relevanten Funktionscode von den CFT-Bereich des Speichers in denselben "Arbeitsbereich" in dem Allzweckspeicher 422 zur Vorbereitung des Dekompri­ mierens zu kopieren (Programmschritt 520).
Dann wird die Periode von einem Bündelzyklus ausgelesen (Schritt 525) und der MARKIERUNGS-Wert aus dem FS-Bereich ausgelesen (Schritt 530). Wenn der MARKIERUNGS-Wert nicht Null ist, dann muß die Sendung eine MARKIERUNGS-Komponente enthalten (wie in Fig. 2 gezeigt). Der Wert des Bündels wird ausgelesen (in diesem Fall der MARKIERUNGS-Wert) die Anzahl der zum Erzeugen der MARKIERUNG mit richtiger Länge berechnet und die MARKIERUNG übertragen (Schritt 570).
In dem Falle, daß der MARKIERUNGS-Wert gleich Null ist, würde die Sendung mit einem Abstand beginnen. Dies erfolgt, indem der Index gelöscht wird (Schritt 540), der auf den ABSTANDS-Bereich des kopierten FS deutet. Während der Datendekomprimierung wird der Index mit den Feldnummern von der kopierten CFT-Funktion geladen. Der Indexwert wird verdoppelt (Schritt 545), um sicherzustellen, daß der Index am Beginn eines jeden Feldes auf einen ABSTAND zeigt. Beispielsweise beginnt das Feld Nummer 3 bei dem sechsten Speicherplatz, da jedes Feld einen ABSTANDS-Speicherplatz und einen BÜNDEL-Speicherplatz enthält. Der durch den Index adressierte Abstandswert wird von dem FS-Bereich ausgelesen (Schritt 550) und dahingehend überprüft, ob er Null ist (Schritt 555).
Es wird hier die Quadratwurzel der ge­ wünschten ABSTANDS-Dauer abgespeichert an Stelle der ABSTANDS-Dauer selbst. Somit wird im Schritt 560 der im ABSTAND abgespeicherte Wert quadriert, bevor er in einen Zeitgeber für die Dauer ABSTAND geladen wird (Schritt 565). Der Zeitgeber für die ABSTAND-Dauer kann eine software-mäßige Funktion in dem Mikrocomputer 400 sein oder ein hardware- mäßiger Zeitgeber entweder in oder außerhalb des Mikro­ computers 400.
Wenn die ABSTAND-Periode abgelaufen ist, wird der unmittelbar dem augenblicklichen vorliegenden ABSTAND-Wert abgespeicherte BÜNDEL-Wert ausgelesen und die richtige Anzahl von Zyklen übertragen (Schritt 570).
Der Funktionsfeldzeiger, der auf die Feldnummern zeigt (z. B. F 0, F 2, F 2, F 1, F 0 der kopierten CFT-Funktion) wird inkrementiert (Schritt 575) und darauf überprüft, ob er der Anzahl von Feldern pro Befehl (FPC) gleich ist (Schritt 580).
Wenn der Wert des Funktionsfeldzeigers der Gesamtzahl der Felder pro Befehl nicht gleich ist, dann wird die nächste Feldanzahl aus dem kopierten Befehl ausgelesen (Schritt 590).
Wenn die ausgelesene Feldzahl größer ist als die Gesamtzahl verschiedener Felder (NDF) (Schritt 595), dann würde diese Zahl bei Verdopplung auf ein nicht existierendes Feld zeigen. Wie oben beschrieben, endet in diesem Falle die Sendung, andernfalls wird die neu ausgelesene Feldzahl verdoppelt (Schritt 545) (um auf den richtigen FS-Speicherplatz zu zeigen) und das Senden geht weiter.
Tabelle
Das Abziehen von einem Bit von dem Produkt aus BPF×FPC in Gleichung (2) verhindert, daß das Überschreiten der Byte-Grenzen die Berechnung des Wertes BPC stört und verhindert somit eine unnötige Vergrößerung des Wertes von BPC. Die Verwendung der Funktion "INT" rundet das Resultat auf eine ganze Anzahl von Bytes auf und addiert ein Byte, um sicherzustellen, daß BPC stets größer ist als Null. Diese Konstante ist nützlich beim Dekomprimieren der CFT, weniger bei ihrem Abspeichern, sie kann bei de­ komprimierter Zeit berechnet werden. Für N Funktionen ist die Größe der CFT BPC×N Byte.
An Stelle einer IR-Fern­ steuerung läßt sich auch eine Ultra­ schall-Fernsteuerung verwenden.
Die in dem Flußdiagramm nach Fig. 5a dargestellte Dekompri­ mierungsroutine ist in gleicher Weise auf RAM-gestützte ("lernende") Fernsteuerungen anwendbar, es sind also sowohl lernende als auch nicht lernende Fernsteuerhandgeräte zu verwenden

Claims (8)

1. Fernsteuersender zum Steuern verschiedener Geräte, von denen jedes ein verschiedenes aus einer Anzahl von Steuercode-Sendeformaten verwenden kann, wobei jedes der Formate Charakteristiken aufweist, darunter die Anzahl der verschiedenen verwendeten Felder, der Felder pro Befehl und der Bits pro Feld, mit:
  • - einer Tastatur (430) zum Eingeben von Steuerdaten zum Steuern eines der Geräte;
  • - einem Speicher (420) zum Speichern von Feldcode-Zeiger ent­ haltenden Daten, wobei jeder der Feldcode-Zeiger ein Adreß­ zeiger auf ein Paar von Feldcodes ist, die einen ersten Code enthalten, der eine Impulspause des Fernsteuersignals repräsentiert, und einen zweiten Code, der eine Impulsdauer des Fernsteuersignals repräsentiert, wobei das Signal ein bestimmtes der Sendeformate aufweist;
  • - einer Steuereinrichtung (400) zum Erzeugen von Daten für das Senden durch Auslesen der die Impulspausen und die Impuls­ dauern des einen der Steuercode-Sendeformate repräsentie­ renden Daten aus dem Speicher (420) entsprechend der ge­ speicherten Feldcode-Zeiger;
  • - einer Sendeeinrichtung (460) zum Aufnehmen der Daten und zum Senden der Daten in dem einen von den mehreren Sende­ formaten zur Steuerung der zu steuernden Geräte;
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Speicher (420) zusätzliche Daten speichert, die zu­ mindest eine der die zeitliche Lage der Impulspausen und der Impulsdauern bestimmenden Charakteristiken angibt; und
  • - daß die Steuereinrichtung (400) entsprechend der zusätzli­ chen Daten einen Bereich (426) des Speichers (420) adres­ siert, der die Feldcode-Zeiger enthält, welche dem einen von den zu steuernden Geräten benützten aus der Anzahl der Steuercode-Sendeformate entspricht.
2. Fernsteuersender nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Speicher (420) enthält:
  • - eine erste Speichereinrichtung mit einer Anzahl von Spei­ cherplätzen (318; 320; 322; 324; 326; 328; 330; 332) zum Speichern von codierten Daten entsprechend Paaren der Impulsträger­ zyklen und Zwischenräume;
  • - eine zweite Speichereinrichtung (120), die eine Vielzahl von Speicherplätzen (342) mit einer gegebenen Anzahl von Bits pro Speicherplatz aufweist zum Speichern von codierten Daten entsprechend den Adressen der Speicherplätze der ersten Speichereinrichtung, wobei die codierten Daten abhängig sind von der ausgewählten Funktion einer ersten ausgewähl­ ten Art von Fernsteuersignal;
  • - eine dritte Speichereinrichtung mit Speicherplätzen (302; 304; 308) zum Speichern von codierten Daten, welche die Unter­ teilung der Speicherplätze der zweiten Speichereinrichtung in Gruppen von Bits geringerer Anzahl als die gegebene An­ zahl von Bits der Speicherplätze der zweiten Speicherein­ richtung repräsentieren, in Abhängigkeit von der ausgewähl­ ten Art der Fernsteuerung; und
  • - wobei die Steuereinrichtung (400) auf die in der zweiten und der dritten Speichereinrichtung gespeicherten codierten Daten anspricht, um die in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten codierten Daten auszulesen und entsprechend darauf die ausgewählte Art von Fernsteuersignalen zu erzeugen.
3. Fernsteuersender nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in der dritten Speichereinrichtung ge­ speicherten codierten Daten abhängig sind von der Anzahl der verschiedenen Paare von Impulsträgerzyklen und Abstän­ den der ausgewählten Art von Fernsteuersignalen.
4. Fernsteuersender nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in der zweiten Speichereinrichtung (120) gespeicherten Daten zusammenhängend gespeichert sind.
5. Fernsteuersender nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine vierte Speichereinrichtung (130) (d. h. eine wei­ tere CFT), die eine Vielzahl von Speicherplätzen mit einer gegebenen Anzahl von Bits pro Speicherplatz aufweist zum Speichern von codierten Daten entsprechend den Adressen der Speicherplätze in der ersten Speichereinrichtung, wobei die codierten Daten von einer ausgewählten Funktion einer zwei­ ten Art von Fernsteuersignal abhängen.
6. Fernsteuersender nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der verschiedenen Arten von Fern­ steuersignalen einer bestimmten Marke von ferngesteuertem Gerät entspricht.
7. Fernsteuersender nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die codierten Daten der zweiten (120) und vierten (130) Speichereinrichtung zusammenhängend abge­ speichert sind.
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