DE3935058A1 - Elektrodenlose leuchte mit zusammengesetzter resonanzstruktur - Google Patents

Elektrodenlose leuchte mit zusammengesetzter resonanzstruktur

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    • H01J65/042Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field
    • H01J65/044Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field the field being produced by a separate microwave unit

Description

Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine verbesserte elektrodenlose Leuchte und teilweise auf eine elektrodenlose Leuchte, welche mit einer kleinen Lampe gekoppelt ist und davon eine relativ hohe Lichtleistung erhält.
Während nach dem Stand der Technik in elektrodenlosen Leuch­ ten typischerweise Lampen mit einem Durchmesser von 19 mm (3/4 Zoll) oder mehr verwendet werden, ist es für manche An­ wendungen erwünscht, eine kleine Lampe mit einem Durchmesser von etwa 12,7 mm (1/2 Zoll) oder weniger zu verwenden. Eine solche Lampe kann beispielsweise aus dem Grund wünschenswert sein, daß sich ein schnellerer Lampenstart ergibt, welcher für bestimmte Anwendungen notwendig oder wünschenswert sein kann. Die verlustarme Einkopplung in eine kleine Lampe wirft jedoch spezielle Probleme auf.
In der US-PS 2 11 543 ist eine elektrodenlo­ se Leuchte zur Kopplung mit einer kleinen Lampe offenbart. In dieser Leuchte sind die Gestalt und die Abmessungen des Resonanzhohlraums so gewählt, daß die Betriebsweise der Mi­ krowelleneinrichtung so ist, daß das resultierende elektri­ sche Feld in der Lampe im wesentlichen parallel zu der Hö­ henausdehnung des Hohlraums steht; die Höhe ist so klein, daß starke Felder in die Lampe einkoppeln können.
Trotz erfolgreicher Kopplung starker Felder mit der Lampe weist die Leuchte der früheren Anwendung den Mangel auf, daß sie keinen Reflektor zur Ausrichtung und Verbesserung der Lichtstärke enthält. In vielen elektrodenlosen Leuchten nach dem Stand der Technik, siehe z.B. die US-PS 44 85 332 und 46 83 525, dient der größere Teil des Mikrowellenhohlraums auch als Reflektor. Für die Kopplung mit einer kleinen Lampe zeigt sich jedoch, daß zur Erzielung einer starken Kopplung mit der Lampe die Abmessungen des Hohlraums so klein sein müssen, daß bei der erforderlichen Arbeitsfrequenz mit kei­ nem bekannten reflektierenden Hohlraum Resonanz erzielt wer­ den kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte elektrodenlose Leuchte zu schaffen, welche mit einer kleinen Lampe eine erhöhte Lichtleistung liefert.
Das erwähnte Problem, eine starke Kopplung mit der Anwesen­ heit eines Reflektors zu verbinden, wird dadurch überwunden, daß ein neuartiger Hohlraum geschaffen wird. Der Hohlraum ist gekennzeichnet durch eine zusammengesetzte Resonanzstruk­ tur, welche im ersten Teil und im davon getrennten zweiten Teil jeweils verschiedene Querschnittsabmessungen und vor­ zugsweise verschiedene Querschnittsformen hat. Die Mikrowel­ lenenergie wird in den ersten Hohlraumteil oder Vorraum ein­ gespeist, während die Lampe im zweiten Hohlraumteil unterge­ bracht ist, um das von der Lampe ausgesandte Licht aus dem Hohlraum herauszureflektieren.
Die Abmessungen des ersten und des zweiten Hohlraumteils sind so, daß die Struktur als Ganzes resonant ist; sie er­ gibt ein elektrisches Feld, welches allgemein parallel ist zur Höhenausdehnung des Hohlraums. Diese ist klein genug ge­ macht, um starke Felder in die Lampe einzukoppeln.
Die Querschnittsform des Reflektors ist kreisförmig, während in der bevorzugten Ausführungsform die Querschnittsform des Vorraums rechtwinklig ist. Dies gestattet, Mikrowellen-Kopp­ lungs-Komponenten zu verwenden, welche leicht herstellbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In den angefügten Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die Leuchte, die zum Einkoppeln in kleine Lampen geeignet ist, wie in der US-PS 2 11 543 offenbart,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht der Ausführungsform aus Fig. 2,
Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 jeweils eine weitere Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform mit einer automati­ schen Hohlraumabstimmung.
In Fig. 1 ist die Leuchte für vorteilhafte Kopplung mit einer kleinen Lampe gezeigt, so wie sie Gegenstand der oben erwähnten früheren US-PS ist. Sie besteht aus einem zylindrischen Hohlraum, welcher durch die zylindrische Wand 4 und die Enden 6 und 8 begrenzt ist. Das Ende 8 ist ein Netz oder Gitter, um die Mikrowellenenergie im Hohlraum zu halten und dem ultravioletten und sichtbaren Licht den Austritt zu gestatten. Die kleine Lampe 10 ist etwa im Zen­ trum des Hohlraums angeordnet.
Ein Magnetron 12 erzeugt die Mikrowellenenergie, welche über einen Wellenleiter 14 und einen Kopplungsschlitz 16 in die zylindrische Wand eingespeist wird. Ein Motor 22 dreht die auf einem Schaft 20 befestigte Lampe 10, während ein Kühlgas (nicht gezeigt) auf die Lampe trifft. Der Hohlraum 4 bzw. die zylindrische Wand 4 ist in Beziehung zur Frequenz der Mikrowellenenergie so dimensioniert, daß sich der TM010- Schwingungstyp einstellt, bei dem die elektrischen Feldli­ nien parallel zu der Höhenausdehnung des Hohlraums stehen. Die Höhe ist mit etwa 27,2 mm (1,06 Zoll) in der dargestell­ ten Ausführungsform klein genug, um das starke Feld so in die Lampe einzuspeisen, daß diese eine starke, intensive Strahlung aussendet. In einer anderen Ausführungsform der­ selben US-Patentanmeldung ist der Querschnitt des Hohlraums rechtwinklig statt kreisförmig.
Wie oben erwähnt, ist es ein Nachteil der in Fig. 1 gezeig­ ten Leuchte, daß sie keinen Reflektor enthält. Nach dem Stand der Technik verwendet man in elektrodenlosen Leuchten typi­ scherweise Hohlräume mit verschiedenen Querschnittsformen, welche Reflektoren beinhalten. Solche Hohlräume können der hier gezeigten Leuchte nicht angepaßt werden, weil sie bei der gewünschten Arbeitsfrequenz von 2450 MHz nicht resonant sind, wenn sie gleichzeitig klein genug für eine effektive Kopplung mit einer kleinen Lampe sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung steht ein neuartiger Mikro­ wellenhohlraum zur Verfügung, dessen erster und zweiter Teil eine zusammengesetzte Resonanzstruktur bilden, so daß eine effektive Kopplung mit der kleinen Lampe entsteht. Der erste und der zweite Teil haben verschiedene Abmessungen und vor­ zugsweise verschiedene Querschnittsformen. Die Mikrowellen­ energie wird über den ersten Teil oder Vorraum eingespeist, wahrend der zweite Teil aus einem Reflektor besteht.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung dargestellt. Zu der in Fig. 2 abgebildeten elektroden­ losen Leuchte gehört der Hohlraum 30, welcher eine zusammen­ gesetzte Resonanzstruktur hat, enthaltend einen ersten Teil oder Vorraum 32 und einen zweiten Teil oder Reflektor 34. Die kleine Lampe 36 ist im wesentlichen im Reflektor 34 an­ geordnet, während die Mikrowellenenergie in den Vorraum ein­ gespeist wird.
Erkennbar ist die größere Querschnittsfläche des Vorraums 32 gegenüber dem Reflektor 34 sowie die Unstetigkeit im Hohl­ raum am Übergang zwischen Reflektor und Hohlraum. Die zusam­ mengesetzte Struktur ist für eine Resonanz bei 2450 MHz aus­ gelegt, und die elektrischen Feldlinien sind im allgemeinen parallel zur Höhenausdehnung der Struktur; sie haben an der Wand des Reflektors eine etwas erweiterte Form und passen sich deren Gestalt an.
Die Querschnittsform des Reflektors 34 ist kreisförmig, wie für Reflektoren typisch, während die Querschnittsform des Vorraums 32 vorzugsweise rechtwinklig ist. Die Kopplung an einem rechtwinkligen Hohlraum ist mechanisch einfacher als an einem zylindrischen Hohlraum und bietet wesentliche Er­ sparnisse bei der Herstellung der benötigten Kopplungskompo­ nenten.
Die Öffnung des Reflektors 34 ist mit einem Gitter oder Netz 38 abgeschlossen. Dies hält in wirksamer Weise die Mikro­ wellenenergie im Hohlraum und erlaubt dem Licht den Austritt. Zusätzlich kann die Reflektoroberfläche in Segmente unter­ teilt sein, wie in der Figur gezeigt, oder sie kann alterna­ tiv eine stetig gekrümmte Fläche sein.
Die Mikrowellenenergie wird erzeugt durch ein Magnetron 54 mit einer Magnetronantenne 56 und über einen rechtwinkligen Wellenleiter 48 in den Hohlraum eingekoppelt. Der Vorraum 32 besitzt einen Kopplungsschlitz 46 in einer Endwand 45, wobei seine Längenausdehnung in der Papierebene der Figur liegt. Dies bewirkt eine verlustarme Einkopplung der Mikrowellen­ energie in den Hohlraum. Der Wellenleiter ist mit einem Flansch 50 verbunden, welcher an einem Flansch 52 befestigt ist; dieser wiederum ist mit dem Vorraum 32 verbunden.
Ein Endstück 40 des Vorraums 32 kann in seiner Position ju­ stierbar gemacht werden, so daß es in der Figur von links nach rechts beweglich ist und die effektive Länge des Hohl­ raums verändert wird. Dies ist für die Abstimmung der Lampe nützlich, weil die Justierung der Länge des Hohlraums die Leistungsfähigkeit beeinflußt.
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Ausführungsform von Fig. 2. Man erkennt in der dargestellten Ausführungsform die zentri­ sche Position des Reflektors 34 bezogen auf den Vorraum 32, obwohl andere Anordnungen auch zufriedenstellend arbeiten können. In Fig. 3 ist auch ein Motor 37 gezeigt, welcher die Lampe über einen Schaft 39 dreht. Dies dient zur Unterstüt­ zung der Kühlung der Lampe; während ihrer Drehung wird sie mit Strömen von Kühlluft beaufschlagt (nicht eingezeichnet). Der Schaft 39 ist vorzugsweise in einer Position angeordnet, in der die stehende Welle ein Minimum hat, um das elektro­ magnetische Feld nur geringfügig zu unterbrechen.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Gebläse 58 dargestellt, wel­ ches für Kühlung des Magnetrons 54 sorgt. Wenn gewünscht, kann eine zusätzliche Öffnung für Kühlluft im Wellenleiter 48 vorgesehen werden, um den Wellenleiter und den Hohlraum zu kühlen.
Die Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsfor­ men der Erfindung, welche der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 vom Aufbau her ähnlich sind, bis auf die Struktur der Mikrowellenkopplung. Die jeweiligen Teile haben entsprechen­ de Referenznummern.
In der Ausführungsform von Fig. 4 wird ein Vorraum 32′ von der Oberseite statt vom Ende her gespeist. Ein Kopplungs­ schlitz befindet sich in der Unterseite eines Wellenleiters 48′, und der Vorraum hat ein Abschlußelement 60 mit einem Schlitz 62 auf seiner Oberseite, welcher senkrecht zur Pa­ pierebene der Figur verläuft.
In der Ausführungsform von Fig. 5 speist ein Wellenleiter 48′′ einen Schlitz auf der Oberseite eines Vorraums 32′′ über einen entsprechenden Schlitz 72 am Ende des Wellenleiters; die Längenausdehnung des Schlitzes liegt wiederum senkrecht zur Papierebene. Die Ausführungsform von Fig. 6 ist derjeni­ gen von Fig. 5 ähnlich, außer daß ein Wellenleiter 48′′′ einen Kopplungsschlitz 75 auf der Oberseite eines Vorraums 32′′′ speist, wobei die Längenausdehnung des Schlitzes parallel zur Längenausdehnung des Vorraums verläuft. Fig. 7 ist eine Draufsicht von Fig. 6 und zeigt eine Magnetronantenne 56′′′.
In einer Ausführung, welche derjenigen von Fig. 6 und 7 ähn­ lich ist, könnte der Schlitz in der Seitenwand des Vorraums angeordnet sein statt in der Oberseite und die gleiche Rich­ tung haben wie in Fig. 6 und 7.
In der Ausführungsform von Fig. 8 werden die Mikrowellen über ein Koaxialkabel 81 statt über einen Wellenleiter ein­ gespeist. Das Koaxialkabel besteht aus einem äußeren Leiter 84 und einem inneren Leiter 85 und wird durch eine Kopp­ lungsschleife 86 abgeschlossen, welche sich durch einen Schlitz 82 bis zur Oberseite von Vorraum 32′′′′ fortsetzt.
Angemerkt sei, daß die hier offenbarte Lampe eine abgestimm­ te Struktur aufweist, und daß Änderungen in den Abmessungen der verschiedenen Teile kritisch sein können. Z.B. kann die Länge des Vorraums 32 ebenso wie die Länge des koppelnden Wellenleiters 48 kritisch sein, ebenso die genaue Anordnung des Reflektors 34 über dem Vorraum 32. Diese Parameter soll­ ten in jeder der Ausführungsformen für einzelne Anwendungen optimiert werden.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist in Fig. 9 dargestellt. Es hat sich gezeigt, daß die Änderung der Länge des Vorraum­ teils einen günstigen Einfluß auf den Betriebszustand haben kann. Dabei wird die Position des verschiebbaren Endstücks am Hohlraumende von einem Startzustand zu einem festen Be­ triebszustand hin geändert.
Bekanntlich ist die Impedanz, welche eine Lampe in einer elektrodenlosen Leuchte darstellt, beim Start anders als nach dem Zünden der Lampe. Um diesen Wechsel der Verbrau­ cherimpedanz auszugleichen, wird in Übereinstimmung mit der Erfindung die Abstimmung des Hohlraums nach dem Start so ge­ ändert, daß der Hohlraum für die neue Verbraucherimpedanz optimal abgestimmt ist.
In Fig. 9 ist ein Vorraumende 100 gezeigt mit einem darin befindlichen Kurzschluß 102, welcher durch Federfinger 104 beweglich im Vorraum gehaltert wird. Der Kurzschluß ist an einer Tauchkernspule 106 befestigt, welche den Kurzschluß verschiebt zwischen einer inneren Position, in welcher eine Fortsetzung 105 des Tauchkernteils gegen ein Ende 110 des Vorraums stößt, und einer äußeren Position, in welcher der Kurzschluß gegen einen im Vorraum angeordneten Anschlag 107 stößt.
Beim Betrieb dieser Ausführungsform der Erfindung bewegt die Anregung der Zylinderspule 108 den Tauchkern und mit ihm den Kurzschluß 102 zwischen der inneren und der äußeren Stellung. Z.B. sei der Kurzschluß für den Lampenstart in der inneren Stellung und werde in die äußere Stellung bewegt, nachdem die Lampe gezündet hat. Dies könnte dadurch ausgeführt wer­ den, daß ein Photodetektor 112 vorgesehen ist, welcher die Zündung der Lampe registriert und ein Signal an eine Steue­ rung 114 sendet, welche wiederum die Zylinderspule 108 an­ regt und den Tauchkern in die äußere Position bewegt. Natür­ lich könnte der Photodetektor in einer einfacheren Ausfüh­ rung des Systems fehlen und die Spule wird eine feste Zeit nach Einschalten der Stromversorgung der Lampe aktiviert.
In einer in der Praxis hergestellten Ausführungsform der Er­ findung in Übereinstimmung mit Fig. 2 und 3 beträgt die Ge­ samthöhe der zusammengesetzten Resonanzstruktur 31,75 mm (1,250 Zoll), die Höhe der Vorraum-Innenseite 9,525 mm (0,375 Zoll) und die Höhe der Reflektor-Innenseite 20,32 mm (0,8 Zoll). Zusätzlich beträgt die innere Länge des Vorraums 114,3 mm (4 1/2 Zoll) und seine Breite 76,2 mm (3 Zoll). Wei­ terhin beträgt der Durchmesser des Reflektors an seiner Oberseite 63,5 mm (2,5 Zoll) und an der Unterseite 42,85 mm (1,687 Zoll), während der Durchmesser der verwendeten kugel­ förmigen Lampe etwa 12,7 mm (1/2 Zoll) beträgt.
Die Erfindung offenbart also eine verbesserte elektrodenlose Leuchte mit einer neuartigen Resonanzstruktur. In den darge­ stellten Ausführungsformen werden vorzugsweise ein recht­ winkliger Vorraum und ein zylindrischer Reflektor verwendet, jedoch können Vorraum und Reflektor auch andere Formen und Abmessungen aufweisen.

Claims (24)

1. Elektrodenlose Leuchte, gekennzeichnet durch
einen Mikrowellenhohlraum,
eine Lampe, die ein plasmabildendes Medium enthält und in dem Hohlraum angeordnet ist,
eine Einrichtung zur Erzeugung von Mikrowellenenergie,
eine Einrichtung zur Einkopplung der erzeugten Mikrowellen­ energie in den Hohlraum,
wobei der Hohlraum eine zusammengesetzte Resonanzstruktur aufweist, mit einem ersten und einem zweiten Teil von ver­ schiedener Querschnittsfläche und einer Unstetigkeit am Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Teil, wobei die Mikrowellenenergie in den ersten Hohlraumteil eingespeist wird und wobei die Lampe im wesentlichen im zweiten Hohl­ raumteil angeordnet ist, wobei der zweite Hohlraumteil einen Reflektor umfaßt, um die Strahlung, die von der darin ange­ ordneten Lampe ausgeht, aus dem Hohlraum herauszureflektie­ ren.
2. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Teil des Hohlraums eine größere Höhe aufweist als der erste Teil.
3. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querschnittsfläche des ersten Teils größer ist als die Querschnittsfläche des zweiten Teils.
4. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reflektor eine Öffnung hat und ein Gitter über dieser Öffnung angeordnet ist.
5. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste und der zweite Teil der Resonanz- Mikrowellenstruktur verschiedene Querschnittsformen aufwei­ sen.
6. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrische Feld in der zusammengesetzten Resonanzstruktur allgemein parallel zu seiner Höhenausdeh­ nung steht.
7. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querschnittsform des ersten Hohlraumteils rechtwinklig ist und die Querschnittsform des zweiten Hohl­ raumteils kreisförmig ist.
8. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querschnittsform des ersten Hohlraumteils rechtwinklig ist und die Querschnittsform des zweiten Hohl­ raumteils kreisförmig ist.
9. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lampe im Hohlraum auf einem Schaft befe­ stigt ist und der Schaft an einer Stelle angeordnet ist, wo die stehende Welle ein Minimum hat.
10. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mikrowellenenergie in ein Ende des recht­ winkligen Teils der Resonanz-Mikrowellenstruktur eingespeist wird.
11. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mikrowellenenergie in die Oberseite oder die Unterseite des rechtwinkligen Teils der Resonanz-Mikro­ wellenstruktur eingespeist wird.
12. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mikrowellenenergie in eine Seite des recht­ winkligen ersten Teils der Resonanz-Mikrowellenstruktur ein­ gespeist wird.
13. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Abmessung des rechtwinkligen ersten Teils der zusammengesetzten Resonanzstruktur einstellbar ist.
14. Elektrodenlose Leuchte, gekennzeichnet durch
einen Mikrowellenhohlraum,
eine Lampe, die ein plasmabildendes Medium enthält und in dem Hohlraum angeordnet ist,
eine Einrichtung zur Erzeugung von Mikrowellenenergie,
eine Einrichtung zur Einkopplung der erzeugten Mikrowellen­ energie in den Hohlraum,
wobei der Hohlraum eine zusammengesetzte Resonanzstruktur aufweist, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zwei­ ten Teil mit unterschiedlichen Querschnittsformen, weiterhin Mittel zur Einkopplung von Mikrowellenenergie, welche derart angeordnet sind, daß die Energie in den ersten Hohlraumteil eingespeist wird, sowie durch eine Lampe, die hauptsächlich im zweiten Hohlraumteil angeordnet ist.
15. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Teil des Hohlraums rechtwinkli­ gen Querschnitt aufweist und der zweite Teil kreisförmigen Querschnitt aufweist.
16. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Teil des Hohlraums einen Re­ flektor aufweist um die Strahlung, die von der Lampe aus­ geht, aus dem Hohlraum herauszureflektieren.
17. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Reflektor eine Öffnung aufweist, wel­ che durch ein Gitter abgeschlossen ist.
18. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhenausdehnung des ersten und des zweiten Hohlraumteils senkrecht steht auf den erwähnten Querschnittsformen, wobei das elektrische Feld in der zusam­ mengesetzten Resonanzstruktur allgemein parallel zur Höhen­ ausdehnung steht.
19. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Teil des Hohlraums eine größere Höhe aufweist als der erste Teil, wobei der erste Teil kon­ stante Querschnittsabmessungen über seiner Höhe aufweist, und wobei sich die Querschnittsabmessung des zweiten Teils mit seiner Höhe ändert.
20. Elektrodenlose Leuchte, welche mit einer kleinen Lampe gekoppelt ist und davon eine relativ hohe Lichtleistung er­ hält, gekennzeichnet durch
einen Mikrowellenhohlraum,
eine Lampe, die ein plasmabildendes Medium enthält und in dem Hohlraum angeordnet ist,
eine Einrichtung zur Erzeugung von Mikrowellenenergie,
eine Einrichtung zur Einkopplung der erzeugten Mikrowellen­ energie in den Hohlraum,
wobei der Hohlraum eine zusammengesetzte Resonanzstruktur aufweist und seine Abmessungen in Beziehung zur Frequenz der Mikrowellenenergie so gestaltet sind, daß das elektrische Feld im Hohlraum allgemein parallel zu dessen Höhenausdeh­ nung steht, wobei die Höhenausdehnung klein genug ist, daß ein genügend starkes Feld in die Lampe eingekoppelt wird, und wobei die zusammengesetzte Resonanzstruktur aus einem ersten Teil und einem getrennten zweiten Teil besteht, wobei der zweite Teil eine größere Höhe aufweist als der erste Teil, der erste Teil jedoch eine größere Querschnittsabmessung als der zweite Teil aufweist, und wobei die Mikrowellenenergie in den ersten Teil eingespeist wird, und wobei die Lampe hauptsächlich im zweiten Teil angeordnet ist, wobei der zweite Teil ein Reflektor ist, um das von der Lampe ausge­ sandte Licht herauszureflektieren.
21. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querschnittsform des ersten Teils der zusammengesetzten Resonanzstruktur rechtwinklig ist und die Querschnittsform des zweiten Teils kreisförmig ist.
22. Elektrodenlose Leuchte, gekennzeichnet durch
einen Mikrowellenhohlraum,
eine Lampe, die ein plasmabildendes Medium enthält und in dem Hohlraum angeordnet ist,
eine Einrichtung zur Erzeugung von Mikrowellenenergie,
eine Einrichtung zur Einkopplung der erzeugten Mikrowellen­ energie in den Hohlraum,
wobei der Hohlraum eine zusammengesetzte Resonanzstruktur aufweist, welche durch einen ersten und einen zweiten Teil gekennzeichnet ist, wobei der zweite Teil eine größere Höhe als der erste Teil aufweist, und wobei die Mikrowellenener­ gie in den ersten Teil eingekoppelt wird, und wobei sich die Querschnittsfläche des zweiten Teils über seine Höhe ändert.
23. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querschnittsform des zweiten Teils kreisförmig ist und die Querschnittsform des ersten Teils rechtwinklig ist.
24. Elektrodenlose Leuchte nach Anspruch 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des ersten Teils über seine Höhe im wesentlichen konstant ist.
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