DE3934208C2 - Spulenkörper für die induktive Beheizung von Walzen - Google Patents
Spulenkörper für die induktive Beheizung von WalzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein solcher Spulenkörper ist aus der EP-OS 59 421
bekannt. Die induktive Beheizung von Walzen dient dazu,
die Temperatur der Walzenoberfläche zu erhöhen, um die
Druckbehandlung des von der Walze behandelten Bahnmate
rials bei höherer Temperatur durchführen zu können, bei
spielsweise eine Papierbahn bei höherer Temperatur kalan
drieren zu können. Es sind zu diesem Zweck längs der Wal
zenoberfläche dicht nebeneinander eine ganze Anzahl von
Spulenkörpern der in Rede stehenden Art Seite an Seite
angeordnet, die das Temperaturniveau insgesamt anheben,
aber auch separat angesteuert werden können, um ein be
stimmtes Temperaturprofil einzustellen, sei es, weil die
Papierbahn an einer bestimmten Stelle eine Temperatur
erhöhung verlangt, sei es, um durch eine lokale Tempera
turerhöhung den Walzendurchmesser und damit den Linien
druck an der betreffenden Stelle zu erhöhen.
Die Spulenkörper sind in der EP-OS 59 421 nur sche
matisch dargestellt. Sie bestehen in der Praxis aus einem
Kunststoffblock, dessen Vorderseite dem Umfang der Walze
geometrisch angepaßt, d. h. teilzylindrisch ist. Dicht
unterhalb der teilzylindrischen Vorderfläche ist in den
Kunststoffblock die eigentliche Spule eingebettet, die
aus einer Litze mit vielen Einzeldrähten besteht, die
einen etwa rechteckigen Querschnitt hat. Die Litze ist
zu einer Spirale gewickelt, wobei der Querschnitt hochkant
steht. Die Spirale erstreckt sich in einem teilzylindri
schen Bereich in dem Kunststoffblock. Sie steht der Walzen
oberfläche berührungsfrei mit geringem Abstand gegenüber.
Die Beschickung dieser Spule erfolgt mit Mittelfrequenz
beispielsweise im Bereich von 15 bis 18 kHz. Wegen dieser
relativ hohen Frequenz ist die Ausbildung des Spulendrahts
als Litze mit einzelnen lackisolierten Drähten erforder
lich. Die Spule ist an einen Schwingkreis angeschlossen,
dessen Spannung etwa 800 Volt beträgt.
Mit Spulen dieser Art wurden bisher Temperaturen an
der Oberfläche der meist aus Stahl bestehenden Walzen
im Bereich von etwa 160°C gefahren. Die Bestrebungen
gehen neuerdings aber dahin, die Temperatur an der Ober
fläche der Walze auf etwa 250°C zu erhöhen.
Um solche Temperaturen zu erzeugen, bedarf es natür
lich einer Erhöhung der Leistung der Induktionsspule.
Die in den Kunststoffkörper eingebetteten Spulendrähte
erfahren dabei eine starke Temperaturerhöhung, und zwar
einerseits durch induktive Effekte, andererseits aber
durch Reflexion von der relativ heißen Walzenoberfläche.
Es hat sich gezeigt, daß die herkömmlichen Spulenkörper
der geschilderten Art der angestrebten Leistungssteige
rung nicht standhalten und die Vorderfläche des Kunst
stoffkörpers nach einiger Betriebsdauer abplatzt. In vie
len Fällen war nach sechs Stunden ein solcher Spulenkör
per unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat
tungsgemäßen Spulenkörper für höhere Arbeitstemperaturen
geeignet zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene
Erfindung gelöst.
Durch das Kühlelement ist erreicht, daß die Vorderfläche
des Kunststoff-Trägers in ihrer Temperatur so niedrig ge
halten werden kann, daß keine Zerstörung stattfindet und
die höheren Temperaturen an der Walzenoberfläche über lange
Zeiträume ertragen werden. Versuche haben einen einwandfreien
Betrieb über zweiundvierzig Stunden ergeben. Das fluide Kühl
medium hat nicht nur die Funktion, Wärme aus dem Bereich
der Vorderfläche des Kunststoff-Trägers abzuführen, sondern
hält gleichzeitig die von der Walzenoberfläche ausgehende
Strahlung von dieser Vorderfläche ab. Die abzuführende Wärme
leistung beträgt bei einem handelsüblichen Spulenkörper nor
maler Größe etwa 100 Watt, was durch ein fluides Kühlmedium
auch ohne großen Durchsatz bewerkstelligt werden kann.
Kühlung an sich ist im Zusammenhang mit Induktionsspulen
bekannt. Aus der DE-PS 34 38 375 geht hervor, einen induktiven
Leiter zur Beheizung einer Walzenoberfläche von Kühlwasser
durchströmen zu lassen. Es handelt sich bei der bekannten
Ausführungsform jedoch nur um eine Leiterschleife aus einem
massiven Kupferrohr. Bei der Erfindung geht es jedoch um
eine höhere Leistungskonzentration, die höhere Frequenzen
und höhere Windungszahlen erforderlich macht und bei der
eine direkte Durchströmung des einzelnen Leiters nicht mehr
realisierbar ist.
In der US-PS 40 05 302 ist eine sogenannte Galette be
schrieben, d. h. eine umlaufende beheizte kleine Trommel zur
Streckung von Garnen, die von innen induktiv beheizt ist.
Radial außerhalb der den Lagerzapfen umgebenden Spule ist
innerhalb der Trommel eine zylindrische, von einem Kühlmedium
durchströmbare Kühlkammer gebildet.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung liegt darin,
die der Walze zugewandte Begrenzungsfläche des Kühlelements
reflexionserhöhend auszubilden (Anspruch 2). Auf diese
Weise wird der von der Walze abgestrahlte Wärmestrom
nur teilweise von dem Kühlelement absorbiert. Die Reflexions
erhöhung des Kühlelements kann nicht durch Metallisierung
oder Anbringung metallischer Spiegelelemente geschehen,
weil diese der Induktionswirkung unterliegen und mitaufge
heizt würden. Es ist vielmehr erforderlich, durch Erhöhung
des Weißgrades und des Glanzes ein möglichst hohes Re
flexionsvermögen, d. h. ein möglichst hohes Verhältnis
der einfallenden zur reflektierten Strahlungsmenge herbei zu
führen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines an einer Walzen
oberfläche angeordneten Spulenkörpers, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von links
nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig 3 zeigt einen Teilquerschnitt nach der Linie
III-III in Fig. 2.
Der in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Spulen
körper umfaßt einen Kunststoff-Träger 1 in Gestalt eines
quaderförmigen Blocks mit einer teilzylindrischen Vorder
fläche 2, die der Oberfläche 3 einer umlaufenden Walze
4 angepaßt, d. h. koaxial ausgebildet ist. Die umlaufende
Walze 4 ist als Hohlwalze aus Stahl dargestellt, die von
einem nicht wiedergegebenen Querhaupt der Länge nach durch
griffen und mittels hydraulischer Stützeinrichtungen von
innen an dem undrehbaren Querhaupt abgestützt ist.
Dicht unterhalb der Vorderfläche 2 ist eine in Fig. 1
nur in ihren Umrissen dargestellte Induktionsspule 5 vor
gesehen, deren Achse senkrecht auf der Walzenoberfläche
steht und die spiralig in einem teilzylindrischen, zur
Vorderfläche 2 bzw. zur Walzenoberfläche 3 koaxialen Bereich
6 verläuft. Der Spulenleiter 7 ist durch eine Litze 8 mit
sehr vielen gegeneinander lackisolierten Einzeldrähten
9 gebildet. Der Querschnitt des Spulenleiters 7 ist recht
eckig, wobei die Länge des Rechtecks aus einem Mehrfachen
der Breite besteht. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, steht
der Spulenleiter 7 hochkant, d. h. mit den längeren Querschnitts-
Rechteckseiten senkrecht zur Walzenoberfläche 3.
Der "Grundriß" der Spule 5 ist aus Fig. 2 ersichtlich
und durch den Verlauf der Mittellinie 10 des Spulenleiters
7 angedeutet. Der Spulenleiter 7 verläuft mit seiner Mittel
linie 10 von der Zuleitung 11 entlang eines rechteckig
(dem Querschnitt des Kunststoff-Trägers 1 angepaßten)
-spiraligen Weges von der Zuleitung 11 bis zur Rückleitung
12 und bildet somit in dem Ausführungsbeispiel eine spiralige
Spule mit sechs Windungen.
Die Spule 5 ist in das Material des Kunststoff-Trägers
1 eingegossen. Die Vorderfläche 2 des Kunststoff-Trägers
1 steht dem Walzenumfang 3 mit geringem Abstand gegenüber.
Der in der Nähe der Vorderfläche 2 gelegene Bereich des
Kunststoff-Trägers 1 erfährt eine erhebliche Temperatur
beanspruchung, die auch wegen der unterschiedlichen Ma
terialien der Spule 5 und des Kunststoff-Trägers 1 dort
zu Zerstörungen führt, wenn besonders hohe Leistungen
gefragt sind.
Aus diesem Grund ist vor der Vorderfläche 2 ein als
Ganzes mit 20 bezeichnetes flächiges, die Vorderfläche
2 ganz überdeckendes Kühlelement vorgesehen, welches als
Kühlkammer 13 ausgebildet ist, die von Kühlwasser 14 durch
strömt wird. Die Kühlkammer 13 wird durch einen die Vorder
fläche 2 geschlossen umrandenden Steg 15 begrenzt, auf
den eine Abdeckung 16 in Gestalt eines dünnen Kunststoff
blattes von beispielsweise 1 mm Stärke dicht aufgebracht
ist, so daß die Kühlkammer 13 bis auf den Zulauf 17 und
den Ablauf 18 geschlossen ist. Da der umlaufende Steg
15 ringsum eine gleichbleibende Höhe von beispielsweise
3 mm aufweist, nimmt die Abdeckung 16 von selbst eine
der Walzenoberfläche 3 angepaßte Gestalt an und steht der
Walzenoberfläche 3 im Betrieb mit möglichst geringem Abstand
gegenüber. Die Höhe der Kammer 13 sollte möglichst gering
sein, damit die Spule 5 trotz des Vorhandenseins des Kühl
elements 20 möglichst dicht an die Walzenoberfläche 3 herange
rückt werden kann, was dem Wirkungsgrad der induktiven
Beheizung durch die Spule 5 entgegenkommt.
Die der Walzenoberfläche 3 zugewandte Oberfläche der blatt
förmigen Abdeckung 16 der Kühlkammer 13 ist weiß und glän
zend ausgeführt, um einen möglichst großen Anteil der
von der Walzenoberfläche 3 abgestrahlten Wärme zu reflektieren.
Claims (2)
1. Spulenkörper (100) für die induktive Beheizung der äußeren Oberfläche (3)
einer umlaufenden Walze (4) aus elektrisch leitendem Material,
mit einem Träger (1), der eine teilzylindrische, im Radius der Walzenoberfläche (3) angepaßte und zur Anbringung dicht vor der äußeren Oberfläche (3) der Walze (4) bestimmte Vorderfläche (2) aufweist,
und mit einer dicht hinter der Vorderfläche (2) angeordneten Spule (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (5) in einen aus einem Kunststoffblock bestehenden Träger (1) eingegossen ist und aus einem aus vielen gegeneinander isolierten Einzeldrähten (9) bestehenden Spulenleiter (7) gebildet ist
und daß vor der Vorderfläche (2) des Trägers (1) eine flache, die Vorderfläche (2) überdeckende, mit der Vorderfläche (2) in flächiger wärmeleitender Verbindung stehende, von einem fluiden Kühlmittel (14) durchströmbare Kühlkammer (13) vorgesehen ist, die begrenzt ist von der Vorderfläche (2), einem ringsum von einem bis auf die Kühlmittel-Anschlüsse (17, 18) geschlossenen Steg (15) gleichbleibender Höhe und einer mit dem Steg (15) dicht verbundenen dünnwandigen der Walze (4) unmittelbar gegenüberliegenden zu der Vorderfläche (2) koaxialen Abdeckung (16) aus Kunststoff.
mit einem Träger (1), der eine teilzylindrische, im Radius der Walzenoberfläche (3) angepaßte und zur Anbringung dicht vor der äußeren Oberfläche (3) der Walze (4) bestimmte Vorderfläche (2) aufweist,
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2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Walzenumfang (3) zugewandte Begrenzungsfläche
(19) der Abdeckung (16) stark reflektierend ausgebildet ist.
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