DE3934002A1 - Anlass-diskriminiervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Anlass-diskriminiervorrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlaß-Diskriminiervorrichtung
für eine Brennkraftmaschine, die z. B. in einem Kraftfahr
zeug vorgesehen ist.
Bei einer konventionellen Anlaß-Diskriminiervorrichtung für
eine Brennkraftmaschine, wie sie z. B. in der
JP-P-OS 1 07 034/1980 beschrieben ist, wird das Anlassen einer
Brennkraftmaschine (nachstehend kurz: Maschine) im wesent
lichen dadurch diskriminiert, daß erfaßt wird, daß die An
zahl Umdrehungen auf eine vorbestimmte Anzahl oder höher
gestiegen ist. Eine Detektorvorrichtung für die Erfassung
einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen ist z. B. in der
JP-P-OS 2 12 643/1985 angegeben und wird unter Bezugnahme
auf Fig. 6 erläutert.
Fig. 6 zeigt einen Luftfilter 1, einen Luftmengenmesser 2,
der eine Ansaugluftmenge mißt, eine Drosselklappe 3, einen
Ansaugkrümmer 4, einen Zylinder 5, einen Wassertemperatur
sensor 6, der die Temperatur des Kühlwassers für die Ma
schine aufnimmt, einen Kurbelwinkelsensor 7, einen Auspuff
krümmer 8, einen Abgassensor 9, der die Konzentration einer
Abgaskomponente (etwa die Sauerstoffkonzentration) auf
nimmt, ein Einspritzventil 10, eine Zündkerze 11 und einen
Regler 12.
Der Kurbelwinkelsensor liefert bei jeder Kurbelwinkel-Be
zugslage (z. B. jeweils bei 180° bei einer Vierzylinder
maschine und jeweils bei 120° bei einer Sechszylinderma
schine) einen Bezugslageimpuls und liefert bei jeder Win
keleinheit (z. B. jeweils bei 1°) einen Winkeleinheits
impuls. Der Regler 12 zählt die Anzahl der Winkeleinheits
impulse bei Empfang eines Bezugslageimpulses, so daß da
durch der Kurbelwinkel erhalten wird. Ferner wird die Dreh
zahl der Maschine durch Messen der Frequenz oder der Perio
de der Winkeleinheitsimpulse abgeleitet.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 6 ist der Kurbelwinkelsensor
7 im Verteiler montiert.
Der Regler 12 besteht aus einem Mikrocomputer, der z. B.
eine CPU, einen RAM, einen ROM, eine Ein/Ausgangsschnitt
stelle etc. hat.
Der Regler 12 empfängt ein Saugluftmengensignal S 1 vom
Luftmengenmesser 2, ein Wassertemperatursignal S 2 vom Was
sertemperatursensor 6, ein Kurbelwinkelsignal S 3 vom Kur
belwinkelsensor und ein Abgassignal S 4 vom Abgassensor 9.
Der Regler 12 empfängt ferner ein Batteriespannungssignal
und ein Signal, das den vollständigen Schließzustand der
Drosselklappe bezeichnet; diese Signale sind in Fig. 6
nicht dargestellt. Der Regler verarbeitet die Eingangssi
gnale und berechnet eine der Maschine zuzuführende Kraft
stoffeinspritzmenge, so daß ein Einspritzsignal S 5 erzeugt
wird. Das Signal S 5 aktiviert ein Einspritzventil 10, wo
durch der Maschine eine vorbestimmte Kraftstoffmenge zuge
führt wird. Insbesondere beim Anlassen der Maschine (d. h.
bei der durch einen Anlasser bewirkten Kurbelwellendrehung)
wird ein fettes Gemisch mit hohem Kraftstoffanteil zuge
führt. Wenn das Anlassen der Maschine von der Detektorein
heit für die Anzahl Umdrehungen, die eine Erhöhung der
Anzahl Umdrehungen der Maschine feststellt, diskriminiert
wird, wird das Gemisch mager gemacht, so daß das Kraft
stoff-Luft-Verhältnis für den Betrieb der Maschine nach dem
Anlassen geeignet ist, und die Drosselklappe, die die Leer
laufoffenstellung hat, wird zum Warmlaufen weiter geöffnet.
Wenn bei der konventionellen Vorrichtung das Anlassen der
Maschine durch Feststellung der Erhöhung der Anzahl Umdre
hungen diskriminiert wird, vergeht einige Zeit, bis die
Maschine eine vorbestimmte höhere Anzahl Umdrehungen er
reicht, wodurch die Diskriminierung des Anlassens der
Maschine verzögert wird und eine schnelle Regelung nicht
möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Anlaß-
Diskriminiervorrichtung für eine Brennkraftmaschine, die
das Anlassen der Maschine verzögerungsfrei diskriminieren
kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch Bereit
stellen einer Anlaß-Diskriminiervorrichtung für eine Brenn
kraftmaschine, mit einem Zylinderdrucksensor, der einen
Zylinderdruck in der Maschine aufnimmt, mit einer Verbren
nungsparameter-Verarbeitungseinheit, die für eine Rechen
operation einen Verbrennungsparameter extrahiert, der einen
Verbrennungszustand in der Maschine auf der Basis des Aus
gangssignals des Zylinderdrucksensors bezeichnet, und mit
einer Anlaß-Diskriminiereinheit, die das Anlassen der
Maschine auf der Basis des Ausgangssignals der Verarbei
tungseinheit diskriminiert.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema eines Ausführungsbeispiels der
Anlaß-Diskriminiervorrichtung für eine Brenn
kraftmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm eines Verbrennungsparameters;
Fig. 3 ein Diagramm des Zylinderdrucks;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das ein Beispiel des Be
triebs der Diskriminiervorrichtung nach der
Erfindung ist;
Fig. 5 ein Flußdiagramm für die Berechnung eines
graphisch dargestellten mittleren wirksamen
Drucks; und
Fig. 6 ein Schema einer konventionellen Anlaß-Dis
kriminiervorrichtung für eine Brennkraftma
schine.
Fig. 1 ist ein Schema eines Ausführungsbeispiels der An
laß-Diskriminiervorrichtung für eine Brennkraftmaschine.
Fig. 1 zeigt einen Zylinderdrucksensor 13 zur Aufnahme des
Drucks in einem Zylinder. Der Zylinderdrucksensor 13 wird
als Sitz für eine Zündkerze 11 eingesetzt und nimmt Ände
rungen des Zylinderdrucks auf und erzeugt ein elektrisches
Signal. Ein Regler 12 besteht z. B. aus einem Mikrocom
puter, der ein Ansaugluftmengensignal S 1 vom Luftmengen
messer 2, ein Wassertemperatursignal S 2 vom Wassertempera
tursensor 6, ein Kurbelwinkelsignal S 3 vom Kurbelwinkel
sensor, ein Abgassignal S 4 vom Abgassensor 9 und ein Druck
signal S 6 vom Zylinderdrucksensor 13 empfängt. Der Regler
12 führt Rechenoperationen aus und liefert ein Einspritz
signal S 5, so daß das Einspritzventil 10 entsprechend
geregelt wird.
Nachstehend wird der Betrieb der Anlaß-Diskriminiervor
richtung erläutert. Zum Anlaßzeitpunkt empfängt der Regler
12 das Kurbelwinkelsignal S 3 und das Zylinderdrucksignal S 6
und berechnet einen Verbrennungsparameter, der im Signal
verlauf des Zylinderdrucksignals enthalten und durch den
ein Anlaßzustand der Maschine diskriminierbar ist. Der
Verbrennungsparameter ist derart, daß der Verbrennungszu
stand der Maschine erfaßt werden kann. Z. B. ist der Ver
brennungsparameter der maximale Zylinderdruck (P max ), der
Kurbelwinkel (R P max ) bei maximalem Druck, der maximale
Anstieg des Zylinderdrucks mit dem Kurbelwinkel
dP(d R max ) oder ein graphisch dargestellter wirksamer
mittlerer Druck (P i), wobei diese Parameter zum Anlaßzeit
punkt der Maschine und zum Zeitpunkt nach dem Anlassen der
Maschine unterschiedliche Werte aufweisen, so daß das An
lassen der Maschine diskriminiert werden kann.
Fig. 2 ist ein Diagramm des Verbrennungsparameters, wobei
typische Verläufe des Parameters jeweils zum Anlaßzeitpunkt
und nach dem Anlassen gezeigt sind. Gemäß der Vollinien
kurve a nimmt der Verlauf des Zylinderdrucksignals eine
symmetrische Form in bezug auf den oberen Totpunkt an, weil
das Anlassen durch einen Anlasser zum Anlaßzeitpunkt der
Maschine durchgeführt wird. Dabei wird am OT in einem Ver
dichtungsschritt in der Maschine ein Kurbelwinkel
R P max (a) erhalten. Andererseits wird nach dem OT im Ver
dichtungsschritt ein Kurbelwinkel R P max (b) erhalten, weil
nach dem Anlassen der Maschine ein Druckanstieg erfolgt,
wie die Kurve b zeigt. Wenn ein graphisch dargestellter
wirksamer mittlerer Druck P i durch Berechnung erhalten wer
den soll, nimmt dieser zum Anlaßzeitpunkt einen negativen
Wert und nach dem Anlassen einen positiven Wert an. Die
vorliegende Erfindung soll diese Charakteristiken nützen
und das Anlassen der Maschine durch Vergleich des Werts
eines Verbrennungsparameters mit einem vorbestimmten Refe
tenzwert diskriminieren.
Die Fig. 3a und 3b sind jeweils Diagramme, die zeigen, daß
bei der Bestimmung des Anlassens der Maschine eine Verzö
gerung auftritt, wenn die Diskriminierung durch Anwendung
der Anzahl Umdrehungen der Maschine bzw. durch Anwendung
des graphisch dargestellten wirksamen mittleren Drucks P i
als Verbrennungsparameter durchgeführt wird. Fig. 3a zeigt,
daß eine Zeitdauer (t 1-t 0) benötigt wird, bis die Anzahl
Umdrehungen der Maschine einen Bezugswert N 0 erreicht, wenn
die Anzahl Umdrehungen als Verbrennungsparameter genützt
wird. Andererseits erreicht der graphisch dargestellte
wirksame mittlere Druck sofort ohne Verzögerung einen Be
zugswert P io, wenn der graphisch dargestellte wirksame
mittlere Druck P i als Verbrennungsparameter genützt wird.
Im Fall von Fig. 3a ergibt sich eine Verzögerung von
(t 1-t 0), bis eine Regelung nach dem Anlassen der Maschine
durchgeführt wird. Das Diagramm von Fig. 3c zeigt den Dros
selklappenöffnungsgrad über der Zeit. Der Anlasser wird an
einem Punkt 0 auf der Zeitachse betätigt. Das Anlassen der
Maschine wird zu einem Zeitpunkt t 0 erkannt. Die Drossel
klappe 3 wird zu einem Zeitpunkt t 2 geöffnet. Da die Dros
selklappe aus der Leerlauföffnungslage R 0 bis zum Zeit
punkt t 1 nicht in Öffnungsrichtung bewegt wird (die Anzahl
Umdrehungen nach dem Zeitpunkt t 2 dient dem Warmlaufen),
wird die Maschine angehalten, bevor die Regelung der Anzahl
Umdrehungen für den Warmlaufbetrieb beginnt. Ferner wird
der Maschine während der Verzögerungsdauer zu viel Kraft
stoff zugeführt, weil das Kraftstoff-Luft-Verhältnis bis
zur Erkennung des Anlassens der Maschine fett eingestellt
ist.
Das Flußdiagramm von Fig. 4 zeigt den Betrieb der Regel
vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei der graphisch dar
gestellte wirksame mittlere Druck P i als Verbrennungspara
meter genützt wird.
Zuerst wird in Schritt 110 erfaßt, ob ein Leerlaufschalter
die EIN-Stellung hat. Dann erfolgt in den Schritten 120,
130, 140 und 150 nacheinander die Feststellung, daß der
Anlaßschalter den EIN-Zustand hat, die Feststellung, daß
ein Anlaß-Flag gesetzt ist, d. h. wenn die Maschine ange
lassen ist, die Berechnung des graphisch dargestellten
wirksamen mittleren Drucks P i und die Diskriminierung von
P i . Die Berechnung von P i in Schritt 140 wird noch im ein
zelnen unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert.
Zwischen den Schritten 160 und 190 wird die Diskriminierung
von P i n 0-fach durchgeführt. Wenn die n 0 Operationen aus
geführt sind, wird das Anlaß-Flag 1 gesetzt. Dadurch wird
die Zuverlässigkeit der Diskriminierung verbessert. Wenn
festgestellt wird, daß die Maschine nicht angelassen ist,
wird in Schritt 200 die Drosselklappe angehalten, und in
Schritt 210 wird an das Einspritzventil 10 ein zum Anlassen
geeignetes Einspritzsignal geliefert.
Wenn in Schritt 110 der Leerlaufschalter den EIN-Zustand
hat, der Anlaßschalter in Schritt 120 den AUS-Zustand hat
oder in Schritt 130 das Anlaß-Flag 1 gesetzt ist, dann geht
der Ablauf weiter zu Schritt 250. Die Operationen zwischen
Schritt 250 und 290 betreffen Regelvorgänge für die Ma
schine nach dem Zeitpunkt t 0 von Fig. 3. Dabei wird eine
Zeitdauer (t 2-t 0) nach dem Anlassen der Maschine gemessen
(Schritt 250); die Drosselklappe wird geöffnet (Schritte
260 und 270), und die Anzahl Umdrehungen der Maschine wird
geregelt. In Schritt 290 wird die Kraftstoffmenge allmäh
lich erhöht, so daß ein für die Maschine nach dem Anlassen
geeignetes Gemisch dem Einspritzventil zum Zeitpunkt t 0
zugeführt wird. Wenn in Schritt der Leerlaufschalter den
AUS-Zustand hat und die Drosselklappe 3 geöffnet ist, wird
die Betätigung der Drosselklappe in den Schritten 220-240
gestoppt, und das für die Maschine nach dem Anlassen ge
eignete Einspritzsignal S 5 wird dem Einspritzventil 10 zu
geführt.
Das Flußdiagramm von Fig. 5 zeigt im einzelnen den Inhalt
von Schritt 140, in dem der graphisch dargestellte wirksame
mittlere Druck P i durch Berechnung gebildet wird. Die Be
rechnungsformel für P i ist wie folgt:
wobei dV( R ) die Änderungsgeschwindigkeit des Hubraums des
Zylinders bei jedem Kurbelwinkel und V s das Hubvolumen des
Maschinentakts ist. Infolgedessen wird in einem Speicher in
Form einer Map eine Gleichung C₁( R ) = dV( R )/V s gespei
chert.
P i wird also gewonnen durch Division eines Werts der von
der Maschine während eines Takts (zwei Umdrehungen der
Kurbelwelle = 720°) durch das Hubvolumen des Zylinders
geleisteten Arbeit. Der Inhalt von Schritt 140 ist in dem
Flußdiagramm von Fig. 5 gezeigt. Ein Winkelzähler wird in
Schritt 401 rückgesetzt, und ein Kurbelwinkel R wird in
Schritt 402 ausgelesen. Dann wird im Schritt 403 bestimmt,
ob sich der Kolben am OT befindet. Bei NEIN wird Schritt
402 wiederum ausgeführt. Bei JA wird in Schritt 404 der
Wert von P i gelöscht. In Schritt 405 wird dem Winkelzähler
ein Digitalwert "1" hinzuaddiert, und der dem Kurbelwinkel R
entsprechende Wert C 1(R) wird aus der Datenmap für C 1
in Schritt 406 ausgelesen. P(R) wird in Schritt 407 ge
messen, und die oben angegebene Gleichung (1) wird in
Schritt 408 verarbeitet. Dann wird in Schritt 409 bestimmt,
ob der Winkelzähler 720 erreicht. Bei NEIN wird der Kurbel
winkel R zum nächsten Kurbelwinkel korrigiert. Dann wer
den die Abläufe der Schritte 405-409 wiederholt. Bei JA in
Schritt 409 ist die Berechnung von P i beendet, und der so
gewonnene Wert P i wird der Hauptroutine von Fig. 4 zuge
führt.
Bei der Beschreibung des vorstehenden Ausführungsbeispiels
wird nur auf einen Zylinder des Motors Bezug genommen. Wenn
es sich jedoch um eine Mehrzylindermaschine handelt, kann
die Anlaß-Diskriminierung der Maschine unter Verwendung des
Ausgangssignals des an jedem Zylinder angeordneten Zylin
derdrucksensors 13 durchgeführt werden.
Gemäß der Erfindung kann also die Diskriminierung des An
lassens der Maschine durchgeführt werden unter Nutzung
eines Verbrennungsparameters, der durch Erfassen eines
Zylinderdrucks gebildet wird, so daß es möglich ist, eine
exakte Diskriminierung und schnelle Regelung der Maschine
nach dem Anlassen zu erreichen.
Claims (3)
1. Anlaß-Diskriminiervorrichtung für eine Brennkraftma
schine mit innerer Verbrennung,
gekennzeichnet durch
einen Zylinderdrucksensor (13) zur Erfassung eines Zylin derdrucks in der Brennkraftmaschine,
eine Verbrennungsparameter-Verarbeitungseinheit, die für eine Rechenoperation einen Verbrennungsparameter extra hiert, der einen Verbrennungszustand in der Brennkraftma schine auf der Basis des Ausgangssignals des Zylinderdruck sensors (13) anzeigt, und
eine Anlaß-Diskriminiereinheit (12), die das Anlassen der Brennkraftmaschine auf der Basis des Ausgangssignals der Verarbeitungseinheit diskriminiert.
einen Zylinderdrucksensor (13) zur Erfassung eines Zylin derdrucks in der Brennkraftmaschine,
eine Verbrennungsparameter-Verarbeitungseinheit, die für eine Rechenoperation einen Verbrennungsparameter extra hiert, der einen Verbrennungszustand in der Brennkraftma schine auf der Basis des Ausgangssignals des Zylinderdruck sensors (13) anzeigt, und
eine Anlaß-Diskriminiereinheit (12), die das Anlassen der Brennkraftmaschine auf der Basis des Ausgangssignals der Verarbeitungseinheit diskriminiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbrennungsparameter der maximale Zylinderdruck
(P max ), der Kurbelwinkel ( R P max ) bei maximalem Druck, der
maximale Anstieg des Zylinderdrucks mit dem Kurbelwinkel
(dP/dR max ) oder ein graphisch dargestellter wirksamer
mittlerer Druck (P i ) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderdrucksensor (13) einen Sitz für eine an der
Maschine befestigte Zündkerze (11) bildet.
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