DE3931945A1 - Elektronischer mehrfach-stellschalter - Google Patents

Elektronischer mehrfach-stellschalter

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources

Description

Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur individuellen Steuerung der Intensität von Mehrfach- Beleuchtungsgruppen und die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Steuersystem, welches die Möglichkeit schafft, viele Beleuchtungsgruppen mit wenigen Stellschaltern zu steuern.
2. Beschreibung des Standes der Technik
In vielen Fällen, in denen künstliche Beleuchtung benutzt wird, um ein Milieu zu schaffen, das einer Vielzahl von Aktivitäten angepaßt ist, beispielsweise in der Lobby eines Hotels oder dort, wo es erwünscht ist, gewisse Eigenheiten oder Flächen eines architektonischen Raumes herauszustellen, ist es vorteilhaft, ein Steuergerät zur Verfügung zu haben, mit dem die Lichtintensität in verschiedenen Bereichen unabhängig derart eingestellt werden kann, daß die Beleuchtung in jedem Bereich optimiert ist. Es können Bereiche durch Gruppen (oder Zonen) von Beleuchtungskörpern beleuchtet werden, die zusammen gesteuert werden. Ein Schaltbrett, welches in der Lage ist, die Leistung und damit die Lichtintensität für jede Zone einzustellen, schafft eine zweckmäßige Möglichkeit, eine gewünschte Stimmung bzw. Szenerie zu schaffen, d.h. eine spezielle Kombination von zonalen Beleuchtungen.
Eine typische Schalttafel, die diese Funktion durchführen kann, umfaßt eine Reihe von Stellgleitern, die jeweils den Lichtausgang einer Zone steuern. Eine Szene kann dadurch erzeugt werden, daß die Lage jedes Stellgleitgliedes auf einen gewünschten Pegel eingestellt wird. Noch vielseitigere Schalttafeln umfassen im typischen Fall mehr als ein Feld von Gleitstellern, um zusätzliche Szenen zu schaffen. Ein Wählknopf oder Druckknöpfe werden benutzt, um eine Auswahl unter den vorhandenen Szenen zu treffen, die mechanisch gespeichert werden als Stellungen der Stellgleiter.
Ein unter dem Warenzeichen "Aurora" vertriebenes Steuergerät, welches von Lutron Electronics, Coopersburg, Ps., hergestellt wird, hat vier Gruppen von sechs Stellgleitern, um bis zu sechs Lichtzonen steuern zu können. Weil es erwünscht ist, die an der Wand montierten Schalttafeln klein und einfach zu gestalten, werden elektronische Signale einem entfernt liegenden Dimmerraum zugeführt, wo jede Zone auf den befohlenen Pegel eingestellt wird. Das ferngesteuerte Kabinett kann in einem elektrischen Schaltraum untergebracht werden, wo die den Laststrom führenden Drähte leicht zugänglich sind und die Wärmeerzeugung ein geringeres Problem darstellt. Jeweils eine von vier vorgewählten Szenen kann durch Betätigung entsprechender Druckknöpfe abgerufen werden.
Es ist oft erwünscht, eine große Zahl von Zonen zu steuern und zahlreiche voreingestellte Szenen zu erzeugen, die später abgerufen werden können. Wenn beispielsweise 24 Beleuchtungszonen mit acht möglichen Voreinstellszenen gesteuert werden sollen, muß eine Schalttafel ähnlich der "Aurora"-Schalttafel acht Felder haben, die jeweils 24 Stellgleiter aufweisen für insgesamt 192 Stellvorrichtungen. Eine solche Schalttafel wäre äußerst raumgreifend, umständlich in der Benutzung und in der Herstellung teuer.
Einige andere Schalttafeln benutzen ein einziges Feld mit Stellgleitern, um unabhängig Beleuchtungszonen- Intensitäten einzustellen, d.h. es wird nur ein Stellgleiter pro Zone benutzt. Voreingestellte Szenen werden in einem elektronischen Speicher gespeichert, beispielsweise in einem RAM-Chip. Die "Series-7", welche von Prescolite Controls in Carrollton, Texas, hergestellt wird, umfaßt ein einziges Feld von zwölf Stellgleitern, um die gleiche Zahl von Zonen zu steuern, und es ist ein elektronischer Speicher vorgesehen, um bis zu elf vorgewählte Szenen zu speichern. Nachdem eine Szene über das Einstellfeld eingestellt ist, kann eine Speicherung in einem elektronischen Speicher erfolgen, indem ein Aufzeichnungsknopf gedrückt wird. Dadurch wird die Lage eines jeden Stellgliedes im Feld gespeichert. Die Szenen können wieder abgerufen werden, indem die entsprechenden Szenenknöpfe gedrückt werden.
Ein Nachteil dieses Steuersystems besteht darin, daß die Szenen nicht fein abgestimmt werden können. Es soll beispielsweise angenommen werden, daß nacheinander mehrere Szenen nach Wunsch eingestellt werden sollen. Wenn man die Szene Eins betrachtet, kann man beispielsweise feststellen, daß die Zone Fünf eine Einstellung erfordert. An dieser Stelle entspricht das Stellgleiterfeld der zuletzt eingestellten Szene, selbst wenn die Beleuchtung der Szene Eins entspricht. Um diese Korrektur der Szene Eins durchführen zu können, müssen alle Stellgleiter ausgelesen werden, um eine neue Szene Eins zu erzeugen und eine Aufzeichnung unter Löschung der alten Szene herzustellen. Dies kann sehr mühsam sein, wenn beispielsweise 24 Lichtzonen gesteuert werden und mehr als nur wenige Feineinstellungen erforderlich sind.
Um diesen Mangel zu beheben und eine einfachere Steuerung zu schaffen, weist das Omega-Steuersystem, welches von Electronics Diversified in Hillsboro, Oregon, hergestellt wird, ein Codierrad auf, welches eine einzige Intensitätseinstellung für alle Zonen liefert. Zonen innerhalb einer Szene werden durch Wahl der entsprechenden Zone eingestellt, wobei die Einstellung der Zonenintensität über das Codierrad erfolgt, und dann wird der Aufzeichnungsknopf betätigt, um die Änderung zu speichern. Auf diese Weise wird es möglich, eine einzige Zonenänderung in einer voraufgezeichneten Szene zu wählen, einzustellen und aufzuzeichnen, ohne daß der Rest der Szene beeinflußt wird.
Bei gewissen Anwendungen, insbesondere in öffentlichen Gebäuden, ist es zweckmäßig, in der Lage zu sein, voreingestellte Szenen gegenüber Löschung oder Veränderung zu schützen. Eine Schalttafel mit einem Schlüsselverriegelungsmechanismus kann den Zugang zu den Szenenaufzeichnungsstellgliedern sperren. In anderen Fällen ist es notwendig, eine neue Szene zu schaffen, wobei es jedoch erwünscht ist, die Originale, die beispielsweise durch einen Beleuchtungsdesigner erzeugt werden, aufrechtzuerhalten. Das Omega-Steuersystem weist einen Diskettenspeicher und ein Abrufsystem auf, wodurch Szenen auf Disketten magnetisch gespeichert werden können. Die Disketten können an einem getrennten Ort aufbewahrt werden.
Wesen der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Beleuchtungssteuersystem in Kombination folgende Merkmale:
  • a) Mittel, um unabhängig Leistungspegel jeder Zone aus einer Mehrzahl von Beleuchtungszonen einstellen zu können,
  • b) Mittel, welche keine Einstellung durch die Bedienungsperson erfordern, um elektronisch mehrere Kombinationen der Leistungspegel zu speichern, und
  • c) Mittel, um eine der Kombinationen von Leistungspegeln zu wählen.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Steuergerätes,
Fig. 2 eine Darstellung eines sich drehenden Tretmühlencodierschemas,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches den logischen Aufbau des erfindungsgemäßen Steuersystems erkennen läßt,
Fig. 4 eine Speicherdarstellung, welche ein Ausführungsbeispiel des elektronischen Speichers veranschaulicht,
Fig. 5 eine Kastenmatrixverbindung.
Einzelbeschreibung
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mehrfach-Stellschalters zur Steuerung von bis zu 24 Beleuchtungszonen mit acht möglichen Voreinstellszenen. Das System arbeitet wie folgt: Eine spezielle Kombination von 24 Zonenintensitätspegeln (d. h. eine Szene) wird gewählt, indem einer von acht Szenenwählschaltern (1) gedrückt wird, die vorzugsweise als Tastschalter ausgebildet sind. Ein Szenenwählanzeiger (13), vorzugsweise in Gestalt einer Leuchtdiode, zeigt an, wenn jene Szene gewählt wurde, und die Leuchtdiode bleibt an, solange die Szene erhalten bleibt. Beliebige Szenenindikatoren (17), die auf der Innenseite eines Schwenkdeckels (18) angeordnet sein können, identifizieren jene Szenen, die dem Szenenwählschalter (1) entsprechen. Der Schalter (3) ist ein Netzschalter und durch Niederdrücken dieses Schalters werden alle Zonen abgeschaltet. Eine Anschaltung kann erfolgen, indem wieder irgendeine von acht voreingestellten Szenen gewählt wird.
Neue Szenen können dadurch gewählt werden, daß die Zonenintensitäten auf die gewünschten Beleuchtungspegel eingestellt werden. Fakultative Zonenindikatoren (19) identifizieren die Zonen. Eine Zone wird zwecks Einstellung dadurch gewählt, daß der entsprechende Zonenwählschalter (11) gedrückt wird, der vorzugsweise als Tastschalter ausgebildet ist. Dann werden die Zonenintensitäten über die Zonenpegelsteuerung (7) eingestellt, die vorzugsweise als endlose Daumencodiereinrichtung ausgebildet ist. Durch Drehen des Rades (7) nach oben oder unten wird die Intensität der gewählten Zone vergrößert bzw. verkleinert. Obgleich gemäß Fig. 1 sämtliche Zonenintensitäten durch einen einzigen Stellknopf (7) einstellbar sind, ist es auch möglich, die Einstellung der Zonenintensitäten über Mehrfachknöpfe vorzunehmen.
Vorzugsweise kann mehr als eine Zone gleichzeitig gewählt werden und die Lichtintensität jeder gewählten Zone erhöht sich um den gleichen Betrag proportional zur Verstellung des Stellrades (7), oder die Intensität fällt entsprechend ab. Statt dessen kann das prozentuale Ansteigen oder Abfallen der Zonenintensitäten proportional zur Versetzung des Daumenrades sein. Die Zoneneinstellungen werden automatisch im Speicher festgehalten.
Die Beleuchtungsintensität der einzelnen Zonen wird vorzugsweise durch vertikal ausgerichtete Reihen von Leuchtdioden (9) angezeigt, wobei die Zahl der Dioden aufeinanderfolgend von unten her aufleuchtet und die Zonenintensität anzeigt. Statt dessen kann auch die Lage einer einzigen leuchtenden Diode der Reihe die Zonenintensität anzeigen. Ein Zonenwählanzeiger (15), vorzugsweise eine Leuchtdiode, leuchtet, wenn die entsprechende Zone zur Einstellung gewählt ist, und die Leuchtdiode bleibt angeschaltet, bis diese Zone deaktiviert wird, d.h. nicht mehr gewählt wird. Fakultativ können Lichter in der gewählten Zone angeschaltet werden, um physikalisch die gewählten Lichter anzuzeigen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Zonen dadurch abgeschaltet, daß der Zonenwählschalter ein zweites Mal betätigt wird. Der Zonenwählschalter kann ein Druckknopfschalter mit zwei Schaltstellungen sein, der beim Drücken zwei geschlossene Kontakte öffnet bzw. das nächste Mal zwei offene Kontakte schließt. Statt dessen können die Zonen mit Zeitverzögerung abgeschaltet werden, d.h. eine vorbestimmte Zeit nach Einstellung der Zonenintensitäten, oder durch Wahl einer anderen Zone, nachdem in der vorherigen Zone die Intensitäten eingestellt sind.
Wenn eine Voreinstellszene gewählt wird, dann verblassen die Lichter in jeder der 24 Zonen von der vorhergehenden Szene und gehen nach einer bestimmten Zeitdauer auf die gewählte Zone über. Diese Übergangszeit ist vorzugsweise durch ein Potentiometerstellglied (5) einstellbar. Statt dessen kann das Daumenstellrad (7) die Abklingzeit sowie die Zonenintensitäten einstellen. Vorzugsweise haben alle Szenen die gleiche Abklingzeit. Es ist jedoch auch möglich, getrennte Abklingzeiten für jede Szene und zum Abklingen bzw. Anschalten vorzusehen.
Fakultativ könnte das Daumenrad (7) als zweckmäßiges Mittel benutzt werden, um proportional eine gesamte Szene abzublenden, d.h. sämtliche Zonen in einer Szene proportional zu dimmen. Dies könnte aber auch durch einen Fehler bewirkt werden, wenn das Codierrad versetzt wird, während eine Zone eingeschaltet ist, oder es könnte eine Einschaltung durch ein getrenntes Szenendimmer-Stellglied (nicht dargestellt) vorgenommen werden.
Der angelenkte Deckel (18) kann geschlossen und geöffnet werden, um die Zonenwählstellglieder (11), das Daumenrad (7) und den Abklingeinstellantrieb (5) zugänglich zu machen bzw. unzugänglich zu machen. Die Szenenwähl- Stellglieder (1) bleiben auch zugänglich, wenn der Schwenkdeckel (18) geschlossen ist. Der Schwenkdeckel kann durchsichtig sein, um eine Betrachtung der Zonenintensitätsanzeiger (9) durch den Deckel hindurch zu ermöglichen, oder er kann auch lichtundurchlässig sein.
Fig. 2 veranschaulicht ein "Tretmühlen"-Drehcodierschema, welches anstelle des Daumenrades (7) benutzt werden kann, um die Zonenintensitätspegel einzustellen. Indem ein Finger auf der geriffelten Oberfläche der "Tretmühle" (20) auf- und niedergeführt wird, wird das Codierrad (22) gedreht, wodurch der Zonenintensitätspegel vergrößert oder verkleinert wird. Vorzugsweise ist dieses "Tretmühlen"-Stellband (20) transluzent ausgebildet, und die Leuchtdiodenanzeige (9), die die Zonenintensität anzeigt, ist durch das Band hindurch sichtbar, wobei jede Zone durch einen entsprechenden Stellbanddecoder gesteuert wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Steuersystems. Die zentrale Steuervorrichtung wird von einem Mikroprozessor (25) gebildet, der die Dimmerschaltanlage (37) instruiert, Programmierungsfunktionen durchführt und das Anzeigesteuergerät (31) betätigt. Die Arbeitsinstruktionen für den Mikroprozessor (25) werden in einem 32K×8 EPROM-Speicherchip (29) gespeichert.
Wenn die Zonen zwecks Einstellung gewählt werden, liest der Mikroprozessor (25) den Drehcodierer (35), um Drehung und Bewegungsrichtung festzustellen. Dann sendet er ein Multiplexsignal nach einer entfernt liegenden Dimmerschaltvorrichtung (37) und veranlaßt diese, die entsprechenden Zonenleistungspegel zu erhöhen oder zu erniedrigen. Die eingestellten Werte werden Teil der aktiven Beleuchtungsszene und der entsprechenden Voreinstellszene, die in einem 8K×8 Bit RAM-Chip (27) gespeichert werden.
Das Anzeigestellglied (31) empfängt die Steuerinformation vom Mikroprozessor (25), und hierdurch wird bewirkt, daß die entsprechenden Anzeigevorrichtungen (Leuchtdioden) an- oder abgeschaltet werden, um die Zonenleistungspegel und die gewählten Zonen und Szenen anzuzeigen.
Die Erfindung kann fakultativ auch die Benutzung einer Hilfssteuervorrichtung (39) zulassen, die eine entfernt an der Wand montierte Szenenwählvorrichtung oder unter anderem einen Handprogrammierer enthalten kann. Vorzugsweise besitzt eine an der Wand montierte Hilfsszenenwählvorrichtung Betätigungsknöpfe zur Wahl irgendeiner voreingestellten Szene, die im RAM-Chip (27) gespeichert ist, und diese Wählvorrichtung kann fern vom Steuersystem montiert sein, mit dem es elektrisch verbunden ist. Ein drahtlos arbeitender Szenenfernwähler weist vorzugsweise Betätigungsknöpfe auf, um irgendeine der voreingestellten Szenen wählen zu können, und es ist ein Infrarot-Sender vorgesehen, um die Wählinformation einem Empfänger zu liefern, der elektrisch mit dem Steuersystem verbunden ist. Ein Handprogrammierer weist vorzugsweise die Stellorgane auf, die notwendig sind, um die Szenen einzustellen (d.h. Zonenwahl/Abwahl- Betätigungsglieder, Abklingeinstellglieder und einen Drehcodierer), und eine Verbindung mit dem Steuersystem kann über Leitungen erfolgen, die Multiplexsignale führen. Erforderlichenfalls kann der Handprogrammierer als drahtlos arbeitende Fernsteuerung ausgebildet sein. Vorzugsweise umfaßt ein drahtloser Fernsteuerprogrammierer Hilfsszenenwählorgane, um die einzustellenden Szenen zu wählen.
Gemäß der Erfindung werden die Szenen in einem elektronischen Speicher gespeichert, der nach jeder Zoneneinstellung neu programmiert ist. Auf diese Weise werden automatisch alle Einstellszenen in den Speicher eingegeben, ohne daß es erforderlich wäre, zusätzliche Speicher- bzw. Abrufglieder zu benutzen. In Verbindung mit einem Codierrad ermöglicht dieser "transparente" elektronische Speicher eine schnelle und einfache Einstellung auf jede Zone innerhalb einer vorbestimmten Szene, ohne daß die übrigen Zonen der Szene gestört würden.
Fig. 4 stellt eine Speicherkarte des 8K×8 Bit RAM (27) dar, das benutzt wird, um elektronisch die Szenen zu speichern. Aktive Zonenleistungspegel werden in einem 24×8 Bit "Aktivszenen"-Register (53) gespeichert, das etwa alle 1/8 Sekunden aktualisiert wird. Voreingestellte Szenen werden in einem 8×24×8 Bit Speicher (43) gespeichert.
Bei Wahl einer voreingestellten Szene wird das entsprechende 24×8 Bit Register (45), welches 24 Leistungspegeleinstellungen (47) enthält, in ein "Neue Szene"-Register (49) geladen. Die aktive Szene klingt dann ab und geht auf die neue Szene über, indem wiederholt jeder Zonenleistungspegel in dem aktiven Szenenregister (53) vergrößert bzw. verkleinert wird, und zwar um einen Betrag proportional zur Differenz zwischen dem aktiven und dem neuen Leistungspegel, dividiert durch die Abklingzeit. Die Zonenleistungspegel ändern sich während der Abklingzeit, wonach das aktive Szenenregister (53) gleich dem neuen Szenenregister (49) wird. Sämtliche Zonen erreichen ihren neuen Leistungspegel im wesentlichen gleichzeitig.
Um wichtige Szenen zu schützen, sieht die Erfindung fakultativ einen begrenzt zugänglichen Speicher bzw. ein ROM vor. Szenen, die in diesem begrenzt zugänglichen Speicher (41) gespeichert sind, können nur über einen Schlüssel zugänglich gemacht werden. Statt dessen kann der begrenzt zugängliche Speicher (41) durch eine spezielle Kombination von Stellgliedern zugänglich gemacht werden. Alle acht Szenen in dem Speicher (43) können abgerufen und durch irgendeinen Benutzer eingestellt werden, aber die Änderungen werden dann nicht im Speicher (41) gesichert, wenn dieser nicht zugänglich war. Wenn der Speicher (41) zugänglich wird, können darin befindliche Werte im Speicher (43) kopiert werden, und nachfolgende Änderungen werden sowohl im Speicher (41) als auch im Speicher (43) festgehalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Szenen- und Zonenwählstellglieder elektrisch mit einer Tastenmatrix verbunden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Eine Aktivierung einer Taste (65) bewirkt eine elektrische Verbindung zwischen dem Reihenleiter (67) und dem Zeilenleiter (69). Die Treiberstufe (63) sendet kontinuierlich hohe Bitzahlen nach jedem der acht Reihenleiter (67). Beim Empfang durch den Zeilenleiter (61) zeigen die Bits einen aktivierten Pfad an, dessen Matrixadresse der Lage des Sendeleiters des Treibers (63) entspricht, und es entspricht auch der Lage des Empfängerleiters auf dem Zeilenempfänger (61). Die Adresseninformation wird dem Mikroprozessor (25) (Fig. 4) über Datenleitungen (71) zurückgeführt.
Es können gewisse Abwandlungen durchgeführt werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung, sie sind jedoch nicht beschränkend aufzufassen.

Claims (15)

1. Elektronischer Mehrfach-Stellschalter für Beleuchtungssysteme, dadurch gekennzeichnet, daß er in Kombination folgende Merkmale aufweist:
  • a) Mittel, um unabhängig den Leistungspegel einer jeden Beleuchtungszone aus mehreren Beleuchtungszonen einstellen zu können,
  • b) Mittel, um die Leistungspegeleinstellmittel festzulegen,
  • c) Mittel, die keine Bedienung erfordern, um elektronisch mehrere Kombinationen der Leistungspegel zu speichern, und
  • d) Mittel, um irgendeine der Kombinationen von Leistungspegeln auszuwählen.
2. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel ein Daumenrad mit endlosem Gang aufweisen.
3. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zonenwählmittel vorgesehen sind, um eine Zone zur Leistungspegeleinstellung auszuwählen.
4. Stellschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungspegel mehrerer gewählter Zonen gleichzeitig eingestellt werden können.
5. Stellschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die gewählte Zone anzuzeigen.
6. Stellschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonenanzeigemittel die Zone durch Lichtquellen darstellen.
7. Stellschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zonenabwählmittel vorgesehen sind, um eine Leistungspegeleinstellung einer bestimmten Zone zu verhindern.
8. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel lösbar mit den Leistungspegel- Einstellmitteln verbunden sind.
9. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsmittel vorgesehen sind, um die Leistungspegeleinstellung einzustellen.
10. Stellschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinstellmittel einen drahtlosen Sender aufweisen.
11. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Zonenleistungspegel anzuzeigen.
12. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsmittel vorgesehen sind, um irgendeine der Leistungspegelkombinationen auszuwählen.
13. Stellschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleistungspegelkombinationswählmittel einen drahtlosen Sender aufweisen.
14. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abklingmittel vorgesehen sind, um den Übergang auf eine gewählte Leistungspegelkombination zu ermöglichen.
15. Stellschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die gewählten Kombinationen von Leistungspegeln in einem beschränkt zugänglichen Speicher zu speichern.
DE3931945A 1988-09-30 1989-09-25 Fernbedienbares Beleuchtungssystem für Leuchten bzw. Leuchtengruppen mit Speichermöglichkeit für einzelne Zonenausleuchtungen Expired - Lifetime DE3931945C2 (de)

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