DE3927708A1 - Kindersichere kappen- und roehrcheneinheit - Google Patents

Kindersichere kappen- und roehrcheneinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine kindersichere Kappen- und Röhrcheneinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Einheiten sind insbesondere für Röhrchen gebräuch­ lich, die eine einheitliche Menge von Medikamenten, Vitami­ nen, Augentropfen oder anderen pharmazeutischen Produkten enthalten. Eine Kappen- und Röhrcheneinheit ist auch im Zusammenhang mit Produkten hilfreich, die eine kleine Anzahl von Dosiseinheiten enthalten, wie z.B. Augentropfen. Eine solche Einheit ist insbesondere für sterile Medikamente in einer Einheitsmenge geeignet, die kein Haltbarkeitsmittel als Schutz gegen die Einwirkung der Atmosphäre enthalten.
Kindersichere Kappen- und Röhrcheneinheiten, die Arzneimit­ tel, Vitamine und ähnliches enthalten, sind für die pharma­ zeutische Industrie von großer Bedeutung. Es besteht ein wachsendes Bedürfnis, daß solche Behältereinheiten möglichst nicht durch Kinder geöffnet werden können, insbesondere nicht versehentlich. Daneben hat sich ein besonderes Bedürf­ nis an Kappen- und Röhrcheneinheiten gezeigt, die nicht zufällig geöffnet werden können, sondern nur, wenn ein besonderer und positiver Schritt unternommen wird, um an den Inhalt zu gelangen. Dies ist insbesondere dann gegeben, wenn Arzneimittel, Vitamine und lokale Behandlungsmittel, wie z.B. Augentropfen, in Röhrchen enthalten sind.
In manchen Fällen ist die Sicherheit, daß das Röhrchen nicht vorzeitig geöffnet wurde, bedeutsamer als die Notwendigkeit, ein unerwünschtes Öffnen, z.B. durch ein Kind, zu verhin­ dern. Der Grund dafür besteht darin, daß der Inhalt, der wertvoll ist, nicht gefährlich ist, und daß es wichtiger ist, zu wissen, ob der Inhalt kontaminiert oder möglicher­ weise teilweise verschüttet wurde oder nicht. Insbesondere wenn eine Einheitsdosis in einem Röhrchen angeboten wird, ist es wichtig, daß der Patient die volle Menge des ver­ schriebenen Präparates erhält.
Es sind noch keine praktikablen kindersicheren Kappen- und Röhrcheneinheiten bekannt. Bei einer vorbekannten Anordnung ist eine dreiteilige Einrichtung vorgesehen, bei der ein Röhrchenkörper einen Stopfen enthält, der an einem Teil des Hauptkörpers des Röhrchens befestigt ist. Die Röhrchenwand ist genügend geschwächt, um ein Abziehen des Stopfens von dem Röhrchen zu ermöglichen. Ein Teil einer Kappe ist so geformt, daß ein Ende über das Röhrchen mit dem Stopfen paßt, wodurch der Stopfen und das Röhrchen geschützt sind. Das andere Ende wirkt mit dem Stopfen in der Art einer Verdrehung zusammen, um den Stopfen durch Abreißen von der dünnen Wand des Röhrchens, an der der Stopfen befestigt ist, zu entfernen. Diese Ausführung hat sich jedoch nicht durch­ setzen können wegen des zusätzlichen durch die Existenz des Stopfens verursachten Problems und wegen der Notwen­ digkeit für eine sichere und verläßliche Entsorgung des Stopfens.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine verbesserte Kappen- und Röhrcheneinheit zu schaffen, die kindersicher ist und eine zuverlässige Überprüfung (in Ordnung/nicht in Ordnung) ermöglicht. Eine solche Ein­ richtung wäre besonders auch für Kinder und andere Be­ nutzer solcher Produkte von großem Wert. Weiterhin be­ steht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Einrichtung zu schaffen, bei der eine einfache Überprüfung von ste­ rilen Medikamenten mit einer Einheitsdosis möglich ist, die keine Haltbarkeitsmittel enthalten, um die Benutzung von kontaminierten Produkten zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einer Einheit der eingangs genann­ ten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Eine kindersichere Kappen- und Röhrcheneinheit enthält die folgenden Teile. Ein Röhrchen ist zur Aufnahme eines Pro­ duktes vorgesehen und weist ein Endteil auf, das in einer axial zentrierten ersten offenen Oberfläche am äußeren Rand des Endteils endet. Abgesetzt unterhalb der Oberflä­ che des Endteils ist eine dünne Wandung vorgesehen, die das Röhrchen verschließt. Das andere Ende des Röhrchens wird nach der Befüllung mit einem konventionellen Verfah­ ren gekröpft oder verschlossen. Das Röhrchen besitzt auch eine zweite Fläche, die als Eingriffsfläche bezeichnet ist und die auf das Endteil einwirkt, um eine axiale Bewegung zu verhindern. Die Eingriffsfläche ist in einem vorbestimm­ ten Abstand vom Rand des Röhrchenendes angeordnet.
Weiterhin ist eine Kappe vorgesehen, die eine Mittelachse zur Ausrichtung mit dem Röhrchen aufweist und die so bemes­ sen ist, daß sie mit dem Endteil verschieblich zusammen­ wirkt. Die Kappe besitzt eine Haltefläche, die mit der Eingriffsfläche des Röhrchens in einem vorbestimmten Abstand zusammenwirkt, um die Kappe auf dem Endteil des Röhrchens in einer ersten Stellung zu fixieren. In dieser ersten Stellung ist die zurückgesetzte dünne Wandung geschützt, so daß die Kappe in der für eine Kappe auf einem Röhrchen üblichen Weise funktioniert.
An der Innenseite der Kappe ist weiterhin eine axial zen­ trierte Einstecheinrichtung vorgesehen, die ein Einstechen der dünnen Wandung des Röhrchens ermöglicht, wenn die Kappe in eine zweite Stellung auf dem Endteil des Röhrchens bewegt wird. Das Einstechen der dünnen Wandung ermöglicht den Zugang zum Inhalt des Röhrchens. Die Eingriffsfläche und die Haltefläche verhindern gemeinsam eine Bewegung der Kappe in diese zweite Einstechstellung. Eine Kraft ist notwendig, um diesen Widerstand zu überwinden. Die Größe dieser Kraft ist ausreichend, um eine versehentliche Bewegung der Kappe in diese zweite Stellung auf dem Röhrchenende zu verhindern.
In bevorzugter Ausführung können die Eingriffsfläche und die Haltefläche als Schulter auf dem Röhrchen ausgebildet sein, das mit dem Röhrchenende zusammenwirkt. In alternativer Ausführung können eine Wulst und eine Auskehlung vorgesehen sein, wobei sich die Wulst entweder an dem Röhrchen oder an der Kappe befindet und die Auskehlung an dem anderen Teil der Einheit. In zusätzlicher Weiterbildung können die Kappe und das Röhrchen einen Preßsitz oder einen Schraubverschluß aufweisen. Als Einstecheinrichtung ist ein dreiseitiger Dorn bevorzugt, wodurch sich die dünne Wandung zurückrollt und nicht von dem Röhrchen getrennt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Kappen- und Röhrcheneinheit vor dem Öffnen;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 der Einheit gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2, wobei jedoch die Kappe in eine Stellung bewegt ist, die Zugang zu dem Inhalt des Röhrchens ermög­ licht;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt einer Kappen- und Röhrcheneinheit der in Fig. 1 gezeigten Art in einer zweiten Ausführung;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4, wobei die Kappe in eine Stellung bewegt ist, in der Zugang zum Inhalt des Röhrchens möglich ist;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 gemäß Fig. 4;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht einer Kappen- und Röhrcheneinheit in anderer Ausführung;
Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht der Einheit gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 eine vergrößerte Teilansicht in ähnlicher Darstellung wie Fig. 9, wobei die Kappe in eine Stellung bewegt ist, in der der Zugang zum Röhrchen ermöglicht ist.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, besteht die Einheit 10 aus einer Kappe 11 und einem Röhrchen 13, die so verbun­ den sind, daß die Kappe mit einem Ende des Röhrchens im Eingriff steht. Das Röhrchen wird typischerweise mit einer kleinen Menge eines Produktes befüllt, nachdem die Kap­ pen- und Röhrcheneinheit hergestellt und - falls nötig - sterilisiert wurde. Der Inhalt wird in das Röhrchen einge­ bracht und dann das andere der Kappe abgewandte Ende 15 durch Kröpfen, Heißverkleben oder andere herkömmliche Ver­ fahren dauerhaft verschlossen. Vorzugsweise ist die Kappe 11 farblos oder durchsichtig, so daß der Benutzer erkennen kann, ob die Verpackung eingestochen wurde.
Das Röhrchen und die Kappe sind um eine Mittelachse 17 so zentriert, daß die Kappe 11 über das Endteil 19 des Röhrchens 13 paßt. Das Endteil 19 schließt mit einer axial zentrierten ersten Öffnungsoberfläche 21 ab, die sich am äußeren Rand des Röhrchens 13 befindet. Diese Öffnungsober­ fläche 21 weist eine abgesetzte dünne Wandung 23 auf, die vom Rand zurückgesetzt ist und gegen Beschädigung durch den äußeren Rand 21 geschützt ist.
Gleichfalls mit dem Röhrchen 13 ist eine zweite, als Ein­ griffsfläche 25 bezeichnete Fläche vorgesehen, die eine axiale Bewegung auf dem Ende 19 verhindert. Diese Eingriffs­ fläche 25 befindet sich in einem vorbestimmten Abstand vom Rand 21 des Röhrchens 19. Die Eingriffsfläche kann gemäß Fig. 2 und 3 als Auskehlung 25 ausgebildet sein oder als Schulter 25 a, wie in den Fig. 4 und 5 sowie in den Fig. 9 und 10 gezeigt. Die Ausführung als Schulter 25 a läßt sich wesentlich einfacher herstellen und ist daher bevor­ zugt.
Mit der Eingriffsfläche 25 wirkt eine als Teil der Kappe 11 ausgebildete Haltefläche 27 zusammen. In den Fig. 2 und 3 weist die Haltefläche 27 die Form einer Wulst auf, die sich in die Hohlkehle 25 einpaßt. In den Fig. 4 und 5 ist die nachstehend beschriebene Haltefläche 27 a am Ende der Kappe 11 angeordnet. In einer weiteren Ausführung gemäß den Fig. 9 und 10 ist die Haltefläche als Sicke 27 b ausgebildet. Bei allen Ausführungen kann entweder die Eingriffsfläche 25 oder die Haltefläche 27 als Wulst und die andere als Auskeh­ lung ausgebildet sein, je nach der bevorzugten Herstellungs­ weise.
Gleichfalls mit der Kappe 11 ist eine Einstecheinrichtung 29 verbunden, die als spitz vorstehender Ansatz an der Innen­ seite der Kappe ausgebildet ist und die sich zum Einstechen der dünnen Wandung 23 eignet, um Zugang zum Inhalt des Röhr­ chens 13 zu ermöglichen. In bevorzugter Ausführung besitzt die Einstecheinrichtung 29 einen geringeren Durchmesser als die dünne Wandung 23 an der Öffnung am Rand 21. Wird die Kappe 11 axial in Richtung auf das Röhrchen 13 verschoben, sticht die Einstecheinrichtung 29 in die Mitte der dünnen Wandung 23 ein, wodurch sich Teile der dünnen Wandung auf­ rollen, wie an der Bezugsziffer 31 gezeigt. Die Größe und die Form der Einstecheinrichtung 29 ist so gewählt, daß sie nicht bis an den Rand der dünnen Wandung 23 gelangt, wodurch sich die dünne Wandung 23 zurückrollt, jedoch nicht von ihrem Platz in der Nähe des Randes 21 des Röhrchenendes 19 abgeschert wird.
Diese Ausführung birgt zwei besondere Vorteile. Zum einen ist die dünne Wandung 23 unterhalb der offenen Oberfläche des äußeren Randes 21 angeordnet, so daß nichts hervorsteht, was den Patient verletzen könnte. Dies ist besonders bedeut­ sam, wenn die Kappen- und Röhrcheneinheit für Augentrop­ fen verwendet wird, so daß sich durch das Einstechen keiner­ lei Gefahr für das Auge ergibt. Weiterhin führt die Größe und die Form der Einstecheinrichtung zum Zurückrollen der dünnen Wandung 23, jedoch nicht zum Abbrechen. Dies ist wichtig, um zu verhindern, daß Kunststoffteile in das Röhr­ chen fallen. Darüberhinaus kann, falls wie bei Diagnose­ packungen eine bestimmte Tropfengröße gewünscht ist, die Einrichtung 29 eine bestimmte Größe aufweisen, so daß ein präzise bemessenes Loch in der Wandung 21 entsteht. Eine Einrichtung 29 mit anderer Größe führt zu einer anderen Lochgröße in der Wandung 21, so daß die Tropfengröße vorher­ bestimmt werden kann.
Die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß Fig. 2 und 3 ist einfach und doch stellt sie einen besonders wirksamen Schutz für den Inhalt des Röhrchens dar, bis der Patient oder ein anderer Benutzer eine Entscheidung über den Zugang zu dessen Inhalt trifft. Die Kappe 11 ist an dem Ende des Röhrchens 13 durch die Eingriffsfläche und die Haltefläche gehalten, die in dieser Ausführung als Auskehlung 25 und als Wulst 27 ausgebildet sind. Die Auskehlung 25 und die Wulst 27 sind so angeordnet, daß die zurückgesetzte dünne Wandung 23 ge­ schützt ist. Die Tiefe der Auskehlung 25 und die Höhe der Wulst 27 können so gewählt werden, daß ein ausreichender Widerstand gegen die Bewegung der Kappe 11 vorhanden ist, um eine versehentliche Bewegung der Kappe in Richtung auf das Röhrchen 13 zu vermeiden. Wenn dieser Widerstand absichtlich durch die Anwendung von Druck überwunden wird, bewegt sich die Wulst 27 aus der Auskehlung 25 heraus und gleitet ent­ lang des Endteils 19 auf dem Röhrchen 13. Während des Glei­ tens der Wulst 27 gleitet die ganze Kappe, und die Einstech­ einrichtung 29 berührt die dünne Wandung 23 und reißt sie auf, wie in Fig. 3 gezeigt. Die dünne Wandung 23 rollt sich als aufgeschlitzte Wandung 31 zurück, die jetzt Zugang zu dem Inhalt des Röhrchens 13 ermöglicht. Da die Einstechein­ richtung 29 kleiner als die Öffnung 21 ist, brechen die aufgerissenen Teile der dünnen Wandung 31 nicht ab und fallen nicht in das Innere des Röhrchens 21. Da die dünne Wandung 23 von dem Endteil 21 zurückgesetzt ist, gibt es sogar nach dem Zurückziehen der Kappe 11 und der Einstech­ einrichtung 29 kein Teil der dünnen Wandung 23, das über die erste offene Oberfläche oder den äußeren Rand 21 des Röhr­ chenendes 19 hervorsteht.
In den Fig. 4-7 ist eine weitere Ausführung darge­ stellt, bei der die Kappen- und Röhrcheneinheit in der gleichen vorher beschriebenen Weise den Inhalt des Röhrchens schützt. Wie in Fig. 4 gezeigt, befindet sich die Kappe 11 im Paßsitz auf dem Ende 19 des Röhrchens 13. Eine Schulter 25 a verhindert eine Bewegung des Endes 27 a des Röhrchens 11 aus der ersten Stellung heraus, die durch diese zwei Elemen­ te 25 a und 27 a festgelegt ist, die eine Eingriffsfläche und eine Haltefläche darstellen, wie vorher beschrieben. Da die Kappe auf dem Endteil 19 festsitzt, erfüllt sie die beab­ sichtigte Funktion einer Kappe. Die Kraft, die erforderlich ist, um den gemeinsamen Widerstand zwischen der Eingriffs­ fläche 25 a und der Haltefläche 27 a zu überwinden, reicht aus, um einen unbeabsichtigten Zugang zum Innern des Röhr­ chens 13 zu verhindern.
In Fig. 5 wird die Kappe 11 mit ausreichender Kraft bewegt, um den durch den Kontakt der Schulter 25 a und des Randes 27 a bedingten Widerstand zu überwinden. In manchen Fällen be­ sitzt das Material, aus dem die Kappe 11 hergestellt ist, wie z.B. Kunststoff, eine ausreichende Elastizität, so daß die Kappe über die Schulter 25 a gleiten kann. In den Fällen, in denen die Kappe aus stabilerem oder weniger elastischem Material besteht, oder wenn der durch die Auflage der Schul­ ter 25 a und des Endpunktes 27 a bedingte Widerstandskraft absichtlich einen großen Wert aufweist, kann eine Ausführung gemäß Fig. 5 gewählt werden. Dabei ist in der Wand des Röhrchens 11 eine Nut 33 vorgesehen und eine Mehrzahl von sich axial erweiternden Einschnitten 35. Zunächst wird die Kappe 11 in Richtung auf das Röhrchen 13 bewegt, wobei der durch die Schulter 25 a und das Ende 27 a bedingte Widerstand überwunden wird. Sobald das Ende 27 a die Schulter 25 a pas­ siert hat, ist die Kraft, die die Bewegung der Kappe 11 und das Eindringen der Einstecheinrichtung 29 in die dünne Wandung 23 bewirkt, ausreichend, um eine Biegung der Wand 11 an der Nut 33 zu bewirken, so daß sich Teile des Röhrchens 11 entlang der Linie oder des Einschnittes 35 trennen und nach außen ausweiten. Der Teil der Kappe 11, der sich ober­ halb der Nut 33 befindet, behält seinen Paßsitz bei und reicht bei geeigneten Toleranzen aus, um nach dem Einstechen der dünnen Wandung 23 die Einheit mit Kappe und Röhrchen funktionsfähig zu halten. Wie in Fig. 6 dargestellt, stehen die Einschnitte 35 vor dem Einstechen der dünnen Wandung 23 der Bedienung der Kappen- und Röhrcheneinheit nicht entgegen. Sobald die Kappe in die in Fig. 5 gezeigte Stel­ lung bewegt ist, weitet sich die Wand der Kappe 11 aus, so daß die Einschnitte 35 erheblich größer werden.
In den Fig. 8, 9 und 10 ist eine andere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführung ist ein druck­ festes Abziehteil 37 am Boden der Kappe eingefügt, um zu­ sätzlich ein Niederdrücken der Kappe zu verhindern. Dieses druckfeste Teil 37 kann abgezogen werden, wonach die Einheit mit Kappe und Röhrchen in der vorher beschriebenen Weise arbeitet. Bevor das Teil 37 abgezogen ist, kann die Kappe 11 nicht in Richtung auf das Röhrchen 13 bewegt werden. In den Fig. 9 und 10 ist eine weitere Ausführung dargestellt, bei der die Kappe 11 an der Bewegung in Richtung auf das Röhrchen 13 anfangs durch das druckfeste Abziehteil 37 gehindert wird. Nachdem das Teil 37 entfernt ist, sichert eine in eine Auskehlung 25 liegende Wulst 27 b die relative Stellung zwischen der Kappe 11 und dem Röhrchen 13. Bei der Anwendung von Kraft auf die Kappe 11 in Richtung auf das Röhrchen 13 trifft das erhabene Teil 27 b auf die Schulter 25 a, wodurch sich ein ausreichender Widerstand gegen eine Bewegung in die zweite Stellung ergibt, so daß eine unbeab­ sichtigte Bewegung verhindert wird, wodurch die Einstechein­ richtung 29 die dünne Wandung 23 einstechen würde.
Bei dieser besonderen in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführung ist eine Erhebung 39 an dem druckfesten Einsatz­ teil 37 vorgesehen. Die Erhebung 39 paßt in das Gewinde 41, das auf dem Röhrchenende 19 a vorgesehen ist. Wenn das druck­ feste Einsatzteil 37 entfernt ist und die Kappe 11 bewegt wird, um die dünne Wandung 23 mit der Einstecheinrichtung 29 einzustechen, wobei die Wulst 27 b über die Schulter 25 a gezwungen wird, greift die Erhebung 39 in das Gewinde 41 ein, so daß die Kappe 11 unter Verwendung der Rippe 27 und des Gewindes 41 auf das Röhrchen 13 aufgeschraubt werden kann. Sobald die Einstecheinrichtung 29 die dünne Wandung 23 eingestochen hat, wird die Kappe lediglich aufgeschraubt, um den Zugang zum Inhalt des Röhrchens 13 zu ermöglichen. Bei dieser Ausführung ist es möglich, die Kappe wieder aufzu­ setzen, indem die Erhebung 27 b wieder auf das Gewinde 41 aufgeschraubt wird, sofern der Inhalt des Röhrchens 13 nicht bei der ersten Anwendung benutzt wurde.

Claims (8)

1. Kindersichere Kappen- und Röhrcheneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Röhrchen zur Aufnahme eines Produktes mit einem Endteil vorgesehen ist, das in einer axial zentrierten offenen Oberfläche an seinem äußeren Rand endet, und das eine zurückgesetzte dünne Wandung unterhalb dieser Oberfläche aufweist, die das Röhrchen verschließt, daß das Röhrchen auf dem Endteil eine Eingriffsfläche aufweist, die eine axiale Bewegung verhindert und in einem vorbestimmten Abstand von dem Rand angeordnet ist, daß eine axial auf dem Röhrchen zentrierte Kappe solcher Größe vorgesehen ist, daß sie auf dem Endteil verschiebbar ist, wobei die Kappe eine Haltefläche aufweist, die mit der Eingriffsfläche in einem vorbestimmten Abstand zusammenwirkt, um die Kappe auf dem Endteil in einer ersten Stellung zu halten, um die dünne Wandung zu schützen, daß an der Innenseite der Kappe eine axial zentrierte Einstecheinrichtung vorgese­ hen ist, um die zurückgesetzte dünne Wandung nach einer Bewegung der Kappe in eine zweite Stellung zum Öffnen des Röhrchens einzustechen, und daß die Eingriffsfläche und die Haltefläche gemeinsam eine Bewegung der Kappe in die zweite Stellung mit einer Kraft behindern, die ausreichend ist, um eine unbeabsichtigte Bewegung in die zweite Stellung zu verhindern.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsfläche als Schulter auf dem Röhr­ chenende ausgebildet ist und daß die Haltefläche das Ende der Seitenwand der Kappe darstellt.
3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsfläche und die Haltefläche als Ring bzw. als Auskehlung ausgebildet sind, wobei der Ring entweder auf der Kappe oder auf dem Röhrchen angeord­ net ist und die Auskehlung an dem jeweiligen Gegen­ stück von Kappe oder Röhrchen angeordnet ist.
4. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Endteil und die Kappe sich zur Bildung eines Paßsitzes gemeinsam verjüngen.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe aus einem Material besteht, das sich unter Einwirkung einer Kraft ausdehnen kann, um bei Anwen­ dung einer ausreichenden Kraft die Bewegung der Kappe in die zweite Stellung auf dem Röhrchen zu ermöglichen.
6. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kappenende ein Gewindeteil vorgesehen ist, das geeignet ist, um die Kappe nach einer Drehung in der zweiten Position aufzunehmen, und daß die Haltefläche auf der Kappe als Ring ausgebildet ist, der sich in die Auskehlungen einpaßt.
7. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einstecheinrichtung als spitz vorstehendes Teil ausgebildet ist, das die dünne Wandung entlang einer Mehrzahl von zu der Mittelachse radialer Linien auseinanderziehen kann.
8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecheinrichtung so bemessen ist, daß sie die dünne Wandung einsticht, ohne den Rand der dünnen Wandung zu berühren.
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