DE3925459A1 - Ultraschallerzeuger mit einem piezoelektrischen wandler - Google Patents
Ultraschallerzeuger mit einem piezoelektrischen wandlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschallerzeuger mit
einem piezoelektrischen Wandler gemäß der durch den Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem aus der US-PS 35 96 206 bekannten Ultraschallerzeuger
dieser Art ist der Oszillator mit einem Transistor selbstschwin
gend ausgebildet. Der Transistor ist dafür zur Ausbildung einer
modifizierten Meißner-Schaltung mit der Primärwicklung eines Trans
formators in Reihe geschaltet und durch einen Spannungsteiler auf
seinen Arbeitspunkt eingestellt. Der Spannungsteiler weist dabei
auch einen Anschluß an eine Rückkopplungswicklung auf, die mit
der Primärwicklung des Transformators induktiv gekoppelt ist.
Für den Transistor wird daher eine Frequenz erhalten, die gleich
der Serien-Resonanzfrequenz des mit der Sekundärwicklung des Trans
formators in Reihe geschalteten piezoelektrischen Wandlers ist.
Der Treiberkreis des Wandlers respektive dessen vorgeschalteter
Transformator werden im übrigen aus einem mit Wechselspannung be
triebenen Netzteil über einen mit der Primärseite des Transfor
mators verbundenen Gleichrichter und einen parallelgeschalteten
Glättungskondensator versorgt. Außerdem ist in die Verbindung
zwischen der Rückkopplungswicklung des Transformators und dem
Transistor noch eine mit einem Kondensator und einem Widerstand
gebildete Reihenschaltung geschaltet, mit welcher die zwischen
dem piezoelektrischen Wandler und dem Transistor bestehende und
im übrigen für eine Schonung des Wandlers mittels eines Unter
brechers willkürlich ausschaltbare Rückkopplung abgestimmt wird.
Aus der FR-PS 81 09 330 ist die Verwendung eines im wesentlichen
gleich ausgebildeten Ultraschallerzeugers zur Verwendung bei einem
Gerät zur Zahnbehandlung mittels Ultraschall bekannt. Auch dabei
ist mit der Sekundärwicklung eines Transformators ein piezoelek
trischer Wandler verbunden. Die Sekundärwicklung ist über eine
Reihenschaltung eines Kondensators mit einem Transistor rückge
koppelt, der mit einem Anschluß an die Primärwicklung des Trans
formators einen selbstschwingenden Oszillator in der Ausbildung
einer modifizierten Meißner-Schaltung bildet. Die Schaltung wird
aus einer mit zwei Transistoren und mehreren Widerständen sowie
einem Potentiometer gebildeten Konstantstromquelle versorgt. Mit
dem Potentiometer wird der Grenzstrom abgestimmt, der bei fehlen
der Leistungsabnahme an den Wandler angeliefert wird.
Bei den bekannten Ultraschallerzeugern wird durch die unter Ver
wendung eines Transistors selbstschwingende Ausbildung des Oszil
lators eine unmittelbare Abhängigkeit der Arbeitsbedingungen für
den piezoelektrischen Wandler von den Toleranzen der Bauteile er
halten, die unmittelbar mit dem Wandler verbunden sind. Sobald
sich die aufeinander abgestimmten Toleranzen der Bauteile verän
dern, was bei einer Serienfertigung mit aus verschiedenen Bezugs
quellen beschafften Bauteilen immer wieder vorkommen kann, so er
geben sich dadurch dann entsprechend kritische Störeinflüsse auf
das Schwingungsverhalten des Oszillators und damit auch auf die
Leistungsabgabe des Wandlers, wobei die Beseitigung solcher Stör
einflüsse wenn überhaupt dann nur mit einem kostenmäßig sehr gros
sen Aufwand möglich ist.
Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung löst die
Aufgabe, einen Ultraschallerzeuger der angegebenen Gattung
derart auszubilden, daß für die Leistungsabgabe des piezoelektri
schen Wandlers eine weniger kritische Abhängigkeit von Toleranzen
der damit verbundenen Bauteile erhalten wird.
Durch die bei dem erfindungsgemäßen Ultraschallerzeuger vorgesehene
Ausbildung des Oszillators mit einem getakteten Schaltregler und
die damit verbundene Steuereinrichtung ist es auf erkennbar ein
fache Weise möglich, mit einer entsprechend angepaßten Steuerung
des mit diesem Schaltregler übersetzten Tastverhältnisses und der
übersetzten Frequenz alle veränderlichen Toleranzen auszugleichen,
welche die sich in einer veränderlichen Impedanz auswirkende Lei
stungsabgabe des Wandlers nachteilig beeinflussen könnten. Ins
besondere bei Verwendung eines Mikrocomputers als Steuereinrich
tung sind dabei gleichzeitig zahlreiche Möglichkeiten eröffnet,
um für den Oszillator eine optimale Frequenzsteuerung und ebenso
optimale Regelung des Tastverhältnisses zu erhalten, wobei mit
einem solchen Mikrocomputer dann auch eine kontinuierliche Anpas
sung an sich verändernde Arbeitsbedingungen mit der Vorgabe ins
besondere eines ständigen Ist-/Soll-Vergleichs bei der mit der
Leistungsabgabe des Wandlers zusammenhängenden Impedanzerfassung
entsprechend einfach zu realisieren ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ultraschallerzeugers
ist in der Zeichnung mit einem Blockschaltbild schematisch darge
stellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Der Ultraschallerzeuger ist mit einem piezoelektrischen Wandler 1
gebildet, dessen Treiberkreis aus einem mit Wechselspannung ver
sorgten Netzteil 2 mit einer Arbeitsspannung UL versorgt wird.
Das Netzteil 2 ist mit einem Gleichrichter und einem Glättungs
kondensator ausgebildet. Sofern der Ultraschallerzeuger zur Ver
wendung bei einem Gerät zur Zahnbehandlung vorgesehen ist, so be
findet sich dabei dann dieser Wandler in einem über eine Kabelver
bindung an das Gerät angeschlossenen Handstück, um an einer bei
spielsweise für eine Zahnsteinentfernung oder auch für eine Wur
zelbehandlung speziell ausgebildeten Instrumentenspitze den mit
dem Wandler übersetzten Ultraschall für die Zahnbehandlung zur
Anwendung zu bringen. Für die Zahnbehandlung ergeben sich dabei
unterschiedliche Leistungsvorgaben für den Wandler, so daß das
Gerät für eine entsprechende Veränderungsmöglichkeit seiner Ar
beitsspannung UL mit einem an den Treiberkreis eingeschalteten
Potentiometer 3 ausgerüstet ist.
Der Abgriff des Potentiometers 3 ist mit der Ein-/Ausgabe-Be
schaltung 4 eines aus dem Netzteil 2 versorgten Mikrocomputers 5
verbunden. Dieser Mikrocomputer 5 ergibt eine mit dem Wandler 1
rückgekoppelte Steuereinrichtung, die einen aus dem Netzteil 2
in einer Kaskadenschaltung versorgten Schaltregler 6 steuert, mit
welchem ein Oszillator des Ultraschallerzeugers ausgebildet ist.
Der Schaltregler 6 ist über einen Verstärker 7 mit einem Impedanz
wandler 8 verbunden, die beide ebenfalls aus dem Netzteil 2 mit
einer gegenüber dem Mikrocomputer 5 und dem Schaltregler 6 wesent
lich höheren Versorgerspannung versorgt werden. Der Impedanzwand
ler 8 ist durch einen Transformator bereitgestellt, der die Ar
beitsspannung Uz für den Wandler 1 liefert.
Die für den Mikrocomputer 5 vorgesehene Rückkopplung mit dem pie
zoelektrischen Wandler 1 ist über eine mit dem Impedanzwandler 8
verbundene Impedanz-Meßschaltung 9 verwirklicht, in welcher ein
als Tiefpass ausgebildeter Integrator 10 angeordnet ist. Die Im
pedanz-Meßschaltung 9 ist an eine Hilfswicklung 11 des Impedanz
wandlers 8 angeschlossen. Mit der Hilfswicklung ist die magneti
sche Kopplung des Impedanzwandlers für eine präzise Bestimmung des
Istwertes der Impedanz des gesamten Treiberkreises optimal erfaß
bar, so daß dem Mikrocomputer 5 ein für einen Ist-/Soll-Vergleich
vorgesehener Meßwert für die diesem Istwert entsprechende Span
nung UZ entsprechend präzise anlieferbar ist. Alternativ könnte
die Impedanz-Meßschaltung auch einen Anschluß an die Primärwick
lung oder auch an die Sekundärwicklung des Impedanzwandlers erhalten.
An der Hilfswicklung 11 wird im übrigen die Betriebsspannung für
die Ein-/Ausgabe-Beschaltung 4 des Mikrocomputers 5 abgenommen,
wobei in der betreffenden Versorgungsleitung 12 ein geeigneter
Spannungsregler 13 angeordnet ist.
Der mit dem Mikrocomputer 5 gesteuerte Schaltregler 6 befindet sich
auf der Sekundärseite des Netztransformators. Die unter Vermitt
lung des Gleichrichter zugeführte Gleichspannung wird durch den
Schaltregler 6 in eine Wechselspannung umgewandelt, deren Tast
verhältnis die dem Verstärker 7 zugeführte Arbeitsspannung be
stimmt. Das Tastverhältnis wird durch einen Regelverstärker 14
festgelegt der an einem Regeleingang 15 des Schaltreglers 6 mit
der Ein-/Ausgabe-Beschaltung 4 des Mikrocomputers 5 verbunden
ist. Das Tastverhältnis kann daher durch den Mikrocomputer 5 ge
steuert werden, wobei die maßgebliche Regelspannung Up aus der
als Sollwert für den Arbeitspunkt des Wandlers 1 übersetzten
Spannung Upot der Leistungsvorgabe erhalten wird. Die Frequenz
der Ausgangsspannung des Spannungsreglers 6 wird andererseits mit
einem Trimmwiderstand 16 und einem Kondensator 17 erhalten, die
beide über einen frequenzmodulierenden Vorschaltwiderstand 18 an
einem Steuereingang 19 des Schaltreglers 6 liegen. Auch der Steu
ereingang 19 ist mit der Ein-/Ausgabe-Beschaltung 4 des Mikrocom
puters 5 verbunden, womit auch die Frequenz der Ausgangsspannung
mit einer durch den Mikrocomputer vorgegebenen Steuerspannung Uf
in der Größenordnung zwischen 0 und 2.5 V auf einen von dem Ar
beitspunkt des Wandlers abhängigen zeitlichen Mittelwert gesteuert
werden kann.
Der Verstärker 7 ist bevorzugt mit zwei im Gegentakt arbeitenden
Transistoren ausgebildet, um für den piezoelektrischen Wandler eine
Begrenzung seiner Arbeitsspannung UL auf etwa 300 V zu erhalten.
Sofern für den Verstärker nur ein Transistor 20 verwendet wird,
würde für den Wandler 1 eine Spitzenspannung von etwa 600 V er
halten werden, womit ableitbar ist, daß die Begrenzung der Spit
zenspannung für eine Schonung des Wandlers zu bevorzugen ist. Als
Transistoren werden vorzugsweise Feldeffekt-Transistoren verwen
det, denen abwechselnd die von dem Schaltregler 6 getaktet er
zeugte Ausgangsspannung Ua1 und Ua2 angeliefert wird. Nach der
Verstärkung durch den Verstärker 7 wird die Ausgangsspannung an
zwei Primärwicklungen 21 des Impedanzwandlers 8 angeliefert, um
dann durch dessen Sekundärwicklung 22 zu der Arbeitsspannung UL
des Wandlers 1 transformiert zu werden. Die Verstärkung der Aus
gangsspannung des Schaltreglers 6 ist im übrigen noch dadurch
verfeinert, daß der Verstärkerstrom an einem an Masse liegenden
Widerstand 23 abgenommen und über einen als Tiefpaß ausgebildeten
Integrator 24 ebenfalls an den Regelverstärker 14 angeschlossen
ist. Für die Steuerung des Tastverhältnisses des Schaltreglers 6
wird damit eine zur Konstanthaltung des Verstärkerstroms genutzte
Rückkopplung erhalten.
Für die Arbeitsweise des vorbeschriebenen Ultraschallerzeugers
ist in der Verwendung bei einem Gerät zur Zahnbehandlung mittels
Ultraschall im wesentlichen von folgenden Gegebenheiten auszugehen.
Nach dem Einschalten des Gerätes wird zunächst durch den Mikrocom
puters 5 eine von einer Leistungsvorgabe mittels des Potentiome
ters 3 abhängige Frequenz-Impedanz-Analyse für den piezoelektri
schen Wandler 1 aktualisiert. Es wird dafür die mit der Impedanz-
Meßschaltung 9 an der Hilfswicklung 11 des Impedanzwandlers 8 er
faßte Impedanz als eine den Arbeitspunkt des Wandlers somit beein
flussende Absolutgröße der entsprechenden Spannung UZ mittels des
Mikrocomputers 5 bestimmt. Die Bestimmung führt dabei zu der Er
mittlung eines Sollwertes für die Steuerspannung Uf, welche den
vorgegebenen Arbeitspunkt des piezoelektrischen Wandlers 1 be
stimmt und bei einer Frequenz der Arbeitsspannung UL des Wandlers
liegt, bei welcher die für einen Wandler typische Impedanzkurve
einen plötzlichen Abfall zu einem Tiefwert ergibt, der nach Über
schreitung der vorbestimmten Frequenz sofort wieder verlassen
wird. Bei dieser Ermittlung des Sollwertes für die Steuerspannung
Uf wird auch der Verstärkerstrom durch die über den Widerstand 23
und den Integrator 24 vermittelte Rückmeldung an den Schaltregler
6 berücksichtigt, indem der Schaltregler mit einem bei dieser ab
soluten Bestimmung des Arbeitspunktes des Wandlers mitwirkenden
Frequenzzähler 25 des Mikrocomputers 5 rückgekoppelt ist.
Sobald mit dem Handgerät, in welches der piezoelektrische Wandler
für eine Zahnbehandlung mittels Ultraschall eingebaut ist, gear
beitet wird, wird durch die Impedanz-Meßschaltung 9 eine ständige
Rückmeldung an den Mikrocomputer 5 vorgenommen, um einen Ist-/
Soll-Vergleich mit der an dem Potentiometer 3 vorgewählten Lei
stungsvorgabe durchzuführen. Jede bei diesem ständigen Vergleich
festgestellte Abweichung löst ein Nachsteuern des Schaltreglers 6
entweder an dem Regeleingang 15 für eine Anpassung des Tastver
hältnisses oder/und an dem Steuereingang 19 für eine Anpassung
der Arbeitsspannung UL des piezoelektrischen Wandlers 1 aus.
Die Eingliederung des Mikrocomputers 5 für die Steuerung des als
Oszillator ausgebildeten Schaltreglers 6 gibt daneben auch die
Möglichkeit des Anschlusses eines externen Peripherie-Gerätes 26
an eine Schnittstelle des Mikrocomputers, so beispielsweise eines
für Servicezwecke vorgesehenen Personal-Computers. Auch wird da
mit die Möglichkeit erhalten, den Ultraschallerzeuger mit einem
Arbeitsprogramm auszurüsten, das bei einem Gerät zur Zahnbehand
lung die unterschiedlichen Leistungen als Vorgaben programmiert,
mit denen beispielsweise bei der Zahnsteinentfernung einerseits
und bei einer Wurzelbehandlung mit entsprechend unterschiedlichen
Instrumentenspitzen des Handgerätes andererseits gearbeitet wird.
Mit einem solchen Arbeitsprogramm des Mikrocomputers können also
Erfahrungswerte zum Erreichen einer optimalen Zahnbehandlung ge
speichert werden, so daß bei einem Arbeiten mit dem Gerät nicht
mehr mit individuellen Leistungsvorgaben experimentiert werden
muß. Anstelle des sekundärgetakteten Schaltreglers, der im übrigen
im Zusammenwirken mit dem Transformator als ein Aufwärts-Wandler
ausgebildet ist, könnte grundsätzlich auch ein primärgetakteter
Schaltregler verwendet werden. Die Netztrennung wäre dabei nicht
durch den normalen Netztransformator sondern durch einen Hochfre
quenz-Transformator erreichbar, um eine Potentialtrennung zu er
halten unter Beibehaltung des im übrigen grundsätzlich gleichen
prinzips für die Bereitstellung der maßgeblichen Arbeitsspannung
des piezoelektrischen Wandlers.
Claims (10)
1. Ultraschallerzeuger mit einem piezoelektrischen Wandler,
dessen Treiberkreis mit einem über einen Oszillator gespei
sten Verstärker und einem damit verbundenen Impedanzwandler
gebildet ist, insbesondere zur Verwendung bei einem Gerät
zur Zahnbehandlung mittels Ultraschall,
dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator
mit einem getakteten Schaltregler ausgebildet ist, dessen
Tastverhältnis und Frequenz von einer mit dem Wandler zur
Erfassung seiner Impedanz rückgekoppelten Steuereinrichtung
gesteuert sind.
2. Ultraschallerzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein
richtung mit einem Mikrocomputer gebildet ist, dessen Ein-/
Ausgabe-Beschaltung mit einem für die Steuerung des Tastver
hältnisses vorgesehenen Regeleingang und mit einem frequenz
bestimmenden Steuereingang des Schaltreglers sowie mit einer
Meßschaltung für die Impedanz des Wandlers verbunden ist.
3. Ultraschallerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ener
gie des Verstärkers am Abgriff eines Potentiometers veränder
bar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff des
Potentiometers mit der Steuereinrichtung bzw. mit der Ein-/
Ausgabe-Beschaltung des Mikrocomputers verbunden ist.
4. Ultraschallerzeuger nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an eine Schnitt
stelle des Mikrocomputers ein externes Peripherie-Gerät,
wie insbesondere ein für Servicezwecke vorgesehener Personal-
Computer, anschließbar ist.
5. Ultraschallerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem frequenzbestim
menden Steuereingang des Schaltreglers ein die Frequenz des
Treiberkreises modulierender Widerstand vorgeschaltet ist.
6. Ultraschallerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker mit
zwei im Gegentakt arbeitenden Transistoren ausgebildet ist.
7. Ultraschallerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei
der Verstärker mit einem Konstantstrom arbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem an Masse
liegenden Widerstand des Verstärkers der Verstärkerstrom ab
genommen und über einen als Tiefpaß ausgebildeten Integra
tor an den für die Steuerung des Tastverhältnisses vorgesehe
nen Regeleingang des Schaltreglers angeliefert wird.
8. Ultraschallerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich
tung bzw. die Ein-/Ausgabe-Beschaltung des Mikrocomputers
über eine Impedanz-Meßschaltung mit dem Impedanzwandler
verbunden ist.
9. Ultraschallerzeuger nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz-Meß
schaltung einen als Tiefpaß ausgebildeten Integrator um
faßt, der an eine Hilfswicklung des Impedanzwandlers ange
schlossen ist.
10. Ultraschallerzeuger nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Hilfswick
lung des Impedanzwandlers eine Betriebsspannung für die
Steuereinrichtung bzw die Ein-/Ausgabe-Beschaltung des Mikro
computers abgeführt wird.
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