DE3918663A1 - Anordnung zur brennstoffvorwaermung fuer einen ultraschallzerstaeuber fuer heizgeraete - Google Patents
Anordnung zur brennstoffvorwaermung fuer einen ultraschallzerstaeuber fuer heizgeraeteInfo
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- F23D11/44—Preheating devices; Vaporising devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Brennstoffvorwärmung für
einen Ultraschallzerstäuber in einem mit flüssigem Brennstoff be
triebenen Heizgerät, das aus einer Brennkammer mit einem an diese an
schließenden Wärmetauscher und einer Zündzone, in welche die Zündein
richtung ragt, sowie einem Brennerkopf mit Mitteln zur Brennstoff- und
Verbrennungsluftzufuhr besteht, wobei der Ultraschallzerstäuber eine
mittige Längsbohrung für den Brennstoff aufweist, die mit einer radia
len Bohrung zur Brennstoffzufuhr in Verbindung steht, und der Ultra
schallzerstäuber innerhalb des Brennergehäuses in dessen Längsachse in
einem mit einer abgesetzten Längsdurchgangsbohrung versehenen Zerstäu
berflansch angeordnet ist.
Derartige Heizgeräte werden zur motorunabhängigen Beheizung von Fahr
zeugen und für Motorvorwärmung verwendet.
Eine gattungsgemäße Anordung ist aus der DE-PS 35 22 697 bekannt. Die
in dieser Patentschrift beschriebene Anordnung dient ebenfalls zur
motorunabhängigen Beheizung von Fahrzeugen, aber auch Baumaschinen und
Booten und zur Motorvorwärmung derartiger Anlagen. Derartige Fahrzeug
heizungen müssen kompakt sein, da nur ein sehr eingeschränkter Raum zu
deren Einbau zur Verfügung steht. Sie sollen ferner nur einen geringen
Strombedarf erfordern, da sie von der Fahrzeugbatterie mit Strom ver
sorgt werden, die bei sehr tiefen Temperaturen, also gerade dann, wenn
ein besonderer Bedarf für die motorunabhängige Beheizung des Fahr
zeuginnenraumes und evtl. der Motorvorwärumung besteht, nur eine be
sonders geringe Stromabgabefähigkeit aufweist.
Bekannte Heizgeräte mit einer Heizleistung von etwa 10 KW haben einen
Brennstoffdurchsatz von etwa 1,3 l/h Dieselkraftstoff. Im stationären
Heizbetrieb, d. h. bei betriebswarmer Anlage wird zur Ultraschallzer
stäubung einschließlich Sicherheitsreserve 2 W elektrische Wirklei
stung erforderlich. Diese wird von einem Ultraschallgenerator in einer
Oszillatorschaltung erzeugt und dem Ultraschallzerstäuber zugeführt.
Beim Kaltstart unter extremen Bedingungen von z. B. -40°C, für die
solche Heizgeräte insbesondere konzipiert sind, steigt infolge der
stark zunehmenden Zähigkeit des Brennstoffes und der dadurch bedingten
verstärkten Bedämpfung des Zerstäubertellers des Ultraschallzerstäu
bers und der erschwerten Abtrennung der Brennstoffnebeltröpfchen aus
dem Brennstoffilm, der elektrische Leistungsbedarf auf das 5- bis
10fache an, so daß der Ultraschallgenerator für diesen Betriebszustand
10 bis 15 Watt Wirkleistung abgeben muß.
Aus diesen Gründen ist bei den bekannten Anordnungen der Ultra
schallgenerator für zwei Leistungsstufen ausgelegt, für die Kalt
startphase, z. B. 12 W Leistungsabgabe und für den normalen Betrieb
2 W Leistungsabgabe, wobei die Stufe 1 nur für den wenige Minuten wäh
renden Anfahrbereich bei einer Umgebungstemperatur deutlich unter 0°C
benutzt wird. Bei Erreichen der Betriebstemperatur wird durch die
Brennkammer des Heizgerätes so viel Wärme durch Konvektion und Strah
lung abgegegeben, daß auf die Stufe 2 mit geringer Leistungsabgabe um
geschaltet werden kann.
Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Ultra
schallgenerator mit seinen Bauteilen Ausgangsübertrager und End
stufentransistoren für die hohe Leistung von etwa 15 W ausgelegt wer
den muß, was zu einem verringerten Wirkungsgrad für die weit überwie
gende Betriebsdauer führt und zudem kostenintensiv ist. Nachteilig ist
bei dieser Anordnung außerdem, daß die hohe elektrische Wirkleistung
während der Kaltstartphase den Ultraschallzerstäuber thermisch und
mechanisch stark belastet mit negativen Auswirkungen auf Lebensdauer
und Zuverlässigkeit.
Zum Ausgleich der in den letzten Jahren bei Heizöl eingetretenen
Viscositätsschwankungen ist es bei Gebäudeheizanlagen mit Hoch
druckzerstäuberbrennern bekannt geworden, im Heizölzufluß vor der Zer
stäuberdüse ein Heizelement anzuordnen. Dadurch ist es auch möglich,
die untere Leistungsgrenze dieses Brenners herabzusezten, d.h. weniger
Brennstoff bei gleicher Düsenabmessung zu zerstäuben. Eine derartige
Anordnung ist jedoch zur Vorwärmung des Brennstoffes für Heizgeräte
für Fahrzeuge ungeeignet, da bei dieser bekannt gewordenen Anordnung
eines Heizelementes dieses dauernd vom kalten Brennstoff umspült und
damit das Heizelement in Betrieb ist und permanent elektrische Energie
verbraucht. Diese Energie steht bei einem Fahrzeug zur Aufheizung,
insbesondere bei stehendem Motor und laufender Heizung, nicht zur Ver
fügung. Bei laufender Heizung wird dagegen durch die Temperatur der
Brennkammer genügend Wärme zur Vorwärmung des Brennstoffes erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße An
ordnung dahingehend zu verbessern, daß sie bei geringem zusätzlichen
technischen Aufwand für einen stromsparenden Kaltstart durch Sicher
stellung der Brennstoffzerstäubung im Bereich von tiefen Temperaturen
(bis etwa -40°C) geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein im Bereich der Brenn
stoffzufuhr in räumlicher Nähe zum Ultraschallzerstäuber und außerhalb
der Brennstoffleitung angeordnetes Heizelement gelöst.
Mit dieser Anordnung wird der Wärmefluß von dem Heizelement zu dem
Brennstoff und - nach Zündung des Heizgerätes und Erwärmung der Brenn
kammer - der Wärmefluß von der Brennkammer zu dem Brennstoff so abge
stimmt, daß nach kurzer Betriebsdauer des Heizgerätes das Heizelement
abgestellt werden kann oder sich selbst abstellt. Daher darf das Heiz
element nicht in zu innigem thermischem Kontakt zum Brennstoff stehen,
da in diesem Fall bei andauernder Zufuhr von kaltem Brennstoff auch
bei bereits heißer Brennkammer kein Abschalten des Heizstromes erfolgt
und infolgedessen ein hoher, die Batterie entleerender Stromverbrauch
auftritt. Es hat sich bei dieser Anordnung überraschender Weise ge
zeigt, daß schon nach kurzer Ausbildung der Flamme im Brennraum des
Heizgerätes und dessen Stabilisierung auf die externe Vorwärmung durch
das Heizelement verzichtet werden kann, da der Brennstoff-Zerstäuber
teller des Ultraschallzerstäubers durch die Flammenstrahlung und
Konvektion der Verbrennungsgase ausreichend aufgewärmt wird, so daß
der anhaftende Brennstoffilm in seiner Zähigkeit soweit vermindert
wird, daß eine gute Zerstäubung sichergestellt ist. Andererseits muß
jedoch die Wärmeübertragung von dem Heizelement an den Brennstoff so
gut sein, daß ein möglichst hoher Anteil der Stromwärme auf den Brenn
stoff übertragen wird und nur wenig als Verlust auf die den Brenner
kopf durchströmende Verbrennungsluft und an die Brennerbauteile.
Es hat sich daher als vorteilhaft erwiesen, daß das Heizelement an der
der Brennkammer abgewandten Seite in wärmeleitender Verbindung mit dem
Zerstäuberflansch angeordnet ist. Der Zerstäuberflansch ist dabei als
das mittig den Ultraschallzerstäuber tragende Bauteil verstanden, das
mit dem Brennergehäuse verbunden ist. Dieser Zerstäuberflansch kann
auch aus einzelnen Stegen bestehen. Die Anordnung des Heizelementes
kann dabei in einem an dem Zerstäuberflansch angegossenen und auf das
Maß des Heizelementes aufgebohrten Ansatz erfolgen und mit einer Hal
teklammer fixiert werden. Dabei ist es zweckmäßig zum Ausgleich even
tueller Toleranzen zum Herstellen eines guten Wärmekontaktes zwischen
Bohrung - die nicht unbedingt rund sein muß, sondern entsprechend der
Form des Heizelementes auch oval oder eckig sein kann - und Heizele
ment eine Wärmepaste einzubringen. Bei dieser Anordnung, bei welcher
das Heizelement z. B. aus Widerstandsdraht gebildet ist, sind die
elektrischen Anschlüsse des Heizelementes über ein Relais im Steuer
gerät des Heizgerätes mit der Betriebsspannung verbunden. Dieses
Relais wird während der Kaltstartphase des Heizgerätes eingeschaltet,
und die vom Heizelement abgegebene Wärme heizt den Zerstäuberflansch
und über diesen, oder bei auf dem Zerstäuberflansch angeordneter
Brennstoffzuleitung direkt, den Brennstoff auf. Bei extremen Tempera
turen von z. B. -40°C bis -10°C kann durch eine Verzögerungsschal
tung im Steuergerät die Brennstofförderung auch verzögert, nach einer
zuvor festgelegten Vorheizzeit, eingeschaltet werden. Die Abschaltung
des Heizelementes bei ausreichender Wärmeübertragung aus der Brenn
kammer kann zeit- oder temperaturabhängig erfolgen. Das Heizelement
kann aber auch als flaches Element ausgebildet sein und auf dem Zer
stäuberflansch wärmeisoliert abgedeckt angeordnet und festgeklammert
sein. Diese Befestigungsart eignet sich insbesondere für die Nach
rüstung bereits vorhandener Heizgeräte mit einem Ultraschallzerstäu
ber.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung eines an das
Heizungssteuergerät angeschlossenen Halbleiterelementes erwiesen, wo
bei gemäß einer noch vorteilhafteren Lösung der gestellten Aufgabe
sich die Verwendung eines PTC-Elementes als Halbleiterelement erwiesen
hat. Diese Lösung hat insbesondere Vorteile bezüglich der Sicherheit,
ist aber auch kostengünstiger. Ein weiterer Vorteil ergibt sich da
durch, daß der Ultraschallgenerator auf eine geringe Wirkleistung aus
gelegt und optimiert werden kann und daß im Steuergerät keine Steuer
befehle für eine Leistungsumschaltung erzeugt werden müssen. Da die
PTC-Widerstände (Kaltleiter) eine sprunghafte Zunahme des Widerstandes
bei einer materialspezifischen Bezugstemperatur haben, kann auf eine
Ansteuerung über ein Schaltrelais verzichtet werden, d.h., die PTC-
Elemente werden als selbstregelnde Heizelemente direkt an die Be
triebsspannung angeschlossen. Die PTC-Heizelemente können zylindrische
oder scheibenförmige Bauform aufweisen, so daß sie wie die Heizele
mente aus Widerstandsdraht am Rohr in dem Zerstäuberflansch angeordnet
werden können.
Um den Wärmeübergang von dem durch das Heizelement aufgeheizten Zer
stäuberflansch auf das Brennergehäuse zu mindern, hat es sich als wei
terhin vorteilhaft erwiesen, daß zwischen dem das Heizelement tragen
den und die Brennstoffzufuhr aufnehmenden Zerstäuberflansch und dem
Brennergehäuse eine Wärmeisolierung angeordnet ist. Diese Wärmeisolie
rung wirkt als Wärmedrossel. In den meisten Anwendungsfällen genügt
als Wärmeisolierung ein einfacher Ring aus geeignetem Material, jedoch
kann auch eine andere Form, z. B. ein Winkelprofil gewählt werden, um
das metallische Brennergehäuse von dem metallischen Zerstäuberflansch
thermisch möglichst gut zu trennen.
Wie aufgezeigt, weisen mindestens einige der Unteransprüche einen
selbständigen Schutz beanspruchende Merkmale auf.
In den Fig. 1 bis 4 ist die Erfindung vereinfacht unter Fortlassung
einiger Teile beispielsweise dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil des Heizgerätes im Schnitt mit einem
in einem Ansatz eingesetzten Heizelement,
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 1 jedoch mit aufge
spanntem Heizelement,
Fig. 4 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 2.
In allen Figuren sind für gleiche Posititionen gleiche Bezugsziffern
verwendet. Die Fig. 1 und 3 zeigen jeweils in einem Längsschnitt den
Teil eines Heizgerätes in dem der Ultraschallzerstäuber, die Brenn
stoffzuführung und das Heizelement angeordnet sind. In diesem darge
stellten Bereich des Heizgerätes sind Details, wie die Halterung des
Ultraschallzerstäubers und die Einleitung des Brennstoffes in diesen,
nicht dargestellt, sie erfolgen wie z. B. in der DE-PS 35 22 697 ge
offenbart. Es ist das Brennergehäuse 1 dargestellt mit Durchtritts
öffnungen 2 für die Verbrennungsluftzufuhr zur Brennkammer 3, die
ebenfalls Durchtrittsöffnungen 4 zur Führung der Verbrennungsluft in
den Brennraum 5, in welchem sich im Betrieb die Flamme 6 bildet. Die
Brennkammer 3 ist stirnseitig mit dem Brennkammerboden 7 verschlossen
und über diesen mit dem Zerstäuberflansch 8 verbunden. Der Brenn
kammerboden 7 weist Durchtrittsöffnungen 9 zur Einleitung eines Teils
der Verbrennungsluft in den Brennraum 5 auf. Zwischen dem Zerstäuber
flansch 8 und dem Brennergehäuse 1 ist eine als Wärmedrossel wirkende
Dichtung 10 aus wärmeisolierendem Material angeordnet. Diese ther
mische Trennung soll in erster Linie einen zu starken Abfluß der durch
das Heizelement 20 erzeugten Wärme in das während der Kaltstartphase
noch kalte und dadurch als massereiche Wärmesenke wirkende Brenner
gehäuse 1 verhindern und außerdem einen zu starken Wärmefluß von der
im Betriebszustand heißen Brennkammer 3 auf den Zerstäuberflansch 8
verhindern, um eine zu starke Erwärmung des Brennstoffes zu vermeiden,
weil sonst leicht Dampfblasen in der Brennstoffzuleitung auftreten
können, die zu einer Störung des Betriebes führen würden. Die Dichtung
10 besteht im einfachsten Fall aus einem Ring aus wärmeisolierendem
Material, sie kann jedoch auch aus einem Profilring aus einem festen
Material, wie z. B. Keramik, bestehen. Diese Ausführung kann zugleich
als Verbindungsstück zwischen dem Zerstäuberflansch 8 und dem Brenn
kammergehäuse 1 eingesetzt werden, so daß eine besonders gute ther
mische Trennung der beiden Bauteile erfolgt. Der Zerstäuberflansch 8
trägt mittig den Ultraschallzerstäuber 11 mit den elektrischen An
schlüssen 12 zum Ultraschallgenerator. Der Ultraschallzerstäuber 11
weist eine radiale Bohrung 13 zur Brennstoffzufuhr auf, die in eine
axiale Bohrung 14 mündet, über die der Brennstoff zu dem Zerstäuber
teller 15 geführt wird. Die Durchtrittsöffnungen 16 in dem Zerstäuber
flansch 8 dienen der Verbrennungsluftzufuhr zur Brennkammer 5. Die
Brennstoffzufuhr zu der Axialbohrung 13 im Ultraschallzerstäuber 11
erfolgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen in dem
Zerstäuberflansch 8 angeordneten Kanal 17 in dem eintrittsseitig ein
Rohrstück 18 zum Anschluß der Brennstoffzufuhrleitung 19 angeordnet
ist. Die Brennstoffzufuhrleitung 19 muß jedoch nicht auf kürzestem Weg
durch den Zerstäuberflansch 8 der Axialbohrung 13 des Ultraschallzer
stäubers 11 zugeführt werden, sie kann auch über einen Teilabschnitt
oder verlängert über Schleifen oder schneckenartig auf dem Zerstäuber
flansch 8 verlegt sein. Bei der letztgenannten Führung der Brennstoff
zufuhrleitung 19 ist eine bessere Abschirmung gegen die Wärme aus der
Brennkammer 5 gegeben bei gleichzeitig verbesserter Wärmeübernahme von
dem Heizelement 20 gegeben. Dieses Heizelement 20, z. B. ein Wider
standdrahtelement oder bevorzugt ein PTC-Element, ist in dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 und zugehöriger Fig. 2 in einem stutzenarti
gen Aufnahmekörper 21 angeordnet. Dieser hat seitliche Stützrippen 22,
und um eine gute Wärmeübertragung von dem Heizelement 20 auf den Zer
stäuberflansch 8 zu erreichen, wird ein eventuell entstehender Spalt
23 mit einer Wärmeleitpaste ausgefüllt. Hierzu wird vor dem Einbau
diese Paste dünn auf das Heizelement 20 aufgetragen und dieses sodann
in den Stutzen 21 eingeführt. Die elektrischen Anschlüsse 24 des Heiz
elementes 20 führen die Betriebsspannung (etwa 12 V oder 24 V) von dem
Steuergerät der Heizung zu.
Der Zerstäuberflansch 8 besteht meist aus einem ebenen Element mit
einer oder mehreren Durchtrittsöffnungen 16 für Verbrennungsluft und
dem Aufnahmekörper 21 für das Heizelement 20. Er weist ferner zur mit
tigen Aufnahme des Ultraschallzerstäubers 11 einen angeformten Ansatz
25 auf, der ringförmig die Öffnung für den Ultraschallzerstäuber 11
umgibt und im der Brennkammer 5 zugewandten Abschnitt dem Anschluß des
Brennkammerbodens 7 dient. Der Zerstäuberflansch 8 kann aber auch aus
zwei oder mehreren Stegen gebildet sein, wobei die Verbrennungsluft
zwischen den Stegen durchtreten kann und der Aufnahmekörper 21 auf
einem der Stege angeordnet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 und 4 ist der gleiche
Aufbau des Heizgerätes gegeben. An dem Zerstäuberflansch 8 ist zum An
schluß der Brennstoffzufuhrleitung 19 jedoch ein Stutzen 26 angeformt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Heizelement 20 aus einem
flachen PTC-Element mit dem elektrischen Anschluß 24. Dieses flache
Heizelement 20 liegt auf dem Zerstäuberflansch 8 auf und wird von
einer Federklammer 27, die mittels einer Schraube 28 (oder Niet) auf
dem Zerstäuberflansch 8 befestigt ist, gehalten und zum wärmeleitenden
Kontakt angedrückt.
Claims (9)
1. Anordnung zur Brennstoffvorwärmung für einen Ultraschallzerstäuber
in einem mit flüssigem Brennstoff betriebenen Heizgerät, das aus
einer Brennkammer mit einem an diese anschließenden Wärmetauscher
und einer Zündzone, in welche eine Zündeinrichtung ragt, sowie einem
Brennerkopf mit Mitteln zur Brennstoff- und Verbrennungsluftzufuhr
besteht, wobei der Ultraschallzerstäuber eine mittige Längsbohrung
für den Brennstoff aufweist, die mit einer radialen Bohrung zur
Brennstoffzufuhr in Verbindung steht, und der Ultraschallzerstäuber
innerhalb des Brennerkopfes in einem mit einer abgesetzten
Längsdurchgangsbohrung versehenen Zerstäuberflansch angeordnet ist,
gekennzeichnet durch ein im Bereich der Brennstoffzufuhr in räum
licher Nähe zum Ultraschallzerstäuber (11) und außerhalb der Brenn
stoffzufuhrleitung (17) angeordnetes Heizelement (20).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizele
ment (20) an der der Brennkammer (5) abgewandten Seite in wärmeleiten
der Verbindung mit dem Zerstäuberflansch (8) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement (20) ein an das Heizungssteuergerät angeschlossenes
Halbleiterelement ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Halblei
terelement (20) ein PTC-Element angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem das Heizelement (20) tragenden und den Brennstoffkanal
(17) aufnehmenden Zerstäuberflansch (8) und dem Brennergehäuse (1)
eine Wärmeisolierung (10) angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (20) in einem an dem Zerstäuberflansch (8) ange
formten stutzenartigen Aufnahmekörper (21) angeordnet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (20) eben auf dem Zerstäuberflansch (8) angeord
net und mit einer Federklammer (27) gehalten ist.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeisolierung (10) aus einem winkelförmigen Keramikring gebildet
ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der winkel
förmige Keramikring ein Gewinde zum Anschluß an den Zerstäuber
flansch (8) und ein weiteres Gewinde zum Anschluß des Brennerge
häuses (1) aufweist.
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