DE3914215A1 - Hartbehaelter zum aufnehmen und tragen einer elektronischen vorrichtung - Google Patents

Hartbehaelter zum aufnehmen und tragen einer elektronischen vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hart(schalen)behälter (hard case) für (eine) elektronische Vorrichtung(en), insbesondere einen Hart- oder Tragebehälter mit einem Tragegriff.
Im Nichtbenutzungszustand wird eine mit einem Anzeigeteil, wie einer Flüssigkristalltafeleinheit, versehene elektroni­ sche Vorrichtung oder Einheit normalerweise zum Schutze ihres Anzeigeteils in einem Hartbehälter untergebracht und in diesem verstauten Zustand getragen bzw. transportiert.
Ein derartiger Hartbehälter besteht aus einem Kunstharz und ist kastenförmig mit einer in seiner einen End- oder Stirn­ fläche vorgesehenen Öffnung, über welche die elektronische Vorrichtung in den Hartbehälter einbringbar ist, ausgebildet.
Der Hartbehälter weist einen Tragegriff auf, damit die in ihm verstaute elektronische Vorrichtung bequem getragen werden kann. Der üblicherweise U-förmig ausgebildete Tragegriff ist frei schwenkbar an gegenüberliegenden Seiten des Hart­ behälters im Bereich seiner Öffnung angebracht. Insbesondere weist der Tragegriff zwei parallel zueinander angeordnete Arme auf, deren proximale (innere) Enden mit gegenüberlie­ genden Seiten des Hartbehälters (frei) schwenkbar verbunden sind, während ihre distalen (äußeren) Enden durch eine als Handgriff dienende Querstange miteinander verbunden sind.
Bei diesem Hartbehälter kann somit die elektronische Vor­ richtung, wenn sie nicht benutzt wird, über die Öffnung in den Hartbehälter eingesetzt oder eingeschoben und damit in diesem verstaut werden. Wenn bei im Hartbehälter verstauter elektronischer Vorrichtung der Tragegriff des Behälters mit einer Hand erfaßt wird, kann die Vorrichtung mit dem Hartbehälter getragen oder transportiert werden.
Die einfachste und bequemste Möglichkeit, die elektronische Vorrichtung aus dem kastenförmigen Hartbehälter zu entnehmen, besteht darin, die Öffnung des Hartbehälters nach unten zu richten und die Vorrichtung von Hand aus dem Hartbehälter herauszuziehen. Dabei ist jedoch der Tragegriff frei schwenkbar mit dem Hartbehälter verbunden. Wenn nun zum Herausziehen der elektronischen Vorrichtung die Öffnung des Hartbehälters nach unten gerichtet wird, hängt der Trage­ griff unter seinem Eigengewicht vom Hartbehälter herab und schlägt dabei gegen die Hand, mit welcher die Vorrichtung erfaßt wird, einer Person an. Der Tragegriff behindert so­ mit das Herausziehen der elektronischen Vorrichtung aus dem Hartbehälter von Hand. Ersichtlicherweise bildet der Trage­ griff auch ein Hindernis dann, wenn die elektronische Vor­ richtung in den Hartbehälter eingeschoben werden soll, während die Öffnung des Hartbehälters nach unten gerichtet ist. Außerdem kann sich der Tragegriff unerwartet relativ zum Hartbehälter verschwenken.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Hart­ behälters für elektronische Vorrichtungen, bei dem letztere ungehindert aus dem Hartbehälter herausgezogen und in ihn eingeschoben werden kann, wobei sich der Tragegriff weder unerwartet verschwenken kann noch in sonstiger Weise stört.
Diese Aufgabe wird bei einem Hartbehälter zum Aufnehmen (Verstauen) und Tragen einer elektronischen Vorrichtung, umfassend ein hartes oder Hartschalen-Gehäuse mit einem darin festgelegten Raum, in welchem die elektronische Vor­ richtung unterbringbar ist, einer an der einen Seite des Gehäuses vorgesehenen, vom Gehäuse nach außen weisenden Öffnung, über welche die elektronische Vorrichtung in den Raum im Behälter einführbar ist, und zwei von der Öffnung aus parallel zueinander verlaufenden Querseiten, die zusam­ men mit anderen Seiten(flächen) den Raum im Gehäuse festle­ gen, und eine Griffeinheit zum Tragen des harten Gehäuses, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Griffeinheit umfaßt:
zwei im Bereich der Öffnung an den beiden Querseiten des Gehäuses vorgesehene Vorsprünge mit jeweils einer in Längs­ richtung der jeweiligen Querseite des Gehäuses verlaufenden kurzen Achse, wobei die beiden Enden jedes Vorsprungs, in Richtung seiner langen Achse gesehen, abgerundet bzw. halbkreisförmig ausgebildet sind, und einen aus einem Kunst­ harz geformten, U-förmigen Tragegriff mit zwei parallel zueinander verlaufenden Armen, einem die beiden Arme mit­ einander verbindenden Handgriff oder Griffteil, der mit einer Hand erfaßbar ist, wenn der Hartbehälter, in welchem die elektronische Vorrichtung verstaut ist, getragen bzw. transportiert werden soll, und an den freien Enden der Arme ausgebildeten Eingreiföffnungen, in welche die Vorsprünge eingreifen und die jeweils einen kreisrunden Öffnungsab­ schnitt mit einem Durchmesser aufweisen, der geringfügig kleiner ist als die Länge des Vorsprungs, in Richtung seiner langen Achse gesehen, aber größer als die Breite des Vor­ sprungs, längs seiner kurzen Achse gesehen, wobei der kreis­ runde Öffnungsabschnitt längs seines Innenrands (inner rim) flexibel ist und jede Eingreiföffnung ferner einen durch Aussparen eines Teils des Innenrands des kreisrunden Öff­ nungsabschnitts geformten Ausschnitt aufweist, der sich an der Seite des Griffteils befindet, so daß der Vorsprung mit seiner in Längsrichtung des Arms gerichteten langen Achse im kreisrunden Öffnungsabschnitt positionierbar ist, und wobei der Ausschnitt, längs der kurzen Achse des Vor­ sprungs gesehen, eine größere Breite als der Vorsprung aufweist.
Wenn bei diesem Hartbehälter der Tragegriff zum Herabhängen­ lassen des Hartbehälters von Hand erfaßt wird, greifen die paarigen Vorsprünge auf beiden Seiten des Gehäuses derart in die Eingreiföffnungen ein, daß das kreisrunde untere Ende jedes Vorsprungs am Innenrand des kreisrunden Öffnungsab­ schnitts anliegt, während sich sein (halb)kreisförmiges oberes Ende im Ausschnitt befindet. Wenn der Hartbehälter vom Tragegriff herabhängend gehalten wird, kann sich somit dieser Tragegriff frei relativ zum Gehäuse verschwenken, bis das genannte obere Ende jedes Vorsprungs am Innenrand des betreffenden kreisrunden Öffnungsabschnitt anstößt. Wenn der Tragegriff weiter relativ zum Gehäuse verschwenkt wird, greifen die beiden (halb)kreisförmigen oder abgerundeten Enden jedes Vorsprungs auf beiden Seiten des Gehäuses in den kreisrunden Öffnungsabschnitt ein bzw. daran an, so daß dessen Innenrand zwangsweise verformt wird. Bei dieser elasti­ schen Verformung dieses Innenrands wird eine große Reibungs­ kraft erzeugt, die einem Schwingen oder Verschwenken des Tragegriffs entgegenwirkt. Wenn die beiden abgerundeten Enden jedes Vorsprungs in den kreisrunden Öffnungsabschnitt ein­ greifen und dabei gegen dessen Innenrand andrücken, kann somit der Tragegriff in einem beliebigen Winkel relativ zum Behälter- Gehäuse gehalten werden.
Im Gebrauch des beschriebenen Hartbehälters kann somit der Tra­ gegriff in einer Stellung gehalten werden, in welcher er von der Öffnung im Gehäuse entfernt ist. Infolgedessen kann die elektronische Vorrichtung einfach in den Hartbehälter über dessen Öffnung eingeschoben und aus dem Hartbehälter heraus­ gezogen werden, wobei der Tragegriff nicht im Wege steht. Außerdem kann der Tragegriff in eine bestimmte Stellung relativ zum Gehäuse gebracht werden, wodurch ein versehentliches Ver­ schwenken des Tragegriffs und sein Anstoßen an etwaigen Ge­ genständen im Bereich des Hartbehälters vermieden wird.
Darüber hinaus kann sich der Tragegriff innerhalb eines be­ stimmten Bereichs frei relativ zum Gehäuse verschwenken, wenn die elektronische Vorrichtung im Hartbehälter getragen wird. Hierdurch gestaltet sich das Tragen dieser Vorrichtung ein­ fach und bequem.
In bevorzugter Ausgestaltung erstreckt sich der Ausschnitt jeder an bzw. in den Armen ausgebildeten Eingreiföffnung über eine bestimmte Länge in Richtung auf den Griffteil des Trage­ griffs und längs des Arms unter Einhaltung einer bestimmten Breite desselben, so daß er als Leit- oder Führungsschlitz dient. Wenn dieser Leitschlitz in jedem Arm des Tragegriffs ausgebildet ist, kann der betreffende Vorsprung in ihn ein­ geführt werden oder eintreten. Wenn die Achse des Leit­ schlitzes und die Langachse des Vorsprungs in die gleiche Richtung weisen, kann der Vorsprung in den Leitschlitz ein­ treten; wenn sich die Vorsprünge in den zugeordneten Leit­ schlitzen befinden, läßt sich der Tragegriff längs beider Seiten des Gehäuses verschieben. Mit anderen Worten: der Tragegriff kann relativ zum Gehäuse verkürzt oder verlängert werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung verläuft ein (schmaler) Schlitz, dessen Breite kleiner ist als diejenige des Leit­ schlitzes, von dem dem kreisförmigen Öffnungsabschnitt gegen­ überliegenden Endrand jedes Leitschlitzes in Richtung auf den Griffteil des Tragegriffs. Dieser Schlitz erlaubt eine ge­ wisse elastische Verformung der beiden Innenränder (inner rims) jedes Leitschlitzes, die in Längsrichtung jedes Arms verlaufen. Auch wenn der Tragegriff bei in den betreffenden Leitschlitzen befindlichen Vorsprüngen versehentlich ver­ schwenkt wird, lassen die Schlitze eine elastische Ver­ formung der Leitschlitze an ihren langen Innenrändern oder -kanten zu, unter Verhinderung einer Beschädigung dieser Leitschlitz-Innenränder durch die Vorsprünge.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Beispiels für einen erfindungsgemäßen Hartbehälter in Verbindung mit einer (zugeordneten) elektronischen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hartbehälters mit darin ver­ stauter elektronischer Vorrichtung,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivi­ sche Darstellung der Verbindung eines Tragegriffs mit einem Gehäuse des Hartbehälters,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenan­ sicht des Basisteils eines Arms des Tragegriffs und
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Funktion des Tragegriffs.
Ein in Fig. 1 dargestellter Hart(schalen)behälter 10 dient zum Verstauen und Tragen einer elektronischen Vorrichtung oder Anzeigevorrichtung 12, die in Verbindung mit einem nicht dargestellten (Tageslicht-) Demonstrationsprojektor benutzt wird und deren Tafeleinheit 14 rechteckig geformt ist. In der Tafeleinheit 14 ist eine lichtdurchlässige (transmission type) Flüssigkristalltafel 16 angeordnet, die über einen Anschluß 18 in der Tafeleinheit 14 mit z.B. einem Personal-Rechner verbindbar ist und von letzterem Bildsignale abzunehmen vermag, um auf ihr auf der Grundlage der abgenommenen oder empfangenen Bildsignale erzeugte Bilder wiederzugeben. Der Anschluß 18 stellt einen Teil einer in die Tafeleinheit 14 integrierten Schaltungseinheit dar.
Wenn die beschriebene Anzeigevorrichtung 12 auf die Bild­ bühne (stage) des Demonstrationsprojektors aufgesetzt ist, können auf der Flüssigkristalltafel 16 wiedergegebene Bilder auf einen Bildschirm projiziert werden.
An der Unterseite der Anzeigevorrichtung 12 sind an deren vier Ecken insgesamt vier Füße angeordnet. Die an der Seite des Anschlusses 18 befindlichen beiden Füße sind feste Füße 20, während die beiden anderen Füße schwenkbare (umklappbare) Füße 22 sind, die durch nicht dargestellte Federn in die aus der Tafeleinheit 14 ausgefahrene Stellung gemäß Fig. 1 ge­ drängt werden. Wenn dagegen die Anzeigevorrichtung 12 bzw. die Tafeleinheit 14 zum Verstauen in den Hartbehälter 10 eingeschoben wird, werden die schwenkbaren Füße 22 durch den Hartbehälter 10 selbst in die Tafeleinheit 14 hineingedrückt.
Der Hartbehälter 10 weist ein aus einem Kunstharz hergestell­ tes Gehäuse 26 auf, das eine Rechteckform mit etwas größeren Abmessungen als die Tafeleinheit 14 der Anzeigevorrichtung 12 besitzt, weil es die Tafeleinheit 14 aufnehmen muß. Außer­ dem weist das Gehäuse 26 an einer seiner kurzen Seiten eine rechteckige Öffnung 28 auf, über welche die Tafeleinheit 14 in das Gehäuse 26 einschiebbar ist. Gemäß Fig. 1 sind (je) zwei Leitstreifen 30 an den jeweiligen Innenwänden des Ge­ häuses 26, die den Ober- und Unterseiten der Tafeleinheit 14 entsprechen, befestigt. Diese Leitstreifen 30 dienen zum Führen der Tafeleinheit 14 beim Einschieben der Tafeleinheit 14 in das Gehäuse 26 durch deren Öffnung 28. Weiterhin ist der untere Rand der Öffnung 28 des Gehäuses 26 mit zwei Ausschnitten 32 versehen, in welche die festen Füße 20 ein­ getreten sind, wenn die Tafeleinheit 14 im Gehäuse 26 unter­ gebracht ist. Hierdurch wird eine Behinderung durch die festen Füße 20 der Tafeleinheit 14, wenn letztere in das Gehäuse 26 eingeführt ist, vermieden.
Der Hartbehälter 10 weist einen aus einem Kunstharz geform­ ten und U-förmig ausgebildeten Tragegriff 34 auf, der zwei parallel zueinander verlaufende Arme 36 und einen die beiden Arme 36 an ihren einen Enden verbindenden Handgriff oder Griffteil 38 umfaßt.
Die anderen bzw. proximalen (inneren) Enden der beiden Arme 36 des Tragegriffs 34 sind nahe der Öffnung 28 an den beiden Seiten 40 des Gehäuses 26 frei schwenkbar gelagert, wobei diese beiden Seiten 40 gemäß Fig. 1 parallel zueinander von der Öffnung 28 ausgehen.
Fig. 3 veranschaulicht im einzelnen die Verbindung des proxi­ malen Endes eines der Arme 36 mit dem Gehäuse 26. Gemäß Fig. 3 ist ein Abschnitt 42 an der Seite 40 des Gehäuses 26 im Bereich der Öffnung 28 ausgeprägt bzw. erhaben ausgebildet. Dieser erhabene Abschnitt 42 erstreckt sich von der Öffnung 28 in Längsrichtung der Seite 40, wobei er an seinem einen Ende halbkreisförmig geformt ist. Am erhabenen Abschnitt 42 befindet sich nahe der Öffnung 28 ein Vorsprung 44, der eine abgeplattete Form mit langen und kurzen Achsen aufweist und mit seiner Langachse in der Längsrichtung der Seite 40 aus­ gerichtet ist. Wahlweise kann der Vorsprung 44 auch oval ge­ formt sein.
Das proximale Ende des Arms 36 ist mit einer Eingreiföffnung 46 versehen, in welche der Vorsprung 44 lose eingepaßt ist. Gemäß Fig. 4 ist die Eingreiföffnung 46 mit einem kreisrunden Öffnungsabschnitt 48 versehen, dessen Durchmesser R gering­ fügig kleiner ist als die Länge L des Vorsprungs 44, in Richtung der langen Achse des Vorsprungs 44 gesehen, aber größer als die Breite W 1 des Vorsprungs 44, in Richtung seiner kurzen Achse gesehen. Der Arm 36 ist mit einem Leit­ schlitz oder -langloch 50 versehen, der bzw. das fortlaufend vom Innenrand des kreisförmigen Öffnungsabschnitts 48 aus­ geht und sich über eine bestimmte Strecke in Längsrichtung des Arms 36 erstreckt. Die Breite W 2 des Leitschlitzes 50 ist geringfügig größer als die Breite W 1 des Vorsprungs 41, aber kleiner als der Durchmesser R des kreisförmigen Öffnungs­ abschnitts 48.
Gemäß Fig. 3 ist der Arm 36 weiterhin mit einem vom Leit­ schlitz 50 ausgehenden (schmalen) Schlitz 52 versehen, der von dem dem kreisrunden Öffnungsabschnitt 48 gegenüberlie­ genden Ende des Leitschlitzes 50 aus über eine bestimmte Strecke längs des Arms 36 verläuft und an seinem vorderen oder äußeren Ende mit einem anderen kreisrunden Öffnungsab­ schnitt 54 versehen ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Arm 36 eine solche Dicke besitzt, daß der Innenrand des kreisrunden Öffnungsabschnitts 48 aufgrund des ausgebildeten Leitschlitzes 50 elastisch ver­ formbar ist und auch die beiden langen Seitenränder oder -kan­ ten des Leitschlitzes 50 aufgrund des vorgesehenen Schlitzes 52 elastisch verformbar (aufweitbar) sind. Die in den Schlitz 52 übergehenden Innenränder des Leitschlitzes 50 sind dabei halbkreisförmig ausgebildet.
Gemäß Fig. 4 ist im Vorsprung 44 längs der Achse des kreis­ runden Öffnungsabschnitts 48 eine Schraubenbohrung 56 aus­ gebildet, in die eine Stell- bzw. Befestigungsschraube 58 eingeschraubt ist, deren Kopf 60 scheibenförmig ausgebildet ist und einen Durchmesser besitzt, der größer ist als der Durchmesser R des kreisrunden Öffnungsabschnittes 48 und praktisch der Breite des Arms 36 entspricht. Der Arm 36 des Tragegriffs 34 wird auf diese Weise durch die in den Vor­ sprung 44 eingeschraubte Schraube 58 an einem Herabrutschen vom Vorsprung 44 gehindert.
Gemäß Fig. 3 ist im halbkreisförmigen Ende des erhabenen Abschnitts 42 ein U-förmiger Schlitz (oder Einschnitt) 62 ausgebildet, der eine elastisch verformbare Zunge 66 fest­ legt, die im erhabenen Abschnitt 42 vom Vorsprung 44 hinweg verläuft. Von der Innenfläche der Zunge 66 steht eine Ein­ greif- oder Einrastklaue 68 ab, die mit einem Stegabschnitt 70 an der Seite der Tafeleinheit 14 zusammenzugreifen ver­ mag, wenn letztere in das Gehäuse 26 eingeschoben ist. Jeder der Stegabschnitte 70 auf beiden Seiten der Tafel­ einheit 14 besitzt einen etwa dreieckigen Querschnitt; wenn die Tafeleinheit 14 in das Gehäuse 26 eingeschoben wird, laufen diese Stegabschnitte 70 über die Einrastklauen 68 an den Innenflächen der Zungen 66 hinweg, wobei sie die Zungen 66 elastisch verformen und dann an den Rückseiten dieser Einrastklauen 68 angreifen. Wenn die im Gehäuse 26 befindliche Tafeleinheit 14 herausgezogen werden soll, wird eine be­ stimmte Zugkraft auf die Tafeleinheit 14 ausgeübt, um die Einrastklauen 68 an den Innenflächen der Zungen 66 unter elastischer Verformung der Zungen 66 von den Stegabschnitten 70 auf beiden Seiten der Tafeleinheit 14 freizubekommen. Die Tafeleinheit 14 kann somit einfach aus dem Gehäuse 26 heraus­ gezogen werden.
Wenn sich der Tragegriff 34 in der in Fig. 5 in ausgezogenen Linien eingezeichneten Stellung befindet, ist er ungehindert über einen bestimmten Bereich verschwenkbar. Insbesondere kann dabei der Tragegriff 34 ohne weiteres in die in Fig. 5 in strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung P 1 ge­ schwenkt werden, in welcher das eine halbkreisförmige Ende des Vorsprungs 44 an der Kante (border) zwischen dem Innen­ rand des kreisrunden Öffnungsabschnitts 48 der Eingreiföff­ nung 46 und dem einen langen Innenseitenrand des Leit­ schlitzes 50 anstößt. Mit anderen Worten: der Tragegriff kann ohne weiteres verschwenkt werden, bis das eine halbkreis­ förmige Ende des Vorsprungs 44 an der Kante bzw. am Über­ gang zwischen kreisrundem Öffnungsabschnitt 48 und Leitschlitz 50 anstößt.
Weiterhin kann der Innenrand des kreisrunden Öffnungsab­ schnitts 48 elastisch verformt (aufgeweitet) werden. Der Tragegriff 34 kann deshalb in die in Fig. 5 ebenfalls in strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung P 2, über den bestimmten Bereich hinaus und dann über die Stellung P 2 hinaus weiter verschwenkt werden, bis der Trage­ griff 34 am Gehäuse 26 anstößt, wobei der Innenrand des kreisrunden Öffnungsabschnitts 48 durch die beiden halb­ kreisförmigen Enden des Vorsprungs 44 elastisch verformt (bzw. aufgeweitet) wird. Bei dieser elastischen Verformung des Öffnungsabschnitts 48 der Eingreiföffnung 46 durch die beiden halbkreisförmigen Enden des Vorsprungs 44 übt der Tragegriff 34 einen gewissen Widerstand gegen den bzw. an dem Innenrand des kreisrunden Öffnungsabschnitts 48 aus. Wenn der Tragegriff 34 über seinen frei verschwenkbaren Be­ reich hinaus verschwenkt wird, kann er somit in der be­ treffenden Stellung stehenbleiben, bis er von außen her mit einer seinen Widerstand übersteigenden Kraft beaufschlagt wird.
Der Tragegriff 34 kann somit in einer beliebigen Stellung gehalten oder belassen werden, wenn er seinen frei verschwenk­ baren Bereich überschritten hat. In seiner Stellung P 2 wird beispielsweise ein unerwartetes oder versehentliches Ver­ schwenken des Tragegriffs um die Vorsprünge 44 herum und damit eine Behinderung des Einschiebens der Tafeleinheit 14 in das Gehäuse 26 oder des Herausziehens derselben aus dem Gehäuse 26 verhindert.
Wenn sich der Tragegriff 34 in der in Fig. 5 in ausgezogenen Linien eingezeichneten Stellung befindet, kann er über die Länge des Leitschlitzes 50 hinweg relativ zum Gehäuse 26 (einwärts) verschoben werden, so daß die Vorsprünge 44 in die Leitschlitze 50 eintreten. Aus diesem Zustand kann der Tragegriff sodann in die in Fig. 5 ausgezogen eingezeichnete Stellung ausgezogen werden.
Jeder Arm 36 des Tragegriffs 34 ist mit dem vom Leitschlitz 50 ausgehenden (schmalen) Schlitz 52 versehen. Wenn der Tragegriff 34 mit in den Leitschlitzen 50 befindlichen Vor­ sprüngen 44 verschwenkt wird, kann deshalb eine Spannungs­ konzentration an den Übergängen zwischen den Leitschlitzen 50 und den schmalen Schlitzen 52 vermieden werden, weil sich die beiden langen Innenseiten jedes Leitschlitzes 50 aufgrund des Vorhandenseins des Schlitzes 52 bis zu einer bestimnten Größe verformen (aufweiten) können. Hierdurch wird eine Beschädigung der Arme 36 vermieden. Darüber hinaus weist jeder (schmale) Schlitz 52 an seinem freien Ende eine kreis­ runde Öffnung oder Bohrung 54 auf, durch welche ebenfalls eine Beschädigung der Schlitze 52 an ihren beiden Langseiten verhindert wird.

Claims (9)

1. Hartbehälter zum Aufnehmen (Verstauen) und Tragen einer elektronischen Vorrichtung (12), umfassend
ein hartes oder Hartschalen-Gehäuse (26) mit einem darin festgelegten Raum, in welchem die elektronische Vorrich­ tung (12) unterbringbar ist, einer an der einen Seite des Gehäuses (26) vorgesehenen, vom Gehäuse (26) nach außen weisenden Öffnung (28), über welche die elektroni­ sche Vorrichtung (12) in den Raum im Behälter (26) einführ­ bar ist, und zwei von der Öffnung (28) aus parallel zu­ einander verlaufenden Querseiten (40), die zusammen mit anderen Seiten(flächen) den Raum im Gehäuse (26) fest­ legen, und
eine Griffeinheit zum Tragen des harten Gehäuses (26), dadurch gekennzeichnet, daß die Griffeinheit umfaßt:
zwei im Bereich der Öffnung (28) an den beiden Querseiten des Gehäuses (26) vorgesehene Vorsprünge (44) mit jeweils einer in Längsrichtung der jeweiligen Querseite (40) des Gehäuses (26) verlaufenden langen Achse und einer senkrecht zu dieser Längsrichtung verlaufenden kurzen Achse, wobei die beiden Enden jedes Vorsprungs, in Richtung seiner langen Achse gesehen, abgerundet bzw. halbkreisförmig ausgebildet sind,
und einen aus einem Kunstharz geformten, U-förmigen Trage­ griff (34) mit zwei parallel zueinander verlaufenden Armen (36), einem die beiden Arme (36) miteinander verbindenden Handgriff oder Griffteil (38), der mit einer Hand erfaßbar ist, wenn der Hartbehälter, in welchem die elektronische Vorrichtung (12) verstaut ist, getragen bzw. transportiert werden soll, und an den freien Enden der Arme (36) aus­ gebildeten Eingreiföffnungen (46), in welche die Vor­ sprünge (44) eingreifen und die jeweils einen kreisrunden Öffnungsabschnitt (48) mit einem Durchmesser aufweisen, der geringfügig kleiner ist als die Länge des Vorsprungs (44), in Richtung seiner langen Achse gesehen, aber größer als die Breite des Vorsprungs (44), längs seiner kurzen Achse gesehen, wobei der kreisrunde Öffnungsab­ schnitt (48) längs seines Innenrands (inner rim) flexibel ist und jede Eingreiföffnung (46) ferner einen durch Aussparen eines Teils des Innenrands des kreisrunden Öffnungsabschnitts geformten Ausschnitt (50) aufweist, der sich an der Seite des Griffteils befindet, so daß der Vorsprung (44) mit seiner in Längsrichtung des Arms (26) gerichteten langen Achse im kreisrunden Öffnungs­ abschnitt (48) positionierbar ist, und wobei der Aus­ schnitt, längs der kurzen Achse des Vorsprungs (44) ge­ sehen, eine größere Breite als der Vorsprung (44) auf­ weist.
2. Hartbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausschnitt (50) auf der Achse des betreffenden Arms (36) ausgebildet ist.
3. Hartbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt ein Führungs- oder Leitschlitz (50) ist, der vom Innenrand des kreisrunden Öffnungsabschnitts (48) längs der Achse des Arms (36) mit gleichbleibender Breite verläuft.
4. Hartbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschlitz (50) an seinem vom kreisrunden Öffnungsabschnitt (48) abgewandten Ende (halb)kreisförmig ausgebildet ist.
5. Hartbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (36) mit einem (schmalen) Schlitz (52) versehen ist, der vom (halb)kreisförmigen Ende des Leitschlitzes (50) ausgeht, längs der Achse des Arms (36) verläuft, eine Breite, die kleiner ist als diejenige des Leit­ schlitzes (50), aufweist und die beiden Seitenränder oder -kanten des Leitschlitzes (50) flexibel (aufweitbar) macht.
6. Hartbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (36) mit einem zusätzlichen, sich an das Vorderende des betreffenden Schlitzes (52) anschließenden kleinen kreisrunden Öffnungsabschnitt (54) versehen ist.
7. Hartbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (44) mit einem Anschlagelement (60) versehen ist, das ein Herabrutschen des Arms (36) vom Vorsprung (44) verhindert.
8. Hartbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement eine in den Vorsprung einge­ schraubte Stell- oder Befestigungsschraube (60 bzw. 56) aufweist, deren Kopfdurchmesser größer ist als der Durch­ messer des großen kreisrunden Öffnungsabschnittes (48).
9. Hartbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (44) abgeflacht (mit zwei Flach­ seiten) ausgebildet ist.
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