DE3905481C2 - Verfahren und Vorrichtung für optischen Datenverkehr - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für optischen Datenverkehr

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    • H04B10/25Arrangements specific to fibre transmission
    • H04B10/2587Arrangements specific to fibre transmission using a single light source for multiple stations

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für optischen Datenverkehr zwischen einer Zentralstation und mindestens einer Nebenstation sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Systeme für optischen Datenverkehr wurden auf viele unterschiedliche Arten realisiert. Ein bekanntes Zweirichtungssystem für atmosphärische Übertragung ist in Fig. 1 dargestellt.
Fig. 1 beinhaltet 2 Blöcke, nämlich zwei gleich aufgebaute Empfänger/Sender, von denen der linke das Bezugszeichen 1 und der rechte das Bezugszeichen 10 trägt.
Im Sender/Empfänger 1 ist eine Signalverarbeitungsschaltung 2 vorhanden, die ein empfangenes Signal demoduliert oder ein zu sendendes Signal moduliert. Diese Schaltung 2 dient auch zum Dekodieren der demodulierten empfangenen Signale. Das zu sendende Signal wird durch eine Treiberschaltung 3 verstärkt und dann durch eine Laserdiode 4 gesendet, die durch das Treibersignal an- und ausgeschaltet wird. Das von der Laserdiode 4 ausgesandte Licht wird durch eine Linsenanordnung 5 kollimiert. Ein weiteres Linsensystem 6 ist auf der Empfangsseite vorhanden, um zum linken Sender/Empfänger 1 gesandte Licht­ strahlen 18 zu empfangen und diese auf ein lichtempfangendes Element 7 zu konvergieren. Das fotoelektrische Signal vom lichtempfangenden Element 7 wird über einen Vorverstärker 8 an die Signalverarbeitungsschaltung 2 geliefert.
Entsprechend sind im rechten Sender/Empfänger 10 eine Signalverarbeitungs­ schaltung 11, ein Treiber 12, eine Laserdiode 13, ein Linsensystem 14 auf der Sendeseite, ein Linsensystem 15 auf der Empfangsseite, ein lichtempfangendes Element 16 und ein Vorverstärker 17 vorhanden. Empfangen werden vom linken Sender/Empfänger 1 gesandte Lichtstrahlen 9 und gesendet werden die bereits genannten Lichtstrahlen 18. Datenaustausch ist dann möglich, wenn die Strah­ lungsachsen 9a und 18a der Lichtstrahlen 9 bzw. 18 parallel zueinander ange­ ordnet sind und auch im übrigen die beiden Sender/Empfänger so angeordnet sind, daß die Empfangsseite der einen Baugruppe das Signal von der Sendeseite der anderen Baugruppe empfangen kann.
Systeme gemäß Fig. 1 werden nicht nur mit zwei Sender/Empfängern aufgebaut, sondern auch mit mehreren, bei denen der eine jedoch eine Zentralstation bil­ det, z. B. der linke Sender/Empfänger 1. Mehrere andere Sender/Empfänger 10 bilden dann Nebenstationen. Diese empfangen von der Zentralstation Daten und senden nur einfache Informationen, wie z. B. eine ID-Nummer (Identifizierungs­ nummer) zurück. Wenn eine Zentralstation 1 mit mehreren Nebenstationen 10 zu verkehren hat, ist bei jedem Datenaustausch mit einer Nebenstation eine op­ tische Justierung in zwei Achsenrichtungen vorzunehmen. Um die optische Ju­ stierung zu erleichtern, ist in JP 54-100222 vorgeschlagen worden, Ultraschall­ wellen zu verwenden. Es besteht dann jedoch das Problem möglichen Überspre­ chens von Funksignalen.
In DE 31 01 021 A1 ist ein Verfahren für optischen Datenverkehr über eine Freiraumstrecke beschrieben, bei dem eine Nebenstation das von einer Zentral­ station eingestrahlte Licht moduliert zur Zentralstation zurücküberträgt. Dabei ist dem von der Zentralstation ausgesandten Laserlicht mittels eines Modulators ein Signal aufmoduliert, das die empfangsseitig über einen Strahlungsdetektor gemessene Intensität angibt. Dies geschieht zu dem Zweck, die Öffnungsweite ei­ ner variablen Blende einzustellen.
Weiterhin beschreibt EP 02 87 379 A1 ein optisches Datenübertragungsverfah­ ren mit mehreren Nebenstationen, bei dem aber ein Senden eines unmodulierten Signales nicht vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für optischen Datenver­ kehr zwischen einer Zentralstation und mindestens einer Nebenstation, das es erlaubt, mit einem einfachen Aufbau auszukommen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. durch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 bzw. 3 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung des Patentanspruches 3 ist im Patentanspruch 4 angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Zentralstation dauernd sendend aktiv ist, also auch im Empfangsbetrieb sendet. Jedoch sendet sie im Empfangsbetrieb nur ein unmoduliertes Signal, das von der angestrahlten Neben­ station moduliert zurückgestrahlt wird. Dieses Verfahren er­ möglicht es, mit sehr einfach aufgebauten Nebenstationen aus­ zukommen. Diese benötigen nämlich keine eigene Sendeeinrich­ tung mehr, sondern lediglich einen steuerbaren Reflektor.
Es hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, wenn für den Reflektor in einer Nebenstation ein Material verwendet wird, das in der Richtung eingestrahlten Lichts zurückstrahlt. Selbst eine bewegte Zentral­ station vermag dann die reflektierten Signale zuverlässig zu em­ pfangen: So kann sich z. B. die Zentralstation gegenüber den Nebenstationen bewegen.
Derartige Aufbauten von Reflektoren führen nicht nur zu zu­ verlässiger Lesbarkeit reflektierter Signale, sondern es be­ steht auch der Vorteil, daß sendeseitig mit wenig Energie ausgekommen werden kann, da das gesendete Licht mit guter Bündelung in der Senderichtung zurückgestrahlt wird. Zu nied­ rigem elektrischem Leistungsverbrauch trägt es auch bei, wenn eine Nebenstation aufgebaut ist, wie oben angegeben, also nur mit einem steuerbaren Reflektor statt mit einer eigenen Lichtquelle.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren ver­ anschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 wurde bereits als Darstellung zum Stand der Technik beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm für ein bekanntes atmosphärisches Zweirichtungs-Übertragungssystem;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Zentralstation und einer Nebenstation mit Reflexionseinrichtung;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Reflektors, der in der Richtung eingestrahlten Lichts reflektiert, und wie er innerhalb der Re­ flexionseinrichtung in der Nebenstation gemäß Fig. 2 einsetzbar ist;
Fig. 4 ein Diagramm zum Veranschaulichen des Wirkungsprin­ zips des Reflektors gemäß Fig. 3;
Fig. 5A-5C zeitsynchronisierte Signalzüge zum Erläutern der Funktion der Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Systems zur auto­ matischen Versorgung mit Teilen, in welchem System eine bewegliche Zentralstation und mehrere fest­ stehende Nebenstationen verwendet werden; und
Fig. 7A und 7B zeitkorrelierte Signalzüge zum Erläutern der Funktion des Systems gemäß Fig. 6.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 sind eine Zentralstation 20 und eine Nebenstation 35 vorhanden. Die Zentralstation 20 sendet viele Daten, während die Nebenstation 35 nur einfache Daten, wie z. B. eine ID-Nummer und dergleichen sendet. In der Zentral­ station 20 ist eine CPU 21 vorhanden, die die zu sendenden Daten erzeugt und an einen Modulator 22 ausgibt. Die CPU 21 dekodiert auch Daten, die von der Nebenstation 35 empfangen werden. In Zeitspannen, in denen die CPU 21 einen Befehl aus­ gibt, der ein Modulationsintervall anzeigt, also Sendebe­ trieb für die Zentralstation 20, moduliert der Modulator 22 die von der CPU 21 ausgegebenen Daten auf eine Trägerwelle kon­ stanter Frequenz und überträgt das so erhaltene modulierte Sendesignal 22a an eine Treiberschaltung 23. Dagegen hält der Modulator 22 das von ihm ausgegebene Signal als Sendesignal 22a auf hohem Pegel "1", wenn die CPU 21 einen Befehl ausgibt, der Nichtmodulation und damit Empfangsbetrieb anzeigt. Die Trei­ berschaltung 23 erzeugt einen Treiberstrom für eine Laser­ diode 24, um diese ein- und auszuschalten. Das von der Laser­ diode 24 ausgesandte Licht wird durch ein Linsensystem 25 auf ein Ende 26a einer optischen Faser 26 konvergiert. Das andere Ende 26b der Faser 26 strahlt das Licht radial auf eine Kolli­ matorlinse 27, deren Fokus im genannten anderen Ende 26b liegt. Durch die Kollimatorlinse 27 wird in diesem Fall ein Bündel von Lichtstrahlen 33 ausgesandt, die konzentrisch um eine optische Achse 32 liegen. Die Lichtstrahlen 33 gelangen zur Nebenstation 35. In der Zentralstation 20 ist noch ein opti­ sches Faserbündel 28 vorhanden, in dessen Mitte die optische Faser von außen her eingeführt ist. Dasjenige Ende des Bün­ dels, in dem die eingeführte Faser 26 nicht endet, ist mit einem lichtempfangenden Element 29, z. B. einer Fotodiode, über einen Kleber 28a verbunden. Das Ausgangssignal vom licht­ empfangenden Element 29 wird durch einen Vorverstärker 30 in ein fotoelektrisches Signal 30a verstärkt, das durch einen Demodulator 31 demoduliert wird und dann an die CPU 21 ge­ langt.
In der Nebenstation 35 ist eine CPU 36 vorhanden, die die Daten dekodiert, die von der Zentralstation 20 empfangen wurden. Die CPU 36 erzeugt Ausgangsdaten 36a, die zur Zen­ tralstation 20 zurückgesandt werden sollen. Die CPU 36 er­ mittelt auch, ob das empfangene Signal ein moduliertes oder ein nichtmoduliertes Signal ist. Das Licht wird über eine schaltbare Reflektionseinrichtung empfangen, die von der Zentralstation her gesehen zunächst einen Polarisator 37 auf­ weist. Dahinter ist eine elektrisch steuerbare Doppelbre­ chungs(ECB-)-Flüssigkristallzelle 38 angeordnet, die von einer LCD-Treiberschaltung 39 auf die Signale 36a von der CPU 36 hin angesteuert wird. Nach der Flüssigkristallzelle 38 folgt ein Reflektor 40, der Licht in der Einstrahlungsrichtung zurück­ strahlt. Dieser Reflektor 40 wird im folgenden als Richtungs­ rückstrahler bezeichnet. Hinter diesem Richtungsrückstrahler, der teildurchlässig ist, ist ein lichtempfangendes Element 41 z. B. aus amorphem Silizium angeordnet. Solange die Flüssig­ kristallzelle 38 nicht mit Spannung von der Treiberschaltung 39 versorgt wird, werden etwa 80% der durch die Lichtstrahlen 33 eingestrahlten Lichtmenge direkt vom Richtungsrückstrahler 40 zurückgestrahlt, wodurch reflektierte Lichtstrahlen 44 ge­ bildet sind. Ist dagegen die Flüssigkristallzelle 38 ange­ steuert, wird in Zusammenwirkung mit dem Polarisator 37 kein Licht reflektiert, so daß die gesamte Reflektionseinrichtung als Shutter wirkt. Wenn die Flüssigkristallzelle 38 nicht vom ECB-Typ, sondern vom TN-Typ ist, ist hinter ihr noch ein Ana­ lysator 45 einzufügen, dessen Polarisationsrichtung recht­ winklig zu der des Polarisators 37 steht. Auch andere Typen schaltender Flüssigkristallzellenanordnungen können verwendet werden. Ein Vorverstärker 42 dient dazu, das vom lichtempfan­ genden Element 41 empfangene Signal in ein verstärktes foto­ elektrisches Signal 42a umzuwandeln. Dieses Signal wird in einem Demodulator 43 demoduliert und dann der CPU 36 als em­ pfangenes Signal zugeführt.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird nun ein Ausführungsbeispiel für einen Richtungsrückstrahler erläutert.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Richtungsrückstrahler 40 dadurch gebildet, daß viele kleine Glaskugeln 40a ohne Zwi­ schenräume auf einer Unterlage 40b angebracht sind, die op­ tisch durchlässig ist. Z. B. ist die Unterlage aus einer Kleberschicht gebildet, deren Brechungsindex von demjenigen von Glas unterschiedlich ist. Es wird darauf hingewiesen, daß im schraffierten Bereich in Fig. 3 der Einfachheit halber keine Glaskugeln 40a eingezeichnet sind. Jede Glaskugel 40a hat einen Durchmesser d von etwa 0,1 mm, die durch ein Sieb mit etwa 200 Maschen pro Zoll ausgesiebt sind. Der Durchmesser d und der Brechungsindex der Glaskugeln 40a werden entsprechend der Wellenlänge des verwendeten Laserlichts eingestellt. Die Anordnung strahlt in der Richtung eingestrahlten Lichtes zu­ rück. Eingestrahltes Licht ist mit dem Bezugszeichen 46 dar­ gestellt. Reflektiertes Licht 47 liegt dann in einem Kegel dicht um die Richtung des eingestrahlten Lichtstrahles 46. Entsprechendes gilt, wenn Lichtstrahlen 47' in einen Kegel um eine andere Richtung eingestrahlten Lichtes 46' reflektiert werden. Versuche haben ergeben, daß dann, wenn die Glaskugeln einen Durchmesser von etwa 2 mm haben, der Öffnungswinkeldurchmesser ϕ der reflektierten Lichtstrahlen 47 etwa 12 mm in einer Ent­ fernung L von etwa 500 mm vom Strahlauftrefffleck 46a ist, und daß die rückgestrahlte Leistung etwa 80% der eingestrahl­ ten Leistung ist. Der effektive Raumwinkel ωeff des reflektierten Lichtes 47 ist gegeben durch:
ωeff ~ π(6/500)2 ~ 5 × 10-4 (sr).
Da der Raumwinkel bei ungerichteter Reflexion etwa π(sr) beträgt, ist die in dem sehr kleinen Winkel mit dem Rich­ tungsrückstrahler gemäß Fig. 3 empfangene Leistung mehr als das Tausenfache der Leistung, wie sie von einem üblichen Re­ flektor empfangen wird.
Das Funktionsprinzip des Richtungsrückstrahlers 40 gemäß Fig. 3 wird nun anhand von Fig. 4 erläutert. Die in Fig. 4 dargestellte Glaskugel 40c ist über die Hälfte ihrer Ober­ fläche mit einem Aluminiumfilm 40d bedeckt. Wenn Licht aus einer Richtung 48 auf die Glaskugel fällt, dringt es in die Kugel ein und wird am Aluminiumfilm reflektiert, und zwar in solcher Weise, daß der reflektierte Lichtstrahl 49 im wesent­ lichen parallel zum eingestrahlten Lichtstrahl 48 liegt. Ent­ sprechendes gilt für einen eingestrahlten Lichtstrahl 48' und einen reflektierten Lichtstrahl 49'. Unabhängig von der Ein­ strahlungsrichtung wird das eingestrahlte Licht jeweils in der Einstrahlungsrichtung zurückgestrahlt. Der Effekt ist un­ abhängig vom Durchmesser der Glaskugel 40c. Daher führt auch die Gesamtanordnung gemäß Fig. 3 mit vielen einzelnen Kugeln in der Einstrahlungsrichtung zurück. Beim Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 3 ist auf den Glaskugeln kein Aluminiumfilm 40d abgeschieden, sondern diese sind bis zur Hälfte in einen Kleber eingebettet, der einen Brechungsindex aufweist, der von dem der Glaskugeln 40a unterschiedlich ist.
Wie erläutert, fällt die Rückstrahlrichtung immer mit der Ein­ strahlungsrichtung zusammen, wenn Glaskugeln als einzelne op­ tische Elemente beim Richtungsrückstrahler verwendet werden. Werden statt Kugeln Stäbchen verwendet, die in einer Richtung ausgerichtet sind, fällt der Rückstrahlwinkel für alle Strah­ len, die in einer Ebene rechtwinklig zur Stäbchenrichtung liegen, mit der Einstrahlungsrichtung zusammen.
Die Arbeitsweise der Anordnung gemäß Fig. 2 wird nun anhand der Signalzüge gemäß den Fig. 5A-5C erläutert.
Die CPU 21 in der Zentralstation 20 gibt während eines Modu­ lationsintervalls T1 zu sendende Daten an den Modulator 22, wodurch Licht mit dem modulierten Sendesignal 22a moduliert wird, das in Fig. 5A dargestellt ist. Das modulierte Sende­ signal 22a wird durch die Laserdiode 24 direkt in die Licht­ strahlen 33 umgewandelt. Derjenige Teil des Lichtes, der durch den Richtungsrückstrahler 40 in der Nebenstation 35 dringt, wird durch den Lichtempfänger 41 und den Vorverstärker 42 in das fotoelektrische Signal 42a umgewandelt. Die Signalform des fotoelektrischen Empfangssignales 42a entspricht daher der Form des modulierten Sendesignales 22a gemäß Fig. 5A. Das demodulierte Signal, das aus dem fotoelektrischen Em­ pfangssignal 42a durch den Demodulator 43 gebildet ist, wird der CPU 36 zugeführt, wo es verwertet wird.
Auch im Modulationsintervall C1 werden etwa 80% der Energie der Lichtstrahlen 33 als reflektierte Lichtstrahlen 44 zurück­ gestrahlt. Diese reflektierten Lichtstrahlen 45 werden durch das Linsensystem 27 und das Faserbündel 28 auf den Lichtem­ pfänger 29 geleitet. Dessen Ausgangssignal wird durch den Vorverstärker 30 in das fotoelektrische Signal 30a verstärkt, dessen Form in Fig. 5B dargestellt ist. Innerhalb der Modu­ lationsperiode T1 ist dieses Signal dem modulierten Sende­ signal 22a ähnlich, so daß die CPU 21 dieses Signal unter­ drückt.
Wenn von der Zentralstation 20 auf den Befehl zum Einstellen der Modulation von der CPU 21 keine Daten mehr gesendet wer­ den, wird das Sendesignal 22a von dauernd hohem Pegel "1" während der festgelegten Dauer T2 abgegeben, wie dies in Fig. 5A dargestellt ist. Dieses Signal gelangt über den Vor­ verstärker 42 und den Demodulator 43 in die CPU 36, die dann, wenn das empfangene Signal über eine Dauer größer ΔT hohen Pegel "1" aufweist, erkennt, daß die Zentralstation 20 im nichtsendenden Intervall T2 ist. Daraufhin gibt die CPU 36 Sendedaten 36a aus, z. B. Daten für eine ID-Nummer. Dieses Signal ist in Fig. 5B dargestellt. Mit dem Sendedatensignal 36a wird die Flüssigkristallzelle 38 über die Treiberschal­ tung 39 angesteuert, wodurch die eingestrahlten Lichtstrah­ len 33 mit hohem Pegel "1" abwechselnd zum Richtungsrückstrah­ ler 40 durchgelassen bzw. unterbrochen werden. Wenn der Sende­ datenwert "1" ist, werden die eingestrahlten Lichtstrahlen 33 reflektiert, während sie dann durchgelassen werden, wenn der Pegel des Sendesignals 36a "0" ist. Das in der Zentral­ station 20 empfangene Signal 30a ist daher gegenüber dem Sende­ signal 36a, wie dies in Fig. 5B dargestellt ist, im Nicht­ modulationsintervall T2 in der Phase umgekehrt, was aus Fig. 5C erkennbar ist. Das empfangene Signal 30a gelangt über den Demodulator 31 an die CPU 21. Der Sendebetrieb der Neben­ station 35 erfolgt somit ohne eigene Lichtquelle, sondern mit Hilfe der unmoduliert eingestrahlten Lichtstrahlen 33, die als modulierte Lichtstrahlen 44 im Nichtmodulationsintervall T2 (bezogen auf die Zentralstation) zurückgestrahlt werden.
Dadurch, daß in der Nebenstation 35 keine Lichtquelle und keine Linsenanordnung erforderlich ist, kann sie miniaturi­ siert werden und billig hergestellt werden.
Außerdem besteht der Vorteil, daß dadurch, daß der Richtungs­ rückstrahler 40 verwendet wird, die reflektierten Lichtstrahlen 44 dauernd im wesentlichen zur Richtung 32 des optischen Systems der Zentralstation 20 parallel sind, wodurch nur ge­ ringe Justierarbeit erforderlich ist.
Wie erläutert, kann die Nebenstation 35 einfach und klein ausgebildet werden. Es ist möglich, sie im Scheckkartenformat auszubilden und mit einer kleinen Trockenbatterie mit Energie zu versorgen. Die Energieversorgung kann jedoch zumindest teilweise auch dadurch erfolgen, daß empfangenes Licht in elektrische Energie umgesetzt wird und mit dieser eine Bat­ terie geladen wird.
Ein Richtungsrückstrahler 40 kann nicht nur mit Glaskugeln 40a aufgebaut werden, wie anhand von Fig. 3 erläutert ist, sondern es kann auch eine sogenannte Fliegenaugenlinse zusammen mit einem halbdurchlässigen Spiegel verwendet werden. Auch eine Würfelanordnung ist möglich. Die Anordnung mit einem unab­ hängigen halbdurchlässigen Spiegel ist besonders kompakt.
Anhand von Fig. 6 wird nun die Anwendung des beschriebenen Systems auf ein Teileversorgungssystem beschrieben.
Wie in Fig. 6 dargestellt, verfügt das System über einen Band­ roboter 50, der Fertigungsteile transportiert. Der Roboter 50 wird zyklisch auf vorgegebenen Wegen bewegt. Er weist eine Zentralstation 20 gemäß Fig. 2 auf, bei der die Lichtstrahlen mit Hilfe eines Scanners 52 innerhalb eines Winkels θ schwenk­ bar sind. Die Strahlen bilden ein Abtastsignal 58.
Zum System gehören außerdem Teilelagerkästen 53a, 53b, 53c und 53d mit durchsichtigen Behältern 55a, 55b, 55c und 55d, in denen Lagerverwaltungskarten 54a, 54b, 54c bzw. 54d ent­ nehmbar gelagert sind. Jede der Karten beinhaltet eine Neben­ station 35 gemäß Fig. 2. Bei der Karte 54d ist diese Nebenstation mit 35d bezeichnet. Sie entspricht der Nebenstation 35 gemäß Fig. 2. Die Karten 54a-54d verfügen über Tasta­ turen 57a-57d, über die z. B. die Zahl noch vorhandener Teile eingegeben werden kann.
Beim Gebrauch öffnet eine Bedienperson z. B. eine Schubla­ de 56d, um den Lagervorrat zu überprüfen und ihn über die Tastatur 57d in die Karte 54d einzugeben. Beim Betrieb tastet dann der Roboter 50 während seiner Bewegung entlang seines Weges 51 die Karte 54d ab, indem er das Abtastsignal 58 im Bereich θ hin- und herschwenkt. Hat der Abtaststrahl z. B. gerade den Weg des in Fig. 6 eingezeichneten Lichtstrahls 59, trifft er auf die Lagerverwaltungskarte 54a. Es wird inner­ halb eines Modulationsintervalls T1' gemäß Fig. 7A ein Daten­ anforderungssignal gesendet. Auf dieses Anforderungssignal hin gibt die Lagerverwaltungskarte 54a die ID-Nummer und die Anzahl von bei ihr gelagerten Teilen zurück, was geschieht, sobald die Zeitspanne ΔT innerhalb des Nichtmodulationsinter­ valls T2' gemäß Fig. 7B verstrichen ist. Wenn die Zahl noch vorrätiger Teile unter eine Vorgabezahl gefallen ist, ver­ sorgt der Roboter 50 diese Lagerstelle wieder mit Teilen. Auf diese Art und Weise kann die Zufuhr von Montageteilen automatisiert werden.
Das beschriebene atmosphärische Zweirichtungs-Übertragungs­ system ist nicht auf die anhand von Fig. 6 erläuterte Anwen­ dung beschränkt. Es sind zahlreiche Anwendungen möglich, z. B. Erkennungssysteme, Sitzverteilungssysteme, Suchsysteme, Kolli­ sionsverhinderungssysteme für Flugzeuge, Schiffe oder Fahr­ zeuge, interaktive Anzeigesysteme, Objektradar und derglei­ chen. Das System kann z. B. auch in Parlamenten angewandt werden, und zwar dadurch, daß jeder Abgeordnete eine Neben­ station 35 gemäß Fig. 2 in Form einer Karte hochhält, die automoatisch von einer Zentralstation abgetastet wird.
Dadurch, daß beim beschriebenen System jede Nebenstation kein eigenes Licht sendet, sondern nur eingestrahltes Licht modu­ liert zurückstrahlt, ist der Energieverbrauch gering. Auch ist der Justieraufwand minimal, wenn ein Richtungsrückstrah­ ler verwendet wird, da dann die Achsen der optischen Teile in der Zentralstation und einer Nebenstation nicht genau zur Deckung gebracht werden müssen.
Unproblematische Justierung ergibt sich grundsätzlich, wenn ein Richtungsrückstrahler verwendet wird.

Claims (4)

1. Verfahren für optischen Datenverkehr zwischen einer Zentralstation (20) und mindestens einer Nebenstation (35), dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentralstation (20) im Sendebetrieb ein moduliertes Signal sendet und im Empfangsbetrieb ein unmoduliertes Signal sendet und ein moduliertes Signal empfängt, und
jede Nebenstation (35) im Empfangsbetrieb das modulierte Signal von der Zen­ tralstation (20) empfängt und im Sendebetrieb das unmoduliert eingestrahlte Signal moduliert zur Zentralstation (20) zurücküberträgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstation (20) eine Optik (25-29) aus einem Linsensystem (25) und ei­ ner optischen Faser (26) einerseits und aus einem lichtempfangenden Element (29) und einem Faserbündel (28), in welches die optische Faser (26) eingeführt ist, andererseits aufweist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenstation (35) eine Reflektionseinrichtung (37-40) aus einem Polarisator (37), einer Flüssigkristallzelle (38), einer Treiberschaltung (39) für die Flüssig­ kristallzelle (38) und einen Reflektor (40) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (40) ein Material (40a) aufweist, das in der Richtung des einge­ strahlten Lichtes zurückstrahlt.
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