DE3841233C2 - Glasscheibe für ein Fahrzeug - Google Patents
Glasscheibe für ein FahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/004—Mounting of windows
- B60J1/006—Mounting of windows characterised by fixation means such as clips, adhesive, etc.
Description
Die Erfindung betrifft eine Glasscheibe für ein Fahrzeug.
Herkömmlicherweise wird eine solche Glasscheibe von einem Rahmen
gehalten, der an einem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie
befestigt ist. Aufgrund der mechanischen, flüssigkeitsdichten
Verbindung zwischen dem Rahmen und der Fahrzeugkarosserie werden
einige Teile oder Komponenten an dem innenseitigen Umfang
des Rahmens angeordnet. Aus optischen Gründen müssen diese
Teile oder Komponenten gegenüber dem Äußeren des Fahrzeugs
verborgen werden. Als Abdeckmittel wird auf den innenseitigen
Umfangsabschnitt der Glasscheibe Keramik aufgetragen.
Bei der Keramikbeschichtung muß der Keramikwerkstoff bei hohen
Temperaturen von ungefähr 600-700°C gebrannt werden, bevor er
auf das Glas aufgetragen wird. Das bedeutet, daß dieses Verfahren
sehr beschwerlich ist und daß für die Keramikbeschichtung
eine komplizierte Maschine hergestellt werden muß.
Aus der gattungsbildenden DE 34 00 428 A1 ist eine Autoglasscheibe
bekannt, deren innenseitiger Umfang mit einem Kunstharzlack
oder einen gegen UV-Strahlen beständigen und lichtundurchlässigen
Polymer versehen werden kann. Diese Materialien
werden als Alternative für eine bei hohen Temperaturen aufgeschmolzene
bzw. eingebrannte Keramikschicht verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere
Materialalternative für ein Abdeckmittel auf einer Fahrzeug-
Glasscheibe zu benennen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer
gattungegemäßen Glasscheibe für ein Fahrzeug das organische
Farbmittel als Hauptbestandteil ein wasserlösliches Acrylharz
sowie ein Härtemittel aus organischen Silanen enthält.
Die JP 61-291 214 A betrifft eine Glasscheibe, deren
innenseitiger Umfang mit einem Silankupplungsmittel behandelt
wird, um ein Streifenelement aus einem Olefinelastomer durch
ein Zweistufen-Spritzgießverfahren zu fixieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkarosse
rie,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
die ein erstes Ausführungsbeispiel eines Eckfen
sters zeigt,
Fig. 3 einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbei
spiels eines Eckfensters,
Fig. 4 einen Querschnitt eines dritten Ausführungsbei
spiels eines Eckfensters,
Fig. 5 einen Querschnitt einer Frontscheibe entlang der
Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 6 eine Prinzipskizze einer Siebdruckvorrichtung,
Fig. 7 die Draufsicht einer Glasscheibe auf das ein orga
nisches Farbmittel aufgetragen ist,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 7
und
Fig. 9 eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels aus
Fig. 3.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird ein Hauptabschnitt 2 eines Eck
fensters durch ein Klebemittel 3 in einem Rahmen oder Formteil
1 gehalten. Zur Wasserabdichtung wird ein Dichtelement 8,
wie z.B. ein elastisches Material, zwischen der Karosserie
7 und dem Rahmen 1 angeordnet. Zur Abdeckung eines entfernten
Teils der Karosserie 7, einer Verbindungseinrichtung 5 und
einer Verkleidung 6 gegenüber der Außenseite des Hauptab
schnitts 2, wird ein organisches Farbmittel 9 auf den inne
ren Umfang 2a des Hauptabschnitts 2 aufgetragen.
Das organische Farbmittel 9 beinhaltet einen Hauptbestandteil
und ein Härtemittel, die beide flüssig sind. Als Hauptbestand
teil und als Härtemittel werden wasserlösliche Acryle bzw.
ein Bindemittel aus organischen Silanen verwendet. Das
Mischungsverhältnis beträgt 70:30 Gew.%.
Zum Auftragen des organischen Farbmittels 9 auf den Hauptab
schnitt 2 wird das Siebdruckverfahren angewendet. Fig. 6
zeigt eine Prinzipskizze einer Siebdruckvorrichtung 12. Unter
den dargestellten Bedingungen ist ein Hauptabschnitt 2 auf
einer Basis 13 angeordnet und eine Menge des Farbstoffs 14,
der der Grundstoff des organischen Farbmittels 9 ist, wird
über ein Abdecksieb 15 auf den Hauptabschnitt 2 aufgedruckt.
Nach dem Siebdrucken ist eine Acrylschicht mit einer Dicke
von 5-8 µm auf dem Umfangsabschnitt 2a des Hauptabschnitts
2 ausgebildet (siehe Fig. 7 und 8).
Es ist möglich, auf dem Umfangsabschnitt 2a des Hauptab
schnitts 2 eine Acrylschicht mit einer Dicke von 15-25 µm
auszubilden, indem Farbstoff 14, der mit flüssigem Alkohol
auf 70-90 mPa×s verdünnt wurde, durch Sprühen anstatt durch
das Siebdruckverfahren aufgetragen wird.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Eckfen
sters, das gleich demjenigen in Fig. 2 ist, außer daß das
Dichtelement 8 zwischen dem Hauptabschnitt 2 und einem Ab
schnitt der Karosserie 7 angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Eckfen
sters, bei dem der Rahmen 1 L-förmig ausgebildet ist und
die gegenüberliegenden Enden mit Wülsten 16 und 17 versehen
sind.
Der Hauptabschnitt 2, auf dem das organische Farbmittel 9
aufgetragen wird, kann gemäß Fig. 5 als Frontscheibe verwendet
werden, wobei das Bezugszeichen 10 ein Dämmelement und das
Bezugszeichen 11 ein Dichtelement kennzeichnet.
In Fig. 9 ist eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels
aus Fig. 3 dargestellt.
Durch das Auftragen des organischen Farbmittels 9 auf den
Hauptabschnitt 2 werden im Vergleich zum Stand der Technik
die folgenden Ergebnisse, Wirkungen oder Vorteile erzielt.
- 1. Zum Auftragen der Beschichtung auf den Hauptabschnitt wird keine komplizierte Vorrichtung benötigt.
- 2. Es sind verschiedene Farbtöne anwendbar.
- 3. Die Verbindung zwischen dem organischen Farbmittel 9 und dem Hauptabschnitt 2 ist aufgrund der Bindung des Härte mittels an Si-OH-Gruppen in dem Hauptabschnitt 2 sehr stark.
- 4. Sowohl das Siebdruckverfahren als auch das Sprühverfahren sind anwendbar.
- 5. Das organische Farbmittel 9 ist so kompatibel zu dem Klebe mittel, daß eine Komponente wie z.B. ein Dichtelement aus elastischem Kunststoff zwischen beiden angeordnet werden kann.
- 6. Auf den Hauptabschnitt der Glasscheibe können verschie denartige Muster aufgetragen werden.
Vorstehend wurden nur einige Ausführungsbeispiele der Erfin
dung erläutert. Es liegt jedoch für den Fachmann auf der
Hand, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen ausführbar
sind, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung
zu verlassen.
Die Erfindung schafft eine Glasscheibe für ein Fahrzeug,
die einen Hauptabschnitt, der mittels eines, in einem Ab
schnitt der Fahrzeugkarosserie angeordneten Rahmen gehalten
wird und ein organisches Farbmittel, das an dem innenseitigen
Umfang der Glasscheibe aufgetragen ist, umfaßt. Das aufgetra
gene Farbmittel dient zur Abdeckung eines Innenbereichs des
Fahrzeugs gegenüber dessen Außenseite.
Claims (2)
1. Glasscheibe für ein Fahrzeug, die mittels eines, an
einem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie angeordneten Rahmens
gehalten ist und auf deren innenseitigen Umfang eine rahmenförmige,
undurchsichtige Schicht aus organischem Farbmittel
aufgetragen ist, dadurch gekennzeichnet daß das organische
Farbmittel (9) als Hauptbestandteil ein wasserlösliches Acrylharz
sowie ein Härtemittel aus organischen Silanen enthält.
2. Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Acrylharz und das organische Silan in einem Verhältnis von
70 : 30 Gew.-% gemischt sind.
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