DE3838774A1 - Gleitlochplatte - Google Patents

Gleitlochplatte

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    • A61B17/8004Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates with means for distracting or compressing the bone or bones
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitlochplatte der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Gleitlochplatten unterstützen die Reposition von Fraktur­ teilen. Sie erzwingen eine Relativbewegung benachbarter Knochenteile durch die auf geneigten Gleitbahnen ver­ schieblichen Köpfe der die Platten spannenden und am Kno­ chen fixierenden Schrauben.
Das Prinzip der Gleitlochplatte basiert dabei auf der Längsverschieblichkeit der Frakturteile in Richtung zum Frakturspalt, wodurch eine Kompressionswirkung erzielt wird. Das Einsenken des Schraubenkopfes in das Gleitloch erzwingt eine Verschiebung der Knochenbruchstücke. Die Gleitlöcher seitlich des Frakturspaltes sind dabei so be­ schaffen, daß die Gleitbahnen für die Schraubenköpfe je­ weils an den entfernt voneinander liegenden Enden der Langlochform aufweisenden Gleitlöcher vorgesehen sind.
Derartige Gleitlochplatten sind in einer großen Varianten­ vielfalt für die verschiedenartigsten Frakturen und auch für Splitterbrüche bekannt (z. B. Frank Schauwecker; "Osteosynthesepraxis"; 1981; Georg Thieme Verlag; Stutt­ gart/New York).
Die Größenordnung der erreichbaren Verschiebewege hängt von der Dicke der Gleitlochplatte und vom Anstiegswinkel der Gleitbahn für den Schraubenkopf ab. Beide Parameter sind aber aus medizinischen bzw. geometrisch-funktionellen Gründen begrenzt. Daher ist oft ein Nachspannen mittels eines Plattenspanngerätes unvermeidlich. Ein derartiges extern anzusetzendes Plattenspanngerät ist jedoch mit den Nachteilen eines vergrößerten Wundgebietes und der Notwen­ digkeit einer zusätzlichen Knochenbohrung behaftet. Un­ günstig ist weiterhin die verlängerte Operationsdauer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gleit­ lochplatte der eingangs genannten Gattung die oben ge­ schilderten Nachteile zu beseitigen, d.h. eine Gleitloch­ platte mit wesentlich erweitertem Verschiebeweg zu schaf­ fen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein unteres, am Knochen anliegendes und der Knochenform angepaßtes Plattenelement wird flächig mit einem oberen Plattenelement verbunden. Die vorzugsweise zweiteilige Ausführung der Gleitlochplatte bewirkt eine Erhöhung der gemeinsamen Dicke der Platten. Diese ermöglicht eine Ver­ längerung der Gleitbahn und damit des erreichbaren Ver­ schiebeweges innerhalb eines sich durch beide Platten gemeinsam hindurcherstreckenden Gleitloches.
Die beiden Plattenelemente werden übereinandergelegt und unverrückbar - aber wieder lösbar - miteinander verbunden. Mindestens eine Gleitlochbohrung durchsetzt beide Plat­ tenelemente. Die langlochartigen Durchbohrungen der Plat­ tenelemente sind dabei so ausgeformt, daß beim Übereinan­ derlegen der Plattenelemente eine stetige oder auch eine ihre Steigung variierende Gleitbahn für die Unterseite des Schraubenkopfes entsteht. Das Langloch des oberen Plat­ tenelementes ist dabei bevorzugt mit einer zusätzlichen Bohrung im Anschluß an das Ende des Gleitbahnüberganges vom oberen in das untere Plattenelement in der Größe des Schraubenkopfes versehen.
Der Querschnitt der Gleitbahn stimmt mit der Unterseite des Schraubenkopfes im wesentlichen über die ganze Länge der Gleitbahn überein. Auf diese Weise wird eine gute Füh­ rung der Schrauben erreicht.
Die Unterseite des unteren Plattenelementes ist der Quer­ wölbung der zu behandelnden Knochen angepaßt. Daraus re­ sultiert bei konstanter Dicke des unteren Plattenelementes eine gleichartige Wölbung des oberen Plattenelementes in Querrichtung. Das obere Plattenelement ist im Bereich sei­ ner Unterseite entsprechend an die Form der Oberseite des unteren Plattenelementes angepaßt.
Zur Optimierung der interfragmentaren Kompression bei in­ tertrochanteren Osteotomien ist das auf dem Knochen auf­ liegende Plattenelement als Winkelplatte ausgebildet. Auch andere z. B. gebogene Formen für spezielle Anwendungsfälle sind möglich, wobei entsprechend eine formmäßige Anpassung des darübergelegten Plattenelements erfolgt.
Um eine Erhöhung der Stabilität der erreichten Fixation und auch eine Vergrößerung des möglichen Verschiebeweges zu erreichen, kann das untere, an den Knochenfragmenten anliegende Plattenelement mit weiteren Gleitlöchern ausge­ stattet sein, welche sich nicht durch das darüberliegende Plattenelement fortsetzen.
Durch das Vorsehen nacheinander zu verwendender Gleitlö­ cher addieren sich deren Verschiebewege, wobei eine vorge­ gebene Einschraubreihenfolge einzuhalten ist. Die Gleitlö­ cher in den Plattenelementen sind in ihrer Länge so zu be­ messen, daß am Ende der Gleitbahn der zuerst festzuziehen­ den Schrauben noch ein genügender Verschiebeweg (ohne Nei­ gung) zur Verfügung steht, um die durch die Wirkung der weiteren Gleitlöcher resultierende relative Gleitbewegung zwischen Knochen und Platte aufzunehmen.
Das aufliegende, kraft- oder formschlüssig mit dem unteren Plattenelement verbindbare obere Plattenelement läßt sich nach dem Festziehen der Schraube(n) entlang der gemein­ samen Gleitbahn(en) entfernen. Damit werden die weiteren Gleitlöcher des an den Knochenfragmenten anliegenden Plat­ tenelementes zugänglich.
Ein sehr wesentlicher Vorteil der Abnehmbarkeit des oberen Plattenelementes besteht aus medizinischer Sicht darin, daß das trotz Vergrößerung des Gleitweges und der daraus resultierenden Vergrößerung des erzielbaren Fixationsweges nicht mit einer Vergrößerung der Dicke des im Körper ver­ bleibenden Plattenelementes verbunden ist.
Die abgenommenen oberen Plattenelemente sind in Verbindung mit gleichartigen unteren Plattenelementen wiederverwend­ bar. Die erforderliche Sterilisation ist aufgrund der Ein­ fachheit des Teiles unproblematisch.
Mit der erfindungsgemäßen, sich durch zwei übereinan­ derliegende Teileelemente erstreckende Gleitbahn eines oder mehrerer Gleitlöcher wird erstmalig die Schaffung einer Winkelplatte mit Gleitlöchern möglich, mit denen sich die bei den hier zu behandelnden Frakturen vorliegen­ den vergrößerten Verschiebungswege bewerkstelligen lassen. Trotzdem erhöht sich die Dicke der im Körper verbleibenden Platte gegenüber konventionellen Platten nicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu­ sammen mit der Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gleitlochplatte in der Ausführung als Winkelplatte,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Langloches mit der Gleitbahn in Draufsicht und
Fig. 3 die beiden Teilelemente der Gleitlochplatte gemäß Fig. 1 in getrenntem Zustand.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Gleitlochplatte besteht aus einem als Winkel­ element 1 ausgeführten unteren Plattenelement und einem oberen Plattenelement 2.
Durch an den Plattenelementen 1 und 2 vorgesehene Verbin­ dungselemente, welche eine Kraftübertragung in Schubrich­ tung von dem oberen Element 2 auf das untere Element 1 be­ wirken, erfolgt eine kraft- oder formschlüssige Verbindung der beiden Plattenteile. Zweckmäßigerweise ist diese Ver­ bindung der Plattenelemente in Form einer Steckverbindung vorgesehen.
Dazu lassen sich im Winkelelement 1 vorhandene weitere Gleitlöcher 3 und 4 nutzen. Das obere Plattenelement 2 wird dazu mittels zweier, an die Form der durch die Gleit­ löcher 3 und 4 gebildeten Ausnehmungen angepaßter Ansätze 5 und 6 formfest in die Gleitlöcher 3 und 4 des Winkelele­ mentes 1 eingepaßt.
Durch die Verbindung der Plattenelemente 1 und 2 erhält das System die für den erwünschten Spannweg notwendige Dicke. Außerdem erhöht sich auch die Stabilität.
Beide Plattenelemente sind mit zwei gemeinsamen Gleitlö­ chern 7 und 8 versehen. Die als Langlöcher 9 und 10 ausge­ führten Gleitlöcher 7 und 8 sind mit Gleitbahnen 11 a/11 b und 12 a/12 b versehen, welche sich ausgehend von einer An­ senkung 13 an einem Ende des Langloches über dessen gesam­ te Längsausdehnung nach unten abgeschrägt durch beide Plattenelemente 1 und 2 erstrecken.
Die Gleitlochbahnen bestehen vorzugsweise aus zwei Ab­ schrägungsbereichen unterschiedlicher Neigung (Bereich 11 a bzw. 12 a und Bereich 11 b bzw. 12 b). Der Bereich mit der geringeren Neigung 11 b bzw. 12 b befindet sich dabei inner­ halb des unteren Plattenelementes 1 und entspricht in sei­ ner Länge dabei jeweils der Gesamtlänge aller Gleitbahnen, die, der vorgegebenen Einschraubreihenfolge entsprechend, nachfolgend mit Schrauben bestückt werden. Der Gleitbahn­ bereich 11 b ist wesentlich länger als der Gleitbahnbereich 12 b, da zunächst in dem zur Gleitbahn 11 a/11 b gehörenden Gleitloch 7 eine Schraube eingesetzt wird und danach erst in dem zur Gleitbahn 12 a/12 b gehörenden Gleitloch 8. Beim Festziehen der im Gleitloch 8 eingesetzten Schraube wird auch die zuvor im Gleitloch 7 eingesetzte Schraube entlang ihres Gleitbahnbereiches 11 b mitverschoben, so daß sich der Verschiebeweg, der entlang des Gleitbahnbereiches 11 b erreichbar ist, als Summe der Verschiebewege entlang der Gleitbahnabschnitte 12 a und 12 b ergibt.
Das obere Plattenelement 2 ist innerhalb des Langloches 9 bzw. 10 mit einem zusätzlichen Durchbruch 14 für den Durchtritt des Schraubenkopfes 15 bzw. 16 versehen. Dieser Durchbruch ist in der Draufsicht auf Teile der Platten in Fig. 2 erkennbar.
Das klingennahe Gleitloch 7 ist für einen Verschiebeweg von etwa 8 mm (entsprechend: 3 mm (entlang dem Teil 11 a)+ 3 mm+1 mm+1 mm (entlang dem Teil 11 b)) und das klin­ genferne Gleitloch 8 für einen Verschiebeweg von etwa 5 mm (entsprechend: 3 mm (entlang 12a)+1 mm+1 mm (entlang dem Teil 12 b)) ausgelegt. Eine Schraube 17 wird mit einer exzentrischen Bohrlehre am äußersten Ende des klingennahen Gleitloches 7 angesetzt. Beim Anziehen der Schraube 17 wird ein Spannweg von 3 mm entlang der Gleitbahn 11 a er­ reicht. Die Schraube 17 befindet sich jetzt in Position 17′. Danach erfolgt das Ansetzen der Schraube 18 mit einer exzentrischen Bohrlehre am äußersten Ende des klingenfer­ nen Gleitloches 8. Beim Anziehen der Schraube 18 wandert diese analog zu Schraube 17 ebenfalls um ca. 3 mm entlang ihres Gleitbahnbereiches 12 a. Bei diesem Schraubvorgang wird die Schraube 17 um weitere 3 mm bis zur Position 17′′ mitverschoben. Insgesamt läßt sich damit ein Spannweg von 6 mm=3 mm+3 mm ausführen.
Die Unterseiten der Schraubenköpfe 15 und 16 sind ballig bzw. halbkugelförmig ausgebildet. Ihre Kontaktflächen mit den Gleitbahnen 11 und 12 lassen sich als Kompromiß zwi­ schen guter Paßform und Leichtgängigkeit des Schraubvor­ ganges optimieren. Dazu ist der Querschnitt der Gleitbah­ nen 11 und 12 vorzugsweise im Kantenbereich angefast.
Das Plattenelement 2 ist mit einem geeigneten Gerät durch Abziehen abnehmbar. Damit sind die beiden Gleitlöcher 3 und 4 des Winkelelementes 1 zugänglich. Das Einsetzen weiterer Schrauben in die Gleitlöcher 3 und 4 erhöht zum einen die Stabilität und ermöglicht zum anderen ein noch­ maliges weiteres Annähern der Frakturteile um jeweils ca. 1 mm. Beim Anziehen der Schraube innerhalb des Gleitloches 3 wandert diese um etwa 1 mm in Richtung zum Frakturspalt und nimmt die Schrauben 17 und 18 mit. Die nachfolgend in das Gleitloch 4 einzusetzende Schraube bewirkt ein noch­ maliges Spannen um 1 mm, wobei ebenfalls alle zuvor einge­ setzten Schrauben um den gleichen Verschiebeweg entlang ihrer Gleitlöcher mitgenommen werden. Insgesamt beträgt der nunmehr erreichte Spannweg ca. 8 mm=6 mm+1 mm+ 1 mm.
Das Plattenelement 2 läßt sich problemlos sterilisieren und zur Wiederverwendung vorbereiten.
Die beiden voneinander getrennten Plattenelemente 1 und 2 sind noch einmal teilweise in Fig. 3 dargestellt. Hier ist insbesondere auch die Form der Erhebungen 5 und 6 deutlich erkennbar, welche die Form der durch die Gleitlö­ cher 3 und 4 gebildeten Ausnehmungen in positiver Anfor­ mung nachbilden. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die er­ findungsgemäße Knochenplatte auch in symmetrischer Ausfüh­ rung als flache Platte verwendbar ist. Hierbei würde sich jenseits der strichpunktierten Symmetrielinie ein dem dar­ gestellten Teil spiegelsymmetrisch entsprechender Teil an­ fügen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Anwendung des erfindungsgemäßen Gleitlochsystems auf Winkelplatten läßt sich ein vergrößerter Spannweg mit Gleitlöchern ohne nachteilige Auswirkungen auf die Benutztbarkeit der Platte realisieren. Die implantierte Klinge entspricht in ihrer Größe und Stabilität den bisherigen Winkelplatten. Der konstruktionsbedingt um ca. 9 mm längere Schaft wirkt sich dabei nicht nachteilig aus.
Durch den Fortfall der Verwendung eines externen Platten­ spanners mit dem Nachteil eines größeren Wundgebietes und einer zusätzlichen Knochenbohrung wird die Operation er­ leichtert und die Operationsdauer verkürzt.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (9)

1. Gleitlochplatte für die Osteosynthese, gekennzeichnet durch
ein erstes, auf dem Knochen aufliegendes unteres Plattene­ lement (1) und
ein zweites auf dem unteren Plattenelement flächig auflie­ gendes oberes Plattenelement (2), wobei
die Plattenelemente mindestens ein gemeinsames, beide Plattenelemente durchsetzendes Gleitloch aufweisen,
die Plattenelemente mindestens ein diese kraft- und/oder formschlüssig bezüglich einer Kraftübertragung von der oberen auf die untere Platte in Antriebsrichtung des Gleitlochs miteinander verbindendes Kupplungselement auf­ weisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Plattenelemente Teile der Gleitbahn (11 a/11 b bzw. 12 a/12 b) eines Gleitloches (7 bzw. 8) aufweisen.
3. Gleitlochplatte nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im zweiten Plattenelement (2) befindliche Teil der Gleitbahn im Anschluß an das niedrigere Ende (11 b bzw. 12 b) der Gleitbahn einen Durchbruch (14) aufweist, dessen Querschnitt mindestens dem des Schraubenkopfs entspricht.
4. Gleitlochplatte nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitloch (7 bzw. 8) einen sich in Plattenlängsrich­ tung erstreckenden ovalen Durchbruch (9 bzw. 10) für den Schraubenschaft und eine im Querschnitt an die Unterseite des Schraubenkopfes angepaßte Gleitbahn (11 a/11 b bzw. 12 a/12 b) aufweist, wobei ein Teil der Gleitbahn (11 b bzw. 12 b) innerhalb des unteren Plattenelementes vorzugsweise wesentlich verringerte Neigung aufweist und in der Längs­ richtung der Länge der Gleitbahn mindestens eines anderen Gleitlochs entspricht.
5. Gleitlochplatte nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement aus einem an der Unterseite des oberen Plattenelements (2) vorgesehenen Ansatz (5 bzw. 6) be­ steht, der in eine daran angepaßte Ausnehmung (3 bzw. 4) an der Oberseite des unteren Plattenelements (1) ein­ greift.
6. Gleitlochplatte nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Plattenelement (1) mindestens ein Gleitloch (3 bzw. 4) aufweist, dessen Gleitbahn nicht an eine Gleitbahn in dem oberen Plattenelement (2) anschließt.
7. Gleitlochplatte, insbesondere nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch ein Gleitloch gebildet wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das un­ tere Plattenelement (1) als Winkelplatte ausgebildet ist.
9. Gleitlochplatte nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß un­ tere und obere Platte Teil eines Rohrquerschnitts bilden, wobei der Außendurchmesser der Krümmung der unteren Platte dem Innendurchmesser der Krümmung der oberen Platte ent­ spricht.
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