DE3838447A1 - Umluftgeblaese fuer backoefen - Google Patents

Umluftgeblaese fuer backoefen

Info

Publication number
DE3838447A1
DE3838447A1 DE3838447A DE3838447A DE3838447A1 DE 3838447 A1 DE3838447 A1 DE 3838447A1 DE 3838447 A DE3838447 A DE 3838447A DE 3838447 A DE3838447 A DE 3838447A DE 3838447 A1 DE3838447 A1 DE 3838447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive shaft
fan according
recirculation fan
baking muffle
muffle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3838447A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Hopfensperger
Rolf Tungl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE3838447A priority Critical patent/DE3838447A1/de
Priority to US07/367,634 priority patent/US4973825A/en
Priority to DE58909058T priority patent/DE58909058D1/de
Priority to EP89120760A priority patent/EP0369321B1/de
Publication of DE3838447A1 publication Critical patent/DE3838447A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/647Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
    • H05B6/6473Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with convection heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings

Description

Die Erfindung betrifft ein Umluftgebläse für Backöfen, insbesondere für kombinierte Umluft- und Mikrowellenöfen. Bei kombinierten Umluft- und Mikrowellenöfen ist darauf zu achten, daß die innerhalb einer Backmuffel befindliche hochfrequente Strahlung nicht nach außen gelangt. Besonders kritisch ist hierfür unter anderem die Durchtrittsöffnung für die Antriebswelle in der Backmuffelrückwand, aber auch die Antriebswelle selbst. Um eine gewisse Austrittsdämpfung zu erreichen, sollte die Öffnung einen Durchmesser von einem Viertel der Wellenlänge der Hochfrequenz nicht überschreiten. Diese Bedingung kann ohne größere Schwierigkeiten eingehalten werden. Weitaus schwieriger ist es, den über die Antriebswelle nach außen gelangenden Teil der Hochfrequenz in den Griff zu bekommen. Beträgt beispielsweise die Länge des aus der Backmuffel herausragenden Teiles der Antriebswelle ein Viertel, ein Halb, fünf Achtel, ein Eintel, oder ein Vielfaches von der Wellenlänge Lambda mal einen Verkürzungsfaktor, so wirkt die Antriebswelle als Strahler (Teil einer Antenne), wobei die Backmuffelwand als elektrisches Gegengewicht benutzt wird. Der Verkürzungsfaktor ist eine Funktion des Materials und des Durchmessers der Antriebswelle. Ein Teil der über die Antriebswelle abgestrahlten Energie wird vom Ständerpaket des Antriebsmotors und von den Lagerbügeln gedämpft und in Wärme umgesetzt, der freie Teil kann jedoch ungehindert abstrahlen.
Aus der DE-PS 31 18 463 ist bekannt, daß eine aus keramischem Material gefertigte Antriebswelle die Abstrahlung hochfrequenter Energie nach außen verhindert. Diese Lösung ist zwar sehr wirkungsvoll, aber auch sehr teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, zur Verhinderung der Abstrahlung hochfrequenter Energie über die Antriebswelle eine wirkungsvolle und preisgünstige Lösung zu finden. Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Umluftgebläse mit der Merkmalskombination des Hauptanspruches. Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auch weiterhin eine Antriebswelle aus Metall verwendet wird. Bei der Dämpfung der nach außen gelangenden Hochfrequenzenergie macht man sich die Tatsache zunutze, daß wegen der hohen Frequenzen (Größenordnung etwa 2,5 GHz) der Skin-Effekt ausgeprägt in Erscheinung tritt. Das bedeutet, daß die elektrische Energie hauptsächlich über die Oberfläche der Antriebswelle aus der Backmuffel gelangt.
Die an der Oberfläche nach außen gelangende Hochfrequenzenergie wird nahe der Welle von einem elektrisch leitenden Element, beispielsweise einer Klemmbrille, aufgenommen und über die Backmuffelrückwand kurzgeschlossen. Dadurch wird nicht nur ein elektrisch möglichst kurzer Weg realisiert, sondern auch sichergestellt, daß fertigungs- oder betriebsbedingte Toleranzen (Wärmeausdehnung) kompensiert werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dann, wenn das aus der Backmuffel herausragende Stück der Antriebswelle aufgerauht und/oder mit einer elektrisch schlecht leitenden Schicht versehen wird. Aufgrund des bereits erwähnten Skin Effektes gelangt über eine aufgerauhte Oberfläche weniger Hochfrequenzenergie nach außen als über eine glatte (Totlaufeffekt!).
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden beschrieben und anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 1b die aufgerauhte Oberfläche der Antriebswelle,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1a ist mit 10 ein Antriebsmotor bezeichnet, der über einen dreiarmigen Lagerbügel 16 an der nur teilweise dargestellten Rückwand 11 der Backmuffel eines Backofens angeflanscht ist. Eine mit 12 bezeichnete Antriebswelle gelangt durch eine Öffnung 17 in den Backmuffelinnenraum und treibt dort ein hier nicht näher gekennzeichnetes Lüfterrad an. Zwischen Backmuffelrückwand 11 und Antriebswelle 12 befindet sich eine mit 13 bezeichnete leitende Verbindung, im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Klemmbrille. Die Klemmbrille 13 ist an einer Buchse 14 befestigt. Weiterhin ist noch ein Abschirmblech 15 vorgesehen. Die dargestellte Anordnung wirkt wie folgt: Gelangt hochfrequente Energie über die Antriebswelle 12 durch die Öffnung 17 aus dem Backmuffelinnenraum nach außen, wird sie durch die leitende Verbindung 13, in diesem Falle also durch eine Klemmbrille, auf elektrisch sehr kurzem Wege über die Backmuffelrückwand kurzgeschlossen. Da der Energietransport von hochfrequenter Energie aus dem Backmuffelinnenraum nach außen wegen des Skin-Effektes im wesentlichen an der Oberfläche der Antriebswelle stattfindet, gelangt durch diese Maßnahme keine hochfrequente Energie auf den Lagerbügel oder in den Motor. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Buchse 14 durch das Abschirmblech 15 gehalten. Zweck des Abschirmbleches 15 ist eine weitere Hochfrequenzabschirmung. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Federelement 13 an der Buchse 14 befestigt. Bei anderer konstruktiver Gestaltung des Gebläses ist es auch denkbar, daß die leitende Verbindung 13 mit dem dreiarmigen Lagerbügel 16 verbunden ist, die Buchse also fehlt. Wesentlich ist, daß die nach außen gelangende hochfrequente Energie auf kürzestem Wege über die Backmuffelrückwand kurzgeschlossen wird, so daß es nicht zur Abstrahlung elektrischer Energie kommen kann. Durch Verwendung eines Federelementes als leitender Verbindung werden darüber hinaus fertigungs- und betriebsbedingte Toleranzen ausgeglichen.
Eine Möglichkeit, den nach außen gelangenden Anteil hochfrequenter Energie so gering wie möglich zu machen, besteht darin, den Teil der Antriebswelle, der außerhalb der Backmuffel liegt, aufzurauhen und/oder mit einer elektrisch schlecht leitenden Schicht (Bezugszeichen 32, Fig. 1b) zu überziehen. Diese Maßnahmen dämpfen sowohl den Transport der Hf-Energie aus der Rückwand (Verringerung der Leitfähigkeit), als auch die Abstrahlung der Welle außerhalb der Backmuffel (Totlaufeffekt). Fig. 1b zeigt eine Antriebswelle, die mit einer Rändelung 31 und mehreren Nuten 30 versehen ist. Als Überzug eignet sich eine Graphitschicht.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen die gleichen Elemente wie in Fig. 1. Die das Federelement tragende Buchse 14 ist hier direkt mit dem Lagerbügel 16 verbunden. Der Unterschied der beiden Ausführungsbeispiele ergibt sich durch die verschiedene konstruktive Ausgestaltung der Backmuffelrückwand.

Claims (10)

1. Umluftgebläse zum Umwälzen von Luft in der Backmuffel eines Backofens, insbesondere eines kombinierten Umluft- und Mikrowellenofens, mit einem durch einen Lagerbügel an der Backmuffelrückwand angeflanschten Elektromotor und einer durch eine Öffnung der Backmuffelrückwand in die Backmuffel hineinragenden Antriebswelle, gekennzeichnet durch eine möglichst nahe an der Antriebswelle angebrachte leitende Verbindung zwischen Antriebswelle und Backmuffelrückwand.
2. Umluftgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Verbindung durch ein Federelement hergestellt wird.
3. Umluftgebläse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein mit der Backmuffelrückwand leitend verbundenes Abschirmblech.
4. Umluftgebläse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Tellerfeder oder eine Klemmbrille als Federelement.
5. Umluftgebläse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an der Antriebswelle axial frei verschiebbare Buchse.
6. Umluftgebläse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement an der Buchse befestigt ist.
7. Umluftgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement am Lagerbügel befestigt ist.
8. Umluftgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Backmuffel befindliche Teil der Antriebswelle stark aufgerauht ist.
9. Umluftgebläse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Antriebswelle mit einer Rändelung und/oder eingedrehten Nuten versehen ist.
10. Umluftgebläse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Antriebswelle mit einem Material hohen elektrischen Widerstandes überzogen ist.
DE3838447A 1988-11-12 1988-11-12 Umluftgeblaese fuer backoefen Withdrawn DE3838447A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3838447A DE3838447A1 (de) 1988-11-12 1988-11-12 Umluftgeblaese fuer backoefen
US07/367,634 US4973825A (en) 1988-11-12 1989-06-19 Circulation fan for baking ovens
DE58909058T DE58909058D1 (de) 1988-11-12 1989-11-09 Umluftgebläse für Backöfen.
EP89120760A EP0369321B1 (de) 1988-11-12 1989-11-09 Umluftgebläse für Backöfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3838447A DE3838447A1 (de) 1988-11-12 1988-11-12 Umluftgeblaese fuer backoefen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3838447A1 true DE3838447A1 (de) 1990-05-17

Family

ID=6367073

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3838447A Withdrawn DE3838447A1 (de) 1988-11-12 1988-11-12 Umluftgeblaese fuer backoefen
DE58909058T Expired - Fee Related DE58909058D1 (de) 1988-11-12 1989-11-09 Umluftgebläse für Backöfen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE58909058T Expired - Fee Related DE58909058D1 (de) 1988-11-12 1989-11-09 Umluftgebläse für Backöfen.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4973825A (de)
EP (1) EP0369321B1 (de)
DE (2) DE3838447A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3437443B2 (ja) * 1997-08-08 2003-08-18 シャープ株式会社 高周波加熱装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4053730A (en) * 1976-05-17 1977-10-11 Litton Systems Inc. Microwave oven shaft seal
US4211909A (en) * 1978-05-15 1980-07-08 Sanyo Electric Co., Ltd. Combination microwave and gas oven
US4358653A (en) * 1977-11-25 1982-11-09 Raytheon Company Combination microwave oven
US4335290A (en) * 1978-01-05 1982-06-15 Raytheon Company Microwave oven blower radiator
EP0006997B1 (de) * 1978-07-12 1983-01-19 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Mikrowellenofen
US4308417A (en) * 1979-06-19 1981-12-29 International Computers Limited Electrical sealing device
DE3104627A1 (de) * 1980-07-23 1982-11-11 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Mikrowellenheizgeraet
DE3028352C2 (de) * 1980-07-25 1982-10-14 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Mikrowellenofen
US4485285A (en) * 1983-03-07 1984-11-27 Control Data Corporation Quarterwave choke for a microwave oven quartz lamp
US4687908A (en) * 1985-12-23 1987-08-18 Parallel Industries, Inc. Convection blower for conventional electric ovens
US4764651A (en) * 1987-09-23 1988-08-16 Whirlpool Corporation Grounding of stirrer bushing in a microwave oven
DE3810684A1 (de) * 1988-03-29 1989-10-19 Bosch Siemens Hausgeraete Geblaese fuer einen umluftherd

Also Published As

Publication number Publication date
EP0369321A2 (de) 1990-05-23
EP0369321B1 (de) 1995-03-01
US4973825A (en) 1990-11-27
DE58909058D1 (de) 1995-04-06
EP0369321A3 (en) 1990-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622173B2 (de) Vorrichtung zur Beheizung eines Gegenstandes mittels hochfrequenter Strahlung, insbesondere Mikrowellen-Ofen
DE7039215U (de) Mikrowellen-behandlungseinrichtung insbesondere mikrowellenofen
DE2715636A1 (de) Mikrowellendichtung
DE2555160B2 (de) Mikrowellenofen
DE3216544C2 (de) Hochfrequenzheizgerät mit Dipolantenne und Feldverteilerrad
DE2058901C3 (de) Hochfrequenzheizgerät
DE102015113766B4 (de) Strahlermodul sowie Verwendung des Strahlermoduls
DE2516335A1 (de) Mikrowellenroehre
DE7830898U1 (de) Mikrowellenofen
DE3010088C3 (de) Speiseanordnung für Mikrowellenöfen
DE2844128C2 (de) Mikrowellenofen
DE3838447A1 (de) Umluftgeblaese fuer backoefen
DE2125100B2 (de) Megnetron
DE2848658A1 (de) Mikrowellenherd oder -ofen
DE3736556C2 (de)
DE1757892A1 (de) Ofen
DE2504673C3 (de) Schnellheizkathode für eine Elektronenröhre
EP3323402B1 (de) Wandflächenheizung
DE2850236C2 (de) Mikrowellenofen
DE2433945A1 (de) Magnetronvorrichtung
DE19757360A1 (de) Mikrowellenofen
DE2528396B2 (de) Hochfrequenzelektronenroehre
DE2402693C3 (de) Mikrowellenherd
DE3739032A1 (de) Lagerung einer drehantenne in einem mikrowellengeraet
DE1791059C (de) Kuhlvorrichtung fur eine Magnetron anordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE

8141 Disposal/no request for examination