DE3837800A1 - Schaltungsanordnung zur zustandsueberwachung von schmelzleitungsverbindungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur zustandsueberwachung von schmelzleitungsverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Zustandsüberwachung
von Schmelzleitungsverbindungen, zuweilen auch
Sicherungen genannt. Bei der Herstellung hochgradig integrierter
Schaltungen treten mitunter Fehler auf. Um hierdurch bedingten
Ausschuß möglichst gering zu halten, ist es üblich, in einem
Schaltkreismodul redundante Schaltelemente vorzusehen, welche im
Falle eines Fehlers an die Stelle des fehlerhaften Schaltelements
treten. Beispielsweise werden in Speicherschaltkreisen
zusätzliche Spalten und Zeilen von Speicherelementen vorgesehen.
Wird beim Testen des Schaltkreises festgestellt, daß ein
Speicherelement fehlerhaft ist, so trennt man entsprechende
Schmelzleitungsverbindungen, wodurch das fehlerhafte Speicherelement
durch ein redundantes fehlerfreies Speicherelement ersetzt
wird. Eine weitere Anwendung derartiger redundanter durch
Schmelzleitungsverbindungen aktivierbarer Schaltkreiselemente
sind logische Funktionskreise. Abhängig vom Zustand einer
programmierbaren Schmelzleitungsverbindung arbeitet der Logikschaltkreis
in einer bestimmten Betriebsweise.
Die üblichen Schmelzleitungsverbindungen in integrierten
Schaltkreisen lassen sich durch Laserstrahl entweder verdampfen
oder ausglühen oder sie werden durch einen elektrischen Strom
zum Schmelzen gebracht. Unabhängig von der Art der Schmelzleitungsverbindung
und ihrer Programmierung bzw. Unterbrechung
muß vor dem Programmieren der jeweilige Zustand der Schmelzleitungsverbindungen
feststellbar sein, um die gewünschte
Funktion zu erzielen. Die meisten herkömmlichen
Schaltungsanordnungen zur Zustandsüberwachung von Schmelzleitungsverbindungen
umfassen Klemmschaltungen zum Ausschließen
undefinierter Potentiale an internen Verbindungspunkten. Diese
Schaltungen sind komplex und benötigen vielfach zusätzliche
Verfahrensschritte bei der Herstellung. Bei einigen dieser
Schaltkreise fließt in Abhängigkeit vom Zustand der Schmelzleitungsverbindung
ein Gleichstrom, wodurch in unerwünschter
Weise elektrische Leistung verbraucht und Wärme erzeugt wird.
Aus US-PS 46 13 959 ist ein mit derartigen Schmelzleitungsverbindungen
ausgestatteter praktisch leistungsloser
CMOS-Redunanzstromkreis bekannt, welcher die Merkmale des
Gattungsbegriffs im Anspruch 1 aufweist. Durch Zerstörung der
Schmelzleitungsverbindungen wird ein Schaltungspunkt der vorher
auf "1" lag auf "0" sowie ein zweiter Schaltungspunkt in umgekehrter
Richtung logisch umgeschaltet.
Aufgabe der Erfindung ist
es, eine Schaltungsanordnung dieser Art in ihrer Wirkungsweise
und Zuverlässigkeit zu verbessern und hierdurch eine sowohl von
äußeren Einflüssen, als auch von Versorgungsspannungs- und
Temperaturschwankungen im integrierten Schaltkreis unabhängige
Zustandsüberwachung der Schmelzleitungsverbindungen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1
gekennzeichnete Erfindung. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Schaltungsanordnung zur Zustandsüberwachung von Schmelzleitungsverbindungen
gemäß der Erfindung ist in erster Linie für
rekonfigurierbare integrierte Schaltkreise, Speicher- und Logikschaltungen
gedacht. In einer bevorzugten Ausführungsform ist
die Schmelzleitungsstruktur derart in den Schaltkreis eingebaut,
daß ein Flip-Flop entsteht, wobei die Anwendung der
CMOS-Technologie in bekannter Weise die Leistungsaufnahme
minimiert. Der Zustand der Schmelzleistungsverbindungen wird
selbsttätig beim Einschalten des Schaltkreises ermittelt, ohne
daß hierzu besondere Taktimpulse erforderlich wären. Der Schaltkreis
ist stabil und von der angewandten Schmelzleitungstechnologie
unabhängig. Er ist außerdem unempfindlich gegen
ionisierende Strahlung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 das Schaltschema einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 liegt eine positive Versorgungsgleichspannung VDD am
einen Ende der im folgenden als Sicherung bezeichneten ersten
Schmelzleitungsverbindung 1, gleichzeitig an der
Quellenelektrode S eines p-Kanal-Transistors QP und an der einen
Belegung des als Initialisierungselement dienenden Kondensators
Cc. Der andere Anschluß der Sicherung 1, nämlich der Knotenpunkt
A, steht mit der Senkenelektrode D eines zweiten Transistors,
nämlich eines n-Kanaltransistors QN, sowie mit der
Steuerelektrode des Transistors QP in Verbindung. Die Senkenelektrode
des Transistors QP liegt am Knotenpunkt B und
ist damit an die Steuerelektrode des Transistors QN und ferner
auch an die andere Belegung des Kondensators Cc sowie an
die Ausgangsklemme V angeschlossen. Die Quellenelektrode S des
Transistors QN liegt an Masse, d. h. am anderen Versorgungsspannungsanschluß
VSS. Die Sicherung 2 liegt zwischen
Steuerelektrode des Transistors QN und Masse, die Ausgangsklemme
V am Knotenpunkt A.
Zweck des Initialisierungselements ist die Einschaltung der
Transistoren beim Anschalten der Stromversorgung. Durch die
Herstellung eines Stromweges zwischen der Steuerelektrode des
Transistors QN und der Stromversorgung bzw. zwischen der
Steuerelektrode des Transistors QP und Masse während der
Einschaltung der Stromversorgung erreichen die Transistoren die
ihre Durchsschaltung bewirkende Schwellspannung. Sobald die
Transistoren durchgeschaltet sind, nimmt der Schaltkreis einen
stabilen Schaltzustand ein, der vom Zustand der Sicherungen
abhängt. Es entsteht nämlich eine positive Rückkopplungsschleife,
wie dies später noch erläutert wird. Während in Fig. 1
der Initialisierungskondensator Cc dem Transistor QP parallelgeschaltet
ist, liegt er in Fig. 2 parallel zum Transistor QN.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist beiden Transistoren je
ein Kondensator Cc parallelgeschaltet. Eine zuverlässige
Feststellung des Zustands der Sicherungen setzt voraus, daß das
Initialisierungselement ordnungsgemäß die Transistoren steuert.
Es werden deshalb als Initialisierungselemente Dünnschichtkondensatoren
verwendet, welche gegenüber anderen Kondensatoren,
beispielsweise Verbindungskondensatoren, eine bessere Stabilität
und Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen haben. In einer
Umgebung, die Elektronen/Löcher-Paare im Silicium erzeugt,
beispielsweise infolge von Bestrahlung oder Wärmeeinwirkung wird
der hierdurch hervorgerufene Strom über eine
p-n-Verbindungsstelle eines Verbindungskondensators die
Nettokapazität verringern oder sogar beseitigen. Dies ist nicht
der Fall bei Dünnschichtkondensatoren, weil die Dünnfilm-
Metallelektrode von der darunterliegenden dotierten Halbleiterregion
durch eine dielektrische Zwischenschicht getrennt ist.
Darüber hinaus hängt ein Verbindungskondensator von der Raumladung
oder Verdünnungsregion in der Nachbarschaft der Verbindungsstelle
ab, um eine Kapazität zu bilden. Die Weite dieser
Verdünnungsregion ist von der angelegten Spannung sowie von der
Temperatur abhängig. Demgegenüber ist die Kapazität eines Dünnschichtkondensators
praktisch von solchen Einflüssen unabhängig.
Dünnfilmkondensatoren können darüber hinaus leicht auf bestimmte
Kapazitätswerte eingestellt werden.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die
Transistoren QN und QP als MOS-Transistoren in CMOS-Technologie
hergestellt. Die Sicherungen 1 und 2 können Streifen leitfähigen
Polysilikons sein, die durch Laserbestrahlung verdampfen. Unter
dem Einfluß einer solchen Laserbestrahlung gehen diese
Sicherungen von einem leitfähigen in einen nichtleitenden
Zustand über. Für eine ordnungsgemäße Betriebsweise der
Schaltunganordnung müssen beide Sicherungen 1 und 2 den
gleichen Zustand haben, also entweder beide stromleitend oder
beide nichtleitend sein. Im Normalbetrieb ist der Anschluß VDD
an eine positive Spannungsquelle von etwa 5V angeschlossen, und
der andere Anschluß VSS liegt an Masse. Sind beide Sicherungen 1
und 2 leitend, so steht der Knotenpunkt A über die Sicherung 1
mit der positiven Versorgungsspannung VDD in Verbindung, wodurch
der Transistor QP an seiner Steuerelektrode in einer die
seine Stromleitfähigkeit des Kondensators verringernden Richtung
beaufschlagt wird. Verringert sich Strom durch den Transistor
QP, so nimmt die Spannung am Knotenpunkt B, hervorgerufen durch
den Spannungsabfall an der Sicherung 2, ab, wodurch der
Transistor QN ebenfalls in Richtung auf eine geringere
Stromdurchlässigkeit gesteuert wird. Dies hat zur Folge, daß am
Knotenpunkt A die Spannung weiter ansteigt und damit der
Transistor QP noch weiter in Richtung auf eine verringerte
Stromleitung gesteuert wird. Dieser positive Rückkopplungseffekt
hat schließlich zur Folge, daß beide Transistoren QP und QN
gänzlich gesperrt werden und damit die statische Leistungsaufnahme
auf den Wert parasitärer Leckströme verringert wird. Sind
beide Transistoren QP und QN gesperrt, so liegt der Knotenpunkt
A praktisch auf Potential VDD und der Knotenpunkt B auf Massepotential
VSS.
Sind beide Sicherungen 1 und 2 stromleitend und ist ihre
Leitfähigkeit groß im Vergleich zur Leitfähigkeit der
Transistoren QP und QN, so ergibt sich als einziger stabiler
Schaltzustand derjenige, bei dem der Knotenpunkt A auf Potential
VDD und der Knotenpunkt B auf Massepotential liegt. Wird
beispielsweise als Schmelzleitungsmaterial Polysilikon mit einem
Flächenwiderstand von 100 Ohm pro Flächeneinheit benutzt, so
kann der Gesamtwiderstand der Sicherung durch Variieren der
Anzahl der hintereinandergeschalteten Flächeneinheiten derart
eingestellt werden, daß die Leitfähigkeit der Sicherung größer
ist als die maximale Leitfähigkeit des Transistors. Liegen
beispielsweise 5 Flächeneinheiten hintereinander, so beträgt der
Gesamtwiderstand der Sicherung 500 Ohm. Die Transistoren sollten
einen Widerstand von dem 2- bis 4-fachen von 500 Ohm haben. Ein
typischer Transistor hätte dann ein Breiten/Längenverhältnis von
weniger als 10. Das genaue Verhältnis hängt von den Prozeßgegebenheiten
ab und ist entsprechend der gewählten Herstellungsmethode
auszuwählen.
Sind im Gegensatz zur bisherigen Annahme beide Sicherungen nicht
leitend, so nimmt bei Einschaltung der Stromversorgung die
Spannung VDD von 0 ausgehend auf ihren Wert VDD zu. Die Spannung
am Knotenpunkt B wächst infolge der Wirkung des Initialisierungselements,
d. h. der kapazitiven Kopplung dieses Knotenpunkts
über den Kondensator Cc an die Versorgungsspannung VDD ebenfalls
an. Bemißt man den Kondensator derart, daß die Spannung am
Knotenpunkt B ausreicht, um den Transistor QN einzuschalten, so
entlädt sich der Knotenpunkt A, wodurch auch der Kondensator QP
eingeschaltet wird. Damit wächst die Spannung am Knotenpunkt B
in Richtung auf VDD an, und die erwähnte positive Rückkopplungswirkung
tritt auch in dieser Betriebsweise in Erscheinung. Beide
Transistoren QP und QN bleiben durchgeschaltet mit einem Senkenstrom,
der fast auf 0 absinkt; wobei der Knotenpunkt A das
Potential von VDD und der Knotenpunkt B praktisch Massepotential
VSS annimmt. Die gleiche Art der Initialisierung könnte eingeleitet
werden durch Entladen des Knotenpunkts A, so daß zunächst
der Transistor QP einschaltet. Dann lädt der Transistor QP den
Knotenpunkt B auf, der Transistor QN wird ebenfalls eingeschaltet,
und es ergibt sich wiederum der positive Rückkopplungskreis.
Im Ergebnis ergibt sich folglich in Abhängigkeit vom
Zustand beider Sicherungen 1 und 2 folgender Zustand
Das Ausgangssignal wird vom Senkenanschluß der beiden
Transistoren entnommen. Es können die Signale V oder oder auch
beide zur Steuerung redundanter Schaltungen benutzt werden. Die
Flip-Flop- oder bistabile Detektorschaltung für den Sicherungszustand
erzeugt also entweder ein Ausgangssignal VDD oder Masse,
allein abhängig vom Zustand der Sicherungen, ohne daß hierzu
Taktimpulse oder Auffrischimpulse erforderlich wären oder eine
nennenswerte elektrische Leistung verbraucht wird. Die beschriebenen
Detektorschaltkreise sind stabil und ihre Funktion unabhängig
von der angewandten Schmelzleitertechnologie.
Die Schaltungsanordnung ist ferner in hohem Maße unempfindlich
gegen zeitabhängige Strahlungseinflüsse, die Ladungen erzeugen,
welche sich an Knotenpunkten der Schaltungsanordnung ansammeln
könnten. Infolge der hohen Leitfähigkeit der Sicherungen wird
eine sehr starke Strahlung benötigt, um überhaupt die Spannungen
an den Knotenpunkten merklich zu verändern. Sind die Sicherungen
unterbrochen, so ist der Schaltzustand der Schaltungsanordnung
automatisch derart, daß keine Halbleiter-p-n-Verbindungsstellen
in Gegenrichtung vorgespannt sind. Da die Ansammlung von
Ladungen infolge Bestrahlung die Vorspannung einer
p-n-Verbindungsstelle in Gegenrichtung zu reduzieren trachtet,
hat jegliche Ansammlung von Ladungen auf Grund von
Strahlungseinflüssen lediglich zur Folge, daß der stabile
Zustand der Schaltungsanordnung noch verstärkt wird. Die
Knotenpunkte A und B sind also in ihrem stabilen Zustand
eigensicher. Damit ist die gesamte Schaltungsanordnung
eigensicher unempfindlich gegen den Einfluß ionisierender
Bestrahlung.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Zustandsüberwachung von zwei
Schmelzleitungsverbindungen in integrierten Schaltkreisen,
Speicher- oder Logikschaltungen mit
- a) einer an einen ersten Versorgungsspannungsanschluß (VDD) angeschlossenen ersten Eingangsklemme sowie einer an einen zweiten Versorgungsspannungsanschluß (VSS) angeschlossenen zweiten Eingangsklemme;
- b) einer aus der ersten Schmelzleitungsverbindung (1) und einem ersten Transistor (QN) bestehenden, zwischen die beiden Versorgungsanschlüsse eingeschalteten ersten Reihenschaltung;
- c) einer aus einem zweiten Transistor (QP) entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps und der zweiten Schmelzleitungsverbindung (2) bestehenden ebenfalls zwischen die beiden Versorgungsanschlüsse eingeschalteten zweiten Reihenschaltung;
- d) einer ersten elektrischen Verbindung zwischen dem Knotenpunkt (A) von erstem Transistor (QN) und erster Schmelzleitungsverbindung (1) einerseits und der Steuerelektrode des zweiten Transistors (QP) andererseits;
- e) einer zweiten elektrischen Verbindung zwischen dem Knotenpunkt (B) von zweitem Transistor (QP) und zweiter Schmelzleitungsverbindung (2) einerseits und der Steuerelektrode des ersten Transistors (QN) andererseits;
- f) einer an die erste elektrische Verbindung angeschlossenen ersten Ausgangsklemme () sowie einer an die zweite elektrische Verbindung angeschlossenen zweiten Ausgangsklemme (V); wobei
- g) an jeder der beiden Ausgangsklemmen (, V) ein erstes vorgegebenes Signal steht, wenn beide Schmelzleitungsverbindungen leitend sind, und ein zweites vorgegebenes Signal steht, wenn beide Schmelzleitungsverbindungen nicht stromleitend sind;
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einem der Transistoren (QP, QN) als
Initialisierungselement ein Dünnschichtkondensator (Cc)
parallelgeschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator (Cc) eine
Metallschicht aufweist, welche durch eine Isolierschicht von
einer darunterliegenden dotierten Halbleiterzone getrennt
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmelzleitungsverbindungen
(1, 2) aus leitfähigem Polysilikon bestehen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine
Transistor (QP) ein p-Kanal-MOS-Transistor und der andere
Transistor (QN) ein n-Kanal-MOS-Transistor ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transistoren CMOS-
Transistoren sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, wobei jeder
Transistor eine Quellenelektrode (S), eine Senkenelektrode
(D) sowie eine Steuerelektrode aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die Senkenelektrode (D) des ersten Transistors (QN) an die Steuerelektrode des zweiten Transistors (QP) und die Senkenelektrode (D) des zweiten Transistors (QP) an die Steuerelektrode des ersten Transistors (QN) angeschlossen ist;
- b) die erste Schmelzleitungsverbindung (1) zwischen Quellenelektrode (S) und Steuerelektrode des zweiten Transistors (QP) und die zweite Schmelzleitungsverbindung (2) zwischen Quellenelektrode (S) und Steuerelektrode des ersten Transistors (QN) liegt;
- c) der positive Pol (VDD) der Versorgungsspannung mit der Quellenelektrode (S) des zweiten Transistors (QP) und Massepotential (VSS) mit der Quellenelektrode (S) des ersten Transistors (QN) in Verbindung steht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsklemmen (, V) an
die Senkenelektroden (D) der beiden Transistoren (QN, QP)
angeschlossen sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
vorgegebene Ausgangssignal praktisch dem Potential des einen
Versorgungsanschlusses (VDD) und das zweite
vorgegebene Ausgangssignal praktisch dem Potential des
anderen Versorgungsspannungsanschlusses (VSS) entspricht.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem der
beiden Transistoren (QN, QP) ein Dünnschichtkondensator (Cc)
als Initialisierungselement parallelgeschaltet ist (Fig. 3).
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