DE3831717A1 - Verfahren zur herstellung von dipeptiden mit n-terminalen nicht-proteinogenen aminosaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dipeptiden mit n-terminalen nicht-proteinogenen aminosaeuren

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    • C07K1/00General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von nicht-proteinogenen Dipeptiden.
Zur gezielten Synthese von Peptiden, die nicht proteinogene Aminosäuren enthalten, werden die unnatürlichen Aminosäuren unter Verwendung üblicher Schutzgruppen und Aktivierungsmethoden zum stufenweisen Aufbau der gewünschten Peptide eingesetzt.
Die eingesetzten unnatürlichen Aminosäuren werden bei dieser Strategie entweder über eine nicht enantioselektive Synthese und anschließende Racematspaltung oder mittels enantioselektiver Synthesen unter Verwendung optisch aktiver Hilfsstoffe gewonnen.
Schwierigkeiten bei der Ausbildung der Peptidbindung können besonders dann auftreten, wenn die α-Position der unnatürlichen Aminosäure durch zwei sterisch anspruchsvolle Reste substituiert ist (Helv. Chim. Acta 69, (1986) 1153, J. Amer. Chem. Soc. 103 (1981) 6127).
Es wurde nun gefunden, daß man bestimmte Dipeptide auf einfache Weise herstellen kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Dipeptiden mit N-terminalen nicht-proteinogenen Aminosäuren der Formel I
worin
R¹ eine C₁-C₈-Alkyl-, Phenyl- oder Benzylgruppe ist,
R² eine C₁-C₈-Alkylgruppe, die durch -O-, -S-, -CO- oder -CO-O- unterbrochen sein kann, oder eine Phenyl- oder Benzylgruppe bedeutet,
R³ ein Wasserstoffatom ist oder zusammen mit R² die Reste -(CH₂)₃-, -(CH₂)₄- oder -CH₂-CH=CH-CH₂- darstellt und
R⁴ einen Methyl-, Isopropyl-, Isobutyl-, 2-Butyl-, t-Butyl- oder Benzylrest bedeutet,
R⁵ eine Methyl- oder Ethylgruppe darstellt,
welches darin besteht, daß man eine Verbindung der Formel II
worin R¹ bis R⁵ die angegebene Bedeutung haben, mit Trialkyloxoniumfluoroborat zu Verbindungen der Formel III
worin R¹ bis R⁵ die angegebene Bedeutung haben, umsetzt und die so erhaltenen Verbindungen mit Säure spaltet und hydrolysiert.
Die Umwandlung der Verbindungen II in I läuft nach folgendem Schema ab:
Die Alkylierung der Monolaktimether II wird mit Meerwein-Salzen, vorzugsweise Triethyloxonium-tetrafluoroborat oder Trimethyloxonium- tetrafluoroborat in Dichlormethan bei Raumtemperatur durchgeführt. Die Reaktionsdauer beträgt 6 bis 48 h.
Die Lösung der so entstandenen Immoniumsalze III wird bei Temperaturen von 0 bis 30°C, vorzugsweise bei Raumtemperatur mit Chlorwasserstoff gesättigt. Nach Ablauf von 5 min bis 6 h wird die Lösung von V mit Wasser versetzt, wodurch bei Raumtemperatur die Verbindungen I entstehen. Die Hydrolyse ist im allgemeinen nach 15 min bis 6 h beendet.
Da die Verbindungen der Formel I als freie Basen teilweise leicht unter Ringschluß die entsprechenden Diketopiperazine bilden, werden die bei der Hydrolyse anfallenden Salze von I vorzugsweise entweder durch Umsetzung mit den in der Peptidchemie üblichen Acylierungsmitteln wie Benzoyloxycarbonylchlorid, Fluorenyl-9-methoxycarbonylchlorid oder Di-tert.-Butylcarbonat in die N-geschützten Derivate überführt (vgl. Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. 15/1, G. Thieme Verlag, Stuttgart 1974), oder mit aktivierten Aminosäurederivaten (vgl. Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. 15/2, G. Thieme Verlag, Stuttgart 1974) zu Tripeptidderivaten umgesetzt.
Die Verbindungen I besitzen zwei asymmetrische C-Atome, die R- und S-konfiguriert sein können und deren Konfiguration gleich oder verschieden sein kann.
Die für die Synthese benötigten Ausgangsstoffe sind bekannt, vgl. Pure Appl. Chem. 55, 1799 (1983), Angew. Chem. 99, 137 (1987).
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der α-alkylverzweigten Dipeptide zeichnet sich dadurch aus, daß der Aufbau der unnatürlichen Aminosäure an einem ohne Schwierigkeiten zugänglichen Bislactimetherderivat, d. h. einem maskierten Dipeptidderivat, erfolgt. Dieser chirale "Hilfsstoff" II wird Bestandteil des gewünschten Dipeptids. Durch die Erfindung wird es möglich, in den Verbindungen II selektiv nur eine der beiden Sollbruchstellen zu spalten. Mit Hilfe der angegebenen Reaktionsfolge gelingt überraschenderweise die selektive Hydrolyse an der Amidbindung von II in Gegenwart einer an sich labileren Laktimethergruppierung.
Verbindungen der Formel I sowie die daraus in einfacher Weise durch Umsetzung mit den üblichen Acylierungsmitteln wie Benzyloxycarbonylchlorid, Fluorenyl-9-methoxycarbonylchlorid oder Di-tert.-Butyldicarbonat ((BOC)₂O) herstellbaren N-geschützten Derivate dienen als Bausteine zum Aufbau biologisch aktiver Peptide. So sind z. B. eine Reihe der in EP 99 056 beschriebenen Tripeptide, die sich zur oralen Therapie des Morbus Parkinson eignen, nach dem oben beschriebenen Verfahren sehr gut zugänglich. Des weiteren eignet sich das Verfahren zur Herstellung von Bausteinen für oral wirksame Peptide bzw. Peptid-Analoga, die das Enzym Renin hemmen und daher für die Therapie des Bluthochdrucks eingesetzt werden können.
Beispiele 1. R-αMePro-L-Val-OEt
Eine Lösung von 0,45 g (2S,5R)-2,5-Dihydro-2-isopropyl-6-methoxy-5- methyl-pyrrolidino-pyrazin-3-on in Dichlormethan wurde mit 0,76 g Triethyloxonium-tetrafluorborat unter Rühren 20 h bei Raumtemperatur umgesetzt. Anschließend wurde mit HCl-Gas gesättigt; nach 1 h wurden 5 ml Wasser zugegeben. Die Hydrolyse war nach 2 h beendet. Zur Aufarbeitung wurde mit Dichlormethan (30 ml) versetzt und mit Ammoniak auf pH 9 gebracht. Die Wasserphase wurde mit Dichlormethan (2 × 10 ml) extrahiert. Der organische Extrakt wurde getrocknet und im Vakuum eingedampft. Chromatographie des Rückstands an Kieselgel (Elution mit Dichlormethan/ Ether/Ammoniak 300 : 100 : 1) ergab 0,28 g (55%) R-αMePro-L-Val-OEt.
2. R-αMePhe-L-Val-OEt
1,44 g (2S,5R)-2,5-Dihydro-2-isopropyl-3,6-dimethoxy-5-benzyl-5- methyl-pyrazin in 30 ml Diethylether wurden bei Raumtemperatur mit 25 ml 0,2 N HCl in Diethylether behandelt. Nach 2 h wurde im Vakuum eingedampft. Destillation des Rückstands gab 0,94 g (69%) rohes (2S,5R)-2,5-Dihydro- 2-isopropyl-6-methoxy-5-benzyl-5-methyl-pyrazin-3-on, Kp. 170°C/0,005 Torr.
Analog Beispiel 1 wurde aus (2S,5R)-2,5-Dihydro-2-isopropyl-1-methoxy- 5-benzyl-5-methyl-pyrazin-3-on durch Umsetzung mit Triethyloxonium- fluorborat und anschließende Reaktion mit HCl/Dichlormethan und Hydrolyse (R)-αMePhe-L-Val-OEt erhalten.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von Dipeptiden mit N-terminalen nicht-proteinogenen Aminosäuren der Formel I worin
R¹ eine C₁-C₈-Alkyl-, Phenyl- oder Benzylgruppe ist,
R² eine C₁-C₈-Alkylgruppe, die durch -O-, -S-, -CO- oder -CO-O- unterbrochen sein kann, oder eine Phenyl- oder Benzylgruppe bedeutet,
R³ ein Wasserstoffatom ist oder zusammen mit R² die Reste -(CH₂)₃-, -(CH₂)₄- oder -CH₂-CH=CH-CH₂- darstellt und
R⁴ einen Methyl-, Isopropyl-, Isobutyl-, 2-Butyl-, t-Butyl- oder Benzylrest bedeutet,
R⁵ eine Methyl- oder Ethylgruppe darstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel II worin R¹ bis R⁵ die angegebene Bedeutung haben, mit Trialkyloxoniumfluoroborat zu Verbindungen der Formel III worin R¹ bis R⁵ die angegebene Bedeutung haben, umsetzt und die so erhaltenen Verbindungen mit Säure spaltet und hydrolysiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindungen der Formel II, in denen R³ Wasserstoff bedeutet, durch selektive Partialspaltung von Verbindungen der Formel IV erhält, worin R¹, R², R⁴ und R⁵ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
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