DE3823219C1 - - Google Patents

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Jens Dr.-Ing. 6232 Bad Soden De Weber
Rolf Dipl.-Ing. 6115 Muenster De Loos
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Telenorma GmbH
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
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    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/567Multimedia conference systems

Description

Die Erfindung betrifft eine Videokonferenzeinrichtung für eine Vielzahl von Teilnehmeranschlüssen, wobei jeder Teilnehmeranschluß Sende- und Empfangseinrichtungen für Sprachsignale (elektroakustische Wandler) und für Bildsignale (Fernsehkamera, Bildschirmmonitor) aufweist, wobei die Teilnehmeranschlüsse Zugang zu einer gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung haben, welche zur Übermittlung der von Teilnehmeranschlüssen eintreffenden Sprach- und Bildsignale dient, wobei die Verarbeitungseinrichtung teil­ nehmerindividuelle Einrichtungen aufweist, die zu Beginn der Konferenz jeweils einem beliebigen, an der Konferenz teilnehmenden Teilnehmeran­ schluß für die Dauer der Teilnehmerkonferenz fest zugeordnet werden, jede teilehmerindividuelle Einrichtung mit Bildspeichern mit Lese- und Schreib­ einrichtungen versehen ist, wobei die Kamera-Bildsignale eines Vollbildes vollständig zur Verfügung gestellt werden und mit Multiplexern versehen ist, welche einen wahlfreien Zugriff auf die Bildsignale aller Kameras enmöglicht und die den einzelnen Teilnehmeranschlüssen zu übermittelnden Sprach- und Bildsignale in Abhängigkeit von Steuersignalen dieser Teil­ nehmeranschlüssen in den teilnehmerindividuellen Einrichtungen bearbeitet werden.
Eine derartige Videokonferenzeinrichtung ist bereits bekannt. So wird in der EP-OS 01 53 903 ein Nachrichtensystem für Bildkonferenzen beschrieben, welches eine mit Bildspeichern ausgerüstete Bildkonferenz-Zentrale aufweist, die einerseits die Vermittlungsfunktion zwischen den Sendeeinrichtungen und den Empfangseinrichtungen für die Sprach- und Bildsignale wahrnimmt, anderer­ seits sind nur in der Bildkonferenz-Zentrale und dazu lediglich im Umfang des tatsächlichen Bild-Konferenzverkehrs die technisch verhältnismäßig aufwendigen Einrichtungen für diese Vermittlung sowie für die Aufbereitung der einzelnen Bildsignale zu individuell zusammenzusetzenden Mischbildern für alle anschließbaren Sende- und Empfangseinrichtungen erforderlich. Durch den Einsatz der Bildkonferenz-Zentrale ist es möglich, Bild­ konferenzen nach der Art von Studiokonferenzen als jeweils nur eine Punkt zu Punkt Verbindung durchzuführen, wobei Kanäle in beiden Rich­ tungen mit ausreichender Bandbreite für die Übertragung von Bild-, Ton- und Signalisierungsinformationen benötigt werden. Auf einen Konferenz­ leiter für die Bildregie kann dabei ohne weiteres verzichtet werden, da von jedem Standort aus individuell, nach eigenen Vorstellungen und Wünschen, ohne Auswirkungen auf die anderen Sende- und Empfangseinrichtungen jeder­ zeit beliebig im Rahmen mehrerer vorgebener Variationsmöglichkeiten die Regie selbst zu führen ist. Nachteilig bei diesem bekannten Nachrichten­ system für Bildkonferenzen ist die Bereitstellung von Mikrofonen, Laut­ sprechern und eines besonderen Geräts mit den Wähl-, Tonregie- und Bild­ regie-Bedienelementen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, das bekannte Nachrichten­ system für Bildkonferenzen derart auszugestalten, daß neben den Einrich­ tungen zum Senden und zum Empfang von Bild-Signalen keine besonderen zu­ sätzlichen Einrichtungen, wie beispielsweise ein Gerät mit Tonregie und Bildregie-Bedienelementen benötigt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die gemeinsame Verarbeitungseinrich­ tung über ein Bündel von Anschlußleitungen mit einer digitalen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, an welcher eine Vielzahl von Fern­ sprechapparate über jeweils eine Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen ist, verbunden ist, daß auf den Teilnehmeranschlußleitungen jeweils zwei gleich­ artige Nutz- und ein Signalisierungskanal in beiden Richtungen übertragen werden, daß bei einer Konferenzverbindung auf dem einen Nutzkanal die Sprach­ signale der bzw. für die Fernsprechapparate in Form von PCM-Worten und auf dem anderen Nutzkanal die komprimierten Bild-Signale von der Fernsehkamera bzw. die komprimierten Bildsignale für den Bildschirmmonitor übermittelt wer­ den, daß dem Teilnehmeranschluß eine Eingabetastatur und/oder ein Licht­ griffel und/oder ein digitaler Positionsgeber mit einer Steuertaste zur Steuerung eines Cursors auf dem Bildschirm des Bildschirmmonitors zugeordnet ist und daß über auf dem Bildschirm angezeigte Symbole eine Funktions­ steuerung mit Hilfe der Eingabetastatur bzw. des Cursors bzw. des Licht­ griffels möglich ist, wobei die Informationen zur Darstellung der Symbole auf dem Bildschirm von einem Overlay-Generator der anschlußindividuellen Einrichtung erzeugt und den Bildsignalen hinzugeführt werden, während die Steuer- und Positionssignale vom Teilnehmeranschluß, die über den Signalisierungskanal übertragen werden, in einer Steuereinrichtung der anschlußindividuellen Einrichtung verarbeitet werden und zur Aus­ lösung von Steuer- und Schaltmaßnahmen hinsichtlich der Sprach- und/oder der Bild-Signale (Bild- und Tonregie) für den betreffenden Teilnehmeran­ schluß dienen.
Die erfindungsgemäße Videokonferenzeinrichtung ist somit in einer ISDN- fähigen digitalen Fernmeldevermittlungsanlage einsetzbar, wobei sowohl die Sprachsignale als auch die Bildsignale jeweils auf einem 64 k/bit- Kanal übertragen werden. Die Steuerung des Cursors auf dem Bildschirm des Bildschirmmonitors kann entweder über eine alphanumerische Eingabetastatur des Fernsprechapparates oder auch über eine sogenannte "Maus" oder auch über einen Lichtgriffel erfolgen. Weitere zusätzliche Einrichtungen am Teilnehmeranschluß werden nicht benötigt. Für die Aufnahme und Wiedergabe der Sprache genügt der Handapparat des Fernsprechapparates evtl. mit einer Lauthör- oder auch Freisprech-Einrichtung. Da nach dem Verbindungsaufbau der Signalisierungskanal für die Übertragung der Ton- und Bildregie-Steuersignale transparent ist, können auch Teilnehmer, welche an anderen Vermittlungsstellen ange­ schlossen sind, an Konferenzen teilnehmen, da diese über eine die Vermitt­ lungsstellen verbindende Verbindungsleitung ebenfalls Zugang zu der über einen Bündel von Anschlußleitungen an der Vermittlungsstelle angeschlossenen gemeinsamen Einrichtung haben. Verfahren zur Bildkompression zur Übertra­ gung von Fernseh-Bildsignalen mit Hilfe entsprechender Codecs mit 64 kbit/s sind bereits bekannt. Ein derartiges Verfahren wird beispielsweise in der EP-PS 00 84 270 beschrieben.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Fernmeldevermittlungs­ anlage,
Fig. 2 das Darstellungsschema auf dem Bildschirm,
Fig. 3 das Verdrahtungsschema der anschlußindividuellen Einrichtungen,
Fig. 4 den Verarbeitungsteil für Bildsignale der anschluß­ individuellen Einrichtung,
Fig. 5 das Blockschaltbild für die Behandlung der Symbol- und Steuerinformationen in der anschlußindividuellen Einrichtung,
Fig. 6 den Aufbau eines Bildspeichers der anschlußindividu­ ellen Einrichtung und
Fig. 7 den Verarbeitungsteil für Sprachsignale der anschluß­ individuellen Einrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild einer Fernmeldevermittlungs­ anlage sind nur diejenigen Einrichtungen gezeigt, welche zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. Digitale Fernmeldevermittlungsanlagen, bei welchen auf den Anschlußleitungen AL zwei Nutzkanäle und ein Signali­ sierungskanal in beiden Richtungen übermittelt werden, werden beispiels­ weise in der Zeitschrift "TN-Nachrichten", Heft 89 (1986) auf den Seiten 3 bis 18 beschrieben. An dem Koppelfeld KV der Fernmeldevermittlungsanlage sind Teilnehmerendgeräte TE über Teilnehmeranschlußleitungen AL, Fernmelde­ vermittlungsanlagen über Verbindungsleitungen VL und eine oder mehrere ge­ meinsame Verarbeitungseinrichtungen GV über Anschlußleitungen L angeschlossen. Zumindest auf den Teilnehmeranschlußleitungen AL und den Anschlußleitungen L werden jeweils zwei Nutzkanäle mit jeweils 64 kbit/s und ein Signalisierungs­ kanal mit 16 kbit/s in beiden Richtungen übertragen. Dies kann auch bei der Verbindungsleitung VL der Fall sein. Es ist jedoch auch denkbar, eine Viel­ zahl von Sprach- und Signalisierungskanälen über die Verbindungsleitung VL in beiden Richtungen zu übertragen oder mehrere Verbindungsleitungen VL vor­ zusehen. In dem Koppelfeld KV erfolgt die Herstellung von Verbin­ dungen zwischen Teilnehmeranschlußleitungen AL untereinander oder auch zwischen denselben und der oder den Verbindungsleitungen VL und den Anschlußleitungen L, wobei die beiden Nutzkanäle durch­ geschaltet und die Informationen der Signalisierungskanäle der das Koppelfeld KV steuernden Steuereinrichtung ST zugeführt werden bzw. die Signalisierungsinformationen in dieser erzeugt und über den Signali­ sierungskanal den Teilnehmeranschlußleitungen AL, der oder den Verbin­ dungsleitungen VL oder den Anschlußleitungen L zugeführt werden. Während die Übertragung der Informationen innerhalb der Nutzkanäle transparent ist, erfolgt die Übertragung von vermittlungstechnischen Informationen zumindest in der Auf- und Abbauphase von Verbindungen auf den Signalisierungskanälen nach einem vorgeschriebenen Muster (s. "TN-Nachrichten", Heft 89 (1986) Seite 6 bis 9).
Es wird davon ausgegangen, daß ein Teilnehmeranschluß mit mindestens einem Fernsprechapparat F, einer Fernsehkamera K und einem Bildschirm­ monitor B ausgestattet ist, wobei sämtliche Einrichtungen über eine Schnittstellenschaltung S mit der Teilnehmeranschlußleitung AL verbun­ den sind. Der Fernsprechapparat F kann dabei beispielsweise als soge­ nanntes MultifunktionsterminaI ausgebildet sein (s. "TN-Nachrichten", Heft 89 (1986), Seite 19 bis 27).
Die gemeinsame Verarbeitungseinrichtung GV weist eine Reihe von anschluß­ individuellen Einrichtungen TM auf, die jeweils über eine Anschlußlei­ tung L mit der Fernmeldevermittlungsanlage verbunden sind. Anstelle der einzelnen Anschlußleitungen ist auch eine gemeinsame Anschlußleitung denkbar, über welche eine Vielzahl von Sprach- und Signalisierungskanälen übermittelt werden. Sämtliche anschlußindividuellen Einrichtungen TM, die auch modulartig aufgebaut und beliebig zur gemeinsamen Verarbeitungsein­ richtung GV hinzugefügt werden können, enthalten Taktimpulse aus einem ge­ meinsamen Taktgeber TG.
Zur Teilnahme an einer Video-Konferenz wählt der betreffende Teil­ nehmer nach Aushängen des Handapparates bzw. nach Betätigung der Taste zur Wahl bei aufliegendem Handapparat eine Ausscheidungsziffer, welche zur Kennzeichnung einer Konferenzteilnahme dient. Diese ein- oder mehrstellige Ausscheidungsziffer wird in der Steuereinrichtung ST aufgenommen und ausgewertet, worauf innerhalb des Koppelfeldes KV die betreffende Teilnehmeranschlußleitung AL mit einer freien anschluß­ individuellen Einrichtung TM der gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung GV über die betreffende Anschlußleitung L für die Dauer der Konferenzteil­ nahme fest verbunden wird. Sind mehrere gemeinsame Verarbeitungseinrich­ tungen GV vorhanden, wodurch mehrere Video-Konferenzen gleichzeitig durchgeführt werden können, so hat der betreffende Teilnehmer noch weitere Ziffern zu wählen, durch welche eine bestimmte gemeinsame Ver­ arbeitungseinrichtung GV gekennzeichnet wird, mit welcher der betreffen­ de Teilnehmeranschluß zu verbinden ist. Als verwaltungstechnische Maßnahme kann im Rahmen der Planung der Video-Konferenz im voraus festgelegt werden, welche gemeinsame Verarbeitungseinrichtung GV benutzt werden soll, damit auch diejenigen Teilnehmer, welche an einer bestimmten Video-Konferenz teilnehmen wollen, miteinander in Verbindung treten können. Der Hinweis auf die stattzufindende Konferenz kann beispielsweise beim Teilnehmer vorher auf dem Bildschirm des Bildschirmmonitors B angezeigt werden, wobei die anzuzeigenden Informationen beispielsweise in der Steuerein­ richtung ST der Fernmeldevermittlungsanlage aufgrund entsprechender Ein­ gabeinformationen erstellt und über den Signalisierungskanal übermittelt werden. Ebenso kann die Konferenz unter Kennzeichnung der teilnehmenden Teilnehmeranschlüsse bereits vorbereitend in der Steuereinrichtung ST vermerkt werden, so daß die Nachwahl der weiteren Ziffer entfallen kann, wenn aufgrund der Identifizierung der Teilnehmeranschlüsse, welche die Ausscheidungsziffer gewählt haben, die für die Konferenz vorgesehenen Teilnehmer mit der betreffenden gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung GV ver­ bunden werden. Der Verbindungsaufbau im Rahmen der Konferenz kann auch selbsttätig zu einem vereinbarten Zeitpunkt von der Steuereinrichtung ST durchgeführt werden, ebenso ist auch die Einleitung einer Konferenz durch einen Teilnehmeranschluß denkbar, woraufhin sämtliche andere an der Konferenz teilnehmende Teilnehmeranschlüsse auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST mit der gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung GV ver­ bunden werden, wenn entsprechende Vorbereitungen getroffen worden sind. Auf weitere Möglichkeiten zur Einberufung einer Konferenz und zum Ein- und Austritt in bzw. aus derselben wird auf das Buch von Oden, Nach­ richtenvermittlung, Oldenbourg-Verlag, München, Wien, 1975, und zwar auf die Seiten 86 bis 90 verwiesen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Bildschirm kann es sich um den Bildschirm eines Bildschirmmonitors B oder einer Datensichtstation oder auch um eine Flüssigkristallanzeige handeln. An dem unteren Rand des Bildschirms werden Symbole SS dargestellt, welche zur Funktionssteuerung (Bild- und Ton-Regie) im Hinblick auf den betreffenden Teilnehmeranschluß dienen, während an den Seitenrändern Symbole SY 1 bis SY 4 angezeigt werden, welche die Funktionssteuerung der Sprach- und Bildsignale der übrigen an der Video-Konferenz teilnehmenden Teilnehmeranschlüsse hinsichtlich der Wieder­ gabe an dem betreffenden Teilnehmeranschluß betreffen. Die von den Fernseh­ kameras der übrigen an der Konferenz teilnehmenden Teilnehmeranschlüsse aufgenommenen Bildinformationen werden auf den Bildschirmabschnitten BF 1 bis BF 4 dargestellt, wobei es sich bei den Bilddarstellungen sowohl um die Portraits der Teilnehmer als auch um Dokumente handeln kann. Es ist ebenso denkbar, anstelle der Darstellung mehrerer Teilnehmer nur den jeweilig sprechenden Teilnehmer auf dem ganzen Bildschirm darzustellen, wobei in diesem Fall lediglich eine Gruppe von Symbolen SY benötigt wird. Die Art der Darstellung kann dabei von dem betreffenden Teilnehmer selbst ge­ wählt werden. Bei den Symbolen SS und SY handelt es sich jeweils um die bildliche Darstellung einer Funktion, so dienen z. B. die Symbole SS zur Umschaltung von Personendarstellung auf Dokumentendarstellung, wozu in der Regel die gesamte Bildschirmfläche mit Ausnahme der notwendigen Symbol­ darstellung herangezogen werden kann, die Scharfschaltung der eigenen Fernsehkamera, die Ein- und Ausschaltung des Bildschirmmonitors B, die Helligkeitsregelung, weitere Einstellungen des Bildschirms und evtl. die Auswahl, welche Sprecher auf dem Bildschirm dargestellt werden sollen, wenn es sich um mehr als vier bzw. fünf Teilnehmer an der Konferenz han­ delt. Die SymbolIe SY beinhalten die Lautstärke und Balancesteuerung und evtl. die Steuerung des Abbildungsmaßstabes bei Dokumenten. Zu jedem dieser Symbole kann ein Kontra-Symbol vorgesehen sein, welches zur Verringerung bzw. zur Erhöhung des Lautstärkesignals, bzw. der Hell/ Dunkelsteuerung, usw., dient.
Das Auslösen der durch die Symbole dargestellten Funktionen kann auf verschiedene Weise geschehen. So ist es denkbar, die jeweilige Funktion durch die manuelle Berührung des betreffenden Symbols auszulösen (touch-screen). Ebenso kann auch ein Lichtgriffel vorhanden sein, welcher mit seiner Spitze auf das betreffende Symbol zu richten ist. Eine andere Möglichkeit der Funktionsauswahl kann darin bestehen, einen Pfeil oder Cursor über den Bildschirm zu bewegen. Dies kann entweder durch einen digitalen Positionsgeber (mouse) geschehen oder auch durch die Betäti­ gung entsprechender Steuertasten einer alphanumerischen Eingabetastatur des Multifunktionsterminals F (s. Fig. 1) erfolgen, wobei bei Deckungs­ gleichheit des Cursors mit dem jeweiligen Symbol die Steuertaste des digitalen Positionsgebers bzw. die Eingabetaste der alphanumerischen Tastatur zu betätigen ist. Über die Art und Weise der Darstellung der Symbole, die Bewegung des Cursors und die Positionseingabe desselben wird weiter unten noch ausführlich eingegangen. Es wird noch darauf hinge­ wiesen, daß die Darstellung der Bildinformationen mehrerer an einer Video- Konferenz teilnehmenden Personen in der DE-OS 26 40 019 bereits beschrieben ist.
Die Informationen über Position- und Steuersignal werden in Form von entsprechenden Datenworten in der Teilnehmerendeinrichtung TE (s. Fig. 1) an der Schnittstelleneinrichtung S dem Signalisierungs (D)-Kanal zuge­ führt und zur gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung GV übertragen.
Wie bereits erwähnt, kann die anschlußindividuelle Einrichtung TM modul­ artig aufgebaut sein, wobei innerhalb eines gewissen Rahmens die gemein­ same Verarbeitungseinrichtung GV mit einer beliebigen Anzahl von anschluß­ individuellen Einrichtungen TM ausgestattet sein kann, wobei die Zahl der maximal an einer Konferenz teilnehmenden Teilnehmeranschlüsse auf die maximale Zahl der anschlußindividuellen Einrichtungen TM der gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung GV beschränkt ist. Es wird noch darauf hinge­ wiesen, daß an der Konferenz auch Teilnehmeranschlüsse teilnehmen können, welche keine Sende- und Empfangseinrichtungen für Bild­ signale aufweisen. In diesem Fall unterbleibt die Aussendung dieser Informationen an dem betreffenden Teilnehmeranschluß durch die an­ schlußindividuelle Einrichtung, wodurch der Teilnehmeranschluß nur die entsprechenden Sprachsignale erhält.
Die Verdrahtung der anschlußindividuellen Einrichtung TM unterein­ ander wird in Fig. 3 gezeigt. Sowohl für die Bild-Signale als auch für die Sprachsignale weist jede anschlußindividuelle Einrichtung TM jeweils einen Ausgang A und jeweils Eingänge E 1 bis En auf. Dabei ist jeweils der Ausgang einer anschlußindividuellen Einrichtung TM mit einem bestimmten Eingang E der eigenen und der anderen anschluß­ individuellen Einrichtungen TM verbunden. Bei den Bildschirm-Signalen kann der Ausgang A auch mit dem eigenen Eingang E wieder verbunden sein, wie dies durch die gestrichelte Darstellung gekennzeichnet ist, während bei den Sprachsignalen der eigene Eingang E jeweils unbeschaltet bleibt, da einerseits die Möglichkeit gegeben sein kann, auch das von der eigenen Fernsehkamera aufgenommene Bild auf dem Bildschirmmonitor darzustellen, während bekannterweise die Sprachsignale des eigenen Anschlusses nicht demselben im Rahmen einer Konferenz zugeführt werden.
Jede anschlußindividuelle Einrichtung TM (Fig. 4) weist als Schnittstelle zur Anschlußleitung L eine Leitungsschaltung LS auf, welche zur Aufteilung der auf der Anschlußleitung L ankommenden Nutz- und Signalisierungskanäle bzw. zur Zusammenfügung derselben zur Aussendung auf die Anschlußleitung L dient. Die Sprachsignale des einen Nutzkanals werden von der Leitungs­ schaltung LS einem Sprachdecoder AD zugeführt, im welchem die kompan­ dierten PCM-Sprachsignale in lineare PCM-Sprachsignale umgewandelt werden. Der an der Leitungsschaltung LS angeschlossene Sprachcodierer AC dient zur Umwandlung der linearen PCM-Sprachsignale in kompandierte PCM- Sprachsignale, die dann auf einem Nutzkanal über die Anschlußleitung L übertragen werden. Die Bildsignale, die auf dem anderen Nutzkanal über­ tragen werden, werden einem Video-Decoder VD zugeführt, welcher die komprimierten Bildinformationen in lineare Bildinformationen umwandelt, diese gelangen dann auf den Ausgang A der anschlußindividuellen Ein­ richtung TM.
Die an den Eingängen E 1 bis En eintreffenden linearen Bildinformationen der anderen und evtl. auch der eigenen anschlußindividuellen Einrichtung TM werden jweils einem Bildspeicher BS zur Zwischenspeicherung zugeführt, um anschließend über einen Speichermultiplexer SM einem Multiplexer M übermittelt zu werden. Die Steuerung des Einschreibens und des Auslesens der Bildsignale in den Bildspeicher MS erfolgt über den Adreßgenerator AG 3, welcher von einem Synchronisationssignal SY gesteuert wird. Auf den Aufbau des Bildspeichers und dessen Arbeitsweise wird weiter unten noch im Rahmen der Beschreibung der Fig. 6 eingegangen.
Der Multiplexer M faßt die auf dem Bildschirm darzustellenden Informationen zusammen, die von dem Speichermultiplexer SM, dem Overlay-Generator OG und dem Cursor-Generator CG bereitgestellt werden. Das Ausgangssignal des Multiplexers M gelangt zum Video-Codierer VC, welcher die an seinem Ein­ gang anliegenden linearen Bildinformationen in komprimierte Bildin­ formationen zur Übermittlung auf dem anderen Nutzkanal über die Anschluß­ leitung L zusammenfaßt. Der Overlay-Generator OG und der Cursor-Generator CG werden ebenfalls von dem Synchronisationskanal SY gesteuert.
An der Leitungsschaltung LS ist ein HDLC-Kontroller HD angeschlossen, welcher die Informationen aufnimmt, die über den Signalisierungskanal über­ mittelt werden bzw. die auf diesem zu übertragenden Informationen aussendet. Die anschlußindividuelle Einrichtung TM weist eine Steuereinrichtung MS auf, welche mit dem HDLC-Kontroller verbunden ist. Die auf dem Signalisierungs­ kanal vom Teilnehmeranschluß eintreffende Positionsinformation wird von dem Positionsdecoder PD decodiert und dient zur Festlegung der augenblick­ lichen Position des Cursors, während das Steuersignal zur Auslösung der durch den Cursor gekennzeichneten Funktion von dem Steuersignal-Decoder SD erkannt wird. Dieses Signal zusammen mit dem Symbolsignal aus dem Overlay-Generator OG wird einem Vergleicher VG zugeführt, welcher bei Über­ einstimmung ein entsprechendes Steuersignal zur Auslösung der Funktion an die Steuereinrichtung MS weitergibt. Über den weiteren Aufbau und die Wirkungs­ weise der zuletzt beschriebenen Einrichtungen wird weiter unten noch aus­ führlicher eingegangen.
Die Steuereinrichtung MS erhält das Taktsignal vom gemeinsamen Takt­ geber TG und leitet daraus das Synchronisationssignal SY ab. Es wird noch darauf hingewiesen, daß der Overlay-Generator OG auch die ent­ sprechenden Anzeigeinformationen für eine Liste von Funktionsangeboten enthalten kann, die schriftlich auf dem Bildschirm dargestellt werden können und ebenfalls durch eine Einstellung des Cursors auf den gewünschten Text mit anschließender Betätigung der Steuertaste des Postionsgebers bzw. der Eingabetaste der alphanumerischen Tastatur ausgelöst werden können.
Das am Eingang E eintreffende, von der gleichen oder einer anderen an­ schlußindividuellen Einrichtung TM ausgesendete Bild-Signal (Fig. 5) wird in dem Bildpunktspeicher SR 2 eingespeichert, während das Bild-Signal des vorhergehenden Bildes aus dem Bildpunktspeicher SR 1 ausgelesen und dem Speicher-Multiplexer SM zugeführt wird. Das Auslesen eines Bildpunkt­ speichers SR erfolgt durch den Lese-Adreß-Generator LAD, während das Ein­ schreiben eines Bild-Signals in den Bildpunktspeicher SR durch den Schreib- Adreß-Generator SAD gesteuert wird. Die Anschaltung des jeweiligen Bild­ punktspeichers SR zum Ein- bzw. Auslesen und die Anschaltung des Lese- Adreß-Generators bzw. Schreibadreß-Generators an die Bildpunktspeicher SR erfolgt über Schaltmittel, welche symbolisch durch die Schalter S 1 bis S 4 dargestellt sind. Die Steuerung der Schalter erfolgt durch die Steuer­ einrichtung MS der anschlußindividuellen Einrichtung TM, welche die Umschal­ tung jeweils bei den geraden bzw. ungeraden Nummern der aufeinander folgenden Bilder veranlaßt. Die Steuerung des Lese- bzw. Schreibadreß- Generators LAD bzw. SAD erfolgt durch die Synchronisationssignale SY 1 und SY 2, welche für sämtliche Einrichtungen aller anschlußindividuellen Ein­ richtungen TM einer gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung GV taktgleich sind, so daß die Synchronität aller Bild-Signale gewährleistet ist.
Das aus dem Bildpunktspeicher SR ausgelesene Bild-Signal wird einem Horizontalfilter HF und einem Vertikalfilter VF vor der Weitergabe an den Speichermultiplexer SM zugeführt. Diese beiden Filter HF und VF werden von der Steuereinrichtung MS gesteuert und dienen zu einer dem Abbildungs­ maßstab entsprechenden Interpolation des Bildes. Der Abbildungsmaßstab ist ebenso wie die Bildposition vom Teilnehmeranschluß her steuerbar. Die Steuersignale für die beiden Filter HF und VF, werden, wie bereits be­ schrieben, über die Symbolauswahl am Bildschirm ausgelöst, wie dies weiter unten noch ausführlich beschrieben wird.
In Fig. 6 werden diejenigen Einrichtungen gezeigt, die zur Erzeugung der Symbole und zur Auslösung der durch diese dargestellten Funktionen dienen. Wie bereits beschrieben, wird die Position des Cursors zusammen mit dem Steuer- bzw. Eingabesignal über den Signalisierungskanal zur gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung GV übermittelt und dem betreffenden HDLC-Kontroller HD zugeführt. An diesem ist der Positionsdecoder PD und der Steuersignalde­ coder SD angeschlossen. Der Positionsdecoder PD liefert an seinem Ausgang die Spaltenangabe und die Zeilenangabe der jeweiligen Position des Positionsgebers, während der Steuersignal-Decoder SD ein Ausgangssignal liefert, wenn die ausgewählte Funktion ausgewählt werden soll (beispiels­ weise Betätigung der Steuertaste des Positionsgebers).
Der Adreß-Generator AG 1 liefert ständig die Adreßen sämtlicher Spalten S und Zeilen Z, die sowohl dem Vergleicher VG 1 als auch dem Overlay-Genera­ tor OG zugeführt werden. Der Overlay-Generator OG liefert bekanntlich die Bildinformationen für die auf dem Bildschirm darzustellenden Symbole. Im Vergleicher VG wird die Position des Positionsgebers, die am Ausgang des Positions-Decoders PD anliegt, mit der jeweiligen Spalten- und Zeilenadresse verglichen und bei Übereinstimmung durch den Vergleicher V 1 ein Signal erzeugt, welches den Adreß-Generator AG freigibt, so daß der Cursor-Generator CG angesteuert werden kann, worauf die Bildinformation des Cursors zum Bild­ schirm gelangt. Wird jetzt die Steuertaste des Positionsgebers beim Teil­ nehmeranschluß betätigt, so gelangt das Steuersignal zum Steuersignal- Decoder SD 1, welcher daraufhin ein entsprechendes Signal an den Vergleicher VG 2 abgibt. Da an diesem auch das Vergleichssignal des Vergleichers VG 1 und das entsprechende Signal aus dem Overlay-Generator OG anliegt, erzeugt der Vergleicher VG 2 ein die ausgewählte Funktion kennzeichnendes Steuer­ signal für die Steuereinrichtung MS. Dieses Steuersignal wird also nur dann wirksam, wenn die aktuelle Position des Schreibstrahles des Bildschirms mit der Position des Positionsgebers übereinstimmt und gleichzeitig das Steuersignal des Positionsgebers mit der augenblicklichen Position des Cursors übereinstimmt. Erst wenn diese vier Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind, erhält die Steuereinrichtung das betreffende Steuersignal.
Die Behandlung der Sprachsignale im Rahmen einer Video-Konferenz wird anhand des Blockschaltbildes gemäß Fig. 7 erläutert. Wie bereits erwähnt, werden die Sprachsignale, die in digitaler Form über die Anschlußleitung L auf dem einen Nutzkanal übermittelt worden sind, im Sprachdecoder AD in lineare PCM-Signale umgewandelt. Diese gelangen auf den Ausgang A und somit zu den übrigen anschlußindividuellen Einrichtungen TM. Die Sprach­ signale an den Ausgängen A der übrigen anschlußindividuellen Einrichtungen TM werden den Eingängen E 1 bis En zugeführt. Im Gegensatz zu den Bild- Signalen erhalten die anschlußindividuellen Einrichtungen TM nicht das eigene Sprachsignal, welches bekanntlich bei Konferenzschaltungen der sendenden Stelle nicht mitgeteilt wird.
An den Eingängen E 1 bis En ist jeweils ein Multiplizierer ML angeschlossen, welcher zur individuellen Lautstärkeregelung des Sprachsignals auf Veran­ lassung der Steuereinrichtung MS, die bekanntlich ihre Steuersignale von dem betreffenden Teilnehmeranschluß in der bereits beschriebenen Weise erhält, gesteuert werden. Die Sprachsignale an den Ausgängen der Multipli­ zierer ML werden durch den Addierer AD addiert und einem weiteren Multi­ plizierer MP zugeführt. Dienten die Multiplizierer ML zur individuellen Einstellung der Lautstärke der Sprachsignale der einzelnen, an der Kon­ ferenz beteiligten Teilnehmer, so kann mit Hilfe des Multiplizierer MP die Lautstärke des Sprachsignals eingestellt werden, welches dem betreffen­ den Teilnehmeranschluß übermittelt wird. Am Ausgang des Multiplizierer MP ist ein Sprach-Codierer AC angeschlossen, welcher die linearen PCM-Sprach­ signale in kompandierte PCM-Sprachsignale zur Übermittlung auf dem einen Nutzkanal zum Teilnehmeranschluß umwandelt.
Es ist auch denkbar, falls die Bandbreite der Teilnehmeranschluß-Verbin­ dungs- und Anschlußleitungen es zuläßt, die Bild-Signale auch mit einer höheren Datenrate zu übertragen. Weiterhin können in der gemeinsamen Ver­ arbeitungseinrichtung GV (s. Fig. 1) Einrichtungen vorgesehen werden, welche die Bildpunktinformationen eines Bildspeichers BS (s. Fig. 4 oder 5) derart umwandeln, daß sie als Faksimile-Information zu einem oder mehreren Teilnehmeranschlüssen über einen Nutzkanal übertragen werden können. Voraussetzung ist dabei, daß der betreffende Teilnehmer­ anschluß ein Faksimile-Gerät aufweist. Die Einleitung einer solchen Über­ tragung kann dabei beispielsweise wieder über die eingangs beschriebene Art mit Hilfe der Symboldarstellung gesteuert werden. Ebenso ist es auch denkbar, durch eine geeignete Einrichtung in der gemeinsamen Verarbeitungs­ einrichtung GV die von einer Fernsehkamera aufgenommenen Informationen eines Dokuments, die in einem Bildspeicher BS enthalten ist, in den den Buchstaben, Ziffern und Zeichen entsprechenden ASCII-Code umzuwandeln und diese Information dann über einen Nutzkanal an einen oder mehrere Teilnehmeranschlüsse zu senden, wo jeweils ein entsprechender Drucker zur Wiedergabe vorhanden sein muß. Eine solche Art der Informationsbe­ handlung und Übertragung ist besonders bei der Einführung von Dokumenten in die Video-Konferenz interessant, um auf diese Weise den Teilnehmern bleibende Informationen zu übermitteln.
Aufgrund ihres unabhängigen Aufbaus läßt sich die gemeinsame Verarbei­ tungseinrichtung GV an jede digitale Fernmeldevermittlungsanlage an­ schließen, welche Anschlußleitungen mit den beschriebenen Eigenschaften aufweisen muß. Damit lassen sich derartige Fernmeldevermittlungsanlagen nicht nur nachträglich ausrüsten, sondern auch auf einfache Weise mit zusätzlichen Leistungsmerkmalen versehen. Die gemeinsame Verarbeitungs­ einrichtung GV, die auch, wie bereits erwähnt, in mehreren Exemplaren vorhanden sein kann, kann auch einen Bestandteil der Steuereinrichtung ST der Fernmeldevermittlungsanlage (s. Fig. 1) bilden.

Claims (21)

1. Videokonferenzeinrichtung für eine Vielzahl von Teilnehmeranschlüssen, wobei jeder Teilnehmeranschluß Sende- und Empfangseinrichtungen für Sprach-Signale (elektroakustische Wandler) und für Bild-Signale (Fernsehkamera, Bildschirmmonitor) aufweist, wobei die Teilnehmeran­ schlüsse Zugang zu einer gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung haben, welche zur Übermittlung der von den Teilnehmeranschlüssen eintreffenden Sprach- und Bildsignale dient, wobei die Verarbeitungseinrichtung an­ schlußindividuelle Einrichtungen aufweist, die zu Beginn der Konferenz jeweils einem beliebigen an der Konferenz teilnehmenden Teilnehmeran­ schluß für die Dauer der Teilnahme an der Konferenz fest zugeordnet werden, jede anschlußindividuelle Einrichtung mit Bildspeichern, Lese- und Schreib­ einrichtungen versehen ist, wobei die Kamera-Bildsignale eines Vollbildes vollständig zur Verfügung gestellt werden und mit Multiplexern versehen ist, welche einen wahlfreien Zugriff auf die Bildsignale aller Kameras ermöglicht und die den einzelnen Teilnehmeranschlüssen zu übermittelnden Sprach- und Bildsignale in Abhängigkeit von Steuersignalen dieser Teil­ nehmeranschlüsse in den anschlußindividuellen Einrichtungen bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Verarbeitungseinrichtung (GV) über ein Bündel von Anschlußleitungen (L 1 bis L n) mit einer digitalen Fernmelde- insbeson­ dere Fernsprechvermittlungsanlage, an welcher eine Vielzahl von Fern­ sprechapparate (F) über jeweils eine Teilnehmeranschlußleitung (AL) an­ geschlossen ist, verbunden ist, daß auf den Teilnehmeranschlußlei­ tungen jeweils zwei gleichartige Nutzkanäle und ein Signalisierungskanal in beiden Richtungen übertragen werden, daß bei einer Konferenzver­ bindung auf dem einen Nutzkanal die Sprach-Signale der bzw. für die Fernsprechapparate in Form von PCM-Worten und auf dem anderen Nutzkanal die komprimierten Bild-Signale von der Fernsehkamera (K) bzw. die komprimierten BiIdsignale für den Bildschirmmonitor (B) übermittelt werden, daß dem Teilnehmeranschluß eine Eingabetastatur und/oder ein Lichtgriffel und/oder ein digitaler Positionsgeber mit einer Steuertaste zur Steuerung eines Cursors auf dem Bildschirm des Bildschirmmonitors (B) zugeordnet ist und daß über auf dem Bildschirm angezeigte Symbole (SS, SY) eine Funktionssteuerung mit Hilfe der Eingabetastatur bzw. des Cursors bzw. des Lichtgriffels möglich ist, wobei die Informationen zur Darstellung der Symbole auf dem Bildschirm von einem Overlay-Genera­ tor (OG) der anschlußindividuellen Einrichtung (TM) erzeugt und den Bild-Signalen hinzugefügt werden, während die Steuer- und Positions­ signale vom Teilnehmeranschluß, die über den Signalisierungskanal über­ tragen werden, in einer Steuereinrichtung (MS) der anschlußindividuellen Einrichtung (TM) verarbeitet werden und zur Auslösung von Steuer- und Schaltmaßnahmen hinsichtlich der Sprach- und/oder Bild-Signale (Bild- und Tonregie) für den betreffenden Teilnehmeranschluß dienen.
2. Videokonferenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole (SS, SY) an einem oder mehreren Rändern des Bildschirms des Bildschirmmonitors (B) angezeigt werden.
3. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Konferenz mit mehr als einem weiteren Teilnehmer die von den Fernsehkameras (K) der übrigen an der Konferenz beteiligten Teilnehmeranschlüsse aufgenommenen Bildinformationen jeweils auf dem Bildschirmmonitor (B) eines Teilnehmeranschlusses angezeigt werden, in dem die von den übrigen Teilnehmeranschlüssen eintreffenden Bildsignale zur Zusammenstellung der auf dem Bildschirm anzuzeigenden Bildinformationen in der gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung (GV) entsprechend verarbeitet werden.
4. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in der anschlußindividuellen Einrichtung (TM) für sämtliche Konferenzteilnehmer individuelle Bildspeicher (BS) vorgesehen sind, die zur Zwischenspeicherung der Bild-Signale der Fernsehkameras (K) der an der Konferenz beteiligten Teil­ nehmeranschlüsse dienen, und daß die Ausgänge der Bildspeicher (BS) mit einem Speichermultiplexer (SM) verbunden sind, dessen Ausgangssignal als Bild-Signal zu dem Teilnehmeranschluß gesen­ det wird.
5. Videokonferenzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Bildspeichers (BS) und dem Eingang des Speichermultiplexers (SM) ein horizontales (HF) und ein verti­ kales Filter (VF) zugeschaltet ist, wobei diese Filter die Position und/oder den Abbildungsmaßstab des Bildes auf dem Bildschirm des Bildschirmmonitors (B) unter Einfluß der Steuereinrichtung (MS) bestimmen.
6. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsschaltung (LS) als Schnittstelle zur Fernmeldever­ mittlungsanlage vorgesehen ist, daß an dieser Leitungsschaltung (LS) in der Empfangseinrichtung ein Video-Decoder (VD) und in der Sendeeinrichtung ein Video-Codierer (VC) angeschlossen ist, wobei durch den Video-Decoder (VD) eine Dekomprimierung und durch den Video-Codierer (VC) eine Komprimierung der Bild-Signale erfolgt.
7. Videokonferenzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leitungsschaltung (LS) ein HDLC-Kontroller (HD) ange­ schlossen ist, welcher den Empfang und die Aussendung von Informationen auf dem Signalisierungskanal steuert und welcher mit der Steuereinrich­ tung (MS) verbunden ist.
8. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Multiplexer (M) vorgesehen ist, an welchem der Ausgang des Speichermultiplexers (SM), der Overlay-Generator (OG) und ein Cursor-Generator (CG) angeschlossen ist, und daß der Ausgang des zweiten Multiplexers (M) mit dem Video-Codierer (VC) verbunden ist.
9. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenzeichnet, daß der HDLC-Kontroller (HD) mit einem Steuersignal-Decoder (SD) und mit einem Positions-Decoder (PD) verbunden ist, wobei der Positions-Decoder (PD) das über den Signalisierungskanal über­ mittelte Positions-Signal in einen x- und einen y-Wert umwandelt, daß diese Werte in einem ersten Vergleicher (VG 1) zugeführt werden, welcher einen Vergleich mit den Ausgangssignalen eines synchron mit dem Bildwechsel betriebenen ersten Adreß-Generators (AG 1) durch­ führt und bei Übereinstimmung ein Steuersignal für einen zweiten Adreß-Generator (AG 2) erzeugt und daß der zweite synchron mit dem Bildwechsel betriebene Adreß-Generator (AG 2) den Cursor-Generator (CG) ansteuert.
10. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal, welches von dem ersten Vergleicher (VG 1) er­ zeugt wird, einen zweiten Vergleicher (VG 2) freigibt, der das Aus­ gangssignal des Steuersignals-Decoders (SD), welches beispielsweise durch die Steuertaste des digitalen Positionsgebers erzeugt wurde, mit dem Ausgangssignal des Overlay-Generators (OG) vergleicht und daß bei Übereinstimmung ein Signal für die Steuereinrichtung (MS) durch den zweiten Vergleicher (V 2) erzeugt wird, wobei durch das Signal die ausgewählte Funktion gekennzeichnet wird.
11. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildspeicher (BS) aus zwei Bildpunktspeichern (SR 1, SR 2) gebildet wird, wobei jeweils der eine Speicher zum Aus­ lesen der aktuellen Bildinformation und der andere Speicher zum Einlesen der folgenden Bildinformation dient und die An­ steuerung der Speicher durch einen synchron mit dem Bildwechsel betriebenen dritten Adreß-Generator (AG 3) erfolgt.
12. Videokonferenzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Adreß-Generator (AG 3) aus einem Lese- Adreß­ Generator (LAG) und einem Schreib-Adreß-Generator (SAD) be­ steht, wobei beide Generatoren (LAD, SAD) wahlweise mit beiden Speichern (SR 1, SR 2) verbindbar sind.
13. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Adreß-Generatoren (AG 1 bis AG 3) an einer Synchron­ leitung (SY) angeschlossen sind, daß die Synchronisationssignale auf der Synchronisationsleitung (SY) von einem für sämtliche an­ schlußindividuelle Einrichtungen (TM) gemeinsamen Taktgeber (TG) erzeugt werden.
14. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leitungsschaltung (LS) in Empfangsrichtung ein Sprachsignal-Decoder (AD) und in Senderichtung ein Sprachsignal- Codierer (AC) angeschlossen ist, wobei durch den Sprachsignal- Decoder (AD) eine Dekompandierung und durch den Sprachsignal- Codierer (AC) eine Kompandierung der PCM-Sprachsignale erfolgt.
15. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Sprachsignal-Decoders (AD) jeweils den anderen anschlußindividuellen Einrichtungen (TM) zugeführt wird, daß für jedes Ausgangssignal ein Multiplizierer (ML) vorgesehen ist, daß die Ausgänge sämtlicher Multiplizierer (ML) mit einem Addierer (AD) verbunden sind, dessen Ausgangs­ signal über einen weiteren Multiplizierer (MP) dem Sprachsignal- Codierer (AC) zugeführt wird, wobei die Multiplizierer (ML, MD) zur Lautstärkeregelung der Sprachsignale durch die Steuereinrich­ tung (MS) dienen.
16. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale am Teilnehmeranschluß durch manuelle Be­ rührung der Symbole (SS, SY) am Bildschirm des Bildschirmmonitors (B) erzeugt werden.
17. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale am Teilnehmeranschluß durch eine Auswahl von Funktionsangeboten durch Eingabe der die Funktionsangebote kennzeichnenden Kennziffern erzeugt werden, wobei die Bildschirm­ information zur Darstellung der Funktionsangebote in dem Overlay- Generator (OG) enthalten sind und die Auswertung der eingebenen Kennziffern in Abhängigkeit von dem jeweiligen Funktionsangebot in der Steuereinrichtung (MS) erfolgt.
18. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die anschlußindividuelle Einrichtung (TM) einen weiteren Bildspeicher aufweist, welcher zur Übernahme von entsprechend für die Wiedergabe auf einem Faksimile-Gerät bearbeiteten Bild­ schirm-Information dient, die über einen Nutzkanal zu einem Teilnehmeranschluß übertragen werden.
19. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer reinen Textinformation der Faksimile-Information in der anschlußindividuellen Einrichtung (TM) eine Umsetzung in die entsprechenden ASCII-Zeichen erfolgt, die über einen Nutzkanal zu einem Teilnehmeranschluß übertragen werden.
20. Videokonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bildschirm des Bildschirmmonitors (B) allgemeine, den Teilnehmeranschluß betreffende Symbole (SS) und die anderen Teilnehmeranschlüsse betreffende Symbole (SY 1 bis SY 4) angezeigt werden.
21. Videokonferenzeinrichtung für eine Fernmeldevermittlungsanlage mit einer Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Verarbeitungseinrichtung (VG) einen Teil der Steuereinrichtung (ST) bildet.
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