DE3817804C1 - - Google Patents

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DE3817804C1
DE3817804C1 DE3817804A DE3817804A DE3817804C1 DE 3817804 C1 DE3817804 C1 DE 3817804C1 DE 3817804 A DE3817804 A DE 3817804A DE 3817804 A DE3817804 A DE 3817804A DE 3817804 C1 DE3817804 C1 DE 3817804C1
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Emil 6700 Ludwigshafen De Fischer
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Albert Frankenthal AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Falzapparatauslage gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der JP-A 56-65 760 be­ kannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind die seitlich gegeneinander versetzten Schaufelradabschnitte auf einer gemeinsamen Welle aufgenommen und werden dementsprechend zwangsläufig mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. Im Falle einer unterschiedlichen Verarbeitung der neben­ einander einlaufenden Bahnen ergibt sich hier eine un­ terschiedliche Belegung der Gefache der seitlich gegen­ einander versetzten Schaufelradabschnitte. So sind bei­ spielseweise bei einem ungesammelt verarbeiteten Produk­ ten zugeordneten Schaufelradabschnitt alle Gefache am Umfang belegt, während bei einem gesammelt verarbeiteten Produkten zugeordneten Schaufelradabschnitt jeweils nur jedes zweite, dritte oder vierte Gefach belegt ist. Bei der Ablage der Produkte auf einem die Schaufelradab­ schnitte untergreifenden Auslegeband in Form paralleler Schuppenströme werden diese mit unterschiedlichem Pro­ duktabstand gebildet, was die Auslegequalität beein­ trächtigen und zu Problemen bei der Weiterverarbeitung führen kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die nebeneinander hergestellten Produkte auch im Falle eines unterschiedlichen Gewichts zum gleichen Zeitpunkt in die Schaufelradabschnitte eintreten müssen, was ebenfalls zu Ungenauigkeiten führen kann. Ferner kann es bei der bekannten Anordnung auch noch dadurch zu Störungen kommen, daß die Gefache nebeneinander ange­ ordneter Schaufelradabschnitte seitlich gegeneinander offen sind. Die in nebeneinander angeordnete Gefache einlaufenden Produkte können sich daher gegenseitig stö­ ren und erfahren keine seitliche Ausrichtung.
Die DE-A 35 26 059 zeigt einen Falzapparat mit zwei pa­ rallelen Schaufelrädern, zwischen denen eine ein Getrie­ be enthaltende Trennwand angeordnet ist. Beide Schaufel­ räder sind auf einer die Trennwand durchsetzenden, ge­ meinsamen Welle aufgenommen und werden dementsprechend mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Auch hierbei können sich daher ungleiche Belegungen der bei­ den Schaufelräder ergeben.
Die DE-B 12 71 726 zeigt eine Vorrichtung zum Stapeln von Bogen mit nebeneinander angeordneten Schaufelradab­ schnitten. Auch hierbei ist jedoch eine über die ganze Breite durchgehende, gemeinsame Welle vorgesehen, so daß sämtliche Schaufelradabschnitte mit gleicher Geschwin­ digkeit rotieren. Zwischen die Schaufelradabschnitte greifen hier zwar Führungsscheiben ein. Diese sind je­ doch exzentrisch zu den Schaufelradabschnitten angeord­ net und kommen somit lediglich im oberen Schaufelrad­ bereich zur Wirkung. Im unteren Schaufelradbereich sind dagegen keine Führungselemente vorgesehen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Falzapparatauslage für einen Falzapparat zu schaffen, mit welchem im Falle unter­ schiedlicher Produktionsarten über der Falzapparatbrei­ te eine gleichmäßige Belegung der Gefache sämtlicher Schaufelradabschnitte gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Maßnahmen ergeben ein über der Falzapparatbreite unterteiltes Schaufelrad, bei dem jeder Schaufelradab­ schnitt mit einer an die jeweilige Produktionsart ange­ paßten Geschwindigkeit antreibbar ist, so daß jedes Ge­ fach jedes Schaufelradabschnitts mit einem Produkt be­ legt wird. Die auf dem Auslegeband gebildeten Schuppen­ ströme werden dementsprechend mit gleichem Produktab­ stand gebildet, was nicht nur eine gute Genauigkeit er­ gibt, sondern gleichzeitig auch die Differenz im Schup­ penabstand reduziert. Ein weiterer Vorteil der erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß die ein­ zelnen Abschnitte des Schaufelrads unabhängig voneinan­ der in Umfangsrichtung verstellbar sind. Die Umfangsein­ teilung der einzelnen Abschnitte des Schaufelrads kann daher dem Gewicht der jeweiligen Produkte genau angepaßt werden. Ferner bieten die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Möglichkeit, im Falle der Verarbeitung von weniger Bahnen als der maximalen Bahnzahl den jeweils nicht be­ nötigten Schaufelradabschnitt einfach stillzusetzen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Falzapparat,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein zwei Abschnit­ te aufweisendes Schaufelrad und
Fig. 3 einen Radialschnitt im gegenseitigen An­ schlußbereich der beiden Abschnitte.
Der der Fig. 1 zugrundeliegende Falzapparat besitzt eine solche Arbeitsbreite, daß zwei nebeneinander lau­ fende Bahnen 1, 2 normaler Breite nebeneinander oder eine doppelt breite Bahn zu Falzprodukten verarbeitet werden können, die in Form einer der Anzahl der einlau­ fenden Bahnen entsprechenden Anzahl von Schuppenströ­ men, hier in Form von zwei Schuppenströmen 3, 4, auf einem ein über die ganze Arbeitsbreite des Falzapparats durchgehendes Schaufelrad 5 untergreifenden Auslegeband 6 abgelegt werden. Die Arbeitsorgane des Falzapparats sind dabei so ausgebildet, daß über der Arbeitsbreite unterschiedliche Produktionsarten möglich sind. So ist es beispielsweise möglich, im Bereich einer Seite des Falzapparats Sammelproduktion und im Bereich der anderen Seite Nichtsammelproduktion zu fahren.
Das mit Gefachen 7 versehene Schaufelrad 5 ist entspre­ chend der Anzahl der hier zugeführten zwei Bahnen 1, 2 in zwei in axialer Richtung aneinander anschließende Ab­ schnitte 5 a, 5 b unterteilt. Die Stoßfuge der miteinander fluchtenden, seitlich aneinander anschließenden Ab­ schnitte 5 a, 5 b befindet sich entsprechend der Bahnfüh­ rung in der Falzapparatmitte. Die beiden Abschnitte 5 a, 5 b sind so gelagert, daß sie sich unabhängig voneinander drehen können und dementsprechend unabhängig voneinander angetrieben werden können. Jeder Abschnitt des Schaufel­ rads 5 wird mit an die auf der betreffenden Seite gefah­ renen Produktionsart so angepaßten Geschwindigkeit ange­ trieben, daß jedes der Gefache 7 jedes Abschnitts 5 a, 5 b mit einem Produkt belegt wird. Den Schaufelradabschnit­ ten 5 a, 5 b sind dementsprechend eigene, hier im Bereich der voneinander abgewandten Außenseiten der Falzapparat­ seitenwände 8 angeordnete Antriebseinrichtungen 9 zuge­ ordnet.
Das hier in der Falzapparatmitte geteilte Schaufelrad 5 besteht, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, aus zwei koaxial nebeneinander angeordneten Wellenstrücken 10, 11, die im Bereich ihrer voneinander abgewandten En­ den in den Falzapparatseitenwänden 8 und mit ihren ein­ ander zugewandten Enden aufeinander gelagert sind. Die aufeinander gelagerten, fluchtenden Wellenstücke 10, 11 ergeben praktisch einen über die ganze Falzapparatbreite durchgehenden, zentralen Träger mit unabhängig voneinan­ der drehbaren Abschnitten. Im Bereich der einander zuge­ wandten Enden der Wellenstücke 10, 11 ist das eine Wel­ lenstück 11 mit einer koaxial zur Achse angeordneten Bohrung 12 versehen, in die ein über die Stoßfuge vor­ springender Zapfen 13 des anderen Wellenstückes 10 ein­ greift. Die Eingriffstiefe ist so groß, daß zwei vonein­ ander distanzierte, durch Nadellagerringe gebildete Stützstellen erreicht werden, was eine hohe Stabilität gewährleistet. Zur Bildung der Gefache 7 sind auf die einen zentralen Träger bildenden Wellenstücke 10, 11 felgenförmig umlaufende Schaufelträger 14 aufgekeilt, die am Umfang mit die in Drehrichtung vorderen und hin­ teren Begrenzungen der Gefache 7 bildenden Schaufeln 15 besetzt sind. Die Anzahl der voneinander distanzierten Schaufelträger 14 richtet sich nach der Breite der je­ weils zu verarbeitenden Bahnen 1, 2. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bahn 1 und die daraus her­ gestellten Falzprodukte 1 a schmäler als die Bahn 2 und die daraus hergestellten Falzprodukte 2 a. Dementspre­ chend sind im Bereich des der Bahn 2 zugeordneten Schau­ felradabschnitts breitere Gefache mit mehr Schaufeln 15 vorgesehen als im Bereich des anderen Schaufelradab­ schnitts. Die hier jeweils nicht benötigten Schaufelträ­ ger 14 können ausgebaut werden.
Die Falzprodukte 1 a, 2 a werden beim Einwurf in die Ge­ fache 7 des jeweils zugeordneten Schaufelradabschnitts seitlich geführt. Hierzu sind die Gefache seitlich be­ grenzende, ringförmig umlaufende, innere und äußere Füh­ rungsscheiben 16, 17 vorgesehen. Diese sind an auf den zugeordneten Wellenstücken 10, 11 seitlich verschiebbar aufgekeilten, die Wellenstücke 10, 11 umgreifenden Scheibenträgern 18, 19 aufgenommen. In einfachen Fällen, in denen stets Bahnen gleicher Breite verarbeitet wer­ den, können die Führungsscheiben 16, 17 und dementspre­ chend die diese tragenden Scheibenträger 18, 19 in axia­ ler Richtung unverrückbar angeordnet sein. Die Scheiben­ träger 18, 19 sind zur Anpassung der von den auf ihnen aufgenommenen Führungsscheiben 16, 17 seitliche begren­ zenden Gefache an die jeweilige Bahnbreiten und -posi­ tionen auf den jeweils zugeordneten, im Bereich der Falzapparatmitte zusammenstoßenden Wellenstücken 10, seitlich verstellbar.
Die Breiteneinstellung erfolgt in erster Linie durch Verstellung der äußeren Führungsscheiben 17. Die zuge­ ordneten Scheibenträger 19 sind dementsprechend von der in Fig. 2 links dargestellten äußersten Position für die breitere Bahn 2 in die in Fig. 2 rechts angedeute­ te, innerste Position für die schmälere Bahn 1 ver­ schiebbar und umgekehrt. Die inneren Führungsscheiben 16 korrespondieren mit dem Bahnabstand. Zum Verstellen der Führungsscheiben 16, 17 sind an den zugeordneten Schei­ benträgern 18, 19 angreifende Stelleinrichtungen vorge­ sehen. Hierzu sind die Scheibenträger 18, 19 in einem die zugeordneten Wellenstücke 10, 11 umfassenden, naben­ förmigen Bereich mit einer umlaufenden Nut 20 versehen, in die ein an einem radialen Stellarm 21 aufgenommener Mitnehmer eingreift. Dieser ist, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, als Gabel 21 a ausgebildet. Die an den die äußeren Führungsscheiben 17 aufnehmenden Scheiben­ trägern 19 außerhalb der Führungsscheiben 17 angreifen­ den radialen Stellarme 21 sind mittels einer jeweils zu­ geordneten, achsparallelen Zahnstange 22 bewegbar, die mit einem Antriebsritzel 23 zusammenwirkt. Die Zahnstan­ gen 22 können in Ausnehmungen der Falzapparatseitenwände 8 geführt sein. Die den nur wenig zu verstellenden, in­ neren Führungsscheiben 16 zugeordneten Stellarme 21 sind durch achsparallele Stellspindeln 24 verstellbar, die auf einer an den Falzapparatseitenwänden 8 befestigten Traverse 25 aufgenommen sein können. Die Stellarme 21 sind auch mit auf der Traverse 25 gelagerten Büchsen 26 versehen, was trotz der größeren Länge dieser Stellarme 21, die über den Umfang des Schaufelrads 5 herausgeführt werden müssen, eine gute Stabilität ergibt. Die Traver­ se 25 ist in einem Umfangsbereich des Schaufelrads 5 po­ sitioniert, in welchem die Gefache 7 leer sind, so daß der Ein- bzw. Auswurf der Produkte 1 a, 2 a durch die über den Schaufelradumfang herausgeführten, den inneren Füh­ rungsscheiben 16 zugeordneten Stellarme 21 nicht behin­ dert wird.
Die Scheibenträger 18, 19 sind zur Erzielung einer zu­ verlässigen Führung auf den zugeordneten Wellenstücken 10, 11 mit diese umfassenden, verhältnismäßig langen Na­ benkörpern versehen. Auf dem Nabenkörper der inneren Scheibenträger 18 ist jeweils ein Schaufelträger 14 auf­ genommen, so daß sich ein verhältnismäßig kleiner Ab­ stand der inneren Schaufeln 15 von den benachbarten, in­ neren Führungsscheiben 16 ergibt. Die den äußeren Füh­ rungsscheiben 17 zugeordneten Scheibenträger 19 überra­ gen die Führungsscheibe 17 nach außen, so daß diese nah genug an einen auf dem zugeordneten Wellenstück 10, 11 aufgenommenen Schaufelträger 14 angestellt werden können.
Die äußeren Führungsscheiben 17 sind an die zugeordne­ ten, nabenförmigen Scheibenträger 18 angeformt. Die in­ neren Führungsscheiben 16 bestehen, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, aus auf den zugeordneten Schei­ benträgern 18 lösbar aufnehmbaren Segmenten 16 a. Diese sind im Bereich ihres radial inneren Rands mit einer einen Fuß bildenden Verbreiterung 27 versehen, die an den Umfang des etwa gleich breiten Scheibenträgers 18 ansetzbar und hiermit durch Schrauben 28 verschraubbar ist. Diese sind unverlierbar angeordnet. Hierzu greifen die radial angeordneten Schrauben 28 mit ihrem Kopf in eine im Bereich des zugeordneten Segments 16 a vorgesehe­ ne, radiale Ausnehmung 29 ein, deren radiale Länge kür­ zer als die Schraubenlänge ist. Die Demontierbarkeit der inneren Führungsscheiben 16 ermöglicht die Anpassung der inneren Gefachbegrenzung an jeden Bahnabstand bzw. die Herstellung von über die ganze Schaufelradbreite unun­ terbrochen durchgehender Gefache 7.
Sofern die nebeneinander zu verarbeitenden Bahnen 1, 2 einen gewissen Abstand aufweisen, sind die auf beiden Wellenstücken 10, 11 aufgenommenen inneren Scheibenträ­ ger 18 mit jeweils einer Führungsscheibe 16 besetzt, wie dies in der oberen Hälfte des der Fig. 2 zugrundelie­ genden Schaufelrads angedeutet ist. Die Radträger 18 be­ finden sich dabei in einer zur Stoßfuge in etwa symme­ trischen Position. Sofern die nebeneinander zu verarbei­ tenden Bahnen 1, 2 keinen nennenswerten Abstand aufwei­ sen, wird lediglich einer der beiden inneren Scheiben­ träger 18 mit einer einzigen aus Segmenten bestehenden, ringförmigen Führungsscheibe 16 a besetzt, wie in Fig. 2 unten angedeutet ist. Diese eine Führungsscheibe 16 a ist dabei genau mittig, d. h. genau im Bereich der Stoßfuge positioniert, was durch entsprechende, seitliche Ver­ stellung der Scheibenträger 18 bewerkstelligt werden kann. Der äußere Rand der Führungsscheibe 16 ist zur Bildung von Anlaufflächen 30 für die in das Schaufelrad einlaufenden Produkte nach außen verjüngt. Der nicht be­ legte Scheibenträger 18 endet noch radial innerhalb des Gefachbodens und stört daher nicht. Sofern anstelle von zwei nebeneinander laufenden Bahnen 1, 2 eine doppelt breite Bahn verarbeitet wird, werden sämtliche inneren Führungsscheiben 16 abgenommen, so daß sich über die ganze Schaufelradbreite ununterteilte Gefache 7 ergeben. In diesem Fall werden die beiden Schaufelradabschnitte 5 a, 5 b synchron angetrieben und fungieren somit wie ein ununterteiltes Schaufelrad 5.
Die den Wellenstücken 10, 11 zugeordneten, seitlichen Antriebseinrichtungen 9 enthalten jeweils, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, einen Rädersatz mit mehreren dreh­ schlüssig mit dem zugeordnten Wellenstück 10, 11 ver­ bundenen Antriebsrädern 31 a, 31 b, 31 c unterschiedlichen Durchmessers. Dem die Antriebsräder 31 a, 31 b, 31 c umfas­ senden Rädersatz ist jeweils ein Schaltgetriebe 32 mit mit den Antriebsrädern 31 a, 31 b, 31 c kämmenden Ausgangs­ rädern 33 a, 33 b, 33 c zugeordnet, die wahlweise mit einem Eingangsrad 34 kuppelbar sind. Hierzu sind die Schalt­ getriebe 32 mit einem koaxial zu den Rädern 33 a, 33 b, 33 c angeordneten, mittels eines Griffs 35 axial verstell­ baren Kupplungselement versehen. Das durch dieses Kupp­ lungselement mit dem Eingangsrad 34 gekuppelte Ausgangs­ rad 33 a, 33 b oder 33 c wird angetrieben. Die übrigen der Ausgangsräder 33 a, 33 b, 33 c laufen aufgrund ihres Ein­ griffs in das jeweils zugeordnete Antriebsrad 31 a, 31 b oder 31 c des wellenseitigen Rädersatzes leer mit. Die Eingangsräder 34 der beiden seitlichen Schaltgetriebe 32 werden durch auf einer über die Maschinenbreite durch­ gehenden Antriebswelle 36 aufgenommene Antriebsritzel 37 gleichförmig angetrieben.
Die nebeneinander angeordneten Abschnitte 5 a, 5 b des Schaufelrads sind zur Regulierung ihrer Umfangsstellung in Abhängigkeit vom Gewicht der aufzunehmenden Falzpro­ dukte 1 a, 2 a in Drehrichtung vor- bzw. zurückverstell­ bar. Hierzu sind die Antriebsräder 31 a, 31 b, 31 c auf einem das zugeordnete Wellenstück umfassenden Träger 38 aufgenommen, der über eine Schrägverzahnung 39 mit einer Büchse 40 verzahnt ist, die auf das zugeordnete Wellen­ stück 10, 11 aufgekeilt und mittels einer an ihr angrei­ fenden Stellspindel 41 in axialer Richtung verstellbar ist. Zur Aufnahme der Antriebseinrichtungen 9 sind an die Falzapparatseitenwände angesetzte Kästen 42 vorge­ sehen.

Claims (15)

1. Falzapparatauslage bei mehrstromiger Produktion mit mehreren, parallel betreibbaren Schaufelradabschnit­ ten (5 a, 5 b), dadurch gekennzeichnet, daß die seit­ lich aneinander anschließenden Schaufelradabschnitte (5 a, 5 b), zwischen denen jeweils zumindest eine Füh­ rungsscheibe (16, 16 a) angeordnet ist, unabhängig voneinander antreibbar sind.
2. Falzapparatauslage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlich aneinander anschließenden Schaufelradabschnitte (5 a, 5 b) im Anschlußbereich an­ einander gelagerte, koaxiale Wellenstücke (10, 11) aufweisen, die im Bereich der einander gegenüberlie­ genden, in den Falzapparatseitenwänden (8) gelager­ ten Enden mit Antriebseinrichtungen (9) zusammenwir­ ken.
3. Falzapparatauslage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils eines der Wellenstücke (10, 11) eine koaxiale Bohrung (12) und das andere einen in dieser gelagerten Zapfen (13) aufweisen.
4. Falzapparatauslage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (9) jeweils mehrere, drehfest mit dem zugehörigen Wellenstück (10, 11) verbundene Antriebsräder (31 a, 31 b, 31 c) unterschiedlichen Durchmessers enthalten, die mit zu­ geordneten Ausgangsrädern (33 a, 33 b, 33 c) eines ein alternativ hiermit kuppelbares Eingangsrad (34) ent­ haltenden Schaltgetriebes (32) zusammenwirken.
5. Falzapparatauslage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingangsräder (34) der Schaltge­ triebe (32) mittels einer über die Falzapparatbreite durchgehenden Antriebswelle (36) antreibbar sind.
6. Falzapparatauslage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebsräder (31 a, 31 b, 31 c) auf einem das zugeordnete Wellenstück (10, 11) umfassenden Träger (38) aufge­ nommen sind, der über eine Schrägverzahnung (40) mit einer in axialer Richtung verschiebbaren, auf das zu­ geordnete Wellenstück (10, 11) aufgekeilten Büchse (39) gekuppelt ist.
7. Falzapparatauslage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelrad­ abschnitte (5 a, 5 b) beidseitig durch die Führungsscheiben (16, 17) begrenzt sind.
8. Falzapparatauslage nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Wellenstück (10, 11) einen im An­ schlußbereich angeordneten Scheibenträger (18) auf­ weist, auf dem eine radial geteilte Führungsscheibe (16) lösbar festlegbar ist, die in radialer Richtung zumindest bis in den Bereich des Gefachbodens reicht.
9. Falzapparatauslage nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einander benachbarten, im Anschluß­ bereich zweier Wellenstücke (10, 11) angeordneten Scheibenträger (18) und Führungsscheiben (16) zuein­ ander parallele, stufenlose Nachbarflächen aufweisen.
10. Falzapparatauslage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Bestückung lediglich eines Scheibenträgers (18) mit einer Führungsscheibe (16 a) diese einen verjüng­ ten Rand zur Bildung von Anlaufflächen (30) aufweist.
11. Falzapparatauslage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Scheibenträger (18) eine naben­ förmige Halterung für einen mit Schaufeln (15) be­ stückbaren, felgenförmigen Schaufelträger (14) auf­ weisen.
12. Falzapparatauslage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenträger (18, 19) mittels einer Mitnehmerein­ richtung in Form einer in eine umlaufende Nut (20) eingreifenden Gabel (21 a) seitlich verstellbar sind.
13. Falzapparatauslage nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnehmereinrichtungen durch eine achsparallele Zahnstange (22) betätigbar sind, die mittels eines Ritzels (23) antreibbar ist.
14. Falzapparatauslage nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnehmereinrichtungen jeweils eine auf einer Traverse (25) gelagerte Büchse (26) aufwei­ sen und mittels einer an der Traverse (25) aufgenom­ menen Stellspindel (24) verschiebbar sind.
15. Falzapparatauslage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen­ stücken (10) lösbar festlegbare Schaufelträger (14) mit Schaufeln (15) vorgesehen sind.
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