DE3817214A1 - Schutzabschirmung fuer eine antennenanordnung - Google Patents
Schutzabschirmung fuer eine antennenanordnungInfo
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/42—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome
- H01Q1/422—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome comprising two or more layers of dielectric material
- H01Q1/424—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome comprising two or more layers of dielectric material comprising a layer of expanded material
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Antennenanordnungen und mehr im
besonderen auf eine Abschirmung zum Schützen einer Anordnung
vor den Wettereinwirkungen mit einer minimalen Auswirkung auf
die Leistungsfähigkeit bei gutem oder schlechtem Wetter.
Es ist eine übliche Praxis, Radarantennen innerhalb einer "Wetter
schutzhaube" zu installieren, einer Struktur, die die Antenne
vor dem Wetter schützt, ihre elektrische Leistungsfähigkeit
aber nicht nachteilig beeinflußt.
Solche Strukturen wurden in den "MIT Radiation Laboratory
Series" Band 12, mit dem Titel "Microwave Antenna Theory and
Design" (1945) beschrieben. "Wetterschutzhauben" sind im Kapitel
XIV mit dem Titel "Antenna Installation Problems" behandelt.
Eine übliche frühere Ausführungsform ist eine "Igluc"-förmige
Struktur. Da diese Struktur üblicherweise eine rotierende Anordnung
mit azimuthalen und vertikalen Rotationen beinhaltet,
ist ein halbkugelförmiges Gehäuse, das auch eine minimale Windbeständigkeit
bedingt, angezeigt. Die Wandabschnitte einer
solchen Wetterschutzhaube wurden ausgeführt, um einen minimalen
Verlust durch Streuung und Reflexion zu verursachen. Es sind
Wandabschnitte aus einer einzigen Schicht sowie Sandwichkonstruktionen
bekannt. Bei einer Sandwichkonstruktion umgibt ein
relativ festes Material mit einer hohen Dielektrizitätskonstanten
einen Kern geringer Dichte mit geringer Dielektrizitätskonstanten.
Da die Abstände zwischen Antenne und Wetterschutzhaube relativ
groß waren im Vergleich zum Abstand zwischen den einzelnen Elementen
der Antenne, beeinflußte die Wetterschutzhaube das gegenseitige
Koppeln zwischen den Antennenelementen nicht. Frühere
mechanisch gedrehte Anordnungen arbeiteten bei relativ langen
Wellenlängen und hatten entsprechend große Abmessungen.
Derzeit erfordern das elektronische Verstellen, höhere Frequenzen
und Mobilität eine kompaktere plattenförmige Antennenhülle.
Bei einer elektronisch verstellten Antenne, die in der Mitte
des C-Bandes arbeitet, können in einer Öffnung von etwa 244 bis
etwa 300 cm (8 bis 10 Fuß) mehrere tausend Antennenelemente benutzt
werden, deren jedes an der Strahlbildung und der Strahlverstellsteuerung
teilnimmt. Bei einer solchen Antenne ist die
Schutzumhüllung idealerweise flach - eine "Abschirmung" - und
sie sollte in großer Nähe zu den Antennenelementen angeordnet
sein, um die Ausdehnung des Radargerätes zu vermindern.
Wie bei den früheren Antennensystemen müssen die Strahlungselemente
der elektronisch verstellbaren Anordnung, die oberhalb von
einem GHz arbeiten, ebenfalls vor mechanischer Beschädigung
und vor dem Wetter geschützt werden. Die Schutzabschirmung
sollte die Leistungsfähigkeit der Anordnung gegenüber einem
Gerät ohne Abschirmung bei gutem Wetter nicht vermindern und
sie sollte die Leistungsfähigkeit bei schlechtem Wetter gegenüber
einer nicht optimierten Anordnung verbessern.
Die über der Anordnung anzuwendende Schutzabschirmung sollte
eine transparente Qualität beibehalten. Sie sollte nur vernachlässigbare
Energiemengen absorbieren. Trotz der dichten
Nachbarschaft zu den Antennenelementen sollte die Anwesenheit
oder Abwesenheit der Abschirmung die Leistungsfähigkeit der
Anordnung nicht beeinflussen. Sowohl die Genauigkeit der Strahlausrichtung
als auch die Niveaus der Nebenzipfel sollten relativ
unverändert bleiben. Bei unfreundlichen Wetterbedingungen
sollte die Abschirmung die durch das Wasser, das sich während
eines Regens auf der Abschirmung bildet, verursachten Wirkungen
minimal halten.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte,
vor Wetter schützende Abschirmung für eine Antennenanordnung
zu schaffen. Die Antennenanordnung sollte dabei oberhalb
von 1 GHz betrieben werden. Die zu schaffende Abschirmung
sollte auch eine minimale Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit
der Antenne haben. Schließlich soll eine Wetterschutz-Abschirmung
für eine Antennenanordnung geschaffen werden, die bei
Regen eine optimale Leistungsfähigkeit ergibt und der
Antenneninstallation eine minimale Masse hinzufügt.
Die vorliegenden und andere Aufgaben der Erfindung werden durch
die neue entfernbare, gegenüber Wetter schützende Abschirmung
für eine Antennenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst.
Die Abschirmung hat eine minimale Auswirkung auf das
Strahlungsmuster und die aktive Impedanz der Anordnung, und sie
sorgt für eine minimale nachteilige Auswirkung von Regen auf
die Anordnung.
Die erfindungsgemäße Abschirmung weist eine modifizierte Mehrschicht-
Sandwichkonfiguration auf. Sie hat eine erste dünne
Schicht aus einer Glasfaser-verstärkten Konstruktion, die auf
der äußeren Oberfläche mit Teflon gefüllt ist, um Benetzung und
Oberflächenverunreinigung gering zu halten, wobei diese Konstruktion
mit der äußeren Oberfläche einer zweiten Schicht aus
einer Glasfaser-verstärkten, harzgefüllten Konstruktion verbunden
ist. Eine dritte, dicke Schicht aus einer Schaumkonstruktion
geringer Dichte mit einer geringen Dielektrizitätskonstanten
bildet das Kernelement der Sandwichkonfiguration, und eine
vierte, dünne Schicht aus einer Glasfaser-verstärkten, harzgefüllten
Konstruktion ist mit dem Kern verbunden. Eine fünfte
Schicht aus einer Schaumkonstruktion geringer Dichte ist mit
der vierten Schicht verbunden und befindet sich in wesentlichem
Kontakt mit den Dipolelementen, wenn sich die Abschirmung an
Ort und Stelle befindet, um eine verteilte Abstützung für die
Abschirmung zu ergeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat die fünfte Schicht eine
angemessene Dicke, um eine merkliche Beeinflussung des wechselseitigen
Kuppelns zwischen den Dipolelementen zu vermeiden,
so daß die Strahlungsmuster und die aktiven Impedanzen der Anordnung
durch die Anwesenheit oder Abwesenheit der Abschirmung
im wesentlichen unbeeinflußt bleiben. Die Schichten der Abschirmung
haben Dicken, die ausgewählt sind, um Verluste zu
minimieren, die durch Reflexionen während der Übertragung
und/oder des Empfanges von Hochfrequenzsignalen in spezifischen
Frequenzbändern verursacht werden.
Zu diesen Zwecken hat die dritte, die Schaumschicht eine Dicke
von etwa einer ungradzahligen Anzahl von viertel Wellenlängen
in dem Schaum, um eine optimale Auslöschung von Reflexionen
zu erreichen, und die fünfte Schicht hat eine Dicke, die im
wesentlichen gleich oder größer ist als eine viertel elektrische
Wellenlänge bei dem Betriebsfrequenzband, um die Beeinflussung
des wechselseitigen Koppelns zwischen Elementen der
Anordnung zu vermeiden.
Für die mechanische Festigkeit ist die dritte Schicht ein starrer
Schaum, um den Abstand zwischen den Glasfaserschichten sicherzustellen,
und die fünfte Schicht ist ein flexibler Schaum, der,
wenn zusammengepreßt, der Abschirmung eine verteilte Abstützung
und zusätzliche Steifheit verleiht.
Ein Überzug aus hydrophobem pyrogenem SiO₂ ist auf die teflongefüllte
Oberfläche aufgebracht, um nachteilige Wirkungen von Regen
auf die Leistungsfähigkeit der Antenne zu vermindern.
Die Erfindung wird im folgenden zusammen mit weiteren Aufgaben
und Vorteilen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer verstellbaren
Anordnung mit einer über dieser Anordnung installierbaren
Schutzabschirmung,
Fig. 2A und 2B Drauf- bzw. Seitenansichten der Schutzabschirmung
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, die mechanische Einzelheiten
zum Befestigen der Schutzabschirmung an der Bodenebenenstruktur
(ground plane structure) der verstellbaren Anordnung
veranschaulicht,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Schutzabschirmung in einer
Position über den Primärstrahlern und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der einzelnen Dipolelemente,
die sich durch die Bodenebenenstruktur der verstellbaren
Anordnung erstrecken.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine neue Schutzabschirmung für eine
Antennenanordnung veranschaulicht. Diese Abschirmung ist bei 10
in einer auseinandergezogenen Ansicht dargestellt, in der die
Abschirmung nach rechts vom Gehäuse 11 des Radargerätes verschoben
ist. Die Vorderfläche des Gerätegehäuses bietet eine
Bodenebene 12 für die Antennenanordnung 13 und eine mechanische
Stütze für die Abschirmung. Die Bodenebene 12 ist planar und
weist mehrere Dipolelemente auf, die die Antennenanordnung bilden
und durch die Bodenebene 12 hindurch vorstehen. Die Abschirmung
10, wenn sie sich an Ort und Stelle auf dem Gehäuse befindet,
ist an ihrem Umfang an der Bodenebene 12 befestigt, und außerdem
ist die Abschirmung mit Ausnehmungen versehen, um das Hindurchragen
der vorstehenden Dipolelemente zu gestatten.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung weist eine hohe Leistungsfähigkeit
auf. Üblicherweise schließt die Anordnung etwas weniger
als 3000 einzelne Dipolelemente ein, die in der allgemeinen
Weise, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht ist, über eine
Oberfläche von etwa 6,5 m² (entsprechend 70 US-Fuß²) (bei einer
C-Band-Anwendung) verteilt angeordnet sind. Die Anordnung ist
elektrisch verstellbar und hat ein Strahlmuster maximaler Auflösung
in Übereinstimmung mit den Öffnungsabmessungen. Bei der
C-Band-Anwendung beeinflußt die Abschirmungsausbildung die Leistungsfähigkeit
der Antenne selbst mit stark reduzierten Nebenzipfeln
nicht.
Die Schutzabschirmung, deren mechanische Einzelheiten in den
Fig. 1 bis 4 veranschaulicht sind, ergibt eine nahezu ideale
Leistungsfähigkeit für die in Fig. 1 veranschaulichte Anordnung.
Mehr im besonderen ist der mit der Anwesenheit der Abschirmung
verbundene Strahlungsverlust geringer als 0,20 Dezibel,
die Auswirkungen auf die Strahlverstellung sind geringer
als einige hundertstel Grad. Die Wirkung auf die Nebenzipfel
ist minimal, und Wasserkeile während eines Regens werden durch
die vorliegende Abschirmung im allgemeinen beseitigt.
Wasserkeile werden gebildet, wenn benetzte Oberflächen schräggestellt
und eine Richtung zum Ablaufen eingerichtet wird. Der
"Keil" wird der Dynamik des Benetzungs- und Ablaufverfahrens
zugeschrieben. Es wird angenommen, daß die Regentropfen auf
eine Oberfläche im Durchschnitt in gleicher Anzahl pro Flächeneinheit
auftreffen. Das so angesammelte Wasser wird unter einer
zusammenhängenden Folie gehalten, die sich auf einer benetzten
Oberfläche bildet. Wird die Oberfläche gekippt, dann bewegt
sich das festgehaltene Wasser hauptsächlich unter dem Einfluß
der Schwerkraft zum Boden hin nach unten, wo es von der Oberfläche
abtropft. Bei stetigem Fließen gibt es stromaufwärts
nur eine geringe Fläche für die Regenansammlung, die Strömungsgeschwindigkeit
ist geringer und die Wasserdicke unter der
Folie ebenfalls. Stromabwärts wird die Fläche für die Regenansammlung
größer, die Strömungsgeschwindigkeit nimmt zu und die
Dicke des Wassers und der Folie ebenfalls. Es wird daher ein
Wasserkeil auf einer schräggestellten befeuchteten Oberfläche
gebildet, der oben dünn und am Boden dick ist (im Falle starker
Winde kann der Keil eine horizontale als auch eine vertikale
Komponente aufweisen).
Die Wasserkeilbildung kann den Betrieb der Anordnung in verschiedener
Weise beeinflussen. Die aus Regen gebildete Wasserfolie
absorbiert und reflektiert Hochfrequenzenergie und bewirkt
somit Schwächung und beeinflußt die Ausrichtgenauigkeit,
das Verstellen und die Höhe der Nebenzipfel. Die Wirkung der
Wasserkeile verursacht eine Schwächung von mehreren Dezibel
und Fehler von mehreren zehntel Grad bei der Ausrichtgenauigkeit
und eine Zunahme von mehreren Dezibel bei den Nebenzipfeln.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Ausbildung einer
haftenden Wasserfolie und die Bildung von Wasserkeilen üblicherweise
verhindert. Die Auswirkungen nach Regenschauern sind von
vernachlässigbarer Dauer, da es keine Austrockenperiode gibt.
In Fig. 2A ist eine Draufsicht der Schutzabschirmung dargestellt.
Die Abschirmung hat eine rechteckige Außenlinie und
eine planare Konfiguration.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt der erhobenen Fläche der Abschirmung,
die typisch ist für den Bereich, der über den Dipolelementen
angeordnet ist. Die erhobene Fläche ist eine Vielschichtstruktur.
Die Schichten 21 und 23 bestehen aus einerDicke
von etwa 0,35 mm (0,014 Zoll). Die Schicht 22 ist eine starre
Harzschaumschicht mit geschlossenen Zellen und einer Dicke
von etwa 1,6 cm (0,64 Zoll) zwischen den beiden glasfaser-verstärkten
Folien. Die Schicht 25 ist eine etwa 0,225 mm (0,009
Zoll) dicke, glasfaser-verstärkte harzgefüllte Folie, an ihrer oberen
Oberfläche mit Teflon imprägniert. Ein Polyesterharz ist
ein geeignetes Harz zum Füllen der Fiberglasfolien der Schichten
21 und 23 und der unteren Oberfläche von 25. Ein geeignetes
Material für die starre Schaumschicht 22 ist ein Polyvinylchlorid.
Eine flexible geschäumte Harzschicht 24 mit geschlossenen Zellen
ist an der unteren Oberfläche der Fiberglasfolie 23 befestigt.
Diese Schicht 24 hat eine Dichte von etwa 0,04 g/cm³,
und sie ist etwa 1,25 cm dick. Ein geeignetes Material für die
Schicht 24 ist ein vernetztes Polyäthylen geringer Dichte. Befindet
sich die Abschirmung in Position auf der Bodenebene 12,
dann ist die innere Schicht 24 der Abschirmung gegen die äußeren
Oberflächen der Dipolelemente gepreßt und ergibt eine zusätzlich
verteilte Abstützung für die Abschirmung über die Anordnung.
Die Schicht 25 ist an der äußeren Oberfläche der Folie 21 befestigt,
um die regenisolierende Eigenschaft der Abschirmung
zu verbessern. Die Teflonimprägnierung für die obere Oberfläche
der Schicht 25 ist ausgewählt wegen der Abriebbeständigkeit
und der Wasserisolierfähigkeit, die Teflon der Abschirmung verleiht.
Eine letzte Schicht 26 ist ein hydrophober Überzug der
eine nominelle Dicke von etwa 0,05 mm hat. Er besteht aus
einem klebrigen Grundierungsüberzug, mit dem Teilchen aus
pyrogenem Siliziumdioxid (SiO₂) mit einer Größe von etwa 0,5
bis 1 µm auf der teflonimprägnierten Oberfläche der Schicht 21
haften.
Die gerade beschriebene Abschirmung ergibt die erforderlichen
Schutzfunktionen während einer vernünftigen Lebensdauer ohne
Beeinträchtigung der elektrischen Leistungsfähigkeit der Anordnung.
Die Hochfrequenztransparenz der Abschirmung ist bei Aufrechterhaltung
der erforderlichen mechanischen Festigkeit hauptsächlich
dem Einsatz fester Folienmaterialien mit geeignet geringer
Dicke zuzuschreiben, die zwischen sich eine geeignete Dicke
eines starren Schaumes geringer Dielektrizitätskonstante in
einer Sandwichkonstruktion aufweisen. Eine auf die Wetterschutzhaube
einfallende Welle, die auf die fiberglashaltigen Schichten
21 bis 25 auftrifft, wird teilweise reflektiert und teilweise
durchgelassen. Der teilweise durchgelassene Teil der ankommenden
Welle pflanzt sich durch den Schaumkern 22 fort und
wird beim Auftreffen auf die fiberglasverstärkte Schicht 23
wieder teilweise reflektiert und teilweise durchgelassen. Bei
einer geeigneten Auswahl der Dicke für den Schaumkern pflanzen
sich der Teil, der von den Schichten 21-25 zurückreflektiert
wird und der Teil, der nach Rückreflexion von der Schicht 23
bei Schicht 21-25 ankommt, um 180° phasenverschoben fort und
löschen sich gegenseitig aus. Durch richtige Auswahl der Ausbildung
des Sandwichs wird daher ein beträchtlicher Teil der
Reflexion von den Fiberglasschichten 21-25 und 23 ausgelöscht
und die Durchlässigkeit durch die Wetterschutzhaube verbessert.
Die Hochfrequenzqualität der Abschirmung wird auch stark durch
den Einsatz einer aus flexiblem Polyäthylenschaum bestehenden
Schicht 24 beeinflußt, die zwischen der fiberglasgefüllten
Folie 23 und den oberen Kanten der Dipolsubstrate angeordnet
ist. Die somit gegebene verteilte Abstützung gestattet die Minimierung
der Dicke der fiberglasverstärkten Schichten und reduziert
die Menge an reflektierter Energie. Der flexible Schaum
wird so ausgewählt, daß er eine minimale Dichte und eine minimale
Dielektrizitätskonstante aufweist, um die Einwirkung auf
die Hochfrequenz-Fortpflanzung und die gegenseitige Kopplung
zwischen den Dipolelementen zu vermindern. Der Schaum hat weiter
den Zweck, abstützend die nächste innere Fiberglasschicht 23
der Abschirmung um einen angemessenen Abstand von Dipolelementen
zu verschieben, um eine vernachlässigbare Einwirkung auf das
gegenseitige Koppeln zwischen den Dipolelementen zu verursachen.
Diese Vorsorgemaßnahme minimalisiert die Auswirkung
der Wetterschutzhaubenabschirmung auf die Leistungsfähigkeit
der Anordnung. Der Schaum hat eine Dicke von etwa 1,25 cm. Der
Abstand ist von der Wellenlänge abhängig und, obwohl eine Sache
der Toleranz der Ausführungsform, sollte dieser Abstand vom
Blickpunkt der elektrischen Leistungsfähigkeit in der Größenordnung
einer viertel Wellenlänge und wahrscheinlich mehr liegen.
Die elektrischen Parameter der fünf Schichten, die die Abschirmung
bilden, haben in einer praktischen, vom Computer optimierten
Ausführung für den mittleren C-Band-Frequenzbereich die
folgenden Werte:
Eine Computeranalyse der Verlust-Leistungsfähigkeit der Abschirmung
wurde durchgeführt, bei der die Verluste für eine senkrechte
Polarisierung (das E-Feld senkrecht zur Ebene eines
einfallenden und entsprechenden reflektierten Strahls) und für
eine horizontale Polarisierung (das E-Feld in der Ebene eines
einfallenden und damit verbundenen reflektierten Strahls) separat
errechnet wurden. Die Leistungsfähigkeit hinsichtlich des
Verlustes wurde bei bestimmten Frequenzen im mittleren C-Band-
Frequenzbereich und über Winkelstrahlablenkungen von 0-45°
errechnet. Bei der Optimierung entsprechend den ausgewählten
Parametern wurde der Verlust am unteren Ende des Bandes auf
etwa 0,05 db minimiert, wobei der größte Verlust von etwa
0,08 db am oberen Ende des Bandes auftrat. Die Verluste für die
senkrechten gegenüber den parallelen Polarisationen waren nahezu
gleich, wobei beide innerhalb von etwa 0,02 db voneinander
bei gleicher Frequenz und gleichem Verstellwinkel lagen. Bei
der gleichen Optimierung treten die größeren Verluste bei einem
Verstellwinkel von 0 und die geringeren Verluste bei dem maximalen
Verstellwinkeln auf. Am unteren Teil des Bandes betrug
der Verlustunterschied zwischen Verstellwinkeln von 0-45°
etwa 0,01 db, während er am oberen Ende des Bandes etwa 0,04 db
betrug.
Die Computeranalyse der Verlustwerte der Abschirmung ist sehr
genau und erfordert die Eingabe der aufgeführten Eigenschaften
jeder der fünf Schichten. Die Berechnung der Verlustwerte ist
in einem Sinne genau, daß sie eine Annahme zur Folge hat, daß
jede der fünf Schichten zwei Oberflächen aufweist, bei denen
eine Reflexion auftreten kann und sowohl Reflexions- als auch
Streuverluste umfaßt.
Während das Computerprogramm eine "genaue Lösung" zur Folge hat,
sollte auf verschiedene Punkte beim Entwurf hingewiesen werden.
Die elektrischen Verlustwerte der Fünfschichtkonfiguration können
mit einem Fehler von ±10% durch ein Dreistücksandwich angenähert
werden, das aus zwei dünnen dichten Schichten besteht, die um
eine ungradzahlige Zahl von viertel Wellenlängen im Abstand zueinander
liegen.
Der Abstand (S o ) für die ausgewählte Frequenz wird folgendermaßen
angenähert:
worin
n
= 0, 1, 2, 3, usw.
λ
o
= Wellenlänge der ausgewählten Frequenz im Vakuum,
d
= Dicke der dichten Schichten,
e
= relative Dielektrizitätskonstante der dichten
Schichten.
Der Reflexionskoeffizient für eine Wand der allgemeinen Drei-
Schicht-Sandwichkonfiguration kann aus den elektrischen Dicken
der fiberglasverstärkten "Häute" und dem Schaumkern sowie der
relativen Dielektrizitätskonstante beider errechnet werden.
Die Gleichungen und Messungen zeigen, daß die elektrischen Verluste
mit der ausgewählten Frequenz vermindert werden, wenn die
starre Schaumschicht 23 des hypothetischen Sandwichs und die
flexible Schaumschicht 24 verminderte Dielektrizitätskonstanten
und verringerte Tangenswerte des jeweiligen Verlustwinkels aufweisen.
Außerdem verbessert ein Verdünnen der Fiberglasschichten
21-25 und 23 die elektrische Leistungsfähigkeit der Abschirmung.
Bei der optimierten Ausführungsform, die ein sich Verlassen auf
die durch flexible Schicht 24 gegebene verteilte Abstützung
einschließt, wurde festgestellt, daß die mechanische Steifheit
der Abschirmung bei einer Verminderung der Dicke der Schichten
21 und 23 um einen Faktor 2 angemessen war. Die elektrischen
Verlustwerte wurden daher gegenüber der bekannten Ausführungsform
der Wetterschutzhaube um einen Faktor 3 verringert.
Weitere Einzelheiten der Konstruktion der Abschirmung sind am
besten in den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Das Fünf-Schichtsandwich
der Abschirmung ist in im wesentlichen unbeweglichem Eingriff mit
den äußeren Oberflächen der Dipolelemente durch drei Strukturteile
15, 16 und 17 getragen. Das Teil 15 ist ein Rand, der um
den Umfang der Abschirmung herum vorgesehen ist und eine Tiefe
hat, die erforderlich ist, eine Anpassung an die vorstehenden
Dipolelemente zu erhalten. Der Rand 15 geht über in ein integrales
Bildrahmenteil 17, das um den Umfang des Fünfschicht-
Sandwichs herum verläuft und eine direkte Abstützung für das
Sandwich schafft. Der Rand geht auch in einen integralen Flansch
16 über, durch den Rand 15 und damit die Abschirmung auf der
Fläche des Gerätegehäuses abgestützt ist. Die drei Teile 15,
16 und 17 sind im wesentlichen Bauteile.
Der Rand 15, der Flansch 16 und Rahmen 17 sorgen für die bauliche
Integrität der Abschirmung, wenn sie sich im unmontierten
Zustand befindet und für den unter Spannung folgenden Eingriff
der Abschirmung mit den Antennenelementen, wenn montiert.
In der montierten Position wird der Flansch 16 durch vier
schwenkbare Teile 18, die an den Wänden des Gehäuses montiert
sind, an Ort und Stelle gehalten. Die schwenkbaren Teile 18
schließen jeweils einen unter Druck schwenkbaren Aluminiumwinkel
ein, der in die Stellung über dem Flansch einschnappt
und diesen Flansch in Eingriff mit der Bodenebene preßt. Stifte
19, die um den Umfang der Gerätefläche im Abstand angeordnet
sind, passen mit entsprechenden Löchern im Flansch zusammen,
um die genaue Ausrichtung der Abschirmung auf der Gerätefläche
sicherzustellen. Die Stifte nehmen auch Zugspannungen auf, die
auftreten, wenn sich die Abschirmung bei einer tieferen Temperatur
befindet als das Gerätegehäuse.
Die Flanschabmessungen sind so eingestellt, daß um den Umfang
der Abschirmung die flexible Schaumschicht 24 etwas (üblicherweise
etwa 1,25 mm) zusammengepreßt wird. Das Zusammenpressen
vermindert sich gegen das Zentrum der Anordnung und ist begleitet
von einer nach außen gerichteten Biegung von etwa 0,625 mm
am Zentrum der Abschirmung. Um eine merkliche Ausbiegung der
inneren Fiberglasschicht zu verhindern, wenn der Schaumkern 24
zusammengepreßt ist und somit zu verhindern, daß sich der Abstand
zwischen den Fiberglasschichten 21-25 auf der einen
Seite und der Fiberglasschicht 23 auf der anderen Seite verändert,
ist der Schaumkern 22 ein "starrer" Schaum. Der Schaumkern
22 hat auch eine größere Dichte und somit eine größere Beständigkeit
gegenüber Zusammenpressen. Sowohl die Schicht 23
als auch die Schicht 24, die verfügbare Schaummaterialien benutzen,
haben nahe 1 liegende relative Dielektrizitätskonstanten,
wobei die erstere bei etwa 1,09 und die letztere bei
etwa 1,04 liegt. Materialien mit geringen Tangenswerten des
Verlustwinkels sind erhältlich und werden benutzt.
Die Wirkung der Montagestruktur besteht darin, die Oberflächen
der Abschirmung mit Bezug auf die Dipolelemente der Anordnung
unter großen Variationen von Wind und Temperatur unbeweglich
zu machen. Die Abstützung des Umfanges der Abstützung, die die
Schicht 24 zusammenpreßt, vermindert vibrationsmäßige oder statische
Verschiebungen der Abschirmung bei einer unter Windbelastung
stehenden Abschirmung. Bei der praktischen Ausführung
verursachten Verschiebungen des Zentrums der Abschirmung unter
dem Einfluß von direktem Winddruck über einen Geschwindigkeitsbereich
von 0 bis etwa 120 km/h (0-75 mph) differenzielle
Auslenkungen am Zentrum der Abschirmung von weniger als etwa
0,625 mm (0,025 Zoll). In einem Temperaturbereich von etwa -30°C
bis etwa +50°C Umgebungstemperatur (in der Sonne) traten Auslenkungen
von weniger als etwa 0,625 mm auf (mit Fiberglasschichten
mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten von
14,4 × 10-6 cm/cm/°C - entsprechend 8 × 10-6 Zoll/Zoll/°F).
Auslenkungsbereiche dieser Größenordnung beeinflussen die elektrische
Leistungsfähigkeit der Antennenanordnung nicht. Die
Teile 15, 16 und 17 sorgen auch für eine dauerhafte wasserdichte
und staubfreie Verbindung zwischen der Abschirmung und
dem Gerätegehäuse.
Während die elektrische Ausführung der Abschirmung in bezug
zur Frequenz bemessen werden kann, neigt die Masse der Abschirmung
dazu, seine Anwendung auf Frequenzen oberhalb von 1 GHz
zu begrenzen. Bei Frequenzen oberhalb von 10 GHz kann die Dicke
der Schaumschicht 22 ein ungradzahliges Vielfaches einer viertel
Wellenlänge betragen. Die Schaumschicht 24 kann die hier vorgeschlagenen
minimalen elektrischen Abmessungen überschreiten,
ohne daß ein merklicher Verlust an elektrischer Wirksamkeit
auftritt. Dicke und Festigkeit der Schaumschichten müssen eingestellt
werden in Beziehung zu den Gesamtabmessungen der Abschirmung,
um die erwünschte Starrheit oder Freiheit von Ausbiegung
zu erhalten. Die hier vorgeschlagenen Abschirmungsdicken
sind geeignet für eine Öffnung von etwa 244 cm (8 Fuß),
und die Schaumdicken sind für einen Betrieb über den mittleren
C-Bandbereich optimiert.
Claims (6)
1. Schutzabschirmung (10) für eine Anordnung aus einer
Vielzahl gleicher Dipolelemente (14), die von einer
Bodenebene (12) hervorstehen, wobei die Abschirmung
eine minimale Auswirkung auf das Strahlungsmuster und
die aktive Impedanz der Anordnung hat,
gekennzeichnet durch:
- A) eine erste dünne Schicht (25) aus einer glasfaserverstärkten Konstruktion, die auf der einen Oberfläche Teflon-gefüllt ist, um die Benetzung und die Oberflächenverunreinigung zu vermindern und die auf der anderen Oberfläche, die mit einer Oberfläche einer zweiten Schicht (21) verbunden ist, harzgefüllt ist;
- B) eine zweite dünne Schicht (21) aus einer glasfaserverstärkten, harzgefüllten Konstruktion;
- C) eine dritte dicke Schicht (22) aus einer Schaumkonstruktion geringer Dichte mit einer geringen Dielektrizitätskonstanten, wobei die eine Oberfläche mit der anderen Oberfläche der genannten zweiten Schicht (21) verbunden ist;
- D) eine vierte dünne Schicht (23) aus einer glasfaser-verstärkten, harzgefüllten Konstruktion, deren eine Oberfläche mit der anderen Oberfläche der genannten dritten Schicht (22) verbunden ist und
- E) eine fünfte dicke Schicht (24) aus einer Schaumkonstruktion geringer Dichte mit einer geringen Dielektrizitätskonstanten, deren eine Oberfläche mit der anderen Oberfläche der genannten vierten Schicht (23) verbunden ist und die in wesentlichem Kontakt mit den Dipolelementen (14) steht, wenn sich die Abschirmung (10) an Ort und Stelle befindet, um dieser Abschirmung eine verteilte Abstützung zu verleihen, wobei die fünfte Schicht (24) eine angemessene Dicke hat, um die vierte Schicht (23) in einem genügenden Abstand von den Dipolelementen zu halten, um ein merkliches Beeinflussen des wechselseitigen Koppelns zwischen den Dipolelementen zu vermeiden, wodurch die Strahlungsmuster und die aktiven Impedanzen der Anordnung durch die Anwesenheit oder Abwesenheit der Abschirmung im wesentlichen unbeeinflußt sind und die Schichten Dicken haben, die ausgewählt sind, um Verluste zu minimieren, die durch Reflexionen von den Schichten während der Übertragung und/oder Aufnahme von Hochfrequenzsignalen in besonderen Frequenzbändern verursacht sind.
2. Schutzabschirmung nach Anspruch 1 zur Verwendung bei Frequenzen
oberhalb einem GHz, wobei die dritte Schaumschicht
(22) eine Dicke aufweist, die etwa einer ungradzahligen Anzahl
von Viertelwellenlängen in diesem Schaum entspricht,
um eine optimale Auslöschung von Reflexionen zu erhalten,
verursacht durch die glasfaser-verstärkten Schichten (21, 25)
auf der einen Seite dieser dritten Schicht mit Reflexionen
verursacht durch die glasfaser-verstärkte Schicht (23) auf
der anderen Seite der Schaumschicht (22) und wobei die fünfte
dicke Schaumschicht (24) eine Dicke hat, die im wesentlichen
gleich einem Viertel der elektrischen Wellenlänge oder größer
ist bei dem Betriebsfrequenzband, um die Beeinflussung des
gegenseitigen Kuppelns zu vermeiden.
3. Schutzabschirmung nach Anspruch 2, worin die dritte Schicht
(22) ein starrer Schaum ist, um die Trennung zwischen den
Glasfaserschichten, die an die jeweiligen Oberflächen der
Schaumschichten gebunden sind, sicherzustellen und die mehrschichtige
Abschirmungsstruktur zu versteifen;
die Bodenebene (12) ein festes Bauteil ist, das die vorspringenden
Dipolelemente (14) abstützt und
die fünfte Schicht (24) ein flexibler Schaum ist, der beim
Zusammenpressen zwischen der vierten Schicht und den Dipolelementen
die verteilte Abstützung für die Mehrschichtstruktur
ergibt und eine zusätzliche Versteifung über die Abschirmung.
4. Schutzabschirmung nach Anspruch 3, worin die Abschirmung (10)
mit einer festen strukturellen Abstützung (17, 15, 16) um
den Umfang der Abschirmung herum versehen ist, mittels der
die Abschirmung an der Bodenebene (12) befestigt ist, wodurch
ein merklicher Anteil des äußeren Abschnittes der Abschirmung
in elastischem Eingriff mit den Dipolelementen
(14) gehalten ist, wobei die Abstützung statische und dynamische
Verschiebungen der Abschirmung mit Bezug auf die Bodenebene
aufgrund von Variationen der Temperatur und der Windgeschwindigkeit
vermindert.
5. Schutzabschirmung nach Anspruch 4 zur Verwendung bei Frequenzen
im mittleren C-Band, wobei die zweite Schicht (21) und
vierte (23) Schicht eine Dicke von etwa 0,35 mm aufweisen,
die dritte Schicht (22) eine Dicke von etwa 1,6 cm hat und
eine Dielektrizitätskonstante von etwa 1,09 und die fünfte
Schicht (24) eine Dicke von etwa 1,25 cm aufweist und eine
Dielektrizitätskonstante von etwa 1,05.
6. Schutzabschirmung nach Anspruch 1, worin ein Überzug aus
hydrophobem pyrogenem SiO₂ auf die äußere gefüllte Oberfläche
der ersten Schicht (25) aufgebracht ist, um die
Wasserkeilwirkung von Regen auf das Strahlungsmuster zu
vermindern.
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