DE3815295C2 - - Google Patents

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DE3815295C2
DE3815295C2 DE3815295A DE3815295A DE3815295C2 DE 3815295 C2 DE3815295 C2 DE 3815295C2 DE 3815295 A DE3815295 A DE 3815295A DE 3815295 A DE3815295 A DE 3815295A DE 3815295 C2 DE3815295 C2 DE 3815295C2
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Kenneth O. Ellington Conn. Us Wood
William A. Broad Brook Conn. Us Loos
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Gerber Scientific Products Inc
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Messer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Haltevorrichtungen können bei verschiedenen unter­ schiedlichen Typen von Flachmaterial schneidenden Maschinen verwendet werden, aber sie ist besonders nützlich als Teil einer Maschine, wie sie aus der US-PS 44 67 525 bekannt ist, mit der Zeichen oder andere graphische Darstellungen aus geschichtetem Flachmaterial geschnitten werden kann. In einem beispielhaften Fall besteht das geschichtete Flachmaterial oder Laminat, das zum Herstellen von Zeichen dient, aus einer Trägerschicht aus Papier oder dergleichen, dessen eine Seite mit einem Silikon oder einem anderen ein Ablösen erlaubenden Mittel beschichtet ist. Eine Schicht aus gefärbtem Vinyl oder dergleichen ist auf diese Ablösefläche der Trägerschicht aufge­ bracht und an ihr durch eine dünne Schicht eines druckempfind­ lichen Klebers festgehalten, die an dem Vinyl verbleibt, wenn die Trägerschicht und das Vinyl voneinander getrennt werden, und die anschließend dazu verwendet wird, die Buchstaben oder anderen graphischen Darstellungen, die aus dem Vinyl ausge­ schnitten worden sind, auf einer Unterlage zu befestigen.
Beim Schneiden der Zeichen oder anderer graphischer Elemente aus dem Vinyl des als Laminat ausgebildeten Schichtmaterials sollte das Schneidmesser durch die Schicht des Vinyls und die Schicht des Klebers vollständig hindurchgehen, so daß das gra­ phische Element vollständig von dem übrigen Vinyl getrennt wird, aber das Messer sollte nur leicht, falls überhaupt, in die Trägerschicht eindringen, so daß die Trägerschicht während und nach dem Schneidprozeß unversehrt bleibt, d. h. nicht zer­ schnitten wird.
Es ist daher wichtig, daß die Eindringtiefe des Schneidmessers mit einer Toleranz von etwa +/- 0,025 mm oder weniger gesteuert wird. Das Messer und sein Halter mögen durch eine Feder und/oder durch die Schwerkraft in Richtung auf das Flachmaterial, das geschnitten wird, vorgespannt sein; und es mag eine Schuhfläche, die mit der obersten Fläche des Flachmaterials in Eingriff kommen kann, am Halter vorgesehen sein, um die Bewegung des Halters und Messers nach unten zu begrenzen, aber dies ist nicht ausreichend, um bei einer üblichen Montierung des Messers am Halter die richtige Eindringtiefe des Messers sicherzustel­ len. Als erstes können die Dicke der Vinylschicht und der Klebe­ schicht und möglicherweise anderer Schichten, durch die das Messer hindurchschneiden muß, bevor es die Trägerschicht er­ reicht, von einer Bahn des Laminatmaterials zu einer anderen variieren. Weiterhin ist es oft wünschenswert, daß das Messer einfach auswechselbar ist, so daß es durch ein scharfes Messer leicht ersetzt werden kann, wenn es stumpf ist. Die Herstel­ lungstoleranzen solcher auswechselbarer Messer sind derart, daß eine geringe Längendifferenz von einem Messer zum anderen möglich ist, so daß dann, wenn ein stumpfes Messer durch ein neues ersetzt wird, das neue möglicherweise nicht die gleiche Eindringtiefe wie das alte hat.
Mit der DE 36 24 429 C1 ist eine Haltevorrichtung bekannt, die im wesentlichen aus einer schwenkbar festgelegten Führungsplatte besteht, an der einstückig ein Widerlager angeformt ist. Das Widerlager und die Führungsplatte bilden einen Schlitz, in den ein Schneidelement eingesetzt werden kann. Dieses Schneidelement wird dann über eine Feststellschraube, die im Widerlager vorge­ sehen ist, fixiert. Die Eindringtiefe des Schneidelements in das zu schneidende Material wird über eine Nase der Führungs­ platte begrenzt, die auf der Oberfläche des zu schneidenden Materials aufsitzt. Eine Einstellung der Eindringtiefe erfolgt dadurch, daß die Feststellschraube gelöst und das Schneidelement zwischen der Führungsplatte und dem Widerlager verschoben und in der neuen Position durch Anziehen der Feststellschraube arretiert wird.
Diese bekannte Haltevorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Eindringtiefe des Schneidelementes nur grob einstellbar bzw. eine feinfühlige Nachjustierung kaum möglich ist.
Die allgemeine Aufgabe dieser Erfindung besteht daher darin, eine Haltevorrichtung zu schaffen, mit der die oben genannten Probleme vermieden werden können, wobei das Messer beim Aus­ tausch leicht vom Halter entfernt und einfach am Halter be­ festigt werden kann, und mit der die Eindringtiefe des Messers einfach und genau einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß das Schutz- und Klemmteil eine nach unten weisende Schuhfläche aufweist, die mit der oberen Fläche des Materials, das geschnitten wird, in Eingriff kommt, wird die Eindringtiefe des Messers in das Material begrenzt. Dieses Schutz- und Klemm­ teil ist mit dem Messerhalter durch eine Verbindungsvorrichtung und eine Einstellvorrichtung verbunden. Die Einstellvorrichtung ist so betätigbar, daß die vertikale Lage des Teils relativ zum Halter eingestellt wird, um den Betrag, um den sich das Messer nach unten über die Schuhfläche hinaus erstreckt, zu verändern, wodurch die Eindringtiefe des Messers in das zu schneidende Material verändert wird. Die Verbindungsvorrichtung ist zwischen einer gelösten und einer festgezogenen Lage beweg­ bar. Im gelösten Zustand ist das Schutz-und Klemmteil frei für eine vertikale Einstellung durch die Einstellvorrichtung, und das Messer ist ebenfalls frei, um es aus dem Halter zu entfer­ nen, auszutauschen und das neue Messer wieder einzusetzen. Im angezogenen Zustand der Verbindungsvorrichtung wird das Schutz- und Klemmteil fest in einer starren Position relativ zum Halter gehalten und übt auch eine Klemmkraft auf das Messer aus, die es in der Nut des Halters relativ zum Halter starr fixiert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum Schneiden von Flachmaterial, die ein Messer und eine Haltevorrichtung gemäß der Erfindung verwendet;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Messers und der Haltevorrichtung nach Fig. 1, wobei auch eine teilweise im vertikalen Schnitt ge­ zeigte Ansicht des Materials, das geschnit­ ten wird, und der zugeordneten Gegendruck­ rolle dargestellt ist;
Fig. 3 eine Teildarstellung als perspektivische Explosionszeichnung des Messers und der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht auf die Unterseite des Messers und der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1; und
Fig. 5, 6 und 7 Teilansichten, teilweise im Schnitt der Linie 5-5 gemäß Fig. 4, das Schutz- und Klemmteil in unter­ schiedlichen Positionen seiner vertikalen Einstellung zeigend.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Zeichenherstellungmaschine 12. Die Maschine 12 handhabt und bearbeitet eine zugeordnete Bahn 11 eines laminierten Flach­ materials. Die Bahn 11 wird in ihrer Längsrichtung, in der dargestellten Richtung der X-Koordinate, durch ein Paar von (nicht gezeigten) Antriebsstachelrädern bewegt, die voneinander im Abstand angeordnet sind und Stifte oder Stacheln haben, die mit Löchern 21 in den zwei seitlichen Rändern der Bahn 11 in Eingriff kommen können. Die Zackenräder sind an den einander abgewandten Enden einer Platte oder Rolle 13 angeordnet, ähnlich jener einer Schreibmaschine, die einen querverlaufenden Ab­ schnitt der Bahn 11 unterstützt.
Die Maschine 12 weist auch einen Werkzeughalter 16 auf, der in geeigneter Weise gehalten und in der dargestellten Richtung der Y-Koordinate relativ zu der Bahn 11 angetrieben ist. Dieser Werkzeughalter 16 trägt einen Werkzeugaufnehmer 18, und zwar relativ zum Halter 16 um eine Achse 20 drehbar, die im wesent­ lichen vertikal ist, wenn der Werkzeughalter 16 sich in der dargestellten Arbeitsstellung relativ zu der Bahn 11 befindet. Der Werkzeugaufnehmer 18 hat eine hohle Durchgangsbohrung, die konzentrisch mit der Achse 20 ist, um eine Werkzeughalteran­ ordnung aufzunehmen. Eine solche Anordnung mag beispielsweise ein Schreibstift und eine Stifthaltervorrichtung sein, und eine andere mag ein Messer und eine Messerhaltevorrichtung sein. In Fig. 1 ist eine Messerhaltevorrichtung 22, die in den Werkzeugaufnehmer 18 eingesetzt sind, gezeigt. Sie ist relativ zum Aufnehmer 18 durch eine Feder-Nut-Anordnung in Winkelrichtung fixiert und ist in axialer Richtung im Aufnehmer 18 durch eine Klemmschraube oder eine andere ähnliche Vorrich­ tung fixiert.
Der Aufnehmer 18 und die Werkzeughalteanordnung, die durch ihn getragen wird, ist um die Achse 20 durch einen von einem (nicht gezeigten) Motor angetriebenen Riemen 24 drehbar. Der Werkzeug­ halter 16 ist durch Schwerkraft in Richtung um die Achse einer horizontalen Tragstange 25 vorgespannt, so daß die Werkzeug­ halteanordnung, die durch den Aufnehmer 18 getragen wird, in Richtung auf die Bahn 11 gedrängt wird. Ein Gegengewicht 26 ist vorgesehen, um eine Einstellung der auf das Werkzeug ausge­ übten, nach unten gerichteten Kraft zu erlauben.
Vor der Benutzung der Maschine 12 zum Schneiden einer Bahn 11 von Laminat-Flachmaterial zur Herstellung eines Zeichens mag eine Papierbahn anstelle der Bahn 11 eingesetzt werden, und ein Schreibstift und eine Stifthaltevorrichtung können anstelle des Messers und der Messerhaltevorrichtung 22 eingesetzt werden. Dann zeichnet bei der Tätigkeit der Maschine 12 der Stift auf das Papier. Dieser Vorgang kann verwendet werden, um die Genauigkeit des Schneidprogramms, das durch die Maschine 12 unter deren automatischer Steuerung ausgeführt werden soll, zu prüfen, bevor der Schneidvorgang tatsächlich stattfindet. Beim normalen Schneidvorgang, bei dem eine Laminatbahn 11 geschnitten wird, wird vom Werkzeugaufnehmer 18 eine Messerhaltevorrichtung 22 gehalten und in den Richtungen der X- und Y-Koordinate bewegt, außerdem wird sie in einer R-Koordinatenrichtung um die Achse 20 und in der Z-Koordinatenrichtung längs der Achse 20 (um das Messer in und außer Schneideingriff mit der Bahn zu bringen) bewegt, um die gewünschten Zeichen oder anderen gra­ phischen Elemente aus der Bahn 11 auszuschneiden. Die Bahn 11 mag in ihrer genauen Konstruktion variieren, aber üblicherweise besteht sie aus einer Grundschicht oder Trägerschicht, die aus Papier oder dergleichen hergestellt ist und deren obere Fläche mit einem Silikon oder einem anderen Ablösematerial oder Trenn­ material beschichtet ist. Oben auf dieser Trägerschicht ist eine Schicht aus Kennzeichnungsmaterial, zum Beispiel aus gefärbtem Vinyl, aus dem die aktuellen Zeichen oder graphischen Elemente geschnitten werden. Diese Schicht aus Kennzeichnungs­ material mag die oberste Schicht sein, aber bei einigen Bei­ spielen können andere zusätzliche Schutzschichten oder der­ gleichen in der Bahn 11 enthalten sein. Eine dünne Schicht eines druckempfindlichen Klebers hält die Schicht des Kennzeich­ nungsmaterials lösbar auf der Trägerschicht und wenn die Träger­ schicht und die Schicht des Kennzeichnungsmaterials getrennt werden, verbleibt die Kleberschicht an dem Kennzeichnungsma­ terial zum Befestigen der ausgeschnittenen Zeichen oder gra­ phischen Elemente auf einer diese tragenden Fläche. Verschiedene aus der oberen oder Kennzeichnungsmaterialschicht der Bahn 11 der Fig. 1 ausgeschnittene Zeichen sind mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist das Schneidwerkzeug und die Halte­ vorrichtung 22 der Fig. 1 genauer gezeigt, und in Fig. 2 ist das Schneidverfahren der Bahn 11, die durch die Gegendruckrolle 13 unterstützt ist, gezeigt. Die Haltevorrichtung 22 weist hauptsächlich einen Halter 30, ein Messer 32 und ein Schutz- und Klemmteil 34 auf. Der Halter 30 hat einen oberen im wesent­ lichen zylindrischen Teil 36, der so ausgebildet ist, daß er innerhalb des Aufnehmers 18 gleitend aufgenommen ist und weist eine Federgleitbahn oder Keilgleitbahn 38 auf, die mit einer Feder oder einem Keil im Aufnehmer zusammenarbeitet, um den Halter 30 in Winkelrichtung drehfest an dem Aufnehmer 18 zu fixieren, außerdem hat der Halter 30 eine zentrale Achse 40, die mit der Drehachse 20 des Aufnehmers 18 fluchtet, wenn der Halter 30 im Aufnehmer 18 montiert ist, so daß eine Drehung des Aufnehmers 18 eine Drehung des Halters 30 um seine Mittel­ achse 40 bewirkt.
Der Halter 30 weist auch einen unteren Teil 42 auf, der eine nach unten weisende Stirnfläche 44 und eine im wesentlichen flache vertikale Seitenfläche 46 mit einer sich in vertikaler Richtung erstreckenden Nut 48 zur Aufnahme des Messers 32 auf­ weist. Das Schutz- und Klemmteil 34 überdeckt einen Teil der Seitenfläche 46 und den größten Teil des Messers 32 und hat eine im wesentlichen nach unten weisende, zum Beispiel konvex gekrümmte Schuhfläche 50, die mit der Oberseite der Bahn 11, wie in Fig. 2 gezeigt, in Eingriff kommen kann, um die Ein­ dringtiefe des Messers 32 zu begrenzen.
Die Nut 48 wird durch zwei vertikale Seitenwände 52 und eine vertikale Bodenfläche 53 begrenzt, und das Messer 32 hat einen komplementären rechteckigen Querschnitt. Im einzelnen hat das Messer 32, wie man am besten in Fig. 3 sieht, eine innere und äußere flache vertikale Hauptseitenfläche 54 und 56, zwei ver­ tikale Seitenflächen 58 und 60, eine horizontale obere Stirn­ fläche 62 und eine geschärfte untere Schneidkante 64. Wie man in Fig. 3 sieht, ist die untere Schneidkante 64 des Messers 32 so geneigt, daß sie die innere Seitenfläche 58 an einer Spitze 66 schneidet, die das unterste Ende des Messers 32 bildet. Von dieser Spitze 66 aus erstreckt sich die Schneidkante 64 nach oben und seitwärts bis zum Schnittpunkt mit der äußeren Seiten­ fläche 60.
Aus der obigen Beschreibung des Messers 32 und der Nut 48 er­ kennt man, daß das Messer 32 auf eine vertikale Gleitbewegung in der Nut 48 beschränkt ist. Die obere Grenze einer derartigen Bewegung wird durch den Anschlag der oberen Stirnfläche 62 des Messers 32 an einem Stift 68 begrenzt, der am Halter 30 befes­ tigt ist und sich in horizontaler Richtung von der Bodenfläche 53 der Nut 48 nach außen in Richtung auf und über die Ebene der Seitenfläche 46 hinaus erstreckt.
Wie man in Fig. 2 sieht, weist die Bahn 11, wie oben erklärt, eine untere Trägerschicht 70 aus Papier oder dergleichen und eine obere Schicht 72 aus Vinyl oder einem anderen Kennzeich­ nungsmaterial, das an der Trägerschicht 70 durch eine dünne Schicht eines dazwischenliegenden druckempfindlichen Klebers lösbar gehalten ist, auf. Die gegenseitige Lage des Messers 32 und des Schutz- und Klemmteils 34 ist vorzugsweise so, daß die Spitze 66 des Messers 32 in vertikaler Richtung in einem solchen Abstand von der Schuhfläche 50 angeordnet ist, daß die Dicke der Schicht 72 der Bahn 11 gleich oder nur wenig kleiner als dieser ist, so daß beim Schneidvorgang die gewünschten Zeichen oder anderen graphischen Elemente nur aus der Schicht 72 heraus­ geschnitten werden und nicht aus der Trägerschicht 70. Auch ist die Anordnung so getroffen, daß die Spitze 66 in der Mittel­ achse 40 bzw. der Achse 20 oder dicht an dieser angeordnet ist, so daß eine Drehung des Halters 30 um die Achse 40 die Lage der Spitze 60 relativ zur Bahn 11 nicht ändert.
Das Schutz- und Klemmteil 34 ist mit dem Halter 30 sowohl durch eine vertikale Höheneinstellvorrichtung als auch durch eine Verbindungsvorrichtung verbunden, die zwischen einer gelösten und einer angezogenen Lage beweglich ist. Die Einstellvorrich­ tung dient zur Einstellung der Lage des Teils 34 relativ zum Halter 30, um den Überstand zu verändern, um den die Spitze 66 des Messers 32 über die Schuhfläche 50 des Teils 34 hinausragt, und um dadurch die Endringtiefe so einzustellen, daß es an das spezielle Material der zu schneidenden Bahn 11 angepaßt ist, und um die Möglichkeit zu schaffen, daß dieser Überstand jedes­ mal neu eingestellt wird, wenn ein neues Messer 32 am Halter 30 montiert wird, um mit dieser Justierung mögliche Längendif­ ferenzen verschiedener Messer 32 zu berücksichtigen.
Die Einstellvorrichtung weist den Stift 68 auf, der sich durch einen vertikalen Längsschlitz 74 im Teil 34 hindurch erstreckt. Sie weist auch eine exzentrische Mutter 76 auf, die auf einer Schraube 78, die die Verbindungsvorrichtung bildet, montiert ist. Das Teil 34 hat eine kreisförmige horizontale Öffnung, die eine kreisförmige Lagerfläche 80 definiert. Die Mutter 76 wiederum hat einen zylindrischen Teil, der eine äußere Lager­ fläche 82 bildet, die komplementär in die Fläche 80 des Teils 34 passend mit dieser in Eingriff ist. Die Mutter 76 weist auch eine zentrale Öffnung mit einer zylindrischen Innenfläche 84 auf, die auf einer äußeren komplementären Zylinderfläche 86 der Schraube 78 aufgenommen ist. Die innere Zylinderfläche 84 ist exzentrisch zur äußeren Fläche 82 der Mutter 76, wie man am besten in Fig. 5, 6 und 7 sieht. Die Schraube 78 hat ein mit Gewinde versehenes inneres Ende 88, das schraubbar durch eine horizontale Gewindebohrung 90 im Halter 30 aufgenommen ist.
Die Schraube 78 hat einen Kopf 92, und die Mutter 76 hat einen Kopf 94, der mit Abflachungen 96 versehen ist, die mit einem Schraubenschlüssel oder einem anderen Werkzeug gefaßt werden können, um die Mutter 76 auf der Schraube 78 zu drehen.
Wenn die Schraube 78 fest in die Gewindebohrung 90 eingeschraubt ist, klemmt sie über den dazwischenliegenden Kopf 94 der Mutter 76 das Teil 34 an den Halter 30, um es in einer festen Lage relativ zum Halter 30 zu fixieren, und weil das Teil 34 außerdem das Messer 32 überdeckt, klemmt es seinerseits das Messer 32 zwischen sich selbst und der Bodenfläche 53 der Nut 48, um das Messer 32 ebenfalls in einer festen Stellung relativ zum Halter 30 festzuhalten. Wenn aber die Schraube 78 geringfügig gelöst wird, verringert sich der Druck des Teils 34 auf das Messer 32, so daß das Messer 32 nach unten in der Nut 48 verschoben werden kann, um es vom Halter 30 zu entfernen, so daß ein neues Messer 32 eingebaut werden kann. Auch das Schutz- und Klemmteil 34 ist für eine Bewegung in vertikaler Richtung und für eine Schwenkbewegung relativ zum Halter 30 frei, welche durch Drehen der Mutter 76 in unterschiedliche Stellungen erreicht werden kann, wie man zum Beispiel in Fig. 5, 6 und 7 sieht, wodurch der Betrag, um den das Messer 32 über die Schuhfläche 50 des Teils 34 hinaussteht, variiert werden kann. Nachdem eine derartige Einstellung vorgenommen worden ist, kann die Schraube 78 wieder in ihre Klemmlage zurückgedreht werden, um das Teil 34 und das Messer 32 fest an ihrem Platz im Halter 30 zu halten. Um die Sicherstellung eines guten Klemmeffekts zwischen dem Teil 34 und dem Messer 32 zu unterstützen, weist das Teil 34 vorzugs­ weise, wie man in Fig. 3 und 4 sieht, eine sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckende Rippe 98 an derjenigen Seite auf, die der Nut 48 abgewandt ist, um einen Abstand zwischen dem übrigen Teil der Innenfläche des Teils 34 und der vertikalen Seitenfläche 46 des Halters 30 zu schaffen.
Die Einstellvorrichtung und die Verbindungsvorrichtung, die dem Schutz- und Klemmteil 34 und dem Halter 30 zugeordnet sind, erlauben eine rasche und leichte Einstellung der vertikalen Lage des Teils 34 an dem Halter 30, um den Überstand zu verän­ dern, um den das Messer 32 über die Schuhfläche 50 hinaussteht, wodurch dessen Eindringtiefe eingestellt wird. Sie erlauben ebenfalls eine rasche und leichte Bewegung des Teils 34 zwischen einer festgezogenen und einer gelösten Lage relativ zu dem Halter 30, wobei das Messer 32 vom Halter 30 lösbar und in diesen wieder einsetzbar ist, und das Teil 34 im gelösten Zu­ stand in vertikaler Richtung einstellbar ist. Das Schutz- und Klemmteil 34 ist im festgezogenen Zustand der Verbindungsvor­ richtung selbst an dem Halter 30 fixiert und hält auch das Messer 32 in einer festen Stellung am Halter 30 festgeklemmt.

Claims (9)

1. Haltevorrichtung für Messer zur Verwendung in einer Maschine zum Schneiden von Flachmaterial, mit
einem Messerhalter, der ein unteres Ende mit einer nach unten weisenden unteren Stirnfläche und einer flachen vertikalen Seitenfläche hat, die die Stirnfläche schneidet und sich von dieser aus nach oben erstreckt,
einem Messer, das einen unteren Teil hat, der sich nach unten über die Stirnfläche des Halters hinaus erstreckt, wobei der untere Teil des Messers eine im wesentlichsn nach unten weisende Schneidkante einschließlich einer Spitze aufweist, die das unterste Ende des Messers bildet, und
einem Schutz- und Klemmteil, das seitlich das Messer und die vertikale Seitenfläche des Halters überdeckt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Messerhalter (30) eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Nut (48) in der Seitenfläche (46) aufweist,
daß in der Nut (48) das Messer (32) angeordnet ist,
daß das Schutz- und Klemmteil (34) eine im wesent­ lichen nach unten weisende Schuhfläche (50) aufweist, die vertikal zwischen der Spitze (66) des Messers (32) und der nach unten weisenden unteren Stirnfläche (44) des Halters (30) angeordnet ist, um mit der Oberfläche des zu schneidenden Flachmaterials (11) in Eingriff zu kommen,
daß eine Einstellvorrichtung (68, 74, 76, 80) vorge­ sehen ist, mit der die vertikale Lage des Schutz- und Klemmteils (34) relativ zum Halter (30) zur Ein­ stellung des vertikalen Maßes, um das die Spitze (66) in vertikaler Richtung im Abstand von der Schuh­ fläche (50) angeordnet ist, verstellbar ist, und
daß eine Verbindungsvorrichtung (78) zum Ver­ binden des Schutz- und Klemmteils (34) mit dem Halter (30) vorgesehen ist, wobei in der gelösten Lage das Schutz- und Klemmteil (34) für eine vertikale Ein­ stellung relativ zum Halter (30) und das Messer (32) für eine vertikale Gleitbewegung relativ zum Halter (30) zum Entfernen und zum Wiedereinsetzen in den Halter (30) frei sind, und in der angezogenen Stellung das Schutz- und Klemmteil (34) am Halter (30) fixiert und das Messer (32) ebenfalls am Halter (30) fixiert ist, indem es zwischen dem Schutz- und Klemmteil (34) und dem Halter (30) festgeklemmt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellvorrichtung an dem Halter (30) und an dem Schutz- und Klemmteil (34) zusammenwirkende Teile aufweist, die einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Längsschlitz (74) und einen waagrechten Stift (68) in dem Schlitz (74) definieren, die das Schutz- und Klemmteil (34) auf eine im wesentlichen vertikale Längsbewegung und Schwenkbewegung relativ zum Halter (30) beschränken.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß das Schutz- und Klemmteil (34) eine Öffnung (80) von kreisförmigem Querschnitt aufweist, die durch dieses in waagrechter Richtung hindurchgeht und eine erste innere Lagerfläche definiert,
daß eine Schraube (78) lose durch die Öffnung (80) in dem Teil (34) hindurchgeht und eine horizontale Mittel­ achse hat, die relativ zum Halter (30) fest ist,
daß die Schraube (78) einen zylindrischen Lagerteil (86) hat, der in der Öffnung (80) des Teils (34) angeordnet ist und eine erste äußere Lagerfläche definiert,
daß eine exzentrische Mutter (76) auf der Schraube (78) aufgenommen ist,
daß die exzentrische Mutter (76) eine kreisförmige Öffnung (84) aufweist, die eine zweite innere Lagerfläche definiert, die zu der äußeren Lagerfläche (86) der Schraube (78) komplementär ist und mit dieser in Eingriff ist,
daß die Mutter (76) auch eine runde äußere Fläche (82) hat, die exzentrisch zu der zweiten inneren Lager­ fläche angeordnet ist,
daß die runde äußere Fläche (82) eine zweite äußere Lagerfläche bildet, die zu der ersten inneren Lagerfläche des Teils (34) komplementär ist und mit dieser in Eingriff ist,
daß Greifmittel (96) an der Mutter (76) vorhanden sind, über die um die Mutter (76) relativ zum Halter (30) um die horizontale Achse der Schraube (78) drehbar ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (76) einen Kopf (94) hat, der zwischen dem Schutz- und Klemmteil (34) und dem Kopf (92) der Schraube (78) angeordnet ist, wobei die Verbindungsvor­ richtung die Schraube (78) ist,
daß der Kopf (92) der Schraube (78) seitlich außerhalb von der exentrischen Mutter (76) angeordnet ist und ein mit Gewinde versehenes inneres Ende (88) hat, das in den Halter (30) eingeschraubt ist,
daß die Schraube (78) in der einen oder anderen Rich­ tung um ihre zentrale Achse drehbar ist, um sie zwischen der gelösten und angezogenen Stellung zu bewegen.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel an der Mutter (76), Abflachungen (96) an ihrem Kopf (94) sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (48) in der Seitenfläche (46) des Halters (30) durch zwei vertikale Wände (52) in rechtwinklig zur Seitenfläche (46) verlaufenden Ebenen begrenzt ist,
daß die Nut (48) auch eine flache Bodenfläche (53) hat, die parallel zu der Seitenfläche (46) ist,
daß der Stift (68) der Einstellvorrichtung an dem Halter (30) befestigt ist und sich in horizontaler Richtung von der Bodenfläche (53) der Nut (48) über die Seitenfläche (46) des Halters (30) hinaus er­ streckt,
daß der Stift (68) im Abstand zur unteren Stirnfläche (44) des Hälters (30) angeordnet ist, und
daß der Längsschlitz (74) in einem Teil des Schutz­ und Klemmteils (34) gebildet ist und den Teil des Stifts (68) aufnimmt, der sich über die Seitenfläche (46) des Halters (30) hinaus erstreckt.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß das Messer (32) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer inneren und äußeren parallelen Haupt­ seitenfläche (54, 56), parallelen vertikal verlaufenden Seitenflächen (58,60), einer oberen Stirnfläche (62) und einer unteren geschärften Kante (64) aufweist,
daß die obere Stirnfläche (62) des Messers (32) in Eingriff mit dem Stift (68) bringbar ist, wodurch die Bewegung des Messers (32) in der Nut (48) relativ zu dem Halter (30) nach oben begrenzbar ist,
daß die untere Kante (64) des Messers (32) geneigt ist, so daß sie eine der seitlichen Randflächen (58) an der Spitze (66) schneidet, derart, daß die Kante (64) sich nach oben und seitlich weg von der Spitze (66) bis zum Schnitt mit der anderen der seitlichen Randflächen (60) erstreckt,
daß die innere Hauptfläche (54) des Messers (32) in Eingriff mit der Bodenfläche (53) der Nut (48) kommt,
daß die äußere Hauptfläche (56) des Messers (32) in Eingriff mit dem Schutz- und Klemmteil (34) kommt und
daß die seitlichen Randflächen (58, 60) des Messers (32) in Eingriff mit den Seitenwänden (52, 53) der Nut (48) kommen.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß der Halter (30) eine vertikale Mittelachse (20, 40) hat, um die er drehbar ist, und
daß die Spitze (66) des Messers (32) im wesentlichen auf der Mittelachse (20, 40) angeordnet ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß das Schutz- und Klemmteil (34) eine vertikal verlaufenden Rippe (98) aufweist, die an seiner inneren Fläche an der der Nut (48) abgewandten Seite der Schraube (78) angeordnet ist, und
daß die Rippe (98) mit der Seitenfläche (46) des Halters (30) in Eingriff kommen kann, um die übrigen Teile des Schutz- und Klemmteils (34) in einen kleinen Abstand von der Seitenfläche (46) des Halters (30) zu bringen, wodurch die Schraube (78) im angezogenen Zustand das Schutz- und Klemmteil (34) dicht ans Messer (32) angepreßt hält.
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