DE3812062A1 - Schuber fuer eine bilderkassette und einlegetasche fuer diesen - Google Patents

Schuber fuer eine bilderkassette und einlegetasche fuer diesen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/16Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body being formed with an aperture or removable portion arranged to allow removal or insertion of contents through one or more sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuber für eine Bilderkassette und eine Einlegetasche für diesen.
Bilderkassetten, insbesondere solche, die eine Wechselmechanik zum zyk­ lischen Umschichten eines Bilderstapels aufweisen, werden von Fotolabors für die Auslieferung von Fotoabzügen verwendet und den Auftraggebern in einem Schuber ausgehändigt, der es ermöglicht, die Kassetten wie eine Bücherreihe aufzustellen.
Ein solcher Schuber sollte dauerhaft beschriftbar sein und auch eine Möglichkeit bieten, nebst der Kassette mit den Fotoabzügen auch die zu­ gehörigen Negative aufzunehmen.
Ein solcher Schuber ist Gegenstand der Erfindung.
Ein erster Aspekt der Erfindung ist im Patentanspruch 1 definiert. Die Einlegetasche wird demgemäß von einer eingelegten Kassette im Schuber gehalten und kann auf ihren beiden auswärts gekehrten Flächen beschrif­ tet werden, wobei der Schuber dann zumindest im Bereich der Beschrif­ tungen transparent ausgebildet sein sollte. Zugleich können die in der Tasche untergebrachten Negative nicht herausfallen, jedoch trotzdem nach Entnahme von Bilderkassette und Einlegetasche problemlos entnommen wer­ den, etwa für Nachbestellung von Abzügen. Die Bilderkassette selbst läßt sich einfach und unbehindert entnehmen.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist im Patentanspruch 2 definiert. Da­ mit wird erreicht, daß der Druck, den die Bilderkassette auf die Einle­ getasche ausübt, nicht die Negative beschädigen kann oder den Schuber ausbeult, sondern auf den Schuber nahe dessen Kanten übertragen wird. Dies ist besonders wichtig, wenn die Negative auf einem Kunststoffträger ("disc") sitzen.
Ein dritter Aspekt der Erfindung ist im Patentanspruch 3 definiert. Es ist in der Praxis der Massenfertigung wichtig, Lagerraum einzusparen, und eine flachliegende Einlegetasche läßt sich auch viel bequemer be­ schriften. Dabei ist aber erfindungsgemäß die Geometrie so gewählt, daß eine eingelegte Tasche vom Schuber in der aufgerichteten Position abge­ stützt ist, der von ihr begrenzte Hohlraum also ausgesteift ist.
Vorzugsweise werden alle drei Aspekte gemeinsam verwendet, wie in den beiden nachstehend beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Schuber gemäß der Erfindung,
Fig. 2 stellt nur die Tasche aus Fig. 1 dar,
Fig. 3 zeigt den Zuschnitt der Tasche nach Fig. 2,
Fig. 4 zeigt den Schuber aus einer anderen Richtung gesehen, und
Fig. 5 stellt perspektisch eine alternative Tasche dar.
Der eigentliche Schuber hat eine Quadergrundform mit zwei parallelen Breitseiten 10 und 12, einer Deckwandung 14, einer Bodenwandung 16 und einer Rückwandung 18 gegenüber einer offenen Front. Die Breitseiten 10, 12 weisen Fingereingriffsöffnungen auf, so daß eine eingelegte Blatt­ kassette 20 (Fig. 4) erfaßt und herausgezogen werden kann. Der Schuber ist vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoffmaterial gefertigt, jedoch opak beschichtet mit Ausnahme der Fensterbereiche 22 und 24 auf einer Breitseite bzw. in der Rückwandung. Alternativ kann der Schuber auch aus opakem Material - Kunststoff oder auch Karton - gefertigt sein und durchbrochene Fensterbereiche besitzen.
In den Schuber wird die Tasche vor der Kassette oder zusammen mit dieser eingeschoben. Sie hat eine Höhe entsprechend der inneren Höhe des Schu­ bers und erstreckt sich von der Innenseite von dessen Rückwandung pa­ rallel zu der Breitseite 12 bis dicht zu der Fingereingriffsöffnung 26 der Breitseite 12.
In Fig. 3 sind die Schnittlinien ausgezogen, die Falzlinien gestrichelt dargestellt. Der Zuschnitt umfaßt ein Fortsatzfeld 30, ein erstes Ta­ schenfeld 32, ein Abstützstreifenfeld 34, ein zweites Taschenfeld 36 und ein Klebefeld 38. Aus dem zweiten Taschenfeld sind nahe der unteren Längskante durch L-förmigen Schnitt zwei Lappen 40 angeschnitten, die ihrerseits L-förmig gefalzt werden. Fig. 2 läßt erkennen, wie diese Felder miteinander zu der Tasche verklebt sind. Man erkennt aber auch, daß durch Umklappen der miteinander verklebten Fortsatz- und Klebefelder in die Ebene der Taschenfelder die Tasche flachgelegt werden kann, so daß sie platzsparend gelagert und bequem beschriftet werden kann; nach Einlegen in den Schuber hingegen kann die Tasche nicht mehr zusammen­ fallen oder von einer eingelegten Kassette eingedrückt werden, da sie an drei ihrer vier Kanten abgestützt ist. Die querstehenden Teile 42 der Lappen 40 verhindern überdies, daß eine in die Tasche eingelegte Packung von Negativen auf der der Taschenöffnung 44 gegenüberliegenden Seite herausfallen. Die Lappen behindern jedoch nicht das Flachlegen der Ta­ sche, wie leicht erkennbar.
Es ist unwesentlich, ob die Lappen 40 aus dem ersten Taschenfeld 32 oder, wie dargestellt, dem zweiten Taschenfeld 36 ausgeschnitten werden.
Auf der der Breitseite des Schubers zugekehrten Seite des Taschenfeldes 32 und auf der der Rückwandung zugekehrten Seite des Fortsatzfeldes 30 sind kongruent mit den Fensterbereichen Beschriftungsfelder vorgesehen.
Eine alternative Ausführungsform der Tasche ist in Fig. 5 gezeigt. Die Öffnung der Tasche erstreckt sich parallel zum Fortsatz 30, der an eine Längskante 46 eines schuberseitigen großen Taschenfeldes 48 anschließt. Quer zur Öffnung verläuft oben und unten je ein Abstützstreifen 50. Die der offenen Schuberfront zugekehrte Öffnung ist durch zwei L-förmig an­ geschnittene, geformte und angeklebte Lappen 52 gesperrt, so daß eine eingelegte Packung Negative nicht herausfallen kann. Man erkennt, daß auch diese Tasche flachgelegt werden kann und nach dem Aufrichten und Einfügen so versteift ist, daß sie weder einbeulen noch zusammenfallen kann.
Üblicherweise werden die Negativpackungen in einem Papiertütchen gelie­ fert, das in der Ausführungsform nach Fig. 5 über die Taschenöffnung vorstehen darf; in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 sind Finger­ ausschnitte 54 in den Taschenfeldern vorgesehen.

Claims (36)

1. Schuber für eine Bilderkassette, insbesondere eine Kassette für Fo­ toabzüge, welcher Schuber zwei parallele Breitseiten, eine schmale Deckwandung, eine schmale Bodenwandung parallel zur Deckwandung, und eine Rückwandung gegenüber einer offenen Front aufweist, mit einer in den Schuber lose einlegbaren Einlegetasche für Beilagematerial, insbe­ sondere Fotonegative, welche Einlegetasche mit einer Außenseite innen an einer der Schuberbreitseiten anliegt, an ihrem der offenen Schuberfront zugekehrten Ende Mittel aufweist, die ein Herausfallen von Beilagemate­ rial verhindern, und an ihrem der offenen Schuberfront abgekehrten Ende einen Fortsatz aufweist, der sich im wesentlichen senkrecht zu der Schuberbreitseite hinter eine eingeschobene Bilderkassette erstreckt.
2. Schuber für eine Bilderkassette, insbesondere eine Kassette für Fo­ toabzüge, welcher Schuber zwei parallele Breitseiten, eine schmale Deckwandung, eine schmale Bodenwandung parallel zur Deckwandung, und eine Rückwandung gegenüber einer offenen Front aufweist, mit einer in den Schuber lose einlegbaren Einlegetasche für Beilagenmaterial, insbe­ sondere Fotonegative, welche Einlegetasche zwei zu den Schuberbreitsei­ ten parallele Taschenfelder und Mittel aufweist, die die Taschenfelder voneinander zur Bildung eines Hohlraums in einem solchen Abstand halten, daß die Dicke einer eingelegten Bilderkassette plus die Dicke der Ein­ legetasche im wesentlichen dem Abstand zwischen den Schuberbreitseiten entspricht.
3. Schuber für eine Bilderkassette, insbesondere eine Kassette für Fo­ toabzüge, welcher Schuber zwei parallele Breitseiten, eine schmale Deckwandung, eine schmale Bodenwandung parallel zur Deckwandung, und eine Rückwandung gegenüber einer offenen Front aufweist, mit einer in den Schuber lose einlegbaren Einlegetasche für Beilagenmaterial, insbe­ sondere Fotonegative, welche Einlegetasche außerhalb des Schubers flachliegend stapelbar und beschriftbar ist und zur Bildung eines Hohl­ raums aufgerichtet in den Schuber eingesetzt und von den Schuberwan­ dungen gegen Zurückfallen in die Flachlage abgestützt ist.
4. Schuber mit Einlegetasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sich die Einlegetasche im wesentlichen über die innere lichte Höhe des Schubers zwischen Deck- und Bodenwandung erstreckt.
5. Schuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der in den frontseitigen Kanten seiner Breitseiten Fingereingriffsausschnitte zum Erfassen einer eingeschobenen Bilderkassette aufweist, während sich die Einlegetasche im wesentlichen zwischen der Rückwandung und dem inneren Ende eines der Ausschnitte erstreckt.
6. Schuber mit Einlegetasche nach Anspruch 1, bei dem sich der Fortsatz der Einlegetasche im wesentlichen über die gesamte Breite der Rückwan­ dung zwischen den Schuberbreitseiten erstreckt.
7. Schuber mit Einlegetasche nach Anspruch 1 oder 6, bei dem sich der Fortsatz im wesentlichen über die gesamte Höhe der Rückwandung zwischen Deck- und Bodenwandung erstreckt.
8. Schuber mit Einlegetasche nach Anspruch 1, 6 oder 7, bei dem der Fortsatz bei eingeschobener Bilderkassette an der Rückwandung innen an­ liegt.
9. Schuber mit Einlegetasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine der Schuberbreitseiten einen transparenten Bereich aufweist und die Einlegetasche hinter diesem Bereich einen Beschriftungsbereich aufweist.
10. Schuber mit Einlegetasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Schuberrückwandung einen transparenten Bereich aufweist und die Einlegetasche hinter diesem einen Beschriftungsbereich aufweist.
11. Schuber nach Anspruch 9 oder 10 aus transparentem Material mit einer nicht-transparenten Abdeckung außerhalb der transparenten Bereiche.
12. Schuber nach Anspruch 9 oder 10 aus opakem Material mit Ausschnitten zur Bildung der transparenten Bereiche.
13. Schuber nach einem der Ansprüche 9 bis 12 mit transparenten Berei­ chen in beiden Breitseiten.
14. Schuber mit Einlegetasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Einlegetasche eine der offenen Schuberfront abgekehrte Ein­ führöffnung aufweist.
15. Schuber mit Einlegetasche nach Anspruch 14, bei dem die Einführöff­ nung in einem vorgegebenen Abstand von der Rückwandung angeordnet ist.
16. Schuber mit Einlegetasche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Tasche eine Einführöffnung auf ihrer der Schuberdeckwandung zuge­ kehrten Seite aufweist.
17. Schuber mit Einlegetasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Einlegetasche aus einem gestanzten, gefalteten und verkleb­ ten Zuschnitt aus Papier oder Karton gefertigt ist.
18. Schuber nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dessen Breitseiten und Wandungen aus Polypropylen bestehen.
19. Einlegetasche für einen Schuber nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dessen Breitseiten und Wandungen einen im wesentli­ chen parallelepipedischen Aufnahmeraum für eine Bilderkassette und die Einlegetasche begrenzen, welche Tasche umfaßt:
  • - ein erstes Taschenfeld, bestimmt zur Anlage an einer der Breitseiten,
  • - ein zweites Taschenfeld parallel zum ersten Taschenfeld,
  • - Verbindungselemente zwischen beiden Taschenfeldern, und
  • - einen mit dem ersten Taschenfeld verbundenen Fortsatz, der um eine Falzlinie um etwa 90° gegenüber der Ebene der Taschenfelder umfaltbar ist.
20. Einlegetasche nach Anspruch 19 mit im wesentlichen rechteckigen Ta­ schenfeldern, deren Kanten parallel bzw. senkrecht zu der Falzlinie verlaufen.
21. Einlegetasche nach Anspruch 19 oder 20, bei der die Verbindungsele­ mente zwei Streifenfelder umfassen, die zwei einander gegenüberliegende parallele Kanten der Taschenfelder verbinden.
22. Einlegetasche nach Anspruch 21, bei der sich die Streifenfelder durchgehend zwischen den zu ihnen senkrecht verlaufenden Kanten der Ta­ schenfelder erstrecken.
23. Einlegetasche nach Anspruch 21 oder 22 mit zusätzlichen Verbin­ dungselementen im Bereich einer dritten Kante der Taschenfelder gegen­ über einer Einführöffnung.
24. Einlegetasche nach Anspruch 23, bei der die zusätzlichen Verbin­ dungselemente als Sperren gegen das Herausfallen von Beilagematerial ausgebildet sind.
25. Einlegetasche nach Anspruch 23 oder 24, bei der die zusätzlichen Verbindungselemente Lappen mit einer Breite gleich der der Streifenfel­ der sind, die sich parallel zu den Streifenfeldern erstrecken.
26. Einlegetasche nach Anspruch 25, bei der die Lappen mittels L-förmi­ ger Schnitte aus einem der Taschenfelder ausgeschnitten sind und einen Klebefortsatz aufweisen, über den sie mit dem andern Taschenfeld ver­ klebt sind.
27. Einlegetasche nach einem der Ansprüche 21 bis 26, bei der die Streifenfelder der Schuberdeckwandung und der Schuberbodenwandung zuge­ kehrte Kanten der Taschenfelder miteinander verbinden.
28. Einlegetasche nach einem der Ansprüche 21 bis 26, bei der die Streifenfelder der Schuberfront und der Schuberrückwandung zugekehrte Kanten der Taschenfelder miteinander verbinden.
29. Einlegetasche nach Anspruch 28, bei der das Streifenfeld, das die der Rückwandung zugekehrten Kanten der Taschenfelder miteinander ver­ bindet, Teil des Fortsatzes ist.
30. Einlegetasche nach einem der Ansprüche 19 bis 29, hergestellt aus einem einzigen gestanzten, gefalteten und verklebten Zuschnitt gefertigt ist.
31. Einlegetasche nach Anspruch 27 oder 28, bei der sich die Taschen­ felder im wesentlichen über die Höhe des Schubers zwischen Boden- und Deckwandung erstrecken.
32. Einlegetasche nach Anspruch 27 und 30, hergestellt aus einem Zu­ schnitt, bei dem durch parallele Falzlinien voneinander getrennt auf­ einanderfolgen: (a) ein erstes Taschenfeld, (b) ein erstes Streifenfeld, (c) ein zweites Taschenfeld, (d) ein zweites, zum ersten kongruentes Streifenfeld, (e) ein Klebefeld, wobei das erste Taschenfeld und die Streifenfelder die Tiefe der Tasche definieren, während das zweite Ta­ schenfeld eine größere Tiefe definiert und an seinem freien Ende den Fortsatz aufweist.
33. Einlegetasche nach Anspruch 28 und 30, hergestellt aus einem Zu­ schnitt, bei dem durch parallele Falzlinien voneinander getrennt auf­ einanderfolgen: (a) der Fortsatz, (b) ein erstes Taschenfeld, (c) ein erstes Streifenfeld, (d) ein zweites, mit dem ersten kongruentes Ta­ schenfeld, (e) ein Klebefeld mit einer Breite gleich der des Fortsatzes, vermindert um die Breite des ersten Streifenfeldes, wobei die Endkanten des Fortsatzes und des Klebefeldes bündig miteinander verklebt sind.
34. Einlegetasche, insbesondere für einen Schuber nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 18, umfassend zwei rechteckige Taschenfelder, die an zwei kongruenten ersten Kantenpaaren durch zwei Streifenfelder miteinander verbunden sind, derart, daß der Querschnitt die Form eines Parallelogramms aufweist, während die zu den ersten senkrechten zweiten kongruenten Kantenpaare an einem Taschenende eine Einführöffnung be­ grenzen, am andern Taschenende durch Lappen miteinander verbunden sind, die parallel zu den Streifenfeldern verlaufen und ein Herausfallen von eingelegtem Flachmaterial verhindern.
35. Einlegetasche nach Anspruch 34, bei der die Lappen durch L-förmige Schnitte aus einem der Taschenfelder ausgeschnitten sind und um ein auf das andere Taschenfeld aufgklebtes Klebefeld verlängert sind.
36. Einlegetasche nach Anspruch 33 oder 34 mit mindestens zwei Lappen.
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