DE3804705A1 - Anordnung zur erzeugung eines bild-im-bild-videosignals - Google Patents

Anordnung zur erzeugung eines bild-im-bild-videosignals

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Video­ signalgenerator zur Erzeugung eines Signals, das gleich­ zeitig ein Hauptbild und ein Nebenbild darstellt, sowie auf eine Anordnung zum Feststellen einer unrichtigen Zei­ lensprungverflechtung von Haupt- und Nebenbild.
Bekannte Fernsehempfänger für sogenannte "Bild-im-Bild"- Wiedergabe enthalten zwei Videosignalkanäle, nämlich ei­ nen Hauptkanal und einen Nebenkanal, deren jeder einen Tuner, eine ZF-Kette und einen Videodetektor aufweist. Die Information aus dem Nebenkanal wird komprimiert und synchron mit dem Neben-Videosignal in einem Speicher ge­ speichert. Die gespeicherte Information wird synchron mit dem Haupt-Videosignal ausgelesen und ersetzt einen Teil des Haupt-Videosignals an einer vorbestimmten Stelle des Bildes. Auf diese Weise entsteht ein Bild-im-Bild-Video­ signal, welches ein Bild darstellt, das einen ersten Be­ reich hat, der das durch das Haupt-Videosignal darge­ stellte Haupt-Videobild wiedergiebt, und einen zweiten, gewöhnlich kleineren Bereich, der das durch das Neben- Videosignal dargestellte Neben-Videobild wiedergibt.
Ein Videosignal der NTSC-Norm besteht aus aufeinander­ folgenden 525-zeiligen Vollbildern, die sich jeweils aus zwei im Zeilensprung verflochtenen Halbbildern zu je 262½ Zeilen zusammensetzen. Dabei wechseln die so­ genannten "ungeraden" Halbbilder, welche die Zeilen 1, 3, 5 . . . usw. enthalten, mit den sogenannten "geraden" Teil­ bildern, welche die Zeilen 2, 4, 6 . . . usw. des 525-zeili­ gen Bildes enthalten. Besteht ein verarbeitetes NTSC- Signal aus abgefragten Proben mit einer Abfragefrequenz von z. B. dem Vierfachen der Farbhilfsträgerfrequenz, dann enthält es in jeder Zeile 910 Abfrageproben.
Das Neben-Videosignal wird komprimiert, indem nur jede dritte Probe einer jeden dritten Zeile im Speicher ge­ speichert wird. Jedes Halbbild der komprimierten Neben­ bildinformation besteht somit aus 87 Zeilen mit jeweils 303 Proben. Die ungeraden komprimierten Halbbilder kön­ nen dann Informationen aus jeder dritten ungerade Zeile enthalten, d. h. aus den Zeilen 1, 7, 13, . . . usw. des 525-zeiligen Bildes, und die geraden komprimierten Halb­ bilder können Informationen aus jeder dritten geraden Zeile enthalten, d. h. aus den Zeilen 4, 10, 16, . . . usw. des 525-zeiligen Bildes.
In jedem Halbbild des Haupt-Videosignals wird ein Teil, der aus 303 benachbarten Proben in 87 benachbarten Zei­ len besteht, durch die vorher gespeicherten Proben des komprimierten Halbbildes des Neben-Videosignals ersetzt. Falls dieser Teil z. B. in der unteren rechten Ecke liegt, werden die Proben 607 bis 909 (insgesamt 303 Proben) der Zeilen 175 bis 261 (insgesamt 87 Zeilen) des Haupt-Video­ signals durch die vorher gespeicherten komprimierten Pro­ ben des Hilfs-Videosignals ersetzt, um das Bild-im-Bild- Videosignal zu erhalten. In einem ungeraden Halbbild des Haupt-Videosignals sind die betroffenen Zeilen die Zeilen 349, 351, 353, . . . 519 und 521 (insgesamt 87 Zeilen) der 525-zeiligen Bild-im-Bild-Videosignaldarstellung. In einem geraden Halbbild sind die betroffenen Zeilen die Zeilen 350, 352, 354, . . . 520 und 522 (insgesamt 87 Zeilen) der 525-zeiligen Bild-im-Bild-Videosignaldarstellung.
Wenn das vorher gespeicherte Halbbild des Neben-Videosig­ nals aus einem ungeraden Halbbild entnommen wurde und in ein ungerades Halbbild des Haupt-Videosignals eingefügt wird, und wenn ein gerades Halbbild des Neben-Videosig­ nals in ein gerades Halbbild des Haupt-Videosignals ein­ gefügt wird, dann enthalten die Zeilen 349, 350, 351, usw. des 525-zeiligen Bild-im-Bild-Videosignals die Zeilen 1, 4, 7, usw. des 525-zeiliegen Neben-Videosignals. Falls je­ doch das vorher gespeicherte Halbbild des Neben-Videosig­ nals aus einem geraden Halbbild entnommen wurde und in ein ungerades Halbbild des Haupt-Videosignals eingesetzt wird, und falls ein ungerades Halbbild des Neben-Video­ signals in ein gerades Halbbild des Haupt-Videosignals eingefügt wird, dann enthalten die Zeilen 349, 350, 351, 352, usw. des 525-zeiligen Bild-im-Bild-Videosignals die Zeilen 4, 1, 10, 7, usw. des 525-zeiligen Neben-Videosig­ nals. Der Zeilensprung des Nebenbildes im Bild-im-Bild- Videosignal ist also invertiert, und die Bildwiedergabe ist verwürfelt.
Diese Situation muß gefühlt werden, so daß eine Korrektur des Zeilensprungs erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im Patentan­ spruch 1 gekennzeichneten Videosignalgenerator gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung erzeugt ein erster Synchronsignalseparator ein erstes Ungerade/ Gerade-Anzeigesignal, das während ungerader Halbbilder des Haupt-Videosignals einen ersten Zustand und ansonsten einen zweiten Zustand hat. Ein zweiter Synchronsignalse­ parator erzeugt ein zweites Ungerade/Gerade-Anzeigesignal, das während ungerader Halbbilder des Neben-Videosignals einen ersten Zustand und ansonsten einen zweiten Zustand hat. Ferner ist ein Zeilensprunginversions-Detektor vor­ gesehen, der ein Signal liefert, das einen ersten Zustand hat, wenn das erste und das zweite Ungerade/Gerade-Anzei­ gesignal anzeigen, daß eine Zeilensprunginversion exi­ stiert; ansonsten hat das vom Detektor gelieferte Signal einen zweiten Zustand.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel anhand von Zeichnungen näher erläutert
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer beispielgebenden Ausführungsform eines Bild-im-Bild-Signalgenerators, der einen erfindungsgemäßen Zeilensprunginversions-Detektor enthält;
Fig. 2 ist ein Logikschaltbild eines Zeilensprungin­ versions-Detektors, der in dem Bild-im-Bild-Signalgenera­ tor nach Fig. 1 verwendet werden kann;
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Be­ triebs des Zeilensprunginversions-Detektors nach Fig. 2.
Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel arbeitet mit einem Schwarzweiß-Videosignal. Drei der beschriebenen Systeme können kombiniert werden, um die Komponenten eines zusammengesetzten Farbfernsehsignals zu verarbeiten: ent­ weder ein Leuchtdichtesignal und zwei Farbdifferenzssignale oder Rot-, Grün- und Blau-Primärfarbsignale.
In der Fig. 1 ist mit 10 eine Quelle für ein Haupt-Video­ signal bezeichnet. Diese Quelle kann z. B. eine Antenne, einen Tuner, eine ZF-Kette, einen Videodetektor und ei­ nen Leuchtdichte/Farbart-Separator enthalten, wie man sie in einem normalen Farbfernsehempfänger findet. Eine Aus­ gangsklemme der Haupt-Videosignalquelle 10 ist mit einem Eingang einer Nebenbild-Einfügungsschaltung 30 verbunden.
Eine Ausgangsklemme der Nebenbild-Einfügungsschaltung 30 ist mit einem Bild-im-Bild-Videosignalprozessor 40 ge­ koppelt. Der Videosignalprozessor 40 kann Videoverstärker, eine Bildröhre und Ablenkschaltungen enthalten, wie man sie in einem normalen Farbfernsehempfänger findet.
Eine Neben-Videosignalquelle 50 liefert ebenfalls ein Videosignal. Die Neben-Videosignalquelle 50 kann z. B. einen zweiten Tuner, eine ZF-Kette, einen Videodetektor und einen Leuchtdichte/Farbart-Separator enthalten, ähn­ lich wie sie in der Haupt-Videosignalquelle 10 vorgesehen sein können. Eine Ausgangsklemme der Neben-Videosignal­ quelle 50 ist mit einem Dateneingang eines Speichers 70 gekoppelt. Ein Datenausgang des Speichers 70 führt zu einem zweiten Eingang der Nebenbild-Einfügungsschaltung 30. Der Speicher 70 kann z. B. für eine Kapazität ausge­ legt sein, um die Information dreier Halbbilder des kom­ primierten Neben-Videosignals zu speichern.
Die Ausgangsklemme der Neben-Videosignalquelle 50 ist außerdem mit einem Eingang eines Neben-Synchronsignal­ separators 80 gekoppelt. Ein erster Ausgang dieses Se­ parators führt zu einem Schreibtakteingang (S-TAKT) des Speichers 70. Ein zweiter Ausgang des Neben-Synchronsig­ nalseparators 80 ist mit einem Eingang eines Schreib­ adressengenerators 90 verbunden. Ein dritter Ausgang des Neben-Synchronsignalseparators 80 führt zu einem Eingang eines Zeilensprunginversions-Detektors 120. Ein Ausgang des Schreibadressengenerators 90 ist mit einem Schreib­ adresseneingang (S-ADR) des Speichers 70 gekoppelt.
Die Ausgangsklemme der Haupt-Videosignalquelle 10 ist außerdem mit einem Eingang eines Haupt-Synchronsignalse­ parators 100 verbunden. Ein erster Ausgang dieses Separa­ tors führt zu einem Lesetakteingang (L-TAKT) des Speichers 70. Ein zweiter Ausgang des Haupt-Synchronsignalseparators 100 ist mit einem Eingang eines Leseadressengenerators 110 verbunden, und ein dritter Ausgang des Haupt-Synchron­ signalseparators 100 führt zu einem zweiten Eingang des Zeilensprunginversions-Detektors 120. Ein Ausgang des Zeilensprunginversions-Detektors 120 ist mit einem zwei­ ten Eingang des Leseadressengenerators 110 verbunden.
Im Betrieb liefert die Neben-Videosignalquelle 50 z. B. eine Folge von Signalproben, die ein Nebenbild darstel­ len, organisiert als aufeinanderfolgende Vollbilder mit abwechselnden ungeraden und geraden Halbbildern. Die von der Neben-Videosignalquelle 50 kommenden Proben werden an vorbestimmten Plätzen im Speicher 70 synchron mit dem Ne­ ben-Videosignal gespeichert. Dieser Synchronismus wird durch das Taktsignal gewährleistet, das vom ersten Aus­ gang des Neben-Synchronsignalseparators 80 zum Schreib­ takteingang des Speichers 70 gelangt. Der Schreibadres­ sengenerator 90 erzeugt eine Folge von Adressen für vor­ bestimmte Plätze im Speicher 70, an denen die Proben des laufenden Halbbildes des Neben-Videosignal gespeichert werden.
In der Nebenbild-Einfügungsschaltung 30 werden aus dem Speicher 70 ausgelesene Proben, die das Bild des Neben- Videosignals darstellen, an die Stelle ausgesuchter Pro­ ben des Haupt-Videosignals gesetzt. Die Auslesung der zuvor gespeicherten Proben aus dem Speicher 70 ist mit der Haupt-Videosignalquelle synchronisiert. Dieser Syn­ chronismus wird durch das Taktsignal gewährleistet, das vom ersten Ausgang des Haupt-Synchronsignalseparators 100 zum Lesetakteingang des Speichers 70 geliefert wird. Der Leseadressengenerator 110 erzeugt eine Folge von Adressen, die den vorbestimmten Plätzen im Speicher 70 entsprechen, wo Proben des zuvor eingespeicherten Halbbil­ des des Neben-Videosignals gespeichert wird.
Für die Kombination gerader und ungerader Halbbilder der Haupt- und der Neben-Videosignalquelle gibt es vier Mög­ lichkeiten. In der Nebenbild-Einfügungsschaltung 30 kann erstens Information eines geraden Halbbildes des Neben- Videosignals in ein gerades Halbbild des Haupt-Videosig­ nals eingefügt werden. Zweitens kann die Information eines ungeraden Halbbildes des Neben-Videosignals eingefügt werden. Drittens kann Information eines ungeraden Halbbildes des Neben-Videosignals in ein gerades Halbbild des Haupt- Videosignals eingefügt werden. Viertens kann Information eines geraden Halbbildes des Neben-Videosignals in ein ungerades Halbbild des Haupt-Videosignals eingefügt werden. In den beiden erstgenannten Fällen gibt es das Problem der Zeilensprunginversion nicht.
Im dritten und vierten Fall jedoch existiert das Problem der Zeilensprunginversion. Um dieses Problem festzustellen (und zu korrigieren) empfängt der Zeilensprunginversions- Detektor 120 Signale vom dritten Ausgang des Neben-Syn­ chronsignalseparators 80 und vom dritten Ausgang des Haupt- Synchronsignalseparators 100. Diese Signale zeigen an, ob das laufende Halbbild des entsprechenden Videosignals ein ungerades oder ein gerades Halbbild ist. Der Zeilensprung­ inversions-Detektor 120 liefert an den Leseadressengenera­ tor 110 ein Signal, welches anzeigt, daß der dritte oder der vierte der oben beschriebenen Fälle festgestellt wor­ den ist.
Als Antwort auf dieses Anzeigesignal erzeugt der Lese­ adressengenerator 110 ein Folge von Adressen, die gegen­ über der normalen Folge so modifiziert ist, daß die Zei­ lensprunginversion korrigiert wird. Bei dem oben beschrie­ benen System enthalten z. B. die Zeilen 349, 350, 351, 352 usw. des unmodifizierten 525-zeiligen Bild-im-Bild-Video­ signals die Zeilen 4, 1, 10, 7 usw. (in dieser Reihenfol­ ge) des Neben-Videosignals. Würde man die in das ungerade Halbbild des Haupt-Videosignals eingefügten Zeilen unver­ ändert lassen, aber die in das gerade Halbbild eingefüg­ ten Zeilen mit der zweiten anstatt mit der ersten Zeile des vorher gespeicherten Halbbildes beginnen lassen (d. h. mit der Zeile 7 anstatt mit der Zeile 1), dann würden die Zeilen 349, 350, 351, 352, usw. des modifizierten 525-zei­ ligen Bild-im-Bild-Videosignal die Zeilen 4, 7, 10, 13, usw. enthalten. Diese Folge ist im Sinne der Zeilensprungver­ flechtung richtig. Der Leseadressengenerator 110 kann z. B. ein Zähler mit der Möglichkeit einer Voreinstellung sein. Normalerweise erfolgt eine Voreinstellung des Zählers auf eine erste vorbestimmte Adresse, die dem Ort des Beginns der ersten Zeile des Neben-Videosignals entspricht. Ist eine Zeilensprunginversion gefühlt worden, dann erfolgt eine Voreinstellung des Zählers auf eine zweite vorbestimm­ te Adresse, die dem Ort des Beginns der zweiten Zeile ent­ spricht.
Die Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Zei­ lensprunginversions-Detektors 120, der in dem Bild-im- Bild-Signalprozessor nach Fig. 1 verwendet werden kann. Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist eine Eingangsklemme 125 mit dem dritten Ausgang des Haupt-Synchronsignalseparators 100 der Fig. 1 verbunden und empfängt ein Signal, das an­ zeigt, ob das laufende Halbbild des Videosignals ein ge­ rades oder ein ungerades Halbbild ist. Die Eingangsklemme 125 ist mit dem D-Eingang eines D-Flipflops 122 und mit dem Eingang eines Inverters 126 verbunden. Der Ausgang des Inverters 126 führt zu einem ersten Eingang eines UND- Gliedes 124. Der -Ausgang des D-Flipflops 122 ist mit einem zweiten Eingang des UND-Gliedes 124 gekoppelt. Der Ausgang des UND-Gliedes 124 ist mit einer Ausgangsklemme 129 des Zeilensprunginversions-Detektors 120 verbunden. Die Ausgangsklemme 129 ist mit dem zweiten Eingang des Leseadressengenerators 110 in Fig. 1 gekoppelt. Eine Ein­ gangsklemme 127 ist mit dem dritten Ausgang des Neben- Synchronsignalseparators 80 der Fig. 1 verbunden und emp­ fängt ein Signal, das anzeigt, ob das laufende Halbbild des Neben-Videosignals ein gerades oder ein ungerades Halbbild ist. Die Eingangsklemme 127 ist mit dem Taktein­ gang (markiert durch das kleine Dreieck) des D-Flipflops 122 gekoppelt.
Die Arbeitsweise des Zeilensprunginversions-Detektors nach Fig. 2 läßt sich besser verstehen, wenn man die Zeitdiagramme der Fig. 3 betrachtet. Wie oben erwähnt, hat der Speicher 70 (Fig. 1) eine solche Kapazität, daß er drei Halbbilder der komprimierten Information des Ne­ ben-Videosignals speichern kann. Der Speicher 70 ist in drei Blöcke unterteilt, die mit 1, 2 und 3 bezeichnet sind. Jeder Block des Speichers kann ein Halbbild der komprimierten Information des Neben-Videosignals spei­ chern. Aufeinanderfolgende Halbbilder von Proben des Neben-Videosignals werden in aufeinanderfolgende Blöcke des Speichers 30 eingeschrieben, unter zyklischer Wieder­ holung der Blockfolge ("round-robin"). In der Fig. 3 zeigt das Diagramm a) die Nummer des Blocks, in den Da­ ten des laufenden Halbbildes des Neben-Videosignals ein­ geschrieben werden. Das in der ersten Halbbildperiode abgetastete Halbbild wird in den Block 1 eingeschrieben, das nächste Halbbild wird in den Block 2 eingeschrieben, das nächste Halbbild in den Block 3, usw.. Das Diagramm b) zeigt die Nummer des Blocks, aus dem Daten ausgelesen und in das Haupt-Videosignal eingefügt werden, um das Bild-im-Bild-Videosignal zu bilden. Das erste Halbbild wird aus dem Block 3 ausgelesen, das nächste Halbbild aus dem Block 1, das darauffolgende aus dem Block 2, usw.
Das Diagramm c) zeigt die Natur "ungerade" oder "gerade" der Halbbilder des Neben-Videosignals. Das am weitesten links dargestellte Halbbild ist ungerade, das nächste Halbbild ist gerade, usw. Somit ist das Halbbild, das in den Block 1 eingeschrieben wird (während der am wei­ testen links dargestellten Halbbildperiode), ein ungera­ des Halbbild. Das Diagramm d) zeigt die Natur "ungerade" oder "gerade" der Halbbilder des Haupt-Videosignals. Das am weitesten links dargestellte Halbbild des Haupt-Video­ signals ist ein ungerades Halbbild, das nächste Halbbild ist gerade, usw.
Während der Halbbildperiode A im Diagramm c) wird ein ungerades Halbbild des Neben-Videosignals in den Block 1 eingeschrieben. Während der Halbbildperiode B im Diagramm d) wird der Block 1 in das Haupt-Videosignal eingefügt. Das Haupt-Videosignal tastet im Augenblick aber ein gera­ des Halbbild ab. Während der Halbbildperiode C im Dia­ gramm c) wird ein gerades Halbbild des Neben-Videosignals in den Block 2 eingeschrieben. Während der Halbbildperio­ de D im Diagramm d) wird der Block 2 in ein ungerades Halbbild des Haupt-Videosignals eingefügt. Unter diesen Umständen ist der Zeilensprung des Nebenbildes invertiert, so daß irgendeine Korrektur erfolgen muß. Die Korrektur kann wie oben erwähnt darin bestehen, daß man während gerader Halbbilder des Haupt-Videosignals die Auslesung von Proben aus dem Speicher 70 (Fig. 1) ab der zweiten gespeicherten Zeile beginnt.
In der Anordnung nach Fig. 2 wird der Zustand des dem D- Eingang des D-Flipflops 122 zugeführten Signals durch die Vorderflanke des am Takteingang zugeführten Signals im Flipflop verriegelt und am Q-Ausgang zwischengespeichert, während der -Ausgang das Inverse dieses Zustandes spei­ chert. Der Takteingang des Flipflops empfängt ein Signal mit einer Wellenform entsprechend dem Diagramm c) der Fig. 3, und der D-Eingang empfängt eine Wellenform gemäß dem Diagramm d). Die Wellenform d) hat bei jeder Vorder­ flanke (angezeigt durch kleine Pfeile) der Wellenform c) den Binär- oder Logikwert "0". Am -Ausgang erscheint somit ein Signal mit dem Logikwert "1". Dieser Logikwert "1", der dem einen Eingang des UND-Gliedes 124 angelegt wird, befähigt dieses Glied, das an seinem anderen Ein­ gang angelegte Signal durchzulassen. Dieses Signal ist eine invertierte Version des Ungerade/Gerade-Zustands­ signals für das Haupt-Videosignal und entspricht der Wel­ lenform des Diagramms e) in Fig. 3. Wenn das Ausgangssig­ nal des UND-Gliedes 124 den Logikwert "1" hat, dann wird der Leseadressengenerator 110 (Fig. 1) so konditioniert, daß er seine modifizierte Adressenfolge an den Speicher 70 (Fig. 1) liefert; andernfalls liefert er seine norma­ le Adressenfolge.
Das Diagramm f) der Fig. 3 zeigt die Ungerade/Gerade- Zustände des Haupt-Videosignals mit einer gegenüber der Wellenform d) entgegengesetzten Phase. In diesem Fall werden während der Halbbildperiode E die zuvor in den Block 1 eingeschriebenen Proben eines ungeraden Halb­ bildes des Neben-Videosignals in ein ungerades Halbbild des Haupt-Videosignals eingefügt. Während der Halbbild­ periode F werden die zuvor in den Block 2 eingeschriebe­ nen Proben eines geraden Teilbildes des Neben-Videosig­ nals in ein gerades Teilbild des Haupt-Videosignals ein­ geschrieben. Unter diesen Umständen ist keine Korrektur erforderlich.
Im besagten Fall wird die Wellenform c) an den Taktein­ gang des D-Flipflops 122 und die Wellenform f) an den D-Eingang gelegt. Die Wellenform f) hat bei jeder Vorder­ flanke der Wellenform c) den Binärwert "1". Der -Ausgang liefert somit den Binärwert "0". Das UND-Glied 124 ist damit gesperrt und liefert an seinem Ausgang ein Signal mit dem Binärwert "0", wie es im Diagramm g) dargestellt ist. Der Leseadressengenerator 110 (Fig. 1) ist dadurch so konditioniert, daß er nur seine normale Adressenfolge erzeugt.

Claims (4)

1. Anordnung zur Erzeugung eines Bild-im-Bild-Videosignals, gekennzeichnet durch:
eine Quelle (50) für ein Neben-Videosignal;
einen Nebenbild-Synchronsignalseparator (80), der mit der Quelle des Neben-Videosignals gekoppelt ist, um ein Nebenbild-Zustandssignal zu erzeugen, das einen ersten Zustand hat, wenn ein laufendes Halbbild des Neben-Video­ signals ein ungerades Halbbild ist, und das andernfalls einen zweiten Zustand hat;
einen mit der Quelle des Neben-Videosignals gekoppelten Speicher (70) zur Speicherung von Daten, welche das Neben- Videosignal darstellen und zur späteren Auslesung dieser Daten;
eine Quelle (10) für ein Haupt-Videosignal;
einen Hauptbild-Synchronsignalseparator (100), der mit der Quelle des Haupt-Videosignals gekoppelt ist, um ein Hauptbild-Zustandssignal zu erzeugen, das einen ersten Zustand hat, wenn ein laufendes Halbbild des Haupt- Videosignals ein ungerades Teilbild ist, und das an­ dernfalls einen zweiten Zustand hat;
eine mit der Quelle des Haupt-Videosignals und mit dem Speicher gekoppelte Einfügungseinrichtung (30) zum Einfügen eines die aus dem Speicher ausgelesenen Daten repräsentierenden Signals in einen Teil des Haupt-Videosignals für die Bildung des Bild-im-Bild- Videosignals;
einen Zeilensprunginversions-Detektor (120), der mit dem Hauptbild- und dem Nebenbild-Synchronsignal­ separator (100, 80) gekoppelt ist, um ein Detektor­ ausgangssignal zu erzeugen, das einen ersten Zustand hat, entweder wenn während eines geraden Halbbildes des Haupt-Videosignals Information eines ungeraden Halbbildes des Neben-Videosignals aus dem Speicher ausgelesen wird oder wenn während eines ungeraden Halbbildes des Haupt-Videosignals Information eines geraden Halbbildes des Neben-Videosignals aus dem Speicher augelesen wird, und das andernfalls einen zweiten Zustand hat;
eine Korrektureinrichtung (110) zum Korrigieren der Zeilensprunginversion abhängig vom Detektorausgangs­ signal.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilensprunginversions-Detektor (120) ein D-Flip­ flop (122) enthält, das an seinen Takteingang (T) das Nebenbild-Zustandssignal und an seinen Dateneingang (D) das Hauptbild-Zustandssignal empfängt und an sei­ nem -Ausgang das Detektorausgangssignal liefert.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung (110) abwechselnde Halbbilder des Bild-im-Bild-Videosignals korrigiert und daß der Zeilensprunginversions-Detektor (120) ein UND-Glied (124) aufweist, das einen ersten Eingang zum Empfang des Hauptbild-Zustandssignals, einen mit dem -Aus­ gang des D-Flipflops (122) gekoppelten zweiten Ein­ gang und einen Ausgang zur Lieferung des Detektoraus­ gangssignals hat.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilensprunginversions-Detektor (110) ferner einen Inverter (126) enthält, der auf das Hauptbild- Zustandssignal anspricht und dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes (124) gekoppelt ist.
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