DE3802706C2 - - Google Patents
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- DE3802706C2 DE3802706C2 DE3802706A DE3802706A DE3802706C2 DE 3802706 C2 DE3802706 C2 DE 3802706C2 DE 3802706 A DE3802706 A DE 3802706A DE 3802706 A DE3802706 A DE 3802706A DE 3802706 C2 DE3802706 C2 DE 3802706C2
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- G—PHYSICS
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K15/00—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
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- G06K2215/0002—Handling the output data
- G06K2215/0062—Handling the output data combining generic and host data, e.g. filling a raster
- G06K2215/0065—Page or partial page composition
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drucksteuervorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE-OS 36 43 321 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Steuerung eines Vollfarbendruckers beschrieben, bei der Punktinformation
entsprechend den einzelnen Farben in mehreren Ganzpunktspeichern
abgespeichert ist. Dabei geht es im wesentlichen um das Timing, wie
diese Punktinformation aus diesen Ganzpunktspeichern ausgelesen wird.
In der DE-OS 32 33 510 wird ein Textverarbeitungssystem, bei dem
zusätzlich zu einem Speicher für Textdaten ein Zwischenspeicher für
Linienmusterdaten vorgesehen ist, beschrieben. Text- und Liniendaten
können in einer besonderen Speichereinheit dauerhaft gespeichert werden
und in einer gewählten Kombination auf einem Bildschirm oder Drucker
ausgegeben werden. Hier wird prinzipiell ein Speicher für Textdaten
und ein Speicher für Liniendaten, der eventuell als Formatspeicher zu
betrachten ist, eingesetzt.
Zum Ausführen eines kontinuierlichen Betriebes
bewirkt eine Drucksteuervorrichtung eines Druckers, der
ein fortlaufendes Formblatt verwendet, ein aufeinanderfol
gendes Drucken von Druckdaten durch Benutzung eines Überla
gerungsbetriebs von vorbestimmten Formaten. Um das fort
währende Drucken zu ermöglichen, auch wenn Austauschopera
tionen unter einer Vielzahl von Formaten vorgenommen werden,
ist in diesem Betrieb die Drucksteuervorrichtung mit den
Formaten versehen, die in einem zugehörigen Formatspeicher
gespeichert sind. Da der Formatspeicher in seiner Kapazität
begrenzt ist, ist die Anzahl der zu speichernden Formate
jedoch dementsprechend beschränkt, und wenn diese Grenze zu
überschreiten ist, nämlich wenn ein Format zu benutzen ist,
welches sich von denen, die in dem Formatspeicher gespei
chert sind, unterscheidet, wird eine Formatersetzung oder
ein Austausch notwenig. Demzufolge ist ein Verarbeitungs-
Wartezustand für die Drucksteuervorrichtung erforderlich, um
das Format zu ändern, welches eine Unterbrechung des fort
währenden Druckens mit sich bringt.
Als Technologie im Stand der Technik, die sich auf diese Art
von Drucksteuervorrichtungen bezieht, ist eine Technologie
bekannt geworden, die in der JP-A-60-2 234, der JP-A-59-58 536
und dergleichen beschrieben ist. Unter Bezugnahme auf die
angehängte Zeichnung wird ein Beispiel der Technologie im
Stand der Technik beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Konfiguration einer Drucksteuervorrich
tung gemäß der Technologie im Stand der Technik, Fig. 2 ist
ein erläuterndes Diagramm, das zur Erklärung von Zuständen
nützlich ist, in denen Seitendaten gespeichert und in die
herkömmliche Drucksteuervorrichtung ausgelesen werden, und
Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel von
Druckergebnissen in Beziehung mit Seitendaten zeigt, welche
mit einem Format-Wechsel gemäß der Technologie im Stand der
Technik verbunden sind. Die Konfiguration der Fig. 1 und
2 weist einen Kanaladapter-Puffer 10 auf, einen Seitenspei
cher 11, einen Formateintrag 12, Seiten 13 in Form von Seitendaten, einen
Formatspeicher 14, Formatdaten 15, Punktausdehnungs-Steuer
abschnitte 16 bis 17 und einen Punktspeicher 18.
Die Drucksteuervorrichtung gemäß der Technologie im Stand
der Technik weist, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Kanaladap
ter-Puffer 10 auf, der mit Kanälen eines Hostcomputers
verbunden ist, einen Seitenspeicher 11 und einen Formatspei
cher 14, der jeweils die Seiten 13 in Form von Seitendaten speichert und die
Formatdaten 15, die von dem Hostcomputer, verbunden mit dem
Kanaladapter-Puffer 10, gesendet werden, wobei die Punktaus
dehnungs-Abschnitte 16 bis 17 die jeweils von dem Seiten
speicher 11 und dem Formatspeicher 14 übertragenen Daten in
Punktdaten ausdehnen bzw. umsetzen bzw. entwickeln, und
einen Punktspeicher 18, der die von den Punktausdehnungs-
Abschnitten 16 bis 17 empfangenen Punktdaten speichert.
An einem Beginn eines Druckbetriebs in der Drucksteuervor
richtung der Fig. 1, und zwar vor einer Übertragung der
Druckdaten, sendet der Hostcomputer (nicht gezeigt) eine
Formatadresse über den Kanaladapter-Puffer 10 an den Seiten
speicher 11. Die Formatadresse weist Daten auf, die ein
Format angeben, mit welchem eine Überlagerungsoperation zu
bewirken ist, um eine Seite der später zu übertragenen
Druckdaten zu drucken, und wird in einem Formateintrag 12
des Seitenspeichers 11 gespeichert. In der Drucksteuervorrich
tung kann eine Seite der Druckdaten sequentiell mit einer
Vielzahl von Formaten überlagert werden, wodurch das Drucken
der Daten bewirkt wird. Demzufolge kann der Hostcomputer
eine Vielzahl von Formatadressen übertragen, die mit einer
Seite der Druckdaten verbunden sind, der Formateintrag 12
ist nämlich so aufgebaut, daß er in der Lage ist, eine
Vielzahl von Formatadressen zu speichern.
Wenn die Formatadressen vollständig in dem Formateintrag 12
gespeichert sind, sendet der Hostcomputer die Formatdaten 15
an den Kanaladapter-Puffer 10. Die Formatdaten 15 werden
dann von dem Kanaladapter-Puffer 10 geholt, um an einer
Stelle gespeichert zu werden, die der Formatadresse in dem
Formatspeicher 14 entspricht.
Danach überträgt der Hostcomputer die Druckdaten für den
Kanaladapter-Puffer 10. Von dem Kanaladapter-Puffer 10
werden die Druckdaten geholt und an einer vorbestimmten
Stelle des Seitenspeichers 11 in einer Seite-nach-Seite-Art
gespeichert. Als Ergebnis werden eine Seite der Druckdaten
und die in dem Formateintrag 12 gespeicherte Formatadresse
in den Seitenspeicher 11 geladen. Wenn eine
Operation zum Speichern einer Seite von Druckdaten in dem
Seitenspeicher 11 wie vorstehend beschrieben beendet ist,
speichert der Hostcomputer eine Formatadresse der nächsten
Seite und Druckdaten in dem Formateintrag 12 bzw. dem
Seitenspeicher 11. Wenn ein zu überlagerndes Format iden
tisch mit dem ist, das in einer Überlagerungsoperation auf
den Druckdaten der vorhergehende Seite eingesetzt wurde,
speichert der Hostcomputer nur die Druckdaten in dem Seiten
speicher 11, d. h. die Formatadresse und die Formatdaten
werden nicht übertragen. In diesem Fall wird der Formatein
trag 12, der mit den Druckdaten dieser Seite verbunden ist,
mit einer Formatadresse geladen, die mit der der vorher
gehenden Seite identisch ist.
Während der Hostcomputer Seitendaten 13 in dem Seitenspei
cher 11 wie vorstehend beschrieben speichert, falls die
Seitendaten 13 den Seitenspeicher 11 überlaufen, werden die
neuen Druckdaten in Bereiche der Seitendaten 13 geschrieben,
die bereits durch eine Druckoperation (später zu beschrei
ben) ausgedruckt wurden, beginnend von einem Bereich dessen,
der am nächsten an dem Anfang des Seitenspeichers 11 ange
ordnet ist.
Die Seitendaten 13, die in dem Seitenspeicher 11 gespeichert
sind, werden wie folgt gedruckt. Die Seitendaten 13, die in
dem Seitenspeicher 11 gespeichert sind, und die Formatdaten
15, die in dem Formatspeicher 14 angeordnet sind, angegeben
durch eine Formatadresse in dem Formateintrag 12 der Seiten
daten 13, werden in der Punktdarstellung durch die Punktaus
dehnungs-Steuerabschnitte 16 bzw. 17 entwickelt und danach
werden die sich ergebenden Punktdaten in dem Punktspeicher
18 für die Speicherung überlagert und die somit überlagerten
Punktdaten in dem Punktspeicher 18 einem Drucker zugeführt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 soll eine Beschreibung von
Zuständen gegeben werden, an denen die Seitendaten 13
gespeichert und an einem bestimmten Punkt in die Drucksteu
ervorrichtung ausgelesen werden, welche die vorstehende
Operation bewirkt.
In Fig. 2 wird angenommen, daß die Seitendaten 20 bereits
ausgelesen sind, daß Seitendaten 21 noch nicht ausgelesen
sind, Seitendaten 22 einer Punktausdehnung unterworfen
werden, daß Seitendaten 23 die Seitendaten der nächsten
Seite enthalten, und daß Seitendaten 24 die zuletzt in dem
Seitenspeicher 11 gespeicherten Seitendaten enthalten.
Zusätzlich wird angenommen, daß eine Vielzahl von Format
adressen für den Formateintrag 12 der Seitendaten 22
registriert bzw. eingetragen sind, welche laufend einer
Punktausdehnung unterworfen werden.
In der Drucksteuervorrichtung der Fig. 1 und 2 werden die Druck
daten der Seitendaten 22 und das erste für den Formateintrag
12 eingetragene Format in dem Punktspeicher 18 überlagert
und die überlagerten Daten an den Drucker gesendet. Danach
wird das nächste für den Formateintrag 12 eingetragene
Format für dieselben Druckdaten überlagert. Wenn das letzte
für den Formateintrag 12 eingetragene Format überlagert ist,
fährt die Drucksteuervorrichtung für die Seitendaten 22 mit
der Verarbeitung der nächsten Seitendaten 23 fort.
In einem Fall, wo, nachdem die letzten Seitendaten 24 in dem
Seitenspeicher 11 gespeichert sind, die Druckdaten der
nächsten Seite gespeichert werden, falls ein mit den Druck
daten der nächsten Seite zu überlagerndes Format in dem
Formatspeicher 14 fehlt und falls ein Bereich zum Speichern
neuer Formatdaten in dem Formatspeicher 14 fehlt, versucht
der Hostcomputer, eine Gruppe von Formaten zu speichern,
welche das neue Format enthalten und welche danach in dem
Formatspeicher 14 zu verwenden sind, um die Formatdaten zu
ersetzen.
Die vorstehende Operation wird in der Drucksteuervorrichtung
wie folgt gesteuert. Das heißt, daß, nachdem alle Seitenda
ten vollständig aus dem Bereich der noch nicht ausgelesenen
Seitendaten 21 ausgelesen sind, nämlich, wenn ein Abschluß
einer Druckoperation dessen empfangen wird, die Formatdaten
einer Gruppe des neuen Formates in dem Formatspeicher 14
gespeichert werden.
Wenn der Formatwechsel beendet ist, speichert der Hostcompu
ter sequentiell Seitendaten 13, die mit der Formatadresse
und den Druckdaten in dem Seitenspeicher 11 verbunden sind.
Die Drucksteuerung wird danach so bewirkt, daß die
Verarbeitung mit den Seitendaten 24 für ihre Ausführung
erneut gestartet wird.
Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm, das ein Verarbei
tungsbeispiel bis zu einer Ausdrucks-Operation zeigt, in
welcher die Seitendaten 22 und die Formatdaten 15 von Fig.
2 gemäß den konkreten Druckdaten und Formaten verarbeitet
werden.
Die Formatadressen 61 bis 64 in dem Formateintrag 12 ent
sprechen jeweils den Formatdaten 65 bis 68, und die jeweili
gen Daten sind bezogen auf die in der Fig. 3 gezeigten
Druckformen. Es wird angenommen, daß die Druckdaten der
Seitendaten 22 eine Zeichenfolge "ABC" sind. Die Daten 69
bis 72 stellen jeweils Ergebnisse dar, die durch Überlage
rung der Druckdaten "ABC" mit den Formatdaten 65 bis 68
erhalten werden.
Als Ergebnis der in Verbindung mit Fig. 4 beschriebenen
Operation werden die überlagerten Ergebnisse 69 bis 72
sequentiell an den Drucker abgegeben, welcher dann die
überlagerten Ergebnisse 69 bis 72 auf den jeweiligen Blät
tern des Druckpapiers ausdruckt.
In der Drucksteuervorrichtung des Standes der Technik müssen
die Formatdaten häufig gewechselt werden und die Übertragung
der Punktdaten an den Drucker ist unterbrochen, während die
Formatdaten gewechselt werden, welches zu dem Problem führt,
daß der Druckbetrieb unterbrochen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drucksteuervorrichtung
anzugeben, bei der die Wechselrate von Formaten erheblich reduziert ist,
um ein schnelles Ausdrucken der Seitendaten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Drucksteuervorrichtung gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Drucksteuervorrichtung ist zusätzlich zu dem
Seitenspeicher und dem Formatspeicher eine Formatsteuertafel vorgese
hen, in die zusätzliche, zweite Formateinträge bzw. Informationen abge
speichert werden. Damit weist die Formatsteuertafel eindeutig eine
Speicherfunktion auf. Die Formateinträge in der Formatsteuertafel geben
Auskunft über den Status bzw. Zustand der Formate in dem Format
speicher.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Konfigurationsdiagramm einer
Drucksteuervorrichtung gemäß dem Stande der
Technik;
Fig. 2 ist ein erläuterndes Diagramm, das zum Erklären
von Zuständen nützlich ist, an denen die Druck
daten in den Drucksteuervorrichtungen des Standes
der Technik gespeichert und ausgelesen werden;
Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm, das die
Druckoperationen der Technologie des Standes der
Technik erläutert, bei denen Ausdruck-Ergebnisse
durch Wechseln der Formate erhalten werden;
Fig. 4 ist ein Konzeptdiagramm, das eine Ausführungsform
der Drucksteuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm, das eine
Format-Steuertafel zeigt; und
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm, das Zustände der
Anwesenheit und Abwesenheit von Formatspeicherung
für jeden Block in dem Formatspeicher in Abhängig
keit von der Format-Steuertafel von Fig. 2 zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird im Detail eine
Beschreibung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Drucksteuervorrichtung gegeben.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das im Entwurf eine Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt, die einen Seitenspei
cher 11 aufweist, einen Formatspeicher 14, der in Blöcke
unterteilt ist, die jeweils eine vorbestimmte Größe haben,
und eine Format-Steuertafel 30. Fig. 5 zeigt ein konkretes
Beispiel der Format-Steuertafel, wogegen Fig. 6 ein schema
tisches Diagramm ist, das die Entscheidung von benutzten/un
benutzten Formatdaten erläutert, die in jedem Block des
Formatspeichers gemäß dem konkreten Beispiel der Format-
Steuertafel von Fig. 2 gespeichert sind. Die Konfiguration
der Fig. 4 weist eine Format-Steuertafel 30 auf, ein
Format-Steuerzahlfeld 31, ein Format-Adressenfeld 32, ein
Format-Zählerfeld 33, und andere Felder, die dieselben wie
die der Fig. 1 bis 2 sind.
In der Ausführungsform der Fig. 4 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Seitenspeicher 11 benutzt, um Druckdaten
zu speichern, die von dem Hostcomputer in der Seite-nach-
Seite-Art gesendet werden, und die Seitendaten 13 weisen den
Formateintrag 12 und eine Seite der Druckdaten auf. Der
Formateintrag 12 ist ein Feld, zu dem eine Format-Steuerzahl
und eine Formatadresse eingetragen werden. Eine der in dem
Formatspeicher 14 gespeicherten Formatdaten ist durch eine
Kombination von der Format-Steuerzahl und der Formatadresse
spezifiziert. Die Steuerung des Druckbetriebs wird so
bewirkt, daß eine Seite der Druckdaten in den Seitendaten 13
und spezifizierte Formatdaten in das Punktformat entwickelt
werden, um einer Format-Überlagerungsoperation unterworfen
zu werden, welche mit der Operation der vorstehend
beschriebenen Technologie des Standes der Technik identisch
ist. Darüber hinaus können eine Vielzahl von Paaren von
Format-Steuerzahlen und Formatadressen zu dem Formateintrag
12 eingetragen werden, um zu ermöglichen, daß eine Seite der
Druckdaten mit einer Vielzahl von damit überlagerten Format-
Daten gedruckt wird, was das gleiche ist wie die Operation
der Technologie im Stand der Technik mit der Ausnahme, daß
die Format-Steuerzahl zu dem Formateintrag 12 eingetragen
wird.
Der Formatspeicher 14 wird verwendet, um dort von dem
Hostcomputer übertragene Formatdaten zu speichern und ist
mit Speicherblöcken gebildet. Wenn der Hostcomputer Format
daten speichert, schreibt er die Formatdaten beginnend mit
dem Anfang jedes Blockes. Demzufolge ist die Formatadresse
mit der ersten Adresse eines Blockes identisch. Wenn die zu
speichernden Formatdaten eine Größe haben, die einen Block
des Formatspeichers 14 übersteigt, speichert der Hostcompu
ter die Formatdaten in zwei aufeinanderfolgenden Blöcken des
Formatspeichers 14. Der Hostcomputer speichert jedoch keine
Formatdaten, die den letzten Block und den ersten Block des
Formatspeichers 14 auslassen (astriding).
Die Format-Steuertafel 30 ist angeordnet, um den benutzten
Zustand und den unbenutzten Zustand der in dem Formatspei
cher 14 gespeicherten Formatdaten zu steuern, und ist mit
einer Anzahl von Blocks gebildet, die mit der Maximalanzahl
von Formaten verbunden sind, die für den Druckauftrag
notwendig sind, welcher durch den Hostcomputer bewirkt wird.
Jeder Block der Format-Steuertafel 30 weist ein Format-Steu
erzahlfeld 31 auf, dem eine sequentielle Steuernummer
zugewiesen ist, beginnend von dem ersten Block bis zu dem
letzten Block der Format-Steuertafel 30, ein Format-Adressen
feld 32, zu dem eine Formatadresse in dem Formateintrag 12
eingetragen ist, und ein Format-Zählerfeld 33, das den
Benutzungsimpuls der Formatdaten angibt. Das
Format-Adressenfeld 32 und das Format-Zählerfeld 33 sind
jeweils auf "Null" als Anfangswerte eingestellt.
Als nächstes soll eine Beschreibung der Operation der
Ausführungsform gegeben werden, die vorstehend beschrieben
gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Mit Ausnahme
des Seitenspeichers 11, des Formatspeichers 14, und der
Format-Steuertafel 30, ist die Konfiguration der anderen
Komponenten dieselbe wie im Stand der Technik nach Fig. 1.
Zunächst sendet der Hostcomputer eine Format-Steuerzahl und
eine Formatadresse an den Seitenspeicher 11, um die Zahl und
die Adresse in dem Formateintrag 12 zu speichern und danach
speichert er Formatdaten in dem Formatspeicher 14.
Falls eine Vielzahl von Formatadressen in dem Formateintrag
gespeichert sind, wird eine Vielzahl von Formatdaten ent
sprechend den Formatadressen in dem Formatspeicher 14
gespeichert. Danach überträgt der Hostcomputer eine Seite
der Druckdaten an den Seitenspeicher 11, um die Druckdaten
mit dem Formateintrag 12 in dem Seitenspeicher 11 zu kombi
nieren, wodurch die Seitendaten 13 aufgebaut werden. Wenn
eine Seite der Druckdaten vollständig in dem Seitenspeicher
11 wie vorstehend beschrieben gespeichert ist, sind Druck
daten der nächsten Seite zu übertragen. Wenn ein Formatwech
sel für die Druckdaten der nächsten Seite notwendig ist,
wird eine Format-Steuerzahl und eine Formatadresse wiederum
gesendet, um Seitendaten 13 in dem Seitenspeicher 11 zu
bilden. Andernfalls nämlich, wenn dasselbe Format benutzt
wird, werden nur Druckdaten sukzessive übertragen, und die
Format-Steuerzahl und die Formatadresse, die mit dem Format
eintrag 12 der vorhergehenden Seite verbunden ist, werden
gespeichert.
Wenn eine Seite der Druckdaten, eine Format-Steuerzahl und
eine Formatadresse von dem Hostcomputer in dem Seitenspei
cher gespeichert werden, bewirkt die Drucksteuervorrichtung
der Fig. 4 eine Registrierung der Benutzung eines Formats
in der Format-Steuertafel 30. Das heißt, daß der Inhalt des
Formateintrags 12 entsprechend den Druckdaten dieser Seite
ausgelesen wird, wobei das Format-Zählerfeld 33 des Blocks
mit derselben Steuerzahl wie das Format-Steuerzahlfeld in
der Format-Steuertafel 30 um eins erhöht wird, und die
Formatadresse in das Format-Adressenfeld 32 geschrieben
wird. Wenn der Formateintrag 12 entsprechend den Druckdaten
dieser Seite mit einer Vielzahl von Paaren von Format-Steu
erzahlen und Formatadressen geladen wird, wird die ähnliche
Verarbeitung herbeigeführt für alle Blöcke der Format-Steu
ertafel 30 mit derselben Steuerzahl in dem Format-Steuer
zahlfeld 31 wie die gespeicherten Format-Steuerzahlen, um
die Registrierung der Formatbenutzung zu bewirken.
Die Druckoperation der Seitendaten 13, die in dem Seiten
speicher 11 gespeichert sind, wird so bewirkt, daß eine
Seite der Druckdaten in den Seitendaten 13 und die Format
daten 15 in dem Formatspeicher 14, die durch die Format
adresse in dem Formateintrag 12 spezifiziert sind, in das
Punktformat entwickelt werden, um einer Überlagerungsope
ration unterworfen zu werden, und die überlagerten Punkt
daten werden an den Drucker gesendet.
In dieser Operation wird der Inhalt des Format-Zählerfeldes
33 des Blockes in der Format-Steuertafel 30 mit der Steuer
zahl des für die Druckdaten verwendeten Formats, die dem
Drucker zugeführt werden, um eins vermindert.
Darüber hinaus soll im Detail eine Beschreibung des Betriebs
der Drucksteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
in Verbindung mit den Zuständen gegeben werden, bei denen
die Druckdaten 13 gespeichert und ausgelesen werden, und bei
denen die Formatdaten ausgelesen werden.
In der Ausführungsform der Fig. 4 nehme man an, daß die
Druckdaten der Seitendaten 22 in dem Seitenspeicher 11 in
das Punktformat durch die Verwendung der Formatdaten 34 bis
37 entwickelt werden, daß die Formatdaten 34 bis 35 bereits
der Punktausdehnung unterzogen wurden und bereits ausgelesen
sind, daß die Formatdaten 36 bereits der Punktausdehnung
unterworfen wurden, und die Formatdaten 37 der Punktausdeh
nung unterworfen werden. Wenn die Punktausdehnungs-Infor
mation, die durch Überlagern der Formatdaten 36 und der
Druckdaten der Seitendaten 22 erhalten wird, vollständig an
den Drucker übertragen ist, vermindert in diesem Fall die
Drucksteuervorrichtung den Inhalt des Formatzählerfeldes 33 des
entsprechenden Blockes in der Format-Steuertafel 30. Darüber
hinaus, während die Druckdaten der Seitendaten 22 mit den
Formatdaten 37 überlagert werden, um die Punktausdehnung auf
den sich ergebenden Daten zu bewirken und die erhaltenen
Daten an den Drucker gesendet werden, erreicht die Druck
steuervorrichtung die ähnliche Verarbeitung für die Blöcke
in der Format-Steuertafel 30, die den Formatdaten 37 ent
spricht.
Dagegen, wenn der Seitenspeicher 11 mit dem Formateintrag 12
geladen wird, der eine Format-Steuerzahl und eine Format
adresse aufweist, und die letzte Seite 24 den Formateintrag
12 und die Druckdaten von dem Hostcomputer aufweist, wird
eine Formatadresse in dem Formateintrag 12, bezogen auf die
Format-Steuerzahl in dem Formateintrag 12, in das Format-
Adressenfeld 32 des entsprechenden Blockes in der Format-
Steuertafel 30 geschrieben, danach wird der Formatzähler um
eins inkrementiert. In einem Fall, bei dem eine Vielzahl von
Formatdaten für eine Seite der Druckdaten existiert, wird
diese Verarbeitung für alle der entsprechenden Formatzählerfelder
33 in der Format-Steuertafel 30 durchgeführt. Sukzessive
versucht der Hostcomputer, Druckdaten der nächsten Seite in
einen Bereich der Seitendaten 20 zu laden, welcher bereits
ausgelesen wurde und welcher den letzten Seitendaten 24
folgt. Wenn Formatdaten, die mit den Druckdaten der nächsten
Seite verbunden sind, in dem Formatspeicher 14 fehlen,
müssen in diesem Fall die Formatdaten gewechselt werden.
In diesem Fall liest der Hostcomputer die Format-Steuer
tafel, um gemäß dem in diesem Text später zu beschreibenden
Verfahren einen Block des Formatspeichers 14 zu überprüfen,
welcher bereits gelesen wurde und in welchem ein fremdes
Format gespeichert ist. Wenn der Zielblock gefunden ist,
werden die Steuerzahl und seine erste Adresse in dem Seiten
speicher 11 als Formateintrag 12 entsprechend den Druckdaten
der nächsten Seite gespeichert. Darüber hinaus werden die
neuen Formatdaten in dem bereits in dem Formatspeicher 14
ausgelesenen Block gespeichert. Wenn in dieser Operation das
Format-Adressenfeld 32 des entsprechenden Blocks der Format-
Steuertafel 30 mit einem Block verbunden ist, der eine
Adresse enthält, die mit der ersten Adresse des Blockes
identisch ist, in welcher die Formatsdaten gespeichert
wurden, wird eine "Null" in dem Format-Adressenfeld 32
eingestellt, wodurch verhindert wird, daß dieselbe Adresse
in zwei Blöcken existiert.
Danach soll unter Bezugnahme auf das konkrete Beispiel der
Format-Steuertafel von Fig. 5 eine Beschreibung des Verfah
rens zur Beurteilung der benutzten Formatdaten und unbenutz
ten Formatdaten in den jeweiligen Blöcken des Formatspei
chers 14 gegeben werden. Fig. 6 zeigt den Zustand des
Formatspeichers, der benutzt wurde, um die benutzten Format
daten und die unbenutzten Formatdaten in den jeweiligen
Blöcken des Formatspeichers 14 zu beurteilen. Außerdem wird
zur Erleichterung der Erklärung angenommen, daß der Format
speicher 14 acht Blöcke aufweist, die jeweils 1000 Byte
aufweisen.
In einem Fall, bei dem die Format-Steuertafel 30 Daten, wie
in Fig. 5 gezeigt, enthält, werden die Blöcke des Format
speichers 14, für die der Wert des Formatzählers anders als
"Null" ist, nämlich der sechste Block und der dritte Block
des Formatspeichers, die die ersten Adressen 6000 bzw. 3000
haben, mit unbenutzten Formatdaten geladen, welche zu
verarbeiten sind, wenn die Seitendaten 21, die nicht in dem
Seitenspeicher 11 der Fig. 4 ausgelesen wurden, gedruckt
werden. Darüber hinaus werden die Blöcke des Formatspeichers
14, für die der Wert des Formatzählers "Null" ist, und
welche durch die jeweiligen Formatadressen angegeben sind,
nämlich der fünfte Block und der dritte Block des Format
speichers, die jeweils die ersten Adressen 5000 bzw. 1000
haben, mit unbenutzten Formatdaten geladen, welche schon
benutzt wurden, um die Seitendaten 20 zu drucken, die
bereits in dem Seitenspeicher 11 der Fig. 4 ausgelesen
wurden und welche für eine weitere nachfolgende Benutzung
nicht vorgesehen sind. Darüber hinaus werden die anderen
Blöcke des Formatspeichers 14 in Blöcken klassifiziert, in
welchen Formate nicht gespeichert werden oder Blöcke, die
Formatdaten enthalten, die dem vorausgehenden Block folgen.
Wenn neue Formatdaten in den Formatspeicher 14 geschrieben
werden, bewirkt der Hostcomputer die obigen Überprüfungen,
um nach einem Block des Formatspeichers 14 zu suchen, der
nicht mit einem Format oder einem Block dessen geladen ist,
welcher verwendete Formatdaten enthält, wodurch die neuen
Formatdaten in dem so gefundenen Block gespeichert werden.
Das heißt, daß in einem Fall der Fig. 5 der Hostcomputer
die neuen Formatdaten in dem dritten und sechsten Block
nicht speichern kann. Darüber hinaus wird die Größe jeder
Formatdaten geprüft, die in dem dritten und sechsten Block
enthalten sind, und wenn die Formatdaten 1000 Byte über
schreiten und somit der nächste Block zu deren Speicherung
verwendet wird, können der vierte und siebente Block mit den
neuen Formatdaten nicht geladen werden. Wenn alle Format
daten, die in dem dritten und sechsten Block gespeichert
sind, eine Größe haben, die kleiner als 1000 Byte ist, kann
der Hostcomputer die neuen Formatdaten in dem vierten und
siebenten Block laden. Darüber hinaus, wenn die Größe der
neuen Formatdaten 1000 Byte übersteigt, müssen die Daten in
zwei sukzessiven Blöcken gespeichert werden. Wenn die Größe
der im dritten und sechsten Block gespeicherten Formatdaten
kleiner als 1000 Byte ist, können die Daten in dem zweiten
Block oder in dem vierten und fünften Block gespeichert
werden.
Zusätzlich kann in dem Beispiei der Fig. 5 nicht bestimmt
werden, ob der nullte Block des Formatspeichers
14 Formatdaten enthält oder nicht. Unter der Annahme, daß die Formatda
ten jedoch nicht geschrieben werden können, welche den
letzten Block und den ersten Block auslassen (astriding),
ist es möglich zu bestimmen, daß der nullte Block benutzte
Formatdaten enthält oder keine Formatdaten speichert, welche
den Hostcomputer befähigen, die neuen Formatdaten in den
nullten Block zu speichern.
Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn
neue Formatdaten in den Formatspeicher geschrieben werden
müssen, überprüft der Hostcomputer die Format-Steuertafel,
um nach einem Block in dem Formatspeicher zu suchen, welcher
benutzte Formatdaten enthält oder in welchem Formatdaten
nicht gespeichert wurden, um die neuen Formatdaten in dem so
erhaltenen Block zu schreiben, welches es ermöglicht, die
notwendigen Formatdaten in dem Formatspeicher 14 in jedem
Fall vorzubereiten. Als Ergebnis macht die Drucksteuervor
richtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung die Unterbrechung des Druckens von Seitendaten wegen
eines Wechsels der Formatdaten in dem Formatspeicher nicht
notwendig und kann daher einen fortwährenden Druckbetrieb
bewirken.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrie
ben, können die Formatdaten, die mit Druckdaten überlagert
werden, so oft wie notwendig in den Formatspeicher gespei
chert werden, welches es ermöglicht, eine Drucksteuervor
richtung mit hoher Güte zu liefern, die die Unterbrechung
des Druckbetriebs nicht notwendig macht.
Claims (4)
1. Drucksteuervorrichtung, die aufweist:
- einen Formatspeicher zum Speichern einer Vielzahl von Forma ten (34, 35, 36, 37) in Form von Formatdaten, die von einem Host computer zugeführt werden, wobei der Formatspeicher (14) in eine Vielzahl von Blöcken unterteilt ist,
- - einen Seitenspeicher (11) zum Speichern einer Vielzahl von Seiten (13) in Form von Seitendaten und von zugeordneten ersten Format einträgen (12), wobei jeder Formateintrag einer Seite und einem der Formate (34, 35, 36, 37) zugeordnet ist, die im Formatspeicher (14) gespeichert sind, um das Format mit der zugeordneten Seite überla gern zu können, wobei die Seitendaten und die ersten Formateinträge von dem Hostcomputer zugeführt werden;
- - Punktausdehnungs-Steuerabschnitte (16, 17) und einen Punktspeicher (18), die mit dem Formatspei cher (14) und dem Seitenspeicher (11) zum Überlagern und Drucken der Seitendaten pro Seite und der Formatdaten pro Format verbun den sind,
gekennzeichnet durch
- - eine Formatsteuertafel (30), zum Speichern einer Vielzahl von zweiten Formateinträgen (31, 32, 33), die den Blöcken und Formaten in dem Formatspeicher (14) zugeordnet sind, wobei jeder zweite Formateintrag den Status des ihm zugeordneten Formats (34, 35, 36, 37) angibt, das in dem entsprechenden Block gespeichert ist, wobei der Hostcomputer neue Formate in die Blöcke des Formatspeichers (14) in Übereinstimmung mit den entsprechenden zweiten Formatein trägen (31, 32, 33) abspeichert, die in der Formatsteuertafel (30) gespeichert sind.
2. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder zweite Formateintrag angibt, ob das in den zugeordneten Block
eingetragene Format in einem unbenutzten Zustand, einen benutzten
Zustand oder einem nicht gespeicherten Zustand ist, und daß der Host
computer die neuen Formate in Blöcke speichert, die Formate speichern,
welche von den zweiten Formateinträgen angezeigt werden, entweder im
benutzten oder im nicht gespeicherten Zustand zu sein.
3. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formatspeicher in gleichgroße Blöcke unterteilt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62017165A JPS63276627A (ja) | 1987-01-29 | 1987-01-29 | 印刷制御装置 |
Publications (2)
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---|---|
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DE3802706C2 true DE3802706C2 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=11936345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS63276627A (de) |
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- 1988-01-29 DE DE3802706A patent/DE3802706A1/de active Granted
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Owner name: RICOH PRINTING SYSTEMS, LTD., TOKIO/TOKYO, JP Owner name: HITACHI INFORMATION TECHNOLOGY CO., LTD., KANAGAWA |
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Owner name: RICOH PRINTING SYSTEMS, LTD., TOKIO/TOKYO, JP |