DE3802706A1 - Drucksteuervorrichtung zum steuern des benutzungszustandes von mehrfachen formatbloecken - Google Patents

Drucksteuervorrichtung zum steuern des benutzungszustandes von mehrfachen formatbloecken

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DE3802706A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formatüberlagerung einer Drucksteuervorrichtung, und betrifft insbesondere eine Drucksteuervorrichtung, die zur Ausführung eines kontinuier­ lichen Druckbetriebes geeignet ist, während sie zwischen Druckformaten wechselt.
Dazu bewirkt eine Drucksteuervorrichtung eines Druckers, der ein fortlaufendes Formblatt verwendet, ein aufeinanderfol­ gendes Drucken von Druckdaten durch Benutzung eines Überla­ gerungsbetriebs von vorbestimmten Formaten. Um das fort­ währende Drucken zu ermöglichen, auch wenn Austauschopera­ tionen unter einer Vielzahl von Formaten vorgenommen werden, ist in diesem Betrieb die Drucksteuervorrichtung mit den Formaten versehen, die in einem zugehörigen Formatspeicher gespeichert sind. Da der Formatspeicher in seiner Kapazität begrenzt ist, ist die Anzahl der zu speichernden Formate jedoch dementsprechend beschränkt, und wenn diese Grenze zu überschreiten ist, nämlich wenn ein Format zu benutzen ist, welches sich von denen, die in dem Formatspeicher gespei­ chert sind, unterscheidet, wird eine Formatersetzung oder ein Austausch notwenig. Demzufolge ist ein Verarbeitungs- Wartezustand für die Drucksteuervorrichtung erforderlich, um das Format zu ändern, welches eine Unterbrechung des fort­ währenden Druckens mit sich bringt.
Als Technologie im Stand der Technik, die sich auf diese Art von Drucksteuervorrichtungen bezieht, ist eine Technologie bekannt geworden, die in der JP-A-60-2 234, der JP-A-57-58 536, und dergleichen beschrieben ist. Unter Bezugnahme auf die angehängte Zeichnung wird ein Beispiel der Technologie im Stand der Technik beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Konfiguration einer Drucksteuervorrich­ tung gemäß der Technologie im Stand der Technik, Fig. 2 ist ein erläuterndes Diagramm, das zur Erklärung von Zuständen nützlich ist, in denen Seitendaten gespeichert und in die herkömmliche Drucksteuervorrichtung ausgelesen werden, und Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel von Druckergebnissen in Beziehung mit Seitendaten zeigt, welche mit einem Format-Wechsel gemäß der Technologie im Stand der Technik verbunden sind. Die Konfiguration der Fig. 1 und 2 weist einen Kanaladapter-Puffer 10 auf, einen Seitenspei­ cher 11, einen Formateintrag 12, Seitendaten 13, einen Formatspeicher 14, Formatdaten 15, Punktausdehnungs-Steuer­ abschnitte 16 bis 17, und einen Punktspeicher 18.
Die Drucksteuervorrichtung gemäß der Technologie im Stand der Technik weist, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Kanaladap­ ter-Puffer 10 auf, der mit Kanälen eines Hostcomputers verbunden ist, einen Seitenspeicher 11 und einen Formatspei­ cher 14, der jeweils die Seitendaten 13 speichert und die Formatdaten 15, die von dem Hostcomputer, verbunden mit dem Kanaladapter-Puffer 10, gesendet werden, wobei die Punktaus­ dehnungs-Abschnitte 16 bis 17 die jeweils von dem Seiten­ speicher 11 und dem Formatspeicher 14 übertragenen Daten in Punktdaten ausdehnen bzw. umsetzen bzw. entwickeln, und einen Punktspeicher 18, der die von den Punktausdehnungs- Abschnitten 16 bis 17 empfangenen Punktdaten speichert.
An einem Beginn eines Druckbetriebs in der Drucksteuervor­ richtung der Fig. 1, und zwar vor einer Übertragung der Druckdaten, sendet der Hostcomputer (nicht gezeigt) eine Formatadresse über den Kanaladapter-Puffer 10 an den Seiten­ speicher 11. Die Formatadresse weist Daten auf, die ein Format angeben, mit welchem eine Überlagerungsoperation zu bewirken ist, um eine Seite der später zu übertragenen Druckdaten zu drucken, und wird in einem Formateintrag 12 des Seitenspeichers 11 gespeichert. In der Drucksteuervorrich­ tung kann eine Seite der Druckdaten sequentiell mit einer Vielzahl von Formaten überlagert werden, wodurch das Drucken der Daten bewirkt wird. Demzufolge kann der Hostcomputer eine Vielzahl von Formatadressen übertragen, die mit einer Seite der Druckdaten verbunden sind, der Formateintrag 12 ist nämlich so aufgebaut, daß er in der Lage ist, eine Vielzahl von Formatadressen zu speichern.
Wenn die Formatadressen vollständig in dem Formateintrag 12 gespeichert sind, sendet der Hostcomputer die Formatdaten 15 an den Kanaladapter-Puffer 10. Die Formatdaten 15 werden dann von dem Kanaladapter-Puffer 10 geholt, um an einer Stelle gespeichert zu werden, die der Formatadresse in dem Formatspeicher 14 entspricht.
Danach überträgt der Hostcomputer die Druckdaten für den Kanaladapter-Puffer 10. Von dem Kanaladapter-Puffer 10 werden die Druckdaten geholt und an einer vorbestimmten Stelle des Seitenspeichers 11 in einer Seite-nach-Seite-Art gespeichert. Als Ergebnis werden eine Seite der Druckdaten und die in dem Eintrag 12 gespeicherte Formatadresse als Seitendaten 13 in den Seitenspeicher 11 geladen. Wenn eine Operation zum Speichern einer Seite von Druckdaten in dem Seitenspeicher 11 wie vorstehend beschrieben beendet ist, speichert der Hostcomputer eine Formatadresse der nächsten Seite und Druckdaten in dem Formateintrag 12 bzw. dem Seitenspeicher 11. Wenn ein zu überlagerndes Format iden­ tisch mit dem ist, das in einer Überlagerungsoperation auf den Druckdaten der vorhergehende Seite eingesetzt wurde, speichert der Hostcomputer nur die Druckdaten in dem Seiten­ speicher 11, d. h. die Formatadresse und die Formatdaten werden nicht übertragen. In diesem Fall wird der Formatein­ trag 12, der mit den Druckdaten dieser Seite verbunden ist, mit einer Formatadresse geladen, die mit der der vorher­ gehenden Seite identisch ist.
Während der Hostcomputer Seitendaten 13 in dem Seitenspei­ cher 11 wie vorstehend beschrieben speichert, falls die Seitendaten 13 den Seitenspeicher 11 überlaufen, werden die neuen Druckdaten in Bereiche der Seitendaten 13 geschrieben, die bereits durch eine Druckoperation (später zu beschrei­ ben) ausgedruckt wurden, beginnend von einem Bereich dessen, der am nächsten an dem Anfang des Seitenspeichers 11 ange­ ordnet ist.
Die Seitendaten 13, die in dem Seitenspeicher 11 gespeichert sind, werden wie folgt gedruckt. Die Seitendaten 13, die in dem Seitenspeicher 11 gespeichert sind und die Formatdaten 15, die in dem Formatspeicher 14 angeordnet sind, angegeben durch eine Formatadresse in dem Formateintrag 12 der Seiten­ daten 13, werden in der Punktdarstellung durch die Punktaus­ dehnungs-Steuerabschnitte 16 bzw. 17 entwickelt und danach werden die sich ergebenden Punktdaten in dem Punktspeicher 18 für die Speicherung überlagert und die somit überlagerten Punktdaten in dem Punktspeicher 18 einem Drucker zugeführt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 soll eine Beschreibung von Zuständen gegeben werden, an denen die Seitendaten 13 gespeichert und an einem bestimmten Punkt in die Drucksteu­ ervorrichtung ausgelesen werden, welche die vorstehende Operation bewirkt.
In Fig. 2 wird angenommen, daß die Seitendaten 20 bereits ausgelesen sind, daß Seitendaten 21 noch nicht ausgelesen sind, Seitendaten 22 einer Punktausdehnung unterworfen werden, daß Seitendaten 23 die Seitendaten der nächsten Seite enthalten, und daß Seitendaten 24 die zuletzt in dem Seitenspeicher 11 gespeicherten Seitendaten enthalten. Zusätzlich wird angenommen, daß eine Vielzahl von Format­ adressen für den Formateintrag 12 der Seitendaten 22 registriert bzw. eingetragen sind, welche laufend einer Punktausdehnung unterworfen werden.
In der Drucksteuervorrichtung der Fig. 1 werden die Druck­ daten der Seitendaten 22 und das erste für den Formateintrag 12 eingetragene Format in dem Punktspeicher 18 überlagert und die überlagerten Daten an den Drucker gesendet. Danach wird das nächste für den Formateintrag 12 eingetragene Format für dieselben Druckdaten überlagert. Wenn das letzte für den Formateintrag 12 eingetragene Format überlagert ist, fährt die Drucksteuervorrichtung für die Seitendaten 22 mit der Verarbeitung der nächsten Seitendaten 23 fort.
In einem Fall, wo, nachdem die letzten Seitendaten 24 in dem Seitenspeicher 11 gespeichert sind, die Druckdaten der nächsten Seite gespeichert werden, falls ein mit den Druck­ daten der nächsten Seite zu überlagerndes Format in dem Formatspeicher 14 fehlt und falls ein Bereich zum Speichern neuer Formatdaten in dem Formatspeicher 14 fehlt, versucht der Hostcomputer, eine Gruppe von Formaten zu speichern, welche das neue Format enthalten und welche danach in dem Formatspeicher 14 zu verwenden sind, um die Formatdaten zu ersetzen.
Die vorstehende Operation wird in der Drucksteuervorrichtung wie folgt gesteuert. Das heißt, daß, nachdem alle Seitenda­ ten vollständig aus dem Bereich der noch nicht ausgelesenen Seitendaten 21 ausgelesen sind, nämlich, wenn ein Abschluß einer Druckoperation dessen empfangen wird, die Formatdaten einer Gruppe des neuen Formates in dem Formatspeicher 14 gespeichert werden.
Wenn der Formatwechsel beendet ist, speichert der Hostcompu­ ter sequentiell Seitendaten 13, die mit der Formatadresse und den Druckdaten in dem Seitenspeicher 11 verbunden sind. Die Drucksteuerung wird danach so bewirkt, daß die Verarbeitung mit den Seitendaten 24 für ihre Ausführung erneut gestartet wird.
Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm, das ein Verarbei­ tungsbeispiel bis zu einer Ausdrucks-Operation zeigt, in welcher die Seitendaten 22 und die Formatdaten 15 von Fig. 2 gemäß den konkreten Druckdaten und Formaten verarbeitet werden.
Die Formatadressen 61 bis 64 in dem Formateintrag 12 ent­ sprechen jeweils den Formatdaten 65 bis 68, und die jeweili­ gen Daten sind bezogen auf die in der Fig. 3 gezeigten Druckformen. Es wird angenommen, daß die Druckdaten der Seitendaten 22 eine Zeichenfolge "ABC" sind. Die Daten 69 bis 72 stellen jeweils Ergebnisse dar, die durch Überlage­ rung der Druckdaten "ABC" mit den Formatdaten 65 bis 68 erhalten werden.
Als Ergebnis der in Verbindung mit Fig. 4 beschriebenen Operation werden die überlagerten Ergebnisse 69 bis 72 sequentiell an den Drucker abgegeben, welcher dann die überlagerten Ergebnisse 69 bis 72 auf den jeweiligen Blät­ tern des Druckpapiers ausdruckt.
In der Drucksteuervorrichtung des Standes der Technik müssen die Formatdaten häufig gewechselt werden und die Übertragung der Punktdaten an den Drucker ist unterbrochen, während die Formatdaten gewechselt werden, welches zu dem Problem führt, daß der Druckbetrieb unterbrochen ist.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drucksteuervorrichtung mit einer hohen Güte zu schaffen, die eine Vielzahl von Seiten von Druckdaten und eine Vielzahl von Formaten empfängt und die empfangenen Druckdaten und Formate in einem Speicher so speichert, daß Druckdaten ausgegeben werden, in welchen ein Formatspeicher in eine Vielzahl von Blocks unterteilt ist, die jeweils für einen tätigen Zustand und für einen unbenutzten Zustand davon gesteuert werden, und zwar in Abhängigkeit von einer Steuer­ tafel, und Formatdaten werden in solchen Blöcken schon in einem freien Zustand nach ihrer Verwendung hervor geholt, um eine Zeitdauer zu minimieren, die für eine Operation zum Wechseln der Formatdaten notwendig ist, wodurch eine Unter­ brechung des Druckbetriebs verhindert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Drucksteuervorrichtung gemäß dem Stande der Technik;
Fig. 2 ist ein erläuterndes Diagramm, das zum Erklären von Zuständen nützlich ist, an denen die Druck­ daten in den Drucksteuervorrichtungen des Standes der Technik gespeichert und ausgelesen werden;
Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm, das die Druckoperationen der Technologie des Standes der Technik erläutert, bei denen Ausdruck-Ergebnisse durch Wechseln der Formate erhalten werden;
Fig. 4 ist ein Konzeptdiagramm, das eine Ausführungsform der Drucksteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm, das eine Format-Steuertafel zeigt; und
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm, das Zustände der Anwesenheit und Abwesenheit von Formatspeicherung für jeden Block in dem Formatspeicher in Abhängig­ keit von der Format-Steuertafel von Fig. 2 zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird im Detail eine Beschreibung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drucksteuervorrichtung gegeben.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das im Entwurf eine Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung zeigt, die einen Seitenspei­ cher 11 aufweist, einen Formatspeicher 14, der in Blöcke unterteilt ist, die jeweils eine vorbestimmte Größe haben, und eine Format-Steuertafel 30. Fig. 5 zeigt ein konkretes Beispiel der Format-Steuertafel, wogegen Fig. 6 ein schema­ tisches Diagramm ist, das die Entscheidung von benutzten/un­ benutzten Formatdaten erläutert, die in jedem Block des Formatspeichers gemäß dem konkreten Beispiel der Format- Steuertafel von Fig. 2 gespeichert sind. Die Konfiguration der Fig. 4 weist eine Format-Steuertafel 30 auf, ein Format-Steuerzahlfeld 31, ein Format-Adressenfeld 32, ein Format-Zählerfeld 33, und andere Felder, die dieselben wie die der Fig. 1 bis 2 sind.
In der Ausführungsform der Fig. 4 gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Seitenspeicher 11 benutzt, um Druckdaten zu speichern, die von dem Hostcomputer in der Seite-nach- Seite-Art gesendet werden, und die Seitendaten 13 weisen den Formateintrag 12 und eine Seite der Druckdaten auf. Der Formateintrag 12 ist ein Feld, zu dem eine Format-Steuerzahl und eine Formatadresse eingetragen werden. Eine der in dem Formatspeicher 14 gespeicherten Formatdaten ist durch eine Kombination von der Format-Steuerzahl und der Formatadresse spezifiziert. Die Steuerung des Druckbetriebs wird so bewirkt, daß eine Seite der Druckdaten in den Seitendaten 13 und spezifizierte Formatdaten in das Punktformat entwickelt werden, um einer Format-Überlagerungsoperation unterworfen zu werden, welche mit der Operation der vorstehend beschriebenen Technologie des Standes der Technik identisch ist. Darüber hinaus können eine Vielzahl von Paaren von Format-Steuerzahlen und Formatadressen zu dem Formateintrag 12 eingetragen werden, um zu ermöglichen, daß eine Seite der Druckdaten mit einer Vielzahl von damit überlagerten Format- Daten gedruckt wird, was das gleiche ist wie die Operation der Technologie im Stand der Technik mit der Ausnahme, daß die Format-Steuerzahl zu dem Formateintrag 12 eingetragen wird.
Der Formatspeicher 14 wird verwendet, um dort von dem Hostcomputer übertragene Formatdaten zu speichern und ist mit Speicherblöcken gebildet. Wenn der Hostcomputer Format­ daten speichert, schreibt er die Formatdaten beginnend mit dem Anfang jedes Blockes. Demzufolge ist die Formatadresse mit der ersten Adresse eines Blockes identisch. Wenn die zu speichernden Formatdaten eine Größe haben, die einen Block des Formatspeichers 14 übersteigt, speichert der Hostcompu­ ter die Formatdaten in zwei aufeinanderfolgenden Blöcken des Formatspeichers 14. Der Hostcomputer speichert jedoch keine Formatdaten, die den letzten Block und den ersten Block des Formatspeichers 14 auslassen (astriding).
Die Format-Steuertafel 30 ist angeordnet, um den benutzten Zustand und den unbenutzten Zustand der in dem Formatspei­ cher 14 gespeicherten Formatdaten zu steuern, und ist mit einer Anzahl von Blocks gebildet, die mit der Maximalanzahl von Formaten verbunden sind, die für den Druckauftrag notwendig sind, welcher durch den Hostcomputer bewirkt wird. Jeder Block der Format-Steuertafel 30 weist ein Format-Steu­ erzahlfeld 31 auf, dem eine sequentielle Steuernummer zugewiesen ist, beginnend von dem ersten Block bis zu dem letzten Block der Format-Steuertafel 30, ein Format-Adressen­ feld 32, zu dem eine Formatadresse in dem Formateintrag 12 eingetragen ist, und ein Format-Zählerfeld 33, das den Benutzungsimpuls der Formatdaten angibt. Das Format-Adressenfeld 32 und das Format-Zählerfeld 33 sind jeweils auf "Null" als Anfangswerte eingestellt.
Als nächstes soll eine Beschreibung der Operation der Ausführungsform gegeben werden, die vorstehend beschrieben gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Mit Ausnahme des Seitenspeichers 11, des Formatspeichers 14, und der Format-Steuertafel 30, ist die Konfiguration der anderen Komponenten dieselbe wie im Stand der Technik nach Fig. 1.
Zunächst sendet der Hostcomputer eine Format-Steuerzahl und eine Formatadresse an den Seitenspeicher 11, um die Zahl und die Adresse in dem Formateintrag 12 zu speichern und danach speichert er Formatdaten in dem Formatspeicher 14.
Falls eine Vielzahl von Formatadressen in dem Formateintrag gespeichert sind, wird eine Vielzahl von Formatdaten ent­ sprechend den Formatadressen in dem Formatspeicher 14 gespeichert. Danach überträgt der Hostcomputer eine Seite der Druckdaten an den Seitenspeicher 11, um die Druckdaten mit dem Formateintrag 12 in dem Seitenspeicher 11 zu kombi­ nieren, wodurch die Seitendaten 13 aufgebaut werden. Wenn eine Seite der Druckdaten vollständig in dem Seitenspeicher 11 wie vorstehend beschrieben gespeichert ist, sind Druck­ daten der nächsten Seite zu übertragen. Wenn ein Formatwech­ sel für die Druckdaten der nächsten Seite notwendig ist, wird eine Format-Steuerzahl und eine Formatadresse wiederum gesendet, um Seitendaten 13 in dem Seitenspeicher 11 zu bilden. Andernfalls nämlich, wenn dasselbe Format benutzt wird, werden nur Druckdaten sukzessive übertragen, und die Format-Steuerzahl und die Formatadresse, die mit dem Format­ eintrag 12 der vorhergehenden Seite verbunden ist, werden gespeichert.
Wenn eine Seite der Druckdaten, eine Format-Steuerzahl und eine Formatadresse von dem Hostcomputer in dem Seitenspei­ cher gespeichert werden, bewirkt die Drucksteuervorrichtung der Fig. 4 eine Registrierung der Benutzung eines Formats in der Format-Steuertafel 30. Das heißt, daß der Inhalt des Formateintrags 12 entsprechend den Druckdaten dieser Seite ausgelesen wird, wobei das Format-Zählerfeld 33 des Blocks mit derselben Steuerzahl wie das Format-Steuerzahlfeld in der Format-Steuertafel 30 um eins erhöht wird, und die Formatadresse in das Format-Adressenfeld 32 geschrieben wird. Wenn der Formateintrag 12 entsprechend den Druckdaten dieser Seite mit einer Vielzahl von Paaren von Format-Steu­ erzahlen und Formatadressen geladen wird, wird die ähnliche Verarbeitung herbeigeführt für alle Blöcke der Format-Steu­ ertafel 30 mit derselben Steuerzahl in dem Format-Steuer­ zahlfeld 31 wie die gespeicherten Format-Steuerzahlen, um die Registrierung der Formatbenutzung zu bewirken.
Die Druckoperation der Seitendaten 13, die in dem Seiten­ speicher 11 gespeichert sind, wird so bewirkt, daß eine Seite der Druckdaten in den Seitendaten 13 und die Format­ daten 15 in dem Formatspeicher 14, die durch die Format­ adresse in dem Formateintrag 12 spezifiziert sind, in das Punktformat entwickelt werden, um einer Überlagerungsope­ ration unterworfen zu werden, und die überlagerten Punkt­ daten werden an den Drucker gesendet.
In dieser Operation wird der Inhalt des Format-Zählerfeldes 33 des Blockes in der Format-Steuertafel 30 mit der Steuer­ zahl des für die Druckdaten verwendeten Formats, die dem Drucker zugeführt werden, um eins vermindert.
Darüber hinaus soll im Detail eine Beschreibung des Betriebs der Drucksteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den Zuständen gegeben werden, bei denen die Druckdaten 13 gespeichert und ausgelesen werden, und bei denen die Formatdaten ausgelesen werden.
In der Ausführungsform der Fig. 4 nehme man an, daß die Druckdaten der Seitendaten 22 in dem Seitenspeicher 11 in das Punktformat durch die Verwendung der Formatdaten 34 bis 37 entwickelt werden, daß die Formatdaten 34 bis 35 bereits der Punktausdehnung unterzogen wurden und bereits ausgelesen sind, daß die Formatdaten 36 bereits der Punktausdehnung unterworfen wurden, und die Formatdaten 37 der Punktausdeh­ nung unterworfen werden. Wenn die Punktausdehnungs-Infor­ mation, die durch Überlagern der Formatdaten 36 und der Druckdaten der Seitendaten 22 erhalten wird, vollständig an den Drucker übertragen ist, vermindert in diesem Fall die Drucksteuervorrichtung den Inhalt des Formatzählers 33 des entsprechenden Blockes in der Format-Steuertafel 30. Darüber hinaus, während die Druckdaten der Seitendaten 22 mit den Formatdaten 37 überlagert werden, um die Punktausdehnung auf den sich ergebenden Daten zu bewirken und die erhaltenen Daten an den Drucker gesendet werden, erreicht die Druck­ steuervorrichtung die ähnliche Verarbeitung für die Blöcke in der Format-Steuertafel 30, die den Formatdaten 37 ent­ spricht.
Dagegen, wenn der Seitenspeicher 11 mit dem Formateintrag 12 geladen wird, der eine Format-Steuerzahl und eine Format­ adresse aufweist, und die letzte Seite 24 den Formateintrag 12 und die Druckdaten von dem Hostcomputer aufweist, wird eine Formatadresse in dem Formateintrag 12, bezogen auf die Format-Steuerzahl in dem Formateintrag 12, in das Format- Adressenfeld 32 des entsprechenden Blockes in der Format- Steuertafel 30 geschrieben, danach wird der Formatzähler um eins inkrementiert. In einem Fall, bei dem eine Vielzahl von Formatdaten für eine Seite der Druckdaten existiert, wird diese Verarbeitung für alle der entsprechenden Formatzähler 33 in der Format-Steuertafel 30 durchgeführt. Sukzessive versucht der Hostcomputer, Druckdaten der nächsten Seite in einen Bereich der Seitendaten 20 zu laden, welcher bereits ausgelesen wurde und welcher den letzten Seitendaten 24 folgt. Wenn Formatdaten, die mit den Druckdaten der nächsten Seite verbunden sind, in dem Formatspeicher 14 fehlen, müssen in diesem Fall die Formatdaten gewechselt werden. In diesem Fall liest der Hostcomputer die Format-Steuer­ tafel, um gemäß dem in diesem Text später zu beschreibenden Verfahren einen Block des Formatspeichers 14 zu überprüfen, welcher bereits gelesen wurde und in welchem ein fremdes Format gespeichert ist. Wenn der Zielblock gefunden ist, werden die Steuerzahl und seine erste Adresse in dem Seiten­ speicher 11 als Formateintrag 12 entsprechend den Druckdaten der nächsten Seite gespeichert. Darüber hinaus werden die neuen Formatdaten in dem bereits in dem Formatspeicher 14 ausgelesenen Block gespeichert. Wenn in dieser Operation das Format-Adressenfeld 32 des entsprechenden Blocks der Format- Steuertafel 30 mit einem Block verbunden ist, der eine Adresse enthält, die mit der ersten Adresse des Blockes identisch ist, in welcher die Formatsdaten gespeichert wurden, wird eine "Null" in dem Format-Adressenfeld 32 eingestellt, wodurch verhindert wird, daß dieselbe Adresse in zwei Blöcken existiert.
Danach soll unter Bezugnahme auf das konkrete Beispiel der Format-Steuertafel von Fig. 5 eine Beschreibung des Verfah­ rens zur Beurteilung der benutzten Formatdaten und unbenutz­ ten Formatdaten in den jeweiligen Blöcken des Formatspei­ chers 14 gegeben werden. Fig. 6 zeigt den Zustand des Formatspeichers, der benutzt wurde, um die benutzten Format­ daten und die unbenutzten Formatdaten in den jeweiligen Blöcken des Formatspeichers 14 zu beurteilen. Außerdem wird zur Erleichterung der Erklärung angenommen, daß der Format­ speicher 14 acht Blöcke aufweist, die jeweils 1000 Byte aufweisen.
In einem Fall, bei dem die Format-Steuertafel 30 Daten, wie in Fig. 5 gezeigt, enthält, werden die Blöcke des Format­ speichers 14, für die der Wert des Formatzählers anders als "Null" ist, nämlich der sechste Block und der dritte Block des Formatspeichers, die die ersten Adressen 6000 bzw. 3000 haben, mit unbenutzten Formatdaten geladen, welche zu verarbeiten sind, wenn die Seitendaten 21, die nicht in dem Seitenspeicher 11 der Fig. 4 ausgelesen wurden, gedruckt werden. Darüber hinaus werden die Blöcke des Formatspeichers 14, für die der Wert des Formatzählers "Null" ist, und welche durch die jeweiligen Formatadressen angegeben sind, nämlich der fünfte Block und der dritte Block des Format­ speichers, die jeweils die ersten Adressen 5000 bzw. 1000 haben, mit unbenutzten Formatdaten geladen, welche schon benutzt wurden, um die Seitendaten 20 zu drucken, die bereits in dem Seitenspeicher 11 der Fig. 4 ausgelesen wurden und welche für eine weitere nachfolgende Benutzung nicht vorgesehen sind. Darüber hinaus werden die anderen Blöcke des Formatspeichers 14 in Blöcken klassifiziert, in welchen Formate nicht gespeichert werden oder Blöcke, die Formatdaten enthalten, die dem vorausgehenden Block folgen.
Wenn neue Formatdaten in den Formatspeicher 14 geschrieben werden, bewirkt der Hostcomputer die obigen Überprüfungen, um nach einem Block des Formatspeichers 14 zu suchen, der nicht mit einem Format oder einem Block dessen geladen ist, welcher verwendete Formatdaten enthält, wodurch die neuen Formatdaten in dem so gefundenen Block gespeichert werden. Das heißt, daß in einem Fall der Fig. 5 der Hostcomputer die neuen Formatdaten in dem dritten und sechsten Block nicht speichern kann. Darüber hinaus wird die Größe jeder Formatdaten geprüft, die in dem dritten und sechsten Block enthalten sind, und wenn die Formatdaten 1000 Byte über­ schreiten und somit der nächste Block zu deren Speicherung verwendet wird, können der vierte und siebente Block mit den neuen Formatdaten nicht geladen werden. Wenn alle Format­ daten, die in dem dritten und sechsten Block gespeichert sind, eine Größe haben, die kleiner als 1000 Byte ist, kann der Hostcomputer die neuen Formatdaten in dem vierten und siebenten Block laden. Darüber hinaus, wenn die Größe der neuen Formatsdaten 1000 Byte übersteigt, müssen die Daten in zwei sukzessiven Blöcken gespeichert werden. Wenn die Größe der im dritten und sechsten Block gespeicherten Formatdaten kleiner als 1000 Byte ist, können die Daten in dem zweiten Block oder in dem vierten und fünften Block gespeichert werden.
Zusätzlich kann in dem Beispiei der Fig. 5 nicht bestimmt werden, ob oder nicht der null-te Block des Formatspeichers 14 Formatdaten enthält. Unter der Annahme, daß die Formatda­ ten jedoch nicht geschrieben werden können, welche den letzten Block und den ersten Block auslassen (astriding), ist es möglich zu bestimmen, daß der null-te Block benutzte Formatdaten enthält oder keine Formatdaten speichert, welche den Hostcomputer befähigen, die neuen Formatdaten in den null-ten Block zu speichern.
Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn neue Formatdaten in den Formatspeicher geschrieben werden müssen, überprüft der Hostcomputer die Format-Steuertafel, um nach einem Block in dem Formatspeicher zu suchen, welcher benutzte Formatdaten enthält oder in welchem Formatdaten nicht gespeichert wurden, um die neuen Formatdaten in dem so erhaltenen Block zu schreiben, welches es ermöglicht, die notwendigen Formatdaten in dem Formatspeicher 14 in jedem Fall vorzubereiten. Als Ergebnis macht die Drucksteuervor­ richtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung die Unterbrechung des Druckens von Seitendaten wegen eines Wechsels der Formatdaten in dem Formatspeicher nicht notwendig und kann daher einen fortwährenden Druckbetrieb bewirken.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrie­ ben, können die Formatdaten, die mit Druckdaten überlagert werden, so oft wie notwendig in den Formatspeicher gespei­ chert werden, welches es ermöglicht, eine Drucksteuervor­ richtung mit hoher Güte zu liefern, die die Unterbrechung des Druckbetriebs nicht notwendig macht.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die bestimm­ ten erläuternden Ausführungsformen beschrieben wurde, ist sie nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt, sondern nur durch die angehängten Ansprüche. Es ist zu beachten, daß Fachleute auf diesem Gebiet die Ausführungsformen verändern und modifizieren können, ohne vom Umfang und Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

1. Drucksteuervorrichtung mit einem Seitenspeicher (11) zum Speichern einer Vielzahl von Seitendaten und einem Formatspeicher (14) zum Speichern einer Vielzahl von Formatdaten, dadurch gekennzeichnet, daß der Formatspeicher (14) in eine Vielzahl von Blöcken unterteilt ist, wobei die Vorrichtung ferner aufweist:
eine Format-Steuertafel (30) zum Steuern eines in Benutzung stehenden Zustandes und eines benutzten Zustandes der in den Blöcken gespeicherten Formatdaten,
wobei der Block in dem benutzten Zustand eingesetzt wird, um dort Formatdaten hervorzuholen.
2. Verfahren zum Speichern von Formatdaten in einer Drucksteuervorrichtung mit einem Seitenspeicher (11) zum Speichern einer Vielzahl von Seitendaten und einem Formatspeicher (14) zum Speichern einer Vielzahl von Formatdaten, wobei
der Formatspeicher (14) in eine Vielzahl von Blöcken unterteilt ist, und
eine Format-Steuertafel (30) zum Steuern eines in Be­ nutzung stehenden Zustandes und eines benutzten Zustandes der in den Blöcken gespeicherten Formatdaten an einen Hostcomputer übertragen wird, um einen freien Zustand der Blöcke zu notieren.
DE3802706A 1987-01-29 1988-01-29 Drucksteuervorrichtung zum steuern des benutzungszustandes von mehrfachen formatbloecken Granted DE3802706A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62017165A JPS63276627A (ja) 1987-01-29 1987-01-29 印刷制御装置

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DE3802706A1 true DE3802706A1 (de) 1988-08-11
DE3802706C2 DE3802706C2 (de) 1993-04-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3802706A Granted DE3802706A1 (de) 1987-01-29 1988-01-29 Drucksteuervorrichtung zum steuern des benutzungszustandes von mehrfachen formatbloecken

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US (1) US4943936A (de)
JP (1) JPS63276627A (de)
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