DE3801051A1 - Doppellagige bespannung fuer den blattbildungsbereich einer papiermaschine - Google Patents
Doppellagige bespannung fuer den blattbildungsbereich einer papiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer doppellagigen Bespannung
für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine mit
zwei Lagen von Querfäden, die mit einem einzigen System
von Längsfäden verwoben sind.
Bespannungen für den Blattbildungsbereich einer Papierma
schine, bei denen die Querfäden in zwei Lagen angeordnet
sind und mit einem einzigen System von Längsfäden verwoben
sind, werden allgemein als doppellagige Blattbildungsge
webe oder kurz doppellagige Siebe bezeichnet. Doppellagige
Siebe brachten eine wesentliche Verbesserung der Blattbil
dungseigenschaften gegenüber einlagigen Sieben. Durch den
hohen Füllgrad der Längsfäden von 95-110% ist die
Längsstabilität wesentlich verbessert worden. Auch die
Entwässerungseigenschaften dieser Siebe sind günstiger,
weil keine in senkrechter Richtung durchgehenden großen
Maschen vorliegen und das Wasser aus der Papiermasse durch
zahlreiche feine, schlitzartige Maschen, die vorwiegend
in Schrägrichtung angeordnet sind, abgeführt wird.
Bei doppellagigen Sieben ist es möglich, die Abmessungen,
Materialeigenschaften und Abkröpfungsform der beiden
Schußsysteme unterschiedlich zu wählen. Aus Markierungs
gründen können für die Papierseite feine Querfäden mit
relativ kurzer Flottungslänge verwendet werden, während
für die Laufseite dicke Querfäden mit langen Flottungen
verwendet werden können. Außerdem ist es möglich, für
die Laufseite andere Werkstoffe einzusetzen. Es ist
üblich, daß die Querfäden der Laufseite abwechselnd aus
Polyester und aus abriebbeständigem Polyamid bestehen.
Unter einem zweilagigen Sieb versteht man dagegen eine
Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papier
maschine, das aus einem Obersieb und einem Untersieb
besteht, die beide in sich vollständige Gewebe aus Längs
fäden und Querfäden sind, wobei das Obersieb und das
Untersieb entweder durch spezielle Bindefäden oder durch
Einweben der Längs- oder Querfäden des Obersiebes in das
Untersieb bzw. umgekehrt verbunden sind. Das Obersieb
ist feinmaschig. Es besteht aus vielen dünnen Fäden und
ist in sich wenig stabil. Das Untersieb ist grob und
besteht aus dicken Fäden. Es gibt dem Gewebe die er
forderliche Längs- und Querstabilität. Die Bindefäden
können in Längsrichtung, in Querrichtung oder gleichzei
tig in beide Richtungen verlaufen.
Die schwache Stelle dieser zweilagigen Siebe ist der
Bindefaden. Er wird oft frühzeitig durch Abnutzung von
der Laufseite her oder durch die innere Reibung zwischen
den zwei Gewebelagen zerstört. Eine Abhilfe hierzu
bietet die DE-C 33 29 739. Dieses Sieb hat auf der Lauf
seite paarweise angeordnete Querfäden und der Bindefaden
liegt nicht mehr auf der Lauffläche, sondern wird von
einem Querfadenpaar eingeklemmt und gegen den darüber
kreuzenden Längsfaden festgehalten. Bei zweilagigen
Sieben ist die Verbindung der zwei Lagen miteinander
nicht stark genug, um eine gegenseitige Relativbewegung
zu vermeiden. Bei abwechselnder Umlenkung des Siebes
über außen- und innenliegende Leitwalzen entsteht eine
innere Reibung zwischen den zwei Gewebelagen. Durch den
hohen Anteil von Füllstoffen bei Schreib- und Druckpa
pieren gelangen die abrasiven Teilchen des Füllstoffes
zwischen die beiden Gewebelagen. Durch die Relativbewegung
und den Füllstoff wird auch die Fläche zwischen beiden
Gewebelagen stark abgeschliffen. Oft werden die Bindefäden
an den Berührungsstellen mit den Gewebelagen frühzeitig
durchgescheuert. Als Folge trennen sich die Gewebelagen
und wird das Sieb unbrauchbar.
In der EP-A 02 24 276 wird ein Sieb beschrieben, das dem
doppellagigen Sieb ähnlich ist, jedoch die feinere Ober
flächenstruktur eines zweilagigen Siebes hat. Die papier
seitige Struktur wird durch eine spezielle Längsfadenfüh
rung und durch verdoppelte Querfadenzahl sehr fein gestal
tet. Dagegen ist die Laufseite dieses Siebes grob und sehr
offen. Aufeinanderfolgende Querfäden auf der Papierseite
werden außerdem in unterschiedlicher Weise abgestützt,
indem ein Querfaden sattelförmig von einem Längsfaden
getragen wird, so daß er im Gewebe genau in Querrichtung
liegt, während der nächste Querfaden durch zwei benach
barte Längsfäden abgestützt wird, wobei einer der Längs
fäden auf die Siebfläche aufsteigt und der andere ab
steigt, so daß die Abstützung des Querfadens scherenförmig
ist und die Querfadenflottung so gedreht wird, daß sie
im Winkel zu den Flottungen des sattelförmig abgestützten
Querfadens liegt. Auf diese Weise werden die Markierungs
eigenschaften des Siebes wesentlich verbessert. Bei die
sem Sieb ist die Querfadenzahl auf der Papierseite doppelt
so groß wie auf der Laufseite. Dadurch können wesentlich
höhere Querfadenzahlen auf der Papierseite erreicht werden
als bei konventionellen, doppellagigen Sieben (bei glei
cher Längsfadenfeinheit). Bei den doppellagigen Sieben
ist die maximal mögliche Querfadenzahl webtechnisch be
grenzt, weil die Längsfäden stets zwischen der oberen
und unteren Lage wechseln, so daß nur eine begrenzte Ge
samtmenge von Querfäden eingeschlagen werden kann. Das
Sieb nach der EP-A 02 24 276 hat bei der gleichen Gesamt
zahl der Querfäden mehr Fäden auf der Papierseite als ein
herkömmliches Sieb, weil die Fadenzahl der Laufseite nur
halb so hoch ist wie die der Papierseite.
Nach der EP-A 00 85 363 werden die Markierungseigen
schaften und die Retention der Fasern dadurch verbessert,
daß in ein einlagiges oder doppellagiges Sieb auf der
Papierseite nach jedem strukturellen Faden ein zusätz
licher Stützfaden ohne Einbindung eingelegt ist. Dadurch
verringert sich die Maschengröße, und die Fasern des
Papierbreies werden besser abgestützt. Aus webtechnischen
Gründen ist es jedoch nicht möglich, bei einer bereits
erreichten höchstmöglichen Fadendichte des doppellagigen
Siebes noch weitere zusätzliche Fäden einzuweben. Es muß
die Anzahl der Querfäden der ursprünglichen Bindung um
etwa ein Drittel verringert werden, um mit Zusatzfäden
auf etwa dieselbe Gesamtquerfadenzahl zu kommen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Siebe nach der
EP-A 00 85 363 und der EP-A 02 24 276 die Siebmarkierung
und die Retention wesentlich verbessern. Beim Weben die
ser doppellagigen Gewebe muß allerdings auf eine perfekte
Übereinanderlage der Querfäden geachtet werden. Dies be
reitet Schwierigkeiten, da sich durch die Umkröpfungsvor
gänge während des Fixierens die Lage der oberen und unte
ren Querfäden zueinander verändert. Während des Webens
legen sich die Querfäden noch weitgehend unabgekröpft in
den Verbund der Längsfäden. Die Längsfäden umschlingen
die beiden Lagen der eingelegten Querfäden und bilden
zunächst sowohl auf der Papierseite wie auch auf der Lauf
seite die äußersten Punkte des Gewebes. Erst beim Fixieren
mit sehr hoher Längsspannung und Einwirkung der Wärme
erstrecken sich die Längsfäden und zwingen die Querfäden
zum Abkröpfen. So wird zum Beispiel auf der Laufseite die
lange Querfadenflottung gebildet, die im fertigen Sieb
aus der Gewebeebene herausragt und die Abriebfläche des
Siebes bildet. (Man spricht dann vom Querfadenläufer.)
Gleichzeitig drückt sich der Längsfaden durch die hohe
Längsspannung ins Innere des Gewebes. Dadurch wird er
vor Abrieb auf der Laufseite geschützt oder zumindest
vom Abrieb erst dann erreicht, wenn das Volumen der Quer
fäden bereits weitgehend verbraucht worden ist. Gleich
zeitig mit diesen Umkröpfungsvorgängen rutschen die Quer
fäden übereinander, und es ist äußerst schwierig, das
Gewebe so zu weben, daß über die gesamte Länge und Breite
des Siebes sämtliche Querfäden perfekt übereinander lie
gen.
Bei einem Sieb von 9 m Breite und 70 Längsfäden/cm hat
das Sieb insgesamt 63 000 Längsfäden. Bei einer Querfaden
zahl von 30 Querfäden in der oberen Lage und 30 Querfä
den in der unteren Lage/cm hat das Sieb bei einer Sieb
länge von 45 m insgesamt 135 000 Querfadenpaare. Bei einer
7schäftigen Bindung ergeben sich also 1215 Mio. Querfa
denflottungen, die alle sauber übereinander liegen müssen.
Kommt es an nur einer einzigen Stelle zum Abrutschen des
oberen Querfadens von dem unteren, wird diese Stelle bei
den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Siebe eine unzuläs
sige Markierung der Papierbahn verursachen und das ganze
Sieb wird unbrauchbar.
Es ist äußerst schwierig, bei so vielen Längsfäden und so
vielen Querfadenpaaren tatsächlich eine gleichbleibende
perfekte Übereinanderlage zu erreichen. Bereits beim Weben
muß die Gewebespannung über die gesamte Breite des Web
stuhles und natürlich über die gesamte Länge des Siebes
präzise eingehalten werden. Außerdem müssen sämtliche
Querfäden exakt die gleichen Eigenschaften haben, sowohl
im kalten Zustand beim Weben als auch bei den hohen Tempe
raturen während des Fixiervorganges. Damit das Gewebe ab
riebbeständig wird, werden auf der Laufseite wechselweise
Polyester- und Polyamidfäden eingewoben. Diese beiden
Werkstoffe verhalten sich sehr unterschiedlich, vor allem
beim Fixieren. Wird eine gute Übereinanderlage des oberen
Querfadens über dem unteren Polyesterquerfaden erreicht,
dann rutscht der nächste obere Querfaden vom unten liegen
den Polyamidquerfaden ab. Bereits geringfügige Versetzun
gen verursachen stark ausgeprägte Markierungen im Papier.
Außerdem kröpft sich das Polyamidmonofil unter Spannung
und Wärmeeinfluß anders ab als das Polyestermonofil. Dies
ist temperatur- und spannungsabhängig. Als Ergebnis bettet
sich der Längsfaden auf der Laufseite beim Einbinden des
Polyamidfadens weniger tief ins Gewebe ein als beim Ab
binden der Polyesterfäden. Durch die Auswahl möglichst
günstiger physikalischer Eigenschaften beider Werkstoffe
können diese Abkröpfungsunterschiede zwar verringert wer
den, eine völlige Vermeidung der Unterschiede in der inne
ren Struktur des Siebes ist jedoch nicht möglich.
Diese Probleme treten bei der Herstellung aller doppella
gigen Siebe auf. Sie sind besonders gravierend bei den
Siebkonstruktionen nach EP-A 00 85 363 und EP-A 02 24 276,
bei welchen infolge des Fehlens jedes zweiten Querfadens
auf der Laufseite von vornherein die innere Struktur
unausgeglichener ist. Das Abrutschen der Querfäden ist
bei diesen Geweben besonders stark ausgeprägt.
Hinzu kommt, daß bei diesen Sieben die Querfadenzahl auf
der Laufseite geringer ist und somit die Abstände zwischen
den Querfäden wesentlich größer sind als bei doppellagigen
Sieben mit gleicher Querfadenzahl in der oberen und der
unteren Lage. Da bei der hohen Geschwindigkeit heutiger
Papiermaschinen für Druckpapiere von mehr als 1000 m/Min.
hydrodynamische, von der Laufseite ausgehende Druckwellen
auf die Markierung einen entscheidenden Einfluß haben,
wirkt sich der große Abstand der Querfäden der Laufseite
nachteilig auf die Markierung aus. Die Stärke der Druck
wellen hängt nämlich vom Abstand aufeinanderfolgender
Querfäden ab. Bei der Verwendung der Gewebe mit nur
halber Querfadenzahl auf der Laufseite kommt es manchmal
vor, daß untragbar starke Querfadenmarkierungen in der
Papierbahn sichtbar werden. Die Dichte der Linien der
Markierung in der Papierbahn entspricht nicht jedem
unteren Querfaden, sondern nur jedem zweiten Querfaden
der Laufseite; dies ist der Polyamidquerfaden. Ursache
sind die oben beschriebenen Unterschiede in der Überein
anderlage (Abrutschen) und die Abkröpfungsunterschiede
zwischen Polyamid und Polyester. Auf diese Weise werden
die sonst so interessanten Vorteile dieser Siebe in man
chen Fällen zunichte gemacht.
Ein anderer negativer Faktor der Gewebe mit geringer Quer
fadenzahl auf der Laufseite ist das Wasserschleppen. Diese
Gewebe sind geschlossen auf der Papierseite, jedoch sehr
offen unten. Im offenen Raum der Gewebemaschen werden grö
ßere Mengen Wasser zurückgehalten und dann bei der Umlen
kung über die Leitwalzen hinausgeschleudert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein doppellagiges
Papiermaschinensieb so auszubilden, daß die Gefahr eines
Verrutschens der oberen Querfäden gegenüber den unteren
Querfäden wesentlich verringert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
unteren Querfäden paarweise parallel eingewoben werden und
über jedem Querfadenpaar der unteren Lage ein Querfaden
der oberen Lage angeordnet ist. Zusätzlich kann auch zwi
schen jedem Querfadenpaar der unteren Lage ein Querfaden
der oberen Lage angeordnet sein.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Papiermaschinensiebes
erfolgt so, daß bei im übrigen unveränderten Konstruktions
merkmalen statt eines unteren Querfadens jeweils zwei unte
re Querfäden mit etwa 20% bis 30% kleinerem Durchmesser
eingewoben werden. Die Querfadenzahl in der unteren Lage
ist also verdoppelt gegenüber den Sieben nach der EP-A-
0 085 363 und der EP-A-0 224 276. Überraschenderweise hat
die Verdoppelung der Querfadenzahl in der unteren Lage
keine Verringerung der Querfadenzahl der oberen Lage zur
Folge. Auf die insgesamt erzielbare Querfadenzahl wirkt
sich jedes Querfadenpaar der unteren Lage also nur wie ein
einziger Querfaden aus.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Papiermaschinen
siebes ist die Webfolge so, daß ein unterer Querfaden eines
Paares, dann ein oberer Querfaden und schließlich der ande
re Querfaden dieses Paares eingewoben werden. Die beiden
Querfäden der unteren Lage werden also nicht unmittelbar
nacheinander eingewoben, sondern dazwischen wird der
obere Querfaden eingewoben.
Zusätzlich zur Verbesserung der Stabilität der Siebstruk
tur wird bei dem erfindungsgemäßen Papiermaschinensieb
auch die Abriebfestigkeit erhöht, da das gesamte, für den
Abrieb vorhandene Volumen der Querfäden der unteren Lage
höher ist. Werden z. B. statt eines 0,22 mm dicken unteren
Querfadens zwei Querfäden von je 0,18 mm Dicke eingewoben,
wo ist das Materialvolumen der unteren Querfäden insgesamt
um etwa 34% erhöht. Dies hat eine Verbesserung der Abrieb
festigkeit und damit eine Erhöhung der Laufzeit zur Folge.
Im allgemeinen gilt, daß der Durchmesser der unteren Quer
fäden mindestens gleich dem der oberen Querfäden ist und
daß er bis zu 30% größer sein kann.
Wie eingangs erwähnt, ist es bei Papiermaschinensieben
üblich, auf der Laufseite abwechselnd Querfäden aus ande
rem Material, insbesondere abwechselnd Polyamid und Poly
ester zu verwenden. Beim erfindungsgemäßen Papiermaschinen
sieb besteht vorzugsweise jedes Querfadenpaar aus einem
Polyesterfaden und einem Polyamidfaden, im allgemeinen
aus einem Polyestermonofil und einem Polyamidmonofil. Da
durch bindet jeder Längsfaden bei jeder Umschlingung der
Querfäden auf der Laufseite immer die gleiche Querfaden
kombination ein. Dadurch gibt es keine Unterschiede mehr
zwischen den einzelnen Längsfadenabkröpfungen auf der
Laufseite und wird die Gleichmäßigkeit der Laufseite we
sentlich verbessert. Die unterschiedlichen Eigenschaften
der Querfadenmaterialien, nämlich Polyamid und Polyester,
wirken sich nicht mehr nachteilig aus. Durch die kleinere
Dicke der unteren Querfäden im Vergleich zu einem Papier
maschinensieb ansonsten unveränderter Konstruktionsmerk
male verringert sich auch die Dicke der unteren Lage und
wird gleichzeitig die offene Fläche der unteren Lage ver
kleinert. Die Abstände zwischen den Querfadenpaaren werden
dadurch ebenfalls kleiner, wodurch die Gefahr der Markie
rung weiter verringert wird.
Paarweise eingewobene Querfäden sind bei einlagigen und
zwei- oder mehrlagigen Papiermaschinensieben bekannt. Bei
diesen Papiermaschinensieben besteht jedoch nicht die Ge
fahr einer Verschiebung von vertikal übereinander ange
ordneten Querfäden oder ist eine derartige Verschiebung
nicht von gravierendem Einfluß auf die Markierungseigen
schaften. Mehrlagige Papiermaschinensiebe mit paarweise
parallel geführten Querfäden in einer der Lagen sind aus
der US-A-4 636 426 und der DE-C-3 329 739 bekannt. Im
ersteren Fall sind die beiden Querfäden eines Paares durch
einen hydrophilen, wasserabsorbierenden Polyester über
ihre gesamte Länge aneinander gebunden, so daß die beiden
Querfäden wie ein einziger Faden mit flachem Querschnitt
wirken. Im zweiten Fall handelt es sich um ein zweilagi
ges Papiermaschinensieb, bei dem die Querfäden der unte
ren Lage paarweise parallel geführt sind, um zwischen
sich und dem kreuzenden Längsfaden den Binde-Querfaden
einzuschließen, damit dieser dem Abrieb weitgehend entzo
gen ist.
Das Papiermaschinensieb nach den Ansprüchen 1 bis 4 und
das obere Gewebe des Papiermaschinensiebes nach Anspruch 5
weisen im übrigen die typischen Merkmale eines doppellagi
gen Papiermaschinensiebes auf. Insbesondere sind die obe
ren Querfäden feiner als die unteren Querfäden, wobei der
Unterschied jedoch nicht so stark ausgeprägt ist wie beim
Stand der Technik, da beim erfindungsgemäßen Papiermaschi
nensieb jeder einzelne untere Querfaden dünner ist als
üblich. Die Längs- und Querfäden sind im allgemeinen Mono
filamente. Die oberen Querfäden und die Längsfäden sind
im allgemeinen Polyester-Monofilamente. Das Papiermaschi
nensieb kann flach oder endlos gewoben sein. Insbesondere
bei endloser Webweise können z. B. die Längsfäden Multi
filamente sein. Das erfindungsgemäße Papiermaschinensieb
kann in jeder Schaftzahl gewoben werden. Zweckmäßig ist
insbesondere eine siebenschäftige, achtschäftige, zehn
schäftige, vierzehnschäftige oder sechzehnschäftige Bindung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt ein Papiermaschinensieb mit
paarweise parallel eingewobenen unteren Quer
fäden;
Fig. 2 einen Ausschnitt von Fig. 1 in Vergrößerung;
Fig. 3 im Längsschnitt eine andere Ausführungsform
eines doppellagigen Papiermaschinensiebes mit
paarweise parallel eingewobenen unteren Quer
fäden;
Fig. 4 eine Ansicht der Laufseite des Papiermaschinen
siebes nach Fig. 1;
Fig. 5 und 6 im Quer- bzw. im Längsschnitt ein weite
res Ausführungsbeispiel eines doppellagigen
Papiermaschinensiebes mit paarweise parallel
eingewobenen unteren Querfäden; und
Fig. 7 im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel eines mehr
lagigen Papiermaschinensiebes, bei dem die obere
Lage ein doppellagiges Gewebe ist, das dem in Fig. 1
gezeigten Papiermaschinensieb entspricht.
Das in den Fig. 1 und 4 dargestellte doppellagige Pa
piermaschinensieb weist obere Querfäden 1 und paarweise
parallel eingewobene untere Querfäden 2 und 3 auf, die
mit Längsfäden 4 verwoben sind. Die oberen Querfäden 1
bilden zusammen mit den Längsfäden 4 die Papierseite 5
des Papiermaschinensiebes, auf der die Blattbildung
erfolgt. Die unteren Querfäden 2 und 3 bilden die Lauf
seite 6 des Papiermaschinensiebes, mit der das Papierma
schinensieb den meisten Walzen und den Führungselementen
der Papiermaschine zugewandt ist. Die Längsfäden 4 sind
im allgemeinen nicht an der Bildung der Laufseite betei
ligt, da sie für die Längsstabilität des Papiermaschinen
siebes entscheidend sind und daher möglichst wenig dem Ab
rieb ausgesetzt sein sollen. Dies wird bei der Herstellung
des Papiermaschinensiebes dadurch erreicht, daß bei der
Thermofixierung eine entsprechend hohe Längsspannung auf
das Papiermaschinensieb ausgeübt wird, so daß die unteren
Abkröpfungen der Längsfäden 4 nach oben gezogen werden.
Das in den Fig. 1 und 4 dargestellte Papiermaschinen
sieb stimmt mit dem Papiermaschinensieb nach den Fig.
1 und 2 und Beispiel 1 der EP-A-0 224 276 im wesentlichen
überein, jedoch mit Ausnahme der doppelt ausgeführten
unteren Querfäden 2, 3. Das Papiermaschinensieb wurde
mit folgenden Daten hergestellt, wobei soweit relevant,
die Werte nach dem Weben und Thermofixieren angegeben
sind:
Durchmesser der Längsfäden|0,17 mm | |
Dichte der Längsfäden | 54/61 pro cm |
Durchmesser der oberen Querfäden | 0,17 mm |
Dichte der oberen Querfäden | 34/32 pro cm |
Material der oberen Querfäden und der Längsfäden: | Polyester |
Durchmesser der unteren Querfäden | 0,18 mm |
Dichte der unteren Querfäden | 17/16 Paare pro cm |
Material der unteren Querfäden: | Polyester und Polyamid 6.0 im Wechsel |
Dicke des Gewebes | 0,674 mm |
Freier Abstand a (Fig. 2) der unteren Querfäden | 0,265 mm |
Wird das gleiche Papiermaschinensieb jeweils mit einem
einzigen unteren Querfaden von 0,22 mm Durchmesser statt
eines Paares von Querfäden von 0,18 mm Durchmesser her
gestellt, so beträgt die Gewebedicke 0,716 mm und der
freie Abstand zwischen den unteren Querfäden 0,405 mm.
Man erkennt daraus, daß bei dem erfindungsgemäßen Papier
maschinensieb die untere Lage deutlich dünner ist und
nicht mehr so extrem offen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit anderer Bindung,
bei dem die obere Lage der Querfäden 1 abwechselnd aus
Polyester-Monofilamenten von 0,11 und 0,18 mm Durchmesser
besteht. Die übrigen Konstruktionsmerkmale sind sowohl
bezüglich des Zustandes nach dem Weben als auch des Zu
standes nach dem Thermofixieren unverändert.
Die Fig. 5 und 6 betreffen ein Ausführungsbeispiel,
bei dem das aus den Fig. 5a und 5b der EP-A-0 245 851
bekannte doppellagige Papiermaschinensieb entsprechend
der vorliegenden Erfindung abgeändert wurde, indem jeder
der Querfäden der unteren Lage durch ein parallel einge
wobenes Paar von Querfäden ersetzt wurde. Die Konstruk
tionsmerkmale nach dem Thermofixieren sind folgende:
Durchmesser der Längsfäden | |
0,17 mm (PES) | |
Dichte der Längsfäden | 64 pro cm |
Durchmesser der oberen Querfäden | 0,18 mm (PES) |
Dichte der oberen Querfäden | 32 pro cm |
Durchmesser der unteren Querfäden | 0,22 mm (PES/PA 6) |
Dichte der unteren Querfäden | 16 Paare pro cm |
Abstand zwischen den Querfadenpaaren | 0,185 mm |
Die vorliegende Erfindung erfaßt auch Ausführungsformen,
bei denen das oberste Gewebe 7 eines mehrlagigen Papierma
schinensiebes durch ein Gewebe gebildet wird, das einem
der vorausgehend beschriebenen doppellagigen Papierma
schinensiebe entspricht (Fig. 7). Das obere Gewebe 7 ist
dabei mit dem unteren Gewebe 8 dadurch verbunden, daß der
eine Querfaden 2 eines parallel geführten Querfadenpaares
mit einem Längsfaden 9 des unteren Gewebes 8 verwoben ist.
An den Abbindestellen 10 zwischen den beiden Geweben 7, 8
wird dabei die Struktur des oberen Gewebes 7 nicht beein
trächtigt, da durch den im Verlauf unveränderten anderen
Querfaden 3 der Längsfaden 4 des oberen Gewebes 7 seinen
normalen Verlauf hat. An den Abbindestellen entstehen
dadurch auch keine Mulden auf der Papierseite 5, die zu
einer merklichen Markierung im Papier führen würden. Es
ist auch möglich, als unteres Gewebe 8 statt des in
Fig. 7 gezeigten einlagigen Gewebes ein doppellagiges
Gewebe zu verwenden.
Claims (5)
1. Doppellagige Bespannung für den Blattbildungsbereich
einer Papiermaschine mit einer oberen Lage von Quer
fäden (1) und einer unteren Lage von Querfäden (2, 3)
und mit einem einzigen System von Längsfäden (4), die
mit beiden Lagen von Querfäden (1; 2, 3) verwoben
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querfäden (2, 3) der unteren Lage paarweise parallel
eingewoben sind und über jedem Querfadenpaar (2, 3)
ein Querfaden (1) der oberen Lage angeordnet ist.
2. Doppellagige Bespannung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß von jedem Querfaden
paar (2, 3) der eine Querfaden ein Polyester-Monofil
und der andere Querfaden ein Polyamid-Monofil ist.
3. Doppellagige Bespannung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der obe
ren Querfäden (1) gleich der Anzahl der unteren Quer
fäden (2, 3) ist und der Durchmesser der unteren Quer
fäden (2, 3) etwa 30% größer ist als der der oberen
Querfäden (1).
4. Doppellagige Bespannung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der obe
ren Querfäden (1) halb so groß ist wie die der unteren
Querfäden (2, 3) und daß die oberen Querfäden (1) und
die unteren Querfäden (2, 3) etwa den gleichen Durch
messer aufweisen.
5. Mehrlagige Bespannung für den Blattbildungsbereich
einer Papiermaschine, mit einem oberen Gewebe (7) und
mindestens einem damit verbundenen unteren Gewebe (8),
dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Gewebe entsprechend der doppellagigen Bespannung nach
einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet ist, und daß
das obere Gewebe (7) dadurch mit dem nachfolgenden
unteren Gewebe (8) verbunden ist, daß einer (2) der
Querfäden eines Querfadenpaares des oberen Gewebes
(7) mit einem Längsfaden (9) des unteren Gewebes (8)
verwoben ist.
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