DE3742739C2 - - Google Patents

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DE3742739C2
DE3742739C2 DE3742739A DE3742739A DE3742739C2 DE 3742739 C2 DE3742739 C2 DE 3742739C2 DE 3742739 A DE3742739 A DE 3742739A DE 3742739 A DE3742739 A DE 3742739A DE 3742739 C2 DE3742739 C2 DE 3742739C2
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    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/147Saw chains with incorporated lubricating means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T83/00Cutting
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]

Description

Die Erfindung betrifft eine Sägekette für eine Motorketten­ säge mit Führungsschiene, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Sägeketten dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (US-PS 32 92 670; US-PS 34 78 787; DE-OS 30 16 596). Die Mittelglieder dieser Sägeketten greifen mit ihren Fußteilen in die Führungsnut der Führungsschiene ein und gelangen dabei mit dem Schmiermittel in Berührung, das durch die Zuführungsbohrung der Nutwandung periodisch in die Führungsnut eingebracht wird. Beim Umlauf der Sägekette kann das Schmiermittel in die Schmiermittelkanäle eintre­ ten, die an den in Vorlaufrichtung vorderen Kanten der Fuß­ teile in die Führungsnut münden. Bei einer der bekannten Sägeketten ist pro Mittelglied ein solcher Führungskanal vorhanden (US-PS 32 92 670), der in Richtung auf das in Vorlaufrichtung der Kette hintere Nietloch des Mittelglie­ des verläuft und dort ausmündet. Die Schmierung der Ketten­ gelenke ist bei dieser Sägekette unvollkommen, weil jeweils nur eines von zwei aufeinanderfolgenden Nietlöchern direkt Schmiermittel erhält. Bei einer anderen bekannten Sägekette (US-PS 34 78 787) sind zwar pro Mittelglied zwei Schmier­ mittelkanäle vorhanden, die zu je einem der beiden Nietlö­ cher führen, jedoch hat die Mündung des in Vorlaufrichtung vorderen Schmiermittelkanals einen erheblichen Abstand zum Grund der Führungsnut, so daß diesem Kanal und damit dem in Vorlaufrichtung vorderen Nietloch das Schmiermittel nicht ständig und nicht in genügenden Mengen zugeführt wird. Bei der weiteren bekannten Sägekette (DE-OS 30 16 596) wird die Schmiermittelzufuhr an beide Nietlöcher der Mittelglieder dadurch verbessert, daß der Schmiermittelkanal in Richtung auf die beiden Nietlöcher verzweigt ist. Für eine ausrei­ chende Schmiermittelzufuhr zu den Nietlöchern ist aber die aus der Führungsnut aufgenommene Ölmenge oft nicht ausrei­ chend, weil der Schmiermittelkanal nicht genügend Öl auf­ nehmen kann, zumal hierfür nur der Bereich nahe der Zufüh­ rungsbohrung zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sägekette nach dem Gattungsbegriff derart auszubilden, daß über einen möglichst großen Arbeitsbereich der Sägekette Schmiermittel an den Kettengelenken zur Verfügung steht, wobei Schmier­ mittelverluste weitgehend vermieden werden sollen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die in den Fußteilen der Mittelglieder vorhandenen Schmier­ mittel-Taschen nehmen das Schmiermittel in der Nähe der Zu­ führungsbohrung auf und bilden ein Reservoir, aus dem die Schmiermittelkanäle gespeist werden können. Da die Taschen und auch die Schmiermittelkanäle an ihren in den Seitenflä­ chen der Fußteile liegenden offenen Seiten beim Umlauf der Sägekette von der Wandung der Führungsnut begrenzt sind, kann das aufgenommene Schmiermittel nicht ungewollt in die Führungsnut abfließen, sondern es bildet sich an den ent­ sprechenden Seitenflächen der Mittelglieder ein Schmiermit­ telfilm, der die Weiterleitung des Schmiermittels an die Nietlöcher begünstigt. Das in den Taschen befindliche, ge­ speicherte Schmiermittel wird überwiegend bis zum vorderen Ende der Führungsschiene transportiert. Da hier die Säge­ kette umgelenkt wird, kann das Schmiermittel unter Mitwir­ kung der Zentrifugalkraft aus den Taschen in die Kanäle und von dort an die von den Nieten gebildeten Gelenke gelangen, die darum vor allem auch am unteren Kettentrum ausreichend geschmiert sind, mit dem ein Großteil der Sägeoperation ausgeführt wird.
Es ist an sich bekannt, in den Mittelgliedern einer Säge­ kette Schmiermittel-Speicher vorzusehen (US-PS 13 97 026 und US-PS 26 22 636). Diese Aufnahmen bestehen aus Filz­ pfropfen, die in Bohrungen der betreffenden Kettenglieder eingesetzt sind. Sie befinden sich jedoch nicht in den Fuß­ teilen der Mittelglieder, sondern in deren äußerem Bereich, der oberhalb der Führungsnut-Wandung umläuft. Die Filze müssen daher entweder vor jedem Einsatz der Motorkettensäge getränkt werden (US-PS 26 22 636), oder es müssen besondere Zuführungskanäle vorgesehen sein (US-PS 13 97 026), die von einem innerhalb der Führungsschiene vorhandenen Reservoir aus über zusätzliche Kanäle gespeist werden. Eine zuverläs­ sige Schmierung über solche Kanäle ist aber nicht gewähr­ leistet, und darüber hinaus ist der konstruktive Aufwand für die Ausbildung der Führungsschiene und der Mittelglieder beachtlich groß.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sind demgegenüber die Schmiermittel-Taschen durch Hohlräume gebildet, die direkt über die Zuführungsbohrung der Führungsnut-Wandung oder aus der Führungsnut in der Nähe dieser Zuführungsbohrung be­ füllt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen sowie der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele darge­ stellt sind. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Motorketten­ säge mit Führungsschiene und Sägekette, die in der erfindungsgemäßen Weise auszubilden ist,
Fig. 2 einen Teil der Führungsschiene der Motorketten­ säge nach Fig. 1 mit einem Teilstück einer Säge­ kette gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ausschnittsweise einen Schnitt durch die Längs­ mittelebene der Führungsschiene mit einem Teil­ stück der Sägekette,
Fig. 4A bis Fig. 4D verschiedene Ausführungsformen der Sägekette mit Führungsschiene in einem Schnitt nach IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 bis Fig. 8 verschiedene Ausführungsformen der Mittelglieder der Sägekette.
Fig. 1 zeigt eine Motorkettensäge 1 in schematischer Dar­ stellung zur Veranschaulichung der Anwendung der erfin­ dungsgemäßen Sägekette. Die Motorkettensäge ist tragbar und hat wie üblich einen vorderen und einen hinteren Haltegriff 2 bzw. 3 sowie eine Führungsschiene 4, an der eine vom Mo­ tor angetriebene Sägekette 5 umläuft. Fig. 2 zeigt aus­ schnittsweise und vergrößert die Führungsschiene mit ihrer umfangsseitigen Führungsnut 6 und einem Teilstück der Säge­ kette 5; in diesem Bereich ist die Führungsschiene im Längsschnitt dargestellt. Die Sägekette besteht aus Seiten­ gliedern, nämlich Schneidgliedern 7 und Verbindungsgliedern 8, sowie aus Mittelgliedern 9, die mit ihrem Fußteil 9A in die Führungsnut 6 eingreifen. Die Eingriffstiefe der Fuß­ teile 9A ist durch die Auflagerebene der Seitenglieder 7 und 8 bestimmt, die auf den Stirnflächen der Nutwandung gleiten. Die Kettenglieder sind durch Niete 10 gelenkig verbunden, für die in jedem Kettenglied zwei Nietlöcher 11 vorhanden sind, wobei jeweils drei fluchtende Nietlöcher der nebeneinanderliegenden Seiten- und Mittelglieder von einem Niet 10 durchsetzt sind (vgl. Fig. 4A bis 4D). In der Wandung der Führungsnut 6 befindet sich eine Zuführungsboh­ rung 12, die zweckmäßig nur in einem der beiden Wandungs­ teile 6A und 6B der Führungsnut vorgesehen ist (Fig. 4A und Fig. 4B), aber auch in dem gegenüberliegenden Wandungsteil 6B als Sackbohrung (Fig. 4C) oder durchgehende Bohrung (Fig. 4D) vorhanden sein kann. Die durch beide Wandungstei­ le durchgehende Führungsbohrung 12 entsprechend Fig. 4D ist fertigungstechnisch besonders einfach, beispielsweise durch Stanzen herzustellen.
Durch die Zuführungsbohrung 12 hindurch wird im Betrieb der Motorkettensäge kontinuierlich oder periodisch ständig Schmieröl in die Führungsnut 6 eingebracht. Dieses Schmier­ mittel soll an die von den Nieten 10 und Nietlöchern 11 ge­ bildeten Gelenke der Sägekette gelangen. Hierfür sind in den Mittelgliedern 9, die als Räumglieder arbeiten, Schmiermittelkanäle 13 vorgesehen, die als längliche, bei­ spielsweise durch Prägen erzeugte Vertiefungen in einer der beiden Seitenflächen der Mittelglieder ausgebildet sind und je nach Ausführungsform der Sägekette unterschiedlichen Verlauf haben können. In jedem Fall gehen einer oder mehre­ re solcher Schmiermittelkanäle von einer im Fußteil 9A des jeweiligen Mittelgliedes 9 ausgebildeten Schmiermittel- Tasche 14 aus und enden in der Nähe jeweils eines Nietlo­ ches 11 (Fig. 2 und 3).
Die Zuführungsbohrung 12 ist zweckmäßig an dem dem Geräte­ gehäuse benachbarten Ende der Führungsschiene 4 vorgesehen, vorzugsweise am Beginn des vorlaufenden Kettentrums; es kann aber auch eine weitere Zuführungsbohrung 12 am Ende des rücklaufenden Kettentrums vorhanden sein (Fig. 1). Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, liegen die Schmiermittel-Taschen 14 der Mittelglieder 9 im Ausführungsbeispiel etwa in glei­ cher Höhe wie die Zuführungsbohrung 12. Zu diesem Zweck ist die vom Zentrum der Schmiermittel-Tasche 14 aus gemessene Höhendifferenz b zu den Fußpunkten 7A bzw. 8A der benach­ barten Seitenglieder 7 und 8 etwa gleich gewählt wie die Höhendifferenz a zwischen der Mittelachse der Zuführungs­ bohrung 12 und der Stirnfläche 6C der Nutwandung, wobei die Höhendifferenz b in Strecklage der Kette gemessen ist (Fig. 3). Daher können die Schmiermittel-Taschen 14 beim Passieren der Zuführungsbohrung 12 das eingebrachte Schmieröl direkt aufnehmen. Zusätzlich oder alternativ kann in die Schmiermittel-Taschen auch mittelbar Schmieröl ein­ treten, das zunächst über die Zuführungsbohrung 12 direkt in die Führungsnut gelangt ist; zu diesem Zweck kann einer der Schmiermittelkanäle 13 bis zu der in Umlaufrichtung der Kette vorderen Stirnfläche des Fußteiles 9A der Mittelglie­ der 9 geführt sein, so daß die Taschen über diese Kanaltei­ le aus der Führungsnut mit Schmiermittel gespeist werden (Fig. 2 und Fig. 6, 7 und 8). Bei dieser Ausführung ist es nicht notwendig, daß die Schmiermitteltaschen 14 in glei­ cher Höhe wie die Zuführungsbohrung 12 (Fig. 2 und 3) lie­ gen. Vielmehr können die Mittelglieder 9 mit ihren unteren Kanalabschnitten das Schmieröl aus der Führungsnut aufneh­ men, das dann in die Schmiermitteltaschen gelangt. Voraus­ setzung ist allerdings, daß die Führungsnut genügend hoch mit Schmiermittel gefüllt ist, was aber nahe der Zufüh­ rungsbohrung 12 leicht möglich ist.
Die Fig. 4A bis 4D zeigen verschiedene Ausführungsformen für die Schmiermittel-Taschen 14 und die Zuführungsbohrung 12 im Schnitt entsprechend IV-IV in Fig. 3, wobei die durch beide Wandungen 6A und 6B der Führungsnut 6 durchgehende Zuführungsbohrung 12 nach Fig. 4D der Darstellung in Fig. 3 entspricht. Die Schmiermitteltaschen 14 sind jeweils durch einen Hohlraum gebildet, der an derjenigen Seitenfläche des Mittelglied-Fußteiles 9A offen ist, die dem Wandungsteil der Führungsnut 6 zugewandt ist, in welchem sich die Zufüh­ rungsbohrung 12 befindet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4A ist die Schmiermittel- Tasche 14a eine kreisrunde Vertiefung, die durch Prägen des Fußteiles hergestellt sein kann und im Ausführungsbeispiel etwa kugelkalottenförmig ist. Diese Vertiefung 14a ist dem Wandungsteil 6A der Führungsnut 6 zugewandt und hat an ih­ rer Peripherie 15 etwa gleichen Durchmesser wie die Zufüh­ rungsbohrung 12. In Deckungslage liegen die Schmiermittel- Tasche 14a und die Zuführungsbohrung 12 achsgleich. Da das Fußteil 9A des Mittelgliedes 9 von den beiden Wandungstei­ len 6A und 6B der Nut 6 einen nur sehr geringen Abstand hat, wird das aufgenommene Schmiermittel in der Tasche 14a zum größten Teil zurückgehalten, und es bildet sich in dem Spalt 16 zwischen dem Wandungsteil 6A und den Fußteilen 9A ein Schmiermittelfilm aus. Das Schmieröl gelangt aus der Tasche 14a, insbesondere im Umlenkbereich der Sägekette unter Zentrifugalkraft, über die Kanäle 13 an die Nietlö­ cher 11 und damit an die Gelenkstellen, die daher aus dem in der Tasche gebildeten Reservoir mit Schmiermittel ver­ sorgt werden, während die Sägekette umläuft, wobei dieses Reservoir bei jedem vollen Umlauf der Kette aufgefüllt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4B ist die Schmiermittel- Tasche 14b eine durchgehende zylindrische Bohrung, die be­ sonders einfach durch Bohren oder Stanzen hergestellt wer­ den kann. Auch aus dieser Tasche 14b kann das aufgenommene Schmieröl nur in geringem Maße in die Führungsnut 6 entwei­ chen, weil auch zwischen dem Wandungsteil 6B der Führungs­ nut und dem Fußteil 9A des Mittelgliedes ein nur sehr schmaler Spalt 17 vorhanden ist.
Die Fig. 4C zeigt, daß die Zuführungsbohrung 12 in dem einen Wandungsteil 6A der Führungsnut 6 durchgehend und in dem anderen Wandungsteil 6B als Sackbohrung ausgeführt ist, so daß das Schmiermittel, das unter Druck in die Zufüh­ rungsbohrung 12 eingeführt wird, auch in dem Wandungsteil 6B aufgefangen und von dort den Schmiermittel-Taschen 14b zugeführt werden kann. Nach Fig. 4D ist die Bohrung 12 auch im Wandungsteil 6B durchgehend, was fertigungstechnisch be­ sonders einfach ist. Es können bei dieser Ausführung aller­ dings Schmiermittelverluste auftreten, weil etwas Schmieröl aus der Bohrung 12 im Wandungsteil 6B nach außen entweichen kann; die Verluste liegen aber in vertretbaren Grenzen.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Schmiermitteltaschen und der zugehörigen Schmiermittel­ kanäle jeweils an einem Mittelglied 9.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Schmiermittel- Tasche 14c entsprechend Fig. 4A oder 4B als Vertiefung oder Bohrung mit kreisförmiger Peripherie 15 ausgebildet. Von dieser Tasche 14c aus führt ein Schmiermittelkanal 13 schräg nach hinten - bezogen auf die vorlaufende Kante V des Mittelgliedes - in Richtung zu dem hinteren Nietloch 11B. Dieser Kanal hat eine Abzweigung 13A, die bis nahe an das vordere Nietloch 11A geführt ist und von der aus eine weitere Abzweigung 13B in Richtung auf das hintere Nietloch 11B verläuft. Die Lage des Kanals 13 ist so gewählt, daß die beim Umlauf der Sägekette auftretenden Zentrifugalkräf­ te die Zuleitung des Schmieröls aus der Tasche 14c durch den Kanal 13 hindurch unterstützen, so daß das Schmieröl störungsfrei in die Abzweigungen 13A und 13B und damit an die Nietlöcher gelangt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Schmiermittel- Tasche 14d zweckmäßig ebenfalls als Einprägung im Fußteil 9A des Mittelgliedes 9 ausgeführt. Ihre Peripherie 15 ist oval oder elliptisch, wobei der Kanal 13 von dem Periphe­ riestück mit dem größeren Krümmungsradius ausgeht. Dieser Kanal hat ein unteres Kanalstück mit einer Einmündung 13C, die an dem bogenförmig verlaufenden Teilstück VA der Vor­ derkante V des Fußteiles 9A liegt. Diese Einmündungsstelle 13C ist besonders gut zur Aufnahme von Schmieröl aus der Führungsnut geeignet. Vom gegenüberliegenden Abschnitt der Peripherie 15 verläuft der Kanal 13 ähnlich wie nach Fig. 5 schräg nach hinten und hat wie dort zwei Abzweigungen 13A und 13B, wobei die Abzweigung 13B etwas länger ist und dar­ um näher an das hintere Nietloch 11B reicht. Die Schmier­ mittel-Tasche 14D ist so angeordnet, daß ihr Mittelpunkt m den anhand der Fig. 3 erläuterten Abstand b von den Unter­ kanten der Seitenglieder hat, wobei also dieser Abstand b mit dem mittleren Abstand a der Zuführungsbohrung von der Stirnfläche der Führungsnut übereinstimmt.
Das Mittelglied 9 nach Fig. 7 hat eine Schmiermittel-Tasche 14e mit kreisförmiger Peripherie 15, von der aus ein Schmiermittelkanal 13 ähnlich wie nach Fig. 6 einerseits zu einer Einmündungsstelle 13C geführt ist und andererseits schräg nach hinten verläuft. Dieser der Einmündungsstelle gegenüberliegende Abschnitt des Kanals 13 ist zur Verbes­ serung der Schmierölaufnahme an der Übertrittsstelle zur Tasche 14e verbreitert und im weiteren Verlauf verjüngt. Er mündet etwa in der Mitte zwischen den beiden Nietlöchern 11A und 11B in einen Kanalabschnitt 13D, der parallel zu der Verbindungsgeraden 18 zwischen den Achsen der beiden Nietlöcher verläuft und an diese Gerade angrenzt. Die bei­ den Enden dieses Kanalabschnittes 13D liegen in der Nähe je eines der beiden Nietlöcher. Auch bei dieser Ausführungs­ form wird das Schmiermittel-Reservoir in der Tasche 14e zusätzlich über die Mündung 13C des Kanals 13 gespeist und versorgt die Nietlöcher bzw. die zugehörigen Gelenke über den Kanal 13 unter Mitwirkung der Zentrifugalkräfte mit Schmieröl.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Pe­ ripherie 15 der Schmiermittel-Tasche 14f elliptisch ist, wobei die längere Achse der Ellipse etwa parallel zu der Verbindungsgeraden 18 zwischen den Achsen der beiden Niet­ löcher 11A und 11B verläuft. Die Tasche 14f kann ebenfalls durch Einprägung als Vertiefung, aber auch als durchgehen­ des Stanzloch ausgebildet sein. Von dem der Verbindungsge­ raden 18 zugekehrten Abschnitt der Peripherie 15 aus ver­ laufen zwei Schmiermittelkanäle 13 jeweils zu einem der beiden Nietlöcher 11A und 11B. Ähnlich wie bei den Ausfüh­ rungsformen nach den Fig. 6 und 7 ist zur zusätzlichen Speisung des Reservoirs in der Schmiermittel-Tasche 14f an dem bogenförmig verlaufenden Abschnitt VA der Vorderkante des Fußteiles 9A eine Einmündungsstelle 13C für den Kanal 13 vorhanden. Diese Einmündungsstelle liegt an dem Übergang des Kantenabschnittes VA in den geradlinigen Abschnitt der Vorderkante V. Der Kanal 13 ist, ebenso wie bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 7, in Richtung auf diese Einmündung 13C stetig erweitert, so daß dort möglichst viel Schmiermittel aus der Führungsnut aufgenommen werden kann, das dann in­ folge der Schräglage des Kanals unter Mitwirkung der Zen­ trifugalkräfte in die Schmiermittel-Tasche 14f gelangt.
Die Schmiermitteltaschen können in ihrer Kontur statt kreisrund, oval oder elliptisch auch eckig sein, beispiels­ weise dreieckig, quadratisch oder länglich-rechteckig oder auch mehreckig. Diese Ausbildung ist im wesentlichen von fertigungstechnischen Gegebenheiten abhängig. Die Über­ gangsstellen in den Schmiermittelkanal können dabei in den Ecken der Peripherie liegen, was für den Übertritt des Schmieröls vom und in den Kanal besonders zweckmäßig ist. Auch können die Schmiermitteltaschen in Richtung auf die Übertrittsstellen in den Kanal derart verjüngt sein, daß sich ein stetiger Übergang von der Tasche in den Kanal ergibt.

Claims (14)

1. Sägekette für eine Motorkettensäge mit Führungsschiene für die Sägekette, die aus Seitengliedern und mit ihnen durch Niete gelenkig verbundenen Mittelgliedern besteht, welche für den Eingriff in die Führungsnut der Führungsschiene Fußteile aufweisen, an denen jeweils mindestens eine längliche Vertiefung als Schmiermittelkanal ausgebildet ist, der zur Aufnahme von durch eine Zuführungsbohrung der Führungsnut-Wandung eingebrachtem Schmiermittel bestimmt ist und in der Nähe eines der beiden Nietlöcher des Mittelgliedes ausmündet, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Fußteile (9A) der Mittelglieder (9) je eine Schmiermittel-Tasche (14) vorgesehen ist, die durch einen Hohlraum gebildet ist, der mit dem Schmiermittelkanal (13) in Verbindung steht und an mindestens einer der beiden Seitenflächen des Fußteiles (9A) offen und dort von einer geschlossenen Peripherie (15) mit Übergang zum Schmiermittelkanal (13) begrenzt ist.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Höhendifferenz (b) der Taschen (14) zu den untersten Punkten (7A; 8A) der Seitenglieder (7 und 8) bei gestreckter Kette (5) etwa gleich dem mittleren Abstand (a) der Zuführungs­ bohrung (12) von der Stirnfläche (6C) der Führungsnut- Wandung (6A; 6B) ist.
3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Taschen (14) als Vertiefungen (14) in den Fußteilen (9A) der Mittelglieder (9) ausgebildet sind.
4. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Taschen (14) als Durchbrechungen (14b) der Fußteile (9A) der Mittelglieder (9) ausgebildet sind.
5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Peripherie (15) der Schmiermittel-Taschen (14a, 14b, 14c, 14e) kreisförmig ist.
6. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Peripherie (15) der Schmiermittel-Taschen (14d; 14f) etwa elliptisch ist.
7. Sägekette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Achse der Ellipse etwa senkrecht zu der Achse des in die Schmier­ mittel-Tasche (14d) mündenden Schmiermittelkanals (13) liegt.
8. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schmiermittelka­ näle (13) eine Einmündung (13C) an der in Vorlaufrich­ tung der Sägekette (5) vorderen Kante (V) des Mittel­ gliedes (9) aufweist, und daß dieser Schmiermittelkanal (13), bezogen auf die Vorlaufrichtung, schräg nach hin­ ten bis in die Schmiermittel-Tasche (14d; 14e; 14f) verläuft.
9. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schmiermittel- Tasche (14; 14f) aus zwei Schmiermittelkanäle (13) in Richtung zu je einem der beiden Nietlöcher (11A; 11B) des Mittelgliedes (9) verlaufen.
10. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schmiermittel- Tasche (14c; 14d; 14e) aus ein Schmiermittelkanal (13) schräg in Richtung auf das in Vorlaufrichtung der Säge­ kette (5) hintere Nietloch (11B) des Mittelgliedes (9) verläuft, und daß dieser Schmiermittelkanal (13) eine in Richtung auf das vordere Nietloch (11A) verlaufende Abzweigung (13A) aufweist.
11. Sägekette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß von der Abzweigung (13A) aus eine weitere Abzweigung (13B) in Richtung auf das hintere Nietloch (11B) verläuft.
12. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schmiermittel- Tasche (14e) aus ein Schmiermittelkanal (13) in Rich­ tung auf die Mitte zwischen den beiden Nietlöchern (11A und 11B) des Mittelgliedes (9) verläuft und in einen Kanalabschnitt (13D) mündet, der sich etwa parallel zu der Verbindungsgeraden (18) der Achsen der beiden Niet­ löcher (11A und 11B) erstreckt und in der Nähe dieser Verbindungsgeraden (18) liegt.
13. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Taschen (14) beim Passieren der Zuführungsbohrung (12) eine et­ wa deckungsgleiche Lage zu der Zuführungsbohrung (12) haben.
14. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (9A) der Mit­ telglieder (9) in ihrer Dicke so bemessen sind, daß zwischen ihren Seitenflächen und den beiden Wandungs­ teilen (6A; 6B) der Führungsnut (6) jeweils ein Spalt (16 bzw. 17) sehr geringer Breite vorhanden ist.
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