DE3742739C2 - - Google Patents
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- Y10T83/909—Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
Description
Die Erfindung betrifft eine Sägekette für eine Motorketten
säge mit Führungsschiene, nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Sägeketten dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt (US-PS 32 92 670; US-PS 34 78 787; DE-OS
30 16 596). Die Mittelglieder dieser Sägeketten greifen mit
ihren Fußteilen in die Führungsnut der Führungsschiene ein
und gelangen dabei mit dem Schmiermittel in Berührung, das
durch die Zuführungsbohrung der Nutwandung periodisch in
die Führungsnut eingebracht wird. Beim Umlauf der Sägekette
kann das Schmiermittel in die Schmiermittelkanäle eintre
ten, die an den in Vorlaufrichtung vorderen Kanten der Fuß
teile in die Führungsnut münden. Bei einer der bekannten
Sägeketten ist pro Mittelglied ein solcher Führungskanal
vorhanden (US-PS 32 92 670), der in Richtung auf das in
Vorlaufrichtung der Kette hintere Nietloch des Mittelglie
des verläuft und dort ausmündet. Die Schmierung der Ketten
gelenke ist bei dieser Sägekette unvollkommen, weil jeweils
nur eines von zwei aufeinanderfolgenden Nietlöchern direkt
Schmiermittel erhält. Bei einer anderen bekannten Sägekette
(US-PS 34 78 787) sind zwar pro Mittelglied zwei Schmier
mittelkanäle vorhanden, die zu je einem der beiden Nietlö
cher führen, jedoch hat die Mündung des in Vorlaufrichtung
vorderen Schmiermittelkanals einen erheblichen Abstand zum
Grund der Führungsnut, so daß diesem Kanal und damit dem in
Vorlaufrichtung vorderen Nietloch das Schmiermittel nicht
ständig und nicht in genügenden Mengen zugeführt wird. Bei
der weiteren bekannten Sägekette (DE-OS 30 16 596) wird die
Schmiermittelzufuhr an beide Nietlöcher der Mittelglieder
dadurch verbessert, daß der Schmiermittelkanal in Richtung
auf die beiden Nietlöcher verzweigt ist. Für eine ausrei
chende Schmiermittelzufuhr zu den Nietlöchern ist aber die
aus der Führungsnut aufgenommene Ölmenge oft nicht ausrei
chend, weil der Schmiermittelkanal nicht genügend Öl auf
nehmen kann, zumal hierfür nur der Bereich nahe der Zufüh
rungsbohrung zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sägekette
nach dem Gattungsbegriff derart auszubilden, daß über einen
möglichst großen Arbeitsbereich der Sägekette Schmiermittel
an den Kettengelenken zur Verfügung steht, wobei Schmier
mittelverluste weitgehend vermieden werden sollen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die in den Fußteilen der Mittelglieder vorhandenen Schmier
mittel-Taschen nehmen das Schmiermittel in der Nähe der Zu
führungsbohrung auf und bilden ein Reservoir, aus dem die
Schmiermittelkanäle gespeist werden können. Da die Taschen
und auch die Schmiermittelkanäle an ihren in den Seitenflä
chen der Fußteile liegenden offenen Seiten beim Umlauf der
Sägekette von der Wandung der Führungsnut begrenzt sind,
kann das aufgenommene Schmiermittel nicht ungewollt in die
Führungsnut abfließen, sondern es bildet sich an den ent
sprechenden Seitenflächen der Mittelglieder ein Schmiermit
telfilm, der die Weiterleitung des Schmiermittels an die
Nietlöcher begünstigt. Das in den Taschen befindliche, ge
speicherte Schmiermittel wird überwiegend bis zum vorderen
Ende der Führungsschiene transportiert. Da hier die Säge
kette umgelenkt wird, kann das Schmiermittel unter Mitwir
kung der Zentrifugalkraft aus den Taschen in die Kanäle und
von dort an die von den Nieten gebildeten Gelenke gelangen,
die darum vor allem auch am unteren Kettentrum ausreichend
geschmiert sind, mit dem ein Großteil der Sägeoperation
ausgeführt wird.
Es ist an sich bekannt, in den Mittelgliedern einer Säge
kette Schmiermittel-Speicher vorzusehen (US-PS 13 97 026
und US-PS 26 22 636). Diese Aufnahmen bestehen aus Filz
pfropfen, die in Bohrungen der betreffenden Kettenglieder
eingesetzt sind. Sie befinden sich jedoch nicht in den Fuß
teilen der Mittelglieder, sondern in deren äußerem Bereich,
der oberhalb der Führungsnut-Wandung umläuft. Die Filze
müssen daher entweder vor jedem Einsatz der Motorkettensäge
getränkt werden (US-PS 26 22 636), oder es müssen besondere
Zuführungskanäle vorgesehen sein (US-PS 13 97 026), die von
einem innerhalb der Führungsschiene vorhandenen Reservoir
aus über zusätzliche Kanäle gespeist werden. Eine zuverläs
sige Schmierung über solche Kanäle ist aber nicht gewähr
leistet, und darüber hinaus ist der konstruktive Aufwand für
die Ausbildung der Führungsschiene und der Mittelglieder
beachtlich groß.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sind demgegenüber die
Schmiermittel-Taschen durch Hohlräume gebildet, die direkt
über die Zuführungsbohrung der Führungsnut-Wandung oder aus
der Führungsnut in der Nähe dieser Zuführungsbohrung be
füllt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen sowie der Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele darge
stellt sind. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Motorketten
säge mit Führungsschiene und Sägekette, die in
der erfindungsgemäßen Weise auszubilden ist,
Fig. 2 einen Teil der Führungsschiene der Motorketten
säge nach Fig. 1 mit einem Teilstück einer Säge
kette gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ausschnittsweise einen Schnitt durch die Längs
mittelebene der Führungsschiene mit einem Teil
stück der Sägekette,
Fig. 4A bis Fig. 4D verschiedene Ausführungsformen der Sägekette mit
Führungsschiene in einem Schnitt nach IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 bis Fig. 8 verschiedene Ausführungsformen der Mittelglieder
der Sägekette.
Fig. 1 zeigt eine Motorkettensäge 1 in schematischer Dar
stellung zur Veranschaulichung der Anwendung der erfin
dungsgemäßen Sägekette. Die Motorkettensäge ist tragbar und
hat wie üblich einen vorderen und einen hinteren Haltegriff
2 bzw. 3 sowie eine Führungsschiene 4, an der eine vom Mo
tor angetriebene Sägekette 5 umläuft. Fig. 2 zeigt aus
schnittsweise und vergrößert die Führungsschiene mit ihrer
umfangsseitigen Führungsnut 6 und einem Teilstück der Säge
kette 5; in diesem Bereich ist die Führungsschiene im
Längsschnitt dargestellt. Die Sägekette besteht aus Seiten
gliedern, nämlich Schneidgliedern 7 und Verbindungsgliedern
8, sowie aus Mittelgliedern 9, die mit ihrem Fußteil 9A in
die Führungsnut 6 eingreifen. Die Eingriffstiefe der Fuß
teile 9A ist durch die Auflagerebene der Seitenglieder 7
und 8 bestimmt, die auf den Stirnflächen der Nutwandung
gleiten. Die Kettenglieder sind durch Niete 10 gelenkig
verbunden, für die in jedem Kettenglied zwei Nietlöcher 11
vorhanden sind, wobei jeweils drei fluchtende Nietlöcher
der nebeneinanderliegenden Seiten- und Mittelglieder von
einem Niet 10 durchsetzt sind (vgl. Fig. 4A bis 4D). In der
Wandung der Führungsnut 6 befindet sich eine Zuführungsboh
rung 12, die zweckmäßig nur in einem der beiden Wandungs
teile 6A und 6B der Führungsnut vorgesehen ist (Fig. 4A und
Fig. 4B), aber auch in dem gegenüberliegenden Wandungsteil
6B als Sackbohrung (Fig. 4C) oder durchgehende Bohrung
(Fig. 4D) vorhanden sein kann. Die durch beide Wandungstei
le durchgehende Führungsbohrung 12 entsprechend Fig. 4D ist
fertigungstechnisch besonders einfach, beispielsweise durch
Stanzen herzustellen.
Durch die Zuführungsbohrung 12 hindurch wird im Betrieb der
Motorkettensäge kontinuierlich oder periodisch ständig
Schmieröl in die Führungsnut 6 eingebracht. Dieses Schmier
mittel soll an die von den Nieten 10 und Nietlöchern 11 ge
bildeten Gelenke der Sägekette gelangen. Hierfür sind in
den Mittelgliedern 9, die als Räumglieder arbeiten,
Schmiermittelkanäle 13 vorgesehen, die als längliche, bei
spielsweise durch Prägen erzeugte Vertiefungen in einer der
beiden Seitenflächen der Mittelglieder ausgebildet sind und
je nach Ausführungsform der Sägekette unterschiedlichen
Verlauf haben können. In jedem Fall gehen einer oder mehre
re solcher Schmiermittelkanäle von einer im Fußteil 9A des
jeweiligen Mittelgliedes 9 ausgebildeten Schmiermittel-
Tasche 14 aus und enden in der Nähe jeweils eines Nietlo
ches 11 (Fig. 2 und 3).
Die Zuführungsbohrung 12 ist zweckmäßig an dem dem Geräte
gehäuse benachbarten Ende der Führungsschiene 4 vorgesehen,
vorzugsweise am Beginn des vorlaufenden Kettentrums; es
kann aber auch eine weitere Zuführungsbohrung 12 am Ende
des rücklaufenden Kettentrums vorhanden sein (Fig. 1). Wie
die Fig. 2 und 3 zeigen, liegen die Schmiermittel-Taschen
14 der Mittelglieder 9 im Ausführungsbeispiel etwa in glei
cher Höhe wie die Zuführungsbohrung 12. Zu diesem Zweck ist
die vom Zentrum der Schmiermittel-Tasche 14 aus gemessene
Höhendifferenz b zu den Fußpunkten 7A bzw. 8A der benach
barten Seitenglieder 7 und 8 etwa gleich gewählt wie die
Höhendifferenz a zwischen der Mittelachse der Zuführungs
bohrung 12 und der Stirnfläche 6C der Nutwandung, wobei die
Höhendifferenz b in Strecklage der Kette gemessen ist
(Fig. 3). Daher können die Schmiermittel-Taschen 14 beim
Passieren der Zuführungsbohrung 12 das eingebrachte
Schmieröl direkt aufnehmen. Zusätzlich oder alternativ kann
in die Schmiermittel-Taschen auch mittelbar Schmieröl ein
treten, das zunächst über die Zuführungsbohrung 12 direkt
in die Führungsnut gelangt ist; zu diesem Zweck kann einer
der Schmiermittelkanäle 13 bis zu der in Umlaufrichtung der
Kette vorderen Stirnfläche des Fußteiles 9A der Mittelglie
der 9 geführt sein, so daß die Taschen über diese Kanaltei
le aus der Führungsnut mit Schmiermittel gespeist werden
(Fig. 2 und Fig. 6, 7 und 8). Bei dieser Ausführung ist es
nicht notwendig, daß die Schmiermitteltaschen 14 in glei
cher Höhe wie die Zuführungsbohrung 12 (Fig. 2 und 3) lie
gen. Vielmehr können die Mittelglieder 9 mit ihren unteren
Kanalabschnitten das Schmieröl aus der Führungsnut aufneh
men, das dann in die Schmiermitteltaschen gelangt. Voraus
setzung ist allerdings, daß die Führungsnut genügend hoch
mit Schmiermittel gefüllt ist, was aber nahe der Zufüh
rungsbohrung 12 leicht möglich ist.
Die Fig. 4A bis 4D zeigen verschiedene Ausführungsformen
für die Schmiermittel-Taschen 14 und die Zuführungsbohrung
12 im Schnitt entsprechend IV-IV in Fig. 3, wobei die durch
beide Wandungen 6A und 6B der Führungsnut 6 durchgehende
Zuführungsbohrung 12 nach Fig. 4D der Darstellung in Fig. 3
entspricht. Die Schmiermitteltaschen 14 sind jeweils durch
einen Hohlraum gebildet, der an derjenigen Seitenfläche des
Mittelglied-Fußteiles 9A offen ist, die dem Wandungsteil
der Führungsnut 6 zugewandt ist, in welchem sich die Zufüh
rungsbohrung 12 befindet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4A ist die Schmiermittel-
Tasche 14a eine kreisrunde Vertiefung, die durch Prägen des
Fußteiles hergestellt sein kann und im Ausführungsbeispiel
etwa kugelkalottenförmig ist. Diese Vertiefung 14a ist dem
Wandungsteil 6A der Führungsnut 6 zugewandt und hat an ih
rer Peripherie 15 etwa gleichen Durchmesser wie die Zufüh
rungsbohrung 12. In Deckungslage liegen die Schmiermittel-
Tasche 14a und die Zuführungsbohrung 12 achsgleich. Da das
Fußteil 9A des Mittelgliedes 9 von den beiden Wandungstei
len 6A und 6B der Nut 6 einen nur sehr geringen Abstand
hat, wird das aufgenommene Schmiermittel in der Tasche 14a
zum größten Teil zurückgehalten, und es bildet sich in dem
Spalt 16 zwischen dem Wandungsteil 6A und den Fußteilen 9A
ein Schmiermittelfilm aus. Das Schmieröl gelangt aus der
Tasche 14a, insbesondere im Umlenkbereich der Sägekette
unter Zentrifugalkraft, über die Kanäle 13 an die Nietlö
cher 11 und damit an die Gelenkstellen, die daher aus dem
in der Tasche gebildeten Reservoir mit Schmiermittel ver
sorgt werden, während die Sägekette umläuft, wobei dieses
Reservoir bei jedem vollen Umlauf der Kette aufgefüllt
wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4B ist die Schmiermittel-
Tasche 14b eine durchgehende zylindrische Bohrung, die be
sonders einfach durch Bohren oder Stanzen hergestellt wer
den kann. Auch aus dieser Tasche 14b kann das aufgenommene
Schmieröl nur in geringem Maße in die Führungsnut 6 entwei
chen, weil auch zwischen dem Wandungsteil 6B der Führungs
nut und dem Fußteil 9A des Mittelgliedes ein nur sehr
schmaler Spalt 17 vorhanden ist.
Die Fig. 4C zeigt, daß die Zuführungsbohrung 12 in dem
einen Wandungsteil 6A der Führungsnut 6 durchgehend und in
dem anderen Wandungsteil 6B als Sackbohrung ausgeführt ist,
so daß das Schmiermittel, das unter Druck in die Zufüh
rungsbohrung 12 eingeführt wird, auch in dem Wandungsteil
6B aufgefangen und von dort den Schmiermittel-Taschen 14b
zugeführt werden kann. Nach Fig. 4D ist die Bohrung 12 auch
im Wandungsteil 6B durchgehend, was fertigungstechnisch be
sonders einfach ist. Es können bei dieser Ausführung aller
dings Schmiermittelverluste auftreten, weil etwas Schmieröl
aus der Bohrung 12 im Wandungsteil 6B nach außen entweichen
kann; die Verluste liegen aber in vertretbaren Grenzen.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen der
Schmiermitteltaschen und der zugehörigen Schmiermittel
kanäle jeweils an einem Mittelglied 9.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Schmiermittel-
Tasche 14c entsprechend Fig. 4A oder 4B als Vertiefung oder
Bohrung mit kreisförmiger Peripherie 15 ausgebildet. Von
dieser Tasche 14c aus führt ein Schmiermittelkanal 13
schräg nach hinten - bezogen auf die vorlaufende Kante V
des Mittelgliedes - in Richtung zu dem hinteren Nietloch
11B. Dieser Kanal hat eine Abzweigung 13A, die bis nahe an
das vordere Nietloch 11A geführt ist und von der aus eine
weitere Abzweigung 13B in Richtung auf das hintere Nietloch
11B verläuft. Die Lage des Kanals 13 ist so gewählt, daß
die beim Umlauf der Sägekette auftretenden Zentrifugalkräf
te die Zuleitung des Schmieröls aus der Tasche 14c durch
den Kanal 13 hindurch unterstützen, so daß das Schmieröl
störungsfrei in die Abzweigungen 13A und 13B und damit an
die Nietlöcher gelangt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Schmiermittel-
Tasche 14d zweckmäßig ebenfalls als Einprägung im Fußteil
9A des Mittelgliedes 9 ausgeführt. Ihre Peripherie 15 ist
oval oder elliptisch, wobei der Kanal 13 von dem Periphe
riestück mit dem größeren Krümmungsradius ausgeht. Dieser
Kanal hat ein unteres Kanalstück mit einer Einmündung 13C,
die an dem bogenförmig verlaufenden Teilstück VA der Vor
derkante V des Fußteiles 9A liegt. Diese Einmündungsstelle
13C ist besonders gut zur Aufnahme von Schmieröl aus der
Führungsnut geeignet. Vom gegenüberliegenden Abschnitt der
Peripherie 15 verläuft der Kanal 13 ähnlich wie nach Fig. 5
schräg nach hinten und hat wie dort zwei Abzweigungen 13A
und 13B, wobei die Abzweigung 13B etwas länger ist und dar
um näher an das hintere Nietloch 11B reicht. Die Schmier
mittel-Tasche 14D ist so angeordnet, daß ihr Mittelpunkt m
den anhand der Fig. 3 erläuterten Abstand b von den Unter
kanten der Seitenglieder hat, wobei also dieser Abstand b
mit dem mittleren Abstand a der Zuführungsbohrung von der
Stirnfläche der Führungsnut übereinstimmt.
Das Mittelglied 9 nach Fig. 7 hat eine Schmiermittel-Tasche
14e mit kreisförmiger Peripherie 15, von der aus ein
Schmiermittelkanal 13 ähnlich wie nach Fig. 6 einerseits zu
einer Einmündungsstelle 13C geführt ist und andererseits
schräg nach hinten verläuft. Dieser der Einmündungsstelle
gegenüberliegende Abschnitt des Kanals 13 ist zur Verbes
serung der Schmierölaufnahme an der Übertrittsstelle zur
Tasche 14e verbreitert und im weiteren Verlauf verjüngt. Er
mündet etwa in der Mitte zwischen den beiden Nietlöchern
11A und 11B in einen Kanalabschnitt 13D, der parallel zu
der Verbindungsgeraden 18 zwischen den Achsen der beiden
Nietlöcher verläuft und an diese Gerade angrenzt. Die bei
den Enden dieses Kanalabschnittes 13D liegen in der Nähe je
eines der beiden Nietlöcher. Auch bei dieser Ausführungs
form wird das Schmiermittel-Reservoir in der Tasche 14e
zusätzlich über die Mündung 13C des Kanals 13 gespeist und
versorgt die Nietlöcher bzw. die zugehörigen Gelenke über
den Kanal 13 unter Mitwirkung der Zentrifugalkräfte mit
Schmieröl.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Pe
ripherie 15 der Schmiermittel-Tasche 14f elliptisch ist,
wobei die längere Achse der Ellipse etwa parallel zu der
Verbindungsgeraden 18 zwischen den Achsen der beiden Niet
löcher 11A und 11B verläuft. Die Tasche 14f kann ebenfalls
durch Einprägung als Vertiefung, aber auch als durchgehen
des Stanzloch ausgebildet sein. Von dem der Verbindungsge
raden 18 zugekehrten Abschnitt der Peripherie 15 aus ver
laufen zwei Schmiermittelkanäle 13 jeweils zu einem der
beiden Nietlöcher 11A und 11B. Ähnlich wie bei den Ausfüh
rungsformen nach den Fig. 6 und 7 ist zur zusätzlichen
Speisung des Reservoirs in der Schmiermittel-Tasche 14f an
dem bogenförmig verlaufenden Abschnitt VA der Vorderkante
des Fußteiles 9A eine Einmündungsstelle 13C für den Kanal
13 vorhanden. Diese Einmündungsstelle liegt an dem Übergang
des Kantenabschnittes VA in den geradlinigen Abschnitt der
Vorderkante V. Der Kanal 13 ist, ebenso wie bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 7, in Richtung auf diese Einmündung 13C
stetig erweitert, so daß dort möglichst viel Schmiermittel
aus der Führungsnut aufgenommen werden kann, das dann in
folge der Schräglage des Kanals unter Mitwirkung der Zen
trifugalkräfte in die Schmiermittel-Tasche 14f gelangt.
Die Schmiermitteltaschen können in ihrer Kontur statt
kreisrund, oval oder elliptisch auch eckig sein, beispiels
weise dreieckig, quadratisch oder länglich-rechteckig oder
auch mehreckig. Diese Ausbildung ist im wesentlichen von
fertigungstechnischen Gegebenheiten abhängig. Die Über
gangsstellen in den Schmiermittelkanal können dabei in den
Ecken der Peripherie liegen, was für den Übertritt des
Schmieröls vom und in den Kanal besonders zweckmäßig ist.
Auch können die Schmiermitteltaschen in Richtung auf die
Übertrittsstellen in den Kanal derart verjüngt sein, daß
sich ein stetiger Übergang von der Tasche in den Kanal
ergibt.
Claims (14)
1. Sägekette für eine Motorkettensäge mit Führungsschiene für
die Sägekette, die aus Seitengliedern und mit ihnen durch
Niete gelenkig verbundenen Mittelgliedern besteht, welche
für den Eingriff in die Führungsnut der Führungsschiene
Fußteile aufweisen, an denen jeweils mindestens eine längliche
Vertiefung als Schmiermittelkanal ausgebildet ist,
der zur Aufnahme von durch eine Zuführungsbohrung der
Führungsnut-Wandung eingebrachtem Schmiermittel bestimmt
ist und in der Nähe eines der beiden Nietlöcher des Mittelgliedes
ausmündet,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Fußteile (9A) der
Mittelglieder (9) je eine
Schmiermittel-Tasche (14) vorgesehen ist, die durch einen
Hohlraum gebildet ist, der mit dem Schmiermittelkanal (13)
in Verbindung steht und an mindestens einer der beiden
Seitenflächen des Fußteiles (9A) offen und dort von einer
geschlossenen
Peripherie (15) mit Übergang zum Schmiermittelkanal (13)
begrenzt ist.
2. Sägekette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Höhendifferenz
(b) der Taschen (14) zu den untersten Punkten (7A; 8A)
der Seitenglieder (7 und 8) bei gestreckter Kette (5)
etwa gleich dem mittleren Abstand (a) der Zuführungs
bohrung (12) von der Stirnfläche (6C) der Führungsnut-
Wandung (6A; 6B) ist.
3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Taschen
(14) als Vertiefungen (14) in den Fußteilen (9A) der
Mittelglieder (9) ausgebildet sind.
4. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Taschen
(14) als Durchbrechungen (14b) der Fußteile (9A) der
Mittelglieder (9) ausgebildet sind.
5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Peripherie (15) der
Schmiermittel-Taschen (14a, 14b, 14c, 14e) kreisförmig
ist.
6. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Peripherie (15) der
Schmiermittel-Taschen (14d; 14f) etwa elliptisch ist.
7. Sägekette nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die längere Achse der
Ellipse etwa senkrecht zu der Achse des in die Schmier
mittel-Tasche (14d) mündenden Schmiermittelkanals (13)
liegt.
8. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schmiermittelka
näle (13) eine Einmündung (13C) an der in Vorlaufrich
tung der Sägekette (5) vorderen Kante (V) des Mittel
gliedes (9) aufweist, und daß dieser Schmiermittelkanal
(13), bezogen auf die Vorlaufrichtung, schräg nach hin
ten bis in die Schmiermittel-Tasche (14d; 14e; 14f)
verläuft.
9. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Schmiermittel-
Tasche (14; 14f) aus zwei Schmiermittelkanäle (13) in
Richtung zu je einem der beiden Nietlöcher (11A; 11B)
des Mittelgliedes (9) verlaufen.
10. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Schmiermittel-
Tasche (14c; 14d; 14e) aus ein Schmiermittelkanal (13)
schräg in Richtung auf das in Vorlaufrichtung der Säge
kette (5) hintere Nietloch (11B) des Mittelgliedes (9)
verläuft, und daß dieser Schmiermittelkanal (13) eine
in Richtung auf das vordere Nietloch (11A) verlaufende
Abzweigung (13A) aufweist.
11. Sägekette nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Abzweigung (13A)
aus eine weitere Abzweigung (13B) in Richtung auf das
hintere Nietloch (11B) verläuft.
12. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Schmiermittel-
Tasche (14e) aus ein Schmiermittelkanal (13) in Rich
tung auf die Mitte zwischen den beiden Nietlöchern (11A
und 11B) des Mittelgliedes (9) verläuft und in einen
Kanalabschnitt (13D) mündet, der sich etwa parallel zu
der Verbindungsgeraden (18) der Achsen der beiden Niet
löcher (11A und 11B) erstreckt und in der Nähe dieser
Verbindungsgeraden (18) liegt.
13. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Taschen
(14) beim Passieren der Zuführungsbohrung (12) eine et
wa deckungsgleiche Lage zu der Zuführungsbohrung (12)
haben.
14. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (9A) der Mit
telglieder (9) in ihrer Dicke so bemessen sind, daß
zwischen ihren Seitenflächen und den beiden Wandungs
teilen (6A; 6B) der Führungsnut (6) jeweils ein Spalt
(16 bzw. 17) sehr geringer Breite vorhanden ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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---|---|
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ID=6342794
Family Applications (1)
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