DE3742628A1 - Eisenblau-pigment, verfahren zu seiner herstellung und verwendung - Google Patents

Eisenblau-pigment, verfahren zu seiner herstellung und verwendung

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Eva Clausen
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    • C09C1/22Compounds of iron
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    • C01P2006/60Optical properties, e.g. expressed in CIELAB-values

Description

Die Erfindung betrifft ein Eisenblau-Pigment, das Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung.
Eisenblau-Pigment (DIN 55 906) ist bekannt unter der Bezeichnung Berliner-, Pariser-, Preußisch-, Milori-, Stahl-, Ferrocyan- und Bronzeblau. In der angelsächsischen Literatur wird Eisenblau-Pigment auch als iron blue bezeichnet (Ullmann′s Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, 18. Band, Seite 623 ff.).
Eisenblau-Pigment wird in der Druck- und Lackfarbenindustrie und für die Anfärbung von Fungiziden wegen seiner hohen Farbintensität und seines gegenüber organischen Pigmenten geringen Preises geschätzt.
Eisenblau-Pigment ist ein Alkaliferriferrocyanid der allgemeinen Formel
Me(I)Fe(III)Fe(II)(CN)₆ · H₂O,
wobei Me(I) = einwertiges Alkalimetallion ist.
Die Herstellung von Eisenblau-Pigmenten erfolgt durch Fällung aus Hexacyanoferrat (II)-Lösungen und Eisen(II)salz-Lösungen über den sogenannten Weißteig oder Berliner Weiß der allgemeinen Formel
Me(I)₂Fe(II)Fe(II)(CN)₆ · H₂O,
der gegebenenfalls unter Zusatz von Alkalimetallsalzen nach einer Wärmebehandlung (Alterung) oxidiert wird.
Farbtechnischen Charakter und damit praktische Bedeutung für die pigmentverarbeitende Industrie haben nur solche Eisenblau-Pigment-Verbindungen, die als Alkalimetall überwiegend Kalium und/oder Ammoniumionen im Molekül enthalten.
Aus der DE-OS 30 28 285 ist ein Eisenblau-Pigment bekannt, welches durch einen Gehalt an Kalium von 7,0 bis 9,0 Gew.-%, vorzugsweise 7,6 bis 9,0 Gew.-%, einen Gehalt an Natrium von 0,5 bis 2,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gew.-%, gekennzeichnet ist.
Das bekannte Eisenblau-Pigment ist identisch mit VOSSEN-Blau 705/80. Damit hergestellte Tiefdruckfarben sind bis zu 15% farbschwächer und enthalten keinen Rohanteil.
Es ist bekannt, daß Art und Menge der im Berlinerblaugitter stehenden Alkalimetalle nicht nur für Farbstärke und Farbtiefe Ursache sind, sondern auch den Farbton beeinflussen. Besonders gemeint ist der in lasierenden Schichten sichtbar werdende Unterton. Die Farbe der im Berlinerblau vorhandenen Alkalimetalle entspricht offensichtlich der ihrer Spektrallinien der Flammenfärbung. Als Alkalimetalle bei der Blauherstellung im Großen kommen Natrium, Kalium und Ammonium in Frage. Natrium hat gelbe, Kalium violette und Ammonium stark violette Spektrallinien.
Bekannte rotstichige Blaupigmente werden mit der allgemeinen Bezeichnung Toningblau hergestellt. Der rote Farbton wird durch eine NH₃-Adsorbtion an der Pigmentoberfläche erzielt. NH₃ entsteht bei der Weißteigoxidation im alkalischen Bereich aus in der Supension vorhandenem Ammoniumsalz.
Die Oxidation erfolgt mit Natriumbichromat. Chrom bleibt als Cr(OH)₃ mit dem ebenfalls ausgefallenen Fe(OH)₂ (Fe(OH)₃) als störende Verbindung im Pigment zurück. Der große Nachteil dieser Toningblausorten besteht darin, daß NH₃ schon durch geringe Säurekonzentrationen im Pigmentbindemittel von der Pigmentoberfläche gelöst wird. Auch durch thermische Einflüsse wird NH₃ verdrängt. Damit verschwindet sofort der Rotanteil des Pigmentes. Wegen seiner Instabilität wird dieses Farbmittel nicht mehr hergestellt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Eisenblau-Pigment, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Ammonium von 5,5 Gew.-%, an Kalium von 0,1 Gew.-%, an Natrium von <0,1 Gew.-%, eine Farbkraft in einer Toluoltiefdruckfarbe bis 15% über dem Standard Vossenblau 705/80 (berechnet nach DIN 53 234) und die Farbabstände (bestimmt nach DIN 6174, bezogen auf Vossenblau 705/80 als Standard) von
Δa*:  6,5 ± 0,5
Δb*:  1,3 ± 0,3
Δc*:-1,5 ± 0,5
Das erfindungsgemäße Eisenblau-Pigment kann einen Trocknungsverlust (Restwassergehalt) von ca. 3,5 Gew.-% (ermittelt nach DIN 53 198) und einen CN-Gehalt von ca. 49 Gew.-% (ermittelt nach der Methode Feld) aufweisen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Eisenblau-Pigmentes, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine wäßrige Lösung von Natriumhexacyanoferrat II in einem Reaktionsgefäß mit einem pH-Wert von 7,0 einer Konzentration von 45 ± 5 g/l, gerechnet als Fe(CN)₆, zusammen mit Ammoniumsulfat einer Konzentration von 14 ± 1 g/l bei einer Temperatur von 22 bis 23°C vorlegt, eine wäßrige Eisen-II-Sulfat-Lösung mit einem pH-Wert von 2,0, einer Konzentration von 100 ± 10 g/l und einer Temperatur von 22-23°C hinzufügt und den Weißteig bis zu einem Eisenüberschuß von 1,4 - 1,7 g/l gerechnet als Fe im Filtrat ausfällt, anschließend den Weißteig durch Dekantieren so weit auswäscht, bis das Filtrat eine Leitfähigkeit von 5000 bis 5500 µS anzeigt und einen Eisenüberschuß von 0,1-0,2 g/l Fe aufweist, anschließend 58 ±6 g Ammoniumsulfat einrührt und den Weißteig über einen Zeitraum von 2 Stunden kocht und danach bei einer Temperatur von 70 ± 5°C zuerst 90 g HCl als eine 10 bis 15%ige wäßrige Lösung und anschließend 51 g Natriumchlorat als wäßrige Lösung mit einer Konzentration von 270 ± 30 g/l hinzugibt.
Die Daten der erfindungsgemäßen Herstellung des erfindungsgemäßen Eisenblau-Pigmentes unterscheiden sich scheinbar wenig von den bekannten Methoden. Es gibt aber bei der Darstellung des erfindungsgemäßen Pigmentes eine entscheidende Abweichung. Der aus Natriumferrocyanid gefällte Berlinerweißteig wird durch Dekantieren weitgehend salzfrei gewaschen.
Diese Salzfreiheit ist Voraussetzung für den vollständigen Austausch von Natrium durch Ammonium im Berlinerweißmolekül.
Die Analysewerte des erfindungsgemäßen Eisenblau-Pigmentes sind ungewöhnlich und vorteilhaft. Hohe Gehalte an Cyanid, Eisen und Ammonium bei gleichzeitig niedrigem Gehalt an Natrium verursachen hohe Farbkraft und einen schönen Violett-Farbton.
Die analytischen Werte entsprechen der Zusammensetzung des Berlinerblaugitters. Es gelang erstmalig diesen Idealzustand zu erreichen.
Die wertvollste Eigenschaft des neuen Pigmentes für die Anwendung ist der rotstichige Farbton. Ein solches Pigment wird für Abtönzwecke, besonders im Tiefdruck, seit Jahren gesucht. Aber auch zur Herstellung von Metall- und Autolacken sind interessante Anwendungsmöglichkeiten zu erwarten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand des folgenden Beispieles näher erläutert und beschrieben:
Die Prüfung der Eisenblaupigmente erfolgt in einer Toluoltiefdruckfarbe folgender Endzusammensetzung:
15,15 Gew.-% Pigment
26,65 Gew.-% Harz
58,20 Gew.-% Lösungsmittel
Die Dispergierung wird mit Hilfe der Schüttelmaschine nach DIN 53 238, Teil 10 vorgenommen. Die erhaltenen Druckfarben werden auf Druckträger mit einem Flachabdrückgerät gedrückt. Die Abmusterung erfolgt an einem Druckfeld, stammend von 20 µm Napfentiefe der Druckplatte, nach DIN 6174.
Beispiel
Vorlage:
Na₄(Fe(CN)₆) · 10 H₂O in Wasser gelöst = 372 g (Fe(CN)₆) + 116 g (NH₄)₂SO₄
Konzentration 45 g/l (Fe(CN)₆)
pH-Wert ca. 7,0
Temperatur 22-23°C
Fällösung:
c. 740 g FeSO₄ · 7 H₂O in Wasser gelöst
Konzentration 100 g/l
pH-Wert 2,0
Temperatur 22-23°C
Fällzeit:
1 Stunde
Der Weißteig wird ausgefällt bis zu einem Eisenüberschuß 6,5-7,5 (Verbrauchte ml KMnO₄-Lsg. 0,02 mol/l für 25 ml Filtrat). Dies entspricht einem Fe-Gehalt von 1,4 bis 1,7 g/l.
Weißteigflockung:
1350 ml Sedipur NF 102-Lösung 0,05%ig in Wasser = 0,12% Sedipur NF 102 auf Pigment berechnet.
Sedipur® N 102 ist ein nichtionogenes Flockungsmittel aus Polyacrylamid (Hersteller BASF)
Weißteig-Waschen:
Der Weißteig wird auf 18 Liter mit Wasser verdünnt, nach dem Sedimentieren 50% überstehende Salzlösung abgezogen und wieder auf 18 Liter verdünnt. Das Dekantieren des Weißteiges wird insgesamt viermal durchgeführt.
Nach dem Dekantieren zeigt das Filtrat eine Leitfähigkeit von 5000-5500 µS und einen Eisenüberschuß von 0,5-1,0.
Ammonsulfat-Zugabe:
Nach dem Abziehen des letzten Waschwassers wird mit 58 g (NH₄)₂SO₄ 30 Minuten gerührt
Weißteig-Kochung:
2 Stunden
Oxidation:
Bei 70°C werden 90 g HCl als 10-15%ige wäßrige Lösung zugegeben,
5 Minuten gerührt,
anschließend 51 g NaClO₃ als wäßrige Lösung ca. 270 g/l hinzugegeben.
Das erhaltene Blaupigment wird in den Tabellen 1 und 2 mit bekannten Blaupigmenten verglichen.
Das erfindungsgemäße Blaupigment zeigt die folgenden vorteilhaften Eigenschaften:
  • - hohe Farbkraft
  • - außergewöhnlich hohen Rotanteil, gekennzeichnet durch die große positive Differenz von a* im Vergleich zu den als Bezug aufgeführten bekannten Eisenblaupigmenten.
Tabelle 1
Chemisch-analytische Prüfung
Tabelle 2
Anwendungstechnische Prüfung: Disergierung Schüttelmaschine nach DIN 53 238, Teil 10
Toluol-Tiefdruck    Andrucke 65 g/m²

Claims (2)

1. Eisenblaupigment, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Ammonium von 5,5 Gew.-%, an Kalium von <0,2 Gew.-%, an Natrium von <0,1 Gew.-%, eine Farbkraft in einer Toluoltiefdruckfarbe bis 15% über dem Standard Vossenblau 705/80 (berechnet nach DIN 53 234) und die Farbabstände (bestimmt nach DIN 6174, bezogen auf Vossenblau 705/80 als Standard) von Δa*:  6,5 ± 0,5
Δb*:  1,3 ± 0,3
Δc*:-1,5 ± 0,5
2. Verfahren zur Herstellung des Eisenblau-Pigmentes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von Natriumhexacyanoferrat (II) in einem Reaktionsgefäß mit einem pH-Wert von 7,0 einer Konzentration von 45 ± 5 g/l, gerechnet als Fe(CN)₆ zusammen mit Ammoniumsulfat einer Konzentration von 14 ± 1 g/l bei einer Temperatur von 22 bis 23°C vorlegt, eine wäßrige Eisen-II-Sulfat-Lösung mit einem pH-Wert von 2,0, einer Konzentration 100 ± 10 g/l und einer Temperatur von 22-23°C hinzufügt und den Weißteig bis zu einem Eisenüberschuß von 1,4-1,7 g /l, gerechnet als Fe im Filtrat, ausfällt, anschließend den Weißteig durch Dekantieren soweit auswäscht, bis das Filtrat eine Leitfähigkeit von 5000 bis 5500 µS anzeigt und einen Eisenüberschuß von 0,1 -0,2 g/l, gerechnet als Fe im Filtrat, aufweist, anschließend 58 ± 6 g Ammoniumsulfat einrührt und den Weißteig über einen Zeitraum von 2 Stunden kocht und danach bei einer Temperatur von 70 ± 5°C zuerst 90 g HCl als eine 10 bis 15%ige wäßrige Lösung und anschließend 51 g Natriumchlorat als wäßrige Lösung mit einer Konzentration von 270 ± 30 g/l hinzugibt.
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