DE3737456A1 - Laserlichtquelle - Google Patents
LaserlichtquelleInfo
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- G02F1/361—Organic materials
- G02F1/3611—Organic materials containing Nitrogen
- G02F1/3612—Heterocycles having N as heteroatom
Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtquelle, in der ein Laser
verwendet wird, sie betrifft insbesondere eine kleine
Lichtquelle, in der ein Laserstrahl mit einer kurzen
Wellenlänge verwendet wird.
Laserlicht wird als Wärmequelle, als Lichtquelle und dgl.
verwendet und es wird im allgemeinen auch als Lichtquelle
für die Bildaufzeichnung verwendet.
Aufzeichnungssysteme, in denen ein Laser als Lichtquelle
verwendet wird, sind z. B. ein Scannersystem-Bilderzeugungsverfahren,
bei dem ein Original abgetastet wird und
ein lichtempfindliches Material entsprechend den resultierenden
Bildsignalen belichtet wird, sowie ein Aufzeichnungssystem,
bei dem eine Information auf einem optischen
Aufzeichnungsmedium, als Photodisc bezeichnet, aufgezeichnet
wird.
Halbleiter-Laser mit oszillierendem Infrarotlicht wurden
bisher in diesen Aufzeichnungssystemen verwendet, um die
Größen der Vorrichtung zu vermindern. Die Verwendung von
infrarotem Licht begrenzt jedoch die Stabilität oder Aufzeichnungsdichte
der lichtempfindlichen Materialien. Um
dieses Problem zu lösen, wäre ein Halbleiter-Laser erwünscht,
der in einem kürzeren Wellenlängenbereich als in
dem sichtbaren Bereich oszilliert, ein solcher war bisher
jedoch schwer zu realisieren. Andererseits haben in jüngster
Zeit Materialien mit nicht-linearen optischen Effekten
viel Aufmerksamkeit gefunden, die dann, wenn sie mit einem
starken Laserstrahl bestrahlt werden, transmittiertes Licht
mit anderen Komponenten als dem auftreffenden Licht aufgrund
einer Wechselwirkung damit ergeben. Solche Materialien sind
allgemein bekannt als nicht-lineare optische Materialien
und beispielsweise in David J. Williams (ed.), "Nonlinear
Optical Properties of Organic and Polymeric Materials",
ACS Symposium Series 233, American Chemical Society (1983),
M. Kato & H. Nakanishi (eds.), "Organic Non-linear Optical
Materials", CMC Co. (1985), D. S. Chemla & J. Zyss (eds.),
"Nonlinear Optical Properties of Organic Molecules and
Crystals", Band 1 und 2, Academic Press, 1987 und dgl.,
näher beschrieben.
Statt dessen wurde vorgeschlagen, einen Halbleiter-Laser, der
oszilliert mit infrarotem Licht, zu kombinieren mit einem
Wellenlängenumwandlungselement, das besteht aus einem nicht-linearen
optischen Material, um dadurch einen Laserstrahl
in dem sichtbaren Bereich zu erhalten. Nicht-lineare optische
Elemente, die anorganische Verbindungen, wie z. B.
LiNbO₃, KH₂PO₄, LiJO₃, BaB₂O₄ und dgl. enthalten, weisen
jedoch einen geringen Wirkungsgrad in bezug auf die Wellenlängenumwandlung
auf. Andererseits weisen konventionelle organische
Verbindungen mit einem hohen Wirkungsgrad, wie z. B.
2-Methyl-4-nitroanilin (MNA), 2-N,N-Dimethylamino-5-nitroacetanilid
(DAN), m-Nitroanilin (m-NA), L-N-(4-Nitrophenyl)-2-(hydroxymethyl)pyrrolidon
und dgl., eine
geringe Durchlässigkeit für blaues Licht auf aufgrund ihrer
starken gelben Farbe, so daß sie auftreffendes Licht nicht
in Licht mit einer ausreichend kürzeren Wellenlänge umwandeln
können.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Lichtquelle zu schaffen, die einen Laserstrahl mit einer
kurzen Wellenlänge erzeugt. Ziel der Erfindung ist es ferner,
eine Lichtquelle zu schaffen, die besteht aus der Kombination
aus einem Halbleiter-Laser und einem Wellenlängen-Umwandlungselement,
in dem ein organisches, nicht-lineares
optisches Material mit einer hohen Durchlässigkeit für blaues
Licht verwendt wird.
Es wurde nun gefunden, daß diese und weitere Ziele erfindungsgemäß
erreicht werden können mit einer Lichtquelle,
die besteht aus einem Halbleiter-Laser und einem nicht-linearen
optischen Element, das in dem Weg eines durch den
Laser erzeugten Laserstrahls angeordnet ist, das einen
von dem Halbleiter-Laser emittierten Laserstrahl in einen
Laserstrahl mit einer kürzeren Wellenlänge umwandeln kann,
wobei das nicht-lineare optische Element enthält eine Verbindung
der allgemeinen Formel (I) oder (II) oder ein
Säureaddukt davon:
worin bedeuten:
Z¹ und Z²,die gleich oder verschieden sein können, jeweils
ein Stickstoffatom oder CR², worin R² ein Wasserstoffatom,
eine substituierte oder unsubstituierte
Alkylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte
Arylgruppe darstellt;
Xeine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe,
eine substituierte oder unsubstituierte
Arylgruppe, ein Halogenatom, eine substituierte
oder unsubstituierte Alkoxygruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Aryloxygruppe, eine
substituierte oder unsubstituierte Acylaminogruppe,
eine substituierte oder unsubstituierte
Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Sulfamoylgruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Acyloxygruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Alkyloxycarbonylgruppe,
eine substituierte oder unsubstituierte
Aryloxycarbonylgruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Alkyloxysulfonylgruppe, eine
substituierte oder unsubstituierte Aryloxysulfonylgruppe,
eine substituierte oder unsubstituierte
Alkylthiogruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Arylthiogruppe, eine Hydroxylgruppe,
eine Thiolgruppe, eine Carboxylgruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Ureidogruppe,
eine Cyanogruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Alkylsulfonylgruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Arylsulfonylgruppe,
eine substituierte oder unsubstituierte
Alkylsulfinylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Arylsulfinylgruppe oder eine Nitrogruppe;
ndie Zahl 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 3; und
R¹ein Wasserstoffatom, eine substituierte oder unsubstituierte
Alkylgruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Arylgruppe oder eine substituierte
oder unsubstituierte Acylgruppe;
oder
worin bedeuten:
Z³eine Atomgruppe, die erforderlich ist zur Bildung
eines 5- oder 6gliedrigen aromatischen Ringes,
der durch mindestens eine Nitrogruppe substituiert
ist; und
Z⁴eine Atomgruppe, die erforderlich ist zur Bildung
eines substituierten oder unsubstituierten Ringes,
der ausgewählt wird aus einem Pyrrolring, einem
Imidazolring, einem Pyrazolring, einem Triazolring
und einem Tetrazolring.
Die durch X, R¹ oder R² dargestellte Alkylgruppe umfaßt eine Methylgruppe,
eine Ethylgruppe, eine Isopropylgruppe, eine Butylgruppe,
eine t-Butylgruppe, eine Octylgruppe, eine t-Octylgruppe,
eine Decylgruppe, eine Hexadecylgruppe, eine Dodecylgruppe,
eine Docosylgruppe, eine 2-Hydroxyethylgruppe,
eine Carboxymethylgruppe, eine Cyanomethylgruppe, eine
2-Methoxyethylgruppe, eine Benzylgruppe, eine 2-Phenylethylgruppe,
eine Trifluoromethylgruppe, eine 3-(2-Benzimidazolyl)propylgruppe
und dgl. Die durch X, R¹ oder R² dargestellte
Alkylgruppe umfaßt eine Phenylgruppe, eine 4-Methylphenylgruppe,
eine 3-Methoxyphenylgruppe, eine 4-Chlorophenylgruppe
und dgl. Das durch X dargestellte Halogenatom umfaßt
ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom und ein Jodatom.
Die Alkoxygruppe umfaßt eine Methoxygruppe, eine Butoxygruppe,
eine 2-Methoxyethoxygruppe, eine Benzyloxygruppe,
eine 2-Phenylethoxygruppe und dgl. Die Aryloxygruppe umfaßt
eine Phenoxygruppe, eine 4-t-Butylphenoxygruppe, eine 4-Chlorophenoxygruppe
und dgl. Die Acylaminogruppe umfaßt
eine Acetylaminogruppe, eine Methansulfonylaminogruppe, eine
Benzoylaminogruppe, eine 4-Methylbenzolsulfonylaminogruppe
und dgl. Die Carbamoylgruppe umfaßt eine Carbamoylgruppe,
eine N-Methylcarbamoylgruppe, eine N-Ethylcarbamoylgruppe,
eine N-Phenylcarbamoylgruppe und dgl. Die Sulfamoylgruppe
umfaßt eine Sulfamoylgruppe, eine N-Methylsulfamoylgruppe,
eine N-Phenylsulfamoylgruppe und dgl. Die Acyloxygruppe umfaßt
eine Acetyloxygruppe, eine Pivaloyloxygruppe, eine
Benzoyloxygruppe, eine Benzolsulfonyloxygruppe und dgl.
Die Ureidogruppe umfaßt eine Methylureidogruppe, eine Ethylureidogruppe,
eine Phenylureidogruppe und dgl. Die Alkoxycarbonylgruppe
umfaßt eine Methoxycarbonylgruppe, eine
Ethoxycarbonylgruppe, eine Benzyloxycarbonylgruppe und dgl.
Die Aryloxycarbonylgruppe umfaßt eine Phenoxycarbonylgruppe,
eine 4-Methylphenoxycarbonylgruppe, eine 3-Chlorophenoxycarbonylgruppe
und dgl. Die Alkoxysulfonylgruppe umfaßt
eine Methoxysulfonylgruppe, eine Ethoxysulfonylgruppe,
eine Propyloxysulfonylgruppe und dgl. Die Aryloxysulfonylgruppe
umfaßt eine Phenoxysulfonylgruppe, eine 4-Methylphenoxysulfonylgruppe
und dgl. Die Alkylthiogruppe, umfaßt eine
Methylthiogruppe, eine Ethylthiogruppe, eine Butylthiogruppe
und dgl. Die Arylthiogruppe umfaßt eine Phenylthiogruppe,
eine 4-Methylphenylthiogruppe und dgl. Die Alkylsulfonylgruppe
umfaßt eine Phenylsulfonylgruppe, eine 4-Chlorosulfonylgruppe
und dgl. Die Alkylsulfonylgruppe umfaßt eine
Methylsulfinylgruppe, eine Ethylsulfinylgruppe und dgl.
Die Arylsulfinylgruppe umfaßt eine Phenylsulfinylgruppe
und dgl.
In der Formel (I) enthalten R¹, R² und X jeweils 1 bis
22 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome
und insbesondere 1 bis 2 Kohlenstoffatome.
Ein bevorzugter Substituent für R¹ umfaßt ein Wasserstoffatom;
ein bevorzugter Substituent für R² umfaßt eine Alkylgruppe,
insbesondere eine Methylgruppe; und ein bevorzugter
Substituent für X umfaßt eine Acylaminogruppe, vorzugsweise
eine Acetylaminogruppe, und ein Halogenatom, vorzugsweise
ein Chloratom.
Unter den Verbindungen der Formel (I) sind bevorzugte
Verbindungen solche der allgemeinen Formel (III) und Säureaddukte
davon:
worin Z⁵ und Z⁶, die gleich oder verschieden sein können,
jeweils die gleiche Bedeutung wie Z¹ und Z² in der Formel
(I) haben und R³ die gleiche Bedeutung wie R¹ in der Formel
(I) hat.
Besonders bevorzugte Verbindungen der Formel (I) sind
Verbindungen der allgemeinen Formel:
worin R⁴ die gleiche Bedeutung wie R¹ hat, R⁵ die gleiche
Bedeutung wie R² hat und die Nitrogruppe (NO₂) an die 5-
oder 6-Position gebunden ist; oder
Verbindungen der allgemeinen Formel (V) oder Säureaddukte
davon:
worin R⁶ die gleiche Bedeutung wie R¹ hat, R⁷ die gleiche
Bedeutung wie R² hat und die Nitrogruppe (NO₂) an die 5-
oder 6-Position gebunden ist.
In der Formel (II) enthält der durch Z³ gebildete 5- oder
6gliedrige aromatische Ring mindestens ein Heteroatom,
ausgewählt aus N, O, S, P, Se und Te, und er umfaßt einen
Thiazolring, einen Oxazolring, einen Imidazolring, einen
Pyridinring, einen Pyrimidinring und einen Benzolring.
Diese Ringe können mit einem Benzolring oder mit einem
Naphthalinring kondensierte Ringe sein.
Die Substituenten für die durch Z³ oder Z⁴ gebildeten aromatischen
Ringe umfassen eine substituierte oder unsubstituierte
Alkylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Arylgruppe, ein Halogenatom, eine substituierte oder unsubstituierte
Alkoxygruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Aryloxygruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Acylaminogruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Carbamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Sulfamoylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Acyloxygruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Alkyloxycarbonylgruppe, eine substituierte oder
unsubstituierte Aryloxycarbonylgruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Alkyloxysulfonylgruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Aryloxysulfonylgruppe, eine
substituierte oder unsubstituierte Alkylthiogruppe, eine
substituierte oder unsubstituierte Arylthiogruppe, eine
Hydroxylgruppe, eine Thiolgruppe, eine Carboxylgruppe,
eine substituierte oder unsubstituierte Ureidogruppe, eine
Cyanogruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Alkylsulfonylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Arylsulfonylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Alkylsulfinylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Arylsulfinylgruppe, eine Nitrogruppe und dgl.
Diese Substituenten enthalten 1 bis 22 Kohlenstoffatome,
vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome und insbesondere
1 bis 2 Kohlenstoffatome.
Spezifische Beispiele für die Alkylgruppe, die Arylgruppe,
das Halogenatom, die Alkoxygruppe, die Aryloxygruppe, die
Acylaminogruppe, die Carbamoylgruppe, die Sulfamoylgruppe,
die Acyloxygruppe und die Ureidogruppe sind die gleichen wie
diejenigen, die durch X der Formel (I) dargestellt sind.
Der durch Z⁴ gebildete Pyrrolring umfaßt Pyrrol, Indol,
2-Methylindol, 5-Methoxyindol, 5-Hydroxyindol, L-Tryptophancarbazol,
3-Carboxyindol und 2,5-Dimethylpyrrol und dgl.
Der Imidazolring umfaßt Imidazol, 2-Methylimidazol, 2-Ethylimidazol,
2-Undecylimidazol, 2-Phenylimidazol, 2,4-Dimethylimidazol,
2-Ethyl-4-methylimidazol, L-Histidin,
4,5-Diphenylimidazol, 2,4,5-Triphenylimidazol, Benzimidazol,
2-Methylbenzimidazol, 2-Methyl-5-chlorobenzimidazol,
2-Methyl-5,6-dichlorobenzimidazol, 2-Methyl-5-chloro-6-cyanobenzimidazol,
2-Mercaptobenzimidazol und dgl. Der
Pyrazolring umfaßt Pyrazol, 3,5-Dimethylpyrazol, 3,5-Diphenylpyrazol,
4-Bromo-3,5-dimethylpyrazol, 3-Methylpyrazol,
Indazol und dgl. Der Triazolring unfaßt 1,3,4-Triazol,
1,2,4-Triazol, 2-Chloro-1,3,4-triazol, 2,5-Dimethyl-1,3,4-triazol,
3,5-Diphenyl-1,2,4-Triazol, Benzotriazol
und dgl. Der Tetrazolring umfaßt Tetrazol, 5-Phenyltetrazol
und dgl. Der durch Z⁴ dargestellte Ring kann einen
divalenten Substituenten aufweisen, der ein Dimeres der
Verbindung der Formel (II) bildet, wie z. B. -S-.
Bevorzugte Verbindungen der Formel (II) sind solche der allgemeinen
Formel
worin Z⁷, Y und m die gleiche Bedeutung wie Z⁴, X bzw. n
in der Formel (II) haben. Besonders bevorzugte Verbindungen
der Formel (II) sind solche der allgemeinen Formel
worin Z⁸ die gleiche Bedeutung wie Z⁴ in der Formel (II)
hat und vorzugsweise darstellt eine Atomgruppe, die erforderlich
ist für die Bildung eines substituierten oder
unsubstituierten Ringes, der ausgewählt wird aus einem
Pyrrolring, einem Imidazolring, einem Pyrazolring und einem
Triazolring, und insbesondere einem Pyrrolring, einem Imidazolring,
einem Pyrazolring und einem 1,2,4-Triazolring.
Bevorzugte Beispiele für die Substituenten an dem durch
Z⁸ gebildeten Ring sind ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom
oder eine Alkylgruppe, wobei ein Wasserstoffatom, ein
Chloratom, eine Methylgruppe und eine Ethylgruppe besonders
bevorzugt sind.
Der hier verwendete Ausdruck "Säureaddukt" steht für ein
Addukt der Verbindung der Formeln (I) bis (IV) mit in der
Regel einem Molekül einer organischen Säure, wie z. B. einer
Carbonsäure, einer Sulfonsäure und dgl., oder einer anorganischen
Säure, wie z. B. einer Sulfonsäure, Chlorwasserstoffsäure,
Salpetersäure, Phosphorsäure und dgl. Zu Beispielen
für bevorzugte organische Säuren gehören eine Sulfonsäure,
insbesondere p-Toluolsulfonsäure, und zu bevorzugten anorganischen
Säuren gehört Chlorwasserstoffsäure.
Spezifische Beispiele für die Verbindungen der Formel (I)
(Verbindungen Nr. 1 bis 24) und die Verbindungen der Formel
(II) (Verbindungen Nr. 25 bis 53) sind nachstehend angegeben,
die Erfindung ist jedoch keineswegs darauf beschränkt:
Die meisten der Verbindungen der Formel (I) sind bekannt
und können beispielsweise nach dem in Elderfield,
"Heterocyclic Compounds", Band 5, Seiten 162-297 (1957),
und Band 7, Seiten 384-461 (1961), John Wiley & Sons
New York, beschriebenen Verfahren synthetisiert werden.
Sie sind auch als handelsübliche Reagentien erhältlich,
beispielsweise solche, wie sie von der Firma Wako Pure
Chemicals, Tokyo Chemical Industry, Co., Ltd, und Aldrich
vertrieben werden.
Spezifische Beispiele für ein geeignetes Verfahren
zur Synthese der Verbindungen Nr. 2 und 5 (d. h. Verbindungen
der Formel (I)) sind in der japanischen OPI-Patentanmeldung
210 430/87 angegeben (die hier verwendete
Abkürzung "OPI" steht für eine ungeprüfte publizierte
japanische Patentanmeldung). Die Überlegenheit der Verbindungen
der Formel (I) in bezug auf die Transmission von
blauem Licht ist in Beispiel 4 der obengenannten OPI-Patentanmeldung
beschrieben.
Die Verbindungen der Formel (II) können beispielsweise nach
dem Verfahren synthetisiert werden, wie es in Elderfield,
"Heterocyclic Compounds", Band 1, Seiten 277-342 (1950),
Band 3, Seiten 1 bis 274 (1952), Band 5, Seiten 45 bis 297
(1957), und Band 7, Seiten 384 bis 461 (1961) (John Wiley & Sons,
New York), beschrieben ist. Diese Verbindungen können
insbesondere leicht beispielsweise nach dem folgenden Reaktionsschema
synthetisiert werden:
worin Z¹, Z³ und Z⁴ wie oben definiert sind und X ein
Halogenatom darstellt.
Die Base, die in der obigen Reaktion verwendet werden kann,
umfaßt beispielsweise organische Basen, wie Pyridin, Triethylamin,
1,8-Diazabicyclo[4.4.0]-7-undecen und dgl., sowie
anorganische Basen, wie Kaliumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat,
Kalium-t-butylat, Natriumhydrid, Natriumhydroxid und
dgl. Das zu verwendende Lösungsmittel umfaßt Kohlenwasserstoffe,
wie n-Hexan und dgl.; Äther, wie Tetrahydrofuran,
1,2-Dimethoxyethan und dgl.; Amide, wie N,N-Dimethylformamid,
N-Methylpyrrolidon und dgl.; Schwefel enthaltende
Verbindungen, wie Sulfolan und dgl.; Nitrile, wie Acetonitril
und dgl.; Ester, wie Ethylacetat und dgl.; und dgl.
Unter diesen sind die Amide, die Schwefel enthaltenden Verbindungen
und die Nitrile bevorzugt.
Die obige Reaktion kann bei einer Temperatur durchgeführt
werden, die vorzugsweise in dem Bereich von etwa -10 bis
etwa +150°C und insbesondere von etwa 20 bis 100°C liegt,
für einen Zeitraum von etwa 30 Minuten bis etwa 10 Stunden,
vorzugsweise von 2 bis 5 Stunden, bei Atmosphärendruck,
vorzugsweise unter starkem Rühren.
Spezifische Beispiele für das Verfahren zur Synthese der
Verbindungen Nr. 1, 6 und 29, dargestellt durch die Formel
(II) sind in der japanischen OPI-Patentanmeldung 210 432/87
angegeben. Die Überlegenheit der Verbindungen der Formel (II)
in bezug auf die Transmission von blauem Licht ist in Beispiel
2 der obengenannten japanischen OPI-Patentanmeldung
demonstriert.
Der hier verwendete Ausdruck "nicht-lineares optisches Material"
steht für ein Material, bei dem eine Nicht-Linearitätsbeziehung
zwischen der Polarisation und einem elektrischen
Feld, d. h. nicht-lineare optische Effekte vorliegen,
wenn es einem starken photoelektrischen Feld, beispielsweise
einem Laserlicht, ausgesetzt wird. Die nicht-linearen optischen
Effekte erzeugen nicht-lineare Effekte zweiter Ordnung,
wie z. B. eine zweite Harmonische-Generation, ein optisches
Mischen, eine parametrische Oszillation, eine optische
Rektifizierung, den Pockels-Effekt und dgl.; Effekte dritter
Ordnung, wie z. B. eine dreifache Oberharmonische-Generation, den
Kerr-Effekt, eine optische Bistabilität, ein optisches
Mischen und dgl.; sowie auch Effekte höherer Ordnung, wie
in Amnon Yariv, "Introduction to Optical Elektronis",
Kapitel 8, Holt Rinehart und Winston, Inc. (1971), beschrieben.
Erfindungsgemäß erlaubt die Verwendung des nicht-linearen
optischen Materials die Umwandlung von Licht mit Wellenlängen
in dem infraroten Bereich, das von Halbleiter-Lasern
emittiert wird, in Licht mit Wellenlängen im sichtbaren Bereich.
Deshalb sind wichtige nicht-lineare Effekte solche,
die zu der Wellenlängenumwandlung beitragen, d. h. die zweite
Harmonische-Generation, das optische Mischen, die parametrische
Oszillation und die dreifache Oberharmonische-Generation.
Bekannte Formen von nicht-linearen optischen Elementen (oder
Wellenlängenumwandlungselementen), in denen ein Halbleiter-Laser
und ein nicht-lineares optisches Material verwendet
werden, sind z. B. ein optisches Einkristall-Hohl- bzw. Wellenleiterelement,
ein optisches Einkristall-Element, ein optisches
organisches Kristall-Hohlfaserelement und dgl. Zu Beispielen
für das Hohl- bzw. Wellenleiterelement gehören ein einfaches
Hohlleiterelement, wie in den japanischen OPI-Patentanmeldungen
142 284/76, 108 779/77 und 125 286/77
beschrieben; ein Erd- bzw. Unterputz-Hohlleiterelement, wie in den
japanischen OPI-Patentanmeldungen 14 222/86, 57 825/85 und
112 023/85 beschrieben; und ein konisches Hohlleiterelement,
wie in der japanischen OPI-Patentanmeldung 250 334/85
beschrieben. Zu Beispielen für das Faserelement gehören
solche, wie sie in der japanischen OPI-Patentanmeldung
211 125/82 beschrieben sind, in denen Phasen-Anpassungsbedingungen
für eine auftreffende Laser-Welle und eine umgewandelte
Laserwelle erfüllt sind.
Der Halbleiter-Laser, der erfindungsgemäß in Kombination mit
dem nicht-linearen optischen Element verwendet werden kann,
ist an sich bekannt und beispieilsweise von H. C. Casey Jr.
et al in "Heterostructure Lasers", Academic Press, 1978,
und Henry Kressel et al in "Semiconductor Lasers and
Heterojunction LEDs", Academic Press, 1977, beschrieben.
Die erfindungsgemäßen nicht-linearen optischen Elemente
werden in irgendeiner der obengenannten Formen hergestellt
unter Verwendung der Verbindungen der Formel (I) oder (II)
oder von Säureaddukten davon.
Die erfindungsgemäße Lichtquelle ist auf verschiedene Anwendungszwecke
anwendbar, beispielsweise für Photoresistmaterialien,
zum Lesen von Photodiscs, für die Laserstrahlmessung
und für den Laserstrahltest und für medizinische
Zwecke. Wenn sie auf optische Aufzeichnungssysteme angewendet
wird, umfassen die zu verwendenden Aufzeichnungsmaterialien
elektrophotographische Photorezeptoren, elektrophotographische
lichtempfindliche Materialien, photographische Silberhalogenidmaterialien,
Photodiscs, Druckplatten oder Aufzeichnungsmaterialien,
in denen Photopolymere verwendet werden, und dgl.
Durch Verwendung des nicht-linearen optischen Elements, das
die Verbindung der Formel (I) oder (II) oder ein Säureaddukt
davon enthält, in Kombination mit einem Halbleiter-Laser ist
es erfindungsgemäß nun möglich, einen Laserstrahl mit einer
Wellenlänge im sichtbaren Bereich herzustellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der
Halbleiter-Laser einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge von
0,78 bis 1,3 µm emittieren und die Lichtquelle kann den
Laserstrahl in einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge von
0,39 bis 0,65 µm umwandeln.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Alle darin angegebenen
Teile, Prozentsätze und Verhältnisse sind, wenn
nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht bezogen.
Durch Lösungsmittelverdampfung unter Verwendung von Aceton
als Lösungsmittel wurden Einkristalle der Verbindung Nr. 10
(1 mm³-Kubus) hergestellt. Als Infrarotlichtquelle wurde
ein Halbleiter-Laser mit oszillierendem Infrarotlicht mit
einer Wellenlänge von 1,3 µm verwendet. Wenn das von dem
Laser emittierte infrarote Licht auf den Kristallen eines
nicht-linearen optischen Elements durch eine Selfoc-Linse
konzentriert wurde, wurde ein Laserstrahl mit einer Wellenlänge
von 0,5 µm erzeugt.
In einer Glaskapillare wurden nach dem Bridgman-Verfahren
Einkristalle der Verbindung Nr. 2 hergestellt, wobei man
ein nicht-lineares optisches Element mit einem Kerndurchmesser
von 2 µm und einer Länge von 10 mm erhielt.
Ein Halbleiter-Laser mit einer Oszillationswellenlänge von
1,05 µm wurde als Infrarotlichtquelle verwendet. Die von
dem Laser emittierte Infrarotstrahlung wurde durch eine
Linse konzentriert und auf ein Ende der Faser gerichtet.
Das an dem anderen Ende der Faser erhaltene transmittierte
Licht hatte eine Wellenlänge von 0,525 µm.
Durch Kristallisation zwischen zwei Glasplatten mit Abstandhaltern
dazwischen wurden unter Anwendung des Bridgman-Verfahrens
Einkristalle der Verbindung Nr. 2 hergestellt,
wobei man ein nicht-lineares optisches Element in Form
eines dünnen Filmwellenleiters mit einer Dicke von 2 µm,
einer Länge von 2 mm und einer Breite von 2 mm erhielt.
Ein Halbleiter-Laser mit einer Oszillationswellenlänge von
0,84 µm wurde als Infrarotlichtquelle verwendet. Die von
dem Laser emittierten infraroten Strahlen wurden durch eine
Linse konzentriert und auf eine Seite des nicht-linearen
optischen Elements aufgegeben. Das an der anderen Seite
erhaltene transmittierte Licht hatte eine Wellenlänge von
0,42 µm.
Es wurde das gleiche nicht-lineare optische Element wie in
Beispiel 2 mit einem Halbleiter-Laser mit einer Oszillationswellenlänge
von 1,3 µm, 1,05 µm oder 0,84 µm auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 2 kombiniert. Als Ergebnis
erhielt man einen roten, grünen oder blauen Laserstrahl mit
einer Wellenlänge von 0,65 µm, 0,525 µm bzw. 0,42 µm.
Jeder der resultierenden Laserstrahlen wurde durch eine
Linse konzentriert und auf ein Farbpapier projiziert unter
Verwendung eines Galvano-Scanners, so daß das Farbpapier
nacheinander bildmäßig mit Licht entsprechend den Lichtsignalen
belichtet wurde. Das belichtete Farbpapier wurde einer
Farbentwicklungsbehandlung unterworfen, die umfaßte ein
Entwickeln, ein Fixieren, ein Entsilbern, ein Waschen und
ein Trocknen, wobei man ein den Aufgabe-Signalen (Input-Signalen)
entsprechendes Farbbild erhielt.
Ein aus der Lichtquelle des Beispiels 2 erhaltener Laserstrahl
wurde auf einem elektrophotographischen Photorezeptor
unter Verwendung einer Collimatorlinse und einer Kondensorlinse
fokussiert. Der Lichtstrahl wurde auf dem Photorezeptor
aufgezeichnet unter Verwendung eines Galvano-Scanners. Auf
diese Weise wurde ein latentes elektrostatisches Bild auf
dem Photorezeptor erzeugt, das den Lichtsignalen entsprach.
Der Photorezeptor wurde dann einer elektrophotographischen
Behandlung unterzogen, die umfaßte ein Entwickeln, ein Übertragen
und Fixieren, wobei man eine beständige Kopie auf
Papier erhielt, die den Aufgabe-Signalen (Input-Signalen)
entsprach.
Es wurde das gleiche nicht-lineare optische Element, wie es
in Beispiel 2 erhalten worden war, mit einem Halbleiter-Laser
mit einer Oszillationswellenlänge von 0,84 µm kombiniert,
wobei man einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge
von 0,42 µm erhielt. Der Laserstrahl wurde durch eine
Collimatorlinse gesammelt und dann durch ein Filter geschickt,
das Licht mit einer Wellenlänge von 0,84 µm
ausblendete, um so einen Lichtstrahl mit einer Wellenlänge
von 0,42 µm zu isolieren. Das monochromatische Licht wurde
durch ein Halbprisma geschickt und in Form eines Fleckes
auf einer optischen Scheibe durch eine Kondensorlinse
fokussiert. Das von der Scheibe reflektierte Licht wurde
erneut durch die Kondensorlinse geschickt, auf dem Halbprisma
reflektiert, durch eine Rezeptorlinse gesammelt,
auf eine Photodiode durch eine zylindrische Linse aufgegeben
und in elektrische Signale umgewandelt.
Eine photopolymerisierbare Zusammensetzung, d. h. eine
Ethylalkohol/Methylethylketon-Lösung, die 62 g eines Copolymeren
von Methylmethacrylat und Methacrylsäure
(Gewichtsverhältnis 85 : 15) als Bindemittel, 38 g Trimethylolpropantriacrylat
als ungesättigte Verbindung, 2 g
2-(p-Methoxyphenyl)-4,6-bis(trichloromethyl)-s-triazin als
Photopolymerisationsinitiator und 2 g Michlers Keton als
Sensibilisator pro Liter Lösung enthielt, wurde in Form
einer Schicht auf eine Aluminiumfolie aufgebracht zur
Herstellung einer photopolymerisierbaren Schicht.
Die photopolymerisierbare Schicht wurde durch Abtasten mit
einem Laserstrahl mit einem Strahldurchmesser von 50 µm unter
Verwendung der gleichen Lichtquelle wie in Beispiel 2 belichtet,
während die Lichtmenge variiert wurde durch Kontrollieren
des elektrischen Stromes, der an den Halbleiter-Laser
angelegt wurde. Die Schicht wurde dann durch leichtes
Reiben in Leitungswasser entwickelt und getrocknet, wobei
man ein Reliefbild erhielt.
Als nicht-lineares optisches Element wurden Einkristalle
der Verbindung Nr. 30 (1 mm³-Kubus), wie sie durch Lösungsmittelverdampfung
unter Verwendung von Aceton als Lösungsmittel
erhalten worden waren, verwendet.
Ein Halbleiter-Laser mit einer Oszillationswellenlänge von
1,05 µm wurde als Infrarotlichtquelle verwendet. Das von
dem Laser emittierte infrarote Licht wurde durch eine
Selfoc-Linse auf dem nicht-linearen optischen Element
konzentriert, wobei ein Laserstrahl mit einer Wellenlänge
von 0,525 µm erzeugt wurde.
Einkristalle der Verbindung Nr. 36, die in einer Glaskapillare
unter Anwendung des Bridgman-Verfahrens hergestellt
worden waren, wurden als nicht-lineares optisches Element
in der Faserform mit einem Kerndurchmesser von 2 µm und
einer Länge von 10 mm verwendet.
Ein Halbleiter-Laser mit einer Oszillationswellenlänge von
0,84 µm wurde als Infrarotlichtquelle verwendet. Das von
dem Laser emittierte infrarote Licht wurde durch eine Linse
konzentriert und auf ein Ende der Faser gerichtet. Das an
dem anderen Ende erhaltene transmittierte Licht wies eine
Wellenlänge von 0,42 µm auf.
Einkristalle der Verbindung Nr. 53 wurden zwischen zwei
Glasplatten mit Abstandhaltern dazwischen unter Anwendung
des Bridgman-Verfahrens wachsen gelassen, wobei man ein
nicht-lineares optisches Element in Form eines dünnen
Filmhohlleiters mit einer Dicke von 2 µm, einer Länge von
2 mm und einer Breite von 2 mm erhielt.
Ein Halbleiter-Laser mit einer Oszillationswellenlänge von
1,3 µm wurde als Infrarotlichtquelle verwendet. Das von dem
Laser emittierte infrarote Licht wurde durch eine Linse
konzentriert und auf eine Seite des nicht-linearen optischen
Elements aufgegeben. Das an der anderen Seite erhaltene
transmittierte Licht hatte eine Wellenlänge von 0,65 µm.
Es wurde das gleiche nicht-lineare optische Element, wie es
in Beispiel 9 verwendet wurde, mit einem Halbleiter-Laser
mit einer Oszillationswellenlänge von 1,3 µm, 1,05 µm oder
0,84 µm auf die gleiche Weise wie in Beispiel 9 kombiniert,
wobei man einen roten, grünen oder blauen Laserstrahl mit
einer Wellenlänge von 0,65 µm, 0,525 µm bzw. 0,42 µm
erhielt.
Jeder der Laserstrahlen wurde konzentriert und abgetastet
mittels einer Linse und eines Galvano-Scanners und die
resultierenden Lichtsignale wurden nacheinander auf ein
Farbpapier aufgegeben. Das belichtete Farbpapier wurde einer
Farbentwicklungsbehandlung, die umfaßt ein Entwickeln,
ein Fixieren, ein Entsilbern, ein Waschen und ein Trocknen,
unterworfen, wobei man ein Farbbild erhielt, das den Aufgabe-Signalen
(Input-Signalen) entsprach.
Ein Laserstrahl, der von der gleichen Laserlichtquelle wie in
Beispiel 8 emittiert wurde, wurde auf einem elektrophotographischen
Photorezeptor durch eine Collimator-Linse und
eine Kondensor-Linse fokussiert. Der Lichtstrahl wurde auf
dem Photorezeptor unter Verwendung eines Galvano-Scanners
aufgezeichnet. Auf diese Weise wurde auf dem Photorezeptor
ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt, das den Lichtsignalen
entsprach. Der Photorezeptor wurde dann einer
elektrophotographischen Behandlung unterworfen, die umfaßte
ein Entwickeln, ein Übertragen und ein Fixieren, wobei man
eine dauerhafte Kopie auf Papier erhielt, die den Aufgabe-Signalen
(Input-Signalen) entsprach.
Das gleiche nicht-lineare optische Element wie in Beispiel
10 wurde mit einem Halbleiter-Laser mit einer Oszillationswellenlänge
von 0,84 µm kombiniert, wobei man einen Laserstrahl
mit einer Wellenlänge von 0,42 µm erhielt.
Der resultierende Laserstrahl wurde mittels einer Collimatorlinse
konzentriert und dann durch ein Filter geschickt,
das Licht von 0,84 µm ausblendete, um einen Lichtstrahl von
0,42 µm zu isolieren. Das so isolierte Licht wurde durch ein
Halbprisma geschickt und in Form eines Fleckes auf einer
optischen Scheibe durch eine Kondensorlinse fokussiert.
Das auf der Scheibe reflektierte Licht wurde erneut durch
die Kondensorlinse geschickt, auf dem Halbprisma reflektiert,
durch eine Rezeptorlinse gesammelt, auf eine Photodiode
durch eine zylindrische Linse aufgegeben und in
elektrische Signale umgewandelt.
Eine photopolymerisierbare Zusammensetzung, umfassend eine
Ethylalkohol/Methylethylketon-Lösung, die ein Bindemittel,
eine ungesättigte Verbindung, einen Photopolymerisationsinitiator
und einen Sensibilisator enthielt, wurde in Form
einer Schicht auf eine Aluminiumfolie aufgebracht unter
Bildung einer photopolymerisierbaren Schicht.
Ein von der gleichen Lichtquelle wie in Beispiel 9 emittierter
Lichtstrahl wurde auf die photopolymerisierbare Schicht
bei einem Strahldurchmesser von 50 µm aufgegeben, wobei die
Menge des Lichtes durch Kontrollieren des an den Halbleiter-Laser
angelegten elektrischen Stromes variiert wurde.
Die belichtete Schicht wurde dann durch leichtes Reiben in Leitungswasser
entwickelt, anschließend getrocknet, wobei man
ein Reliefbild erhielt.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf
bevorzugte spezifische Ausführungsformen näher erläutert, es
ist jedoch für den Fachmann klar, daß sie darauf keineswegs
beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht
abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß
dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Claims (17)
1. Lichtquelle, gekennzeichnet durch
einen Halbleiter-Laser und ein nicht-lineares optisches
Element, das einen von dem Halbleiter-Laser emittierten
Laserstrahl in einen Laserstrahl mit einer kürzeren
Wellenlänge umwandeln kann und das in dem Weg eines von
diesem Laser erzeugten Laserstrahls angeordnet ist, wobei
das nicht-lineare optische Element enthält eine
Verbindung der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel
(I) oder (II) oder ein Säureaddukt davon:
worin bedeuten:Z¹ und Z²,die gleich oder verschieden sein können, jeweils
ein Stickstoffatom oder CR², worin R² ein Wasserstoffatom,
eine substituierte oder unsubstituierte
Alkylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte
Arylgruppe darstellt;
Xeine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe,
eine substituierte oder unsubstituierte
Arylgruppe, ein Halogenatom, eine substituierte
oder unsubstituierte Alkoxygruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Aryloxygruppe,
eine substituierte oder unsubstituierte Acylaminogruppe,
eine substituierte oder unsubstituierte
Carbamoylgruppe, eine substituierte oder
unsubstituierte Sulfamoylgruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Acyloxygruppe, eine
substituierte oder unsubstituierte Alkyloxycarbonylgruppe,
eine substituierte oder unsubstituierte
Aryloxycarbonylgruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Alkyloxysulfonylgruppe,
eine substituierte oder unsubstituierte
Aryloxysulfonylgruppe, eine substituierte oder
unsubstituierte Alkylthiogruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Arylthiogruppe, eine
Hydroxylgruppe, eine Thiolgruppe, eine Carboxylgruppe,
eine substituierte oder unsubstituierte Ureidogruppe,
eine Cyanogruppe, eine substituierte oder
unsubstituierte Alkylsulfonylgruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Arylsulfonylgruppe,
eine substituierte oder unsubstituierte
Alkylsulfinylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte
Arylsulfinylgruppe oder eine Nitrogruppe;
ndie Zahl 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 3; und
R¹ein Wasserstoffatom, eine substituierte oder unsubstituierte
Alkylgruppe, eine substituierte
oder unsubstituierte Arylgruppe oder eine substituierte
oder unsubstituierte Acylgruppe;oder
worin bedeuten:Z³eine Atomgruppe, die erforderlich ist zur Bildung
eines 5- oder 6gliedrigen aromatischen Ringes,
der durch mindestens eine Nitrogruppe substituiert
ist; und
Z⁴eine Atomgruppe, die erforderlich ist zur Bildung
eines substituierten oder unsubstituierten
Ringes, der ausgewählt wird aus einem Pyrrolring,
einem Imidazolring, einem Pyrazolring, einem
Triazolring und einem Tetrazolring.
2. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Formel (I) dargestellt wird durch
die allgemeine Formel
worin Z⁵ und Z⁶, die gleich oder verschieden sein können,
jeweils die gleiche Bedeutung wie Z¹ in der Formel (I) haben
und R³ die gleiche Bedeutung wie R¹ in der Formel (I) hat.
3. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Formel (I) dargestellt wird durch
die allgemeine Formel
worin R⁴ die gleiche Bedeutung wie R¹ in der Formel (I)
hat; R⁵ die gleiche Bedeutung wie R² in der Formel (I)
hat; und die Nitrogruppe an ihre 5- oder 6-Position gebunden
ist.
4. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Formel (I) dargestellt wird durch
die allgemeine Formel
worin R⁶ die gleiche Bedeutung wie R¹ in der Formel (I) hat;
R⁷ die gleiche Bedeutung wie R² in der Formel (I) hat; und
die Nitrogruppe an ihre 5- oder 6-Position gebunden ist.
5. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (II) dargestellt
wird durch die allgemeine Formel
worin Z⁷, Y und m die gleichen Bedeutungen wie Z⁴, bzw.
n in der Formel (II) haben.
6. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (II)
dargestellt wird durch die allgemeine Formel
worin Z⁸ die gleiche Bedeutung wie Z⁴ in der Formel (II)
hat.
7. Lichtquelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Z⁸ einen Pyrrolring, einen Imidazolring, einen
Pyralzolring oder einen Trialzolring bedeutet, der jeweils
durch ein Hologenatom oder eine Alkylgruppe substituiert
sein kann.
8. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das nicht-lineare optische
Element die Verbindung der Formel (I) oder ein Säureaddukt
davon enthält.
9. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das nicht-lineare optische Element
die Verbindung der Formel (II) oder ein Säureaddukt davon
enthält.
10. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch Z³ gebildete 5- oder 6gliedrige
aromatische Ring ausgewählt wird aus der Gruppe, die
besteht aus einem Thiazolring, einem Oxazolring, einem
Imidazolring, einem Pyridinring, einem Pyrimidinring und
einem Benzolring.
11. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch Z³ oder Z⁴ gebildete 5- oder
6gliedrige aromatische Ring weiter substituiert ist durch
einen Substituenten, der ausgewählt wird aus der Gruppe,
die besteht aus einer substituierten oder unsubstituierten
Alkylgruppe, einer substituierten oder unsubstituierten
Arylgruppe, einem Halogenatom, einer substituierten oder
unsubstituierten Alkoxygruppe, einer substituierten oder
unsubstituierten Aryloxygruppe, einer substituierten oder
unsubstituierten Acylaminogruppe, einer substituierten oder
unsubstituierten Carbamoylgruppe, einer substituierten oder
unsubstituierten Sulfamoylgruppe, einer substituierten oder
unsubstituierten Acyloxygruppe, einer substituierten oder
unsubstituierten Alkyloxycarbonylgruppe, einer substituierten
oder unsubstituierten Aryloxycarbonylgruppe, einer
substituierten oder unsubstituierten Alkyloxysulfonylgruppe,
einer substituierten oder unsubstituierten Aryloxysulfonylgruppe,
einer substituierten oder unsubstituierten Alkylthiogruppe,
einer substituierten oder unsubstituierten
Arylthiogruppe, einer Hydroxylgruppe, einer Thiolgruppe,
einer Carboxylgruppe, einer substituierten oder unsubstituierten
Ureidogruppe, einer Cyanogruppe, einer substituierten
oder unsubstituierten Alkylsulfonylgruppe, einer substituierten
oder unsubstituierten Arylsulfonylgruppe, einer
substituierten oder unsubstituierten Alkylsulfinylgruppe
oder einer substituierten oder unsubstituierten Arylsulfinylgruppe.
12. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-lineare optische
Element ein optisches Einkristall-Hohl- bzw. Wellenleiter-Element
ist.
13. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-lineare optische
Element ein optisches Einkristall-Element ist.
14. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element ein
optisches organisches Kristall-Hohlfaserelement ist.
15. Lichtquelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Element ein Erd- bzw. Unterputz-Hohlleiterelement
ist.
16. Lichtquelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Element ein konisches Hohlleiterelement
ist.
17. Lichtquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halbleiter-Laser einen
Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 0,78 bis 1,3 µm
emittieren kann und daß die Lichtquelle diesen Laserstrahl
in einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 0,39
bis 0,65 µm umwandeln kann.
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