DE3726168A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der datenuebertragung zwischen speichern eines datenverarbeitungssystems - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung der datenuebertragung zwischen speichern eines datenverarbeitungssystems

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DE3726168A1
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/42Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
    • G06F13/4204Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus
    • G06F13/4234Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being a memory bus

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Speichern eines Datenverarbeitungssystems, wobei die Datenüber­ tragung zwischen einem Hauptspeicher und einem Erweiterungs­ speicher gesteuert wird.
Ein Erweiterungsspeicher hat in einem Informations­ verarbeitungssystem zwei Hauptverwendungsarten. Zum einen wird der Erweiterungsspeicher vom Betriebssystem beispiels­ weise für einen virtuellen Speicher oder zum sukzessiven Einspeichern eines Prozesses (roll-in) bzw. beim Ausspei­ chern eines Prozesses (roll-out) bei der Änderung eines Jobs verwendet. Bei dieser Betriebsweise wird der Erwei­ terungsspeicher im allgemeinen durch einen asynchronen Be­ fehl (START I/0-Befehl) gestartet, weil die Operation zu­ sammen mit der Ausführung eines Benutzerprogramms ausgeführt werden soll. Zum andern wird der Erweiterungs­ speicher von Benutzerprogrammen beispielsweise als Arbeits­ datei verwendet. Da die Operation in diesem Fall sofort durchgeführt werden muß, wird im allgemeinen der Erweite­ rungsspeicher durch einen synchronen Befehl (MOVE-Befehl) gestartet.
Bei diesen beiden Verwendungsarten tritt ein Fall auf, wo der Erweiterungsspeicher durch einen synchronen Befehl von einem Benutzerprogramm während der Ausführung eines durch einen asynchronen Befehl bewirkten Datentransfers initiiert wird. Im Stand der Technik wird in einem solchen Fall die Initiierung durch den synchronen Befehl nach der vollständigen Datenübertragung durch den asynchronen Be­ fehl ausgeführt. Die durch die synchronen und asynchronen Befehle durchgeführten Betriebsweisen werden beispielsweise in der japanischen ungeprüften OS 58-9 276 beschrieben. Bei diesem Stand der Technik tritt eine Schwierigkeit auf, weil der Erweiterungsspeicher durch einen synchronen Befehl nicht initiiert werden kann, während die Datenübertragung auf­ grund eines asynchronen Befehls durchgeführt wird, die darin besteht, daß ein sofortiger Datentransfer zwischen dem Hauptspeicher und dem Erweiterungsspeicher, der von dem synchronen Befehl angefordert wurde, nicht stattfinden kann.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Speichern in einem Datenverarbeitungssystem zu ermöglichen, bei dem der Erweiterungsspeicher durch einen synchronen Befehl und einen asynchronen Befehl betrieben wird und bei dem in einem Fall, wo der synchrone Befehl wäh­ rend aufgrund eines asynchronen Befehls zwischen dem Haupt­ speicher und dem Erweiterungsspeicher Daten übertragen wer­ den, ausgegeben wird, der durch den asynchronen Befehl bewirkte Datentransfer unterbrochen wird, um sofort einen Datentransfer durch den synchronen Befehl durchführen zu können.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung der obigen Aufgabe Steuerinformation eines durch einen synchronen Befehl durchzuführenden Datentransfers sowie Datenübertragungsin­ formation, die zu einem asynchronen Befehl gehört, in Hal­ teeinrichtungen gehalten, wobei der Datentransfer zwischen den Speichern abhängig von der gehaltenen, jeweils zum synchronen Befehl und zum asynchronen Befehl gehörenden Datenübertragungssteuerinformation gesteuert wird. Außerdem wird entsprechend der zu übertragenden Datenmenge die ge­ haltene Information erneuert. In einem Fall, wo die Daten­ übertragungsanforderungen durch einen synchronen Befehl während der Ausführung einer durch einen asynchronen Befehl bewirkten Datenübertragung ausgegeben wird, wird die Daten­ übertragung so gesteuert, daß die durch den asynchronen Be­ fehl bewirkte Datenübertragung unterbrochen wird und die gehaltene, zum asynchronen Befehl gehörende Übertragungssteuerin­ formation gehalten bleibt, wobei die durch den synchronen Befehl angeforderte Datenübertragung ausgeführt wird. Nach­ dem die durch den synchronen Befehl angeforderte Daten­ übertragung beendet ist, wird die vom asynchronen Befehl angeforderte Datenübertragung in Übereinstimmung mit der zum asynchronen Befehl gehörenden, gehaltenen Übertragungssteu­ erinformation erneut aufgenommen.
Da die zum Halten der Datenübertragungssteuerinforma­ tion vorgesehene Halteeinrichtung jeweils für den Synchron- und den Asynchronbefehl vorgesehen ist, kann der gerade ablaufende, durch einen Asynchronbefehl angeforderte Daten­ transfer, wenn währenddessen ein synchroner Befehl ausge­ geben wird, willkürlich zur Durchführung des synchronen Befehls unterbrochen und dadurch die Verarbeitungszeit für den synchronen Befehl minimiert werden. Außerdem braucht die gehaltene Information nicht geändert zu wer­ den und folglich wird die von der Unterbrechung der Ausfüh­ rung des asynchronen Befehls bis zum Start der Ausführung des synchronen Befehls nötige Zeitdauer sehr klein werden.
Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Vorrich­ tung zusammen mit einer Pufferspeichereinheit zum Halten von Datenübertragungssteuerinformation vorgesehen sein, wo­ bei, sobald die Ausführung eines asynchronen Befehls auf­ grund der Ausgabe eines synchronen Befehls unterbrochen wird, die Datenübertragungssteuerinformation für die Aus­ führung des asynchronen Befehls in den Pufferspeicher ge­ rettet wird und die Datenübertragungssteuerinformation zur Durchführung des synchronen Befehls in den Puffer­ speicher gesetzt wird. Nachdem der aufgrund des synchronen Befehls bewirkte Datentransfer beendet ist, wird die ge­ rettete Datenübertragungssteuerinformation in den Puffer­ speicher geladen und der Datentransfer aufgrund des asynchronen Befehls fortgeführt. Erfindungsgemäß wird der gerade ausgeführte Datentransfer unterbrochen, sobald ein Synchronbefehl zur Initiierung einer Datenübertragung während eines von einem Asynchronbefehl bewirkten Daten­ transfers ausgegeben wird, um dann den vom synchronen Be­ fehl angeforderten Datentransfer durchzuführen. Folglich kann die für den vom synchronen Befehl angeforderten Da­ tentransfer nötige Verarbeitungszeit minimiert werden.
Außerdem kann auch während der Durchführung des auf­ grund des asynchronen Befehls bewirkten Datentransfers der synchrone Befehl ausgegeben werden, was die zur Aus­ gabe des synchronen Befehls durchgeführte Prozedur ver­ einfacht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungs­ systems, bei dem die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 schematisch ein Schaltbild eines Ausführungs­ beispiels einer Erweiterungsspeichersteuereinrichtung, die die er­ findungsgemäße Vorrichtung aufweist;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer in Fig. 2 gezeigten Steuereinrichtung 7;
Fig. 4 ein Schaltbild des Aufbaus einer in Fig. 2 ge­ zeigten Hauptspeicherstartschaltung 8;
Fig. 5 ein Schaltbild einer in Fig. 2 gezeigten Er­ weiterungsspeicherstartschaltung 9;
Fig. 6 ein Schaltbild des Aufbaus eines Datenpufferbe­ reichs der Erweiterungsspeichersteuereinrichtung 5;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm einer aufgrund eines synchro­ nen Befehls durchgeführten Datenübertragung vom Hauptspei­ cher zum Erweiterungsspeicher;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm einer aufgrund eines asynchro­ nen Befehls durchgeführten Datenübertragung vom Erweite­ rungsspeicher zum Hauptspeicher;
Fig. 9 ein Zeitdiagramm einer aufgrund eines asynchro­ nen Befehls durchgeführten Datenübertragung vom Hauptspei­ cher zum Erweiterungsspeicher;
Fig. 10 ein Zeitdiagramm einer aufgrund eines asynchro­ nen Befehls durchgeführten Datenübertragung vom Erweite­ rungsspeicher zum Hauptspeicher;
Fig. 11 ein Zeitdiagramm eines Falles, wo während einer vom Hauptspeicher zum Erweiterungsspeicher aufgrund eines asynchronen Befehls bewirkten Datenübertragung eine Daten­ übertragung durch einen synchronen Befehl vom Hauptspeicher zum Erweiterungsspeicher bewirkt wird;
und
Fig. 12 ein Schaltbild, das schematisch den Aufbau von Registern zum Retten der Datenübertragungssteuerinformation und von Registern zum Setzen der Datenübertragungssteuer­ information darstellt.
Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau eines Informationsver­ arbeitungssystems mit einem Hauptspeicher und einer Erweite­ rungsspeichereinheit 1. Letztere ist mit einem Pro­ zessor 2 und außerdem über eine Hauptspeichersteuereinrich­ tung 3 mit einem Hauptspeicher 4 verbunden. Die Erweite­ rungsspeichereinheit 1 weist hauptsächlich eine Erweiterungsspei­ chersteuereinrichtung 5 zum Steuern des Datentransfers und einen Erweiterungsspeicher 6 zum Datenspeichern auf. Die Erweiterungsspeichersteuereinrichtung 5 empfängt vom Prozessor 2 Datentransfersteuerinformation (eine erste Blockadresse des Hauptspeichers, eine erste Blockadresse des Erweiterungsspeichers, eine Transferblockzahl und eine Betriebsart) eines synchronen Befehls oder eine Hauptspei­ cheradresse, unter der Datenübertragungssteuerinformation eines asynchronen Befehls gespeichert ist sowie ein Start­ signal, um einen Datentransfer zwischen dem Erweiterungs­ speicherteil 6 und dem Hauptspeicher 4 über die Hauptspei­ chersteuereinrichtung 3 zu steuern.
Fig. 2 zeigt Schaltungseinzelheiten eines Ausführungs­ beispiels der Erweiterungsspeichersteuereinrichtung 5, in der die erfindungsgemäße Datenübertragungssteuervorrichtung enthalten ist. Zwecks einfacherer Darstellung sind in Fig. 1 nur die Teile des Steuersystems dargestellt, und die Teile des Datensystems weggelassen.
Eine Steuereinrichtung 7 steuert die gesamte Erweite­ rungsspeichersteuereinrichtung, eine Hauptspeicherstart­ schaltung 8 und eine Erweiterungsspeicherstartschaltung 9. Eine Datenübertragungssteuerregistergruppe für asynchrone Befehle enthält ein Hauptspeicherblockadreßregister 12, ein Erweiterungsspeicherblockadreßregister 13, ein Transfer­ blockzahlregister 14 und ein Betriebsartregister 15. Eine Datenübertragungssteuerregistergruppe 200 für synchrone Befehle weist gleichermaßen ein Hauptspeicherblockadreß­ register 16, ein Erweiterungsspeicherblockadreßregister 17, ein Transferblockzahlregister 18 und ein Betriebsartregister 19 auf. Ein Befehlsadreßregister 11 speichert eine Haupt­ speicheradresse, unter der Datenübertragungssteuerinfor­ mation eines asynchronen Befehls gespeichert ist.
Die einen asynchronen Befehl betreffende Datenüber­ tragungssteuerinformation 34, die vom Hauptspeicher 4 über die Hauptspeichersteuereinrichtung 3 basierend auf der im Register 11 gespeicherten Hauptspeicheradresse gesendet wird, geht durch einen Wähler 21 und wird in einem der Register 12-15 der Registergruppe 100 gespeichert. In gleicher Weise wird Datenübertragungssteuerinformation 31 vom Prozessor 2 über einen Wähler 22 in eines der Register 16-19 der Re­ gistergruppe 200 gesetzt. Wähler 23-26 wählen entweder Aus­ gänge der Register 12-15 der Registergruppe 100 oder Aus­ gänge der Register 16-19 der Registergruppe 200, um auf diese Weise eine Hauptspeicherblockadresse 35, eine Erwei­ terungsspeicherblockadresse 36, eine Resttransferblockzahl 37 und eine Betriebsart 38 zu setzen. Für eine Datenüber­ tragungsoperation werden vom Wähler 27 die Adressen 35 und 36 und die Blockzahl 37 gewählt und durch einen Addierer/ Subtrahierer 28 einem Additions/Subtraktionsvorgang unter­ worfen. Die Ergebnisse werden über den Wähler 21 oder 22 zu den betreffenden Registern der Datenübertragungssteuer­ register der Registergruppe 100 oder der Registergruppe 200 zurückgegeben.
Die Steuereinrichtung 7 gibt Startsignale 40-41 auf ein Startsignal 32 vom Prozessor 2 hin aus, um jeweils die Hauptspeicherstartschaltung 8 und die Erweiterungs­ speicherstartschaltung 9 zu aktivieren. Die Hauptspeicher­ startschaltung 8 addiert eine Adresse innerhalb eines Blocks zu der Hauptspeicherblockadresse 35, um eine Hauptspeicher­ adresse 42 zu erzeugen und dadurch den Hautspeicher 4 über die Hauptspeichersteuereinrichtung 3 zu initiieren. Darauf­ hin führt der Hauptspeicher 4 eine Datenlese- oder Schreib­ operation aus und sendet die Endenachricht 43 über die Haupt­ speichersteuereinrichtung 3 zur Hauptspeicherstartschal­ tung 8, die die Endenachricht 43, die sie für jede Initi­ ierung des Hauptspeichers 4 empfangen hat, zählt, damit sie eine Endenachricht 44 der Steuereinrichtung 7 zusenden kann, sobald ein Block Daten ausgelesen oder eingeschrieben ist. Gleichermaßen addiert die Erweiterungsspeicherstart­ schaltung 9 eine Adresse innerhalb eines Blockes zur Er­ weiterungsspeicherblockadresse 36, um eine Erweiterungs­ speicheradresse 45 zu erzeugen und dadurch den Erweiterungs­ speicher 6 zu initiieren. Daraufhin sendet der Erweiterungs­ speicher 6 auch eine Endenachricht 46 an die Erweiterungs­ speicherstartschaltung 9, die die auf jede Initiierung des Erweiterungsspeichers 6 hin empfangene Endenachricht 46 zählt, um der Steuereinrichtung 7, sobald ein Block Daten ausgelesen oder eingeschrieben wurde, eine Endenachricht 47 zu übertragen.
Fig. 3 zeigt den Schaltungsaufbau der Steuereinrichtung 7, die einen Mikrocomputer enthält. Dieser weist eine CPU 71, einen Steuerspeicher (CS) 72 und eine I/O-Schaltung 73 auf, die verschiedene Steuersignale in der Erweiterungs­ speichersteuereinrichtung 5 zusätzlich zu den Steuersigna­ len auf den Eingabe/Ausgabeleitungen der Steuereinrichtung 7 gemäß Fig. 2 sendet oder empfängt. Die CPU 71 empfängt das Startsignal 32 vom Prozessor 2, liest Statusinformation von der Erweiterungsspeichersteuereinrichtung 5 über die I/O- Schaltung 73 und führt die Steuerung nach Maßgabe des im CS 72 gespeicherten Programms aus.
Fig. 4 zeigt den Schaltungsaufbau der Hauptspeicher­ startschaltung 8. Eine Steuerschaltung 81 steuert die Haupt­ speicherstartschaltung 8 auf ein von der Steuereinrichtung 7 empfangenes Startsignal 40 hin. Gesteuert von der Steuer­ schaltung 81 wählt ein Wähler 82 entweder die Befehls­ adresse 39 vom Register 11, die Hauptspeicherblockadresse 35 oder das Ausgangssignal vom Addierer 83 und setzt das Ausgangssignal in ein Register 84. Falls auf die Ausgabe eines Asynchronbefehls hin eine Adresse 39 empfangen wird, wird letztere dem Hauptspeicher 4 eingegeben. Danach sendet ein Zähler 85 auf eine Ausleseendenachricht vom Hauptspei­ cher 4 hin eine Endenachricht an die Steuereinrichtung 7. Im Falle des Empfangs einer Hauptspeicherblockadresse 35 für einen Datentransfer zwischen den Speichern wird die Adresse 35 zuerst zum Hauptspeicher 4 gesendet. Danach wird der Inhalt des Registers 84 dem Addierer 83 zugeführt, um durch eine Addition, die von der für jede Operation ausgelesenen Datenmenge abhängt, eine Adresse innerhalb eines Blocks zu erzeugen. Die Adresse im Block wird dann über den Wähler 82 in das Register 84 gesetzt, um darauf­ hin zum Hauptspeicher 4 gesendet zu werden. Die Ende­ nachricht 43 vom Hauptspeicher 4 wird von dem Zähler 85 ge­ zählt, der eine Endenachricht 44 sendet, sobald er einen Block Daten gezählt hat.
Fig. 5 zeigt den Aufbau der Erweiterungsspeicherstart­ schaltung 9. Eine Steuerschaltung 91 wird von einem von der Steuereinrichtung 7 ausgegebenen Startsignal 41 gestartet, um die Erweiterungsspeicherstartschaltung 9 zu starten. Ein Wähler 92 sendet zuerst eine Erweiterungs­ speicherblockadresse 36 und dann ein Ausgangssignal von einem Addierer 93 an ein Register 94. Die in das Register 94 geladene Adresse wird als Erweiterungsspeicheradresse 42 dem Erweiterungsspeicher 6 zugeführt, wodurch letzterer initiiert wird. Die Adresse im Register 94 wird dem Addie­ rer 93 zugeführt, der mittels eines Addiervorgangs eine neue Adresse erzeugt, die nachfolgend dem Erweiterungsspeicher 6 zugesendet wird. Der Erweiterungsspeicher 6 gibt eine Endenachricht an einen Zähler 95 immer, wenn eine Daten­ lese- oder -schreiboperation aufgrund der Adresse 42 be­ endet ist. Wenn ein Block Daten übertragen ist, erkennt dies der Zähler 95 aufgrund einer vorgegebenen Anzahl von Ende­ nachrichten und sendet daraufhin eine Endenachricht 47 an die Steuereinrichtung 7.
Fig. 6 zeigt den Aufbau eines Datenpufferbereichs, der für einen Datentransfer zwischen Hauptspeicher 4 und Erweiterungsspeicher 6 vorgesehen ist. Der Datenpuffer­ bereich ist in der Erweiterungsspeichersteuereinrichtung 5 vorgesehen. Falls Daten vom Hauptspeicher 4 zum Erweite­ rungsspeicher 6 übertragen werden, so werden diese als Daten 51 vom Hauptspeicher 4 über die Hauptspeichersteuer­ einrichtung 3 geführt und von einem Wähler 41 gewählt und im Datenpuffer 62 zwischengespeichert. Dann werden die Da­ ten als Speicherdaten 52 über ein UND-Glied 63 zum Erweite­ rungsspeicher 6 übertragen. Das UND-Glied 63 wird durch ein im System erzeugtes Steuersignal C 1 getriggert, wenn die Daten zum Erweiterungsspeicher 6 übertragen werden. Falls Daten vom Erweiterungsspeicher 6 zum Hauptspeicher 4 über­ tragen werden, wählt der Wähler 61 vom Erweiterungsspeicher 6 ausgelesene Daten, die im Datenpuffer 62 zwischengespei­ chert werden. Diese Daten werden dann dem Hauptspeicher 3 über ein UND-Glied 64 zugeführt, das von einem Steuersignal C 2 getriggert wird, das erzeugt wird, wenn Daten zum Haupt­ speicher 4 übertragen werden. Vom UND-Glied 64 werden die Daten zum Hauptspeicher 4 gesendet. Bei dieser Ausführungs­ art beträgt die Kapazität des Datenpuffers 2 K Byte.
Nun wird die Arbeitsweise der Erweiterungsspeicher­ steuereinrichtung 5 beschrieben, und zwar für einen synchro­ nen Befehl, einen asynchronen Befehl und eine Initiierung mit einem synchronen Befehl während Daten durch einen asyn­ chronen Befehl übertragen werden.
(1) Arbeitsweise mit einem synchronen Befehl
Vor einer Initiierung wird Datentransfersteuerinforma­ tion 31 (die eine erste Hauptspeicherblockadresse, eine erste Erweiterungsspeicherblockadresse, eine Transferblock­ zahl und eine Betriebsart enthält) in den Steuerregistern der Registergruppe 200 gespeichert. Im einzelnen werden die Informationsposten in das Hauptspeicherblockadreßregister 16, das Erweiterungsspeicherblockadreßregister 17, das Transferblockzahlregister 18 und das Betriebsartregister 19 eingespeichert. Da bei der Beschreibung des Ausführungsbei­ spiels angenommen ist, daß die Übertragung in Datenblöcken geschieht, werden die Adresse und die Übertragungsmenge jeweils durch eine Blockadresse und eine Blockzahl gekenn­ zeichnet.
Nachdem auf diese Weise die Datenübertragungssteuer­ information 31 abgespeichert wurde, liefert der Prozessor 2 ein Startsignal 32, auf das die Steuereinrichtung 7 den Start eines synchronen Befehls feststellt. Auf den Empfang des Startsignals 32 hin steuert die Steuereinrichtung 7 die Wähler 23-26 so, daß diese die Steuerregister der Register­ gruppe 200 wählen. Dann bewirkt die Steuereinrichtung 7 ab­ hängig von der Betriebsart 38 den Start einer Auslese- oder Schreiboperation für einen Datenblock durch die Haupt­ speicherstartschaltung 8 und die Erweiterungsspeicherstart­ schaltung 9. Falls die Betriebsart 38 einen Datentransfer vom Hauptspeicher 4 zum Erweiterungsspeicher 6 angibt, wer­ den von der Hauptspeicherstartschaltung 8 und der Erweite­ rungsspeicherstartschaltung 9 jeweils eine Leseoperation und eine Schreiboperation gestartet. Wenn stattdessen die Be­ triebsart 38 einen Datentransfer vom Erweiterungsspeicher 6 zum Hauptspeicher 4 angibt, werden durch die Erweiterungs­ speicherstartschaltung 9 und die Hauptspeicherstartschaltung 8 jeweils eine Lese- und eine Schreiboperation initiiert. Dann bereitet die Steuereinrichtung 7 die Datenübertragung für den nächsten Block vor. In den Registern 16-18 werden nämlich jeweils die Hauptspeicherblockadresse, die Er­ weiterungsspeicherblockadresse und die Resttransferblock­ zahl erneuert. Zuerst wählt der Wähler 27 die Hauptspei­ cherblockadresse 35, zu der im Addierer/Subtrahierer eine 1 addiert wird. Dann wählt der Wähler 22 den Ausgang vom Addierer/Subtrahierer 28, um das Ergebnis der Addi­ tion in das Hauptspeicherblockadreßregister 16 zu speichern. Mit der gleichen Prozedur wird zur Erweiterungsspeicher­ blockadresse eine 1 addiert und das Ergebnis im Erweite­ rungsspeicherblockadreßregister 17 gespeichert. Die Rest­ transferblockzahl 37 wird um 1 dekrementiert, und das Ergebnis in das Transferblockzahlregister 18 gesetzt.
Die Hauptspeicherstartschaltung 8 addiert auf den Start der Übertragung eines Datenblocks hin eine vorgege­ bene Adresse zur Hauptspeicherblockadresse 35, um eine Hauptspeicheradresse 42 zu erzeugen, die zur Initiierung des Hauptspeichers 4 über die Hauptspeichersteuereinrich­ tung 3 dient. Falls Daten vom Hauptspeicher 4 zum Erwei­ terungsspeicher 6 übertragen werden, speichert der Daten­ puffer 62 diese aus dem Hauptspeicher 4 ausgelesenen Daten. Falls eine Datenübertragung vom Erweiterungsspeicher 6 zum Hauptspeicher 4 stattfindet, werden die aus dem Erweite­ rungsspeicher 6 ausgelesenen und im Datenpuffer 62 zwi­ schengespeicherten Daten in den Hauptspeicher 4 einge­ schrieben.
Sobald der Datenlese- oder -schreibvorgang im Haupt­ speicher 4 beendet ist, erhält die Hauptspeicherstart­ schaltung 8 eine Endenachricht, die daraufhin durch Addi­ tion einer vorgegebenen Adresse die nächste Adresse im Block intern erzeugt und die neue Adresse unter Start des Hauptspeichers 4 diesem über die Hauptspeichersteuer­ einrichtung 3 zusendet. Dann wird die Anzahl der Endenach­ richten gezählt. Auf den Start der Übertragung eines Daten­ blocks addiert die Erweiterungsspeicherstartschaltung 9 eine vorgegebene Adresse im Block zu der Erweiterungs­ speicherblockadresse 36, um eine Erweiterungsspeicheradres­ se 42 zu erzeugen, die zum Start des Erweiterungsspeichers 6 dient.
Wenn Daten vom Erweiterungsspeicher 6 zum Hauptspeicher 4 zu übertragen sind, werden die vom Erweiterungsspeicher 6 ausgelesenen Daten zunächst im Datenpuffer 62 zwischen­ gespeichert; dagegen werden die im Datenpuffer 62 gespei­ cherten Daten in den Erweiterungsspeicher 6 eingeschrie­ ben, falls Daten vom Hauptspeicher 4 zum Erweiterungs­ speicher 6 zu übertragen sind. Wenn der Datenlese- oder -schreibvorgang im Erweiterungsspeicher 6 beendet ist, registriert die Erweiterungsspeicherstartschaltung 9 eine Endenachricht 46 und sendet daraufhin die nächste intern erzeugte Adresse im Block an den Erweiterungsspeicher 6, wodurch dieser initiiert wird. Danach wird die Endenach­ richt gezählt.
Nun wird unter Bezug auf die in den Fig. 7 und 8 dargestellten Zeitdiagramme ein Datentransfer zwischen dem Hauptspeicher 4 und dem Erweiterungsspeicher 6 aufgrund eines synchronen Befehls erläutert.
Die Fig. 7 zeigt ein Zeitdiagramm einer vom Haupt­ speicher 4 zum Erweiterungsspeicher 6 ablaufenden Daten­ übertragung aufgrund eines synchronen Befehls. Sobald die Steuereinrichtung 7 einen Startbefehl 32 vom Prozessor 2 empfangen hat, decodiert sie den Befehl, bereitet die Wähler 23-26 vor und befiehlt der Hauptspeicherstartschaltung 8 eine Leseoperation zu starten, worauf letztere den Hauptspeicher 4 aktiviert. Bei dieser Ausführungsart werden Daten aus dem Hauptspeicher 4 in 32 Byte-Einheiten auf jede Initiie­ rung hin gelesen und in dem Datenpuffer 62 zwischengespei­ chert. Die Steuereinrichtung 7 befiehlt der Erweiterungs­ speicherstartschaltung 9 eine Schreiboperation; der Start des Erweiterungsspeichers 6 durch die Erweiterungsspeicher­ startschaltung 9 wird jedoch immer dann durchgeführt, wenn 1K Byte-Daten aus dem Hauptspeicher 4 im Datenpuffer 62 nach dem der Start von der Steuereinrichtung 7 aus gegeben wurde, gespeichert sind. Als Ergebnis werden 1K Byte-Daten in den Erweiterungsspeicher 6 gespeichert. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden 4K Byte aus dem Hauptspeicher 4 ausgelesen, nämlich durch 32 (Byte)× 128 Leseoperationen, und die 4K Byte-Daten in den Erweiterungsspeicher durch vier Schreiboperationen, jede für 1K Byte, eingespeichert. Sobald die Erweiterungsspeicherstartschaltung 9 vom Erwei­ terungsspeicher 6 eine das Ende der vier Schreiboperationen mitteilende Endenachricht empfängt, sendet sie eine Ende­ nachricht für einen Datenblock an die Steuereinrichtung 7, die ihrerseits die Transferblockzahl 37 für die restlichen Daten prüft, die zusammen mit der anderen Übertragungssteuer­ information nach dem Start des übertragenen Datenblocks er­ neuert wurde. Falls noch weitere Daten zu übertragen sind, werden die die Datenübertragungssteuerinformation bildende Hauptspeicheradresse und Erweiterungsspeicheradresse er­ neuert. Sobald erkannt ist, daß die Datenübertragung be­ endet ist, erhält der Prozessor 2 ein Endenachrichtensignal 33, um die Operation zu beenden. Um die Beschreibung zu vereinfachen, ist in Fig. 7 die Endenachricht vom Haupt­ speicher 4 nach dessen Start weggelassen.
Fig. 8 zeigt ein Zeitdiagramm, das schematisch einen Datentransfer vom Erweiterungsspeicher 6 zum Hauptspeicher 4 durch einen synchronen Befehl veranschaulicht. Auf den Empfang eines Startsignals 32 vom Prozessor 2 decodiert die Steuereinrichtung 7 einen Befehl, bewirkt eine Start­ vorbereitung und befiehlt der Erweiterungsspeicherstart­ schaltung die Durchführung einer Leseoperation, die ihrer­ seits den Erweiterungsspeicher 6 aktiviert. Vom Erweite­ rungsspeicher 6 werden 1K Byte-Daten gelesen und im Daten­ puffer 62 zwischengespeichert. Mit einem von der Steuer­ einrichtung 7 der Hauptspeicherstartschaltung 8 angewiese­ nen Schreibbefehl sendet diese, sobald die Daten von dem Erweiterungsspeicher 6 in den Datenpuffer 62 geladen wurden, ein Startsignal an den Hauptspeicher 4, der die Daten vom Datenpuffer 62 in 32 Byte-Einheiten einspeichert. Jedesmal, wenn 1K Byte-Daten in den Hauptspeicher 4 eingeschrieben wurden, werden die Daten vom Erweiterungsspeicher 6 in den Datenpuffer 62 eingeschrieben. Es sind nämlich 4K Byte/Block × 4 Schreiboperationen zum Laden der Daten vom Erweiterungs­ speicher 6 in den Datenpuffer 62 nötig. Aus dem Datenpuf­ fer 62 werden dann die Daten in den Hauptspeicher 4 durch 32 Byte× 128 Schreiboperationen eingeschrieben. Auf den Empfang von 128 Endenachrichten, die zur Datenschreibopera­ tion in den Hauptspeicher 4 gehören, teilt die Hauptspei­ cherstartschaltung 8 der Steuereinrichtung 7 mit, daß ein Datenblock vollständig übertragen wurde. Wenn sich aus der erneuerten Transferblockzahl 37 ergibt, daß weitere Datentransfers nötig sind, liefert die Steuereinrichtung die Startsignale jeweils an die Hauptspeicherstartschal­ tung 8 und an die Erweiterungsspeicherstartschaltung 9, da­ mit die Datenübertragung fortgesetzt werden kann. Wenn die Datenübertragung beendet ist, sendet die Steuereinrichtung 7 ein Endenachrichtensignal 37 an den Prozessor 2 zur Be­ endigung der Operation. In Fig. 8 ist die Endenachricht vom Erweiterungsspeicher 6 zur Vereinfachung weggelassen.
Die obige Beschreibung zeigt, daß die Hauptspeicher­ startschaltung 8 und die Erweiterungsspeicherstartschaltung 9 jeweils die aus dem Hauptspeicher 4 ausgelesenen Daten in den Erweiterungsspeicher 6 einschreiben oder die aus dem Erweiterungsspeicher 6 ausgelesenen Daten in den Hauptspeicher 4 einschreiben. Auf den Empfang der Ende­ nachricht von der Hauptspeicherstartschaltung 8 bzw. der Erweiterungsspeicherstartschaltung 9 prüft die Steuerung 7 die Resttransferblockzahl 37. Falls die Blockzahl 37 Null ist, gibt die Steuereinrichtung 7 ein Endenachrichtensignal 33 an den Prozessor 2, um diesem das Ende des Datenübertra­ gungsvorgangs mitzuteilen, worauf dieser die Operation be­ endet. Falls die Resttransferblockzahl 37 ungleich Null ist, wird der 1-Blockdatentransfer für die Hauptspeicherstart­ schaltung 8 und die Erweiterungsspeicherstartschaltung 9 begonnen, der so lange wiederholt wird, bis die Resttrans­ ferblockzahl Null wird.
(2) Operation durch einen asynchronen Befehl
Für einen asynchronen Befehl wird die Operation durch die Ausführung eines gewöhnlichen I/O-Befehls bewirkt. Das heißt, daß der Prozessor 2 nachdem die Hauptspeicheradresse unter der Datenübertragungssteuerinformation gespeichert ist, in das Befehlsadreßregister 11 gespeichert wurde, ein Start­ signal 32 an die Steuereinrichtung 7 zum Start der Initiie­ rung für einen Asynchronbefehl ausgibt. Die Steuereinrich­ tung 7 aktiviert die Hauptspeicherstartschaltung 8, um Da­ tenübertragungssteuerinformationen 34 aus dem Hauptspeicher 4 mittels der Befehlsadresse 39 als Hauptspeicheradresse 40 auszulesen. Die Elemente der erhaltenen Information 34 werden in die Register 12-15 der Registergruppe 100, nämlich das Hauptspeicherblockadreßregister 12, das Erweiterungs­ speicherblockadreßregister 13, das Transferblockzahlregister 14 und das Betriebsartregister 15 eingespeichert. Danach wird unter Verwendung der Register der Registergruppe 100 der Datentransfer zwischen dem Hauptspeicher 4 und dem Er­ weiterungsspeicher 6 mittels der gleichen Operation, wie sie für die Synchronbefehle durchgeführt wird, aufgenommen.
Fig. 9 zeigt ein Zeitdiagramm für einen Datentransfer vom Hauptspeicher 4 zum Erweiterungsspeicher 6, der aufgrund eines Asynchronbefehls durchgeführt wird, während Fig. 10 ein Zeitdiagramm für einen vom Erweiterungsspeicher 6 zum Hauptspeicher 4 aufgrund eines Asynchronbefehls durchgeführ­ ten Datentransfers veranschaulicht. In den beiden in Fig. 9 und 10 dargestellten Fällen sendet die Steuereinrichtung 7 auf einen vom Prozessor 2 an die Steuereinrichtung 7 ausge­ sendeten asynchronen Befehl für den Beginn einer Leseopera­ tion an die Hauptspeicherstartschaltung 8. Letztere sendet die Befehlsadresse 38 als Hauptspeicheradresse 42 an den Hauptspeicher 4, decodiert einen aus dem Hauptspeicher 4 ausgelesenen Befehl und setzt vorgegebene Daten, die auf dem Inhalt des Befehls beruhen, in die Steuerregister der Registergruppe 100. Nach diesem Vorgang stimmen die Zeit­ diagramme in den Fig. 9 und 10 überein.
(3) Initiierung durch einen synchronen Befehl während eines durch einen asynchronen Befehl bewirkten Daten­ transfers
Für den durch einen asynchronen Befehl bewirkten Datentransfer werden nur die Steuerregister der Register­ gruppe 100 verwendet und die Steuerregister der Register­ gruppe 200 arbeiten nicht. Infolgedessen kann der Prozessor 2 auch während eines durch einen asynchronen Befehl bewirk­ ten Datentransfers Datenübertragungssteuerinformation 31 in die Steuerregister der Registergruppe 200 einspeichern, um nachfolgend eine Initiierung vom synchronen Typ zu ver­ anlassen. Auf den Empfang eines Startsignals nimmt die Steu­ ereinrichtung 7 einen Wartezustand an und wartet auf eine Endenachricht von der Hauptspeicherstartschaltung 8 und der Erweiterungsspeicherstartschaltung 9, die das Ende der Übertragung eines Blocks Daten angibt. Sobald die Endenach­ richt empfangen wurde, unterbricht die Steuerung 7 den zum asynchronen Befehl gehörenden Datentransfer und steuert die Wähler 23-26 so an, daß diese die Steuerregister der Regi­ stergruppe 200 wählen. Dadurch wird ein Datentransfer aufgrund der in den Steuerregistern 200 gespeicherten In­ formation initiiert. Sobald eine gekennzeichnete Anzahl von Blöcken vollständig übertragen wurde gibt die Steuerein­ richtung 7 die Endenachricht an den Prozessor 2 und steuert die Wähler 23-26 so an, daß diese die Steuerregister der Registergruppe 100 wählen, wodurch der Datentransfer auf­ grund des asynchronen Befehls erneut aufgenommen wird. Da die Steuerregister der Registergruppe 100 zum Zeitpunkt der Unterbrechung gerettete Steuerinformation enthalten, ist nur die Funktion der Wähler zur Wiederaufnahme der unter­ brochenen Prozedur nötig.
Fig. 11 zeigt ein Zeitdiagramm für einen Fall, wo eine Anforderung für eine Datenübertragung vom Hauptspeicher 4 zum Erweiterungsspeicher 6 aufgrund eines synchronen Be­ fehls ausgegeben wird, während gerade ein Datentransfer auf­ grund eines asynchronen Befehls vom Hauptspeicher 4 zum Erweiterungsspeicher 6 durchgeführt wird. Nachdem die Steu­ erung 7 durch den Prozessor 2 zur Durchführung einer Initi­ ierung des synchronen Typs angefordert wurde, setzt die Steuerung 7, falls eine Endenachricht über einen Transfer des betreffenden Blocks von der Erweiterungsspeicherstart­ schaltung 9 empfangen wurde, die Wähler 23-26 so, daß diese eine Datenübertragung vom synchronen Befehlstyp bewirken und bereitet damit die Hauptspeicherstartschaltung 8 für einen Datentransfer vom Hauptspeicher 4 zum Erweiterungs­ speicher 1 vor. Wenn der Datentransfer aufgrund des synchro­ nen Befehls vollständig ausgeführt ist und von der Erweite­ rungsspeicherstartschaltung 9 eine Endenachricht empfangen wurde, stellt die Steuereinrichtung 7 die Wähler 23-26 so ein, daß diese einen Datentransfer des Asynchronbefehls­ typs bewirken, und daß der unterbrochene Datentransfer des asynchronen Befehlstyps wiederaufgenommen wird. Auch im Falle, wenn beispielsweise durch einen synchronen Befehl eine Datenübertragung vom Erweiterungsspeicher 6 zum Haupt­ speicher 4 angefordert wird, während gerade ein Datentrans­ fer aufgrund eines asynchronen Befehls vom Hauptspeicher 4 zum Erweiterungsspeicher 6 stattfindet, wird der aufgrund des asynchronen Befehls durchgeführte Datentransfer unter­ brochen, dann der zum synchronen Befehl gehörende Daten­ transfer ausgeführt und dann die unterbrochene Datenüber­ tragung aufgrund des asynchronen Befehls erneut aufgenommen.
Bei dieser Ausführungsart kann Datenübertragungs­ steuerinformation eines synchronen Befehls in einem entspre­ chenden Steuerregister während des aufgrund eines asynchro­ nen Befehls bewirkten Datentransfers gespeichert werden; außerdem kann der Übergang vom asynchronen Befehl zum synchronen Befehl und die Wiederaufnahme des Datenüber­ tragungsvorgangs aufgrund des asynchronen Befehls nur durch Registeroperationen durchgeführt werden. Die Verar­ beitungszeit sowohl für den Start der Datenübertragung auf­ grund des synchronen Befehls als auch für den Start der Datenübertragung aufgrund des asynchronen Befehls ist ver­ ringert. Außerdem vereinfacht sich die Steuerung der Opera­ tion.
Bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ist zur Vereinfachung angenommen, daß die Aktivierung der Hauptspeicherstartschaltung 8 und der Erweiterungsspeicher­ startschaltung 9 zur Übertragung des nächsten Datenblocks nach dem Ende der Übertragung des vorangehenden Daten­ blocks erfolgt. Wie jedoch die Fig. 7 bis 10 deutlich zeigen, verbleibt eine Zeitdauer, in der keine Datenüber­ tragung zwischen der Übertragung der Datenblöcke stattfindet. Dies ist für eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit nachteilig. Um deshalb eine kontinuierliche Übertragung von Datenblöcken auszuführen, kann die Datenübertragung aufgrund einer zur Aktivierung der Hauptspeicherstartschal­ tung 8 und der Erweiterungsspeicherstartschaltung 9 die­ nenden Vorsteuerung für den Datentransfer des nächsten Blocks durchgeführt werden, ohne auf das Ende der Daten­ übertragung des laufenden Blocks zu warten.
Nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zwei Steuerregistergruppen 100 und 200 jeweils zur Speicherung von Übertragungssteuerinformation des asynchro­ nen Befehls und des synchronen Befehls vorgesehen. Die Er­ findung ist jedoch nicht auf diese Steuerregister beschränkt. Beispielsweise kann das System mit Registern aufgebaut wer­ den, um Steuerinformation zu retten, wenn die Datenübertra­ gung des asynchronen Befehls unterbrochen wird, um die ge­ rettete Steuerinformation wieder in das Steuerregister ein­ zuspeichern, wenn die unterbrochene Verarbeitung wieder aufgenommen wird.
Fig. 12 zeigt ein Beispiel einer Schaltung, die Re­ gister zum Retten von Steuerinformation enthält. Die in der Schaltung in Fig. 12 enthaltenen Steuerregister 12-15 werden gemeinsam zum Speichern von Information eines Asynchron­ befehls und eines Synchronbefehls verwendet. Wenn während eines Datentransfers aufgrund eines asynchronen Befehls eine Datenübertragungsanforderung durch einen synchronen Be­ fehl ausgegeben wird, wird die in den Steuerregistern 12-15 gespeicherte Datenübertragungssteuerinformation des asyn­ chronen Befehls in Registern 301-304 gerettet, worauf über Wähler 305-308 Datenübertragungssteuerinformation des synchronen Befehls in die Steuerregister 12-15 geladen wird. Wenn der vom synchronen Befehl befohlene Datentransfer be­ endet ist, werden die Inhalte der Register 301-304 über die Wähler 305-308 wieder in die Steuerregister 12-15 ge­ setzt, und damit die unterbrochene Datenübertragung des asynchronen Befehls wieder aufgenommen. Die Wähler 305-308 erhalten über einen Wähler 309 Ausgangssignale vom Pro­ zessor 2 von der Hauptspeichersteuereinrichtung 3 und dem Addierer/Subtrahierer 28. Die Ausgänge der Register 12-15 sind direkt mit der Hauptspeicherstartschaltung 8 verbunden und gehen nicht über die Wähler 23-26. Anstelle der Register 301-304, die die Übertragungssteuerinformation retten, kön­ nen auch jeweilige Speicherbereiche im Hauptspeicher 4 oder im Erweiterungsspeicher 6 vorgesehen werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Steuerung der Übertragung von Daten zwi­ schen Speichern eines Informationsverarbeitungssystems, das einen Hauptspeicher (4), eine Erweiterungsspeicher­ einheit (1) und einen Prozessor (2) aufweist und bei dem Daten zwischen dem Hauptspeicher (4) und der Erwei­ terungsspeichereinheit (1) aufgrund eines synchronen und eines asynchronen Befehls übertragen werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Halten von vom Prozessor (2) nach Maßgabe eines Synchronbefehls ausgegebener Datenübertragungs­ steuerinformation;
  • - Halten von vom Prozessor (2) nach Maßgabe eines asyn­ chronen Befehls ausgegebener Datenübertragungs­ steuerinformation;
  • - Auswählen der zu einem jeweiligen Befehl gehörenden gehaltenen Datenübertragungssteuerinformation, abhängig davon, ob der gerade vom Prozessor (2) ausgegebene Befehl ein synchroner oder ein asynchroner Befehl ist, um aufgrund des gewählten Inhalts der gehaltenen Da­ tenübertragungssteuerinformation die Datenübertragung zwischen dem Hauptspeicher (4) und der Erweiterungs­ speichereinheit (1) zu steuern und um den Inhalt der gehaltenen Datenübertragungssteuerinformation in Übereinstimmung mit einer zu übertragenden Datenmenge zu erneuern, wobei eine gerade aufgrund eines asynchronen Befehls ablaufende Datenübertragung unterbrochen wird, wenn während­ dessen aufgrund eines synchronen Befehls eine Anforde­ rung für eine Datenübertragung ausgegeben wird, gleichzeitig der Inhalt der für den synchronen Befehl ge­ haltenen Datenübertragungssteuerinformation gewählt und auf das Ende der auf den synchronen Befehl erfolgenden Datenübertragung der Inhalt der für den asynchronen Befehl gehal­ tenen Datenübertragungsinformation erneut gewählt wird, um die unterbrochene Datenübertragung für den asynchro­ nen Befehl erneut durchzuführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen dem Hauptspeicher (4) und der Erweiterungsspeichereinheit (1) in Einheiten von Datenblöcken durchgeführt wird, und wenn, während eine Datenübertragung aufgrund eines asynchronen Befehls abläuft, eine Datenübertragung durch einen synchronen Befehl angefordert wird, die für den synchronen Befehl gehaltene Datenübertragungssteuerinfor­ mation auf die vollständige Übertragung eines Datenblocks hin zur Durch­ führung des Datentransfers für den synchronen Befehl gewählt wird.
3. Vorrichtung zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Speichern eines Informationsverarbeitungssystems mit einem Hauptspeicher (4), einer Erweiterungsspeichereinheit (1) und einem Prozessor (2), wobei zwischen dem Hauptspeicher (4) und der Erweiterungsspeichereinheit (1) Daten auf­ grund eines synchronen Befehls und aufgrund eines asyn­ chronen Befehls übertragen werden, gekennzeichnet durch
eine erste Halteeinrichtung (200), die vom Prozessor (2) auf einen synchronen Befehl hin gelieferte Datenüber­ tragungssteuerinformation speichert,
eine zweite Halteeinrichtung (100), die vom Prozessor (2) auf einen asynchronen Befehl hin gelieferte Datenüber­ tragungssteuerinformation speichert,
Wählglieder (23-26), die Inhalte entweder der ersten Halteeinrichtung (200) oder der zweiten Halteeinrich­ tung (100) wählen, und
eine Steuereinrichtung (7), die mittels der Wählglie­ der die entsprechende Halteeinrichtung (100, 200) ab­ hängig von einem synchronen oder asynchronen Befehl wählt, die Datenübertragung zwischen dem Hauptspeicher (4) und der Erweiterungsspeichereinheit (1) aufgrund der in der gewählten ersten oder zweiten Halteeinrichtung (200, 100) gespeicherten Übertragungssteuerinformation steuert und den gehaltenen Inhalt in Übereinstimmung mit einer zu übertragenden Datenmenge erneuert, wobei die Steuereinrichtung (7), wenn während einer durch einen asynchronen Befehl bewirkten Datenübertragung eine Anforderung zur Datenübertragung durch einen synchronen Befehl ergeht, die aufgrund des asynchronen Befehls ab­ laufende Datenübertragung unterbricht und mittels der Wählglieder (23-26) die in der ersten Halteeinrichtung (200) gehal­ tene Datenübertragungssteuerinformation des synchronen Befehls wählt, und
nach einem Ende der Datenübertragung aufgrund des synchronen Befehls die in der zweiten Halteeinrichtung (100) gespeicherte Datenübertragungssteuerinformation für den asynchronen Befehl mittels der Wählglieder (23-26) wählt, um die unterbrochene Datenübertragung für den asynchronen Befehl wieder aufzunehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen dem Hauptspeicher (4) und der Erweiterungsspeichereinheit (1) in Einheiten von Datenblöcken durchgeführt wird und sobald ein Datentransfer durch einen synchronen Befehl während eines gerade aufgrund eines asynchronen Befehls laufenden Datentransfers angefordert wird, die Wähl­ glieder (23-26) von der Steuereinrichtung (7) so einge­ stellt werden, daß sie auf eine vollständige Übertragung eines Datenblocks den Inhalt der ersten Halteeinrichtung (200) wählen, um die Datenübertragung für den synchronen Befehl durchzuführen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Speichermittel (12-15), um Datenübertragungssteuerinfor­ mation für einen asynchronen Befehl und für einen synchro­ nen Befehl zu halten und Sicherstellungsmittel (301-304), um die gehaltene Datenübertragungssteuerinformation sicher­ zustellen, wobei wenn während eine Datenübertragung durch einen asynchro­ nen Befehl stattfindet, eine Anforderung zur Datenüber­ tragung durch einen synchronen Befehl ergeht, die in den Haltespeichern (12-15) gehaltene Datenübertragungs­ steuerinformation des asynchronen Befehls in die Sicher­ stellungsmittel (301-304) gerettet wird, die Datenüber­ tragungssteuerinformation des synchronen Befehls in den Haltespeichern (12-15) um eine Datenübertragung durch den synchronen Befehl durchzuführen, gehalten wird, und auf die Beendigung des Datentransfers für den synchronen Befehl der Inhalt der Sicherstellungsmittel (301-304) wie­ der den Haltespeichern (301-304) eingegeben, wodurch die unterbrochene Datenübertragung für den asynchronen Befehl erneut aufgenommen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherstellungsmittel (301-304) als Speicher­ bereich des Hauptspeichers (4) oder als Speicherbereich der Erweiterungsspeichereinheit (1) ausgebildet sind.
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