DE3725699A1 - Weibliche harnflussvorrichtung - Google Patents

Weibliche harnflussvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine weibliche Harnflußvorrichtung.
In den letzten Jahren sind zahlreiche Vorrichtungen zum Leiten und Sammeln des Harns weiblicher Patienten, die den Harn nicht halten können, vorgeschlagen worden, wobei sich stets Probleme hinsichtlich Leckage, mangelndem Kom­ fort beim Tragen, Druckwunden und sogar Nekrose ergaben. Die mangelnde Vermarktung ist eine Folge der Unbrauchbar­ keit der bekannten Vorrichtungen.
In älteren Patenten sind weibliche Harnsammelvorrichtungen offenbart, die mit Halteelementen ausgerüstet sind, die in die Vagina eingeführt werden, um die Sammelvorrichtung in Gebrauchslage zu halten. Hierzu wird beispielsweise auf die US-PSen 24 83 079, 37 76 235 und 41 98 979 ver­ wiesen. Konstruktionen mit verhältnismäßig starren Halte­ elementen können sich nicht an anatomische Anderungen während einer Körperbewegung anpassen, während andere Vorrichtung mit flexiblen oder verformbaren vaginalen Halteelementen Gewebereizungen verringern und den Komfort der Patientin erhöhen, jedoch Probleme hinsichtlich einer wirksamen Abdichtung schaffen, so daß Leckagen entlang der Berührungslinien oder -zonen auftreten können.
Die US-PS 41 98 979 offenbart eine starre Sammeleinrich­ tung mit einem Knauf zum vaginalen Einsetzen. Die Öff­ nung des starren Sammlers ist mit einer Dichtungsschicht aus Körperklebemittel zum Kontakt mit dem Vorhofgewebe überdeckt. Die US-PS 36 83 914 offenbart eine Vorrichtung mit einem vergrößerten vaginalen Einführabschnitt mit einem getrennten Durchlaß, der zu einem Sammelrohr führt. Die US-PSen 44 21 511 und 31 94 238 offenbaren weibliche Harnflußvorrichtungen mit inneren Näpfen oder Trichtern, die an dem periurethralen Boden anliegen , sowie mit äußeren Kissen, die an der Haut einer Benutzerin um die Labia majora herum anliegen. Ein geeigneter Traggurt oder Gürtel dient dazu, die äußeren und inneren Elemente in Position zu halten.
Die veröffentlichte britische Anmeldung 20 90 741 A offenbart eine Vorrichtung mit einem dreieckigen Klebe­ kissen, das zur Anlage an dem periurethralen Gewebe be­ stimmt ist. Die britische Anmeldung 20 15 374 A zeigt eine Vorrichtung mit einem Klebekissen mit einem rippen­ förmigen Vorsprung, der so bemessen ist, daß er sich zwischen den Labia majora einer Benutzerin erstreckt. Das Patent 45 63 183 offenbart einen äußeren weiblichen Katheter mit einem intralabialen Klebekörper zur Anlage an dem Vorhof und einem interlabialen Klebekörper, der die Labia minora überdeckt und außen an dieser anliegt.
Die Anmeldung Serial No. 5 16 931, angemeldet am 27.Juli 1983, offenbart eine weibliche Harnflußvorrichtung mit einem periurethralen Napf, einem äußeren Kissen und einem elastischen rohrförmigen Balg zwischen dem Napf und dem Kissen. Der periurethralen Napf ist in einem Stück aus einem weichen, kompressiblen Material einer Härte im Bereich von 10 bis 30 auf der Shore-A-Skala geformt und hat Wände einer beträchtlichen Dicke mit glattgerundeten Flächen, die dicht an dem periurethralen Boden und dem vaginalen Introitus anliegen. Ein Wandab­ schnitt des Napfes ist nach oben gebogen, um eine elastische, harnablenkende Ausstülpung zu bilden, die innerhalb des vaginalen Introitus aufgenommen ist. Das äußere Kissen wird von einem Höschen oder Gürtel in Position gehalten, so daß der Balg teilweise zusammen­ gedrückt ist, der seinerseits den periurethralen Napf in der genauen Position hält.
Als weitere Patente werden in diesem Zusammenhang die US-PSen 42 70 539 und 44 96 355 sowie die veröffentlichte britische Anmeldung 20 70 936 A genannt.
Die erfindungsgemäße Harnflußvorrichtung enthält einen periurethralen Napf, der aus einem hochgradig elastischen und verformbaren Material besteht und eine Gestalt hat, die derjenigen des in der oben erwähnten anhängigen An­ meldung offenbarten Napfes ähnelt. Es ist jedoch kein elastischer Balg vorgesehen, und es ist kein äußeres Kissen oder eine andere äußere Halteeinrichtung erfor­ derlich. Zwei Klebekontaktzonen halten den Napf sicher in seiner Position.
Im einzelnen erstreckt sich ein erstes elastisches Klebekissen um den Halsabschnitt des periurethralen Napfes und hat zwei Seitenabschnitte mit vergrößerten seitlichen, nach außen liegenden Flächen, die klebend an den nach innen liegenden Flächen der Labia minora der Patientin anliegen. Während das erste Klebekissen auch an den innenliegenden Flächen der Labia majora an­ liegen kann, ist es in jedem Falle zwischen den Labia minora eingeschlossen, wenn die Vorrichtung richtig getragen wird. Das Kissen kann die Form eines Bandes aus einem klebenden Material haben, das um den Hals­ abschnitt des periurethralen Napfes gewickelt ist, während die Enden des Bandes so zusammengefügt sind, daß sie einen Lappen doppelter Dicke bilden, der von dem Halsabschnitt des Napfes nach vorne vorsteht.
Das zweite elastische Klebekissen hat eine ringförmige Form und ist an der Randkante des periurethralen Napfes befestigt, um an dem periurethralen Boden klebend und abdichtend anzuliegen. Es hat sich herausgestellt, daß die erste Dichtungszone eine Haltefunktion ausübt, die durch die zweite Zone allein nicht erreicht werden kann, und daß die zweite Zone dazu beiträgt, den Napf in einem zuverlässigen Dichtungskontakt mit einer Benutzerin zu halten.
Die Vorrichtung enthält ferner eine lösbare Kupplung in der Nähe des periurethralen Napfes. Nahe der Stelle der lösbaren Verbindung sind ein Einweg-Membran-Klappenven­ til, das einen Rückfluß verhindert, der anderenfalls die klebenden Dichtungen lösen könnten, und ein mit einer Platte ausgerüstetes Lüftungsventil vorgesehen, daß den Auslaß von Harn blockiert, jedoch den Eintritt von Umgebungsluft zuläßt, um das Entstehen eines Vaku­ ums selbst bei sehr geringen Harnflußmengen zu verhindern.
Weitere Merkmale, Vorteile und Gegenstände der Erfindung ergeben sich aus der Figurenbeschreibung und den Zeich­ nungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfin­ dungsgemäßen weiblichen Harnflußvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Napfes, wie er von einer Patientin getragen wird;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, die den Napf jedoch im Längsschnitt zeigt;
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Aufsicht auf den Napf;
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 1.
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Kupplungs­ anordnung, die einen Teil der Erfindung dar­ stellt;
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Lüftungsventils in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht der Kupplung;
Fig. 10 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 9 und
Fig. 12 eine stark vergrößerte Darstellung von Details des Einweg-Klappenventils.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung beschrieben. Mit Bezug auf die Zeichnungen be­ zeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein eine weibliche Harnflußvorrichtung mit einem periurethralen Napf 11 und einem flexiblen Auslaßrohr 12, das einstückig mit dem Halsabschnitt 13 des Napfes ausgebildet ist. Ein rohr­ förmiger Verbinder 14 aus Polypropylen oder einem anderen verhältnismäßig starren polymeren Material ist fest und abdichtend in das untere Ende des Auslaßrohres 12 aufge­ nommen und lösbar mit einem Kupplungsteil 15 verbunden, das mit einem geeigneten Abflußrohr (nicht dargestellt) verbindbar ist. Die mechanische Kupplung zwischen dem Verbinder 14 und dem Bauteil 15 ist mit derjenigen gleich­ artig, die in der US-PS 42 80 498 beschrieben ist. Ob­ wohl diese Kupplung besonders wirksam ist, können auch andere lösbare Kupplungen verwendet werden.
Der periurethralen Napf 11, der Halsabschnitt 13 und das Auslaßrohr 12 sind in einem Stück aus einem weichen, elastischen, elastomeren Material wie Siliconkautschuk geformt. Ein Siliconelastomer wie das unter der Bezeich­ nung Q 7-4840 von Dow Corning hergestellte ist geeignet, jedoch können auch andere Elastomere aus Siliconkaut­ schuk, Polyurethan, Latex oder diejenigen einer Vielzahl anderer Materialien mit ähnlichen Eigenschaften verwendet werden. Ungeachtet des ausgewählten Materials wird für wichtig erachtet, daß dieses Material bei einem Härte­ messer im Bereich von 10 bis 30 auf der Shore-A-Skala liegen sollte, vorzugsweise im Bereich von 20 bis 25.
Der Napf 11 hat einen vorderen und einen hinteren Ab­ schnitt 11 a und 11 b, wobei der hintere Abschnitt nach oben vorsteht, um eine vaginal einsetzbare Harn ablen­ kende Ausstülpung zu bilden. Der vordere und der rück­ wärtige Abschnitt bilden zusammen einen oben offenen Harn aufnehmenden Hohlraum 16 mit einem durchgehenden Rand 17, der allgemein nach oben entlang des vorderen Abschnitts 11 a des Napfes und sowohl nach oben als auch nach vorne entlang des rückwärtigen Ausstülpungsabschnitts 11 b des Napfes liegt. Der Hohlraum steht direkt mit dem nach unten sich erstreckenden Durchlaß 18 des Halsab­ schnitts 13 in Verbindung, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Eine zusätzliche Klebeeinrichtung in Form eines elasti­ schen ringförmigen Klebekissens 20 ist an dem Rand 17 über dessen gesamte Länge befestigt. Das Kissen 20 hat einen vorderen Abschnitt 20 a, der sich entlang des Randes des vorderen Abschnitts 11 a des Napfes erstreckt und einen rückwärtigen Abschnitt 20 b, der sich entlang des Randes des rückwärtigen Ausstülpungsabschnitts 11 b erstreckt. Wenn der Napf genau positioniert ist, liegt der vordere Abschnitt des elastischen Klebekissens 20 abdichtend am periurethralen Boden 22 der Patientin an, und der rück­ wärtige Abschnitt liegt abdichtend an der Vorderfläche des Vaginalintroitus 23 an (Fig. 3).
Der Hauptzweck des hinteren Ausstülpungsabschnitts 11 b des Napfes liegt darin, für den auf 15 bis 20% ge­ schätzten Teil der weiblichen Bevölkerung, deren Urethral­ ausflußöffnung 24 innerhalb oder direkt neben dem Vagi­ nalintroitus liegt, als Harn-Ablenker zu wirken. Eine solche Lage ist in Fig. 3 durch die gestrichelten Linien 25 angedeutet. Jegliche Wirkung der Ausstülpung hinsicht­ lich des Haltens des Napfes in seiner Position ist von untergeordneter Bedeutung, da, wie weiter unten näher beschrieben wird, diese Beibehaltung hauptsächlich durch die primäre Klebedichtezone oder durch das Zusammen­ wirken der primären und der zusätzlichen bzw. sekundären Klebedichtungszonen, die durch den Napf gegeben sind, erreicht wird.
Die primäre Klebeeinrichtung bzw. Hafteinrichtung hat die Form eines elastischen Klebekissens bzw. Haftkissens 30, das außen an dem Halsabschnitt 13 direkt unter dem Napf 11 befestigt ist. Das Klebekissen 30 enthält zwei Seitenabschnitte 31, die sich entlang gegenüberliegender Seiten des Halsabschnitts 13 erstrecken, um klebend an den nach innen liegenden Seitenflächen der Labia minora 35 und vorzugsweise auch der Labia majora 36 der Benutzerin anzuliegen. Die zwei Seitenabschnitte des Klebekissens können aus zwei Stücken oder Streifen gebildet sein, die an gegenüberliegenden Seiten des Halsabschnitts so be­ festigt sind, daß ihre Enden nach vorne und hinten über den Halsabschnitt vorspringen, wie teilweise in strich­ punktierten Linien in Fig. 6 angedeutet. In der bevor­ zugten Ausführungsform ist das Klebekissen jedoch aus einem einzigen Streifen oder Band des Materials gebildet, indem dieses um die rückwärtige Seite des Halsabschnitts gewickelt und die Enden des Bandes zusammengefügt sind, um einen Lappen 32 doppelter Dicke zu bilden, der direkt unterhalb des vorderen Abschnitts des Napfes nach vorne vorsteht.
Das zu den Seiten hin liegende Haltekissen 30 und das ringförmige Dichtungskissen 20 können aus jedem geeigne­ ten Klebematerial bzw. Haftmaterial bekannter Art bestehen. Ein solches Klebemittel wird allgemein aus einem Gemisch von Gelatine, Pektin, Natriumcarboxymethylcellulose und Polycarbonen wie Polyisobuthylen hergestellt. Das kleben­ de Dichtungsmaterial hat allgemein die Konsistenz von Kitt und ist im Gebrauch verformbar, um mit den Konturen des Gewebes übereinzustimmen, gegen das es dichtend an­ liegt. Ein besonders wirksames Dichtungskissenmaterial, das für die Zwecke dieser Erfindung verwendbar ist, wird von Hollister Incorporated, Liberty Ville, Illinois, unter demWarenzeichen "Hollihesive" vertrieben, jedoch können auch andere elastische, verformbare Körperklebe­ mittel, die kommerziell erhältlich sind, verwendet werden.
Während das zweite Dichtungskissen 20 eine Haltefunktion ausübt, besteht seine Hauptfunktion darin, eine wirksame Abdichtung um die urethrale Ausflußöffnung aufrecht zu erhalten. Zu diesem Zweck ist es wichtig, daß das Kissen 20 und der Rand, an dem das Kissen befestigt ist, glatt und allmählich in dem Übergangsbereich zwischen dem vor­ deren und dem rückwärtigen Abschnitt 11 a und 11 b des Napfes gekrümmt sind. Eine wirksame Abdichtung kann wegen der Elastizität und Verformbarkeit des Napfes und des einteiligen Halsabschnitts selbst bei Bewegung des Pa­ tienten aufrecht erhalten werden. Das Halten des Napfes im Dichtungskontakt mit dem urethralen Meatus ist weit­ gehend eine Folge des ersten Dichtungskissens 30, das von dem Halsabschnitt gehalten ist und an den inneren bzw. einander gegenüberliegenden Flächen der Labia 35 und 36 anliegt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzu­ weisen, daß der nach vorne sich erstreckende Lappen 32 des Kissens 30 sich entlang der Mittellinie zwischen den Labia erstreckt und daß das Kissen 30 vergrößerte seit­ liche Kontaktflächen hat, mit denen es an den Labia an­ liegt und von diesen gehalten wird. Zu diesem Zweck sollte das Kissen 30 vertikale Abmessungen (d. h. Ab­ messungen entlang des Halses 13) im Bereich von 5 bis 20 mm haben, während die gesamte Breite des Halses 13 und des Kissen 30 18 (vorzugsweise 10 bis 16) mm nicht übersteigen sollte. Solche Größenverhältnisse stellen sicher, daß dann, wenn die Harnflußvorrichtung richtig eingesetzt ist, die Labia minora und vorzugsweise auch die Labia majora eng an den gegenüberliegenden Seiten des Klebekissens 20 des Halsabschnitts 13 anliegen, um die Vorrichtung in der Gebrauchslage zu halten.
Direkt unterhalb des Halsabschnitts 13 befindet sich eine integrale Erweiterung 40 mit einer geringfügig kleineren Wandstärke als diejenigen des Halsabschnitts und des Auslaßrohrabschnitts direkt oberhalb und unter­ halb der Erweiterung. Ein verstärkter Abschnitt 41 innerhalb der Erweiterung hält den Durchlaß auch dann im offenen Zustand, wenn das Auslaßrohr scharf abgebo­ gen ist, wie dies beispielsweise strichpunktiert in Fig. 2 angedeutet ist.
Zum Gebrauch durch eine Patientin ist die Harnflußvor­ richtung an den außenliegenden Flächen der elastischen Klebekissen 20 und 30 mit lösbaren Folien 46 und 47 versehen, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet sind. In dieser Fig. sind die lösbaren Folien, die aus mit Silicon beschichtetem Papier oder einem anderen geeigne­ ten Material bestehen können, teilweise von den elasti­ schen Klebekissen abgelöst dargestellt. Vor der Benutzung der Vorrichtung wird zunächst die lösbare Folie 46 von dem periurethralen Napf entfernt, anschließend werden die Labia gespreizt und das Klebekissen 20 an dem urethralen Meatus positioniert, wobei der ausstülpende, Harn ablen­ kende Abschnitt des Napfes geringfügig in die Vagina ein­ tritt. Der Napf wird leicht in Position gehalten, bis der Abschnitt 20 b des Klebekissens dicht an der Vorder­ fläche des vaginalen Introitus und der Abschnitt 20 a an dem periurethralen Boden anliegen. Anschließend wird die lösbare Folie 47 von dem Halskissen 30 entfernt, wo­ raufhin sich die Labia minora und vorzugsweise auch die Labia majora über dem elastischen Klebesperrmaterial schließen können. Das Kupplungsteil 15, das mit einem Abflußrohr und einem nicht dargestellten Sammelbeutel verbunden ist, wird dann mit dem rohrförmigen Verbinder 14 gekoppelt.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen Merkmale des Kupplungsteils 15 unter besonderer Hervorhebung der dabei vorgesehenen Ventileinrichtung und Entlüftungseinrichtung. Das Kupp­ lungsteil 15 enthält ein rohrförmiges Hauptteil 50, das aus oberen und unteren koaxialen Abschnitten 51 und 52 zusammengesetzt ist. Die Abschnitte sind ineinanderge­ schoben und dauerhaft miteinander verbunden, indem eine Lippe 53 des oberen (äußeren) Abschnitts nach innen ge­ richtet eine Schulter 54 des unteren (inneren) Abschnitts 52 übergreift. Der Rand eines Einweg-Klappenventils 55 ist dicht zwischen ringförmigen Endflächen 51 a und 52 a der jeweiligen Abschnitte eingeklemmt, wie dies insbe­ sondere aus Fig. 12 zu ersehen ist.
Das Klappenventil 55 besteht aus einem elastomeren Ma­ terial und hat die Form einer Membrane mit einem äußeren ringförmigen Randabschnitt 55 a und einem inneren konzen­ trischen Klappenabschnitt 55 b, wobei die beiden Abschnitte durch einen integralen Schenkel oder ein Gelenk 55 c (Fig. 11) miteinander verbunden sind. Der obere Abschnitt 51 des rohrförmigen Hauptteils 50 ist mit einem ringförmigen Ventilsitz 57 versehen, an dem der Klappenabschnitt 55 b anliegt, wenn sich das Ventil in der normalen geschlosse­ nen Position befindet. Das Ventil öffnet leicht bei äußerst geringen Harnflußmengen. Das Gewicht einer kleinen Harn­ menge auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Klappen­ abschnitts 55 oder die niedrigen Druckbedingungen, die entstehen, wenn der Harnfluß nicht mehr als ein Tropfen ist (selbst wenn die Achse des Hauptteils 50 horizontal liegt), bewirken ein Öffnen des Ventils. Wenn sich die Be­ dingungen so ändern, daß ein Fließen in Umkehrrichtung auftreten könnte, schließt das Klappenventil ab, um einen derartigen Rückfluß zu blockieren und die Bereiche des Dichtungskontaktes zwischen den Hautsperrkissen 20, 30 und den Hautflächen der Patientin gegen einen plötz­ lichen hohen Rückdruck zu schützen, der die Unversehrt­ heit der Dichtungen beeinträchtigen könnte.
Während das Membran-Klappenventil 55 aus jedem geeig­ neten elastomeren Material bestehen kann, sind sehr gute Ergebnisse mit einem Ventil erhalten worden, das aus Siliconkautschuk mit einer Härte von 80 auf der Shore-A-Skala und einer Dicke von etwa 0,02 inches (ca. 0,5 mm) besteht. Es sei bemerkt, daß der äußere ringförmige Abschnitt 55 a des Ventils nicht nur als Hal­ teeinrichtung für das Klappenventil 55 dient, sondern auch als elastische Dichtungsscheibe zwischen den End­ flächen 51 a und 52 a der Abschnitte 51 und 52 (Fig. 12).
Stromaufwärts des Klappenventils 55 befindet sich ein zweites Einweg-Ventil, das der Entlüftung dient. Wie in den Fig. 7 bis 10 dargestellt ist, hat der obere Ab­ schnitt 51 des rohrförmigen Hauptteils einen seitlichen Ansatz 60, der einen Einlaßkanal 61 begrenzt. Ein Rost 62 ist innerhalb des Durchlasses 61 angeordnet und ein­ stückig mit dem Rohr 50 und dem Ansatz 60 ausgebildet (Fig. 8). Der Rost enthält einen Vorsprung 62 a, der mittig in dem Durchlaß 61 angeordnet ist und nach außen vorsteht, d.h. von der Achse des Hauptteils 50 weg ge­ richtet. Eine dünne elastomere Scheibe 63 liegt mit ihrem mittigen Abschnitt an dem Vorsprung 62 a an, während ihr Umfang normalerweise in Kontakt mit einem ringförmigen Ventilsitz 64 steht, der durch einen einwärts gerichteten Bördelrand 60 a des seitlichenAnsatzes 60 gehalten ist (Fig. 10).
Der Ventilsitz 64 und der Vorsprung 62 sind so posi­ tioniert, daß das Ventil normalerweise geschlossen ist, wobei die Scheibe 63 geringfügig in eine konkave Form gebogen ist und mit ihrem Rand fest und dicht an dem Ventilsitz 64 anliegt. Ein Druckanstieg innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 51 führt dazu, daß die Scheibe noch dichter sitzt. Somit ist eine Leckage durch die Scheibe und ihren Sitz verhindert, wenn Harn durch den rohrförmigen Abschnitt 51 fließt. Wenn jedoch ein noch so geringes Vakuum innerhalb des Systems entstehen möchte, wenn beispielsweise ein Harnfluß gestoppt (oder verringert) ist, jedoch eine Flüssigkeitssäule in dem Abflußrohr stromabwärts des Kupplungsteils 15 verbleibt, biegt sich die Scheibe 63 entlang ihres Randes so voll­ ständig, daß das Entlüftungsventil aufspringt und eine Vakuumentlastung selbst bei äußerst geringen Flußmengen eintritt. Wenn beispielsweise eine aus Siliconkautschuk bestehende, ungelochte Scheibe (mit einer Härte 25 auf der Shore-A-Skala) von etwa 0,015 inches Dicke (ca. 0,38 mm) verwendet wird, hat ein solches Entlüftungs­ ventil einen Öffnungsdruck von lediglich 0,054 psi. Es versteht sich jedoch, daß andere Härten, Dicken und elastomere Materialien (wie beispielsweise Latex) zu ähnlichen Ergebnissen führen.
Das Entlüftungsventil ist besonders wichtig, da es die Entwicklung von Unterdruck in dem System verhindert, der anderenfalls die elastischen Rohre des Systems zu­ sammenfallen lassen könnte (wodurch ein weiteres Ab­ fließen der Flüssigkeit behindert wäre) oder der das in Kontakt mit den Dichtungskissen der Vorrichtung stehende Gewebe deformieren oder die Abdichtung zwischen den Kis­ sen und dem Körpergewebe zerstören würde.
Obwohl vorstehend eine Ausführungsform der Erfindung zu ihrer Erläuterung in Einzelheiten beschrieben ist, können im Rahmen der Erfindung diese Einzelheiten in vielfältiger Weise variiert werden.

Claims (12)

1. Weibliche Harnflußvorrichtung, gekennzeichnet durch einen periurethralen Napf (11) aus einem weichen elasto­ meren Material mit einem nach oben offenen, Harn auf­ nehmenden Hohlraum (16) und einer sich um die Öffnung des Hohlraumes kontinuierlich erstreckenden Randkante (17) sowie einem integralen, sich nach unten erstrecken­ den Halsabschnitt (13), dessen Durchlaß mit dem Hohlraum in Verbindung steht und der mit einem Abflußrohr verbind­ bar ist, wobei eine elastische Klebekisseneinrichtung (30) außen an dem Halsabschnitt befestigt ist, die zwei Seitenabschnitte (31) aufweist, die vergrößerte seit­ liche Klebeflächen entlang gegenüberliegenden Seiten des Halsabschnitts bilden, die an den innenliegenden Seitenflächen der Labia minora einer Patientin klebend anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenabschnitte (31) der Kisseneinrichtung (30) nach vorne über den Halsabschnitt (13) hinaus erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kisseneinrichtung (30) in Längsrichtung des Halsabschnitts (13) Abmessungen hat, die im Bereich von 5 bis 20 mm liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsabschnitt (13) mit der daran befindlichen Klebekisseneinrichtung (30) maxi­ male äußere Seitenabmessungen im Bereich von 10 bis 16 mm hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kisseneinrichtung (30) einen Streifen aus einem klebenden Material aufweist, der um die Rückseite des Halsabschnitts (13) gewickelt ist und dessen Endabschnitte in Form eines Lappens (32) doppelter Dicke zusammengefügt sind, wobei der Lappen direkt unterhalb des Napfes (11) von dem Halsabschnitt nach vorne vorsteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsabschnitt (13) mit einem rohrförmigen Bauteil (50) verbunden ist, das eine Einweg-Ventileinrichtung (55) in sich enthält, die einen Rückfluß des Harns in den Halsabschnitt (13) und den Napf (11) verhindert, und daß eine Lüftungseinrichtung zwischen der Ventileinrichtung und dem Halsabschnitt an­ geordnet ist, die den Eintritt von Umgebungsluft in den Halsabschnitt zuläßt, wenn der Umgebungsdruck den Druck in dem rohrförmigen Bauteil übersteigt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungseinrichtung einen seitlichen Kanal (60) in dem rohrförmigen Bauteil (50) mit einem darin angeordneten Ventilsitz (64) aufweist, wobei eine elastische, ungelochte Ventilplatte (63) in dem Kanal so angeordnet ist, daß ihr Rand normalerweise an dem Ventilsitz anliegt, um den Austritt von Harn aus dem rohrförmigen Bauteil (50) zu verhindern, wobei sich die Scheibe von dem Ventilsitz wegbiegen kann, um den Eintritt von Luft zuzulassen, wenn der Umgebungsdruck den Druck in dem Bauteil übersteigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsabschnitt mit einem rohrförmigen Verbinder (14) versehen ist, mit dem das rohrförmige Bauteil (50) lösbar gekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Bauteil (50) aus zwei Abschnitten (51, 52) besteht, die koaxial zu­ sammengesetzt sind, daß die Einweg-Ventileinrichtung ein Klappenventil (55) aus elastischem Material mit einem Umfangsringabschnitt (55) aufweist, der zwischen den Abschnitten (51, 52) angeordnet ist, um einen Dichtungs­ ring zwischen diesen Abschnitten zu bilden, daß das Klappenventil ferner einen mittigen Klappenabschnitt (55 b) einstückig mit dem Ringabschnitt (55 a) aufweist, und daß der Ventilsitz (57) innerhalb des rohrförmigen Bauteils (50) gewöhnlich an dem Klappenabschnitt (55 b) anliegt, um einen Rückfluß des Harns durch das Ventil zu verhindern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite elastische Klebe­ kisseneinrichtung (20) in einer Ringform entlang der ge­ samten Randkante (17) befestigt ist, um dicht um die ure­ thrale Auslaßöffnung einer Patientin herum anzuliegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der periurethrale Napf ein­ stückig einen vorderen und einen hinteren Abschnitt (11 a, 11b) aufweist, daß der hintere Abschnitt (11 b) nach oben vorsteht, um eine vaginal einsetzbare, harnablenkende Ausstülpung zu bilden, daß der vordere und der hintere Abschnitt zusammen den nach oben offenen, harnaufnehmenden Hohlraum (16) bilden und daß die Randkante (17) des Hohl­ raumes entlang des vorderen Abschnitts (11 a) allgemein nach oben und entlang des rückwärtigen Ausstülpungsab­ schnitts (11 b) sowohl nach oben als auch nach vorne weist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite elastische Klebe­ kisseneinrichtung (20) von ringförmiger Gestalt an der Randkante (17) über deren gesamte Länge befestigt ist und daß die zweite Klebekisseneinrichtung einen vorderen Abschnitt (20 a), der sich entlang der Randkante des vor­ deren Abschnitts (11 a) des Napfes (11) erstreckt, um an dem periurethralen Boden einer Patientin anzuliegen, und einen hinteren Abschnitt (20 b) aufweist, der sich entlang der Randkante des rückwärtigen Ausstülpungsab­ schnitts (11 b) erstreckt, um an dem vaginalen Introitus anzuliegen.
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