DE3723279A1 - Drucker mit farbbandkassette und verfahren und vorrichtung zum einsetzen der kassette - Google Patents

Drucker mit farbbandkassette und verfahren und vorrichtung zum einsetzen der kassette

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DE3723279A1
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DE19873723279
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Ikuzo Sugiura
Kouichi Kawamura
Orville Cornwall Huggins
Mitsuo Uchimura
Ronald Lee Fogle
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drucker mit Farbbandkassette und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Einsetzen der Kassette.
Zum Stand der Technik wird auf folgende US-PS verwiesen: 27 55 905, 37 67 098, 41 60 605, 38 77 561, 38 30 351, 44 76 510, 43 50 452, 41 22 985, 44 73 426 und 45 68 950.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Farbbandkassette zu schaffen, die eine oder mehrere schwimmende Lagerungen oder Führungen aufweist, die bewirken, daß die Bahn des Farbbandes mit einem Druckkopf fluchtet. Die Führung bzw. die Führungen sind durch einen oder mehrere am Drucker genau festgelegte Stifte oder Bolzen genau positioniert.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einsetzen einer Farbbandkassette in einen Drucker zu schaffen. Gemäß diesem Verfahren wird der außerhalb des Kassettengehäuses freiliegende Bereich des Farbbandes längs einer ungeraden Bahn gezogen, die im allgemeinen die Bahn verdoppelt oder dieser gleichkommt, längs der sich das Farbband bewegt, wenn die Kassette in den Drucker eingesetzt ist. Wenn die Kassette in den Drucker eingesetzt ist, dann bewegt sich der freiliegende Bereich des Farbbandes zwischen dem Druckkopf und einer Druckwalze und teilweise um eine Führung. Zur Durchführung des Verfahrens wird zweckmäßigerweise eine Vorrichtung benutzt.
Der erfindungsgemäße Drucker umfaßt einen verbesserten Antriebsmechanismus für eine Druckwalze und die Kassette, um einen Vorschub des Aufzeichnungsträgers und des Farbbandes zu bewirken. In dem Antriebsmechanismus wird ein einziger Motor benutzt. Eine Aufnahmespule für das Farbband wird über eine Rutschkupplung stetig angetrieben.
Der erfindungsgemäße Drucker umfaßt eine Führungsanordnung zum Handhaben des streifenförmigen Aufzeichnungsträgers, der entweder mit der Gesichtsseite nach innen oder nach außen weisend aufgewickelt ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine verbesserte Spulenanordnung, die zur Lagerung von Aufzeichnungsträgerrollen mit großem oder kleinem Durchmesser geeignet ist. Für Rollen mit kleinem Durchmesser ragt eine Nabe durch die Rolle und stützt diese ab. Für Rollen mit großem Durchmesser stützt die Nabe Nabenteile ab, die ihrerseits die Rolle abstützen.
Die Erfindung betrifft ferner eine in dem Drucker lösbar eingesetzte Tastatur. Die Tastatur ist gegenüber dem Drucker verdrehbar, und sie kann erwünschtenfalls auf einer horizontalen Fläche neben dem Drucker angeordnet werden, wobei die Tastatur und der Drucker über ein Datenübertragungskabel verbunden sind. Die Tastatur hat einen Basisbereich mit einer Aufbewahrungskammer, in der ein Bereich des Datenübertragungskabels aufbewahrt werden kann, während die Tastatur in den Drucker eingesetzt ist. Wenn die Tastatur auf der horizontalen Fläche neben dem Drucker angeordnet ist, dann wird das Datenübertragungskabel aus der Aufbewahrungskammer entnommen, damit die Tastatur entfernt vom Drucker angeordnet werden kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verweisen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Druckers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Druckers von der Rückseite her gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Druckers, die dessen Gehäuse und einige Betriebskomponenten zeigt,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung verschiedener Baukomponenten des Druckers und der Farbbandkassette,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Druckers bei abgenommener Frontabdeckung,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Druckkopfes und seiner Lagerungsbaugruppe,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Farbbandkassette und eines Bereichs des Druckers, wobei die Gehäusehälften der Kassette verdreht sind, um ihre Innenseite zu zeigen,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung, welche die Farbbandkassette im einsetzbereiten Zustand in den Drucker zeigt,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 5,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 5, die eine durch einen Lagerzapfen des Druckers ausgerichtete Führungsrolle der Farbbandkassette zeigt,
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Mechanismus zum Lagern einer Vorratsrolle,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 in Fig. 13,
Fig. 15 einen Querschnitt durch einen Bereich zweier miteinander verbundener Nabenteile,
Fig. 16 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer auf dem Druckergehäuse angeordneten Tastatur, und
Fig. 17 eine Aufsicht auf ein in der Kassette enthaltenes Farbband.
In Fig. 1 ist ein Drucker 20 gezeigt. Der Drucker 20 umfaßt einen oberen Gehäusebereich 21 und einen unteren Gehäusebereich 22. Der obere Gehäusebereich 21 weist einen mittleren Gehäuseabschnitt 23, einen vorderen Gehäuseabschnitt 24 und einen hinteren Gehäuseabschnitt 25 auf. Der mittlere Gehäuseabschnitt 23 umfaßt eine mit einer Öffnung 23 b versehene getrennte Tafel 23 a auf. Eine Rolle R aus einem aus Aufzeichnungsträgern RM gebildeten Band W ist auf einer Spulenanordnung 26 gelagert. Das Band W kann entweder wie gezeigt aus Anhängern oder aus druckempfindlichen Etiketten bestehen, die mit einem Trägerband lösbar verklebt sind. Eine Tastatur 26′ ist auf dem mittleren Gehäuseabschnitt 23 angeordnet. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Oberseite 27 des mittleren Gehäuseabschnitts 23 eine Ausnehmung 28, die aus einer ebenen horizontalen Fläche 29 und aus einer nach unten und nach innen geneigten konischen Wand 30 besteht, welche die Flächen 27 und 29 miteinander verbindet. Die Tastatur 26′ hat einen Tastaturbereich 31, der unter einem Winkel A von ungefähr 15°C gegenüber der Horizontalen geneigt ist (Fig. 16). Mit dem Tastaturbereich 31 ist ein Basisbereich 32 verbunden. Der untere Bereich 33 des Basisbereich 32 ist kegelstumpfförmig. Der Basisbereich 32 ist demzufolge in die Ausnehmung 28 drehbar eingesetzt, wie dies in den Fig. 1 und 16 gezeigt ist. Die Tastatur 26 kann demzufolge in eine für den Benutzer geeignete Position verdreht werden. Eine Datenübertragungsleitung 34 umfaßt einen flexiblen wendelförmigen Bereich 35 und einen geradlinigen, aber flexiblen Bereich 36. Der Basisbereich 32 ist hohl, um eine Aufnahmekammer 37 (Fig. 16) zu bilden, so daß zumindest ein Bereich der Datenleitung 34, vorzugsweise der gesamte wendelförmige Bereich 35 in der Aufnahmekammer 37 verstaut werden kann. Fig. 2 zeigt die vom Drucker 20 abgenommene Tastatur 26′, die in jeder geeigneten Position zur Bedienung durch den Benutzer auf irgendeiner ebenen horizontalen Fläche angeordnet werden kann, wie dies in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Wenn sich die Tastatur 26′ in ihrer in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung befindet, dann ist der geradlinige Bereich 36 der Leitung 34 zwischen dem hinteren Gehäuseabschnitt 25 und einer abnehmbaren Abdeckplatte 38 gehalten.
In Fig. 3 ist der untere Gehäusebereich 22 gezeigt, der einen im allgemeinen kastenförmigen Bodenabschnitt 22′ mit vier Seitenwänden 39 und einer Bodenwand 39 aufweist. Der Bodenabschnitt 22′ enthält eine horizontal angeordnete gedruckte Schaltplatte 41. Eine im allgemeinen horizontale Basisplatte 42 ist mit Schrauben 43 am Bodenabschnitt 22′ befestigt. Die gedruckte Schaltplatte 41 welche die Stromversorgung enthält, ist demzufolge in dem Raum zwischen den Wänden 39 über der Bodenwand 40 und unter der Basisplatte 42 angeordnet. Eine vertikale Rahmenplatte 44 ist in einer im allgemeinen T-förmigen Anordnung mit der Basisplatte 42 verschraubt. Eine im allgemeinen vertikale Schaltplatte 45 ist im Abstand zu einer Seite der Rahmenplatte 44 auf Zapfen 46 angeordnet. Die Basisplatte 42 besteht vorzugsweise aus Metall, oder sie enthält zumindest genügend Metall, um die gedruckte Schaltplatte 45 gegen eine Strahlung der Schaltplatte 41 abzuschirmen.
Ein in Fig. 4 gezeigter Antriebsmechanismus 47 ist in einer Ebene zwischen der Rahmenplatte 44 und der gedruckten Schaltplatte 45 angeordnet. Verschiedene Komponenten des nachfolgend näher erläuterten Druckers 20 und einer Farbbandkassette 48 sind auf der anderen Seite der Rahmenplatte 44 angeordnet. Der Antriebsmechanismus 47 umfaßt einen Elektromotor 49, der auf Zapfen 50 der Rahmenplatte 44 mit Schrauben 51 (von denen nur eine gezeigt ist) befestigt ist. Der Motor 49 treibt unmittelbar ein Ritzel 52 an, das seinerseits einen flexiblen endlosen Zahnriemen 53 antriebt. Der Zahnriemen 53 treibt ein Zahnrad 54 an, das an einer Welle 55 einer Druckwalze 56 befestigt ist. Die Welle 55 ist in einem Bügel 57′ drehbar gelagert, der an einem an der Rahmenplatte 44 freitragend befestigten Support 58′ befestigt ist. Wenn der Motor 59 das Ritzel 52 antreibt, dann wird der Zahnriemen 53 bewegt, und das Zahnrad 54 und demzufolge die Welle 55 und die Druckwalze 56 werden verdreht. Die Bewegung des Zahnriemens 53 bewirkt auch eine Verdrehung eines Zahnrades 57. Das Zahnrad 57 treibt über eine Rutschkupplung 59 ein Zahnrad 58 an. Das Zahnrad 58 kämmt mit einem an einer Welle 61 befestigten Zahnrad 60. Eine Spindel 62 ist mit der Welle 61 drehfest verbunden. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist ein Seeger-Ring 63 auf der Welle 61 befestigt. Eine schwache Druckfeder 64 umgibt die Welle 61 und liegt an einem Lager 65 in der Rahmenplatte 44 und an der Spindel 62 an. Die Druckfeder 64 drückt die Spindel 62 von der Rahmenplatte 44 weg nach außen. Die Welle 61 hat einen Absatz 66, und die Axialbohrung 67 der Spindel 62 hat einen entsprechenden Absatz. Die Spindel 62 ist zwischen dem Absatz 66 und dem Seeger-Ring 63 festgelegt, so daß eine relative Axialbewegung der Spindel 62 und der Welle 61 verhindert wird. Die Welle 61 hat eine Abflachung 61′, und die Bohrung 57 hat eine entsprechende Abflachung 67′, die zusammenwirken, um eine Relativverdrehung zwischen der Welle 61 und der Spindel 62 zu verhindern. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, können die Welle 61 und die Spindel 62 als eine Einheit nach links verschoben werden, wobei die Feder 64 komprimiert wird, und die Welle 61 kann im Lager 65 sowohl verdreht als auch axial verschoben werden. Der Zweck für diese Axialverschiebung wird nachfolgend erläutert. Der äußere freie Endbereich der Spindel 62 hat einen aufgerauhten Griffbereich 73, um eine manuelle Verdrehung der Spindel 62 zu erleichtern.
Die Spindel 69 und die Welle 70 sind mit der Spindel 62 und der Welle 61 identisch. Die Spindel 69 wird ebenfalls von einer schwachen Druckfeder 71 nach rechts (Fig. 9) belastet, und die Welle 70 ist in einem Lager 72 drehbar und axial verschiebbar. Die Spindeln 62 und 69 haben wie gezeigt in Umfangsrichtung versetzte Zähne 74 und 75 mit abgeschrägten Enden 76 und 77. Eine Scheibe 78 mit Markierungen 79 (Fig. 4), die ermittelt werden können, ist auf die Welle 70 aufgekeilt. Ein scheibenförmiges Bremsteil 80 (Fig. 4) ist ebenfalls auf die Welle 70 aufgekeilt. Ein an der Rahmenplatte 44 befestigter Bügel 81 trägt einen optischen Sensor 82, der mit den Markierungen 79 der Scheibe 78 zusammenwirkt, um die Drehbewegung der Scheibe 78 und der Welle 70 zu ermitteln. Falls der Sensor 82 keine ausreichende Bewegung der Scheibe 78 ermittelt, dann zeigt dies eine Störung an, und der Betrieb des Druckers wird demzufolge bei einem Signal des Sensors 82 unterbrochen. Eine aus einem Reibmaterial, wie z. B. Filz, bestehende Bremsscheibe 83 ist zwischen der Scheibe 80 und einer ortsfesten Bremsplatte 84 angeordnet. Eine Druckfeder 85 ist zwischen Beilagscheiben 86 und 87 angeordnet. Die Beilagscheibe 86 liegt an der Bremsplatte 84 an, und die Beilagscheibe 87 liegt an einem auf der Welle 70 angeordneten Seeger-Ring 87′ an. Die Welle 70 erstreckt sich durch das Teil 80, die Bremsscheibe 83, die Bremsscheibe 83, die Bremsplatte 84, die Beilagscheibe 86, die Feder 85 und die Beilagscheibe 87. Das Bremsteil 80, die Bremsscheibe 83 und die Bremsplatte 84 bilden eine ständig wirksame Bremse 88. Das Zahnrad 57, die Rutschkupplung 59 und die Zahnräder 58 und 60 sind Bestandteil eines Aufwickelmechanismus TM.
Ein Druckkopfsupport 89 (Fig. 6) ist an der Rahmenplatte 44 freitragend befestigt. Ein im allgemeinen U-förmiger Bügel 90 hat zwei im Abstand angeordnete Schenkel 91 und 92 und einen Verbindungsbereich 93. Der Verbindungsbereich 93 ist an der Unterseite des Support 89 mit Schrauben 94 befestigt, von denen nur eine gezeigt ist. Die Schenkel 91 und 92 sind mit Bohrungen 95 bzw. 96 zur Aufnahme einer Welle 97 versehen. Eine Platte 98 hat einen Zapfen 99, der in eine Bohrung 100 des Schenkels 92 eingreift. In der Platte 98 ist im Abstand vom Zapfen 99 eine Öffnung 101 mit Übermaß anghordnet. Eine durch die Öffnung 101 hindurchragende Schraube 102 ist in eine Gewindebohrung 103 des Schenkels 92 eingeschraubt. Die Platte 98 hat eine Bohrung 104 zur Aufnahme eines Endbereichs 105 der Welle 97. Eine Mutter 106 ist auf einen Gewindebereich 107 des Endbereichs 105 aufgeschraubt. Die Bohrung 96 hat Übermaß, so daß die Winkelstellung oder die Schräglage der Welle 97 eingestellt werden kann. Diese Einstellung wird durch Lösen der Schraube 102 und durch Verschwenken der Platte 98 in eine neu eingestellte Lage bewirkt, woraufhin die Schraube 102 wieder angezogen wird.
Die Druckkopflagerplatte 108 hat einen im allgemeinen ebenen Bereich 109 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Ohren 110. Die Ohren 110 haben fluchtende Bohrungen 1111 zur Aufnahme der Welle 97. Ein Kurvennachläufer in Form einer Andrückplatte 112 hat zwei im Abstand angeordnete Ohren 113 mit fluchtenden Öffnungen 114 zur Aufnahme der Welle 97. Die Platte 112 hat einen U-förmigen Flansch 115 mit Bohrungen 116. In die Bohrungen 116 sind Stifte 117 verschiebbar eingesetzt. Die Stifte 117 haben Nuten 118 und 119 zur Aufnahme von Seeger-Ringen 120 und 121. Auf den Stiften 117 sind Beilagscheiben 122 und 123 angeordnet. Druckfedern 124 umgeben die Stifte 117 und liegen am Flansch 115 und an den Beilagscheiben 123 an. Ebene Enden 125 der Stifte 117 liegen an konvexen Bereichen 126 auf dem ebenen Bereich 109 der Platte 108 an.
Ein Druckkopf 127 ist an der Unterseite einer Druckkopfträgerplatte 128 befestigt. Die Platte 128 hat zwei Löcher 129 und 130 sowie einen aufrechten Zapfen 131 mit einer Ringnut 132. Zwei runde Zapfen 133 und 134 ragen von der Platte 108 nach unten in das entsprechende Loch 129 bzw. 130 hinein. Das Loch 129 ist in Richtung der Mittellinie CL länglich, und das Loch 130 ist rund zur Aufnahme des Zapfens 134. Der Zapfen 131 ragt durch einen Ausschnitt 135 des ebenen Bereichs 109 hindurch. Eine Platte 136 hat zwei Zapfen 137, die in Bohrungen 138 des ebenen Bereichs 109 eingreifen. Ein endloses Halteteil 142 aus elastischem Draht umgibt die Zapfen 137. Das Halteteil 142 hat im allgemeinen parallele Haltebereiche 143, die einen Spalt begrenzen. Die Trägerplatte 128 ist an der Platte 108 befestigt, indem die Bohrungen 129 und 130 mit dem Zapfen 133 und 134 zur Deckung gebracht und die abgeschrägten Köpfe der Zapfen 131 zwischen die Haltebereiche 143 eingeführt werden. Der Abstand der Haltebereiche 143 ist kleiner als die Dicke der Zapfen 131, so daß die Haltebereiche 143 beim Einführen der Zapfen 131 gespreizt werden. Die Bereiche 143 federn zurück, wenn sich die Bereiche 143 in der Ringnut 132 befinden.
Das Halteteil 142 erfaßt auf diese Weise den Zapfen 131 und hält die Trägerplatte 128 und den daran befestigten Druckkopf 127 in leicht austauschbarer Weise fest.
Der Aufzeichnungsträger RM ist teilweise um die Druckwalze 56 herumgeführt (Fig. 5). Um den Druckkopf 127 gegen den Aufzeichnungsträger RM zu belasten, der wiederum gegen die Andrückwalze 56 belastet ist, ist ein manuell betätigbarer, lösbarer Andrückmechanismus 144 vorgesehen (Fig. 5 und 6), der betätigbar ist, um die Federn 124 zu komprimieren und die Platten 108 und 109 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 5) um die Welle 97 zu verschwenken. Der Andrückmechanismus 144 umfaßt einen auf einer Welle 146 drehfest angeordneten Exzenter. Ein mit der Welle 146 drehfest verbundener Handhebel 148 dient zum manuellen Verdrehen der Welle 146, um den Exzenter 145 zwischen seiner in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien gezeigten Betriebsstellung und seiner mit strichpunktierten Linien gezeigten unwirksamen Stellung PL zu verdrehen. Die Welle 146 ist in Bohrungen 147 der Schenkel 91, 92 gelagert. Der Träger 128 und der von diesem getragene Druckkopf 127 können vom Support 108 abgenommen werden, wenn sich der Exzenter 145 in seiner mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung befindet. Eine Zugfeder 108′ verschwenkt die Platte 108 und 112 im Uhrzeigersinn (Fig. 5), wenn sich der Exzenter 145 in seiner mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung PL befindet, um den Druckkopf 127 von der Druckwalze 56 abzuheben. Dies ermöglicht das Einsetzen des Aufzeichnungsträgers RM und/oder des Farbbandes IR zwischen den Druckkopf 127 und die Druckwalze 56 oder die Entnahme.
Der Drucker 20 verarbeitet einen Aufzeichnungsträger RM, bei dem es sich entweder um ein thermisch beschichtetes Papier oder ein unbeschichtetes Papier handelt. Bei unbeschichtetem Papier wird ein wärmeempfindliches Farbband IR verwendet. In den Drucker 20 ist eine Farbbandkassette 150 (Fig. 7, 8 und 9) eingesetzt. Die Kassette 150 besteht aus einem Gehäuse 150′ mit zwei im wesentlichen spiegelbildlichen Gehäusehälften 151 und 152, die aus Kunststoff gegossen sind. Das Kassettengehäuse 150′ begrenzt einen Innenraum S. Das Gehäuse 150′ hat Löcher 150″ zur Aufnahme von Positionier- und Lagerzapfen 44′. Die Gehäusehälfte 151 hat eine im wesentlichen ebene Endwand 153, die mit einer mit Öffnungen 155, 156 versehenen Seitenwand 154 verbunden ist. Die Gehäusehälfte 152 hat eine im wesentlichen ebene Endwand 157, die mit einer mit Öffnungen 159 und 160 versehenen Seitenwand 158 verbunden ist. Die beiden Öffnungen 155 und 159 fluchten miteinander, und die beiden Öffnungen 156 und 160 fluchten ebenfalls miteinander. Das von einer Vorratsrolle SR abgezogene Farbband IR ist teilweise um Führungen oder Führungsrollen 161 und 162 herumgeführt, erstreckt sich durch zwei Öffnungen 156 und 160, tritt in die beiden Öffnungen 155 und 159 ein, ist teilweise um Führungen oder Führungsrollen 163 und 164 herumgeführt und auf eine Aufwickelrolle TR aufgewickelt. Die identisch ausgebildeten Führungsrollen 161, 162, 163 und 164 sind rohrförmig. Die Vorratsrolle SR ist auf einer drehbaren Spule 165 angeordnet, und die Aufwickelrolle TR ist auf einer drehbaren Spule 166 angeordnet. Die Endwand 153 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete rohrförmige Lagerteile oder Flansche 167 und 168, und die Endwand 157 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete rohrförmige Lagerteile oder Flansche 169 udn 170. Die Lagerflansche 167 und 169 greifen in die Endbereiche der Rolle 166 ein, und die Lagerflansche 168 und 170 greifen in die Endbereiche der Rolle 165 ein. Die Rollen 165 und 166 sind rohrförmig und ihre Innenfläche ist mit in Umfangsrichtung versetzten Zähnen 171 bzw. 172 versehen. Die Zähne 171 und 172 sind an ihren Enden 173 und 174 abgeschrägt.
Die Rollen 161 und 164 sind rohrförmig und auf paarweise fluchtenden rohrförmigen Lagerzapfen 175 und 176 gelagert. Die Rollen 163 und 162 sind in Paaren von ein Übermaß aufweisenden Aussparungen 177 und 178 lose oder schwimmend gelagert, wie dies am besten aus Fig. 11 ersichtlich ist. Das Paar Aussparungen 177 und das Paar Aussparungen 178 geht in entsprechende Öffnungen 179 bzw. 180 über. In Fig. 11 sind die Aussparungen 177 und die Öffnungen 179 näher gezeigt, wobei davon auszugehen ist, daß die Aussparungen 178 und die Öffnungen 180 genauso ausgebildet sind. Jede Aussparung 177 und die zugehörige Öffnung 179 haben einen abgestuften Durchmesser. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, ist die Rolle 163 kürzer als der Abstand zwischen den Flächen 181 der Endwände 153 und 157. Das Rahmenteil 44 hat zwei genau angeordnete parallele Lagerzapfen 182 und 183 (Fig. 7). Die Zapfen 182 und 183 greifen in die Bohrungen 184 und 185 der betreffenden rohrförmigen Rolle 162 und 163 ein. Der Außenumfang der Zapfen 182 und 183 ist vorzugsweise so bemessen, daß sich die Rollen 162 und 163 drehen können, wobei das Lagerspiel aber minimal ist. Demzufolge bestimmen die Zapfen 182 und 183 und nicht das Kassettengehäuse 150′ die Lage der Rollen 162 und 163. Dadurch, daß die Rollen 162 und 163 durch die Zapfen 182 und 183 parallel zueinander gehalten werden, kann das Farbband IR deckungsgleich mit dem Aufzeichnungsträger RM zwischen dem Druckkopf 127 und der Druckwalze 56 hindurchbewegt werden. Es ist zu beachten, daß das Gehäuse 150′ relativ zu den Rollen 162 und 163 sogar versetzt oder geneigt angeordnet sein kann, weil die Führung oder die Bahn des Farbbandes IR durch die Rollen 162 und 163 überwacht wird.
Folien 186 und 187 aus einem elektrisch leitfähigen Material sind auf den entsprechenden Endwänden 153 und 157 angeordnet. Die Seitenränder 188 und 189 des Farbbandes IR berühren die Folien 186 und 187. In den Folien 186 und 187 sind entsprechende Löcher 190 und 191 zur spielfreien Aufnahme der Lagerflansche 167, 168 und 169, 170 angeordnet. Jede Endwand 153 und 157 ist mit einem Loch 150″ versehen. Die Zapfen 44′ (Fig. 4 und 9) dringen unabhängig von der Orientierung der Kassette 150 in die Löcher 150″ ein, um die Folie 186 oder 187 zu erden, die das Farbband IR leicht berührt. Dadurch wird die statische Aufladung des Farbbandes IR abgeleitet.
Die Gehäusehälften 151 und 152 fluchten miteinander, und sie sind durch Stifte 194 verbunden, die in entsprechende Ausnehmungen 195 spielfrei eingreifen. Die Gehäusehälften haben Öffnungen 196 und 197. In Abhängigkeit von der Orientierung der Kassette 150 im Drucker 20 nimmt entweder die Öffnung 196 oder die Öffnung 197 einen optischen Sensor 198 auf, der einen Bestandteil des Druckers 20 bildet. Bei der gezeigten Ausführungsform wird das Farbband IR von der Vorratsrolle SR abgezogen und teilweise um die Rollen 161 und 162 herumgeführt. Zwischen der Rolle 161 und der Rolle 162 bewegt sich das Farbband IR durch den Sensor 198 hindurch. Der Sensor 198 ist auf der Rahmenplatte 44 angeordnet und ragt in die Öffnung 197 hinein, wenn die Kassette 150 in den Drucker 20 eingesetzt ist. Wie dies in Fig. 17 gezeigt ist, hat das Farbband IR auf einer durchsichtigen oder zumindest durchscheinenden Folie 200 nahezu über seine gesamte Länge eine Beschichtung 199 aus einem wärmeaktivierbaren Farbstoff. Die Endbereiche 201 der Folie 200 sind hingegen nicht mit Farbstoff 199 beschichtet, so daß Licht durch die Folie 200 hindurchscheinen und vom Sensor 198 ermittelt werden kann. Wenn das Farbband IR nahezu vollständig von der Vorratsrolle SR abgezogen ist, dann wird die Energiezufuhr zum Drucker 20 demzufolge unterbrochen.
Jede der Endplatten 153 und 154 und die zugehörige Folie 186 und 187 aus einem elektrisch leitfähigen Material ist mit einem entsprechenden Schlitz 153′ und 154′ bzw. 186′ und 187′ versehen, so daß der Benutzer visuell überprüfen kann, wieviel Farbband IR verbraucht worden ist. Die Schlitze 153′ und 186′ fluchten miteinander, und die Schlitze 157′ und 187′ fluchten ebenfalls miteinander.
Dadurch, daß die Spindeln 62 und 69 durch die zugeordnete Feder 64 bzw. 71 federbelastet sind, kann die Kassette 150 vollständig in den Drucker 20 eingesetzt werden, wobei die Zapfen 44′ in die Löcher 150″ eingreifen, selbst wenn die Spindelzähne 74 und/oder 75 mit den Spindelzähnen 171 und/oder 172 deckungsgleich sind. Wenn die Spindeln 62 und 69 durch den Aufwickelmechanismus TM verdreht werden, dann bewegen sich diese Zähne gegeneinander, und die Federn 64 und/oder 71 bewegen die Spindeln 62 und/oder 69 in ihre in Fig. 9 gezeigte Betriebspositionen.
Wie dies aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Gehäusehälften 151 und 152 symmetrisch. Die Kassette 150 kann demzufolge in den Drucker eingesetzt werden, wobei entweder die Gehäusehälfte 152 am Rahmenteil 44 anliegt, wie dies gezeigt ist, oder wobei die Gehäusehälfte 151 am Rahmenteil 44 anliegt. Wenn das in der Kassette 150 enthaltene Farbband IR doppelt so breit ist als erforderlich, dann kann das Farbband IR durch den Drucker 20 hindurchbewegt werden, so daß nur die auf der linken Seite der Mittellinie CL′ (Fig. 7) befindliche Farbbeschichtung 199 benutzt wird. Dabei bewegt sich das Farbband von der Vorratsrolle SR zur Aufwickelrolle TR. Wenn der Sensor 198 den Bereich 201 des Farbbandes IR ermittelt, dann wird der Betrieb des Druckers 20 unterbrochen. Der Benutzer entnimmt daraufhin die Kassette 150, um sie umzudrehen und wieder einzusetzen, so daß jetzt die Gehäusehälfte 151 am Rahmenteil 44 anliegt. Jetzt wird die auf der anderen Seite der Mittellinie CL′ befindliche Farbbeschichtung benutzt.
Wie dies am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, bewegt sich der außerhalb des Gehäuses 150′ befindliche Bereich des Farbbandes IR längs einer abgewinkelten Druckbahn. Genauer gesagt das Farbband IR bewegt sich nach dem Passieren der Rolle 162 nach links oben und zwischen dem Druckkopf 127 und der Druckwalze 56 hindurch. Von dort bewegt sich das Farbband IR um eine von der Rahmenplatte 44 abstehende Führungsrolle 202 herum nach rechts oben und um die Rolle 163 herum.
Bevor eine Kassette 150 in den Drucker 20 eingesetzt wird, hat das Farbband IR den in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Verlauf. Das Einsetzen der Kassette 150 wird durch Verwendung einer Einsetzvorrichtung 203 erleichtert. Die in einem Stück aus Kunststoffmaterial gegossene Einsetzvorrichtung 203 umfaßt einen Arm 104, der einen in die Bohrung 185 der Rolle 163 eingesetzten Gelenkzapfen 205 aufweist. Ein am Arm 204 angeordneter Zapfen 206 kann in eine Ausnehmung 207 (Fig. 4) der Gehäusehälfte 151 eingesetzt werden. Der Arm 204 trägt eine Führung 208 für das Farbband IR. Der Arm 204 trägt ferner einen elastischen, geschlitzten, rohrförmigen Zapfen 209, der in die Bohrung 184 der Rolle 162 eingesetzt werden kann. Die Einsetzvorrichtung 203 wird zusammen mit der Kassette 150 in der in Fig. 7 gezeigten Montagestellung verpackt.
In Fig. 4 ist ein weiterer Halter 210 gezeigt. Der Halter 210 ist in einem Stück aus Kunststoff gegossen und umfaßt eine Platte 211, ein Verriegelungsteil 212 und ein elastisches, geschlitztes, rohrartiges Bremsteil 213. Die Platte 211 ist mit einer Eingriffsöffnung 211′ versehen. Wenn die Kassette 150 an den Verbraucher geschickt wird, dann ist der Halter 210 in die Kassette 150 eingesetzt, wobei das Verriegelungsteil 212 in die Rolle 166 zwischen die Zähne 171 eingreift, und die Rolle 166 ist gegen eine Verdrehung blockiert. Der rohrförmige Bereich 213 ist in die Rolle 165 eingesetzt, so daß die Außenfläche des rohrförmigen Bereichs mit den Zähnen 172 reibschlüssig in Berührung steht. Demzufolge übt das Bremsteil 213 auf die Rolle 165 eine leichte Bremskraft aus. Wenn der Benutzer die Kassette 150 in den Drucker einsetzen will, dann bewegt er den Arm 204 aus der in Fig. 7 gezeigten Transportstellung in die in Fig. 8 ausgefahrene Stellung. In dieser Stellung ist das freiliegende Fabrband IR gespannt. Das plattenartige Verriegelungsteil 212 des Halters 210 verhindert eine Verdrehung der Rolle 166. Der Reibungseingriff zwischen der Rolle 165 und dem rohrförmigen Bremsteil 213 ermöglicht jedoch eine Verdrehung der Rolle 165, wenn der Arm 204 in die Position gemäß Fig. 8 bewegt wird, damit das Farbband IR von der Vorratsrolle auf der Spule 165 abgezogen werden kann. In der Stellung nach Fig. 8 wurde der Zapfen 206 in die Ausnehmung 207 eingesetzt. Dies wird durch eine Auslenkung des Bereichs 204′ des Arms 204 bewerkstelligt. Wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, nimmt der freiliegende Bereich des Farbbandes IR, d. h. der außerhalb des Kassettengehäuses 150′ befindliche Bereich des Farbbandes IR eine ungerade Bahn ein, die im allgemeinen der Druckerbahn entspricht, die das Farbband IR einnimmt, wenn die Kassette 150 in den Drucker 20 eingesetzt ist.
Wenn sich die Kassette 150, die Einsetzvorrichtung 203 und der Halter 210 in der in Fig. 8 gezeigten Position befinden, dann kann die Kassette leicht in den Drucker 20 eingesetzt werden. Wenn die Zapfen 182, 183 in die betreffenden Rollen 162 und 163 eindringen, und wenn die Spindeln 69 und 62 in die betreffenden Rollen 165 und 166 eindringen, dann tritt der freiliegende Bereich des Farbbandes IR in einen Spalt zwischen dem Druckkopf 127 und der Druckwalze 56 ein und erstreckt sich teilweise um die Führungsrolle 202 herum. Eine fortgesetzte Bewegung der Kassette 150 zur Rahmenplatte 44 hin hat zur Folge, daß die Spindeln 62 und 69 gegen das Verriegelungsteil 212 und das Bremsteil 213 drücken, um den Halter 210 aus der Kassette 150 herauszudrücken. Die Lagerzapfen 182 und 183 drücken den Zapfen 209 und den Gelenkzapfen 205 aus den betreffenden Bohrungen 184 und 185 heraus, um die Einsetzvorrichtung 203 von der Kassette 150 abzustreifen.
Wenn die Kassette 150 an der Rahmenplatte 44 anliegt, dann kann sie verriegelt oder festgelegt werden. Eine Verriegelung 214 umfaßt eine Welle 215, die in Bohrungen 217 (von eine nur eine gezeigt ist) der Schenkel 91 und 92 des Bügels 90 drehbar gelagert ist. Ein Riegelteil 218 ist mit der Welle 215 drehfest verbunden. Zahnriemenscheiben 146 a und 215 a sind auf der Welle 146 bzw. 215 befestigt. Ein Zahnriemen 147 a ist um die Zahnriemenscheiben 147 a und 215 a herumgelegt. Eine Verdrehung des Handgriffs 148 im Uhrzeigersinn bewegt den Exzenter 145 in die in Fig. 5 mit durchgezogenen Linie gezeigte Stellung und gleichzeitig das Riegelteil 218 in die ebenfalls in Fig. 5 gezeigte Stellung. Eine Bewegung des Handgriffs 148 im Gegenuhrzeigersinn bewegt den Exzenter 145 hingegen in die mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung PL und das Riegelteil 218 aus der Kassette 150 heraus, um deren Entnahme zu ermöglichen. Wenn das Riegelteil 218 in dem Spalt zwischen den Vorsprüngen 220 und 221 (Fig. 4) der Kassette 150 angeordnet ist, dann ist eine Entnahme der Kassette verhindert. Demzufolge ist die Kassette 150 durch die Verriegelung 214 festgelegt.
In Fig. 3 ist die Spulenbaugruppe 26 gezeigt. Die Spulenbaugruppe 26 umfaßt eine rohrförmige Nabe 223, die einen in eine Aussparung 225 der Wand 44 eingreifenden Schaft 224 aufweist. Der Schaft 224 ist massiv und verschließt ein Ende der Nabe 223. Eine Schraube 226 erstreckt sich durch eine Bohrung des Schaftes 225 und Verbindet die Nabe 223 mit der Rahmenplatte 44. Die Außenfläche der Nabe 223 ist mit ringförmigen Rippen versehen, die zwischen sich Ringnuten 227 begrenzen. Die Nabe 223 hat zwei einander diametral gegenüberliegende äußere Axialnuten 228.
Wie aus den Fig. 3 und 13 ersichtlich ist, hat eine Seitenplatte 229 ein rohrförmiges Teil oder einen Flansch 230 zur Aufnahme der Nabe 223. Der Flansch 230 liegt am Schaft 224 an. Die Seitenplatte 229 hat zwei Schlitze 231. Die Seitenplatte 229 hat ferner einen in eine Aussparung 233 der Rahmenplatte 44 eingreifenden Vorsprung 232. Ein Nabenteil 234 hat zwei elastische Rastnasen 235, die mit den Schlitzen 231 verrastet sind. Das Nabenteil 234 hat ferner eine zentrale Öffnung 236 zur Aufnahme der Nabe 223. Eine Seitenplatte 237 hat ein einstückig gegossenes Nabenteil 238. In Fig. 3 ist eine Vorratsrolle R des Aufzeichnungsträgers RM gezeigt, die einen auf den Nabenteilen 234 und 238 abstützbaren Kern 239 hat. Die Nabenteile 234 und 238 liegen einander gegenüber und erstrecken sich zueinander hin nach innen. Der Kern 239 hat einen Innendurchmesser, der zumindest geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Nabenteile 234 und 238. Die Nabenteile 234 und 238 und die Seitenplatte 237 sind in der in Fig. 3 gezeigten Weise orientiert, wenn eine Rolle R mit grossem Durchmesser verwendet wird.
Wenn eine Rolle mit kleinem Durchmesser verwendet wird, dann können die Seitenplatte 237 und deren Nabenteil 238 und das Nabenteil 234 in der in Fig. 13 gezeigten Weise orientiert werden. Bei dieser Orientierung wird der Kern 29 unmittelbar auf der Nabe 223 abgestützt. Die Seitenplatte 237 ist zu ihrer in Fig. 3 gezeigten Lage entgegengesetzt angeordnet. Das Nabenteil 238 (Fig. 13) erstreckt sich nach außen, d. h. von der Endplatte 229 weg. Das Nabenteil 234 ist in dem Nabenteil 238 verstaut, wie dies in den Fig. 1, 13 und 15 gezeigt ist. Jede Rastnase 235 ist mit einer entsprechenden Nut 240 im Nabenteil 238 verrastet. Die Rolle R ist demzufolge zwischen den Endplatten 229 und 237 angeordnet, an denen sie anliegt. Die Endplatte 237 hat einen einstückig ausgebildeten Rastfinger 242, der mit einer Ringnut 227 in Eingriff bringbar ist. Der Rohransatz 241 hat ferner zwei einstückige Paßfedern 243, die in die Nuten 228 eingreifen und eine Verdrehung der Endplatte 237 verhindern.
In Fig. 4 ist ein Bügel 244 gezeigt, der einen an der Grundplatte 42 befestigten Basisbereich 245 und einen vertikalen Bereich 246 aufweist. An dem vertikalen Bereich 246 sind Rollen 247 und 248 drehbar gelagert. Die Rolle 247 ist über der Oberseite des Basisbereichs 245 angeordnet. Die Rolle 248 ist allgemein zwischen der Rolle 247 und der Nabe 223 angeordnet. Der Aufzeichnungsträger RM ist in Fig. 5 sowohl mit einer durchgehenden als auch mit einer strichpunktierten Linie dargestellt. Der mit einer durchgehenden Linie dargestellte Aufzeichnungsträger RM steht lediglich mit der Rolle 247 in Berührung. Die Rolle R ist so gewickelt, daß die zu bedruckende Seite F des Aufzeichnungsträgers nach innen gekehrt ist. Bei der mit einer strichpunktierten Linie dargestellten alternativen Anordnung des Aufzeichnungsträgers RM ist die zu bedruckende Seite F′ desselben in der Rolle R nach außen gekehrt. Wenn der Aufzeichnungsträger mit der zu bedruckenden Seite nach außen weisend aufgewickelt wird, dann wird die Rolle R so angeordnet, daß der Aufzeichnungsträger RM teilweise um die Rolle 248 und stromabwärts davon teilweise um die Rolle 247 herumgeführt wird. Von dort wird der Aufzeichnungsträger RM an einer geneigten Rolle 249 vorbeibewegt, die einen Rand des Aufzeichnungsträgerbandes gegen den vertikalen Bereich 246 drückt. Von dort wird der Aufzeichnungsträger RM um eine gekrümmte Führung 250 herumbewegt, von wo der Aufzeichnungsträger RM gemäß Fig. 5 nach links oben geleitet und zwischen dem Druckkopf 127 und der Druckwalze 56 hindurchbewegt wird. Die Druckwalze 56 bewegt den Aufzeichnungsträger RM, während dieser vom Druckkopf 127 bedruckt wird. Der bedurckte Aufzeichnungsträger RM wird gemäß Fig. 5 nach links zu einem Schneidmechanismus 251 bewegt, der das Band des Aufzeichnungsträgers RM in einzelne Abschnitte oder Anhänger T zerschneidet. Der Schneidmechanismus 251 umfaßt ein längliches Messer 252 und ein mit dem Messer 252 zusammenwirkendes rotierendes Messer 253. Das rotierende Messer 253 wird durch einen Elektromotor 254 (Fig. 4) angetrieben. Der Schneidmechanismus 251 entspricht im wesentlichen dem in der am 9. Januar 1985 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 6 90 064. Der gesamte Schneidmechanismus bewegt sich mit dem zugeführten Band des Aufzeichnungsträgers RM gegen die Wirkung einer Rückführfeder 255. Zu diesem Zweck ist der Schneidmechanismus 251 auf einer Welle 256 verschwenkbar, die in Taschen 257 eines Bügels 258 gelagert ist.
Im Betrieb des Druckers 20 ist der Motor 49 eingeschaltet, so daß die Druckwalze 56 sowohl den Aufzeichnungsträger RM als auch das Farbband IR zuführt. Die Spindel 69 übt wegen der Wirkung der Bremse 88 eine leichte Bremskraft auf die Rolle 165 aus. Die Spindel 62 wird mit einer solchen Drehzahl angetrieben, daß die Kupplung 59 etwas durchrutscht, selbst wenn die Rolle 166 im wesentlichen leer ist, d. h. wenn die Kassette 150 neu ist. Wenn die Aufnahmerolle 166 ihren Durchmesser zunehmend vergrößert, dann nimmt der Schlupf der Kupplung 59 zu.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste: 20 Drucker
    21 oberer Gehäusebereich
    22 unterer Gehäusebereich
    23 mittlerer Gehäuseabschnitt
    24 vorderer Gehäuseabschnitt
    25 hinterer Gehäuseabschnitt
    23 a Tafel
    23 b Öffnung zu 23a
    26 Spulenanordnung
    R Rolle
    W Band
    RM Aufzeichnungsmedium
    26′ Tastatur
    27 Oberseite von 23
    28 Ausnehmung in 27
    29 horizontale Fläche
    30 konische Wand
    31 Tastaturbereich von 26′
    32 Basisbereich von 26′
    33 unteres Ende von 32
    34 Datenleitung
    35 wendelförmiger Bereich von 34
    36 geradliniger Bereich von 34
    37 Aufnahmekammer in 32
    38 Abdeckplatte
    22′ Bodenabschnitt von 22
    39 Seitenwände von 22′
    40 Bodenwand
    41 gedrückte Schaltplatte
    42 Basisplatte
    43 Schrauben
    44 Rahmenplatte
    44′ Lagerzapfen
    45 gedruckte Schaltplatte
    46 Zapfen an 44
    47 Antriebsmechanismus
    48 Farbbandkassette
    49 Elektromotor
    50 Zapfen an 44
    51 Schrauben
    52 Ritzel
    53 Zahnriemen
    54 Zahnrad
    55 Welle
    56 Druckwalze
    57 Zahnrad
    57′ Bügel
    58 Zahnrad
    58′ Support an 44
    59 Rutschkupplung
    60 Zahnrad
    61 Antriebswelle
    61′ Abflachung von 61
    62 Spindel
    63 Seeger-Ring
    64 Druckfeder
    65 Lager in 44
    66 Absatz von 61
    67 Axialbohrung von 62
    67′ Abflachung von 67
    69 Spindel
    70 Welle
    71 Druckfeder
    72 Lager in 44
    73 Griffbereich von 72
    74 Umfangszähne von 62
    75 Umfangszähne von 69
    76 abgeschrägtes Ende von 74
    77 abgeschrägtes Ende von 75
    78 Scheibe auf 70
    79 Markierungen von 78
    80 Scheibe auf 70
    81 Bügel an 44
    82 optischer Sensor
    83 Bremsscheibe
    84 Bremsplatte
    85 Druckfeder
    86,87 Beilagscheibe
    87′ Seeger-Ring auf 70
    88 Bremse
    TM Aufwickelmechanismus
    89 Druckkopfsupport an 44
    90 Bügel
    91,92 Schenkel von 90
    93 Verbindungsbereich von 90
    94 Schrauben
    95 Bohrung in 91
    96 Bohrung in 92
    97 Welle
    98 Platte
    100 Zapfen an 98
    101 Öffnung in 92
    102 Schraube
    103 Gewindebohrung in 92
    104 Bohrung in 98
    105 Endbereich
    106 Mutter
    107 Gewindebereich von 105
    108 Lagerplatte
    108′ Zugfeder
    109 oberer Bereich von 108
    110 Ohren von 108
    111 Bohrungen in 110
    112 Platte
    113 Ohren von 112
    114 Öffnungen in 113
    115 Flansch von 112
    116 Bohrungen in 115
    117 Stifte
    118 Nut in 117
    119 Nut in 117
    120 Seeger-Ring in 118
    121 Seeger-Ring in 119
    122,123 Beilagscheiben
    124 Druckfedern
    125 Ende von 117
    126 konvexe Bereiche von 109
    127 Druckkopf
    128 Druckkopfträgerplatte
    129,130 Löcher in 128
    131 Zapfen an 128
    132 Ringnut in 131
    133,134 Zapfen an 108
    135 Ausschnitt in 109
    136 Platte
    137 Zapfen an 136
    138 Bohrungen in 109
    139 Schrauben
    140 Bohrungen in 136
    141 Gewindebohrung in 109
    142 Halteteil
    143 Haltebereiche
    144 Andrückmechanismus
    145 Exzenter auf 146
    146 Welle
    146 a Zahnriemenscheibe
    147 Bohrungen in 91,92
    148 Handhebel
    150 Farbbandkassette
    150′ Kassettengehäuse
    151,152 Gehäusehälften
    S Innenraum
    150″ Löcher in 150′
    153 Endwand von 151
    154 Seitenwand von 151
    155,156 Öffnungen in 154
    157 Endwand von 152
    158 Seitenwand von 152
    159,160 Öffnungen in 158
    161,162 Führungsrollen
    163,164 Führungsrollen
    SR Vorratsrolle
    TR Aufwickelrolle
    IR Farbband
    165 Spule für SR
    166 Spule für TR
    167,168 Lagerflansche an 153
    169,170 Lagerflansche für 157
    171 Innenzähne von 166
    172 Innenzähne von 165
    173 Abschrägung von 171
    174 Abschrägung von 172
    175,176 Lagerzapfen für 161,164
    177.178 Aussparungen für 162,163
    179,180 Öffnungen in 153,157
    181 Fläche von 153,157
    182,183 Lagerzapfen an 44
    184 Bohrung von 162
    185 Bohrung von 163
    186 Leiterfolie auf 153
    187 Leiterfolie auf 157
    188,189 Seitenränder von IR
    190,191 Loch von 186,187
    194 Stifte an 151,152
    195 Ausnehmungen von 151,152
    196 Öffnung in 151
    197 Öffnung in 152
    198 optischer Sensor an 44
    199 Beschichtung von 200
    200 Trägerfolie von IR
    201 Endbereiche von 200
    202 Führungsrollean 44
    203 Einsetzvorrichtung
    204 Arm von 203
    205 Gelenkzapfen an 204
    206 Zapfen an 204
    207 Ausnehmung in 151
    208 geschlitzter Zapfen
    210 Halter
    211 Platte
    211′ Eingriffsöffnung
    212 Verriegelungsteil
    213 Bremsteil
    214 Verriegelung
    215 Welle
    215 a Zahnriemenscheibe
    217 Bohrungen in 91,92
    218 Riegelteil
    220,221 Vorsprünge an 151,152
    223 Nabe von 26
    224 Schaft
    225 Aussparung in 44
    226 Schraube
    227 Ringnuten von 223
    228 Axialnutzen von 223
    229 Seitenplatte
    230 Ringflausch an 229
    231 Schlitze in 229
    232 Vorsprung an 229
    233 Ausnehmung in 44
    234 Nabenteil
    235 Rastnasen von 234
    236 zentrale Öffnung von 234
    237 Seitenplatte
    238 Nabenteil von 237
    239 Kern von R
    240 Nut in 238
    241 Rohransatz von 237
    242 Rastfinger an 237
    243 Paßfedern
    244 Bügel an 42
    245 Basisbereich von 244
    246 vertikaler Bereich von 244
    247,248 Rollen
    249 Andrückwalze
    250 Führung
    251 Schneidmechanismus
    252 Messer
    253 Messerwalze
    254 Elektromotor
    255 Rückstellfeder
    256 Welle
    257 Taschen in 258
    258 Bügel

Claims (52)

1. Farbbandkassette, gekennzeichnet durch ein einen Innenraum (S) begrenzendes Kassettengehäuse (150′), ein in dem Innenraum (S) angeordnetes und aus dem Gehäuse herausgeführtes Farbband (R), daß mit einem Druckkopf (127) eines Druckers (20) zusammenwirken kann, an dem Gehäuse (150′) angeordnete Mittel zum Positionieren des Gehäuses relativ zum Drucker (20), mindestens eine Führung (162, 163), Mittel (182, 183) zum Lagern der Führung (162, 163) an dem Gehäuse (150′) zu einer Kippbewegung gegenüber dem Gehäuse, während das Gehäuse in dem Drucker angeordnet ist, um das Farbband mit dem Druckkopf (27) fluchtend zu führen.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Rolle (162, 163) und eine sich in der Rolle axial erstreckende Bohrung (184, 185) umfaßt, die einen am Drucker (20) angeordneten Positionierzapfen (182, 183) aufnehmen kann.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (150′) aus Kunststoff gegossen ist und ein mit dem Farbband (IR) in Berührung stehendes elektrisch leitfähiges Teil (186, 187) aufweist und Mittel (44) aufweist, um das elektrisch leitfähige Teil zu erden, wenn das Gehäuse in den Drucker (20) eingesetzt ist.
4. Farbbandkassette, gekennzeichnet durch ein einen Innenraum (S) begrenzendes Kassettengehäuse, ein in dem Innenraum (S) angeordnetes und aus dem Gehäuse herausgeführtes Farbband (IR), das mit dem Druckkopf (27) eines Druckers (20) zusammenwirken kann, an dem Gehäuse angeordnete Mittel zum Positionieren des Gehäuses relativ zu dem Drucker, zwei Führungen (162, 163), Mittel (182, 183) zum Lagern der Führungen (162, 163) an dem Gehäuse, um eine unabhängige Schwenkbewegung relativ zueinander und zu dem Gehäuse zu ermöglichen, während das Gehäuse in den Drucker eingesetzt ist, um das Farbband mit dem Druckkopf fluchtend zu führen.
5. Farbbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Rolle (162, 163) und eine sich in jeder Rolle axial erstreckende Bohrung (184, 185) aufweist, die einen am Drucker (20) angeordneten entsprechenden Positionierzapfen (182, 183) aufnehmen kann.
6. Farbbandkassette, gekennzeichnet durch ein einen Innenraum (S) begrenzendes Kassettengehäuse (150′), das zwei Öffnungen (155, 159; 156, 160) aufweist, ein in dem Innenraum (S) angeordnetes Farbband (IR), das einen Bereich aufweist, der sich durch die Öffnungen zu einem Ort außerhalb des Innenraumes erstreckt, um mit einem Druckkopf (127) eines Druckers (20) zusammenzuwirken, wobei das Gehäuse (150′) Positioniermittel (150″) aufweist, die mit am Drucker (20) angeordneten Positioniermitteln (44′) zusammenwirken können, zwei in dem Innenraum (S) angeordnete und durch das Gehäuse (150′) drehbar abgestützte Spulen (165, 166), wobei jede Spule (165, 166) Mittel (171, 172) zum Eingriff mit einem Antriebsmechanismus (62, 69) des Druckers (20) aufweist, wobei auf den Spulen (165, 166) entgegengesetzte Endbereiche des Farbbandes (IR) angeordnet sind, zwei Führungen (162, 163) zum Führen des Farbbandes, Mittel (177, 178) zum Lagern der Führungen in dem Gehäuse (150′) zu einer unabhängigen Verschwenkung relativ zueinander und zu dem Gehäuse, damit sich jede Spule relativ zu dem Gehäuse verschwenken kann, während das Gehäuse in dem Drucker (20) eingesetzt wird, damit das Farbband mit dem Druckkopf (127) fluchtend verläuft.
7. Farbbandkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (150′) aus Kunststoff gegossen ist und mit dem Farbband (IR) in Berührung stehende elektrisch leitfähige Teile (186, 187) und Mittel (44) aufweist, um die elektrisch leitfähigen Teile zu erden, wenn das Gehäuse in den Drucker eingesetzt ist.
8. Farbbandkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Teil (186, 187) aus einer im wesentlichen ebenen Folie aus leitfähigem Material besteht.
9. Farbbandkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Teil (186, 187) Öffnungen aufweist, die mit den Spulen (165, 166) fluchten.
10. Farbbandkassette und Vorrichtung zum Einsetzen desselben, gekennzeichnet durch einen Innenraum (S) begrenzendes Kassettengehäuse (150′), ein in dem Innenraum (S) angeordnetes Farbband (IR), das einen aus dem Gehäuse herausgeführten und sich längs einer ungeraden Druckbahn zu einem Druckkopf (127) eines Druckers (20) erstreckenden Bereich aufweist, eine Einsetzvorrichtung (203) zum Einsetzen der Kassette in den Drucker (20), Mittel (205) zur beweglichen Lagerung der Einsetzvorrichtung (203) an dem Gehäuse (150′), wobei die Einsetzvorrichtung (203) in einer wirksamen Stellung anbringbar ist, in der sich ein Bereich des Farbbandes vom Gehäuse (150′) weg längs einer ungeraden Bahn erstreckt, die näherungsweise mit der Druckbahn fluchtet, wenn die Kassette in den Drucker eingesetzt wird, wobei die Einsetzvorrichtung (203) eine im Abstand vom Gehäuse angeordnete Führung (208) aufweist, die mit diesem Bereich des Farbbandes in Führungsberührung steht, und wobei die bewegliche Lagereinrichtung (205) eine Bewegung der Einsetzvorrichtung in eine unwirksame Stellung ermöglicht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Lagereinrichtung (205) Mittel umfaßt, die eine Beseitigung der Einsetzvorrichtung (203) von dem Gehäuse (150′) ermöglichen.
12. Farbbandkassette mit Einsetzvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Farbbandkassette (150) mit einem einen Innenraum (S) begrenzenden Kassettengehäuse (150′), einem in dem Innenraum (S) angeordneten Farbband (IR), das einen aus dem Gehäuse herausgeführten Bereich aufweist, der sich längs einer ungeraden Druckbahn zu einem Druckkopf (127) eines Druckers (20) erstreckt, eine Einsetzvorrichtung (203) zum Einsetzen der Kassette (150) in den Drucker (20), wobei die Einsetzvorrichtung (203) einen Arm (204), Mittel (205) zur beweglichen Lagerung des Arms an dem Gehäuse und eine Führung (208) an dem Arm aufweist, wobei der Arm (204) in eine wirksame Stellung verschwenkbar ist, in der die Führung (208) im Abstand von dem Gehäuse (150′) angeordnet ist und sich der Bereich des Farbbandes um die Führung längs einer ungeraden Bahn erstreckt, die mit der Druckbahn im allgemeinen fluchtet, wenn die Kassette in den Drucker eingesetzt ist, wobei die Lagermittel (205) beim Einsetzend er Farbbandkassette (150) in den Drucker (20) eine Bewegung des Arms (204) und dessen Führung (208) in eine unwirksame Stellung ermöglichen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel (205) Mittel umfassen, um den Arm (204) sowohl schwenkbar als auch abnehmbar an dem Gehäuse (150′) zu lagern.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (150) eine rohrförmige Führungsrolle (162, 163) zum Führen des Farbbandes aufweist, wobei die rohrförmige Führungsrolle einen an dem Drucker (20) angeordneten Lagerzapfen (182, 183) aufnehmen kann, wobei die Einsetzvorrichtung (203) einen Gelenkzapfen (205) aufweist, der vor dem Einsetzen der Kassette in den Drucker (20) in der rohrförmigen Führungsrolle (163) angeordnet ist, und wobeid er Lagerzapfen (183) den Gelenkzapfen (205) von der Führungsrolle (163) abstreifen kann, wenn die Kassette (150) in den Drucker (20) eingesetzt wird.
15. Verfahren zum Einsetzen einer Farbbandkassette in einen Drucker, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte: Bereitstellen einer Farbbandkassette (150) mit einem Kassettengehäuse (150′), das einen Innenraum (S) zur Aufnahme eines Farbbandes (IR) begrenzt, wobei ein Bereich des Farbbandes aus dem Gehäuse herausgeführt ist, vorübergehendes Halten einer Führung (108) im Abstand von dem Gehäuse (150′), damit der Bereich des Farbbandes einer ungeraden Bahn folgt, die im allgemeinen einer Druckbahn entspricht, längs welcher sich der Bereich des Farbbandes in einer Betriebsstellung in einem Drucker bewegen würde, Einsetzend er Kassette (150) in den Drucker (20) und Bewegen der Führung (208) in eine unwirksame Stellung.
16. Verfahren zum Einsetzen einer Farbbandkassette in einen Drucker, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte: Bereitstellen einer Farbbandkassette (150) mit einem Kassettengehäuse (150′), das einen Innenraum (S) zur Aufnahme eines Farbbandes (IR) begrenzt, wobei ein Bereich des Farbbandes (IR) aus dem Gehäuse (150′) herausgeführt ist, wobei in dem Gehäuse (150′) eine rohrförmige Führungsrolle (163) zum Führen des Farbbandes (IR) gelagert ist, wobei ein am Drucker (20) angeordneter Lagerzapfen (183) in die Führungsrolle (163) einsetzbar ist, Bereitstellen eines Arms (204) mit einem in die Führungsrolle (163) eingreifenden Gelenkzapfen (206) und mit einer Führung (208), vorübergehendes Halten der Führung (208) im Avstand vom Gehäuse (150′), damit der Bereich des Farbbandes (IR) einer ungeraden Bahn folgt, die im allgemeinen einer Druckbahn entspricht, längs welcher sich der Bereich des Farbbandes in der Betriebsstellung in einem Drucker (20) bewegen würde, und Einsetzen der Kassette (150) in den Drucker (20), wodurch sowohl der Lagerzapfen (183) in die rohrförmige Führungsrolle (163) eingeführt und der Gelenkzapfen (205) von der rohrförmigen Führungsrolle (163) abgestreift wird, um die Beseitigung der Einsetzvorrichtung von der Kassette zu bewirken.
17. Drucker, gekennzeichnet durch einen Rahmen, an dem Rahmen angeordnete Mittel zum Lagern einer Rolle (R) eines Bandes (F) aus Aufzeichnungsträgern (RM), einem Wärme-Druckkopf (127), einer mit dem Druckkopf zusammenwirkenden Druckwalze (56), Mitteln (247, 248), die eine Zuführbahn für das Band (F) zu einer Druckposition zwischen dem Druckkopf (127) und der Druckwalze (56) bilden, einen stromabwärts vond em Druckkopf (127) angeordneten Mechanismus (62) zum Aufwickeln eines Farbbandes (IR), wobei ein Farbband (IR) zwischen dem Druckkopf (127) und dem Band (F) angeordnet und während der Verdrehung der Druckwalze (56) zusammen mit dem Band (F) vorwärtsbewegt werden kann, Mittel (47) zum Antreiben der Druckwalze (56) und des Aufwickelmechanismus (62), und wobei der Aufwickelmechanismus das Farbband (IR) gespannt hält.
18. Drucker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelmechanismus eine Rutschkupplung (59) umfaßt.
19. Drucker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelmechanismus eine erste Spindel (62), eine im Abstand von der ersten Spindel angeordnete zweite Spindel (69) und Mittel zum Aufbringen einer Antriebskraft auf die zweite Spindel (69) aufweist, wobei der Drucker (20) eine Farbbandkassette (150′) aufnehmen kann, die mit der ersten bzw. zweiten Spindel (62, 69) in Eingriff bringbare erste und zweite Spulen (166, 165) aufweist, und wobei die zweite Spule (165) eine Vorratsrolle (R) des Farbbandes (IR) trägt und die erste Spule (166) das verbrauchte Farbband (IR) aufwickeln kann.
20. Drucker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen Elektromotor (49), ein an der Druckwalze (56) angeordnetes erstes Zahnrad (54), eine Rutschkupplung (59), ein mit der Rutschkupplung gekuppeltes zweites Zahnrad (57) und einen Zahnriemen (55) zum Antreiben des ersten und zweiten Zahnrades (54, 57) umfassen, wobei die Rutschkupplung (59) mit der ersten Spindel (62) gekuppelt ist.
21. Drucker, gekennzeichnet durch einen Rahmen, Mittel (26) zum Lagern einer Rolle (R) eines Bandes (F) aus Aufzeichnungsträgern (RM) auf dem Rahmen, Mittel (127) zum Bedrucken der Aufzeichnungsträger (RM), Mittel zum Führen des Bandes (F) von der Rolle (R) zu der Druckeinrichtung (127), wobei die Führungsmittel eine erste Führung (248) und eine zweite Führung (247) umfassen, wobei die Führungsmittel das Band führen können, unabhängig davon, ob das Band mit seiner zu bedruckenden Seite nach innen oder nach außen weisend aufgewickelt ist, und wobei das Band in Berührung mit der ersten und der zweiten Führung (248, 247) geführt ist, wenn das Band (F) mit seiner zu bedruckenden Seite nach außen weisend aufgewickelt ist und nur durch die zweite Führung (247) geführt ist, wenn das Band mit seiner zu bedruckenden Seite nach innen weisend aufgewickelt ist.
22. Drucker nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung aus einer drehbaren ersten Rolle (248) besteht und die zweite Führung aus einer drehbaren zweiten Rolle (247) besteht.
23. Spule zur Lagerung einer Rolle aus Aufzeichnungsträgern, gekennzeichnet durch erste und zweite Seitenplatte (237, 229), ein mit der ersten Seitenplatte (237) verbundenes erstes Nabenteil (238), ein mit der zweiten Seitenplatte (229) lösbar verbundenes zweites Nabenteil (234), wobei das erste und zweite Nabenteil einander gegenüberliegen und eine Rolle (R) aus Aufzeichnungsträgern (RM) abstützen können.
24. Spule zur Lagerung einer Rolle aus Aufzeichnungsträgern, gekennzeichnet durch erste und zweite Seitenplatten (237, 229), eine Nabe (223) zur Lagerung der ersten und der zweiten Seitenplatte, ein mit der ersten Seitenplatte (237) verbundenes erstes Nabenteil (238), das in einer ersten Stellung positionierbar ist, in der es der zweiten Seitenplatte (229) zugekehrt ist, oder in einer zweiten Stellung positionierbar ist, in der es von der zweiten Seitenplatte (229) abgekehrt ist, ein zweites Nabenteil (234), das entweder mit der zweiten Seitenplatte (229) dem in seiner ersten Stellung befindlichen ersten Nabenteil (238) gegenüberliegend befestigbar ist, so daß das erste und das zweite Nabenteil (238, 234) eine Rolle (R) aus Aufzeichnungsträgern (RM) abstützen, oder mit dem ersten Nabenteil (238) verbindbar ist, wenn sich dieses in seiner zweiten Stellung befindet, so daß die Nabe (223) eine Rolle (R) aus Aufzeichnungsträgern (RM) zwischen der ersten und der zweiten Seitenplatte (237, 229) abstützen kann.
25. Spule nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch Mittel (242) zum lösbaren Verbinden der ersten Seitenplatte (237) mit der Nabe (223).
26. Spule nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (223) eine Reihe im axialen Abstand angeordneter Nuten (227) aufweist und daß die erste Seitenplatte (237) einen elastischen Rastfinger (242) aufweist, der mit einer ausgewählten Nut (227) zusammenwirken kann, und Mittel (243) aufweist, um die erste Seitenplatte (237) mit der Nabe (223) drehfest zu verbinden.
27. Spule nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch Mittel zum lösbaren Verbinden der ersten Seitenplatte (237) mit der Nabe (223).
28. Spule nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch Mittel zum verhindern einer Verdrehung der ersten und der zweiten Seitenplatte (237, 229).
29. Spule nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch Mittel (235) zum lösbaren Verriegeln des zweiten Nabenteils (234) entweder mit der zweiten Seitenplatte (229) oder mit dem ersten Nabenteil 238).
30. Drucker, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, an dem Gehäuse angeordnete Mittel (127) zum Bedrucken von Aufzeichnungsträgern (RM), wobei das Gehäuse eine Aussparung (28) aufweist, und eine Tastatur (26′), die mit dem Gehäuse verbunden ist und eine Basis (32) aufweist, die ausschließlich durch die Schwerkraft in der Aussparung (28) drehbar abgestützt ist, so daß die Orientierung der Tastatur relativ zu dem Gehäuse veränderbar ist, wobei die Tastatur durch einfaches Anheben von dem Gehäuse trennbar ist.
31. Drucker nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (32) die Aussparung (28) im wesentlichen ausfüllt.
32. Drucker, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, an dem Gehäuse angeordnete Mittel (127) zum Bedrucken von Aufzeichnungsträgern (RM), wobei das Gehäuse eine Aussparung (28) aufweist, eine mit dem Gehäuse verbundene Tastatur (26′), die eine auf dem Gehäuse verdrehbare Basis (32) aufweist, so daß die Position der Tastatur relativ zu dem Gehäuse veränderbar ist und mit einem Datenübertragungskabel (34), das die Tastatur (26′) mit der Druckeinrichtung (127) elektrisch verbindet, wobei die Tastatur von dem Gehäuse abnehmbar ist, wobei die Basis (32) eine Aufbewahrungskammer (37) aufweist und wobei zumindest ein Bereich (35) des Kabels (34) in der Aufbewahrungskammer (37) aufbewahrt werden kann.
33. Drucker, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, an dem Gehäuse angeordnete Mittel (127) zum Bedrucken von Aufzeichnungsträgern (RM), wobei das Gehäuse eine Aussparung (28) aufweist, eine mit dem Gehäuse verbudnene Tastatur (26′), die eine auf dem Gehäuse verdrehbare Basis (32) aufweist, so daß die Position der Tastatur relativ zu dem Gehäuse veränderbar ist, wobei die Tastatur (26′) von dem Gehäuse abnehmbar ist, wobei die Basis (32) einen Boden (33) aufweist und wobei die Tastatur (26′) betätigbar ist, während der Boden (33) auf einer horizontalen Fläche angeordnet ist.
34. Drucker nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch ein die Tastatur (26′) mit der Druckeinrichtung (127) elektrisch verbindendes Datenübertragungskabel (34).
35. Drucker, gekennzeichnet durch einen Rahmen (150), eine auf dem Rahmen drehbar gelagerte Spindel, wobei die Spindel eine nachgiebig axialnach innen verlagerbare Nabe (62) mit einer Außenverzahnung (74) und eine die Spule (64) nach außen belastende Feder (64) aufweist, wobei die Zähne (74) der Nabe (62) zwischen die Zähne (171) einer mit einer Innenverzahnung versehenen Spule (166) einer Farbbandkassette (150) eingreifen können, wobei die Nabe (62) nach innen ausweichen kann, falls beim Einsetzen der Kassette (150) in den Drucker (20) die Zähne (74) mit den Zähnen (171) fluchten sollten und wobei im Falle des Fluchtens der Zähne (74 und 171) die Drehbewegung zwischen der Spindel (62) und der Spule (166) eine Bewegung der Zähne aus der fluchtenden Stellung heraus bewirkt, woraufhin die Feder die Zähne (74) der Nabe (62) zwischen die Zähne (171) schiebt.
36. Drucker, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einer im allgemeinen vertikalen Rahmenplatte (44) und einer an der Rahmenplatte (44) befestigten horizontalen Basisplatte (42), ein Gehäuse mit einem unteren Gehäusebereich (22), der aus Kunststoff gegossen und hohl ist, um einen Innenraum zu begrenzen, eine erste elektrische Schaltplatte (41), die in dem unteren Gehäusebereich (22) unter der Basisplatte (42) horizontal angeordnet ist, einen thermographischen Druckkopf (127), der auf einer Seite der vertikalen Rahmenplatte (44) angeordnet ist, und eine zweite elektrische Schaltplatte (45), die auf der anderen Seite der vertikalen Rahmenplatte (44) angeordnet ist.
37. Drucker nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ferner einen oberen Gehäusebereich (21) umfaßt, der einen die vertikale Rahmenplatte (44) bedeckenden mittleren Gehäuseabschnitt (23), einen mit dem mittleren Gehäuseabschnitt (23) verbundenen hinteren Gehäuseabschnitt (25) und einen mit dem mittleren Gehäuseabschnitt (23) verbundenen vorderen Gehäuseabschnitt (24) umfaßt, wobei die zweite elektrische Schaltplatte (45) zwischen der vertikalen Rahmenplatte (44) und dem hinteren Gehäuseabschnitt (25) angeordnet ist.
38. Drucker nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrische Schaltplatte (41) eine Stromversorgung aufweist und daß die Basisplatte (42) Mittel umfaßt, um die zweite elektrische Schaltplatte (45) gegen die erste Schaltplatte (41) elektrisch abzuschirmen.
39. Drucker, gekennzeichnet durch einen thermographischen Druckkopf (127) und eine mit dem Druckkopf zusammenwirkende Druckwalze, Mittel zum Bewegen des Druckkopfes gegen die Druckwalze, wobei die Bewegungsmittel eine Feder (124), ein auf die Feder einwirkendes Folgeglied (112) und eine Steuerkurve (125) umfassen, die zwischen einer ersten Position, in der die Feder (124) unwirksam ist, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der die Feder (124) den Druckkopf (127) gegen die Druckwalze (56) belastet.
40. Druckkopf nach Anspruch 39, gekennzeichnet durch Mittel (108′) zum Bewegen des Druckkopfes (127) von der Druckwalze (56) weg, wenn sich die Steuerkurve (145) in der ersten Stellung befindet.
41. Druckkopf nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet daß die Mittel zum Abheben des Druckkopfes (127) von der Druckwalze (56) eine Feder (108′) umfassen.
42. Drucker nach Anspruch 39, gekennzeichnet durch einen Support (128) zum Lagern des Druckkopfes (127), eine beweglich gelagerte erste Platte (108), Mittel zum Ausrichten des Supports (128) mit der ersten Platte (108), Mittel (143) zum lösbaren Verbinden des Support (128) mit der ersten Platte (108), und eine beweglich gelagerte zweite Platte (122), wobei die Feder (124) die erste und die zweite Platte (108, 112) auseinanderdrückt und wobei die Steuerkurve (145) mit der zweiten Platte (112) zusammenwirkt.
43. Drucker nach Anspruch 42, gekennzeichnet durch eine Welle (97) zur schwenkbaren Lagerung der ersten und der zweiten Platte (108, 112).
44. Drucker nach Anspruch 39, gekennzeichnet durch einen Bügel (90) zum Lagern der Bewegungsmittel, Mittel zur Aufnahme einer Farbbandkassette (150) neben dem Druckkopf (127) und Verriegelungsmittel (218), die auf dem Bügel (90) angeordnet sind, um die Farbbandkassette festzulegen.
45. Farbbandkassette und Einsetzvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zwei Spulen (165, 166) für das Farbband (IR), die in dem Innenraum (S) drehbar gelagert sind, und Mittel (212) zur Verhinderung einer Verdrehung einer der Spulen (166), wenn sich der Arm (210) in seiner wirksamen Stellung befindet.
46. Farbbandkassette und Einsetzvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zwei Spulen (165, 166) für das Farbband (IR), die in dem Innenraum (S) drehbar gelagert sind, einen Halter (210) mit einem Verriegelungsteil (212) und einem Bremsteil (213), wobei das Verriegelungsteil (212) wirksam ist, um eine Verdrehung einer der Spulen (166) zu verhindern, und wobei das Bremsteil (213) wirksam ist, um auf die andere Spule (165) eine leichte Bremskraft auszuüben.
47. Farbbandkassette, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (150′) zur drehbaren Lagerung von zwei Spulen (165, 166), ein sich zwischen den Spulen erstreckendes Farbband (IR), Mittel (212) zum vorübergehenden Ausüben einer Kraft auf eine Spule (166) um deren Verdrehung zu verhindern, und Mittel (213) zum Ausüben einer leichten Bremskraft auf die andere Spule (165), um eine übermäßige Abgabe des Farbbandes (IR) von der anderen Spule (166) zu verhindern.
48. Verfahren zum Einsetzen einer Farbbandkassette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (IR) in gespanntem Zustand gehalten wird, während die Kassette (150) in den Drucker (20) eingesetzt wird.
49. Verfahren zum Einsetzen einer Farbbandkassette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spulen (165, 166) in dem Innenraum (S) angeordnet sind, wobei eine Spule (165) einen Vorrat (SR) des Farbbandes (IR) trägt, während die andere Spule (166) zum Aufwickeln des verbrauchten Farbbandes dient, und daß die Spulen (165, 166) in Position gehalten werden, während die Kassette (150) in den Drucker (20) eingesetzt wird.
50. Drucker, gekennzeichnet durch einen thermographischen Druckkopf (127), eine mit dem Druckkopf zusammenwirkende Druckwalze (56), Mittel zur Aufnahme einer Farbbandkassette (150) die ein Farbband (IR) enthält, Mittel (124) zum Bewegen des Druckkopfes (127) und der Druckwalze (56) relativ zueinander, um das Einfädeln des Farbbandes (IR) und eines zweiten Mediums (RM) zwischen dem Druckkopf und die Druckwalze zu erleichtern, Mittel (218) zum Verriegeln der Kassette in Position und Mittel zum gleichzeitigen Betätigen der Bewegungsmittel (147 a) und der Verriegelungsmittel (218).
51. Verfahren zum Betätigen eines Druckers, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte: Bewegen eines Farbbandes (IR) in Berührung mit einer Druckeinrichtung (127) zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers (RM), Erzeugen eines eine Bewegung des Farbbandes (IR) anzeigenden Signals und Unterbrechen des Betriebs des Druckers (127) beim Fehlen einer ausreichenden Bewegung des Farbbandes (IR).
52. Farbbandkassette, gekennzeichnet durch ein einen Innenraum (S) begrenzendes Gehäuse (150′), zwei Spulen (165, 166), die in dem Innenraum (S) drehbar gelagert sind, ein Farbband (IR), das einen auf jede Spule aufgewickelten Bereich aufweist und mit einer übertragbaren Farbe (199) versehen ist, wobei aber zumindest ein Endbereich (201) des Farbbandes (IR) durchsichtig oder durchscheinend ist, und daß in dem Gehäuse (150′) eine Öffnung (197) angeordnet ist, die mit dem durchsichtigen oder durchscheinenden Bereich (201) des Farbbandes (IR) fluchtet, um den Verbrauch des Farbbandes ermitteln zu können.
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