DE3721527C2 - - Google Patents
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- DE3721527C2 DE3721527C2 DE3721527A DE3721527A DE3721527C2 DE 3721527 C2 DE3721527 C2 DE 3721527C2 DE 3721527 A DE3721527 A DE 3721527A DE 3721527 A DE3721527 A DE 3721527A DE 3721527 C2 DE3721527 C2 DE 3721527C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/76—Magazines having an endless-chain conveyor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin mit einer Füll
öffnung und einem gurtlosen Zuführsystem gemäß dem Gattungs
begriff des Patentanspruchs 1.
Das Zuführsystem besteht hierbei im wesentlichen aus einer
Patronen-Aufnahmevorrichtung sowie einer damit in Wirkein
griff stehenden Spannvorrichtung. Die Patronen-Auf
nahmevorrichtung ist in zwei Richtungen bewegbar, nämlich in
einer Zuführrichtung und einer hierzu entgegengerichteten
Füllrichtung. Während der Schießphase befördert das Zuführ
system die Patronen selbsttätig und sequentiell in Zuführ
richtung zu einer Schußwaffe. Hierzu dient eine Vor
spannung der Spannvorrichtung in Zuführrichtung sowie
deren Wirkeingriff mit der Patronen-Aufnahmevorrichtung.
Während der Füllphase hingegen kann die Patronen-Auf
nahmevorrichtung über eine Handhabe manuell in die Füllrich
tung bewegt werden. Dabei lassen sich die Patronen durch die
Füllöffnung der Reihe nach auf der Patronen-Aufnahmevorrich
tung anordnen. Wegen des Wirkeingriffs der Patronen-Auf
nahmevorrichtung mit der Spannvorrichtung wird
hierdurch gleichzeitig die Spannvorrichtung in Zuführ
richtung vorgespannt.
Ein derartiges Magazin ist von der Anmelderin bereits
entwickelt worden. Bei diesem bekannten Magazin ist die
Patronen-Aufnahmevorrichtung durch eine endlose Kette
realisiert. Die Kette besteht hierbei im wesentlichen aus
zwei zueinander parallel geführten endlosen Kettensträngen,
die ihrerseits durch Querstäbe miteinander verbunden sind.
Der Abstand der Querstäbe ist dem Durchmesser der Patronen
hülsen angepaßt. Diese Transportkette ist in einem mäander
förmig verlaufenden Magazinkanal geführt und umschlingt
einen Sektor der Spannvorrichtung. Die Spannvorrich
tung besteht im wesentlichen aus einer Trommel, die ihrer
seits von einem Federantrieb selbsttätig in eine der Zuführ
richtung entsprechenden Drehrichtung gedreht wird.
Bei Bewegung der Transportkette in Zuführrichtung werden die
magazinierten Patronen in Richtung eines Zuführkanales
geführt. Dem Zuführkanal vorgelagert ist eine schiefe Ebene,
die die Patronen aus der Transportkette heraushebt und in
den Zuführkanal befördert. Am Ausgabeende des Zuführkanals
wird die jeweils vorderste Patrone von Magazinlippen gehal
ten und dort von der Waffe in axialer Richtung dem Zuführ
kanal entnommen. Sind alle magazinierten scharfen Patronen
dem Magazin entnommen, läuft eine mit der Transportkette fest
verbundene Blindpatrone gegen die Magazinlippen an.
Spätestens danach sollte das Magazin wieder geladen werden.
Zum Laden des bekannten Magazins wird die Transportkette in
die der Zuführrichtung entgegengesetzte Füllrichtung bewegt.
Dabei gelangen in die schachtartige Füllöffnung eingespeiste
Patronen in den darunterliegenden Magazinkanal und kommen
dort zwischen zwei Querstäben der Transportkette zu liegen.
Die Einspeisung der Patronen in den Füllschacht erfolgt
gewöhnlich mit der einen Hand; das Bewegen der Transport
kette in Füllrichtung mit der anderen. Der Füllschacht kann
auch zwei zueinander parallele Schachtabschnitte umfassen,
so daß in ihm zwei parallele Patronenreihen zur Übergabe an
die Transportkette anstehen.
Gegenüber einem Magazin mit Patronengurt hat das gattungs
gemäße Magazin - wegen des gurtlosen Zuführsystems - den
Vorteil höherer Packungsdichte. Zusätzlich bietet es den
Patronen einen besseren Schutz gegen Außeneinflüsse. Hinzu
kommt eine höhere Bewegungsfreiheit für den Schützen, da
dieser nicht durch herumhängende Patronengurte beeinträch
tigt wird. Schließlich führt die Ausrüstung einer Maschinen
waffe, z. B. ein Maschinengewehr oder eine Maschinenpistole,
mit einem derartigen Magazin zu einer Gewichtsersparnis
gegenüber der Ausrüstung mit einem Patronengurt gleicher
Patronenzahl.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, ein Magazin der
eingangs genannten gattungsgemäßen Art zur Verfügung zu
stellen, das sich unter möglichst weitestgehender Beibehal
tung seiner bisherigen Vorteile durch einfache Bedienbarkeit
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 genannte
Magazin gelöst, also dadurch, daß das gattungsgemäße Magazin
mit einer Einrichtung bestückt ist, welche das Zuführsystem
während der Füllphase selbsttätig blockiert, und
zwar in Zuführrichtung und/oder in Füllrichtung bei Auftreten einer
Patronenlücke in der Patronen-Aufnahmevorrichtung hinter
der Füllöffnung - in Füllrichtung gesehen.
Diese nur während der Füllphase aktive Blockiereinrichtung
hat den Vorteil, daß die Handhabe zum manuellen Bewegen der
Patronen-Aufnahmevorrichtung in Füllrichtung und zum gleichzei
tigen Spannen der Spannvorrichtung jederzeit während der
Füllphase losgelassen werden kann, ohne daß dann die Patronen
selbsttätig in Zuführrichtung bis zur Ausgabeöffnung des
Magazins bewegt werden. Ein (kurzes) Loslassen dieser
Handhabe kann während des Füllens dann notwendig werden,
wenn die Patronen-Aufnahmevorrichtung eine so große Strecke
mit der Hand bewegt werden muß, daß dies mit einer Handstel
lung nicht mehr möglich ist und deshalb die Handstellung
zwischendurch gewechselt werden muß. Die Notwendigkeit des
Loslassens der Handhabe bei einem Handstellungswechsel
ergibt sich insbesondere dann, wenn nur eine Hand zur Ver
fügung steht, etwa dann, wenn mit der anderen Hand Patronen
in den Füllschacht eingeführt werden.
Die Blockiereinrichtung hat darüber hinaus den Vorteil, daß
eine etwa auftretende Patronenlücke noch im Bereich der
Füllöffnung erkannt werden kann. Eine Patronenlücke kann
z. B. auftreten, wenn sich Patronen im Füllschacht verkanten
und/oder die Transportkette schneller bewegt wird als Pa
tronen zugeführt werden können.
Bevorzugt weist die Blockiereinrichtung ein erstes Blockier
mittel zum Blockieren in Zuführrichtung und ein davon
unabhängiges zweites Blockiermittel zum Blockieren in
Füllrichtung auf. Die gegenseitige Unabhängigkeit der beiden
Blockiermittel schafft eine größere Betriebssicherheit
derselben, da mögliche Störungen des einen Mittels sich
nicht zwangsläufig auf das andere auswirken.
Zur Inaktivierung der beiden Blockiermittel während der Schieß
phase bringt und hält eine Schließvorrichtung das erste
Blockiermittel außer Blockiereingriff. Ebenso ist das zweite
Blockiermittel mit dem Zuführsystem derart gekoppelt, daß
eine Bewegung des Zuführsystems in Zuführrichtung das zweite
Blockiermittel außer Blockiereingriff bringt oder hält.
Die vorgenannten Kopplungen der beiden Blockiermittel mit
der Schließvorrichtung einerseits und dem Zuführsystem
andererseits stellen auf einfache Weise sicher, daß während
der Schießphase keine Blockierung des Zuführsystems auf
tritt. Hierbei sei daran erinnert, daß während der Schieß
phase die Schließvorrichtung regelmäßig geschlossen ist.
Die beschriebene Kopplung des zweiten Blockiermittels mit
dem Zuführsystem ermöglicht es außerdem, ersteres sicher
und ohne unnötige Zusatzbewegung aus einer - infolge einer
Patronenlücke eingenommenen - Blockierstellung bequem heraus
bringen zu können. Die Patronenlücke muß nämlich nur wieder
zurück in Zuführrichtung unter die Füllöffnung bewegt
werden. Es muß also nur diejenige Bewegung des Zuführ
systems ausgeführt werden, die ohnehin zum Auffüllen der
Patronenlücke notwendig gewesen wäre. Insgesamt wird
hierdurch ein lückenloses Füllen des Magazins erheblich
erleichtert, ohne daß es hierzu besonderer Aufmerksamkeit
des Schützen bedarf.
Besonders bevorzugt ist ein mechanischer Sperreingriff der
beiden Blockiermittel mit dem Zuführsystem, einschließlich
der darin gelagerten Patronen. Ein mechanischer Sperrein
griff erweist sich nämlich bei rauhen Kampfbedingungen als
besonders störsicher. Bevorzugt greift hierbei das erste
Blockiermittel an einer magazinierten Patrone ein; das
zweite Blockiermittel hingegen an einem Element der Patronen-
Aufnahmevorrichtung, beispielsweise an einem der genannten
Querstäbe.
Ein Füllen der Patronen-Aufnahmevorrichtung nach erfolgtem
Blockiereingriff wird durch eine derartige Anordnung und
Auslegung der Blockiermittel erleichtert, wobei der vom Ort
des Blockiereingriffes in Zuführrichtung nächstfolgende Pa
tronenplatz stets genau unterhalb der Füllöffnung zu liegen
kommt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und die
damit einhergehenden Vorteile ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung konkreter Ausführungsbeispiele nebst der
Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, eines Aus
führungsbeispieles eines Magazins, bei dem gerade
Patronen von Hand nachgefüllt werden;
Fig. 2 eine Teilansicht des in Fig. 1 links oben liegenden Ma
gazinbereiches, bei dem ein erstes Blockiermittel eine
Bewegung der Patronen-Aufnahmevorrichtung in Zuführ
richtung blockiert;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teilansicht, bei der ein
zweites Blockiermittel eine Bewegung der Patronen-Auf
nahmevorrichtung in Füllrichtung blockiert;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Teilansicht, bei der eine
weitere Patrone von Hand eingefüllt worden und dabei
eine Lücke entstanden ist;
Fig. 5 eine Teilansicht, wobei die Füllöffnung durch die
Schließvorrichtung geschlossen und somit die Inaktivie
rung der Blockiermittel in Zuführrichtung gewährleistet
ist.
Das Magazin 2 weist ein Gehäuse 4 auf, das im wesentlichen die
Gestalt eines Rechteckes mit abgerundeten Ecken hat. Im Gehäuse
4 ist eine Patronen-Aufnahmevorrichtung in Form einer endlosen
Kette 6 in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt. Die
Kette 6 weist quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Querstäbe
10 auf, die mit nicht gezeigten Kettengliedern gelenkig zusam
mengefügt sind. Der lichte Abstand der Querstäbe 10 ist gerade
so groß, daß eine Patrone 12 dazwischen Platz hat.
In Fig. 5 ist das Magazin 2 gefüllt und eine Patrone 12-1
liegt an den Magazinlippen 16 an. Diese hat den Bereich zwi
schen den Querstäben 10 der Kette 6 verlassen. Die ihr unmit
telbar folgende Patrone 12-2 wird von einer Umlenkfläche 18
gerade aus diesem Bereich herausgeführt und berührt nur noch
einen der Querstäbe 10. Im Bereich der Umlenkfläche 18 ist ein
Kanal 20 vorgesehen, der die Querstäbe 10 durchwandern läßt.
Die Kette 6 des Ausführungsbeispiels kann 150 Patronen 12 auf
nehmen. Zudem sind ca. sechs Blindpatronen unverlierbar mit der
Kette verbunden. Bei Bewegung der Kette in Zuführrichtung
gewährleisten diese Blindpatronen, daß die letzte Patrone 12 an
den Magazinlippen zur Anlage kommt. Die in Zuführrichtung Z
erste Blindpatrone nimmt somit die Lage der in Fig. 5 gezeigten
Patrone 12-2 ein und ist mit dem einen Querstab 10 beweglich
und unverlierbar verbunden.
Nach Verschießen der letzten Patrone 12-1 verhindert die Unver
lierbarkeit der Blindpatrone mit der Kette ein Nachrücken der
Patrone im Zuführkanal 15. Der nur für die Querstäbe 10 ausge
legte Kanal 20 bildet für die Blindpatrone einen Anschlag,
wodurch die Bewegung der Kette 6 in Zuführrichtung arretiert
wird. Dabei gewährleistet die in Zuführrichtung Z letzte Blind
patrone, daß der Fallhebel 180 seine Wirkstellung nicht ein
nehmen und somit eine Bewegung der Kette in der Füllrichtung B
unverzüglich eingeleitet werden kann. Ist schließlich beim
Befüllen des Magazins der Füllzustand erreicht, läuft die in
Befüllrichtung B erste Blindpatrone an einem Widerlager im
Magazin an und arretiert somit die Bewegung in Füllrichtung der
Kette. Die endlose Kette 6 durchläuft das Innere des Gehäuses 4
auf einem mäanderförmigen Weg und wird dabei durch Führungs
nuten in den beiden parallel zur Zeichenebene der Figuren
verlaufenden Magazinwänden 35 geführt. In diese Führungsnuten
greifen die nicht dargestellten Kettenglieder ein. Zur Führung
der Patronen im Magazin 2 dienen außerdem Führungsrippen 29.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel greift ein walzenför
miges Antriebsrad 32 mit entsprechend ausgebildeten Zähnen 33
in die Querstäbe 10 der Kette 6 ein. Das Antriebsrad wird von
einer spiralförmig gewundenen Bandfeder 50 mit einem in
Zuführrichtung Z wirkenden Drehmoment beaufschlagt. Eine Vor
spannung der Feder 50 gewährleistet, daß die letzte Patrone 12
über die Kette 6 und die Blindpatronen an die Magazinlippen 16
gedrückt wird. Der Drehknopf 56 ist drehfest mit dem Antriebs
rad 32 verbunden und zu diesem koaxial außerhalb des Gehäuses 4
angeordnet. Er dient dem Schützen als Handhabe zur Bewegung der
Kette 6 beim Befüllen des Magazins.
Im Bereich der Oberseite des Magazins 2 (Fig. 1) in geringem
Abstand links von der Ausgabeöffnung 14 befindet sich eine
schachtförmige Füllöffnung 160 zum Einführen der Patronen 12 in
das Magazin 2. Die Füllöffnung 160 ist durch einen in Pfeil
richtung C schwenkbar gelagerten Deckel 164 verschließbar. In
den Fig. 1 bis 4 befindet sich dieser Deckel 164 in seiner
Offenstellung. In dieser Stellung kann der Schütze einzelne
Patronen 12 von Hand in die Füllöffnung 160 einführen, von wo
sie infolge der Schwerkraft in das Magazin gelangen. In Fig. 5
befindet sich der Deckel in seiner Schließstellung. In dieser
Stellung rastet der Deckel 164 in ein Grenzkraft-Riegelgesperre
163 ein und wird dort sicher gehalten. Die Stirnfläche 165
eines von der Innenfläche 167 des Deckels 164 vorstehenden
Vorsprunges 166 bildet dabei eine Ergänzung zur Führungsbahn
für die magazinierten Patronen 12.
Im Bereich der Füllöffnung 160 sind Blockiermittel angeordnet,
die gemeinsam eine Blockiereinrichtung bilden.
Das erste Blockiermittel weist einen federbelasteten zweiarmigen Hebel 170 auf,
der um eine rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 2 ver
laufende Achse 171 begrenzt schwenkbar gelagert ist. Die Achse
171 ist auf der in Zuführrichtung Z weisenden Seite der
Füllöffnung 160 angeordnet. Der Hebel 170 weist einen etwa
sägezahnförmig ausgestalteten ersten Hebelarm 174 und einen
zweiten Hebelarm 178 auf. An der Unterseite des zweiten
Hebelarmes 178 greift eine
Schraubenfeder 172 an. Durch die Schraubenfeder 172 wird
der Hebel 170 in eine im Gegenuhrzeigersinn weisende Drehrich
tung vorgespannt. Hierdurch ist der in Fig. 2 links von der
Achse 171 befindliche erste Hebelarm 174 bestrebt, in den Weg
der Patronen 12 einzufallen und mit einer stirnseitig vorge
sehenen Anschlagfläche 176 deren Weiterbewegung in Zuführrich
tung Z zu blockieren.
Schließt der Schütze nach einem Füllen des Magazins den Deckel
164 der Füllöffnung 160 (Fig. 5), trifft das freie Ende der
Deckelunterseite 167 auf eine vorstehende Nase 175 des zweiten
Hebelarmes 178 des zweiarmigen Hebels 170. Hierdurch wird der
zweiarmige Hebel 170 so weit im Uhrzeigersinn, d. h. gegen die
Rückstellkraft der Schraubenfeder 172 verschwenkt, daß sein
erster Hebelarm 174 vollständig aus der Bewegungsbahn der Pa
tronen 12 herausgeschwenkt wird. Bei geschlossenem Deckel 164
ist somit das erste Blockiermittel wirkungslos.
Die der Kette 6 zugewandte Längsfläche 177 des ersten Hebel
armes 174 ist nach Art einer schiefen Ebene oder einer konvex
gekrümmten Fläche geformt. Hierdurch wird der erste Hebelarm
174 bei einer Kettenbewegung in Füllrichtung B von auf der
Kette 6 gelagerten Patronen 12 gegen die Rückstellkraft der
Schraubenfeder 172 nach oben verschwenkt und gleitet dann auf
diesen Patronen 12.
Das erste Blockiermittel läßt also stets eine Bewegung der
Kette 6 - mit oder ohne Patronen 12 - in Füllrichtung B zu,
blockiert jedoch während der Füllphase, also bei geöffnetem Deckel
164 eine Bewegung in Zuführrichtung Z. Der Schütze kann daher
problemlos während der Füllphase den Drehknopf 56 mit einer
Hand im Gegenuhrzeigersinn drehen, hierdurch die Kette 6 in
Füllrichtung B bewegen, gleichzeitig mit der anderen Hand Pa
tronen 12 über die Füllöffnung 160 der Kette 6 zuführen und
nach einer Drehbewegung mit der Hand am Drehknopf 56 umgreifen,
um diesen weiter drehen zu können.
Werden in der Füllphase keine weiteren Patronen 12 nachgelie
fert oder treten größere Pausen zwischen dem Einführen ein
zelner Patronen 12 in die Füllöffnung 160 auf und bewegt dabei
der Schütze die Kette 6 zu schnell in Füllrichtung B weiter,
gelangt das zweite Blockiermittel in Eingriff mit der Kette 6.
Dieser Eingriff verhindert eine weitere Kettenbewegung in
Füllrichtung B.
Das zweite Blockiermittel weist einen als Fallhebel ausgebil
deten Hebelarm 180 auf, dessen Schwenkachse 181 oberhalb der
Kette 6, in Füllrichtung B hinter der Füllöffnung 160 angeord
net ist. Gelangt nun der Zwischenraum zweier Querstäbe 10, ohne
beim Passieren der Füllöffnung 160 eine Patrone aufzunehmen, in
den Bereich unterhalb des Fallhebels 180, fällt dieser in den
Weg der Querstäbe 10 ein und arretiert so die Weiterbewegung
der Kette 6 in Füllrichtung B. Dazu ist der Hebelarm 180 nur
begrenzt schwenkbar angeordnet und bildet somit einen Anschlag
für den auflaufenden Querstab 10 (Fig. 3).
Bei blockierter Kette befindet sich der Zwischenraum zweier
Querstäbe unter der Füllöffnung 160, so daß sich noch eine
weitere Patrone in die Kette einlegen läßt und so eine Patro
nenlücke 13 entsteht. Das Einlegen weiterer Patronen in die
Kette 6 setzt das Befüllen dieser Patronenlücke 13 voraus. Dazu
muß der leere Zwischenraum 13 unter der Füllöffnung 160 geführt
werden. Dies geschieht durch Loslassen des Drehknopfes 56: die
Kette bewegt sich durch die Treibkraft der Feder 50 in
Zuführrichtung Z, wodurch der Fallhebel an seiner im Aus
führungsbeispiel konvex gekrümmten Längsfläche 182 von der
letzten lückenlos magazinierten Patrone aus seiner Sperrstel
lung geschwenkt wird.
Diese Patrone läuft nun gegen eine Fläche 176 am Hebelarm 174
der ersten Blockiereinrichtung, wobei die Länge des Hebelarms
so ausgelegt ist, daß bei blockierter Kette die Patronenlücke
13 genau unter die Füllöffnung 160 geführt ist. Tritt also beim
Laden eine Patronenlücke 13 auf, dann kann sich die Kette 6 nur
innerhalb einer der Patronenlücke 13 entsprechenden Strecke
hin- und herbewegen.
Nach einem Füllen der Patronenlücke 13 kann der Schütze die
Kette 6 wieder in Füllrichtung B bewegen und weitere Patronen
12 nachfüllen. Das zweite Blockiermittel bewirkt somit, daß
Patronenlücken 13 sofort selbsttätig erkannt und behoben werden
können.
Claims (15)
1. Magazin (2) mit einer Füllöffnung (160) und einem gurtlosen
Zuführsystem, das zum manuellen Füllen mit Patronen (12)
durch die Füllöffnung (160) sowie zu deren selbsttätiger
Zufuhr zu einer Schußwaffe aufweist: eine in Füllrichtung
(B) manuell und der hierzu entgegengesetzten Zuführrichtung
(Z) selbsttätig bewegbare Patronen-Aufnahmevorrichtung (6)
sowie eine damit in Wirkeingriff stehende, in Zuführrichtung
(Z) vorspannbare Spannvorrichtung (50, 56),
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum selbsttätigen Blockieren des Zuführ
systems während der Füllphase in Zuführrichtung (Z) und/oder
in Füllrichtung (B) bei Auftreten einer Patronenlücke (13)
in der Patronen-Aufnahmevorrichtung (6).
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blockiereinrichtung ein erstes Blockiermittel (170,
172) zum Blockieren in Zuführrichtung (Z) und ein davon
unabhängiges zweites Blockiermittel (180) zum Blockie
ren in Füllrichtung (B) aufweist.
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Schließvor
richtung (164) für die Füllöffnung (160), dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Blockiermittel (170, 172)
von der Schließvorrichtung (164) in Schließstellung
außer Blockiereingriff gebracht oder gehalten wird.
4. Magazin nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Blockiermittel (180)
durch Bewegung des Zuführsystems in Zuführrichtung (Z)
außer Blockiereingriff gebracht oder gehalten wird.
5. Magazin nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Blockier
mittel (170, 172, 180) für einen mechanischen Sperrein
griff mit dem Zuführsystem, einschließlich der Patronen
(12), im Bereich der Füllöffnung (160) ausgelegt ist/sind.
6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Blockiermittel (170, 172) für einen Sperrein
griff mit den magazinierten Patronen (12) und das
zweite Blockiermittel (180) für einen Sperreingriff mit
Elementen (10) der Patronen-Aufnahmevorrichtung (6)
ausgelegt und angeordnet sind.
7. Magazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste und/oder zweite Blockiermittel (170, 172,
180) derart angeordnet und ausgelegt ist/sind, daß bei
dessen/deren Sperreingriff der vom Ort des Sperrein
griffs in Zuführrichtung (Z) nächstfolgende Patronen
platz unterhalb der Füllöffnung (160) zu liegen kommt.
8. Magazin nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Blockiermittel (170, 172) einen ersten
Hebelarm (174) und eine den Hebelarm (174) in die
Patronenbewegungsbahn im Magazin (2) schwenkende
Spannfeder (172) aufweist, wobei der erste
Hebelarm (174) an seinem freien Ende nach Art eines
Sägezahns ausgebildet ist, derart, daß er eine als
Widerlager wirkende Anschlagfläche (176) für eine sich
in Zuführrichtung (Z) bewegende magazinierte Patrone
(12) und eine als Gleitfläche wirkende schiefe Ebene
(177) oder konvex gekrümmte Fläche für die sich in
Füllrichtung (B) bewegenden magazinierten Patronen (12)
aufweist.
9. Magazin nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die für die Füllöffnung (160) vorgesehene
Schließvorrichtung (164) in Schließstellung den ersten
Hebelarm (174) entgegen der Kraft der Spann
feder (172) außerhalb der Bewegungsbahn der magazi
nierten Patronen (12) hält.
10. Magazin nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) das erste Blockiermittel (170, 172) zusätzlich zum ersten Hebelarm (174) einen mit diesem verbundenen zweiten Hebelarm (178) aufweist,
- b) beide Hebelarme (174, 178) von einer gemeinsamen Drehachse (171) in entgegengesetzter Richtung wegstehen,
- c) die Drehachse (171) auf der in Zuführrichtung (Z) liegenden Seite der Füllöffnung (160) angeordnet ist,
- d) die Spannfeder (172) am zweiten Hebelarm (178) angreift und
- e) die Schließvorrichtung (164) in Form eines Klapp deckels in ihrer Schließstellung den zweiten Hebelarm (178) gegen die Schraubenfeder drückt.
11. Magazin nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Blockiermittel (180) ein
in die Patronenlücke (13) hineinschwenkbarer und aus
dieser nur in Zuführrichtung (Z) herausschwenkbarer
Hebelarm ist.
12. Magazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebelarm (180) ein oberhalb der magazinier
ten Patronen (12) angeordneter Fallhebel ist.
13. Magazin nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Hebelarm (180) derart ausgebildet
und angeordnet ist, daß er aus einer Patronenlücke (13)
von der in Zuführrichtung (Z) nächstfolgenden Patrone
(12) herausgeschwenkt wird und im Bereich der Füll
öffnung (160) auf den Patronen (12) gleitet.
14. Magazin nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf den Patronen (12) gleitende Fläche (182) des
Hebelarmes (180) im wesentlichen konvex gekrümmt
ist.
15. Magazin nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (181) des
Hebelarmes (180) auf der in Füllrichtung (B) liegenden
Seite der Füllöffnung (160) angeordnet ist.
Priority Applications (5)
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