DE3713416A1 - Bewegungssensor - Google Patents

Bewegungssensor

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement

Description

Die Erfindung betrifft einen Bewegungssensor zur Erzeu­ gung eines oder mehrerer Signale bei auf den Bewegungs­ sensor einwirkender Bewegung.
In der Praxis finden Bewegungssensoren dieser Gattung ihre Anwendung vor allem beim Personenschutz von Wach­ personal. Daneben können solche Bewegungssensoren aber auch als Alarmanlagen bzw. Einbruchssicherung in Gebäu­ den eingesetzt werden.
Den möglichen Anwendungsfällen eines Bewegungssensors ist jeweils gemeinsam, daß dieser Signale erzeugt und abgibt, wenn eine Bewegung auf den Bewegungssensor ein­ wirkt, wenn also die Ruhelage verlassen wird.
Beim Gebäudeschutz ist heute das Überwachungspersonal vorwiegend mit Sendern für die drahtlose Übertragung von Signalen ausgerüstet, und es ist üblich, einen Bewegungssensor am Sender zu befestigen. Solange sich die Person in Bewegung befindet, werden von dem Bewe­ gungssensor Signale erzeugt. Wenn demgegenüber der Bewegungssensor keine Signale abgibt, kann dies auf einen Alarmfall hindeuten, beispielsweise wenn die Person bewußtlos auf dem Boden liegt. Für diesen Fall ist dann die Aussendung eines Notrufes über den Sender vorgesehen.
Umgekehrt wird bei der Anwendung eines Bewegungssen­ sors im Sinne einer Einbruchssicherung dann ein Signal erzeugt und ausgesendet werden, wenn ein Einbrecher in einen Raum eindringt und der Bewegungssensor eine Be­ wegung registriert.
Aus den voranstehend beispielshaft geschilderten An­ wendungsfällen ergibt sich ohne weiteres die erhebliche Bedeutung, die dem Bewegungssensor zukommt. Gleichwohl sind die bisher bekannten Bewegungssensoren noch mit gravierenden Nachteilen behaftet.
Die Signalerzeugung bei den bekannten Bewegungssensoren erfolgt dadurch, daß bei Auftreten einer Bewegung mecha­ nische Kontakte durch mechanische Krafteinwirkung ge­ schlossen werden, um so ein Signal zu erzeugen. Hier bei ist jedoch nachteilig, daß die Ansprechempfindlich­ keit relativ hoch liegt, da für die Signalerzeugung bzw. für das Schließen des elektrischen Kontaktes eine mecha­ nische Kraft aufgebracht werden muß. Außerdem arbeiten solche Bewegungssensoren aufgrund der anfälligen Mechanik in der Praxis nicht immer zuverlässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bewegungs­ sensor zu schaffen, der bei einfachem und sehr kleinvolu­ migem Aufbau eine hohe Zuverlässigkeit und geringe An­ sprechempfindlichkeit besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 genannten Bewegungssensor dadurch, daß der Bewegungssensor einen freibewegbaren Körper aus magnetisierbarem Material und einen auf Magnetfeldände­ rungen ansprechenden Detektor umfaßt.
Bei der Erfindung wird also in vorteilhafter Weise auf die Verwendung mechanischer Kontakte verzichtet. Der grundlegende Gedanke der Erfindung besteht nämlich darin, die Änderung von den Kraftlinien eines Magnetfeldes bei auf den Bewegungssensor einwirkender Bewegung für die Erzeugung von Signalen auszunutzen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ein Hallelement mit einem zugeordneten Magneten sowie eine frei bewegbare Kugel aus einem magnetischen Mate­ rial vorgesehen. Von dem Magneten verlaufen die mag­ netischen Kraftlinien zu der frei bewegbaren Kugel. Wenn diese sich aufgrund äußerer Einwirkungen bewegt, wird durch die dadurch hervorgerufene Änderung der mag­ netischen Kraftlinien bzw. deren Dichte von dem Hall­ element eine Spannung erzeugt, die mit Hilfe eines Ver­ stärkers verstärkt und zur Anzeige gebracht werden kann. Für die Signalerzeugung sind daher - mit Ausnahme der zu vernachlässigenden Reibungskraft der frei bewegba­ re Kugel - keine mechanischen Kräfte aufzubringen, so daß der neue Bewegungssensor eine extrem hohe Empfind­ lichkeit besitzt.
Ein weiterer Vortei besteht darin, daß sich diese Em­ pfindlichkeit durch Veränderung des Verstärkungsgrades des Verstärkers in beliebiger Weise varrieren und an die jeweiligen Anwendungsfälle anpassen läßt.
Die Verwendung eines Hallelements ermöglicht zudem einen sehr kleinen Aufbau des kompletten Bewegungssensors, der sich somit durch einen extrem geringen Platzbedarf auszeichnet und auch nachträglich an einen Sender oder dergleichen angebracht werden kann.
In der Praxis lassen sich für den Bewegungssensor mit dem umgebenden Gehäuse Abmessungen von etwa 10 mm×8 mm erreichen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist die Kugel innerhalb des Gehäuses über ein Pendel an einen Haken im geringen Abstand oberhalb des Hallelementes aufgehängt. Hier läßt sich die Ansprech­ empfindlichkeit zusätzlich noch durch Variation des Abstandes der Kugel von dem Hallelement verändern, und außerdem bewirkt die pendelförmige Aufhängung der Kugel eine sehr hohe Empfindlichkeit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung zu entnehmen.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines ersten Bewegungssensors,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines zweiten Bewegungssensors,
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer den Bewegungssensor nachge­ schalteten Schaltungsanordnung, und
Fig. 4 eine graphische Darstellung von Signalen und Zeitstufen.
Der Bewegungssensor 10 gemäß der ersten Ausführungsform in Fig. 1 umfaßt ein geschlossenes Gehäuse 20, welches unten durch eine Platine 22 abgeschlossen ist. Auf der Platine 22 ist mittels nach außen führender An­ schlüsse 16 ein Hallelement 14 befestigt, und unterhalb des Hallelements 14 befindet sich auf der Platine 22 ein Magnet 18.
Ferner befindet sich innerhalb des Gehäuses 20 eine frei bewegbare Kugel 12, aus einem magnetischem Material. Zwischen dem Magnet 18 und der Kugel 20 bilden sich magnetische Kraftlinien aus, die durch das Hallelement 16 hindurch verlaufen und sich sowohl innerhalb des Gehäuses 20 als auch außerhalb des Gehäuses 20 schlie­ ßen.
Solange die Kugel 12 in einer Ruhelage verbleibt, tritt auch keine Änderung der Magnetfeldlinien bzw. ihrer Dich­ te ein. Wenn sich hingegen die Kugel 12 in eine andere Lage bewegt, weil auf dem Bewegungssensor 10 von außen her eine Bewegung einwirkt, ändert sich die Kraftlinien­ dichte, und als Folge davon wird innerhalb des Hallele­ ments 14 eine Spannung erzeugt.
Die soweitige Beschreibung des Bewegungssensors 10 ver­ deutlicht die wesentliche neue Funktion. Die Bewegung der Kugel 12 innerhalb des Gehäuses 20 wird nämlich nicht durch mechanische Kontakte registriert, sondern kontaktlos mit dem Hallelement 14 gemessen.
Die Masse der Kugel 12 konzentriert die Flußdichte der magnetischen Kraftlinien durch das Hallelement 14, und der magnetische Fluß bewirkt im Hallelement 14 das Auftreten der sogenannten Hall-Spannung. Ändert sich die Lage der Masse der Kugel 12, so ändert sich auch die Hall-Spannung, die - wie nachfolgend anhand von Fig. 3 noch näher erläutert wird - einem Verstär­ ker zugeführt werden kann.
Bei der zweiten Ausführungsform eines Bewegungssensors 10 gemäß Fig. 2 ist die Kugel 12 über ein Pendel 24 an einem Haken 26 am oberen Ende des Gehäuses 20 aufgehängt und befindet sich im Abstand von dem Hallelement 14. Diese Anordnung führt zu einer besonders hohen Ansprech­ empfindlichkeit des Bewegungssensors 10, da sich die Ku­ gel 12 schon bei geringsten Erschütterungen bewegt, wo­ durch in dem Hallelement 14 eine Spannung erzeugt wird. Die Ansprechempfindlichkeit läßt sich zusätzlich noch dadurch variieren, daß der Abstand zwischen der Kugel 12 und dem Hallelement 14 verändert werden kann.
Sowohl bei dem Bewegungssensor 10 nach Fig. 1 als auch nach Fig. 2 ist das Gehäuse 20 jeweils rund bzw. zylin­ drisch ausgebildet. Solange sich der Bewegungssensor 10 daher in seiner gezeigten senkrechten Lage befindet, haben axiale Drehungen des Gehäuses 20 keinen Einfluß auf die Ansprechempfindlichkeit, da die Kugel 12 in je­ dem Fall auf die runde zylindrische Gehäusewandung treffen wird.
Wenn sich demgegenüber der Bewegungssensor 10 gemäß Fig. 2 in einer liegenden waagerechten Position be­ findet (beispielsweise wenn eine den Bewegungssensor tragende Person bewußtlos auf dem Boden liegt), be­ sitzt der Bewegungssensor 10 eine geringere Ansprech­ empfindlichkeit, die hier auch bewußt gewählt und durchaus erwünscht ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird die von dem Hallele­ ment 14 des Bewegungssensors 10 erzeugte Spannung in einem Verstärker 28 verstärkt, dessen Verstärkungs­ grad mit Hilfe eines Widerstandes 30 einstellbar ist, wodurch sich die Empfindlichkeit variieren läßt.
Da es wegen der großen Empfindlichkeit unter Umständen zu Brummeinstreuungen kommen kann, werden diese durch einen dem Verstärker 28 nachgeschalteten Tiefpaß 32 unterdrückt, dessen Grenzfrequenz etwa bei 5 - 7 Hz liegt. Dem Tiefpaß 32 schließt sich eine Schaltstufe 34 an, in welcher die relativ langsamen Signale 40 (vgl. Fig. 4) zu steilflankigen Digitalsignalen ge­ formt werden. Die Schaltstufe 34 ist mit einem statio­ nären Lautsprecher 36 für die Erzeugung eines statio­ nären Voralarms und mit einem Sender 38 zum Aussenden eines Notrufes verbunden.
Die Wirkungsweise der soweit beschriebenen Schaltungs­ anordnung ergibt sich aus der Darstellung gemäß Fig. 4. Dort sind längs die bei Bewegung auftretenden Signale 40 dargestellt. Die Zeitstufe T 1 kennzeichnet eine War­ tezeit innerhalb der Schaltstufe 34. Wenn innerhalb der Wartezeit von 10-60 Sekunden keine Signale 40 erzeugt werden, schließt sich an die Zeitstufe T 1 eine weitere Zeitstufe T 2 an, und es wird jetzt über den Lautsprecher 36 ein stationärer Voralarm erzeugt.
Dieser Voralarm erinnert die den Bewegungssensor 10 tragende Person daran, daß bei weiterem Ausbleiben von Signalen 40 ein Notruf über den Sender 38 gesen­ det wird, und daß er sich daher bewegen muß, um bei­ spielsweise einen Überwachungs-Rundgang fortzusetzen.
Wenn allerdings eine weitere Bewegung unterbleibt, wenn also die Zeitstufe T 2 "Voralarm" ohne Auftreten von Signalen 40 verstreicht, wird automatisch über den Sender 38 ein Notruf abgesetzt.
Die obige Beschreibung verdeutlicht den vorteilhaften Einsatz des neuen Bewegungssensors im Bereich des Per­ sonenschutzes, obwohl selbstverständlich auch andere Anwendungsfälle möglich sind.
Hervorzuheben ist als wesentliches Merkmal, daß das Erkennen einer Bewegung bei dem neuen Bewegungssensor 10 auf rein elektronischem Wege erfolgt, und daß da­ her auch mit einfachen Mitteln eine Einstellung der Empfindlichkeit gegeben ist. Diese Möglichkeit besteht bei den bekannten Bewegungssensoren mit normalem Ku­ gelschalter mit elektrischen bzw. mechanischen Kon­ takten nicht.
Eine weitere Beeinflussung der Empfindlichkeit besteht bei der Erfindung durch die Wahl der Gehäuseform. An Stelle der zylindrischen Form des Gehäuses 20 kann beispielsweise auch eine rechteckige Quaderform verwen­ det werden, wobei die Empfindlichkeit dann beispiels­ weise bei dem Bewegungssensor gemäß Fig. 1 davon ab­ hängt, ob die Kugel 12 gegen eine ebene Seitenwand rollt oder bei einer Lageänderung des Bewegungssensors 10 in eine Ecke bewegt wird.

Claims (15)

1. Bewegungssensor zur Erzeugung eines oder mehrerer Signale bei auf dem Bewegungssensor einwirkender Bewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor (10) ei­ nen frei bewegbaren Körper (12) aus magnetisierbarem Materi­ al und einen auf Magnetfeldänderungen ansprechenden Detek­ tor (14) umfaßt.
2. Bewegungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Detektor (14) durch ein Hallelement ge­ bildet ist.
3. Bewegungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Hallelement (14) ein Magnet (18) zuge­ ordnet ist.
4. Bewegungssensor nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magnet (18) unterhalb des Hallelements (14) angeordnet ist, und daß sich der frei bewegbare Kör­ per (12) oberhalb des Hallelements (14) befindet.
5. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der frei bewegbare Körper (12) als Kugel ausgebildet ist.
6. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der frei bewegbare Körper (12), das Hallelement (14) und der Magnet (18) innerhalb eines allseitig geschlossenen und unten eine Platine (22) aufweisendes Gehäuses (20) befinden, und daß das Hallelement (14) mit zwei nach außen führenden Anschlüssen (16) auf der Platine (22) befestigt ist.
7. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der frei bewegbare Körper (12) an einem Haken (26) im Abstand von dem Hallelement (14) aufgehängt ist.
8. Bewegungssensor nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand zwischen dem Körper (12) und dem Hallelement (14) veränderbar ist.
9. Bewegungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Hall­ element (14) abgreifbare Spannung einem Verstärker (28) mit einstellbarer Verstärkung zugeführt ist.
10. Bewegungssensor nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Verstärker (28) ein Tiefpaß (32) und eine Schaltstufe (34) nachgeschaltet sind, und daß der Ausgang der Schaltstufe (34) zu einem Sender (38) führt.
11. Bewegungssensor nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grenzfrequenz des Tiefpaßes (32) bei 5-7 Hz liegt.
12. Bewegungssensor nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (34) unter­ schiedliche Zeitstufen (T 1, T 2) erzeugt und mit einem Voralarmgeber (36) verbunden ist.
13. Bewegungssensor nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeitstufen (T 1, T 2) nach Ausbleiben von Signalen (40) des Hallelements (14) aktivierbar sind, um einen Voralarm zu erzeugen, oder die Aussendung eines Not­ rufs über den Sender (38) zu veranlassen.
14. Bewegungssensor nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (20) zylindrisch ausgebildet ist.
15. Bewegungssensor nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (20) quaderförmig ausgebildet ist.
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