DE3712181A1 - Frankiermaschinennachladesystem - Google Patents

Frankiermaschinennachladesystem

Info

Publication number
DE3712181A1
DE3712181A1 DE19873712181 DE3712181A DE3712181A1 DE 3712181 A1 DE3712181 A1 DE 3712181A1 DE 19873712181 DE19873712181 DE 19873712181 DE 3712181 A DE3712181 A DE 3712181A DE 3712181 A1 DE3712181 A1 DE 3712181A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
franking machine
register
signals
data
data center
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873712181
Other languages
English (en)
Other versions
DE3712181C2 (de
Inventor
Anthony Storace
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Publication of DE3712181A1 publication Critical patent/DE3712181A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3712181C2 publication Critical patent/DE3712181C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00016Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
    • G07B17/0008Communication details outside or between apparatus
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00016Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
    • G07B17/0008Communication details outside or between apparatus
    • G07B2017/00088Communication details outside or between apparatus via landlines
    • G07B2017/00096Communication details outside or between apparatus via landlines via phone lines
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00016Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
    • G07B17/0008Communication details outside or between apparatus
    • G07B2017/00153Communication details outside or between apparatus for sending information
    • G07B2017/00161Communication details outside or between apparatus for sending information from a central, non-user location, e.g. for updating rates or software, or for refilling funds
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00314Communication within apparatus, personal computer [PC] system, or server, e.g. between printhead and central unit in a franking machine
    • G07B2017/00354Setting of date
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00733Cryptography or similar special procedures in a franking system
    • G07B2017/00935Passwords

Description

Die Erfindung betrifft ein Frankiermaschinennachladesystem und eine Frankiermaschine für eine derartige Nachladung. Unter Nachladung wird dabei das Wiederaufladen oder Wiederauffüllen bzw. Rekreditieren der Frankiermaschine mit einem Guthaben verstanden, von dem die durch die Maschine verbrauchten Porto­ beträge abgebucht werden.
Frankiermaschinen haben in vielen Geschäftsbereichen eine weite Anwendung gefunden. Die Maschine druckt eine Standardeinheit des Gebührenwertes für staatliche und private Beförderung von Paketen und Briefen. Es ist davon auszugehen, daß der Begriff "Frankiermaschine" auch andere ähnliche Vorrichtungen umfaßt, welche zum Frankieren pro Einheit geeignet sind.
Einer der Hauptnachteile der heute verwendeten Frankiermaschi­ nen ist das Problem der Nachladung der Frankiermaschine mit Guthaben, die abzurechnen sind. Gegenwärtig erfordern die Postbestimmungen, daß die Guthaben im voraus zu zahlen sind, bevor das Frankieren beginnt. Dieses Erfordernis resultiert in einer Frankiermaschine, die für das Nachladen entweder gegen­ ständlich zu einer Postdienststelle zu bringen ist, oder eine Einrichtung für das Fern-Nachladen aufweist.
Verschiedene Schemata sind in Vorrichtungen umgesetzt und ein­ gesetzt worden, um das erstrebte Nachladen auf der Basis einer Information von einer Fernberechnungsstation zu erreichen. Typische Ausführungen zeigen die US-Patente 37 92 446 von McFiggans et al., betreffend ein Verfahren zur Fernwiederein­ stellung von Frankiermaschinen, und 40 97 923 von Eckert, Jr. et al., betreffend ein Fernauffüllsystem für Frankiermaschinen unter Verwendung einer verbesserten mikrocomputerisierten Frankiermaschine. Diese Patente geben eine Lehre zu einem Datenzentrum, das mit einem programmierten Digitalrechner und einer auf der menschlichen Stimme basierenden Rückantwortein­ richtung ausgestattet ist zur Bearbeitung von Telefonanrufen von Benutzern von Frankiermaschinen, die entweder mit einem Zeichenkombinationsschloß augestattet sind, das das Wiederauf­ füllen der jeweiligen Frankiermaschine bis zum Entsperren verhindert, oder im Falle des Gegenstandes des US-Patents 40 97 923 mit einem Arbeitsspeicher versehen sind, welcher eine aktive Nummer enthalten zum Erzeugen von Kombinationen über Postgebührenguthaben zwecks Entsperrung der Frankiermaschine. Das Fernsystem des zuletzt genannten Patents schließt die Mög­ lichkeit ein, variable Beträge von Postgebühren in die Fran­ kiermaschine einzuaddieren. Die Lehre des US-Patents 37 92 446 betrifft nur das Einaddieren eines festen Zuwachsbetrages in die Frankiermaschine.
Das US-Patent 32 55 439 von Simjian offenbart ein System, in welchem die Frankiermaschine direkt mit einer zentralen Berech­ nungsstation in Verbindung steht, um Berechnungen für alle Arbeitsgänge der Frankiermaschine entweder auf Echtzeit (Real Time)-Basis oder im Stapelbetrieb (Batch-Betrieb) durchzufüh­ ren. Ähnliche Systeme werden beispielsweise in der DE-OS 26 36 852, offengelegt am 23.02.78, beschrieben, wo eine Datenüber­ tragungseinheit zum Nachladen der Frankiermaschine über eine Telefon- oder Telegrafenpfad verwendet wird. Die britische Patentanmeldung 21 47 853, veröffentlicht am 22.05.85, offen­ bart ein Telefon, das mit einer Brieffrankiereinrichtung zusammengebaut ist, welche entweder als Telefon oder als Frankiermaschine wirkt. Die Telefonwähltasteneinrichtung kann zum Einstellen von Postgebührenwerten verwendet werden und es ist zum Ausdruck gebracht, daß die Berechnung entweder in der Vorrchtung selbst oder in einer zentralen Berechnungseinheit durchgeführt werden kann.
Jede dieser Vorrichtungen hat insofern Grenzen, als eine Anzahl von komplexen Arbeitsgängen notwendig ist, um für den Benutzer der Frankiermaschine sicherzustellen, daß in seiner Maschine Guthaben entahlten sind, die ausgegeben werden können. In jedem Falle gilt für die bekannten Frankiermaschinen, wo die darin enthaltenen Guthaben jeweils auf den neuesten Stand gebracht werden müssen, daß es dem Benutzer überlassen bleibt, ein niedriges Guthaben in der Frankiermaschine zu erkennen und einen Telefonanruf oder die Überstellung der Frankiermaschine zum Postamt durchzuführen, um die Frankiermaschine zu rekredi­ tieren, d. h. mit einem Guthaben wieder aufzufüllen. Häufig tritt der Fall eines niedrigen Gutahabens dann ein, wenn der Benutzer inmitten eines Postbearbeitungslaufes ist. Da die bekannten Vorrichtungen in typischer Weise eine Sperrfunktion haben, die den Einsatz der Frankiermaschine verhindert, wenn das Guthaben zu gering wird, ist der Benutzer nicht in der Lage, seine Frankierarbeiten fortzusetzen. In solchen Fällen wird der Benutzer unzufrieden, da einer der Gründe für die Verwendung der Fernrekreditierung von Frankiermaschinen in der Beseitigung seines Problems liegt, zum Postamt gehen zu müssen und seine Frankierung zu erlangen, wie sie erforderlich ist.
Hier setzt die Erfindung ein. Erfindungsgemäß zeigt eine Fran­ kiermaschine das in einem fallenden Register verbleibende Guthaben an und sobald es einen vorbestimmten Wert erreicht, errichtet eine automatische Wählanlage eine Verbindung zum Auslösen eines Guthabentransfer. In Übereinstimmung mit der Frankiermaschine wird in einem Berechnungszentrum oder in einer Bank ein Konto geführt. Sobald die Verbindung zu dem Fern­ berechnungszentrum errichtet ist, wird das Konto des Fran­ kiermaschinen-Benutzers geprüft, um sicherzustellen, daß genü­ gend Guthaben für den Transfer an die Frankiermaschine verfüg­ bar sind. Falls die Überprüfung des Kontos positiv ist, wird ein Signal, in dem die Rekreditierungsdaten zur Verhinderung von Mißbrauch vorzugsweise verschlüsselt sind, an die Frankier­ maschine übermittelt, um das Guthabenregister auf den neuen Stand zu bringen. Vorzugsweise ist der vorbestimmte Schwellwert vom Benutzer wählbar, um seinen erwarteten Nutzungsumfang bei der Frankierung zu berücksichtigen. Um ein bestmögliches Ergeb­ nis zu erzielen, speichert die Frankiermaschine das Signal, welches das Erfordernis der Wiederauffüllung des Registers anzeigt, und übermittelt es außerhalb einer Spitzenbelastungs­ zeit, z. B. während der Nachtzeit, wenn die Telefongebühren niedriger sind und das Datenzentrum weniger ausgelastet ist. Die Anrufe von den verschiedenen Frankiermaschinen können zeit­ lich versetzt werden, um eine Überlastung des Systems zu ver­ meiden. Zur Sicherung der Nachlade-Operation frei von Mißbrauch oder dergeichen ist vorgesehen, daß das Datenzentrum anzurufen und die Identität der anrufenden Frankiermaschinen-Station zu versichern ist, worauf die Verbindung abzubrechen und vom Datenzentrum diese Frankiermaschinen-Station unverzüglich wieder anzurufen ist. Nach Herstellung dieser Verbindung wird die Maschine an der angewählten Station zur Identifikation angehalten und der Antwort-Code mit der vorher gespeicherten Identität der Frankiermaschine für diese Station verglichen. Nach Abschluß dieser Prüfung wird dann das Guthabenregister dieser Maschine wie oben beschreiben aktiviert. Diese Prüfungs­ operationen finden statt, ohne daß ein Eingriff des Benutzers erforderlich wird, und deshalb für den Benutzer vollkommen transparent.
Vorzugsweise werden die Verbindungen über einen Telefonaus­ tausch errichtet, der Zweiton-Multifrequenz-Generatoren und -Empfänger für das Dekodieren der zwischen der Frankiermaschine und dem Fernberechnungszentrum verwendet. Es soll jedoch mög­ lich, auch eine konventionelle Datenübertragung über MODEM-Ver­ bindungen vorzusehen. Zur Erzielung optimaler Ergebnisse werden die Daten in beiden Richtungen verschlüsselt, um bei der Nach­ ladung der Register Mißbrauchsversuchen zuvorzukommen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das Datenzentrum zum Empfang der Buchungsinformationen von der Frankiermaschine über den Verbindungsweg ein Programm zur Analyse der Benutzung der Maschine, z. B. des Zeitaufwandes in der Veränderung der authorisierten Guthaben für die Frankiermaschine. Zu diesem Zweck werden die Daten vorzugsweise mit einem nicht-flüchtigen Speicher versehen zur Speicherung der Guthaben-Daten, des Datums und der Identität der Frankiermaschine, und zwar bei jedem Datenempfang. Auf der grundlage dieser Informationen ermittelt das Datenzentrum den Betrag der Porti, die von der Maschine zwischen aufeinanderfolgenden Nachladungen gedruckt wurden, um den Stand der Benutzung der Maschine anzuzeigen. Diese Information ist für den Benutzer der Frankiermaschine aus verschiedenen Gründen wertvoll. So gibt der ermittelte Umfang der Veränderungen des Guthabens dem Benutzer einen Zeitplan für die Bereitstellung hinreichender Beträge, die verfügbar sein müssen für die Wiederaufladung der Maschine. Weiterhin ist diese Information wertvoll, um sich zu versichern, daß die Leistungsfähigkeit der gerade eingesetzten Frankiermaschine hinreichend ist, z. B. ob die erwartete Lebensdauer der gerade eingesetzten Maschine dem Bedarf des Benutzers hinreichend entspricht.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein System zur Nachladung einer Frankiermaschine zu schaffen, das für den Benutzer durchschaubar ist. Eine weitere Aufgabe ist darin zu sehen, ein System zur Rekrditierung einer Frankiermaschine zu schaffen, das eine Kommunikation mit dem Datenzentrum mit niedrigeren Kosten für den Benutzer der Frankiermaschine und bei einem vorbestimmten, vom Benutzer vorzugsweise auswählbaren Wert des Guthabens in der Maschine ermöglicht.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind einige bevorzugte Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen in größe­ rer Ausführlichkeit beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Nachlade­ systems für eine Frankiermaschine,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Frankier­ maschine,
Fig. 3 ein Flußdiagramm des Wirkungsweise der Frankiermaschine,
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines routinemässigen Kommunikations­ programmlaufes zur Errichtung einer Datenverbindung zwischen der Frankiermaschine und dem Fernberechnungs­ zentrum,
Fig. 5 ein Flußdiagramm der Wirkungsweise der Einrichtung an dem Fernberechnungszentrum,
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines anderen Verfahrens der Wirkungs­ weise und
Fig. 7 ein Flußdiagramm eines erfindungsgemäßen Programms des Datenzentrums.
In Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild eines fernge­ steuerten Guthaben-Systems gezeigt. Eine Vielzahl von Blöcken 10 stellt Frankiermaschinen-Stationen dar, die dafür einge­ richtet sind, mit einem Datenzentrum oder einer Fernberech­ nungs-Station, die durch den Block 12 dargestellt ist, in Ver­ bindung zu treten. Die Frankiermaschinen-Stationen sind mit dem Fernberechnungszentrum 12 über eine Telefonaustauscheinrichtung in Verbindung, die allgemein durch den Block 14 dargestellt ist. Der Überträger/Empfänger 16 an jeder Station ist vorzugs­ weise eine DTMF-Generator/Empfänger-Kombination, wie z. B. ein DTMF-Generator vom Typ Motorola MC 14410 und ein DTMF-Generator vom Typ GTE G 8870 A. Dabei sind DTMF-Signale Tastaturton-Signa­ le.
Das Datenzentrum 12 enthält einen ähnlichen Generator/Empfänger 18. Dieser Generator/Empfänger 18 erhält eine Frequenz-kodierte Dateneingabe von der Übertrager/Empfänger-Kombination 16 an jeder der Stationen 10 und transponiert diese Dateneingabe die­ se Dateneingabe in eine geeignete Maschinensprache für einen programmierten oder für spezielle Anwendungen bestimmten, digi­ talen Rechner 20. Der Rechner 20 kann beispielsweise vom Typ Data General "Nova". Der Rechner liefert Daten zurück an die jeweilige Frankiermaschinen-Station 10 über eine Telefonverbin­ dung, die durch die Telefonaustauscheinrichtung errichtet ist. Es ist begrüßenswert, daß die Verbindung zwischen jeder Fran­ kiermaschinen-Station und dem Fernberechnungszentrum auch über ein MODEM hergestellt werden kann, wie dies auf dem Gebiet der Computer-Kommunikation allgemein bekannt ist.
Das Datenzentrum 12 ist in Verbindung gezeigt mit einer Kunden­ betreuungseinrichtung 22, um mit dem Benutzer im Bedarfsfall persönliche Verbindung aufzunehmen, um Hilfestellung oder ande­ re Informationen zu übermitteln. Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufladesystems kann das Datenzentrum mit einer entfernten Bank in Verbindung sein, um einen Guthaben- Transfer zwischen einem Buchhalter in der Bank 24 und dem Fern­ berechnungszentrum 12 herzustellen. Typischerweise wird die Frankiermaschinen-Station 10 in Verbindung mit einem üblichen, von Hand bedidenbaren Telefonapparat 26 benutzt werden, der hieran angeschlossen ist.
In Fig. 2 ist die allgemeine Funktionsweise der computerisier­ ten Frankiermaschinen-Station 10 nach der Erfindung dargestellt.
Elektronische Frankiermaschinen sind bekannt und beispielsweise beschrieben in den US-Patenten 39 78 457 (betreffend ein mikro­ computerisiertes Frankiermaschinen-System) und 43 01 507 (be­ treffend eine elektronische Frankiermaschine mit mehreren rech­ nenden Systemen). Durch die Benennung dieser Patente gehört deren Offenbarung zum Inhalt dieser Beschreibung.
Das Herz des Systems ist eine Zentraleinheit (CPU) oder ein Mikroprozessor 28. Es führt die grundlegenden Funktionen aus bei der Durchführung der Berechnungen, die auf der Dateneingabe beruhen und den Datenfluß zwischen verschiedenen Speicherein­ heiten steuern. Drei grundlegende Speichereinheiten werden mit der CPU 28 eingesetzt. Die erste ist ein ROM (Nur-Lese-Spei­ cher) oder permanenter Speicher 30, der - wie allgemein bekannt ist - ein nicht veränderbarer Speicher ist, der sowohl die spe­ zifische Aufeinanderfolge von Operationen zur Durchführung der Postdatenberechnung in Abhängigkeit von gewissen vorbestimmten Eingaben als auch andere routinemäßigen Programmabläufe zum Be­ trieb des Systems durchführt. Die zweite Speichereinheit ist ein temporarer RAM-Speicher 32, welcher mit der CPU interaktiv ist zur Bildung einer temporären Speicherung und Arbeitsdaten hält und weiterleitet in Abhängigkeit mit den Berechnungen, die von der CPU durchgeführt werden. Eine zusätzliche Speicherkom­ ponente NVM 34, die ein batteriegestütztes RAM oder ein anderer Speicher mit Langzeit-Fähigkeit zur Datenspeicherung sein kann, ist ebenfalls mit der CPU verbunden. Es soll davon ausgegangen werden, daß die Datenberechnung in einem batteriegestützten RAM oder einem geeigneten NVM anderer bekannter Ausführungen durch­ geführt und gespeichert wird. Das NVM ist ein nicht-flüchtiger Speicher, der dazu eingesetzt ist, gewisse kritische Informa­ tionen zu speichern, die in dem Postsystem verwendet werden. Informationen in dem temporären Speicher 32, der die entschei­ denden Berechnungsfunktionen repäsentiert wie z. B. fallende Salden in einem fallenden Register oder steigende Guthaben in einem steigenden Register und dergleichen, werden in dem nicht-flüchtigen Speicher 34 gespeichert, worin sie erhalten bleiben, wenn die Maschine abgeschaltet wird, und wieder aufge­ rufen werden bei erneutem Anschalten. Auf diese Weise kann das Computer-System kontinuierlich wirken über die Salden im tempo­ rären Speicher 32 ohne Befürchtungen und ohne Verlust dieser Informationen bei einer Abschaltung.
Weiterhin können die Informationen bei der Reaktivierung des Systems durch Wiedereinschaltung wieder aufgerufen werden durch Zurückholen vom nicht-flüchtigen Speicher 34. Der nicht-flüch­ tige Speicher ist dargestellt in seiner Verbindung mit der CPU und in seiner Ableitung von Daten hieraus in Abhängigkeit vom InformationsTransfer vom temporären Speicher 32 unter der Kon­ trolle des permanenten Speichers 30 durch die CPU 28. Der nicht-flüchtige Soeicher ist auch gezeigt, wie er eine Aus­ gangsleitung vorsieht, die zurückverbunden ist zur CPU zur Übermittlung von Daten zurück in und durch die CPU 28 und in den temporären Speicher 32 in Abhängigkeit von der Einschalt­ routine unter der Kontrolle des permanenten Speichers 30.
Das System arbeitet in Abhängigkeit von Daten, die von einer geeigneten Eingabeeinrichtung 36 kommen. Vorteilhafterweise kann die Eingabeeinrichtung mechanische Vorrichtungen zur Einstellung der Druckwerte haben anstelle oder zusätzlich zu einem Tastenfeld. Diese Daten werden in die CPU 28 eingegeben unter der Kontrolle eines Programms im Permanentspeicher 30. Der Inhalt des temporären Speichers 32, der die Guthaben, Belastungen, Datenabgleiche oder andere Datenkumulationen in Abhängigkeit mit den verschiedenen Merkamalen des Systems speichert, kann während des Betriebs des Systems jederzeit verfügbar gemacht werden durch eine geeignete Instruktion, die durch die Eingabeeinrichtung vorgesehen wird, oder an die fm mitgeteilt werden, welche die CPU veranlaßt, auf die gewünschte Stelle des temporären Speichers 32 zuzugreifen, der die gefor­ derte Information speichert. Die Information kann durch die CPU auch in eine Datenausgabe-Anzeigeeinheit 38 gegeben weden.
Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Uhr 40 mit der CPU verbun­ den, um an die CPU Zeit- und Datumsinformationen zu liefern. Solche Uhren sind allgemein bekannt und können z. B. eine logi­ sche Schaltung vom LSI-Typ in Verbindung mit eianem Quartz-ge­ steuerten Oszillator enthalten. In Verbindung hiermit ist eine "Aus-Zeit"-Vorrichtung vorgesehen, die mit der Uhr 40 und der CPU 28 verbunden ist. Diese "Aus-Zeit"-Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß sie die Zeit mißt, innerhalb welcher die Maschi­ ne stromlos ist. Da die erfindungsgemäße Maschine so gestaltet ist, daß sie nur an einem bestimmten Ort arbeitet, kann ange­ nommen werden, daß eine unregelmäßige Zeit der Abschaltung als Anzeichen dafür zu betrachten ist, daß versucht wurde, den Ort der Maschine zu ändern. Die Verwendung des "Aus-Zeit"-Signals wird unten näher erläutert. Datenräder, die durch den Block 42 gekennzeichnet sind und in typischer Weise von Hand eingestellt werden, sind mit Kodiereinrichtungen 44 gekuppelt, welche die Information über die Position der Datenräder an die CPU melden. Eine geeignete Anordnung zeigt z. B. das US-Patent 40 60 720 von Check, dessen Offenbarungsinhalt hiermit eingeführt wird.
Wie oben im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde, ist eine DTMF-Übertrager- und -Empfänger-Kombination 16 mit der CPU und mit einem Ausgangsplatz 46 verbunden zur Errichtung einer Ver­ bindung und für Mitteilungen zwischen dem Fernberechnungszen­ trum und der CPU unter der Steuerung der CPU oder dem Fern­ berechnungszentrum.
Fig. 3 erläutert in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Frankiermaschine. Wenn die Frankiermaschinen- Station 10 eingerichtet ist, läuft das Frankiermaschinen-Pro­ gramm an durch seine Eröffnungsroutinen, die im Block 100 ent­ halten sind. Danach durchläuft die Frankiermaschine, wie weiter unten näher beschrieben wird, kontinuierlich die Schleife durch die Routinen, um die Meßparameter und Eingabebedingungen zu prüfen und Gebührenwerte entsprechend dem Wunsch des Benutzers zu drucken.
Wie in Block 110 gezeigt ist, durchläuft das Programm formale Organistionsroutinen ("Housekeeping"-Routinen), wie sie z. B. in dem bereits oben eingeführten US-Patent 43 01 507 beschrie­ ben sind und zur Anzeige verschiedener Meßbedingungen dienen. Die Routine geht dann weiter zum Entscheidungsblock 120, um zu prüfen, ob das Guthaben im fallenden Register auf einen vorbe­ stimmten Schwellwert zurückgegangen ist. Vorzugsweise wird der Schwellwert nach dem Wunsch des Benutzers eingestellt. Dies kann erreicht werden entweder durch vorellgestellte Werte in dem im ROM gespeicherten Programm oder durch eine Datenkommuni­ kation zwischen der installierten Frankiermaschine und dem Fernberechnungszentrum.
Falls der Schwellwert erreicht worden ist, prüft die Frankier­ maschine im Entsscheidungsblock 130, ob eine vorbestimmte Zeit erreciht worden ist. Falls die Zeit zutreffend ist, wird die und in Verbindung mit Fig. 4 beschriebene Kommunikationsroutine von Block 300 aufgerufen. Am Anschluß 46 wird durch den Tele­ fonaustausch eine Verbindung mit dem Fernberechnungszentrum 12 errichtet. Es wird bevorzugt, die Anrufe an das Fernberech­ nungszentrum zeitlich zu versetzen, damit das Zentrum die ver­ schiedenen Frankiermaschinen-Stationen bedienen kann. Dement­ sprechend können vobestimmte Zeitintervalle im Programm des Permanentspeichers vorgegeben oder an die Frankiermaschinen- Station überspielt werden als eine Ausgangskommunikation zwischen der Frankiermaschine und dem Fernberechnungszentrum.
Falls jedoch der Schwellwert noch nicht erreicht worden oder zwar erreicht wurde, aber Guhaben in der Frankiermaschine wieder aufgefüllt wurden, geht das Programm weiter zum Block 140, welcher eine Routine enthält zum Einstellen der Werte der Druckräder (in Verbindung mit Block 48 von Fig. 1). Typischer­ weise bleiben die Druckräder auf den vorher gewählten Werten, da die überwiegende Anzahl der Briefe wahrscheinlich nur das Minimum-Porto erfordern. Bekannte elektronische Frankiermaschi­ nen verwenden üblicherweise Schrittmotore für die Einstellung der Druckräder auf Werte, die von der Eingabe in eine Tastatur stammen. Der Block 140 umfaßt auch die manuelle Auswahl der Druckräder-Positionen durch mechanische Kupplungsmittel zwi­ schen den Einstellmitteln und den Druckrädern sowie die Über­ prüfung jeder Druckrad-Position.
Im Entscheidungsblock 150 wird der im fallenden Register gespeicherte Wert mit einem Frankiermaschinen-Sperrwert ver­ glichen, um z. B. zu bestimmen, ob noch ein Guthaben für die Frankierung verfügbar ist, auch wenn der vorbestimmte Schwell­ wert für die Wiederauffüllung bereits erreicht wurde. Falls der Punkt erreicht wurde, bei dem die Frankiermaschine gesperrt wird, verzweigt das Programm nach Block 400 zur Anzeige einer Nachricht an den Benutzer, z. B. zur Anzeige der Nachricht "Kundenbetreuer anrufen" oder dergl. Wenn Guthaben verbleiben, prüft das Programm im Entscheidungsblock 160, ob ein Befehl zum Druck einer Postgebühr vorliegt. Falls kein Druckvorgang in Gang gesetzt wurde, springt das Programm in einer Schleife zurück. Falls ein Druck-Zyklus angefordert worden ist, wird das fallende Register verringert und das ansteigende Register vermehrt, wie dies in den Blöcken 170 und 180 dargestellt ist. Das Programm geht weiter zu Block 190, wo der Drucker die ausgewählten Postgebührenwerte druckt, worauf das Programm zu Block 110 zurückkehrt.
Fig. 4 zeigt das Flußdiagramm einer Kommunikationsroutine, die vom Frankiermaschinen-Programm in dem Fall aufgerufen wird, wenn das Guthaben im fallenden Register sich bis auf den vorher eingestellten Schwellwert verringert hat. Die Routine 310 sig­ naliert dem DTMF-Übertrager/Empfänger 16, die vorausgewählte Telefonnummer des Fernberechnungszentrums 12 zu wählen und eine Verbindung zwischen der Frankiermaschine und dem Fernberech­ nungszentrum herzustellen. Verschiedene Prozeduren zur gegen­ seitigen Kontaktaufnahme ("Handshaking") sind allgemein bekannt und können für die Herstellung einer funktionsfähigen Verbin­ dung verwendet werden. Geeignete Protokolle sind im US-Patent 42 53 158 beschrieben, dessen Gegenstand hier mit einbezogen wird, sowie im obengenannten US-Patent 40 97 923. Wie in Block 320 gezeigt ist, fällt das Programm an eine Informationsroutine zur Meßdatenübermittlung. Fachleute werden es positiv ein­ schätzen, daß alle erforderlichen Meßdaten an das Fernberech­ nungszentrum in einer Gruppe von Tonsignalen übermittelt werden können. Die Informationen können auch stückweise als Anwort auf Anfragen des Rechners im Fernberechnungszentrum übertragen werden.
Das Programm bleibt dann in einer Leerlaufschleife, bis die das Register wiederauffüllenden Daten am Block 340 ankommen. Zur Erzielung eines maximalen Ergebnisses muß die Information zur Rekredidierung, die durch das Fernberechnungszentrum übertragen wird, verschlüsselt sein, um mißbräuchliches Nachladen des Registers durch Skrupellose zu verhindern. Dementsprechend enthält der Block 340 auch eine Routine zum Entschlüsseln von Daten, die durch den Rechner im Fernberechnungszentrum für die Übertragung zur jeweiligen Frankiermaschine verschlüsselt wor­ den sind. Ein geeignetes Verschlüsselungsschema ist beispiels­ weise im US-Patent 37 92 446 beschrieben, dessen Offenbarungs­ inhalt hiermit einbezogen wird.
Nach Sicherstellung, daß die Frankiermaschine die zutreffende und authentische Information zur Nachladung des Registers vom Fernberechnungszentrum empfangen hat, führt das Programm die Aktualisierung des fallenden Registers im Block 360 aus und kehrt zum Hauptprogramm gemaß Fig. 3 zurück.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, das die Folge der Operationen darstellt, die im Fernberechnungszentrum ausgeführt werden, wenn die Verbindung zwischen der Frankiermaschine und dem Fernberechnungszentrum hergestellt worden ist. Die Sofort­ routine wird gestartet durch eine Telefonverbindung, die zwischen der Frankiermaschine und dem Fernberechnungszentrum hergestellt wird. Wie oben in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben wurde, wird der Gegenpart "Handshake" zur zutreffenden Kontakt­ aufnahme in Block 400 erreicht. Sobald die Verbindung herge­ stellt ist, fällt das Programm an Block 410, um die Frankier­ maschine aufzufordern, Frankierdaten an den Rechner zu über­ mitteln. Die zu übermittelnden Daten enthalten zumindest die Identitätsnummer der Frankiermaschine und die Werte in den fallenden und steigenden Registern der Frankiermaschine.
Der Rechner beginnt dann mit der Prüfung im Entscheidungsblock 440, daß das Konto gültig ist und ein hinreichendes Guthaben verfügbar ist. Falls Guthaben nicht verfügbar sind, verzweigt das Programm nach Block 450, um den Kundenbetreuungsdienst zu warnen, daß kein Guthaben vorhanden ist zur Übertragung an die jeweilige Frankiermaschine. Angenommen, es ist hinreichend Deckung vorhanden, wird die Information zum Nachladen des Re­ gisters, vorzugsweise in verschlüsselter Form wie oben be­ schrieben, gemäß Block 460 über die Telefonverbindung an die Frankiermaschine übermittelt. In Block 470 wird das Konto des Benutzers wird belastet und falls das verfügbare Guthaben einen vorbestimmten Schwellwert erreicht hat, wird in Entscheidungs­ block 480 die Kundenbuchhaltung verständigt.
Fig. 6 zeigt ein anderes Verfahren zur Führung des Benutzer­ kontos. Nach diesem Verfahren werden die Guthaben des Benutzers in einem Konto in einer Bank geführt. Immer wenn die Frankier­ maschine wiederaufgefüllt werden muß, wird das Konto des Be­ nutzers abgefragt und die Information zur Rekreditierung der Frankiermaschine übermittelt. In Block 520 wird das Guthaben zur Deckung des Wiederauffüllungsbetrages von der Bank an das Fernberechnungszentrum übermittelt. Der Vorteil dieses Vor­ gehens ist, daß das Guthaben des Benutzers Zinsen erzielen kann anstelle der Festlegung in einem Konto für die Direktübertra­ gung an die Maschine.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm für das Datenzentrum zur Fest­ stellung der Änderungsrate im Guthaben der Frankiermaschine. Block 600 stellt die Hintergrund-Routinen dieses Datenzentrum dar, wobei das Programm periodisch ein Datum aktualisiert, das in einem Speicher 1 in Block 602 gespeichert ist, so daß das gegenwärtige Datum im Speicher stets präsent ist. Das Programm bildedt eine Schleife, wenn dein Zyklus zum Nachladen der Fran­ kiermaschine noch nicht in Gang gesetzt worden ist, wie durch die Abfrage in Block 604 zum Ausdruck kommt.
Falls eine Anforderung auf Nachladung der Frankiermaschine durchgeführt wurde, werden die Signale vom Kommunikationsweg im Block 606 empfangen und dekodiert, um die Identifikation der Frankiermaschine wie auch den momentanen Stand des Registers der Frankiermaschine festzustellen. Das Programm geht dann weiter zu Block 608, wo die dekodierten Identifikationssignale dazu verwendet werden, von einem anderen Speicher, nämlich dem Speicher 2, das Datum der letzten Nachladung zu ermitteln sowie die letzten gespeicherten Frankierregisterdaten festzustellen, die in einem weiteren Speicher, nämlich im Speicher 3, gespei­ chert sind. Der Nutzungsgrad kann von einer verfügbaren Infor­ mation in Block 610 erhalten und in Block 612 angezeigt werden. Das Programm kann auch dazu verwendet werden, festzustellen, ob ein hinreichendes Guthaben verfügbar ist, beispielsweise in einem zinsberechtigten Konto, und zwar durch die Ermittlung in Block 614, ob der Betrag der Nachladung kleiner ist als das verfügbare Guthaben, wobei der Saldo in Block 616 angezeigt bleibt. Falls der Saldo kleiner als Null ist, wie in Block 618 geprüft wird, wird der Zyklus der angeforderten Nachladung in Block 620 beendet, wobei der Benutzer, falls erwünscht, vom Zustand des unzureichenden Guthabens unterrichtet wird. Falls ein ausreichendes Guthaben vefügbar ist, aber geringer ist als ein bestimmter Betrag X, kann der Benutzer in Block 624 unter­ richtet werden, bevor die Speicher des Datenzentrums auf den neuesten Stand gebracht werden.
Die Speicher des Datenzentrums werden in Block 626 aktuali­ siert, wo der Betrag der Nachladung in den Speicher 3 addiert und der laufende Zählerstand des Registers in den Speicher 2 eingelesen wird, so daß die Speicher mit den richtigen Daten für den nächsten Nachladezyklus versehen sind. Das Programm schreitet dann fort, um in Block 628 die Nachladung der Fran­ kiermaschine durchzuführen, beispielsweise durch eine Technik, wie sie oben beschrieben ist.Diese Anmeldung enhält gewisse Inhalte, die auch in anderen Anmeldungen enthalten sind. Die Gegenstände all dieser Anmeldungen werden hierin eingebracht. Diese Anmeldungen, einschließlich der vorliegenden, sind identifiziert durch folgende interne Aktenzeichen: C-205, C-207, C-208, C-209 und C-210.
Andere Variationen und Modifikationen der beschriebenen Aus­ führungsformen der Erfindung sind für den Fachmann erkennbar.

Claims (6)

1. Elektronisches Frankiermaschinensystem, gekennzeichnet durch eine Frankiermaschine, einen Datenpfad und ein Datenzentrum, wobei
  • - die Frankiermaschine einen mit dem Datenpfad verbunde­ nen Kommunikationsanschluß, eine Berechnungsschaltung mit einem fallenden Register und eine mit der Berech­ nungsschaltung verbundene Kommunikations-Steuereinrich­ tung aufweist zum Anlegen eines ersten Signals an den Kommunikationsanschluß, das eine Funktion des Inhalts des Registers darstellt,
  • - die Steuereinrichtung Mittel aufweist, die auf den Empfang von zweiten Signalen von dem Kommmunikations­ anschluß ansprechen zur Modifizierung des lnhalts des Registers zwecks Anpassung an eine bestimmte höhere Berechtigung zum Druck von Gebührenwerten,
  • - das Datenzentrum mit dem Datenpfad verbunden ist und Mittel umfaßt, die auf den Empfang der ersten Signale von dem Datenpfad ansprechen zur Anzeige der zeitlichen Verringerung von im Register gespeicherten Werten.
2. Elektronisches Frankiermaschinensystem, gekennzeichnet durch eine Frankiermaschine, eine Datenpfad und ein Daten­ zentrum, wobei
  • - die Frankiermaschine einen mit dem Datenpfad verbunde­ nen Kommunikationsanschluß, eine Berechnungsschaltung mit einem fallenden Register und eine mit der Berech­ nungsschaltung verbundene Kommunikations-Steuereinrich­ tung aufweist zum selektiven Anlegen von Anwählsignalen und kodierten Indentifikationssignalen an den Kommuni­ kationsanschluß, wobei die Anwählsignale dem Datenzen­ trum entsprechen und die Identifikationssignale eine Funktion des Inhalts des Registers darstellen,
  • - die Steuereinrichtung Mittel aufweist, die auf bestimm­ te kodierte Berechtigungsignale von dem Kommunikations­ anschluß ansprechen zur Modifizierung des Inhalts des Registers zwecks Anpassung an eine bestimmte höhere Berechtigung zum Druck von Gebührenwerten,
- das Datenzentrum mit der Datenleitung verbunden ist und folgende Mittel umfaßt:
  • - Berechtigungsmittel, die auf den Empfang von bestimmten Signalen von dem Datenpfad ansprechen zur Erzeugung von Berechtigungssignalen zur Weitergabe an den Datenpfad,
  • - Mittel zum Dekodierender kodierten Identifikationssignale zur Wiedergewinnung von Signalen, die dem Inhalt des Registers entsprechen, und
  • - Mittel, die auf die wiedergewonnenen Signale ansprechen zur Anzeige der zeitlichen Verringerung von im Register gespeicherten Gebührenwerten.
3. Elektronisches Frankiermaschinensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum selektiven Anlegen Mittel umfaßt, die auf die Verringerung des im Register gespeicherten Wertes unter einem vorbestimmten Wert ansprechen zum Aufgeben der Anwählsignale und kodier­ ten Identifikationssignale auf den Kommunikationsanschluß.
4. Datenzentrum zum Empfang kodierter Signale von einem Kommunikationspfad entsprechend der Identität und dem Betrag an Postgebührenwerten, die eine mit dem Kommunika­ tionspfad verbundene Frankiermaschine zu drucken berechtigt ist und zum Aufgeben von Berechtigungssignalen auf den Kom­ munikationspfad entsprechend einer Modifikation des Betra­ ges, bis zu dem die Frankiermaschine zu drucken berechtigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenzentrum Mittel umfaßt, die auf den Empfang der kodierten Signale anspre­ chen zum Dekodieren der Signale zwecks Ableitung eines Wer­ tes entsprechend diesem Betrag, und weiterhin Mittel umfaßt, die auf diesen Wert ansprechen zur Anzeige der zeitlichen Verringerung des Betrages, bis zu dem die Frankiermaschine zu drucken berechtigt ist.
5. Verfahren zur Bestimmung des Umfangs der Nutzung von Gut­ haben in einer Frankiermaschine, die ein Register enthält, in dem ein Wert gespeichert ist entsprechend dem Porto­ betrag, bis zu dem die Frankiermaschine zu drucken berech­ tigt sit, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgen­ de Schritte umfaßt:
  • - Senden des Wertes an ein Datenzentrum über einen Kommunikationsweg zu einem ersten Zeitpunkt in Form eines ersten kodierten Signals,
  • - Dekodieren des ersten Signals zur Gewinnung des im Register zu diesem ersten Zeitpunkt gespeicherten Wertes und dessen Speichern,
  • - Senden dieses Wertes an das Datenzentrum über den Kommunikationsweg zu einem zweiten Zeitpunkt in Form eines zweiten kodierten Signals,
  • - Dekodieren dieses Signals im Datenzentrum zur Gewinnung des im Register zu diesem zweiten Zeitpunkt gespeicher­ ten Wertes, und
  • - Ableitung der zeitlichen Veränderung des im Register gespeicherten Wertes aus diesem gespeicherten Wert und dem dekodierten zweiten Signal.
DE3712181A 1986-04-10 1987-04-10 Frankiermaschinennachladesystem Expired - Fee Related DE3712181C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/850,477 US4811234A (en) 1986-04-10 1986-04-10 Postage meter recharging system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3712181A1 true DE3712181A1 (de) 1987-10-22
DE3712181C2 DE3712181C2 (de) 2000-06-08

Family

ID=25308223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3712181A Expired - Fee Related DE3712181C2 (de) 1986-04-10 1987-04-10 Frankiermaschinennachladesystem

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4811234A (de)
JP (1) JP2598405B2 (de)
CA (1) CA1268861A (de)
CH (1) CH676159A5 (de)
DE (1) DE3712181C2 (de)
FR (1) FR2597232B1 (de)
GB (1) GB2188877B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388841A1 (de) * 1989-03-23 1990-09-26 Neopost Industrie Einstellung einer entfernt aufgestellten Frankiermaschine für den Notfall
EP0665518A2 (de) * 1994-01-31 1995-08-02 Neopost Limited Frankiermaschine
EP0717379A3 (de) * 1994-12-15 1998-04-15 Francotyp-Postalia Aktiengesellschaft & Co. Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Frankiermachinen bei der Guthabenübertragung

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1216672B (it) * 1988-03-31 1990-03-08 Meschi Ind Grafica Telestampa presso un utente sistema e apparecchiatura di telefonico di informazione provenienti da enti di pubblica utilita', o simili, conpossibilita' di interazione e suoi metodi di realizzazione e di utilizzazione.
DE3840041A1 (de) * 1988-11-26 1990-06-07 Helmut Lembens Anordnung zum frankieren von postgut
US4949272A (en) * 1988-12-16 1990-08-14 Pitney Bowes Inc. Flexible billing rate for mail communication systems
US5187798A (en) * 1989-03-06 1993-02-16 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having separate funds charge registers and recredits funds register in predetermined amount when funds fall to predetermined level
US5295182A (en) * 1989-11-20 1994-03-15 Sharp Kabushiki Kaisha Facsimile device having self-diagnostic function and maintenance and control method thereof
US5237506A (en) * 1990-02-16 1993-08-17 Ascom Autelca Ag Remote resetting postage meter
US5224046A (en) * 1990-09-13 1993-06-29 Pitney Bowes Inc. System for recharging a plurality of postage meters
US5233531A (en) * 1990-12-24 1993-08-03 Pitney Bowes Inc. Remote postage meter resetting by facsimile communication
US5243654A (en) * 1991-03-18 1993-09-07 Pitney Bowes Inc. Metering system with remotely resettable time lockout
US5309363A (en) * 1992-03-05 1994-05-03 Frank M. Graves Remotely rechargeable postage meter
FR2701781B1 (fr) * 1993-02-17 1995-03-31 Neopost Ind Machine à affranchir permettant un contrôle de la consommation journalière.
DE4344476A1 (de) 1993-12-21 1995-06-22 Francotyp Postalia Gmbh Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Frankiermaschinen
US5805711A (en) * 1993-12-21 1998-09-08 Francotyp-Postalia Ag & Co. Method of improving the security of postage meter machines
US5920850A (en) * 1994-11-04 1999-07-06 Pitney Bowes Inc. Metering system with automatic resettable time lockout
US5701249A (en) * 1995-03-23 1997-12-23 Pitney Bowes Inc. Service and usage data collection using a special mail piece
US5596636A (en) * 1995-04-21 1997-01-21 Davies; Peter Tee time scheduling device
US5729460A (en) 1995-12-14 1998-03-17 Francotyp-Postalia Ag & Co. Method for payment of the recrediting of an electronic postage meter and arrangement for the operation of a data central
US5974307A (en) * 1995-12-21 1999-10-26 Pitney Bowes Inc. Method and system communicating with a voice response unit over a cellular telephone network
US5768383A (en) * 1995-12-22 1998-06-16 Pitney Bowes Inc. Authorized cellular voice messaging and/or analog or digital data communication access and verification control system
US5740247A (en) * 1995-12-22 1998-04-14 Pitney Bowes Inc. Authorized cellular telephone communication payment refill system
US5812945A (en) * 1995-12-22 1998-09-22 Pitney Bowes Inc. Metered payment cellular telephone communication system
US6035043A (en) * 1995-12-22 2000-03-07 Pitney Bowes Inc. Cellular telephone manifest system
US5765106A (en) * 1995-12-22 1998-06-09 Pitney Bowes Inc. Authorized cellular telephone communication access and verification control system
US6041317A (en) * 1996-11-19 2000-03-21 Ascom Hasler Mailing Systems, Inc. Postal security device incorporating periodic and automatic self implementation of public/private key pair
US5819239A (en) * 1996-12-30 1998-10-06 Pitney Bowes Inc. Method of verifying proper payment of postage
GB9701814D0 (en) * 1997-01-29 1997-03-19 Neopost Ltd Postage metering apparatus
US6275470B1 (en) * 1999-06-18 2001-08-14 Digital Island, Inc. On-demand overlay routing for computer-based communication networks
GB0001977D0 (en) * 2000-01-29 2000-03-22 Neopost Ltd Control of use of ink cartridge
US7072845B1 (en) * 2000-06-06 2006-07-04 Pitney Bowes Inc. Messaging system having recipient profiling
US7058586B1 (en) * 2000-06-06 2006-06-06 Pitney Bowes Inc. Information delivery system for providing senders with a recipient's messaging preferences
US7765168B1 (en) * 2000-09-01 2010-07-27 Stamps.Com Method and apparatus for the control and distribution of value bearing items in a PC postage system
US7343298B2 (en) * 2000-10-20 2008-03-11 Seiko Epson Corporation Method and system for supply of expendables
WO2002049269A1 (en) * 2000-12-15 2002-06-20 United States Postal Service Electronic postmarking without directly utilizing an electronic postmark server
WO2002050756A2 (en) * 2000-12-18 2002-06-27 United States Postal Service Method of using personal signature as postage
US20020184164A1 (en) * 2001-05-31 2002-12-05 Pitney Bowes Incorporated Method and apparatus for enhancing the productivity of mail processing equipment
US6823321B2 (en) 2001-09-14 2004-11-23 Pitney Bowes Inc. Method and system for optimizing refill amount for automatic refill of a shared virtual postage meter
AU2003268029A1 (en) 2002-07-29 2004-02-16 United States Postal Service Pc postagetm service indicia design for shipping label
US7769700B1 (en) 2002-08-15 2010-08-03 Pitney Bowes Inc. Method and apparatus for transferring post meter data
JP2005537571A (ja) * 2002-08-29 2005-12-08 ユナイテッド ステイツ ポスタル サービス 処理中の郵便物の郵送料を再評価するシステム及び方法
US20060004672A1 (en) * 2004-06-30 2006-01-05 Xerox Corporation Prepaid billing apparatus and method for printing systems

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126785A1 (de) * 1980-07-14 1982-06-24 Pitney Bowes, Inc., 06926 Stamford, Conn. Datenzentrum fuer ein fernbetaetigtes frankiermschinen-nachladesystem mit physisch gesicherter verschluesselungsvorrichtung und verwendung verschluesselter ursprungszahlsignale

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3255439A (en) * 1961-07-13 1966-06-07 Gen Res Inc Postage metering system
GB947991A (en) * 1962-10-09 1964-01-29 Luther George Simjian Dispensing system
US4097923A (en) * 1975-04-16 1978-06-27 Pitney-Bowes, Inc. Remote postage meter charging system using an advanced microcomputerized postage meter
DE2636852C2 (de) * 1976-08-16 1982-05-27 Postalia Gmbh, 6050 Offenbach Anordnung zur zentralen Erfassung der durch die Benutzung von Frankiermaschinen zu entrichtenden Freimachungsgebühren von Postsendungen
GB2032224A (en) * 1978-07-21 1980-04-30 Post Office Improvements in or Relating to Franking Machines
US4383298A (en) * 1980-04-10 1983-05-10 Ciba-Geigy Corporation Plant maintenance control system
DE3126786C3 (de) * 1980-07-14 1997-11-13 Pitney Bowes Inc Verbessertes fernbetätigtes Frankiermaschinen-Nachladesystem
DE3337491C2 (de) * 1983-10-13 1986-05-22 Francotyp - Postalia GmbH, 1000 Berlin Anordnung zum Frankieren von Postgut
US4731749A (en) * 1984-08-22 1988-03-15 Pitney Bowes Inc. Electronic postage meter having multiple non-volatile memories for storing different historical information reflecting postage transactions
US4760532A (en) * 1985-12-26 1988-07-26 Pitney Bowes Inc. Mailing system with postage value transfer and accounting capability

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126785A1 (de) * 1980-07-14 1982-06-24 Pitney Bowes, Inc., 06926 Stamford, Conn. Datenzentrum fuer ein fernbetaetigtes frankiermschinen-nachladesystem mit physisch gesicherter verschluesselungsvorrichtung und verwendung verschluesselter ursprungszahlsignale

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388841A1 (de) * 1989-03-23 1990-09-26 Neopost Industrie Einstellung einer entfernt aufgestellten Frankiermaschine für den Notfall
EP0665518A2 (de) * 1994-01-31 1995-08-02 Neopost Limited Frankiermaschine
EP0665518A3 (de) * 1994-01-31 1996-02-07 Neopost Ltd Frankiermaschine.
US5526271A (en) * 1994-01-31 1996-06-11 Neopost Limited Franking machine
EP0862142A2 (de) * 1994-01-31 1998-09-02 Neopost Limited Frankiermaschine
EP0862142A3 (de) * 1994-01-31 1998-09-16 Neopost Limited Frankiermaschine
EP0717379A3 (de) * 1994-12-15 1998-04-15 Francotyp-Postalia Aktiengesellschaft & Co. Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Frankiermachinen bei der Guthabenübertragung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2188877A (en) 1987-10-14
DE3712181C2 (de) 2000-06-08
US4811234A (en) 1989-03-07
FR2597232A1 (fr) 1987-10-16
JP2598405B2 (ja) 1997-04-09
CH676159A5 (de) 1990-12-14
JPS62284493A (ja) 1987-12-10
GB8708633D0 (en) 1987-05-13
FR2597232B1 (fr) 1992-06-05
CA1268861A (en) 1990-05-08
GB2188877B (en) 1990-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3712181C2 (de) Frankiermaschinennachladesystem
DE3712092A1 (de) Nachladesystem fuer frankiermaschinen
DE3712138B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Frankiermaschinensystems
DE3712100C2 (de) Elektronische Frankiermaschine
DE3712127A1 (de) Frankiermaschinen-datenuebermittlungssystem
DE3613007B4 (de) System zur Ermittlung von nicht-abgerechneten Drucken
DE69219510T3 (de) Gebührenerfassungssystem mit aus der Ferne rückstellbarer Zeitsperre
EP0724141B1 (de) Verfahren zur Dateneingabe in eine Waage
EP0660269B1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Frankiermaschinen
DE19731304B4 (de) Verfahren zur Statistikmodusnachladung und zur statistischen Erfassung nach Statistikklassen bei der Speicherung eines Datensatzes
EP0930586B1 (de) Anordnung und Verfahren zum Datenaustausch zwischen einer Frankiermaschine und Chipkarten
DE4422263A1 (de) Verfahren zum Abstimmen des Datenbestandes zwischen einer elektronischen Frankiermaschine und einem Datenzentrum
EP0809215B1 (de) Auswechselbares Portorechnermodul und Verfahren zur Datenübertragung
DE19611632A1 (de) Off-Line-Datenstationen mit virtueller On-Line-Fähigkeit
CH675497A5 (de)
EP0969420B1 (de) Verfahren zur sicheren Übertragung von Dienstdaten an ein Endgerät und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE60015907T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Nachrichten welche eine prüfbare Behauptung enthalten dass eine Veränderliche sich innerhalb bestimmter Grenzwerte befindet
DE10064795A1 (de) Verfahren zum Vermitteln von Versandaufträgen für Poststücke und System zur Durchführung des Verfahrens
EP1001383B1 (de) Anordnung und Verfahren zur Speicherung von Daten über eine Benutzung eines Endgerätes
DE102004033598A1 (de) Verfahren zur Speicherung und Verwaltung von Daten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE69829600T2 (de) Frankiermaschine
EP1017024A2 (de) Verfahren zum Verarbeiten veränderbarer Dienstdatenstrukturen und Displaytexten in einem Verarbeitungsmodul und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP0952560A2 (de) Verfahren zum Nachladen eines Portoguthabens in eine elektronische Frankiermaschine
DE102006022210A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Erstellen eines Frankierabdrucks
DE4415333A1 (de) Fahrzeuggerät für eine elektronische Erhebung von Gebühren beim Parken und Benutzen von Straßen- oder Streckenabschnitten und für die Kontrolle der Gebührenerhebung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee