DE3709057A1 - Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsgeraet - Google Patents

Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsgeraet

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsstrahl-Auf­ zeichnungsgerät und insbesondere auf ein Flüssigkeits­ strahl-Aufzeichnungsgerät, das eine Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsträger mit Hilfe von von einem Schreibkopf ausgestoßenen fliegenden Flüssigkeitströpfchen herstellt.
Ein Aufzeichnungsgerät dieser Gattung ist im allgemeinen so ausgebildet, daß der Schreibkopf dazu gebracht wird, eine Abtastbewegung einmal oder mehrere Male längs des Auf­ zeichnungsträgers auszuführen, so daß eine aufgezeichnete Abbildung erhalten wird. Was die Einrichtungen angeht, um dem Schreibkopf zuzuführende Schreibflüssigkeit zu spei­ chern, so gibt es zwei Arten, nämlich eine erste Art, wobei diese Einrichtung am Hauptteil des Aufzeichnungsgeräts befe­ stigt ist, und eine zweite Art, wobei die Einrichtung an einem mit dem Schreibkopf bewegbaren Unterbau gehalten ist.
In dem Fall, da die Abtaststrecke des Schreibkopfes eine beträchtliche Länge aufweist, d.h. in dem Fall, da der Auf­ zeichnungsträger eine große Abmessung, z.B. ein Format A 2 oder A 1 mit einer großen Aufzeichnungsbreite hat, wird die Länge der Zuleitung zum Schreibkopf bei der erstgenannten Art, wobei die Speichereinrichtung für die Flüssigkeit fest am Hauptteil angebracht ist, bis zum Schreibkopf zu lang, was zu vielen Unannehmlichkeiten und Schwierigkeiten führt, weshalb die Tendenz dahin geht, häufig die letztgenannte Art, wobei die die Flüssigkeit vorrätig haltende Einrichtung mit dem Schreibkopf bewegt wird, zur Anwendung zu bringen.
Bei der erstgenannten Art ist es notwendig, das Zuleitungs­ rohr mit einem derartigen Grad an Flexibilität auszustat­ ten, daß es kein Hindernis während der Abtastbewegung des Schreibkopfes bildet, wobei jedoch eine zu große Länge des Zuleitungsrohres zu einem Problem insofern führt, als sich der Leitungswiderstand erhöhen und Luft im Verlauf der Lei­ tung stagnieren kann.
Zum Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird auf die beigefügte Fig. 3 Bezug genommen, die ein Beispiel für ein Aufzeichnungsgerät derjenigen Art zeigt, wobei der Flüssigkeitsvorratsbehälter mit dem Schreibkopf bewegt wird.
Gemäß Fig. 3 steht ein Schreibkopf 1 mit einem Behälter 2 zur Zufuhr von Schreibflüssigkeit über eine Zuleitung 4 in Verbindung, wobei der Schreibkopf 1 und der Behälter 2 beide an einem Wagen 3 fest angebracht sind. Durch Führungsstangen 5 wird der Wagen für eine Bewegung längs des Aufzeichnungs­ papiers 6 geführt, wobei dem Wagen 3 von einem Motor 7 die Antriebsbewegung vermittelt wird. Die beiden Enden eines zwischen einer am Motor 7 vorgesehenen Antriebsseilscheibe 8 und einer Mitlaufseilscheibe 9 gespannten Seilzuges 10 sind am Wagen befestigt, so daß der Schreibkopf 1 durch die­ se Antriebsvorrichtung eine Abtastbewegung ausführen kann, wobei die Flüssigkeit, um eine Aufzeichnung zu fertigen, ausgestoßen wird.
Bei einem Gerät dieser Art, wobei der Behälter 2, der die Schreibflüssigkeit vorrätig hält, mit dem Schreibkopf 1 be­ wegt wird, wird zwar, wenn die im Behälter gespeicherte Men­ ge an Schreibflüssigkeit größer ist, die Häufigkeit des Nachfüllens von Schreibflüssigkeit in den Behälter gewünsch­ termaßen vermindert werden, jedoch ist für die Abtastbewe­ gung des Schreibkopfes 1 eine sehr genaue Betriebsweise er­ forderlich, um eine Aufzeichnung von hoher Qualität zu er­ halten, weshalb der mit der Funktion der genauen Abtastbe­ wegung betraute Antriebsmotor 7 eine immer höhere Ausgangs­ leistung aufweisen muß. Eine Steigerung in der Größenabmes­ sung des Flüssigkeitsbehälters bewirkt einen Anstieg im Ge­ samtgewicht des Schreibkopfes sowie der Flüssigkeitsspei­ chereinrichtung, und als Ergebnis dessen wird durch den An­ stieg im Gesamtgewicht das Beharrungsvermögen des Schreib­ kopfes und der mit diesem verbundenen Teile erhöht, so daß die Genauigkeit in bezug auf die Haltstellung (Stop-Posi­ tion) des Schreibkopfes verschlechtert wird. Unter Berück­ sichtigung dessen ist es schwierig, im Behälter 2 eine grö­ ßere Menge an Schreibflüssigkeit zu speichern.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen und Feststellungen ist es die Aufgabe der Erfindung, die dem Stand der Technik eigenen Probleme zu beseitigen und ein Flüssigkeitsstrahl- Aufzeichnungsgerät zu schaffen, beidem die die Aufzeichnungs­ flüssigkeit vorrätig haltende Speichereinrichtung von der bewegbaren Art ist und darüber hinaus das Abtasten mit dem Schreibkopf mit hoher Genauigkeit, ohne auf eine hohe Aus­ gangsleistung zurückzugreifen, ausgeführt werden kann, und das für eine Aufzeichnung auf Blättern mit großen Abmessun­ gen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Flüssig­ keitsstrahl-Aufzeichnungsgerät vor, das sich dadurch aus­ zeichnet, daß ein Schreibkopf zum Ausstoßen von Flüssigkeit, um eine Aufzeichnung herzustellen, eine erste, mit dem an dieser beweglich befestigten Schreibkopf bewegbare Einrich­ tung, eine erste Antriebseinrichtung für den Antrieb der ersten bewegbaren Einrichtung, eine die dem Schreibkopf zuzuführende Flüssigkeit vorrätig haltende Einrichtung, eine zweite, mit der an dieser beweglich gehaltenen, die Flüssig­ keit vorrätig haltenden Einrichtung bewegbare Einrichtung sowie eine die zweite bewegbare Einrichtung antreibende zwei­ te Antriebseinrichtung vorgesehen sind.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer beispielhaften Konstruktion eines Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise abgebrochene Schnittdarstellung zur Erläuterung der Lagebeziehung zwischen dem bewegli­ chen Unterbau für die Bewegung der Schreibflüssigkeit-Vor­ ratseinrichtung und dem Wagen bei dem in Fig. 1 gezeigten Gerät;
Fig. 3 eine Schrägansicht einer beispielhaften Konstruk­ tion eines Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Ausführungsform umfaßt einen Schreibflüssigkeitsbehälter 12, der von einem beweglichen Unterbau 13 getragen wird. Der bewegliche Unter­ bau 13 und ein den Schreibkopf 1 tragender Wagen 3 sind bei­ de auf Führungsstangen 5 verschiebbar gehalten, jedoch sind, wie die Fig. 2 zeigt, der bewegliche Unterbau 13 und der Wagen 3 voneinander unabhängig gelagert.
Vom Behälter 12 führt zum Schreibkopf 1 eine Flüssigkeits­ zuleitung 14, um dem Schreibkopf die Schreibflüssigkeit zuzuführen. Die Flüssigkeitszuleitung 14 besteht aus einem flexiblen Material, so daß eine feine oder geringe Verschie­ bung ihrer Relativlage zwischen dem Schreibkopf 1 und dem Behälter 12 ermöglicht wird.
Für die Bewegung des Behälters 12 mit dem bewegbaren Unter­ bau 13 ist ein Antriebsmotor 17 vorgesehen, der mit einer Antriebsseilscheibe 18 ausgestattet ist. Die entgegengesetz­ ten Enden eines zwischen der Antriebsseilscheibe 18 und einer Mitlaufseilscheibe 19 verlaufenden Seilzuges 20 sind am bewegbaren Unterbau 13 befestigt, so daß dieser längs der Führungsstangen 5 bewegt werden kann.
Wenn bei dem Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät mit dem obigen Aufbau eine Aufzeichnung hergestellt werden soll, dann wird durch den Motor 7 der Wagen 3 mit einer vorbe­ stimmten Geschwindigkeit bewegt, so daß der Schreibkopf 1 längs des Aufzeichnungspapiers 6 eine Abtastbewegung aus­ führt, bei der die Aufzeichnung gefertigt wird. Gleichzei­ tig damit wird durch den Motor 17 der bewegbare Unterbau 13 mit einer der erwähnten vorbestimmten Geschwindigkeit im wesentlichen gleichen Geschwindigkeit angetrieben.
In diesem Fall ist für den Antrieb des Wagens 3 durch den Motor 7 eine sehr genaue Bewegungsgeschwindigkeit erforder­ lich, so daß der Schreibkopf 1 eine exakte Abtastbewegung zur Fertigung einer Aufzeichnung von hoher Qualität aus­ führt, jedoch ist eine solch hohe Genauigkeit für den An­ trieb des bewegbaren Unterbaus 13 durch den Motor 17 nicht notwendig.
Demzufolge braucht die Bewegung des bewegbaren Unterbaus 13 nur innerhalb eines solchen Bereichs ausgeführt zu wer­ den, daß der Wagen 3 und der bewegbare Unterbau 13 einander nicht berühren oder eine übermäßige Beanspruchung in der Flüssigkeitszuleitung 14 nicht hervorgerufen wird. Da in diesem Fall die Flüssigkeitszuleitung 14 flexibel ist, wird ihr Anschlußzustand bei irgendeiner Abweichung in der Bewe­ gung zwischen dem Wagen 3 und dem bewegbaren Unterbau 13 nicht nachteilig beeinflußt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Antriebsmotor 7 für den Wagen 3 eine hohe Ausgangsleistung nicht aufwei­ sen muß, weil das von ihm zu bewältigende Gewicht relativ gering ist, während der Antriebsmotor 17 für den bewegli­ chen Unterbau 13 und den Flüssigkeitsbehälter 12 keine solch hohe Genauigkeit erfordert wie der Antriebsmotor 7, selbst wenn er eine hohe Ausgangsleistung aufweist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform dienen die Füh­ rungsstangen 5 als eine gemeinsame Führung für die Bewe­ gung des Schreibkopfes 1 und des Flüssigkeitsbehälters 12, jedoch können, wie die Fig. 4 zeigt, der Schreibkopf 1 und der Flüssigkeitsbehälter 12 unabhängig voneinander durch zwei Führungsstangen 5 A und 5 B geführt werden, die parallel zueinander angeordnet sind.
Wie beschrieben wurde, kann gemäß der Erfindung in einem Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät, das mit einem Schreib­ flüssigkeitsbehälter der bewegbaren Art ausgestattet ist, die Speicherkapazität des Schreibflüssigkeit-Vorratsbehäl­ ters ausreichend groß gemacht werden, ohne die Ausgangsleistung der Antriebsquelle für den den Schreibkopf tragenden Wagen zu erhöhen. Der Zufuhrweg für die Schreibflüssigkeit kann deshalb kurz gehalten wer­ den, so daß die Schreibflüssigkeit störungsfrei dem Schreibkopf zuge­ führt werden kann. Eine Aufzeichnung von hoher Genauigkeit und Qualität kann insofern auch für Aufzeichnungsträger mit großen Abmessungen gefertigt werden.

Claims (10)

1. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeit ausstoßenden Schreibkopf (1), durch eine erste, den Schreibkopf bewegende Antriebsein­ richtung (7, 8, 9, 10), durch eine dem Schreibkopf zuzu­ führende Flüssigkeit speichernde Vorratseinrichtung (12, 13) und durch eine die Vorratseinrichtung antrei­ bende zweite Antriebseinrichtung (17, 18, 19, 20).
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste bewegliche Einrichtung (3), an der der Schreibkopf (1) angeordnet und die durch die erste Antriebseinrichtung (7, 8, 9, 10) bewegbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite bewegliche Einrichtung (13), an der der Vorratsbehälter (12) geordnet und die durch die zweite Antriebseinrich­ tung (17, 18, 19, 20) bewegbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste bewegliche Einrichtung (3), in der der Schreibkopf (1) angeordnet und die durch die erste Antriebseinrichtung (7, 8, 9, 10) bewegbar ist, sowie eine zweite bewegli­ che Einrichtung (13), in der der Vorratsbehälter (12) angeordnet und die durch die zweite Antriebseinrichtung (17, 18, 19, 20) bewegbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite bewegbare Einrichtung (3, 13) je­ weils längs von zueinander unterschiedlichen Führungs­ gliedern (5 A, 5 B) beweglich geführt sind.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Antriebseinrichtung jeweils einen Antriebsmotor (7, 18) sowie einen die Antriebskraft des Antriebsmotors übertragenden Seilzug (10, 20) umfassen.
7. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite bewegliche Einrichtung längs eines gemeinsamen Führungsglieds (5) verschiebbar gelagert sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite bewegliche Einrichtung (13) an wenigstens zwei Stellen auf dem Führungsglied gelagert ist, die in einer Richtung längs des Führungsglieds (5, 5 A, 5 B) zueinander beabstandet sind, und daß die erste bewegliche Einrichtung (3) zwischen diesen beiden Stellen auf dem Führungsglied gelagert ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (1) und der Vorratsbehälter (12) untereinander durch eine flexible Zuleitung (14) verbunden sind.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (1) und der Vorratsbehälter (12) eine Bewe­ gung in derselben Richtung ausführen.
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