DE3708258C2 - Bildübertragungssystem - Google Patents

Bildübertragungssystem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildübertragungssystem der Gat­ tung, wie sie in den Patentansprüchen 1, 14, 18 oder 19 angegeben ist.
Aus der US-PS 4,505,569 ist ein Bildübertragungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt. Bei diesem Bildüber­ tragungssystem wird ein Wellenlängendurchlaßbereich durch die Wel­ lenlängenempfindlichkeit des lichtempfindlichen Mediums, der Lichtquelle und der Einrichtung zum Definieren des Lichtweges be­ stimmt. Die resultierende Empfindlichkeit liegt im Bereich von 500 bis 650 nm, also im relativ langwelligen Bereich des sichtbaren Lichtes.
In der JP 61-129662 A ist ein Bildübertragungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 19 beschrieben. Bei diesem Bild­ übertragungssystem wird die Wellenlänge eines Laserstrahles von 820 nm auf 410 nm herabkonvertiert. Mit der herabkonvertierten Strahlung wird eine fotoempfindliche Trommel 18 belichtet, die im wesentlichen aus amorphem Siliziumhydrid besteht. Durch die Be­ lichtung wird die fotoempfindliche Trommel elektrostatisch auf­ geladen, so daß Toner an gewissen Stellen der fotoempfindlichen Trommel haften bleibt. Dadurch wird ein Bild geformt.
Es wird weiter ein Bildübertragungssystem bekannt von einem Typs beschrieben, bei dem Bilder auf einem lichtempfindlichen Medium durch Belichten des Mediums mit einer Strahlung gebildet werden. Z.B. besteht ein derartiges Medium aus einem Substrat, einer auf dem Substrat gebildeten Entwicklerschicht und einer Schicht, die aus einer Mehrzahl von Mikrokapseln besteht, die auf der Entwicklerschicht oder in ihr eingebettet sind. Jede Mikrokapsel enthält ein strahlungshärtbares lichtempfindliches Harz, ein normalerweise farbloses farbgebendes Material (Farbbildner, der ein Farbstoff wird), das mit der Entwicklerschicht zum Bilden eines sichtbaren Bildpunktes reagiert, und einen Photoinitiator zum Fordern der Polymerisation des farbbildenden Materiales. Nach der Belichtung des lichtempfindlichen Mediums mit einer Strahlung wird das strahlungshärtbare Harz der Mikrokapseln in den belichteten Flächen des Mediums polymerisiert und somit in einem Ausmaß gehärtet, der dem Betrag der Belichtung durch die Strahlung entspricht. Auf der anderen Seite verbleibt das strahlungshärtbare Harz der Mikrokapseln in den nicht belichteten oder nicht ausreichend belichteten Flächen des Mediums ungehärtet oder nicht ausreichend gehärtet. Die Mikrokapseln in den nicht gehärteten oder nicht ausreichend gehärteten Flächen werden in einem folgenden Entwicklungsprozeß zerstört, indem das lichtempfindliche Medium gepreßt, erwärmt oder einer chemischen Behandlung ausgesetzt wird. Als Resultat kommt das farbbildende Material aus den zerstörten Mikrokapseln heraus und reagiert mit der Entwicklerschicht, wodurch sichtbare Bildpunkte auf dem lichtempfindlichen Medium entsprechend der Menge des farbbildenden Materials, das mit der Entwicklerschicht reagiert hat, gebildet werden.
Bis jetzt standen keine lichtempfindliche Harze zur Verfügung, die für Licht empfindlich sind, das Wellenlängen aufweist,die länger als die Wellenlängen sind, die dem blauen Abschnitt des sichtbaren Spektrums des Lichtes entsprechen. Daher müssen die Wellenlängen des Lichtes, das von einer Lichtquelle zur Belichtung eines lichtempfindlichen Mediums ausgestrahlt wird, kürzer sein als die Wellenlängen, die dem blauen Abschnitt des sichtbaren Spektrums entsprechen. Speziell wird eine Lichtquelle, die ultraviolette Strahlen erzeugt, benutzt. Allgemein werden Quecksilberlampen und Xenonlampen als Lichtquellen in Betracht gezogen, die solches kurzwelliges Licht emittieren. Diese Lampen sind jedoch teuer und bedürfen einer Spannungsversorgung von großen Abmessungen. Weiterhin benötigt ein Bildübertragungssystem, das mit einer Lichtquelle ausgerüstet ist, die ultraviolette Strahlen emittiert, teure optische Elemente, die an die ultravioletten Strahlen angepaßt sind. Daher sind die Bildübertragungssysteme, die gegenwärtig verfügbar sind, relativ groß und teuer.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Bildübertragungssystem vorzusehen, das in der Lage ist, Bilder auf einem lichtempfindlichen Medium zu bilden, wobei eine relativ einfache, kleine und billige Lichtquelle zum Belichten des lichtempfindlichen Mediums benutzt werden soll und das System eine kompakte Konstruktion aufweisen soll und zu geringen Kosten zur Verfügung stehen soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Bildübertragungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
In dem Bildübertragungssystem, das wie oben beschrieben konstruiert ist, ist die Wellenlänge der von der Lichtquelle emittierten Strahlung von dem Wellenlängenconverter, der in dem Lichtweg zwischen der Lichtkurve und dem lichtempfindlichen Medium angebracht ist, verkleinert. Folglich kann das Bildübertragungssystem eine Lichtquelle benutzen, die eine Strahlung mit einer relativ langen Wellenlänge erzeugt, d. h. eine Strahlung im sichtbaren Spektrum. Mit anderen Worten, das Bildübertragungssystem benötigt keine Quecksilber- oder Xenonlampe als Lichtquelle. Daher kann eine Spannungsversorgungseinrichtung zum Antrieb der Lichtquelle des gegenwärtigen Systemes klein und billig gemacht werden. Weiterhin kann das System allgemein benutzte, relativ billige optische Komponenten anwenden, die für die sichtbaren Strahlen des Lichtes geeignet sind. Somit kann das Bildübertragungssystem als Ganzes von kleiner Größe ausgebildet werden, und es ist zu reduzierten Kosten verfügbar im Vergleich mit einem konventionellen System, in dem das lichtempfindliche Medium einer kurzwelligen Strahlung ausgesetzt ist, die von einer Lichtquelle erzeugt wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt ist das in dem Bildübertragungssystem benutzte lichtempfindliche Medium ein lichtempfindliches Papier, das eine Schicht von Mikrokapseln enthält, von denen jede ein strahlungshärtbares Harz enthält, das aufgrund der Belichtung mit einer Strahlung polymerisiert und gehärtet wird. Da das strahlungshärtbare Harz der Mikrokapseln in den nicht belichteten Flächen des lichtempfindlichen Papieres ungehärtet bleibt, werden die Mikrokapseln in den unbelichteten Flächen aufgrund der Anwendung eines Druckes, der Reibung oder der Wärme in einem Entwicklungsprozeß zerstört. Folglich tritt normalerweise farbloses farbbildendes Material, das in den Mikrokapseln enthalten ist, aus und reagiert mit einer Entwicklerschicht, die benachbart zu der Mikrokapselschicht angeordnet ist, dadurch wird ein sichtbares Bild auf dem lichtempfindlichen Papier gebildet. Dieser Typ von lichtempfindlichem Papier wird als "selbstaktivierter" Typ bezeichnet. In dem Fall, in dem das lichtempfindliche oder strahlungshärtbare Harz des lichtempfindlichen Papieres aufgrund der Belichtung mit einer Strahlung gehärtet ist, sind die auf dem Papier reproduzierten Bilder nicht im Verhältnis zu den Bildern auf dem Original umgekehrt. Wenn jedoch das lichtempfindliche Papier Mikrokapseln aufweist, deren Harz erweicht wird oder brüchig wird unter dem Einfluß einer Strahlung, sind die reproduzierten Bilder auf dem lichtempfindlichen Papier in Bezug auf die Bilder auf dem Original umgekehrt. In dem letzteren Fall kann das lichtempfindliche Harz aus 3-Oximino-2-Butanon Methacrylat bestehen, bei dem die Hauptkette bei Belichtung zerschnitten wird, oder aus Poly 4′-Alkyl Acyl-Phenonen.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Wellenlängenconverter aus einem SHD-Kristall wie KH₂PO₄ (KDP), NH₄H₂PO₄, KD₂PO₄, ND₄D₂PO₄, KH₂AsO₄, LiIO₃, LiClO₄·3H₂O gebildet. In diesem Fall erzeugt der SHD-Kristall eine zweite Harmonische einer einfallenden Strahlung (Strahlung, die von der Lichtquelle erzeugt ist), als ein Resultat des Durchganges der einfallenden Strahlung durch den Kristall.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Bildübertragungssystem mit den Merkmalen der Patentansprüche 14, 18 oder 19.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bild­ übertragungssystems,
Fig. 2 eine Darstellung eines lichtempfindlichen Papieres, das in dem in Fig. 1 gezeigten Bildübertragungssystem benutzt wird,
Fig. 3-9 Ansichten von anderen Ausführungsformen der Er­ findung,
Fig. 10 eine Darstellung eines lichtempfindlichen Papieres für Farbabildung vom positiven Typ,
Fig. 11-13 Ansichten, die drei Zustände der Farb­ entwicklung auf dem in Fig. 10 gezeigten lichtempfindlichen Papier darstellen,
Fig. 14 und Fig. 15-16 Ansichten von anderen Ausführungsformen eines Bildübertragungs-
systemes für Farbabbildung,
Fig. 17 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform für Farbabbildung auf einem lichtempfindlichen Papier vom Negativtyp,
Fig. 18-20 Ansichten dreier Zustände der Farb­ entwicklung auf einem photoempfindlichen Papier vom Negativtyp,
Fig. 21 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung für Farbab­ bildung auf einem lichtempfindlichen Papier vom Negativtyp,
Fig. 22 eine Ansicht, die ein Bildübertra­ gungssystem zum Übertragen von positiven Farbbildern von dem in Fig. 21 gezeigten lichtempfindlichen Papier auf ein farb­ abbildendes lichtempfindliches Papier vom Positivtyp darstellt,
Fig. 23 eine Ansicht einer weiteren Ausführungs­ form eines Bildübertragungssystems, das selbstfokussierende Linsen benutzt, und
Fig. 24 eine Ansicht einer noch weiteren Aus­ führungsform der Erfindung in Form eines Laserdruckers.
Bezugnehmend zuerst auf die schematische Ansicht der Fig. 1, dort ist ein Bildübertragungssystem gezeigt, in dem ein Dunkelraum 12 in einem Gehäuse 10 abgegrenzt ist. Ein Original 14 mit auf ein lichtempfindliches Papier 16 zu übertragenden Bildern wird auf einer Glasplatte (nicht gezeigt) getragen. Das lichtempfindliche Papier 16 wird kontinuierlich auf einem Träger 18 parallel zu der Glasplatte durch eine Mehrzahl von Paaren von (nicht gezeigten) Zuführungsrollen zugeführt und geht durch einen Klemmpunkt zwischen einem Paar von Preßwalzen 20, 20. Diese Preßwalzen dienen als Entwicklungseinrichtung, wie weiter unten beschrieben wird. Eine Lampe als Lichtquelle 22 in der Form einer Stange ist innerhalb des Gehäuses 10 derart angebracht, daß sich die Stange parallel zu einer geraden Linie erstreckt, die parallel zu dem Original 14 und dem lichtempfindlichen Papier 16 ist und senkrecht zu der Richtung der Zuführung des Papiers 16. Die stabförmige Lampe 22 ist derart ausgelegt, daß die untere Oberfläche des Originales 14 bestrahlt wird, die die Bilder trägt. Zwischen der stabförmigen Lampe 22 und dem Original 14 ist ein Wellenlängen konver­ tierendes Filter 24 vorgesehen, das zum Umwandeln der Wellen­ länge einer von der Lampe 22 erzeugten Strahlung in eine kürzere Wellenlänge dient, die in ein Band fällt, in dem das lichtempfindliche Papier 14 empfindlich ist. Die auf das Filter 24 auffallende Strahlung wird nämlich in ein Licht umgewandelt, das eine Wellenlänge kürzer hat als die des einfallenden Lichtes. Dieser Transmissionstypwellenlängenconverter 24 kann eine SHD-Kristallplatte sein, die z. B. eine zweite Harmonische der einfallenden Strahlung, die auf den Kristall auftrifft, erzeugt. Bevorzugterweise ist der SHD-Kristall aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt, die zuvor aufgeführt sind. Das Licht, das durch das Wellenlängen konvertierende Filter 24 gegangen ist, wird von der unteren Oberfläche des Originales 14 reflektiert. Das reflektierte Licht wird auf dem lichtempfindlichen Papier 16 mit Hilfe einer optischen Fokussierungseinrichtung 26 fokussiert, die zwischen dem Original 14 und dem lichtempfindlichen Papier 16 angebracht ist. Die Fokussierungseinrichtung 26 schließt Konvexlinsen ein. Das Bezugszeichen 27 bezeichnet einen Reflektor, der sich entlang der stabförmigen Lampe 22 erstreckt und eine C-Form im Querschnitt aufweist.
Ein Beispiel für das als ein lichtempfindliches Aufzeichnungs­ medium in dieser Ausführungsform benutzte lichtempfindliche Papier 16 ist z. B. in den Offenlegungsschriften 58-23024 und 58-23025 (1983 offengelegt) der japanischen Patentanmeldungen offenbart. Bezugnehmend auf Fig. 2 wird genauer beschrieben, daß das photoempfindliche Papier 16 aus einem Substrat 28, einer auf dem Substrat gebildeten Entwicklerschicht 30 und einer auf der Entwicklerschicht 30 gebildeten Schicht von Mikrokapseln 32 besteht. Jede Mikrokapsel 32 weist ein strahlungshärtbares Harz und ein normalerweise farbloses farbgebendes Material auf, das mit der Entwicklerschicht 30 reagiert. Die Mikrokapsel 32 ist mit einer äußeren Beschichtung bedeckt, falls notwendig.
Latente Bilder, die den Bildern auf dem Original 14 entsprechen, sind auf dem lichtempfindlichen Papier 16 aufgrund der Belichtung des Papieres 16 mit der Strahlung, die von dem Original 14 reflektiert und von der optischen Fokussierungs­ einrichtung 26 fokussiert ist, gebildet. D.h., die Mikrokapseln 32 sind bildweise selektiv der reflektierten Strahlung ausgesetzt und folglich gehärtet. Während die gehärteten Mikrokapseln 32 nicht von den entwickelnden Preßwalzen 20 zerstört werden, werden die nicht belichteten oder nicht ausreichend belichteten Mikrokapseln 32 zu einem Ausmaß zerstört, der dem Betrag der Belichtung entspricht, wodurch das farbbildende Material aus den zerstörten Mikrokapseln in einem Ausmaß heraustritt, der dem Grad der Zerstörung entspricht. Als ein Resultat reagieren die farbgebenden Materialien mit der Entwicklerschicht 30, wodurch sichtbare Bildpunkte gebildet werden, deren Dichte proportional zu dem Betrag der Belichtung der Mikrokapseln durch die reflektierte Strahlung ist. Somit werden die latenten Bilder auf dem belichteten lichtempfindlichen Papier 16 in sichtbare Bilder entwickelt.
Bei dem Betrieb dieses Bildübertragungssystemes wird die Wellenlänge der von der Lampe 22 erzeugten Strahlung durch das konvertierende Filter 24 in eine kürzere Wellenlänge umgewandelt. Somit benötigt das System weder eine teure Lichtquelle wie ein Quecksilberlampe oder eine Xenonlampe noch eine groß ausgebildete, teure Spannungsversorgung für die Lichtquelle. Statt dessen benötigt das System einfach eine Glühlampe oder eine Leuchtstofflampe oder andere vergleichsweise billige Lampen, die eine Strahlung im sichtbaren Spektrum erzeugen. Weiterhin benötigt die optische Fokussierungseinrichtung 26 des erfindungsgemäßen Bild­ übertragungssystems keine optischen Elemente, die speziell für ultraviolette Strahlen, die normalerweise benutzt werden, angepaßt sind. Somit kann das System als Ganzes kompakt gemacht werden und es steht zu relativ geringen Kosten zur Verfügung.
Verschiedene andere erfindungsgemäße Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und folgende beschrieben. Im Interesse der Kürze und Einfachheit werden die gleichen Bezugszeichen wie in der vorhergehenden Ausführungsform der Fig. 1 und 2 zum Bezeichnen der funktional einander entsprechenden Elemente benutzt werden, und die redundante Beschreibung dieser Elemente wird nicht mehr vorgesehen.
In einer ersten modifizierten Ausführungsform der Fig. 3 ist die stabförmige Lampe 22 über dem Träger 18 angebracht und in einer Abdeckhaube 34 enthalten. Die Lampe 22 erstreckt sich parallel zu dem lichtempfindlichen Papier 16 und senkrecht zu der Bewegungsrichtung zwischen der Lampe 22 und dem Papier 16. Der Boden der Haube 34, der dem Träger 18 zugewandt ist, weist eine Mehrzahl von Öffnungen 36 auf, die in einem Abstand voneinander in der Richtung der Erstreckung der stabförmigen Lampe 22 angeordnet sind. Diese Öffnungen 36 sind vorgesehen zum Beleuchten von entsprechenden schmalen lokalen Flächen auf dem lichtempfindlichen Papier 16 mit der von der Lampe 22 emittierten Strahlung. Oberhalb dieser Öffnungen 36 ist eine Verschlußreihe 38 angebracht, die aus einer Mehrzahl von Verschlüssen besteht, die mit den entsprechenden Öffnungen ausgerichtet sind. Diese Verschlüsse werden selektiv geöffnet, um die Strahlung hindurchzulassen und durch die entsprechenden Öffnungen 36. Die Verschlußreihe 38 besteht üblicherweise aus einem Flüssigkristallverschluß, der eine Mehrzahl von Verschlußabschnitten aufweist, die in einer Reihe parallel zu der Lampe 22 angeordnet sind. Die Verschlußabschnitte werden selektiv entsprechend den Bildsignalen geöffnet, die auf das lichtempfindliche Papier 16 zu übertragende Bilder darstellen. Das Wellenlängen konvertierende Filter 24 ist zwischen der Lampe 22 als Lichtquelle und der Verschlußreihe 38 angebracht, und zwar zu den gleichen Zwecken wie oben beschrieben.
In dieser Ausführungsform werden die Verschlüsse oder Verschlußabschnitte der Verschlußreihe 38 selektiv geöffnet, während das lichtempfindliche Papier vorgeschoben wird, wodurch das lichtempfindliche Papier 16 lokal bildweise der Strahlung ausgesetzt wird. Somit werden latente Bilder auf dem lichtempfindlichen Papier 16 gebildet. Die latenten Bilder werden in sichtbare Bilder entwickelt, während das Papier 16 durch den Klemmpunkt zwischen den entwickelnden Preßwalzen 20 hindurchgeht. Die so gebildeten Bilder bestehen aus Bildelementen, die den Öffnungen 36 entsprechen, durch die die Strahlung hindurchging. In dieser Anordnung wird ebenfalls die Wellenlänge der von der Lampe 22 emittierten Strahlung durch das Konversionsfilter 24 in eine kürzere Wellenlänge umgewandelt. Somit sind dieselben Vorteile, wie oben in Verbindung mit der vorhergehenden Ausführungsform angezeigt war, vorhanden.
Das Wellenlängen konvertierende Filter 24 kann zwischen dem lichtempfindlichen Papier 16 und der Verschlußreihe 38 (Öffnungen 36 der Haube 34), wie in Fig. 4 gezeigt, angebracht werden. Weiterhin können zwei konvertierende Filter 24, wie in Fig. 5 gezeigt ist, vorgesehen werden. Ein Filter 24 ist zwischen dem Original 14 und der Fokussierungseinrichtung 26 und das andere zwischen der Fokussierungseinrichtung 26 und dem lichtempfindlichen Papier 16 angebracht. Abweichend davon kann das einzelne Filter 24 an eine der obigen zwei Positionen in dem Lichtweg angebracht werden. In der Anordnung von Fig. 5 wird die von dem Original 14 reflektierte Strahlung durch die zwei konvertierenden Filter 24, 24 transmittiert, bevor es auf das lichtempfindliche Papier 16 trifft. Wenn jedes Filter 24 geeignet ist zum Reduzieren einer Wellenlänge λ der Strahlung auf λ/2, beträgt die Wellenlänge der auf das lichtempfind­ liche Papier 16 treffenden Strahlung gerade λ/4. Es ist offensichtlich, daß drei oder mehr Wellenlängen konvertierende Filter benutzt werden können, wie notwendig ist, um eine Wellenlänge zu erzielen, für die das lichtempfindliche Papier 16 empfindlich ist.
Während der Wellenlängenkonvertierer in der Form des Wellenlängen konvertierenden Filters 24, das in den beschriebenen Ausführungsformen benutzt ist, von einem Transmissionstyp ist (in dem eine Strahlung durch den Konverter geht), ist es möglich, einen Reflektionstyp des Wellenlängenkonverters zu benutzen, wie durch das Bezugszeichen 40 in den Fig. 6-9 gekennzeichnet ist, zum Erzeugen der gleichen Resultate wie die durch das Filter 24 vorgesehenen. Dieses Wellenlängenkonverterelement 40 ist derart angebracht zum Reflektieren einer Strahlung, daß die Wellenlänge der reflektierten Strahlung kürzer als die der einfallenden Strahlung ist. Das Konverterelement 40 ist an einer geeigneten Position in dem Lichtweg zwischen der Lampe 22 als Lichtquelle und dem lichtempfindlichen Papier 16 angeordnet. Z.B. besteht das Konverterelement 40 aus einem Fluoreszentkörper, der aus einer Phosphatverbindung hergestellt ist. Die Wellenlänge der von dem Konverterelement 40 reflektierten Strahlung kann geeigneterweise durch Ändern des Materials des Fluoreszentkörpers ausgewählt werden. In der Ausführungsform von Fig. 7 wird die von dem Original reflektierte Strahlung auf dem Konverterelement 40 durch eine von zwei Fokussierungseinrichtungen 26, 26 fokussiert, das zwischen dem Original 14 und dem Konverterelement 40 angeordnet ist. Die von dem Konverterelement 40 reflektierte Strahlung, die eine Wellenlänge kürzer als die der einfallenden Strahlung hat, geht durch die andere Fokussierungseinrichtung 26 und wird somit auf das lichtempfindliche Papier 16 fokussiert.
Das Konzept der Erfindung kann auch in einem Bildübertragungssystem für Farbabbildungen ausgeführt werden. D.h., ein Wellenlängenkonverter eines Transmissions- oder Reflektionstypes wird in diesen farbabbildenden Systemen zum Erzeugen der gleichen Vorteile benutzt, wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen erzielt wurde.
Bezugnehmend auf Fig. 10, dort wird zuerst ein farbabbildendes lichtempfindliches Papier 42 vom Positivtyp beschrieben, welches in dem erfindungsgemäßen farbabbildenden Übertragungssystem benutzt wird. Dieses lichtempfindliche Papier 42 weist drei Arten von Mikrokapseln auf, die in einem Gemisch verteilt sind, z. B. sind die Mikrokapseln C durch eine ultraviolette Strahlung mit einer Wellenlänge λC von ungefähr 340 nm härtbar, Mikrokapseln M durch eine ultraviolette Strahlung mit einer Wellenlänge λM von 385 nm härtbar und Mikrokapseln Y durch eine ultraviolette Strahlung mit einer Wellenlänge λY von ungefähr 470 nm härtbar. Jede der Mikrokapseln C enthält normalerweise farbloses, farbbildendes Material, welches eine Cyanfarbe aufgrund einer Reaktion mit der Entwicklerschicht 30 bildet. Entsprechend enthalten die Mikrokapseln M und Y normalerweise farblose farbgebende Materialien, die Magenta- bzw. Gelbfarbe aufgrund der Reaktion mit der Entwicklerschicht 30 erzeugen. Wenn folglich das lichtempfindliche Papier 42 lokal der Strahlung mit der Wellenlänge λC ausgesetzt wird, werden nur die Mikrokapseln C in den belichteten Flächen gehärtet, und die Mikrokapseln M und Y in der gleichen belichteten Fläche werden zerstört zum Erzeugen der Magenta und Gelbfarben in dem Entwicklungsprozeß, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, wodurch eine rötliche Farbe erzeugt wird. Entsprechend werden die Mikrokapseln M in einer Fläche des lichtempfindlichen Papiers 42, das einer Strahlung mit der Wellenlänge λM ausgesetzt ist, gehärtet, und die Mikrokapseln C und Y in dieser belichteten Fläche werden zerstört zum Erzeugen der Cyan- und Gelbfarben in dem Entwicklungsprozeß, wie in Fig. 12 gezeigt ist, wodurch eine grünliche Farbe erzeugt wird. Entsprechend werden die Mikrokapseln Y gehärtet und die Mikrokapseln C und M zum Erzeugen der Cyan- und Magentafarben zerstört, wie in Fig. 12 gezeigt ist, wodurch dann eine bläuliche Farbe erzeugt wird, wenn diese Mikrokapseln einer Strahlung der Wellenlänge λY ausgesetzt sind.
Als nächstes bezugnehmend auf Fig. 14, dort ist ein farbabbildendes System gezeigt, das eine stabförmige Lampe 44 aufweist, die geeignet ist zum Produzieren von Strahlung mit den Wellenlängenbändern, die den roten, grünen und blauen Bereichen des sichtbaren Spektrums des Lichtes entsprechen. Die von der Lampe 44 emittierte Strahlung wird von der unteren Oberfläche des Originales 14 reflektiert. Die reflektierte Strahlung trifft auf eine Farbfiltereinrichtung 46 auf, die mit drei (nicht gezeigten) Filtern, einem Rotfilter, einem Grünfilter und einem Blaufilter ausgerüstet ist, die selektiv aktiviert werden zum Auswählen des entsprechenden roten, grünen bzw. blauen Wellenlängenbandes. Wenn das rote Filter aktiviert wird, kann nur die Strahlung des roten Bandes durch die Farbfiltereinrichtung 46 gehen und auf das Wellenlängen konvertierende Filter 24 über die Fokussierungseinrichtung 26 auftreffen. Die Wellenlänge des einfallenden Lichtes wird durch das konvertierende Filter 24 in die kürzere Wellenlänge λC umgewandelt, die der rötlichen Farbe entspricht. Somit wird das lichtempfindliche Papier der Strahlung mit der Wellenlänge λC ausgesetzt, wodurch nur die Mikrokapseln C gehärtet werden. Dann wird das grüne Farbfilter aktiviert, und nur die Strahlung des grünen Bandes kann durch die Farbfiltereinrichtung 46 gehen, und die Wellenlänge der Strahlung wird durch das Filter 24 auf die Wellenlänge λM verkürzt, die der grünlichen Farbe entspricht. Somit wird das Papier 42 der Strahlung mit der Wellenlänge λM ausgesetzt, und nur die Mikrokapseln M werden gehärtet. Darauf wird das blaue Farbfilter der Filtereinrichtung 46 ausgewählt, damit die Strahlung des blauen Bandes auf das Wellenlängen konvertierende Filter 24 treffen kann, wodurch das lichtempfindliche Papier 42 der Strahlung mit der Wellenlänge λY ausgesetzt wird, die der bläulichen Farbe entspricht. Somit werden nur die Mikrokapseln Y gehärtet. Das lichtempfindliche Papier 42, das auf diese Weise der Strahlung mit verschiedenen Wellenlängen ausgesetzt ist, wird durch die Preßwalzen 20 derart entwickelt, daß die Flächen, die der Wellenlänge λC ausgesetzt waren, rötliche Farben ergeben, während die Flächen, die den Wellenlängen λM und λY ausgesetzt waren, grünliche bzw. bläuliche Farben geben. Auf diese Weise werden Farbbilder auf dem Original 14 auf das farbabbildende lichtempfindliche Papier 42 übertragen. Das Wellenlängen konvertierende Filter 24 kann drei Filterabschnitte haben, die verschiedene Filtereigenschaften zur wirksamen Umwandlung der Wellenlängen der Strahlung von der einzelnen Lichtquelle 44 in die entsprechenden Wellenlängen λC, λM und λY aufweisen. Wie die Filter der Farbfiltereinrichtung 46 werden diese drei Filterabschnitte nacheinander ausgewählt. In dem Fall, in dem das Wellenlängen konvertierende Filter 24 aus einem SHD-Kristall gebildet ist, der die Wellenlängen in allen drei Bändern der einfallenden Lichtstrahlen in kürzere Wellenlängen umwandelt, kann die Farbfiltereinrichtung 46 weggelassen werden. In diesem Fall wird das lichtempfindliche Papier 42 zu einer Zeit den Wellenlängen λC, λM und λC ausgesetzt.
Die Fig. 15 und 16 zeigen Farbbildübertragungssysteme, die eine Wellenlängenkonvertereinrichtung 48 eines Reflektionstypes benutzen. Die Konvertereinrichtung 48 weist drei Konverterelemente 48C, 48M und 48Y auf, die aus einer Phosphatverbindung gebildet sind. Diese drei Konverterelemente 48C, 48M und 48Y werden selektiv benutzt und haben unterschiedliche Eigenschaften zum Umwandeln der Wellenlänge der einfallenden Strahlung des roten Bandes, grünen Bandes und blauen Bandes in die Wellenlängen λC, λM bzw. λY. Wenn das rote Farbfilter der Farbfiltereinrichtung 46 ausgewählt ist, ist das Konverterelement 48C der Konvertereinrichtung 48 ausgewählt, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Ähnlich, wenn das grüne Farbfilter der Farbfiltereinrichtung 46 ausgewählt ist, ist das Konverterelement 48M der Konvertereinrichtung 48 ausgewählt, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Weiterhin ist das Konverterelement 48Y ausgewählt, wenn das blaue Farbfilter der Farbfilterein­ richtung 46 ausgewählt ist. Wie bei der Ausführungsform in Fig. 14 werden latente Bilder, die auf dem farbabbildenden lichtempfindlichen Papier 42 durch Belichten mit der reflektierten Strahlung von der Wellenlängenkonverterein­ richtung 48 gebildet sind, durch die Preßwalzen 20 entwickelt. Die Farbfiltereinrichtung 46 kann fortgelassen werden, wenn die Wellenlängenkonvertereinrichtung 48 durch ein Teil dargestellt wird, das aus einer Mischung der fluoreszierenden Materialien gemacht ist, die zum Bilden der Konverterelemente 48C, 48M bzw. 48Y benutzt werden. In diesem Fall kann das lichtempfindliche Papier 42 der Strahlung mit den drei verschiedenen Wellenlängen λC, λM und λY zu einer Zeit ausgesetzt werden.
In den oben ausgeführten Ausführungsbeispielen mit Ausnahme der Ausführungsbeispiele der Fig. 3 und 4 ist das lichtempfindliche Papier 16 oder 42 dem Licht ausgesetzt, das von dem Original 14 reflektiert ist. Es ist möglich, daß Bilder übertragen werden können auf ein lichtempfindliches Papier, indem das Papier Licht ausgesetzt wird, das durch ein durchsichtiges Original mit Bildern hindurchgegangen ist. Ein Beispiel dieser Anordnung ist in Fig. 17 gezeigt, worin ein Negativfarbfilm 50, der bei einer gewöhnlichen Farbphotographie erzielt wurde, benutzt wird. Diese Negativbilder werden in positive Farbbilder umgewandelt. Genauer beschrieben, die von der Lampe 44 als Lichtquelle emittierte Strahlung geht durch den Negativfarbfilm 50 und durch das Wellenlängen konvertierende Filter 24. Die Strahlung, deren Wellenlänge durch das Filter 24 verkürzt ist, wird auf einem farbabbildenden lichtempfindlichen Papier 52 vom Negativtyp fokussiert. Dieses lichtempfindliche Papier 52 vom Negativtyp ist ähnlich dem lichtempfindlichen Papier 42 vom Positivtyp der Fig. 10 konstruiert, mit der Ausnahme, daß die Mikrokapseln C, M und Y lichtempfindliche Harze enthalten, die aufgrund der Belichtung mit Strahlung, die die Wellenlängen λC, λM und λY aufweist, weich werden. Solche durch Strahlung weichgemachte Harze können aus 3-Oximino-2-Butanonmethacrylat gemacht werden, das dem Zerschneiden der Hauptkette bei Belichtung unterliegt, oder aus Poly 4′-Alkyl Acylophenonen. In dieser Ausführungsform werden, wenn das lichtempfindliche Papier 52 vom Negativtyp der Strahlung des roten Bandes mit der Wellenlänge λC von dem konvertierenden Filter 24 ausgesetzt wird, nur die Mikrokapseln C in der belichteten Fläche des Papiers 52 zerstört, wie in Fig. 18 gezeigt ist, wodurch eine Cyanfarbe erzeugt wird, die komplementär zu einer roten Farbe ist. Wenn das Papier 52 der Strahlung des grünen Bandes mit der Wellenlänge λM ausgesetzt ist, werden nur die Mikrokapseln M in der belichteten Fläche zerstört, wie in Fig. 19 gezeigt ist, wodurch eine Magentafarbe erzeugt wird, die komplementär zu einer grünen Farbe ist. Entsprechend werden nur die Mikrokapseln Y zerstört, wie in Fig. 20 gezeigt ist, wodurch eine gelbe Farbe erzeugt wird, die komplementär zu einer blauen Farbe ist.
Wie oben beschrieben wurde, werden latente Bilder, die auf dem farbabbildenden lichtempfindlichen Papier 52 vom Negativtyp durch die Fokussierungseinrichtung 26 gebildet sind, derart entwickelt, daß die Farben der entwickelten sichtbaren Bilder komplementär zu den Farben der Bilder auf dem Negativfarbfilm 50 sind. Somit werden positive Farbbilder von den negativen Farbbildern auf dem Negativfarbfilm 50 auf dem lichtempfindlichen Papier 52 vom Negativtyp gebildet. Die sichtbaren Bilder, die auf dem lichtempfindlichen Papier 52 entwickelt sind, sind nämlich in Bezug auf die negativen Farbbilder auf dem Negativfarbfilm 50 umgekehrt.
Die negativen Farbbilder auf dem Negativfarbfilm 50 können zu dem farbabbildenden lichtempfindlichen Papier 42 vom Positivtyp der Fig. 10 übertragen werden. In diesem Fall werden die negativen Farbbilder auf dem Negativfarbfilm 50 zuerst in positive Farbbilder auf einem lichtempfindlichen Papier 52 vom Negativtyp übertragen, wie in Fig. 21 gezeigt ist auf die gleiche Weise wie in Verbindung mit der Ausführungsform der Fig. 17 beschrieben wurde. Dann werden die positiven Farbbilder auf dem lichtempfindlichen Papier 52 zu einem lichtempfindlichen Papier 42 vom Positivtyp übertragen, wie in Fig. 22 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform wird ein durchsichtiger oder durchscheinender Träger benutzt zum Tragen des farbabbildenden lichtempfindlichen Papiers 52 vom Negativtyp, da das Papier 52 als zweites Original benutzt wird, durch das die Strahlung von der Lichtquelle 44 durchgelassen wird, wie in Fig. 22 gezeigt ist.
Während die verschiedenen Ausführungsformen des Bildübertragungssystems gemäß der Erfindung, die beschrieben und dargestellt wurden, die optische Fokussierungseinrichtung 26 anwenden, die eine Konvexlinse zum Fokussieren der einfallenden Strahlen auf das lichtempfindliche Papier 16,42,52 aufweist, ist es möglich, andere Typen der optischen Fokussierungseinrichtung zu benutzen. Ein Beispiel eines modifizierten Fokussierungssystemes ist in Fig. 23 dargestellt. In der Figur wird ein Original 14 auf einer Glasplatte (nicht abgebildet) getragen, und das farbabbildende lichtempfindliche Papier 42 vom Positivtyp wird parallel zu dem Original 14 getragen und über Zuführungsrollen zugeführt, während es belichtet wird. Unterhalb des Originales 14 ist eine erste Reihe von selbstfokussierenden Linsen 56 in der Form einer Vielzahl von zylindrischen selbstfokussierenden Fibern vorgesehen, die gleichmäßig derart angeordnet sind, daß ihre Mittellinien in einem Abstand voneinander in der Richtung parallel zu der Oberfläche des Originales 14 angeordnet sind, und derart, daß die entsprechenden Endflächen der Fibern in derselben Ebene parallel zu dem Original 14 liegen. Oberhalb des lichtempfindlichen Papiers 42 ist eine zweite Reihe von selbstfokussierenden Linsen vorgesehen, die gleichmäßig entlang der Oberfläche des Papiers 42 in radialer Ausrichtung mit den entsprechenden selbstfokussierenden Linsen 56 der ersten Reihe angeordnet sind. Die entsprechenden Enden der selbstfokussierenden Fibern der zweiten selbstfokussierenden Linsenreihe 58 liegen in einer Ebene parallel zu der Ebene der ersten Reihe 56. Diese zwei selbstfokussierenden Linsenreihen 56,58 haben die gleiche Brennweite und sind in einem Abstand von dem Original 14 bzw. dem lichtempfindlichen Papier 42 angeordnet, der im wesentlichen zweimal so groß ist wie die Brennweite. Ein Wellenlängenkonverter 60 ist zwischen der ersten und zweiten selbstfokussierenden Linsenreihe 56,58 derart angeordnet, daß die Größe der Bilder auf dem Original 14 die gleiche ist, wie die der Bilder, die auf dem lichtempfindlichen Papier 42 gebildet werden.
Der Wellenlängenkonverter 60 besteht aus mehreren Sätzen von Komplementärfarbfiltern 62 und entsprechenden mehreren Sätzen von fluoreszierenden Elementen 64. Diese Sätze von Filtern 62 und fluoreszierenden Elementen 64 sind parallel zu der ersten und zweiten selbstfokussierenden Linsenreihe 56,58 angebracht. Jeder Satz der Komplementärfarbfilter 62 besteht aus einem roten Farbfilter 62R, das die Transmission der Strahlung des roten Bandes zuläßt, einem grünen Farbfilter 62G, das die Transmission der Strahlung des grünen Bandes zuläßt, und einem blauen Farbfilter 62B, das die Transmission der Strahlung des blauen Bandes zuläßt. Diese Komplementärfarbfilter 62R, 62G und 62B in jedem Satz sind in einer vorbestimmten Ordnung in Übereinstimmung mit den selbstfokussierenden Linsen 56 angeordnet. Jeder Satz der fluoreszierenden Elemente 64 besteht aus einem ersten, zweiten und dritten fluoreszierenden Element 64C, 64M und 64Y, die derart angeordnet sind, daß diese Elemente durch jene Strahlung getroffen werden oder aktiviert werden, die durch die entsprechenden Filter 62R, 62G und 62B gegangen ist. Die fluoreszierenden Elemente 64C, 64M und 64Y emittieren Strahlung, die unterschiedliche Wellenlängen λC, λM und λY aufweist, die kürzer als die Wellenlängen der einfallenden Strahlung von den Filtern 62R, 62G und 62B ist.
In dieser Ausführungsform trifft die Strahlung, die von dem Original 14 reflektiert oder durch das Original 14 hindurchgegangen ist, auf den Wellenlängenkonverter 60 über die erste selbstfokussierende Linsenreihe 56. Die Strahlung, die von dem Konverter 60 verkürzte Wellenlängen hat, konvergiert auf dem lichtempfindlichen Papier 42 durch die zweite selbstfokussierende Linsenreihe 58. Somit werden latente Bilder, die den Bildern auf dem Original 14 entsprechen, auf dem lichtempfindlichen Papier 42 gebildet und die latenten Bilder werden durch (nicht gezeigte) Preßwalzen entwickelt. Der Wellenlängenkonverter 60 kann durch einen SHD-Kristall ersetzt werden, wie er oben dargestellt wurde.
Das erfindungsgemäße Prinzip kann in einem Laserdrucker ausgeführt werden, wie in Fig. 24 ausgeführt ist, worin das lichtempfindliche Papier 16 auf einer Rolle aufgerollt ist und entlang einer Führung 74 durch Zuführungsrollen 72 vorgeschoben wird, so daß das Papier 16 einem Laserstrahl 80 ausgesetzt wird, der von einem Lasergenerator 76 emittiert ist. Das belichtete lichtempfindliche Papier 16 wird durch die Preßwalzen 20 entwickelt. Der Lasergenerator 76 weist auf: eine Halbleiterlaserstrahlquelle 78, die den Laserstrahl 80 erzeugt, einen Modulator 82 zur Modulation des Laserstrahles 80 gemäß von Bildsignalen, einen Wellenlängen konvertierendes Filter 24 zum Ändern der Wellenlänge des Laserstrahles 80 von dem Modulator 82, ein Polygonspiegel 84 zum Ablenken des Laserstrahles 80 über einen gewissen Winkelbereich in eine Richtung der Breite des Papiers 16, einen Antriebsmotor 86 zum Drehen des Polygonspiegels 84 und eine fokussierende Linse 88 zum Einstellen des Brennpunktes des Laserstrahles 80 in Abhängigkeit der Änderung der Länge des Lichtweges zwischen dem Lasergenerator 76 und der Oberfläche des Papieres 16. In dieser Anordnung werden latente Bilder, die durch Bildsignale dargestellt werden, die bezeichnend für Zeichen, Symbole, graphische Darstellungen und andere Bilder sind, auf dem lichtempfindlichen Papier 16 nach der Belichtung durch den Laserstrahl 80 gebildet. Diese latenten Bilder werden in sichtbare Bilder entwickelt, wenn das lichtempfindliche Papier 16 durch den Klemmpunkt der Preßwalzen 20 geht.
Da der von der Halbleiterlaserquelle 78 erzeugte Laserstrahl 80 eine Wellenlänge aufweist, die gewöhnlicherweise in dem Bereich zwischen 760 nm und 780 nm fällt, ist das Wellenlängen konvertierende Filter 24 vorgesehen zum Kürzen der Wellenlänge des Laserstrahles 80, wie er von der Quelle 78 erzeugt ist, auf ein Niveau, auf dem das lichtempfindliche Papier 16 empfindlich ist. Somit hat das konvertierende Filter 24 die gleichen Vorteile in dem erfindungsgemäßen Laserdrucker wie in den Bildübertragungssystemen, die oben diskutiert wurden.
Während die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben ist, ist es zu verstehen, daß die Erfindung auch auf andere Weise ausgeführt werden kann.
Z. B. kann das erfindungsgemäße Bildübertragungssystem ein lichtempfindliches Medium benutzen, das ein anderes als die lichtempfindlichen Papiere 16, 42, 52 ist, die in den dargestellten Ausführungsformen benutzt werden, die ein lichtempfindliches Harz benutzen. Weiterhin kann die Lampe 42, 44, die die Lichtquelle darstellt, und das Original 14 durch einen CRT (Kathodenstrahlröhre) oder eine Flüssigkristallplatte ersetzt werden.
Es ist offensichtlich, daß verschiedene optische Komponenten vorgesehen werden können, wie sie benötigt werden, in dem Lichtweg der dargestellten Bildübertragungssysteme.

Claims (21)

1. Bildübertragungssystem, in dem Bilder auf einem lichtempfindlichen Medium (16, 42, 52) durch Belichten mit Strahlung gebildet werden, mit
einer Lichtquelle (22, 44) zum Erzeugen einer Strahlung mit einer ersten Wellenlänge und
einer Einrichtung zum Definieren eines Lichtweges zwischen der Lichtquelle (22, 44) und dem lichtempfindlichen Medium (16, 42, 52), gekennzeichnet durch
einen in dem Lichtweg angebrachten Wellenlängenconverter (24, 40, 48, 60) zum Umwandeln der ersten Wellenlänge der von der Lichtquelle (22, 44) erzeugten Strahlung in eine zweite Wellenlänge, die kürzer ist als die erste Wellenlänge und für die das lichtempfindliche Medium (16, 42, 52) empfindlich ist.
2. Bildübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das photoempfindliche Medium (16, 42, 52) ein Substrat (28), eine Entwicklerschicht (30) und eine Schicht von Mikrokapseln (32) aufweist, wobei die Mikrokapseln (32) ein normalerweise farbloses farbgebendes Material, das mit der Entwicklerschicht (30) zum Bilden eines Bildes reagiert, und ein lichtempfind­ liches Harz, das nach Belichten mit der Strahlung mit der zweiten Wellenlänge durch Polymerisation gehärtet wird, aufweisen.
3. Bildübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenlängenconverter (24, 40, 48, 60) aus einer SHD-Kristallplatte besteht, die Strahlung mit der ersten Wellenlänge als eine einfallende Strahlung durchläßt und dadurch eine zweite Harmonische der einfallenden Strahlung vorsieht, wobei die SHD-Kristallplatte aus einem Material gebildet ist, das aus der Gruppe KH₂PO₄ (KDP), NH₄H₂PO₄, KD₂PO₄, ND₄D₂PO₄, KH₂AsO₄, LiIO₃, LiClO₄·3 H₂O ausgewählt ist.
4. Bildübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine optische Fokussierungseinrichtung (26) zum Fokussieren der Bilder auf das lichtempfindliche Medium (16), wobei die Bilder auf einer Oberfläche eines Originales (14) vorgesehen sind und
die Lichtquelle (22) eine stabförmige Lichtquelle, die sich parallel zu der Oberfläche des Originales (14) erstreckt, zum Bestrahlen der Oberfläche aufweist, und der
Wellenlängenconverter (24) zwischen der stabförmigen Lichtquelle (22) und dem Original (14) angebracht ist.
5. Bildübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Bilder auf einer Oberfläche eines Originales (14) vorgesehen sind,
daß die Lichtquelle (22) eine stabförmige Lichtquelle, die sich parallel zu der Oberfläche des Originales erstreckt, zum Bestrahlen der Oberfläche aufweist,
daß eine optische Fokussierungseinrichtung (26) zum Fokussieren der Bilder auf das lichtempfindliche Medium (16) vorgesehen ist und
daß der Wellenlängenconverter (24) zwischen der optischen Fokussierungseinrichtung (26) und dem lichtempfindlichen Medium (16) angebracht ist.
6. Bildübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (22) eine stabförmige Lichtquelle aufweist, die sich parallel zu dem lichtempfindlichen Medium (16) und senkrecht zu einer Richtung der Bewegung zwischen der stabförmigen Lichtquelle (22) und dem lichtempfindlichen Medium (16) erstreckt,
eine Verschlußreihe (38) vorgesehen ist, die aus einer Vielzahl von Verschlüssen besteht, die in einem Abstand voneinander in einer Richtung parallel zu der stabförmigen Lichtquelle (22) angeordnet sind,
daß der Wellenlängenconverter (24) zwischen der stabförmigen Lichtquelle (22) und der Verschlußreihe (38) angebracht ist und
daß die Verschlüsse selektiv geöffnet werden zum Durchlassen der Strahlung mit der zweiten Wellenlänge zu dem lichtempfindlichen Medium (16).
7. Bildübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (22) eine stabförmige Lichtquelle aufweist, die sich parallel zu dem lichtempfindlichen Medium (16) und senkrecht zu einer Richtung der Bewegung zwischen der stabförmigen Lichtquelle (22) und dem lichtempfindlichen Medium (16) erstreckt,
daß eine Verschlußreihe (38) vorgesehen ist, die aus einer Vielzahl von Verschlüssen besteht, die in einem Abstand voneinander in einer Richtung parallel zu der stabförmigen Lichtquelle (22) angeordnet sind,
daß der Wellenlängenconverter (24) zwischen der Verschlußreihe (38) und dem lichtempfindlichen Medium (16) angebracht ist und
daß die Verschlüsse selektiv geöffnet werden zum Durchlassen der Strahlung mit der ersten Wellenlänge zu dem Wellenlängenconverter (24).
8. Bildübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenlängenconverter (40) die Strahlung mit der ersten Wellenlänge als einfallende Strahlung reflektiert und dadurch die Strahlung mit der zweiten Wellenlänge als reflektierte Strahlung vorsieht.
9. Bildübertragungssystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine optische Fokussierungseinrichtung (26) zum Fokussieren der Bilder auf das lichtempfindliche Medium (16),
wobei die Bilder auf einer Oberfläche eines Originales (14) vorgesehen sind,
die Lichtquelle (22) eine stabförmige Lichtquelle, die sich parallel zu der Oberfläche des Originales (14) erstreckt, zur Bestrahlung der Oberfläche aufweist und
der Wellenlängenconverter (40) zwischen der stabförmigen Lichtquelle (22) und dem Original (14) zum Umwandeln der einfallenden Strahlung mit der ersten Wellenlänge in die reflektierte Strahlung mit der zweiten Wellenlänge angebracht ist.
10. Bildübertragungssystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
eine optische Fokussierungseinrichtung (26) zum Fokussieren der Bilder auf das lichtempfindliche Medium (16),
wobei die Bilder auf einer Oberfläche eines Originales (14) vorgesehen sind,
die Lichtquelle (22) eine stabförmige Lichtquelle, die sich parallel zu der Oberfläche des Originales (14) erstreckt, zum Bestrahlen der Oberfläche aufweist und
der Wellenlängenconverter (20) zwischen dem Original (14) und dem lichtempfindlichen Medium (16) zum Umwandeln der einfallenden Strahlung mit der ersten Wellenlänge in die reflektierte Strahlung mit der zweiten Wellenlänge angebracht ist.
11. Bildübertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (22) eine stabförmige Lichtquelle aufweist, die sich parallel zu dem lichtempfindlichen Medium (16) und senkrecht zu einer Richtung der Bewegung zwischen der stabförmigen Lichtquelle (22) und dem lichtempfindlichen Medium (16) erstreckt,
daß eine Verschlußreihe (38) vorgesehen ist, die aus einer Mehrzahl von Verschlüssen, die in einem Abstand voneinander in einer Richtung parallel zu der stabförmigen Lichtquelle (22) angeordnet sind, besteht,
daß der Wellenlängenconverter (40) zwischen der stabförmigen Lichtquelle (22) und der Verschlußreihe (38) angebracht ist zum Umwandeln der einfallenden Strahlung mit der ersten Wellenlänge in die reflektierte Strahlung mit der zweiten Wellenlänge und
daß die Verschlüsse der Verschlußreihe (38) selektiv geöffnet werden zum Durchlassen der reflektierten Strahlung zu dem lichtempfindlichen Medium (16).
12. Bildübertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (22) eine stabförmige Lichtquelle aufweist, die sich parallel zu dem lichtempfindlichen Medium (16) und senkrecht zu einer Richtung der Bewegung zwischen der stabförmigen Lichtquelle (22) und dem lichtempfindlichen Medium (16) erstreckt,
daß eine Verschlußreihe (38) vorgesehen ist, die aus einer Vielzahl von Verschlüssen, die in einem Abstand voneinander in einer Richtung parallel zu der stabförmigen Lichtquelle (22) angeordnet sind, besteht,
daß der Wellenlängenconverter (40) zwischen der Verschlußreihe (38) und dem lichtempfindlichen Medium (16) zum Umwandeln der einfallenden Strahlung mit der ersten Wellenlänge in die reflektierte Strahlung mit der zweiten Wellenlänge angebracht ist und
daß die Verschlüsse der Verschlußreihe (38) selektiv geöffnet werden zum Durchlassen der Strahlung mit der ersten Wellenlänge zu dem Wellenlängenconverter (40).
13. Bildübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine optische Fokussierungseinrichtung (26) zum Fokussieren der Bilder auf das lichtempfindliche Medium (52, 42),
wobei die Bilder auf einer Oberfläche eines Farboriginales (50) vorgesehen sind, das lichtempfindliche Medium aus einem farbabbildenden lichtempfindlichen Medium vom Negativtyp (52) besteht,
die Lichtquelle (44) die Oberfläche des Originales (50) mit der Strahlung mit der ersten Wellenlänge bestrahlt und der Wellenlängenconverter (24) zwischen dem Original (50) und dem farbabbildenden lichtempfindlichen Medium vom Negativtyp (52) angebracht ist.
14. Bildübertragungssystem, bei dem auf einem Original (14, 50) vorgesehene Bilder auf ein farbabbildendes lichtempfindliches Medium (42) übertragen werden, welches verschiedene Arten von Mikrokapseln (C, M, Y) aufweist, die empfindlich auf die Belichtung mit Strahlung verschiedener erster Wellenlängen reagieren zum Erzeugen einer Mehrzahl von entsprechenden Farben mit
einer Lichtquelle (44) zum Erzeugen von Strahlung mit verschiedenen zweiten Wellenlängen, die länger sind als die entsprechenden verschiedenen ersten Wellenlängen der belichtenden Strahlung, und zum Bestrahlen der Oberfläche mit der Strahlung mit den verschiedenen zweiten Wellenlängen,
einer Einrichtung zum Definieren eines Lichtweges zwischen der Lichtquelle (44) und dem lichtempfindlichen Medium (42) und
einer optischen Fokussierungseinrichtung (26), die in dem Lichtweg angebracht ist, zum Fokussieren der Bilder auf das lichtempfindliche Medium (42),
einer Farbfiltereinrichtung (46), die in dem Lichtweg angebracht ist und Farbfilter aufweist, die die entsprechende Strahlung mit den entsprechenden zweiten Wellenlängen auswählt, und
einem Wellenlängenconverter (24,48), der zwischen der Farbfiltereinrichtung (46) und dem lichtempfindlichen Medium (42) angebracht ist, zum Umwandeln der verschiedenen zweiten Wellenlängen in die verschiedenen ersten Wellenlängen der belichtenden Strahlung, mit der das lichtempfindliche Medium (42) belichtet wird.
15. Bildübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenlängenconverter (24) aus einem Wellenlängen umwandelnden Filter besteht, das zwischen der optischen Fokussierungseinrichtung (26) und dem farbabbildenden lichtempfindlichen Medium (42) angebracht ist, und
daß das Wellenlängen umwandelnde Filter eine aus den Strahlungen mit den zweiten Wellenlängen durchläßt und dadurch die belichtende Strahlung mit der entsprechenden ersten Wellenlänge vorsieht.
16. Bildübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenlängenconverter (48) eine Mehrzahl von Converterelementen (48C, 48M, 48Y) aufweist, die den verschiedenen zweiten Wellenlängen der von der stabförmigen Lichtquelle (44) erzeugten Strahlung entsprechen,
daß die Converterelemente (48C, 48M, 48Y) selektiv die Strahlung mit den entsprechenden zweiten Wellenlängen als einfallende Strahlung reflektieren und
dadurch die entsprechende belichtende Strahlung als reflektierte Strahlung, mit der das farbabbildende lichtempfindliche Medium (42) belichtet wird, vorsehen.
17. Bildübertragungssystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (44) stabförmig ausgebildet ist.
18. Bildübertragungssystem, bei dem Bilder von einem Original (14) zu einem farbabbildenden lichtempfindlichen Medium (42) übertragen werden, wobei das Original und das lichtempfindliche Medium (42) parallel zueinander angeordnet sind, mit
einer ersten Selbstfokussierenden Linsenreihe (56), die zwischen dem Original (14) und dem farbabbildenden lichtempfindlichen Medium (42) angebracht ist und aus einer Mehrzahl von Selbstfokussierenden Fibern besteht, die in einer ersten Ebene parallel zu dem Original (14) angeordnet sind, wobei die erste Selbstfokussierende Linsenreihe (56) von dem Original (14) eine Strahlung mit einer ersten Wellenlänge empfängt, und
einer zweiten Selbstfokussierenden Linsenreihe (58), die zwischen der ersten Selbstfokussierenden Linsenreihe (56) und dem lichtempfindlichen Medium (42) angebracht ist und aus einer Mehrzahl von Selbstfokussierenden Fibern besteht, die in einer zweiten Ebene parallel zu dem lichtempfindlichen Medium (42) angeordnet sind,
einem Wellenlängenconverter, der zwischen der ersten (56) und der zweiten (58) Selbstfokussierenden Linsenreihe angebracht ist und der eine Mehrzahl von Filtern (62G, 62R, 62B), die mit der Mehrzahl von Selbstfokussierenden optischen Fibern der entsprechenden ersten (56) und zweiten (58) Selbstfokussierenden Linsenreihe ausgerichtet sind, und eine Mehrzahl von Fluoreszenzelementen (64C, 64M, 64Y), die mit der Mehrzahl der entsprechenden Filter (62G, 62R, 62B) ausgerichtet sind, aufweist,
wobei der Wellenlängenconverter (60) die erste Wellenlänge der von der ersten Selbstfokussierenden Linsenreihe (46) empfangenen Strahlung in eine zweite Wellenlänge umwandelt, die kürzer als die erste Wellenlänge ist und für die das farbabbildende lichtempfindliche Medium (42) empfindlich ist.
19. Bildübertragungssystem, bei dem Bilder auf ein lichtempfindliches Medium (16) übertragen werden, mit einer Lichtquelle (78) zum Erzeugen eines Laserstrahles (80) mit einer ersten Wellenlänge,
einem Modulator (82) zum Modulieren des Laserstrahles (80) in Abhängigkeit von Bildsignalen, die die Bilder repräsentieren, einem Deflektor (84) zum Ablenken des modulierten Laserstrahles (80) und
einem Wellenlängenconverter (24), der in einem Lichtweg zwischen der Lichtquelle (78) und dem Deflektor (84) angebracht ist zum Umwandeln der ersten Wellenlänge des modulierten Laserstrahles in eine zweite Wellenlänge, die kürzer als die erste Wellenlänge ist und für die das lichtempfindliche Medium (16) empfindlich ist, wobei die Strahlung mit der zweiten Wellenlänge die Bilder repräsentieren, dadurch gekennzeichnet, daß
das lichtempfindliche Medium (16) ein Substrat (28) und eine Schicht Mikrokapseln (32) aufweist, deren mechanische Festig­ keit in Abhängigkeit von der Belichtung durch Strahlung vari­ iert, wobei jede Mikrokapsel ein farbbildendes Material ent­ hält, das mit einem Entwicklermaterial (30) zum Bilden eines Bildes reagieren kann;
der Deflektor (84) die Strahlung mit der zweiten Wellenlänge über einen vorbestimmten Winkelbereich zum Belichten der Schicht von Mikrokapseln (32) des lichtempfindlichen Mediums (16) mit der Strahlung mit der zweiten Wellenlänge, die das Bild darstellt, ablenkt; und
eine Entwicklereinrichtung vorgesehen ist, die ein Paar von Preßwalzen (20) aufweist, die einen Anpreßdruck zwischen sich definieren, durch das das lichtempfindliche Medium (16) geht, nachdem die Schicht von Mikrokapseln (32) der Strahlung mit der zweiten Wellenlänge ausgesetzt worden ist, wodurch ein Druck auf die belichtete Schicht von Mikrokapseln (32) ausgeübt wird zum Zerreißen der Mikrokapseln gemäß des Betrages der Belich­ tung mit der Strahlung mit der zweiten Wellenlänge.
20. Bildübertragungssystem nach Anspruch 18, bei dem das lichtempfindliche Medium (16) eine Entwicklerschicht (30) mit dem Entwicklermaterial aufweist.
21. Bildübertragungssystem nach Anspruch 18 oder 19, bei dem jede Mikrokapsel der Schicht von Mikrokapseln (32) des licht­ empfindlichen Mediums (16) weiter ein lichtempfindliches Harz aufweist, das durch Polymerisation auf die Belichtung mit Strahlung mit der zweiten Wellenlänge gehärtet wird.
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