DE3705433A1 - Duschabtrennung mit einem drehfluegel - Google Patents

Duschabtrennung mit einem drehfluegel

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DE3705433A1 DE19873705433 DE3705433A DE3705433A1 DE 3705433 A1 DE3705433 A1 DE 3705433A1 DE 19873705433 DE19873705433 DE 19873705433 DE 3705433 A DE3705433 A DE 3705433A DE 3705433 A1 DE3705433 A1 DE 3705433A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit einem Dreh­ flügel, der über bevorzugt zwei Scharniere mit im wesentlichen vertikaler Drehachse an einer ersten Profilschiene angelenkt ist.
Aus der DE-PS 34 33 135 ist eine derartige Duschabtrennung bekannt, bei welcher auf der dem Scharnier abgewandten Stirn­ kante des Drehflügels ortsfest, beispielsweise an einer Raum­ wand, ein Anschlagprofil zugeordnet ist. Im Bereich der Befe­ stigung des Drehflügels an dem Scharnier oder an dem Scharnier vorhandene Arme weisen zwecks Einstellung quer zur Drehachse jeweils ein Langloch auf. Aufgrund der genannten Langlöcher kann folglich der Abstand des Drehflügels zur ersten Profil­ schiene verändert werden, um bauseits bedingte Toleranzen auszugleichen oder eine Einstellung entsprechend der unter­ schiedlichen Breite von Duschwannen vorzunehmen. Der Dreh­ flügel ist bei Blickrichtung auf die Duschwanne hinter der vertikalen Drehachse angeordnet und kann zwecks Einstellung mit seiner scharnierseitigen Stirnkante hinter die erste Pro­ filschiene geschoben werden. Entsprechend der Größe des Ein­ stellbereiches muß daher die erste Profilschiene eine relativ große Breite aufweisen, wodurch sich Nachteile hinsichtlich der einem Benutzer zur Verfügung stehenden freien Breite zum Durchtritt gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Duschabtrennung der eingangs genannten Art mit geringem konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß einerseits eine gute Einstell­ barkeit des Drehflügels, und zwar im wesentlichen quer zur Drehachse erreicht wird und andererseits eine einfache Montage und Handhabung gewährleistet wird. Die Duschabtrennung soll schnell und sicher montiert werden können, wobei aufwendige Maßnahmen, wie das Abschneiden von Profilschienen, aufwendige Werkzeuge usw. entbehrlich sein sollen. Die Duschabtrennung soll ferner eine funktionsgerechte und zuverlässige Abdichtung der Eintrittsöffnung gewährleisten. Die Montage und die Ein­ justierung der Drehtür soll schnell und auch bei großen bau­ seits bedingten Toleranzen mit der erforderlichen Genauigkeit vorgenommen werden können. Ferner soll der Einbau bei unter­ schiedlichen breiten Duschwannen mit wenigen Bauteilen reali­ sierbar sein und eine aufwendige Lagerhaltung und Fertigung von breiten Profilschienen und sonstigem Zubehör soll ver­ mieden werden. Schwierigkeiten können sich ferner dann er­ geben, wenn die Raumwand und die an diese befestigte Profil­ schiene nicht exakt vertikal ausgerichtet sind. Eine vertikale Ausrichtung der Drehachse ist dann ohne weiteres nicht mög­ lich, wodurch die Leichtgängigkeit des Drehflügels beim Auf­ schwenken sowie die Dichtheit nachteilig beeinflußt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die erste Profilschiene als ein Ausgleichsprofil ausgebildet ist, das bezüglich einer zweiten, ortsfest angeordneten Profilschiene in horizontaler Richtung, bevorzugt auch vertikal, ausrichtbar ist, daß in der zweiten Profilschiene wenigstens zwei Verbin­ dungskörper vertikal beabstandet angeordnet sind und daß mit dem Ausgleichsprofil einer Verstellschraube verbunden ist, die in ein Gewinde des Verbindungskörpers einschraubbar ist.
Die vorgeschlagene Duschabtrennung weist einen funktionsge­ rechten und kostengünstigen Aufbau auf und die Einstellung des Drehflügels quer zur Drehachse und bevorzugt auch die vertika­ le Ausrichtung der Drehachse können problemlos durchgeführt werden. Eine zuverlässige und dichte Absperrung der Eintritts­ öffnung wird zuverlässig gewährleistet. Der Drehflügel und das Ausgleichsprofil können zusammen mit dem Scharnier werkseitig komplett vorgefertigt werden und vorort bei der Montage sind dann lediglich die Verstellschrauben in die Verbindungskörper einzuschrauben, welche zusammen mit der ersten Profilschiene an einer Raumwand oder an einem Eckpfosten befestigt sind. Zweckmäßig steht der Scharnierhalter des unteren Scharniers mit seiner Bodenfläche, gegebenenfalls über Distanzteile, auf dem Rand der Duschwanne oder auf dem Boden auf, falls keine Duschwanne vorgesehen ist. Gleichwohl kann der Scharnierhalter der erfindungsgemäß an dem Ausgleichsprofil befestigt ist, in horizontaler Richtung mit dem Ausgleichsprofil verschoben und eingestellt werden. Zu der vertikalen Ausrichtung müssen le­ diglich die ebenso wie die Verbindungskörper vertikal beab­ standeten Verstellschrauben entsprechend in die Verbindungs­ körper eingeschraubt werden. Im Bereich der freien, den Schar­ nieren abgewandten vertikalen Längskante des Drehflügels be­ findet sich an einer ortsfest angeordneten weiteren Profil­ schiene ein Anschlagprofil, welches wenigstens eine Dichtlippe und/oder einen elastischen Dichtkörper aufweist. Das Anschlag­ profil weist zweckmäßig auch eine der Stirnseite zugeordnete Dichtung auf, wodurch eine funktionsgerechte und zuverlässige Abdichtung an der Längskante des Drehflügels gewährleistet wird. Entsprechend ist auch an der scharnierseitigen Längskan­ te eine Dichtung am Ausgleichsprofil angeordnet, wobei auch diese Dichtung im geschlossenen Zustand an der Stirnseite des Drehflügels anliegt. Ferner weist im Rahmen der Erfindung zumindest der Scharnierhalter des unteren Scharniers eine Schrägfläche auf, an welcher das mit dem Drehflügel verbundene Scharnierteil beim Aufschwenken des Drehflügels in vertikaler Richtung nach oben bewegbar ist. Ein Schleifen der an der Unterkante des Drehflügels vorgesehenen Dichtung oder gar des Drehflügels selbst am Boden oder an der Duschwanne wird zuver­ lässig vermieden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht der Duschabtrennung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Schnittlinie II gem. Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Schnittlinie III gem. Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des unteren Scharnierhalters bei gleicher Blickrichtung wie Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang Schnittlinie V gem. Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht der Grundplatte in Blickrichtung VI gem. Fig. 2,
Fig. 7 vergrößert eine Ansicht des unteren Scharniers entspre­ chend Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht die Duschabtrennung mit einem Drehflügel 2, welcher mittels eines unteren Scharniers 4 und eines oberen Scharniers 6 um eine vertikale Drehachse 8 bezüg­ lich einer Raumwand 10 drehbar angeordnet ist. Jedes Scharnier weist zwei Scharnierhalter 12, 14 auf, deren Bolzen 16 in entsprechende Bohrungen des Scharnierteils 18 eingreifen, welcher mit dem Drehflügel 2 mittels Schrauben verbunden ist. Die Scharniere 4, 6 bzw. deren Scharnierhalter 12, 14 sind an einem Ausgleichsprofil 20 befestigt. Die Scharnierhalter 12, 14 übergreifen mit ihren Armen 22, 24 den Mittelteil 26 vom Scharnierteil 18. Die beiden Scharnierhalter 12, 14 können bei der Montage in vertikaler Richtung gegeneinander verschoben werden und sind mittels Schrauben mit dem Ausgleichsprofil 20 verbunden. Das Ausgleichsprofil 20 ist in horizontaler Rich­ tung bezüglich der zweiten Profilschiene 28 verstellbar. Hier­ zu sind im Inneren wenigstens zwei in vertikale Richtung beab­ standete Verbindungskörper vorgesehen. Im Bereich der schar­ nierseitigen Stirnkante 30 des Drehflügels 2 ist ferner eine Dichtung 32 am Ausgleichsprofil 20 angeordnet.
An der den Scharnieren 4, 6 abgewandten Stirnkante 34 des Drehflügels 2 ist eine weitere Profilschiene 36 vorhanden, welche ein Anschlagprofil 38 enthält. Diese weitere Profil­ schiene 38 kann entsprechend wie auch die zweite Profilschiene 28 an der Raumwand befestigt sein oder auch über die Oberkante des Drehflügels 2 hinaus verlängert sein um an der Decke des Raumes befestigt zu werden. Im letzteren Falle schließt sich hinter der Zeichenebene ein feststehendes Wandelement an, das ebenso wie der Drehflügel 2 aus Glas oder ggf. auch aus einem Kunststoff besteht. An der Unterseite des Drehflügels 2 ist ein Dichtprofil 40 vorgesehen zwecks Abdichtung bezüglich dem Rand der Duschwanne 42. Der Scharnierhalter 12 des unteren Scharniers liegt mit seiner Bodenfläche 44 entweder direkt oder mittelbar über ein Zwischenteil 46 auf dem Rand der Duschwanne 42 auf. Entsprechend der Höhe des Distanzteils 46 kann der Abstand vom unteren Rand des Drehflügels zur Dusch­ wanne 42 und damit die Höheneinstellung vorgegeben werden.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1, wobei nunmehr der in der zweiten Profilschiene 28 befestigte Verbindungskörper 48 gut zu erkennen ist. Hierzu weist die zweite Profilschiene 28 hakenförmige Ansätze 50 auf, welche in Ausnehmungen des Verbindungskörpers 48 eingreifen. Diese Ansätze 50 weisen sägezahnartige Außenflächen auf, wel­ che eine gute Verankerung sicherstellen. Diese Ansätze 50 sind in Richtung zur Raumwand 10 gebogen und werden bei der Montage einfach von dieser Seite her in die zweite Profilschiene 28 hineingedrückt, ohne daß hierzu ein Verschrauben oder ähnliche Befestigungsarbeiten erforderlich sind. Der Verbindungskörper 48 enthält ein Innengewinde, in welches eine Verstellschraube 52 hineingeschraubt ist. Diese Verstellschraube 52 enthält einen Bund 54 derart, daß ein Zwischenraum zum Kopf 56 vorhan­ den ist. Das Ausgleichsprofil 20 weist in der Zwischenwand 58 ein Langloch 60 auf, um die Verstellschraube 52 zwischen dem Bund 54 und dem Kopf 56 festzulegen. An das Langloch 60 schließt sich vertikal nach unten, also hier hinter der Zeichenebene eine durch strichpunktierte Linien angedeutete Erweiterung 62 an, durch welche der Kopf 56 hindurchführbar ist. Bei der Montage wird zunächst die zweite Profilschiene mittels hier nicht weiter erläuterten Schrauben an der Raum­ wand 10 befestigt und nachfolgend wird das Ausgleichsprofil 20 in der Weise auf die zweite Profilschiene 28 aufgesetzt, daß der Schraubenkopf 56 durch die genannte Erweiterung 62 hin­ durchgreift. Nachfolgend wird das Ausgleichsprofil vertikal nach unten geschoben und anschließend kann durch Drehen der Verstellschraube der Abstand des Ausgleichsprofils 20 zur Raumwand 10 eingestellt werden. Durch das eingangs erwähnte Distanzteil kann erfindungsgemäß die Höheneinstellung vorge­ geben werden. Die Höhe des Distanzteiles wird entsprechend dem erforderlichen Abstand der Unterkante des Drehflügels zum Rand der Duschwanne oder zum Boden vorgegeben. Der Drehflügel 2 mitsamt dem Scharnier und dem Ausgleichsprofil sind werkseitig vorgefertigt oder durch eine schnelle Montage gewährleistet wird. Da zwei in vertikaler Richtung beabstandet, zweckmäßig im Bereich der Scharniere vorgesehene Verbindungskörper 48 vorhanden sind, kann ohne Schwierigkeiten eine exakte vertika­ le Ausrichtung des Ausgleichsprofils 20 vorgenommen werden.
Der Scharnierhalter 12 und ebenso auch die anderen Scharnier­ halter sind erfindungsgemäß in einer hinterschnittenen Längs­ nut 64 des Ausgleichsprofils 20, insbesondere mittels Schrauben, befestigt. Die zum Drehflügel 2 offene Längsnut 64 ist mittels eines Abdeckprofils 66 abgeschlossen. Am Abdeck­ profil 66 ist die Dichtung 32 mit einem Teil 65 befestigt. Diese Dichtung 32 kann im Rahmen der Erfindung auch Bestand­ teil des Abdeckprofils 66 sein. Wie in der Zeichnung ersicht­ lich, ist die elastische Dichtung 32 von der Stirnkante 30 des Drehflügels 2 eingedrückt. Eine zuverlässige Abdichtung wird erreicht, wobei Fertigungstoleranzen im Bereich der Scharniere und/oder der Befestigung des Drehflügels zuverlässig ausge­ glichen werden können. Die Dichtung 32 erstreckt sich über die gesamte vertikale Höhe des Drehflügels, und zwar im Rahmen der Erfindung hinter den Scharnierhaltern, so daß auch im Bereich der Scharniere keine Unterbrechung der Abdichtung gegeben ist. Die vertikale Drehachse 8 liegt erfindungsgemäß vor der verti­ kalen Ebene des Drehflügels 2 im geschlossenen Zustand dessel­ ben, während die Duschwanne 42 sich hinter dem Drehflügel 2 befindet. Das Abdeckprofil 66 weist für die Scharnierhalter hingegen Durchbrechungen auf. Scharnierhalter und das Abdeck­ profil sind erfindungsgemäß in der gleichen hinterschnittenen Längsnut 40 des Ausgleichsprofils 20 angeordnet. Das Abdeck­ profil besteht aus einem nachgiebigen Kunststoff derart, daß die mit Rastnasen 67 versehenen Schenkel 69 die dem Drehflügel 2 zugeordnete Öffnung der Längsnut hintergreifen.
Der Scharnierteil 18 enthält einen Zapfen 68, der durch eine Bohrung des Drehflügels 2 hindurchgreift. Vor der Zeichenebene ist ein weiterer entsprechend ausgebildeter Zapfen vorhanden. In diesen Zapfen 68 ist von der anderen Seite her eine Schrau­ be 70 eingeschraubt, deren Kopf auf einer Grundplatte 72 auf­ liegt. Durch diese Grundplatte wird eine gleichmäßige Kraft­ verteilung gewährleistet und eine Beschädigung des Drehflügels 2 vermieden. Diese Grundplatte 72 ist insbesondere etwa kreuz­ förmig ausgebildet und enthält außen eine hinterschnittene Nut 74, in welche eine Scharnierabdeckung 76 mit einer Nase 78 eingreift.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie III gemäß Fig. 1, wobei die weitere Profilschiene 36 und die den Scharnieren abgewandte andere Stirnkante 34 gut zu erkennen sind. Ferner ist ein Teil eines Wandelementes 80 zu erkennen, das in der weiteren Profilschiene 36 befestigt ist. Der Dreh­ flügel 2 kann ich Richtung des Pfeiles 82 aufgeschwenkt wer­ den. Das Anschlagprofil 38 ist in der gleichen Weise wie das erläuterte Abdeckprofil mittels Schenkeln und Rastnasen in der hinterschnittenen Längsnut der Profilschiene 36 verankert. Der Abstand des Ausgleichsprofils 38 zur Stirnkante 34 wird nicht verändert. Eine zuverlässige Abdichtung wird gewährleistet. Das Anschlagprofil 38 enthält sowohl zur Seite der Duschwanne eine Dichtlippe 84 als auch eine an der Stirnkante 34 dicht anliegende, elastische Dichtung 86. Durch diese erfindungs­ wesentliche Ausgestaltung wird eine zweifache Abdichtung mit geringem konstruktivem Aufwand sichergestellt. Die Dichtung 86 ist ebenso wie die Dichtung an dem scharnierseitigen Abdeck­ profil ähnlich einem Hohlprofil ausgebildet, das von der Stirnkante in Richtung auf die Profilschiene 36 zusammenge­ drückt werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in einer Ansicht bzw. in einem Schnitt den Scharnierhalter 12 mit dem Arm 22, der eine nach Art einer Sackbohrung unten abgeschlossene Öffnung 88 für einen Bolzen 90 aufweist. Der Arm 22 weist erfindungsgemäß oben eine Schrägfläche 92 auf, welche mit einer entsprechenden Schräg­ fläche des am Drehflügel befestigten Scharnierteiles in der Weise zusammenwirkt, daß beim Aufschwenken des Drehflügels dieser einen vertikal nach oben gerichtete Bewegung ausführt. Der Scharnierhalter 12 enthält einen Fuß 94, welcher in die hinterschnittene Längsnut des Ausgleichsprofils eingreift. Die Seitenflächen 96 dienen zur axialen Ausrichtung des Scharnier­ halters an den Führungsflächen in der Öffnung der genannten Längsnut. Durch die Bohrungen 98 werden die Schrauben hin­ durchgeführt, um den Scharnierhalter an der Zwischenwand des Ausgleichsprofils zu befestigen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, befindet sich die Öffnung 88 in einem topfförmigen Teil 100, welche am oberen Ende mit den übrigen Teiles des Scharnierhal­ ters verbunden ist. Durch diese wesentliche Ausgestaltung können Fluchtfehler der insgesamt vier Scharnierhalter pro­ blemlos ausgeglichen werden.
Fig. 6 zeigt die kreuzartige Grundplatte 72 für die anhand von Fig. 2 erläuterten Schrauben 70. Durch diese kreuzförmige Ausbildung wird eine gute Kraftverteilung sichergestellt, so daß Beschädigungen des bevorzugt aus Glas bestehenden Dreh­ flügels ausgeschlossen werden. Es hier auch die hinter der Zeichenebene liegende Nuten 74 zu erkennen, in welche die Nasen der Scharnierabdeckung eingeclipst werden.
Fig. 7 zeigt vergrößert das untere Scharnier mit den beiden Scharnierhaltern 12, 14, welche in die hinterschnittene Nut des Ausgleichsprofils 20 hineingeschoben sind. Der Distanzteil 46 zwischen den Rand der Duschwanne und dem unteren Scharnier­ halter 12 ist zu erkennen. Der Scharnierteil 18 greift zwischen die Arme 22. Der Scharnierhalter 12, 14 enthält wenigstens eine dem unteren Scharnierhalter 12 zugeordnete Schrägfläche 102, welche mit der Schrägfläche 92 des Schar­ nierhalters 12 zusammenwirkt. Der obere Scharnierhalter 14 ist in entsprechender Weise mit einer Schrägfläche ausgebildet. Wie ersichtlich, ist das Scharnier bei Blickrichtung auf die Duschwanne links am Drehflügel 2 angeschlagen. Im Rahmen der Erfindung kann natürlich auch der Drehflügel rechts ange­ schlagen sein, wobei dann der hier oben dargestellte Schar­ nierhalter 14 unten über dem Wannenrand angeordnet wird, so daß nunmehr die Schrägfläche zum Anheben des rechts ange­ schlagenen Drehflügels dient. Wesentlich ist im Rahmen dieser Erfindung, daß zwei Scharnierhalter 12, 14 vorgesehen sind, welche jeweils einen Bolzen enthalten, so daß ein Herausheben des Scharnierteiles zuverlässig verhindert wird. Bei der Mon­ tage werden die beiden Scharnierteile 12, 14 in der hinter­ schnittenen Längsnut aufeinanderzubewegt, wobei die Bolzen in die entsprechende Bohrung des Scharnierteiles 18 von oben bzw. von unten eingreifen.
  • Bezugszeichenliste:   2Drehflügel   4unteres Scharnier   6oberes Scharnier   8vertikale Drehachse  10Raumwand  12, 14Scharnierhalter  16Bolzen  18Scharnierteil  20Ausgleichsprofil  22, 24Arm  26Mittelteil von 18  28zweite Profilschiene  30Stirnkante  32Dichtung  34andere Stirnkante  36weitere Profilschiene  38Anschlagprofil  40Dichtprofil  42Duschwanne  44Bodenfläche  46Distanzteil  48Verbindungskörper  50Ansatz  52Verstellschraube  54Bund  56Kopf  58Zwischenwand  60Langloch  62Erweiterung  64Längsnut  65Teil  66Abdeckprofil  67Rastnase  68Zapfen  69Schenkel  70Schraube  72Grundplatte  74Nut  76Scharnierabdeckung  78Nase  80Wandelement  82Pfeil  84Dichtlippe  86Dichtung  88Öffnung  90Bolzen  92Schrägfläche  94Fuß  96Seitenfläche  98Bohrung 100topfartiger Teil

Claims (11)

1. Duschabtrennung mit einem Drehflügel, der über bevorzugt zwei Scharniere mit im wesentlichen vertikaler Drehachse an einer ersten Profilschiene angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Profilschiene als ein Ausgleichsprofil (20) ausgebildet ist, das bezüglich einer zweiten, ortsfest angeordneten Profilschiene (28) in horizontaler Richtung und bevorzugt auch vertikal ausrichtbar ist,
daß in der zweiten Profilschiene (28) wenigstens zwei Verbindungskörper (48) vertikal beabstandet angeordnet sind
und daß mit dem Ausgleichsprofil (20) eine Verstellschraube (52) in Eingriff ist, die in ein Gewinde des Verbindungskörpers (48) einschraubbar ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsprofil (20) einer der scharnierseitigen Stirnkante (30) zugewandte offene und hinterschnittene Längsnut (64) aufweist, in welcher der Scharnierthalter (12, 14) des Scharniers (4, 8) mit einem Fuß (94) eingreift und befestigt ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsprofil (20) in einer Zwischenwand (58) ein Langloch (60) aufweist, daß das Langloch eine Erweiterung (62) enthält, wobei der Kopf (56) der Verstellschraube (52) durch die Erweiterung (62) hindurchführbar ist und nach vertikaler Verschiebung des Ausgleichsprofils (20) dieses mittels des Langlochs (60) zwischen dem Kopf (56) und einem Bund (54) der Verstellschraube (52) fixiert ist.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsnut (64) des Ausgleichsprofils (20) ein Abdeckprofil (66), insbesondere aus Kunststoff, angeordnet ist, welches eine elastisch nachgiebige Dichtung (32) enthält, die an der scharnierseitigen Stirnkante (30) im geschlossenen Zustand anliegt.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierhalter (12) mit seiner unteren Bodenfläche (44) direkt oder indirekt über ein Distanzteil (46) auf dem oberen Rand der Duschwanne (42) oder auf dem Boden abgestützt ist und bezüglich diesem in horizontaler Richtung zusammen mit dem Ausgleichsprofil verschiebbar ist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (4, 6) zwei in der Längsnut (64) gegeneinander verschiebbare Scharnierhalter (12, 14) aufweist, deren Arme (22, 24) den insbesondere T-förmig ausgebildeten Scharnierteil (18) übergreifen, wobei insbesondere zwei in den Armen (22, 24) angeordnete Bolzen (16) von unten und von oben in Bohrungen des Scharnierteils (18) eingreifen.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der untere Scharnierhalter (12), insbesondere an dem Arm (22) am oberen Ende der Öffnung für den Bolzen (16) eine Schrägfläche (92) aufweist, auf welcher der Scharnierteil (18) beim Aufschwenken des Drehflügels (2) in vertikaler Richtung nach oben bewegt wird.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierhalter (12, 14) einen topfartigen Teil (100) zur Aufnahme des Bolzens (16) aufweist, und daß der topfartige Teil (100) nur über einen Teil seiner gesamten Höhe mit dem Arm (22, 24) mit dem Scharnierhalter (12, 14) in Verbindung steht.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der anderen, dem Scharnier (4, 6) abgewandten Stirnkante (34) ein Anschlagprofil (38) zugeordnet ist, welches in einer weiteren Profilschiene (36), und insbesondere in einer Längsnut derselben befestigt ist.
10. Duschabtrennung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagprofil (38) eine der Duschwanne (42) zugewandte Dichtlippe (84) und/oder eine elastische Dichtung (86) aufweist, an welcher in geschlossenem Zustand des Drehflügels (2) dessen andere Stirnkante (34) anliegt.
11. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (32) des Abdeckprofils (66) und/oder die Dichtung (86) des Anschlagprofils (38) als elastisch nachgiebige Hohlprofile ausgebildet sind, welche durch die jeweilige Stirnkante (30, 34) deformierbar sind.
DE19873705433 1987-02-20 1987-02-20 Duschabtrennung mit einem drehfluegel Granted DE3705433A1 (de)

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