DE3643598A1 - Vorrichtung zum erzeugen eines kohlensaeurehaltigen aromatischen getraenkes - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen eines kohlensaeurehaltigen aromatischen getraenkes

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Getränkeausgabevor­ richtung und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Erzeugen eines kohlensäurehaltigen aromatischen Getränkes vorzugsweise zum Hausgebrauch.
Es ist in der letzten Zeit eine Vielzahl von Kohlensäure­ anreicherungsvorrichtungen für den Hausgebrauch vorgeschla­ gen worden, die mit einer Kohlensäureanreicherungseinrich­ tung zum Anreichern von Wasser mit Kohlensäure und einer ein aromatisches Konzentrat liefernden Einrichtung versehen sind, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß das Konzen­ trat mit dem mit Kohlensäure angereicherten Wasser nach Ausgabe des letzteren von einer Kohlensäureanreicherungs­ kammer gemischt wird. Das Konzentrat kann in austauschbaren Flaschen enthalten sein und es ist bereits vorgeschlagen wor­ den, die Flaschen mit Kohlendioxid unter Druck zu setzen, um die Kraft zu liefern, die zum Ausgeben des Konzentrates benötigt wird. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung ist in der GB Patentanmeldung 21 61 089 A beschrieben. Bei dieser bevorzugten Ausführungs­ form einer derartigen Vorrichtung kommt der den Konzentrat­ flaschen gelieferte Druck vom Kohlendioxid in der Kohlensäu­ reanreicherungskammer, so daß das Kohlendioxid ausgenutzt wird, das sonst ungenutzt bliebe.
Obwohl die Verwendung des Kohlendioxiddruckes zum Ausgeben des Konzentrates von den Konzentratflaschen in gewissem Maße zufriedenstellend funktioniert, hat es sich herausgestellt, daß es nicht leicht ist, das Volumen des bei jedem Getränk ausgegebenen Konzentrates mit einer für bestimmte Anwendungs­ zwecke ausreichenden Genauigkeit zu steuern.
Durch die Erfindung soll daher zunächst dieses Problem gelöst werden.
In Hinblick darauf wird durch die Erfindung eine Getränke­ ausgabevorrichtung und vorzugsweise eine Kohlensäureanrei­ cherungsvorrichtung für den Hausgebrauch geschaffen, die eine Konzentratzuführungseinrichtung mit einer Dosier­ kammer aufweist, so daß das Volumen des bei jedem Ausgabe­ vorgang ausgegebenen Konzentrates gesteuert werden kann.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Getränkeausgabevor­ richtung, vorzugsweise eine Kohlensäureanreicherungsvorrich­ tung für den Hausgebrauch geschaffen, die eine Konzentrat­ zuführungseinrichtung aufweist, die eine gasbetriebene Pumpe vorzugsweise in Form eines Venturis umfaßt, um für die er­ forderliche Bewegung des Konzentrates zu sorgen. Die gasbe­ triebene Pumpe arbeitet vorzugsweise so, daß sie eine Bewe­ gung des Konzentrates von einer Vorratsflasche zu einer Do­ sierkammer bewirkt. Das benutzte Gas ist insbesondere unter Druck stehendes Kohlendioxid, das von einer Kohlensäurean­ reicherungskammer anschließend an den Abschluß einer Kohlen­ säureanreicherung geliefert werden kann.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung umfaßt die Kohlensäureanreicherungsvorrichtung eine Einrichtung zum Anreichern von Wasser mit Kohlensäure und eine Konzentratausgabeeinrichtung zum Aufnehmen eines Konzen­ tratbehälters und zum Ausgeben des Konzentrats vom Behälter, um es mit dem kohlensäurehaltigen Wasser zu mischen, wobei die Konzentratausgabeeinrichtung eine Dosierkammer, eine Ven­ turi-Einrichtung mit einem Einlaß, der so angeordnet ist, daß er unter Druck stehendes Kohlendioxid aufnimmt, und mit einem Auslaß zum Abgeben des Kohlendioxids nach dem Durchgang durch die Venturi-Einrichtung zum Konzentratbehälter, wobei die Ven­ turi-Einrichtung so arbeitet, daß sie einen Unterdruck in der Dosierkammer erzeugt, einen Konzentrateinlaß, der mit dem Behälter verbindbar ist, so daß der Unterdruck Konzentrat vom Behälter in die Dosierkammer ziehen kann, und einen Konzentratauslaß umfaßt, um Konzentrat von der Dosierkammer auszugeben, das mit dem kohlensäurehaltigen Wasser zu mi­ schen ist.
Eine Schwierigkeit bei dem oben beschriebenen Ausführungs­ beispiel der Erfindung besteht darin, daß das Kohlendioxid, das durch das Venturi in den Behälter strömt, etwas Konzen­ trat mitgenommen haben kann, das von der Dosierkammer in das Venturi gezogen wird, wobei dieses mitgenommene Konzentrat aus der Vorrichtung austreten kann. Weiterhin kann das in den Behälter vom Venturi strömende Kohlendioxid die Oberflä­ che des Konzentrates im Behälter in einem solchen Maße auf­ wirbeln, daß etwas Konzentrat von der Vorrichtung durch einen Kohlendioxidauslaß austreten kann.
Durch die Erfindung sollen auch diese Schwierigkeiten besei­ tigt werden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt daher einen Konzentratbehälter zur Verwendung mit der oben angegebenen bevorzugten Konzentratzuführungseinrichtung, wobei der Behälter mit der Zuführungseinrichtung verbindbar ist und einen Kohlendioxideinlaßweg zum Aufnehmen des Kohlen­ dioxids vom Venturi, einen Konzentratauslaß zum Liefern des Konzentrats zur Dosierkammer und einen Kohlendioxidauslaßweg zum Abgeben des Kohlendioxids vom Behälter umfaßt, und der Kohlendioxideinlaßweg und der Kohlendioxidauslaßweg so ange­ ordnet sind, daß das im Kohlendioxid mitgenommene Konzentrat zum Konzentratbehälter zurückgeführt wird, ohne in einem we­ sentlichen Maß über den Auslaßweg nach außen abgegeben zu werden.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein be­ sonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Kohlensäureanreicherungsvorrichtung, die mit einer Konzentratzuführungseinrichtung versehen ist, die in Fig. 1 in einer Schnitt­ ansicht dargestellt ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Zuführungseinrich­ tung von Fig. 1, wobei jedoch die einzelnen Bau­ teile getrennt dargestellt sind, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dar­ gestellten Zuführungseinrichtung, wobei die ein­ zelnen Bauteile wiederum getrennt dargestellt sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Kohlensäureanreicherungs­ vorrichtung für den Hausgebrauch umfaßt eine Kohlensäurean­ reicherungskammer 2, die mit einer Einrichtung zum Anreichern von Wasser mit Kohlensäure versehen ist, wie sie beispiels­ weise in der GB Patentanmeldung 21 61 089 A dargestellt ist, eine Konzentratdosierungseinrichtung 4, eine Konzentratvor­ ratsflasche 6 und eine Anordnung 8 am Boden der Kohlensäure­ anreicherungskammer zum Ausgeben des kohlensäurehaltigen Was­ sers und des Konzentrats von der Vorrichtung beispielsweise in ein Glas 10.
Die Dosiereinheit 4 umfaßt ein Gehäuse 12 mit einem Kohlen­ dioxideinlaß 14, der über eine Leitung 16, in der ein elek­ trisch betätigtes Ventil 17 liegt, mit einer Kohlensäurean­ reicherungskammer 2 verbunden ist, um das unter Druck stehen­ de Kohlendioxidgas aufzunehmen, das nach der Kohlensäurean­ reicherung in der Kammer 2 bleibt. Das untere Ende des Ein­ laßrohres 14 ist verjüngt zur Bildung einer Düse 15 ausge­ bildet und in einem vertikalen Rohr 18 so angeordnet, daß ein ringförmiger Zwischenraum 20 zwischen der Düse 15 und dem Rohr 18 gebildet ist, der ein Venturi darstellt. Ein vertikal verlaufendes Konzentrateinlaßrohr 22 ist im Inneren des Gehäuses 12 neben dem Rohr 18 angeordnet, wobei das Rohr 22 jedoch an seinem oberen Ende auf einer Höhe unter der des oberen Endes des Rohres 18 endet. Das Innere des Gehäuses 12 liefert eine Konzentratdosierkammer 24, in die das Kon­ zentrat über das Rohr 22 zugeführt werden kann. Eine Trenn­ wand 19 verläuft in der Kammer 24 von oben nach unten zwi­ schen den Rohren 18 und 22. Die vertikalen Ränder 21 der Trenn­ wand 19 liegen im Abstand von der Innenseite des Gehäuses, so daß die Bereiche der Kammer 24 auf den gegenüberliegenden Seiten der Trennwand 19 miteinander in Verbindung stehen. Ein Konzentratauslaß 26, der in der Nähe des Bodens der Kammer 24 vorgesehen ist, ist über ein Rohr 28 mit der Abgabeanordnung 8 verbunden.
Die Flasche 6 ist mit einer Kappe 30 versehen, die an der Flasche 6 durch die Ineingriffnahme eines äußeren Steges 32 an der Flasche mit einer internen Aussparung 34 in der Kappe befestigt ist. Die Kappe 30 ist an ihren gegenüberliegenden Seiten mit zwei Zungen 38 versehen, von denen jede eine schräg nach unten verlaufende elastische Nase 40 aufweist, die in eine Ringaussparung 42 eingreift, die in einem Ansatz 44 ausgebildet ist, der am Boden der Dosiereinheit 4 vorgesehen ist. Der Ansatz 44 weist eine sich verjüngende oder konische Fläche 46 auf, die so ausgebildet ist, daß sie die Nasen 40 nach außen abbiegt, wenn die Kappe 30 auf den Ansatz 44 ge­ paßt wird, wobei die Anordnung derart ist, daß die Nasen 40 in die Aussparung 42 einschnappen, wenn sie die Fläche 46 passiert haben, um dadurch die Flasche 6 in ihrer Betriebs­ lage zu verriegeln.
Eine Ablenkplattenkonstruktion 48, die im Inneren der Kappe 30 vorgesehen ist, weist eine mittlere Öffnung 50 auf, die ein Tauchrohr 52 aufnimmt, das im wesentlichen bis zum Boden der Flasche 6 verläuft. Das Tauchrohr 52 weist an seinem oberen Ende einen nach außen gerichteten Flansch 54 auf, der an einer Seite einen nach oben gerich­ teten Vorsprung 56 trägt, der in eine entsprechende Ausspa­ rung 58 im Ansatz 44 eingreift. Ein Dichtungsring 57 ist zwischen dem Ansatz 44 und dem oberen Ende des Tauchrohres 52 angeordnet. Dem Vorsprung 56 gegenüber ist der Flansch 54 mit einem Ausschnitt 60 versehen, der dann, wenn der Vorsprung 56 fehlerfrei mit der Aussparung 58 in Eingriff steht, dem un­ teren Ende des Rohres 18 gegenüberliegt, so daß das Kohlen­ dioxidgas vom Rohr 18 nach unten zur Ablenkplattenkonstruk­ tion 48 strömen kann. Diese Konstruktion 48 umfaßt eine schräg nach unten verlaufende Ringplatte 62, eine kegel­ stumpfförmige Innenwand 64, die von der inneren Kante der Platte 62 nach oben verläuft und mehrere Öffnungen 66 ent­ hält, und eine Vielzahl von radialen Platten 68 im gleichen Winkelabstand um die Konstruktion herum, die in einem Stück mit der Platte 62 und der Wand 64 ausgebildet sind. Das Koh­ lendioxidgas, das in die Kappe 30 vom Rohr 18 aus eintritt, trifft auf die Ringplatte 62, die dieses nach unten strömen­ de Gas nach innen durch die Öffnungen 66 verteilt. Wie es am besten in Fig. 1 dargestellt ist, erfassen die oberen Ränder der radialen Platte 68 die Unterfläche des Flansches 54 der­ art, daß das durch das Rohr 18 und durch den Ausschnitt 60 strömende Gas in ein Abteil eintritt, das zwischen zwei be­ nachbarten radialen Platten 68 und der Ringplatte 62 begrenzt ist, wobei dieses Gas von diesem Abteil dadurch entweichen kann, daß es durch die zugehörige Öffnung 66 nach innen geht. In dieser Weise wird eine Umfangsbewegung des Gases durch die Platten 68 bewirkt.
Die Unterseite 70 des Vorsprunges 56 ist hohl. Der Hohlraum 70 ist zu einem Durchgang 72 ausgerichtet, der im Ansatz 44 ausgebildet ist, um zusammen mit der unmittelbar benachbar­ ten Öffnung 66 einen Weg zum Ableiten des Kohlendioxidgases von der Flasche 6 zu begrenzen.
Während der Arbeit der Vorrichtung wird das Wasser in der Kohlensäureanreicherungskammer 2 mit Kohlensäure angereichert. Vorzugsweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Kammer 2 mit einer Wassermenge beladen wird, die ausreicht, um nur ein einziges Getränk bei jedem Kohlensäureanreiche­ rungsvorgang zu erzeugen. Anschließend an die Kohlensäure­ anreicherung wird das Kohlendioxid unter Druck von beispiels­ weise 7×104 Pascal (100 Psi) von der Kammer 2 durch das Ventil 17 vorzugsweise unter einer elektronischen Steuerung im Einlaß 14 zugeführt, von dem es durch das Rohr 18 nach unten strömt, wobei über das Venturi 20 ein Unterdruck in der Dosierkammer 24 erzeugt wird. Das führt dazu, daß das Konzentrat durch das Tauchrohr 52 und das Rohr 22 in die Do­ sierkammer nach oben gezogen wird. Obwohl die Trennwand 19 verhindert, daß das Konzentrat direkt in das Venturi 20 ge­ zogen wird, wird unvermeidlich das Konzentrat durch das Gas im Venturi 20 mitgenommen und somit über das Rohr 18 in die Flasche 6 rückgeführt. Indem die Ablenkplattenkonstruktion 48 sicherstellt, daß das Kohlendioxidgas, das in die Flasche 6 eintritt, nicht direkt zum Auslaßweg gehen kann, wird auch sichergestellt, daß dieses mitgenommene Konzentrat nicht durch den Auslaß 72 ausgegeben, sondern statt dessen in die Flasche rückgeführt wird. Die Ablenkplattenkonstruktion 48 stellt weiterhin sicher, daß das vom Rohr 18 in die Flasche eintretende Gas nicht direkt auf die Oberfläche des Konzen­ trates auftrifft, wodurch ein Aufspritzen des Konzentrates nach oben vermieden wird, was zur Folge haben könnte, daß Konzentratspritzer durch den Auslaß 72 nach außen gelangen können.
Nach einem geeigneten Zeitintervall wird das Ventil 17 wiederum vorzugsweise unter einer elektronischen Steu­ erung geschlossen, wobei dieses Zeitintervall ausreichend lang ist, um sicherzustellen, daß die Dosierkammer 24 we­ nigstens bis zur Höhe des oberen Endes des Rohres 22 ge­ füllt ist. Diese spezielle Höhe bestimmt den oberen Pegel der Flüssigkeit in der Meßkammer 24, da dann, wenn die Kam­ mer 24 über diese Höhe hinaus gefüllt wird, der Überschuß über das Venturi rückgeführt werden kann, während die Gas­ strömung fortgesetzt wird, oder in die Flasche über das Rohr 22 zurückgezogen wird, nachdem die Gasströmung beendet ist.
Wenn das kohlensäurehaltige Wasser von der Kammer 2 ausgege­ ben wird, wird auch das Konzentrat über ein nicht darge­ stelltes geeignetes Ventil in der Abgabeanordnung 8 von der Kammer 24 vorzugsweise unter der Wirkung der Schwerkraft in das Glas 10 ausgegeben, was dadurch möglich ist, daß der Raum über dem Pegel der Flüssigkeit in der Kammer 24 mit der Außenluft über das Venturi 20, das Rohr 18, die Kappe 30 und den Auslaß 72 verbunden ist. In dieser Weise wird eine genau dosierte Konzentratmenge, die für die Herstellung eines ein­ zigen Getränkes angemessen ist, ausgegeben.
Die Kohlendioxidatmosphäre bleibt in der Flasche 6 über dem Pegel des Konzentrats, was dazu beiträgt, das Konzentrat vor einer Oxidation zu bewahren.
Wenn das Konzentrat in der Flasche 6 verbraucht ist, kann die Flasche von der Einheit 4 dadurch gelöst werden, daß die Zungen 38 mit Hilfe der Laschen 74 nach außen gezogen werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Um sicherzustellen, daß die Flasche nicht wieder benutzt wird, beispielsweise um zu vermeiden, daß sie wieder benutzt wird, nachdem sie mit einer ungeeigneten Flüssigkeit gefüllt ist, sind die Zungen 38 so ausgebildet, daß sie abreißen, wenn sie nach außen gezogen werden, wie es durch unterbrochene Linien in Fig. 3 dar­ gestellt ist, wobei zu diesem Zweck eine Schwächungslinie 76 ausgebildet ist, die eine Bewegung nach außen und das Abreißen erlaubt.
Vorzugsweise ist die Kappe 30 ein einteiliges Kunststoff­ formteil. Die Flasche 6 kann gleichfalls aus einem Kunststoff­ material bestehen. Die Dosiereinheit 4 kann weiterhin in Form eines einteiligen Kunststofformteils ausgebildet sein. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, kann die Flasche 6 mit einem Foliendeckel 80 versehen sein, der auf die Kappe 30 geklebt ist, wobei der Deckel vor der Benutzung des Konzen­ trats entfernt wird. Nach dem Entfernen des Deckels wird das Tauchrohr 52 durch die Öffnung 50 eingeführt, wonach die Flasche und das Tauchrohr mit der Einheit 4 zusammengesetzt werden, wobei die Dichtung 57 dazwischen angeordnet wird. Der Aufbau der Ablenkplattenkonstruktion 48 ist derart, daß die Winkelorientierung der Kappe relativ zum Tauchrohr und zur Einheit 4 ohne Bedeutung ist, obwohl in der Praxis das nicht dargestellte Abteil zum Aufnehmen der Flasche in der Vorrichtung so ausgebildet sein kann, daß eine bestimmte Win­ kelorientierung der Flasche zu wählen ist, um die Laschen 74 zugänglich zu machen.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Erzeugen eines kohlensäurehaltigen aromatischen Getränkes mit einer Einrichtung zum Anreichern von Wasser mit Kohlensäure, einer Konzentratzuführungsein­ richtung, mit der ein Konzentratbehälter gekoppelt werden kann und die mit Gas unter Druck zum Zuführen des Konzen­ trates in bestimmten Mengen vom Behälter betrieben werden kann, und einer Abgabeeinrichtung zum Abgeben des kohlensäure­ haltigen Wassers von der Kohlensäureanreicherungseinrichtung und des Konzentrates von der Zuführungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung (4) eine Dosierkammer (24), die mit der Abgabeeinrichtung (28) verbunden ist, ein Venturi (20), das mit dem Gas unter Druck betrieben wird und mit der Dosierkammer (24) in Ver­ bindung steht, um darin einen Unterdruck zu erzeugen, wenn das Venturi (20) arbeitet, und einen Durchlaß (18) zum Leiten des Gases vom Venturi (20) in den Behälter (6) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung einen Ansatz (44) aufweist, der an seiner Außenfläche Ausspa­ rungseinrichtungen (42) zur Ineingriffnahme mit Zungen des Behälters aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturi (20) in der Dosierkammer (24) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (22), durch die das Konzentrat vom Behälter zugeführt werden kann, in der Dosierkammer (24) an einer Stelle über dem Boden der Kammer (24) endet und das Venturi (20) auf einer Höhe über dieser Stelle angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekenn­ zeichnet durch eine Trennwand (21) zwischen dem Venturi (20) und der Leitung (22).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Venturi (20) mit einer Kohlendioxiddruckquelle verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlendioxidquelle eine Kohlensäureanreicherungskammer in der Kohlensäurean­ reicherungseinrichtung (2) ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsein­ richtung weiterhin einen Gasauslaßkanal (72) zum Abführen des Gases vom Konzentratbehälter (6) zur Außenluft aufweist.
9. Behälter zur Verwendung bei einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Aufnehmen des Konzen­ trates und zur Verbindung mit der Zuführungseinrichtung mit einem Gaseinlaßweg und einem Konzentratauslaßweg zum Über­ tragen des Konzentrates vom Behälter auf die Zuführungs­ einrichtung, gekennzeichnet durch einen Gasauslaßweg (72) und eine Konstruktion (48), die im we­ sentlichen verhindert, daß das in den Behälter (6) ein­ tretende Gas direkt auf die Konzentratoberfläche im Behäl­ ter (6) auftrifft und direkt zum Gasauslaßweg (72) geht.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion (48) Ablenkplatteneinrichtungen (62, 68) umfaßt, die so angeord­ net sind, daß sie das sich nach unten bewegende ankommende Gas in eine etwa horizontale Richtung umlenken, während sie dem Gas eine Bewegung in Umfangsrichtung geben.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatteneinrichtun­ gen (62) so angeordnet sind, daß sie das sich nach unten be­ wegende Gas nach innen umlenken.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatteneinrichtun­ gen eine nach unten schräg verlaufende Ringplatte (62) zum Ablenken des sich nach unten bewegenden Gases nach innen und eine Vielzahl von etwa radial verlaufenden Platten (68) umfassen, die dem Gas die Umfangsbewegung geben.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion (48) Wand­ einrichtungen (64) aufweist, die vom inneren Ende der Ring­ platte (62) nach oben verlaufen, wobei die Wandeinrichtungen mit Öffnungen (66) sowohl für den Gaseinlaß als auch für den Gasauslaß versehen sind.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandeinrichtungen (64) einen Weg zum Übertragen des Konzentrats vom Behälter (6) be­ grenzen.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion (48) so ausgebildet ist, daß das in den Behälter eintretende Gas den Gasauslaß (72) im wesentlichen nur über den Raum unter der Konstruktion (48) erreichen kann.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 15, gekennzeichnet durch Zungeneinrichtungen (40) zum Anbringen des Behälters an der Zuführungseinrichtung (4), wobei die Zungeneinrichtungen (40) so angeordnet und ausge­ bildet sind, daß sie abreißen, wenn sie zum Entfernen des Behälters (6) von der Zuführungseinrichtung (4) abgezogen werden.
17. Verwendung eines Behälters nach einem der Ansprüche 9 bis 16 bei einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
18. Verwendung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Tauchrohr (52) in den Behälter (6) eingesetzt ist, um das Konzentrat über das Tauchrohr in die Dosierkammer (24) zu liefern.
19. Flasche zur Aufnahme des Konzentrats zum Aromatisie­ ren eines kohlensäurehaltigen Getränkes, gekenn­ zeichnet durch einen Hauptkörper (61), in dem die Konzentratmenge mit einem darüber befindlichen freien Raum enthalten ist, einen Hals am oberen Ende des Hauptkörpers (6), Zungeneinrichtungen (40) außen am Hals mit nach innen gerichteten Sperrelementen und eine Konstruktion (48) im Inne­ ren des Halses, die an diametral gegenüberliegenden Stellen einen Gaseinlaßweg und einen Gasauslaßweg begrenzt, die so ausgebildet sind, daß das Gas vom Einlaßweg zum Auslaßweg nur über den Raum über dem Konzentrat gehen kann und das Gas, das in die Flasche (6) durch den Einlaßweg eintritt, nicht direkt auf die Oberfläche des Konzentrats auftreffen kann, ohne vorher eine Änderung in der Strömungsrichtung zu er­ fahren, wobei die Konstruktion (48) so ausgebildet ist, daß ein Tauchrohr (52) in der Flasche in der Mitte zwischen den diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet werden kann.
20. Flasche nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konstruktion (48) eine schräg nach unten verlaufende Ringplatte (62) zum Ablenken des in die Flasche eintretenden Gases nach innen und eine Vielzahl von etwa radial verlaufenden Platten (68) umfaßt, die dem Gas eine Umfangsbewegung geben.
21. Flasche nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konstruktion (48) weiterhin Wand­ einrichtungen (64) aufweist, die vom inneren Ende der Ring­ platte (62) nach oben verlaufen, wobei die Wandeinrichtungen (64) mit Öffnungen (66) versehen sind, durch die das Gas ein­ treten und den Raum verlassen kann, wenn es vom Einlaßweg zum Auslaßweg geht.
22. Flasche für das Konzentrat zum Herstellen eines aromatisierten kohlensäurehaltigen Getränkes mit einem Hals mit kreisförmigem Querschnitt, gekennzeichnet durch eine Ablenkplatte (62) an der Innenseite des Halses, die von der Innenfläche des Halses nur über einen Teil des Weges zur Mitte des Halses nach innen verläuft.
23. Flasche nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablenkplatte (62) in Umfangsrich­ tung um die Innenfläche des Halses verläuft und eine mittlere Öffnung (50) läßt.
24. Flasche nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über der Ablenkplatte (62) weitere Platten (68) vorgesehen sind, die etwa radial verlaufen.
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