DE3642571A1 - Strahldrucktinte und strahldruckverfahren unter verwendung dieser tinte - Google Patents

Strahldrucktinte und strahldruckverfahren unter verwendung dieser tinte

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DE3642571A1
DE3642571A1 DE19863642571 DE3642571A DE3642571A1 DE 3642571 A1 DE3642571 A1 DE 3642571A1 DE 19863642571 DE19863642571 DE 19863642571 DE 3642571 A DE3642571 A DE 3642571A DE 3642571 A1 DE3642571 A1 DE 3642571A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0072Preparations with anionic dyes or reactive dyes
    • C09B67/0073Preparations of acid or reactive dyes in liquid form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/30Ink jet printing

Description

Die Erfindung betrifft eine Strahldrucktinte, die sich insbesondere zum Bedrucken von gewebten oder nichtgewebten (Faservliese) textilen Werkstoffen eignet. Ferner betrifft die Erfindung ein Strahldruckverfahren unter Verwendung einer derartigen Tinte.
Es sind verschiedene Verfahren zum Bedrucken von gewebten oder nichtgewebten textilen Werkstoffen, z. B. Walzendruck, Siebdruck, Umdruck (Transferdruck) und dergl., bekannt. Ferner wurde vorgeschlagen, gewebte oder nichtgewebte textile Werkstoffe durch Strahldruckverfahren zu bedrucken; vgl. JP-OS 59 108/1975.
Die herkömmlichen allgemeinen Druckverfahren erfordern Druckplatten, z. B. eine Platte für den Druckzylinder und eine Siebdruckplatte, die im allgemeinen teuer sind. Auch beim Umdruck ist eine teure Platte zur Übertragung eines Umdruckpapiers erforderlich. Daher erweisen sich diese herkömmlichen Verfahren als unwirtschaftlich, wenn die Produktmenge nicht ausreichend groß ist. Ausserdem besteht angesichts der sich rasch wandelnden Mode hinsichtlich der Druckmuster die Gefahr, dass eine grosse Menge an bedruckten Produkten unverkäuflich bleibt und auf Lager gehalten werden muß, wenn die Produktion nicht den raschen Modeänderungen angepasst werden kann.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wurde die Anwendung des Tintenstrahldrucks vorgeschlagen. Dieses Verfahren ist jedoch mit folgenden Nachteilen behaftet: Die Druckqualität wird aufgrund der Bildung von Tintenflecken auf dem textilen Werkstoff beeinträchtigt, was teilweise darauf zurückzuführen ist, das die Strahldruckvorrichtung nicht zur Verwendung von hochviskosen Tinten geeignet ist, und teilweise darauf, dass die textilen Werkstoffe im allgemeinen eine rauhere Beschaffenheit als Papiere aufweisen, was es schwierig macht, kleinmustrige oder sehr feine Druckmuster zu erzeugen. Ausserdem besteht eine Tendenz zu einer instabilen Abgabe der Tinte, und es kommt leicht dazu, dass das Ansprechverhalten auf hohe Geschwindigkeiten je nach den physikalischen Eigenschaften der Tinte beeinträchtigt wird, was darauf zurückzuführen ist, dass die Tinte mit hoher Geschwindigkeit und hoher Frequenz aus feinen Düsen abgegeben werden muss.
Ferner ist es bekannt, dass Drucke unter Verwendung von herkömmlichen Strahldrucktinten insbesondere solche, die unter Verwendung von Reaktivfarbstoffen oder Reaktivdispersionsfarbstoffen hergestellt worden sind, eine geringe Farbstoffixierungsgeschwindigkeit und eine geringe Waschechtheit aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strahldrucktinte bereitzustellen, mit der die wirtschaftlichen Schwierigkeiten herkömmlicher Druckverfahren und auch die bei den bekannten Strahldruckverfahren auftretenden Schwierigkeiten beseitigt werden können und das insbesondere die Erzeugung genauer und stabiler Drucke erlaubt und gleichzeitig eine hohe Farbstoffixiergeschwindigkeit und einen hohen Grad an Waschechtheit des Druckprodukts ermöglicht. Ferner soll erfindungsgemäss ein Strahldruckverfahren unter Verwendung einer derartigen Tinte bereitgestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Strahldrucktinte, die als Hauptbestandteile einen Reaktivfarbstoff oder einen Reaktivdispersionsfarbstoff und ein Lösungsmittel, das vorwiegend aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel, das mit dem Farbstoff nicht reagiert, besteht, enthält.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Strahldruckverfahren, bei dem eine Tinte mittels eines Tintenstrahlsystems auf einen textilen Werkstoff mit einem Gehalt an durch einen Reaktivfarbstoff färbbaren Fasern aufgebracht wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Tinte verwendet, die als Hauptbestandteile einen Reaktivfarbstoff oder Reaktivdispersionsfarbstoff und ein Lösungsmittel, das vorwiegend aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel, das mit dem Farbstoff nicht reagiert, besteht, enthält.
Gegenstand der Erfindung ist schliesslich auch ein Strahldruckverfahren, bei dem eine Tinte mittels eines Tintenstrahlsystems auf einen textilen Werkstoff mit einem Gehalt an durch einen Reaktivfarbstoff färbbaren Fasern aufgebracht und anschliessend eine Farbstoffixierungsbehandlung durchgeführt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Tinte verwendet, die als Hauptbestandteile einen Reaktivfarbstoff oder Reaktivdispersionsfarbstoff und ein Lösungsmittel, das vorwiegend aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel, das mit dem Farbstoff nicht reagiert, besteht, enthält.
Das Hauptmerkmal der erfindungsgemässen Tinte besteht darin, dass ein organisches Lösungsmittel, das mit dem Reaktivfarbstoff oder Reaktivdispersionsfarbstoff in der Tinte nicht reagiert, als Lösungsmittel, die das flüssige Medium der Tinte darstellt, verwendet wird.
Aufgrund umfangreicher Untersuchungen über Strahldruckverfahren wurde erfindungsgemäss festgestellt , dass eine überlegene Druckqualität erzielbar ist, wenn ein Reaktivfarbstoff oder Reaktivdispersionsfarbstoff als Farbstoff beim Strahldruckverfahren zusammen mit einem mehrwertigen Alkohol oder einem ähnlichen organischen Lösungsmittel, das herkömmlicherweise als ein Bestandteil von flüssigen Tintenmedien verwendet wird, eingesetzt wird. Jedoch kann in derartigen Fällen ein zusätzliches neues Problem insofern auftreten, als die Tintenfixierungsgeschwindigkeit beeinträchtigt wird und die Waschechtheit des Druckmaterials verringert wird.
Die schlechtere Tintenfixierungsgeschwindigkeit ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass ein Teil des Farbstoffs während der Lagerung der Tinte mit dem Lösungsmittel, z. B. einem mehrwertigen Alkohol, reagiert, was zu einer Verringerung der Reaktivität des Farbstoffs mit den Fasern des textilen Werkstoffs führt.
Was die Waschechtheit betrifft, ist anzunehmen, dass der Wassergehalt der Tinte, die auf dem textilen Werkstoff haftet, rasch verdampft, während das Lösungsmittel, z. B. der mehrwertige Alkohol, ohne zu verdampfen darauf zurückbleibt. Anschliessend besteht die Gefahr, dass das Lösungsmittel, z. B. der mehrwertige Alkohol, mit einem Teil des Farbstoffs reagiert, wenn bei der Nachbehandlung im Anschluss an den Druckvorgang eine Wärme- oder Alkalibehandlung durchgeführt wird. Die Reaktionsprodukte werden beim Waschen des textilen Werkstoffs leicht entfernt. Die Verringerung der Waschechtheit ist vermutlich auf diese Tatsache zurückzuführen.
Angesichts der vorstehenden Befunde wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, im flüssigen Medium der Tinte ein organisches Lösungsmittel zu verwenden, das mit dem Reaktivfarbstoff oder Reaktivdispersionsfarbstoff nicht reaktionsfähig ist.
Als Reaktivfarbstoffe können in der erfindungsgemässen Strahldrucktinte verschiedenartige Farbstoffe verwendet werden, die herkömmlicherweise zum Färben von Fasern oder in Druckverfahren eingesetzt werden, z. B. wasserlösliche Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Phthalocyaninfarbstoffe und dergl., die zum Grossteil bekannt sind.
Die Reaktivfarbstoffe enthalten einen wasserlöslichen Rest, z. B. einen Sulfonsäurerest oder Carboxylrest, sowie einen Rest, der mit den Fasern durch Umsetzung mit den Hydroxyl- oder Aminogruppen in der Faser eine kovalente Bindung bildet. Beispiele für die letztgenannten Reste sind Dichlortriazin-, Monochlortriazin-, Trichlorpyrimidin-, Monochlordifluorpyrimidin-, Chlorbenzothiazol-, Dichlorpyridazon-, Dichlorpyridazin-, Dichlorchinoxalin-, Epoxy- und 3-Carboxypyridintriazinreste, sowie
-SO2CH2CH2OSO3H,
-SO2NHCH2CH2OSO3H,
-NHCOCH2CH2OSO3H,
-NHCOCH2CH2Cl,
-NHCOCH=CH2, -SO2CH=CH2,
-CH2NHCOCCl=CH2,
-NHCOCBr=CH2,
-NHCOCH2Cl, -NHCH2OH, und -PO3H.
Die erfindungsgemässen Strahldrucktinten können beliebige der vorerwähnten Reaktivfarbstoffe enthalten. Nachstehend sind bevorzugte derartige Reaktivfarbstoffe aufgeführt.
C. I. Reactive Yellow 2, 3, 13, 15, 17, 18, 23, 24, 37, 42, 57, 58, 64,75, 76, 77, 79, 81, 84, 85, 87, 88, 91, 92, 93, 95, 111, 115, 116, 130, 131, 132, 133, 135, 136, 137, 139, 140, 142, 143, 144, 145, 146, 147, 148, 151, 162, 163,
C. I. Reactive Orange 5, 7, 11, 12, 13, 15, 16, 35, 45, 46, 56, 62, 70, 72, 74, 82, 84, 87, 91, 92, 93, 95, 97, 99,
C. I. Reactive Red 3, 13, 16, 21, 22, 23, 24, 29, 31, 33, 35, 45, 49, 55, 63, 85, 106, 109, 111, 112, 113, 114, 118, 126, 128, 130, 131, 141, 151, 170, 171, 174, 176, 177, 180, 183, 184, 186, 187, 188, 190, 193, 194, 195, 196, 200, 201, 202, 204, 206, 218, 221,
C. I. Reactive Violet 1, 4, 5, 6, 22, 24, 33, 36, 38,
C. I. Reactive Blue 2, 3, 5, 8, 10, 13, 14, 15, 18, 19, 21, 25, 27, 28, 38, 39, 40, 41, 49, 52, 63, 71, 72, 74, 75, 77, 78, 79, 89, 100, 101, 104, 105, 119, 122, 147, 158, 160, 162, 166, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 176, 179, 184, 190, 191, 194, 195, 198, 204, 211, 216, 217,
C. I. Reactive Green 5, 8, 12, 15, 19, 23,
C. I. Reactive Brown 2, 7, 8, 9, 11, 16, 17, 18, 21, 24, 26, 31, 32, 33,
C. I. Reactive Black 1, 5, 8, 13, 14, 23, 31, 34, 39 und dergl.
Beispiele für bevorzugte Farbstoffe zum Bedrucken von Wolle oder Nylon sind
C. I. Reactive Yellow 21, 34, 39, 69, 98, 125, 127,
C. I. Reactive Orange 29, 53, 68,
C. I. Reactive Red 28, 65, 66, 78, 83, 84, 100, 116, 136, 147, 154, 172,
C. I. Reactive Violet 34,
C. I. Reactive Blue 50, 69, 94, 177,
C. I. Reactive Brown 12 und dergl.
Bei den erfindungsgemäss verwendbaren Reaktivdispersionsfarbstoffen kann es sich um Azofarbstoffe oder Anthrachinonfarbstoffe handeln, die eine geringe Löslichkeit in Wasser aufweisen und die zum Bedrucken von Polyester/Baumwoll- Mischgeweben eingesetzt werden.
Der Reaktivdispersionsfarbstoff weist im allgemeinen eine dispersionsfarbstoffähnliche Molekülstruktur auf und trägt eine Rest, der mit der Faser durch Umsetzung mit Hydroxyl- oder Aminogruppen in der Faser eine kovalente Bindung ausbildet. Beispiele für derartige Reste sind Äthylenimin-, Azid-, Sulfonäthylenimid-, Dichlortriazin-, Monochlortriazin-, Trichlorpyrimidin-, Monochlordifluorpyrimidin-, Chlorbenzothiazol-, Dichlorpyridazon-, Dichlorpyridazin-, Dichlorchinoxalin-, Epoxid- und 3-Carboxypyridintriazinreste sowie
-SO2CH2CH2OSO3H,
-SO2NHCH2CH2OSO3H,
-NHCOCH2CH2OSO3H,
-NHCOCH2CH2Cl,
-NHCOCH=CH2,
-SOCH=CH2,
-CH2NHCOCCl=CH2,
-NHCOCBr=CH2,
-NHCOCH2Cl,
-NHCH2OH, -PO3H,
-SO2CH2CH2OCOCH3,
-SO2CH2CH2OCOOC4H9, und dergl.
Die erfindungsgemässe Tinte kann beliebige dieser Reaktionsdispersionsfarbstoffe enthalten. Farbstoffe der nachstehend aufgeführten Formeln und deren Derivate sind besonders bevorzugt.
In der erfindungsgemässen Tinte kann der Reaktivfarbstoff oder der Reaktivdispersionsfarbstoff der vorerwähnten Art in einem flüssigen Medium, das im allgemeinen zum Färben verwendet wird, oder in einem Lösungsmittel, das als flüssiges Medium für Strahldrucktinten Verwendung findet, insbesondere in einem Medium mit einem Gehalt an Wasser und einem organischen Lösungsmittel gelöst oder dispergiert werden. Bei Verwendung eines organischen Lösungsmittels im Gemisch mit Wasser ist es erforderlich, dass das Lösungsmittel keinen aktiven Wasserstoff, wie Hydroxyl- oder Aminogruppen, aufweist, die mit dem Reaktivfarbstoff oder Reaktivdispersionsfarbstoff reagieren.
Bevorzugte Beispiele für derartige organische Lösungsmittel sind Amide, wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid, Ketone, wie Aceton und Methyläthylketon, Äther, wie Tetrahydrofuran und Dioxan, sowie weitere Lösungsmittel, z. B. N-Methyl-2-pyrrolidon, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon und dergl. Darunter sind folgende Lösungsmittel besonders bevorzugt: Di-C1-4-alkyläther von Polyoxyäthylen (addierte Molzahl 1 bis 15), Di-C1-4-alkyläther vom Polyoxyäthylenoxypropylen- Blockpolymerisaten oder statistischen Polymerisaten (addierte Molzahl 1 bis 15) und dergl.
Das organische Lösungsmittel kann allein oder in Form eines Gemisches aus zwei oder mehr derartigen Lösungsmitteln eingesetzt werden. Vorzugsweise macht das organische Lösungsmittel etwa 1 bis 70 Gewichtsprozent des Tintenlösungsmittels aus. Die Menge des Tintenlösungsmittels wird vorzugsweise so gewählt, dass der Farbstoffgehalt etwa 0,1 bis 15 Gewichtsprozent der Tinte beträgt.
Neben den vorerwähnten wesentlichen Bestandteilen kann die erfindungsgemässe Tinte ggf. verschiedene Additive enthalten, wie Dispergiermittel, oberflächenaktive Mittel, Mittel zur Einstellung der Viskosität, weitere Farbstoffe und dergl. Es ist ferner bevorzugt, dass das in der erfindungsgemässen Tinte verwendete Additiv mit dem vorerwähnten Farbstoff nicht reaktionsfähig ist. Dies ist jedoch nicht wesentlich, vielmehr kann das Additiv mit dem Farbstoff reagieren, sofern es lediglich in Spurenmengen verwendet wird.
Wichtige Beispiele für Dispergiermittel oder oberflächenaktive Mittel, die eingesetzt werden können, sind: anionische Dispergiermitttel oder oberflächenaktive Mittel, wie Fettsäuresalze, Alkylsulfate, Alkylbenzolsulfonate, Alkylnaphthalinsulfonate, Dialkylsulfosuccinate, Alkylphosphate, Naphthalinsulfonat-Formalin-Kondensationsprodukte und Polyoxyäthylenalkylsulfonate; und nicht-ionogene Dispergiermittel oder oberflächenaktive Mittel, wie Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenalkylphenyläther, Polyoxyäthylenfettsäureester, Sorbitanfettsäureester, Polyoxyäthylensorbitanfettsäureester, Polyoxyäthylenalkylamin, Glycerinfettsäureester und Oxyäthylen-Oxypropylen-Blockpolymerisate.
Als Mittel zur Einstellung der Viskosität werden vorzugsweise wasserlösliche natürliche oder synthetische hochmolekulare Materialien verwendet, wie Carboxymethylcellulose, Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon, Gummi-arabicum, Stärke und dergl. Mit oder ohne Verwendung eines derartigen Mittels zur Einstellung der Viskosität wird eine Viskosität der Tinte von 50 mPa · s oder weniger, vorzugsweise 1 bis 15 mPa · s, bei 25°C, eingestellt.
Zur Herstellung von Strahldrucktinten, bei denen eine elektrostatische Aufladung der Tinte angewandt wird, können Mittel zur Einstellung des spezifischen Widerstands zugesetzt werden, z. B. anorganische Salze, wie Lithiumchlorid, Ammoniumchlorid und Natriumchlorid.
Handelt es sich um eine Strahldrucktinte, die unter Einwirkung von Wärmeenergie abgegeben wird, kann es erforderlich sein, die thermischen physikalischen Eigenschaften, wie spezifische Wärme, Wärmeausdehnungskoeffizient, Wärmeleitfähigkeit und dergl., einzustellen.
Die erfindungsgemässe Tinte kann weitere Arten von Additiven enthalten, wie Mittel zur Verhinderung der Schaumbildung, Eindringhilfsmittel, Pilzbekämpfungsmittel und Mittel zur Einstellung des pH-Werts.
Die erfindungsgemässe Strahldrucktinte wird im allgemeinen hergestellt, indem man die vorerwähnten wesentlichen Bestandteile mit oder ohne Zugabe der vorerwähnten fakultativen Bestandteile vermischt oder löst und anschliessend das Gemisch mit einer geeigneten Mahlvorrichtung, z. B. einer Kugelmühle, Sandmühle oder Schnellaufmühle (speedline mill) mahlt. Bei Verwendung eines Reaktivdispersionsfarbstoffs beträgt die Teilchengrösse des Farbstoffs 30 µm oder weniger und vorzugsweise 20 µm oder weniger. Eine zu grosse Teilchengrösse des Reaktivdispersionsfarbstoffs verursacht Schwierigkeiten, wie ein Verstopfen der Strahldruckdüsen beim Aufzeichnungsvorgang, ungleichmässige Färbungseigenschaften beim anschliessenden Färbevorgang und dergl. Wird ein Medium, das zum Lösen des Reaktivdispersonsfarbstoffs fähig ist, in Kombination mit einem derartigen Farbstoff verwendet, so lässt sich die erfindungsgemässe Tintenzusammensetzung in einfacher Weise durch einen Lösungsvorgang, beispielsweise unter Erwärmen, erhalten.
Vorzugsweise wird bei der Herstellung der erfindungsgemässen Tinte aus den vorerwähnten wesentlichen und fakultativen Bestandteilen die Oberflächenspannung der Tinte auf 30 bis 60 dyn/cm eingestellt. Eine derartige Einstellung der Oberflächenspannung kann ohne wesentliche Schwierigkeiten vom Fachmann erreicht werden, indem man den Farbstoff und die Kombination aus Farbstoff und Lösungsmittel in geeigneter Weise wählt und ggf. ein geeignetes Additiv zusetzt.
Liegt die Oberflächenspannung unter 30 dyn/cm, so verursacht die am textilen gewebten oder nichtgewebten Werkstoff aus unterschiedlichen Fasern haftende Tinte in unerwünschter Weise eine Fleckenbildung, so dass es schwierig ist, kleinmustrige oder feine Druck auf dem textilen Werkstoff vorzunehmen. Andererseits wird es bei Oberflächenspannungen über dem vorerwähnten Bereich schwierig, Tintentröpfchen von gleichmässiger Grösse zum Abgabezeitpunkt der Tinte zu bilden. Die vorerwähnten Werte der Oberflächenspannung stellen Werte dar, die bei 25°C mittels eines Geräts zur Messung der Oberflächenspannung der Handelsbezeichnung Kyowa CBVP Surfacetensiometer A-1 der Firma Toa Denpa Kogyo K. K. gemessen werden.
Die erfindungsgemässe Strahldrucktinte eignet sich zum Druck von Mustern auf gewebten oder nichtgewebten textilen Werkstoffen. Insbesondere eignet sich die erfindungsgemässe Tinte zum Druck auf gewebten oder nichtgewebten textilen Werkstoffen, die aus Fasern gebildet sind, die mit Reaktivfarbstoffen färbbar sind, z. B. Baumwolle, Hanf, Viskose, Wolle, Seide und Nylon sowie gemischte gewebte oder nichtgewebte textile Werkstoffe, die aus Mischspinngarnen der vorerwähnten Fasern und Kunstfasern, wie Polyesterfasern, Acetatfasern, Polypropylenfasern, Vinylonfasern und dergl. gebildet sind. Ggf. können diese gewebten oder nichtgewebten textilen Werkstoffe einer Vorbehandlung unterworfen werden, um das Bedrucken mit der Strahldrucktinte zu erleichtern. Eine derartige Vorbehandlung kann durchgeführt werden, indem man ein wasserlösliches Polymerisat oder ein in Wasser dispergierbares Polymerisat auf die Faseroberfläche aufbringt, um zu gewährleisten, dass der textile Werkstoff die Tinte rasch absorbiert und festhält.
Zum Drucken von Mustern auf gewebte oder nichtgewebte textile Werkstoffe können beliebige Strahldrucksysteme verwendet werden, vorausgesetzt dass sie dazu geeignet sind, die Tinte aus den Düsen an die gewebten oder nichtgewebten Werkstoffe abzugeben. Typische Beispiele für derartige Strahldrucksysteme sind in TEEE Transactions on Industry Applications, Bd. Ja-13, Nr. 1 (Februar und März 1977) sowie in Nikkei Electronics Nr. 305 (6. Dezember 1982) beschrieben.
Die erfindungsgemässe Tinte wird zweckmässigerweise in derartigen bekannten Strahldrucksystemen eingesetzt. Einige dieser Systeme sind nachstehend näher erläutert.
In einem ersten System, das mit elektrostatischer Anziehung arbeitet, wird zwischen einer Düse und einer Beschleunigungselektrode, die im Abstand von einigen mm von der Düse angeordnet ist, ein starkes elektrisches Feld aufgebaut. Unter dem Einfluss des elektrischen Feldes wird die Tinte nacheinander in Form von Teilchen oder Tröpfchen aus der Düse extrahiert. Während die Tintentröpfchen in der Lücke zwischen den Ablenkungselektroden fliegen, wird an diese Elektroden ein Signal angelegt, so dass es zum Druck des gewünschten Musters kommt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Tintentröpfchen ohne Ablenkung entsprechend dem Informationssignal strahlenförmig auszusenden. Die erfindungsgemässe Tinte kann mit Erfolg für diese beiden Methoden eingesetzt werden.
Bei einem zweiten System wird die Tinte mittels einer Pumpe geringer Kapazität unter hohen Druck gesetzt, während die Düse beispielsweise unter Einfluss eines Quarzoszillators vibriert, wodurch zwangsweise kleine Tintentröpfchen ausgestossen werden. Gleichzeitig mit dem Ausstoss werden die Tintentröpfchen entsprechend einem Informationssignal elektrostatisch geladen. Die auf diese Weise aufgeladenen Tintentröpfchen werden entsprechend ihrer Ladungsmenge abgelenkt, wenn sie eine Lücke zwischen ablenkenden Elektrodenplatten passieren. Gemäss einer Modifikation, die im allgemeinen als "Mikropunkt-Tintenstrahlsystem" bezeichnet wird, werden der Tintendruck und die Anregungsbedingungen innerhalb gegebener optimaler Bereiche gehalten, so dass zwei Arten von Tintentröpfchen aus der Düsenspitze erzeugt werden, von denen die einen gross und die anderen klein sind. Dabei werden nur die kleinen Tröpfchen zum Drucken verwendet. Diese Modifikation macht es möglich, unter Verwendung von Düsen mit relativ grossem Durchmesser der Düsenöffnung, wie es bei üblichen Strahldrucksystemen üblich ist, kleine Tröpfchen zu erzeugen.
Bei einem dritten System wird die Tinte mittels piezoelektrischer Elemente anstelle einer mechanischen Vorrichtung, z. B. einer Pumpe, unter Druck gesetzt. Die Tinte wird durch das piezoelektrische Element, das durch ein elektrisches Signal betätigt wird, unter Druck gesetzt und aus einer Düse ausgestossen.
Die erfindungsgemässe Tinte kann vorzugsweise auch in einem Strahlendrucksystem gemäss JP-OS 59 936/1979 verwendet werden, bei dem eine drastische Volumenänderung der Tinte durch Wärmeenergie erzeugt wird. Die erzeugte Kraft bewirkt eine Abgabe der Tinte aus einer Düse, was den Druckvorgang erzeugt. Bei diesem System lässt sich eine hohe Stabilität des Tintendrucks erreichen.
Die erfindungsgemässe Tinte kann in beliebigen dieser bekannten Strahlendrucksysteme eingesetzt werden, um Zeichen und Muster auf gewebte oder nichtgewebte textile Werkstoffe zu drucken. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird aufgrund der Tatsache, dass die Oberflächenspannung auf einen bestimmten Bereich eingestellt ist, der Ausstossvorgang der Tintentröpfchen aus der Düse in einer sehr stabilen Weise gewährleistet. Ferner haftet die ausgestossene Tinte in geeigneter Weise am textilen Werkstoff, ohne dass es zu einer übermässigen Fleckenbildung bzw. Verschmieren kommt; dies trotz der Textur des textilen Werkstoffs. Daher lassen sich klare und klein strukturierte Muster mittels einer anschliessenden Färbestufe durch Alkali- oder Wärmebehandlung erzielen. Im Gegensatz dazu ist es bei herkömmlichen Tinten häufig nicht möglich, feine oder klein strukturierte Muster zu erzeugen, was auf eine schlechte Haftung der Tintenpunkte auf vorbestimmten Stellungen und auf eine rasche Verteilung der Tintenpunkte entlang der Textur zurückzuführen ist, wodurch es zu Fleckenbildung und Verschmieren kommt.
Erfindungsgemäss haftet die Tinte am textilen Werkstoff in präziser Weise in Übereinstimmung mit den Bildsignalen. Der Tintenstrahldruck verursacht lediglich eine Haftung der Tinte am textilen Werkstoff. Vorzugsweise wird daher eine Nachbehandlung durchgeführt, um zu bewirken, dass der Farbstoff mit den Fasern des textilen Werkstoffs reagiert und dort fixiert wird und nicht-fixierter Farbstoff entfernt wird. Der Farbstoff reagiert während der Fixierungsbehandlung mit den Fasern. Im Fall von herkömmlichen Drucktinten (Druckfarben) mit einem Gehalt an organischen Lösungsmitteln, wie mehrwertigen Alkoholen, die mit dem Farbstoff reaktionsfähig sind, reagiert bei der Lagerung der Tinte ein Teil des Farbstoffs in unerwünschter Weise mit dem organischen Lösungsmittel, was zu einer verringerten Tintenfixierungsgeschwindigkeit führt. Ferner verbleibt das organische Lösungsmittel, z. B. der mehrwertige Alkohol, der nicht-flüchtig ist, in gewissem Umfang am textilen Werkstoff, so dass er während der Fixierungsbehandlung mit dem Farbstoff unter Bildung eines Reaktionsprodukts reagiert, was eine Verschlechterung der Waschechtheit bewirkt. Im Gegensatz zu diesen herkömmlichen Tinten kann die erfindungsgemässe Tinte in wirksamer Weise eine Verringerung der Tintenfixierungsgeschwindigkeit und der Waschechtheit des bedruckten textilen Werkstoffs verhindern, was darauf zurückzuführen ist, dass ein organisches Lösungsmittel, das mit dem verwendeten Farbstoff nicht reaktionsfähig ist, verwendet wird.
Die Fixierungsreaktion des Farbstoffs und die Entfernung von nicht-umgesetztem Farbstoff kann nach bekannten Verfahren durchgeführt werden, z. B. das Dämpfungsverfahren, HT-Dämpfungsverfahren, Thermofixierungsverfahren, Alkalipolster- Dämpfungsverfahren, Alkali-Blotch-Dämpfungsverfahren, Alkalischockverfahren, Alkalikaltfixierungsverfahren und dergl. Anschliessend schliesst sich ein Waschvorgang an.
Erfindungsgemäss wird die Notwendigkeit zur Herstellung von teuren Druckplatten, die bei herkömmlichen Drcukverfahren erforderlich sind, beseitigt. Die zu druckenden Bilder lassen sich leicht erzeugen und mittels eines Computers modifizieren. Es ist daher möglich, mit raschen Änderungen in der Mode Schritt zu halten, wobei die Verwendung herkömmlicher teurer Druckplatten entfällt. Dies ermöglicht es, auch bei Produktion geringer Mengen einen ausreichenden Gewinn zu erzielen, während bei herkömmlichen Druckverfahren eine rentable Produktion nur bei grossen Produktionsmengen erreicht wird. Das erfindungsgemässe Druckverfahren kann nicht nur in grosstechnischem Masstab sondern auch im Kleinmasstab durchgeführt werden, so dass es Einzelpersonen möglich ist, bedruckte textile Werkstoffe von hoher Waschechtheit herzustellen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert. Die Mengenangaben beziehen sich auf Gewichtsteile (Teile) oder Gewichtsprozent (Prozent).
Beispiel 1
Reaktivfarbstoff (C.I. Reactive Red 24) 5 Teile Tetraäthylenglykoldimethyläther30 Teile Wasser65 Teile
Ein Lösungsgemisch dieser Materialien wird unter Verwendung von Natriumhydroxid auf den pH-Wert 8,3 eingestellt und 5 Stunden gerührt. Anschliessend wird durch ein Fluoropore Filter FP-100 (Handelsbezeichnung der Fa. Sumitomo Electric Ind., Ltd.) filtriert. Man erhält eine erfindungsgemässe Tinte auf Wasserbasis (1A).
Beispiel 2
Reaktivfarbstoff (C.I. Reactive Blue 216) 6 Teile Diäthylenglykoldiäthyläther 6 Teile N-Methyl-2-pyrrolidon15 Teile Wasser73 Teile
Unter Verwendung dieser Materialien wird gemäss dem Verfahren von Beispiel 1 eine Tinte auf Wasserbasis (1B) hergestellt.
Beispiel 3
Reaktivfarbstoff (C.I. Reactive Orange 16) 4 Teile Reaktivfarbstoff (C.I. Reactive Yellow 37) 3 Teile Dipropylenglykoldimethyläther10 Teile 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon20 Teile nicht-ionogenes oberflächenaktives Mittel (Handelsbezeichnung Emulgen PP-150,
Produkt der Fa. Kao Corp.) 0,2 Teile Wasser63 Teile
Das Lösungsgemisch wird mittels Essigsäure auf den pH-Wert 4,7 eingestellt und 5 Stunden gerührt. Anschliessend wird durch ein Fluoropore Filter FP-100 (Produkt der Fa. Sumitomo Electric Ind., Ltd.) filtriert. Man erhält eine erfindungsgemässe Tinte auf Wasserbasis (1C).
Beispiel 4
Reaktivfarbstoff (C.I. Reactive Red 180) 7 Teile H3C-(OC3H6)-(OC2H4)-OC2H520 Teile Wasser73 Teile
Unter Verwendung dieser Materialien wird gemäss dem Verfahren von Beispiel 1 eine Tinte auf Wasserbasis (1D) hergestellt.
Vergleichsbeispiel 1
Eine Vergleichstinte (1E) wird gemäss dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt, mit der Abänderung, dass anstelle von Tetraäthylenglykoldimethyläther Triäthylglykol verwendet wird.
Die Eigenschaften der Tinten der Beispiele 1 bis 4 und des Vergleichsbeispiels 1 sind in Tabelle I zusammengestellt.
Beispiel 5
Ein Druckvorgang wird auf unterschiedlichen textilen Werkstoffen mittels einer Strahldruckvorrichtung unter Verwendung von Wärmeenergie gemäss JP-OS 59 936/1979 durchgeführt, wobei die Tinten auf Wasserbasis der Beispiele 1 bis 4 und des Vergleichsbeispiels 1 verwendet werden. Nach dem Drucken werden die textilen Werkstoffe einer Fixierungsbehandlung durch Dämpfen unterzogen, wobei eine 1-minütige Behandlung bei 100°C in einer Alkaliatmosphäre vorgenommen und anschliessend 10 Minuten mit einem neutralen Detergens gewaschen wird. Die textilen Werkstoffe und die darauf erzielten Druckergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle I
Tabelle II
Beispiel 6
Farbstoff der Formel (2) 5 Teile anionisches oberflächenaktives Mittel
(Dispergiermittel) (Handelsbezeichnung Demol N, der Fa. Kao Corp.)
Tetraäthylenglykoldimethyläther30 Teile Wasser61 Teile
Die vorerwähnten Materialien werden einer 36-stündigen Dispergierbehandlung in einer Aluminiumkugelmühle unterzogen. Das Gemisch wird mit Natriumhydroxid auf den pH-Wert 8,3 eingestellt. Sodann wird das Gemisch nochmals durch 3-stündige Behandlung in einer Aluminiumkugelmühle dispergiert. Hierauf wird mit einem Fluoropore Filter FP-1000 (Produkt der Fa. Sumitomo Electric Ind., Ltd.) filtriert, um grobe Teilchen mit Teilchengrössen von mehr als 10 µm zu entfernen. Man erhält eine erfindungsgemässe Tinte auf Wasserbasis (2A).
Beispiel 7
Farbstoff der Formel (7) 4 Teile anionisches oberflächenaktives Mittel
(Handelsbezeichnung Nikkol OTP-100S, Produkt der Fa. Nikkon Chemicals Ltd.) 0,05 Teile anionisches oberflächenaktives Mittel
(Handelsbezeichnung Demol C, Produkt der Fa. Kao Corp.) 1,5 Teile nicht-ionogenes oberflächenaktives Mittel
(Handelsbezeichnung Emulgen 981, Produkt der Fa. Kao Corp.) 0,2 Teile Diäthylenglykoldiäthyläther 6,5 Teile N-Mehtyl-2-pyrrolidon15 Teile Wasser73 Teile
Unter Verwendung dieser Materialien wird gemäss dem Verfahren von Beispiel 6 eine Tinte auf Wasserbasis (2B) hergestellt.
Beispiel 8
Farbstoff der Formel (14) 7 Teile Farbstoff der Formel (15) 2 Teile nicht-ionogenes oberflächenaktives Mittel
(Handelsbezeichnung Emulgen 707, Produkt der Fa. Kao Corp.) 1,5 Teile nicht-ionogenes oberflächenaktives Mittel
(Handelsbezeichnung Rheodol TW-P120, Produkt der Fa. Kao Corp.) 0,2 Teile Dipropylenglykoldimethyläther10 Teile 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon20 Teile Wasser57,5 Teile
Diese Materialien werden einer 40-stündigen Dispergierbehandlung in einer Aluminiumkugelmühle unterzogen. Das Gemisch wird mit Essigsäure auf den pH-Wert 5,6 eingestellt. Sodann wird das Gemisch nochmals 2 Stunden einer Dispergierbehandlung unterworfen und anschliessend durch ein Fluoropore Filter FP-500 (Produkt der Sumitomo Electric- Ind., Ltd.) filtriert, um grobe Teilchen mit Teilchendurchmessern von mehr als 5 µm zu entfernen. Man erhält eine erfindungsgemässe Tinte auf Wasserbasis (2C).
Beispiel 9
Farbstoff der Formel (9) 6 Teile anionisches oberflächenaktives Mittel
(Handelsbezeichnung Ionet D-2, Produkt der Fa. Sanyo Chemical Industries) 5,5 Teile H3C-(OC3H6)-(OC2H4)2-OC2H520 Teile Wasser68,5 Teile
Unter Verwendung dieser Materialien wird gemäss dem Verfahren von Beispiel 8 eine Tinte auf Wasserbasis (2D) hergestellt.
Vergleichsbeispiel 2
Eine Vergleichstinte (2E) wird aus den Materialien und gemäss dem Verfahren von Beispiel 6 hergestellt, mit der Abänderung, dass der in Beispiel 6 verwendete Tetraäthylenglykoldimethyläther durch Triäthylenglykol ersetzt wird.
Vergleichsbeispiel 3
Eine Vergleichstinte (2F) wird aus den Materialien und gemäss dem Verfahren von Beispiel 8 hergestellt, mit der Abänderung, dass der in Beispiel 8 verwendete Dipropylenglykoldimethyläther durch Dipropylenglykol ersetzt wird.
Die Eigenschaften der Tinten der Beispiele 6 bis 9 und der Vergleichsbeispiele 2 und 3 sind in Tabelle III zusammengestellt.
Beispiel 10
Ein Druckvorgang wird auf verschiedenartigen Mischgeweben mit einer unter Verwendung von Wärmeenergie arbeitenden Strahldruckvorrichtung gemäss JP-OS 59 936/1979 durchgeführt, wobei die Tinten auf Wasserbasis (2A-2F) gemäss den Beispielen 6 bis 9 und gemäss den Vergleichsbeispielen 2 und 3 eingesetzt werden. Nach dem Druckvorgang werden die textilen Werkstoffe einer 90 Sekunden dauernden Wärmebehandlung bei 180°C unterworfen, wonach sich eine 20 Sekunden dauernde Färbebehandlung bei 90°C in einem Alkalibad, das mit Natriumcarbonat eingestellt ist, anschliesst. Anschliessend wird der textile Werkstoff mit einem neutralen Detergens gewaschen. Man erhält bedruckte textile Werkstoffe. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Tabelle III
Tabelle IV
*1 Die Schärfe einer feinen Linie (Breite etwa 1 mm) des bedruckten Musters wird visuell geprüft. Die Bewertung "o" bedeutet "gut", während die Bewertung "x" die Bedeutung "schlecht" hat.
*2 Punkte werden in einer Linie von 30 cm Länge in einem Abstand von 1 mm gedruckt. Die Fluktuation der Punktdurchmesser wird visuell geprüft. Die Bewertung "o" bedeutet "gut", während "x" die Bedeutung "schlecht" hat.
*3 Der Druck unmittelbar nach der Dämpfungsbehandlung und der Druck unmittelbar nach dem 10-minütigen Waschen werden visuell verglichen. Die Bewertung "o" bedeutet, dass kein Unterschied besteht, während die Bewertung "x" bedeutet, dass nach dem Waschen eine Verringerung der Farbdicke beobachtet wird.
*4 Ein nach 1-stündigem Waschen mit einem neutralen Detergens erzielter Druck wird mit einem nach 10-minütigem Waschen erzielten Druck verglichen. Die Bewertung "o" bedeutet, dass kein Unterschied besteht, während "x" bedeutet, dass mit zunehmender Waschdauer eine Verringerung der Farbdicke zu beobachten ist.
Beispiel 11
Gemäss dem Verfahren von Beispiel 2 wird eine Tinte auf Wasserbasis (3A) hergestellt, mit der Abänderung, dass anstelle des in Beispiel 2 verwendeten Diäthylenglykoldiäthyläthers Aceton verwendet wird. Die Tinte 3A zeigt eine Oberflächenspannung von 46 dyn/cm und einen pH-Wert von 8,3.
Ein Druckvorgang wird unter Verwendung der Tinte 3A auf verschiedenen textilen Werkstoffen gemäss den Bedingungen von Beispiel 5 durchgeführt. Es werden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wie mit der Tinte 1B erzielt.
Beispiel 12
Reaktivfarbstoff (C.I.Reactive Red 24) 2 Teile 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon50 Teile N-Methyl-2-pyrrolidon10 Teile Wasser38 Teile
Unter Verwendung dieser Materialien wird gemäss dem Verfahren von Beispiel 1 eine Tinte auf Wasserbasis (3B) hergestellt. Die Tinte 3A zeigt eine Oberflächenspannung von 43 dyn/cm und einen pH-Wert von 8,3.
Ein Druckvorgang wird unter Verwendung der Tinte 3B auf verschiedenen textilen Werkstoffen gemäss den Bedingungen von Beispiel 5 durchgeführt. Die Ergebnisse sind im wesentlichen die gleichen wie bei der Tinte 1A.
Beispiel 13
Farbstoff der Formel (7)10 Teile anionisches oberflächenaktives Mittel
(Dispergiermittel, Handelsbezeichnung Demol N, Produkt der Fa. Kao Corp.) 5 Teile 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon70 Teile Wasser15 Teile Unter Verwendung dieser Materialien wird gemäss dem Verfahren von Beispiel 6 eine Tinte auf Wasserbasis (3C) hergestellt. Die Tinte 3C zeigt eine Oberflächenspannung von 39 dyn/cm und einen pH-Wert von 8,3.
Gemäss den Bedingungen von Beispiel 10 wird unter Verwendung der Tinte 3C auf verschiedenen textilen Werkstoffen ein Druckvorgang durchgeführt. Die Ergebnisse sind im wesentlichen die gleichen wie bei der Tinte 2A.
Beispiel 14
5 Typen von Tinten auf Wasserbasis (3D), (3E), (3F), (3G) und (3H) werden gemäss dem Verfahren von Beispiel 13 hergestellt, wobei anstelle des in Beispiel 13 verwendeten Farbstoffs die Farbstoffe der Formeln (1), (5), (12), (16) und (18) verwendet werden. Diese Tinten zeigen Oberflächenspannungen und pH-Werte in der gleichen Grössenordnung wie bei der Tinte 3C.
Unter Verwendung der fünf Tintentypen 3D bis 3H werden auf verschiedenen textilen Werkstoffen im wesentlichen unter den Bedingungen von Beispiel 10 einzelne Druckvorgänge durchgeführt. Die Ergebnisse sind im wesentlichen die gleichen wie bei der Tinte 3C.

Claims (31)

1. Strahldrucktinte, enthaltend als Hauptbestandteile einen Reaktivfarbstoff oder einen Reaktivdispersionsfarbstoff und ein Lösungsmittel, das hauptsächlich aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel, das mit dem Farbstoff nicht reagiert, besteht.
2. Strahldrucktinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel keinen aktiven Wasserstoff enthält.
3. Strahldrucktinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim organischen Lösungsmittel um mindestens einen Bestandteil aus der Gruppe Dimethylformaldehyd, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Aceton, Methyläthylketon, Tetrahydrofuran, Dioxan, N-Methyl- 2-pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon handelt.
4. Strahldrucktinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim organischen Lösungsmittel um mindestens einen Bestandteil aus der Gruppe Di-C1-4-Alkyläther von Polyoxyäthylen (addierte Molzahl 1 bis 15) und Di-C1-4-alkyläther von Polyoxyäthylen-oxypropylen- Blockpolymerisaten oder statistischen Polymerisaten (addierte Molzahl 1 bis 15) handelt.
5. Strahldrucktinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel 1 bis 70 Gewichtsprozent des gesamten Lösungsmittels ausmacht.
6. Strahldrucktinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoffgehalt der Tinte 0,1 bis 15 Gewichtsprozent beträgt.
7. Strahldrucktinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich mindestens ein Dispergiermittel, oberflächenaktives Mittel und/oder Mittel zur Einstellung der Viskosität enthält.
8. Strahldrucktinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Oberflächenspannung auf 30 bis 60 dyn/cm bei 25°C eingestellt ist.
9. Strahldrucktinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Viskosität auf nicht mehr als 50 cps bei 25°C eingestellt ist.
10. Strahldruckverfahren, bei dem eine Tinte mittels eines Strahldrucksystems auf einen textilen Werkstoff aus mit einem Reaktivfarbstoff färbbaren Fasern aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Tinte verwendet, die als Hauptbestandteile einen Reaktivfarbstoff oder einen Reaktivdispersionsfarbstoff und ein Lösungsmittel, das hauptsächlich aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel, das mit dem Farbstoff nicht reagiert, besteht, enthält.
11. Strahldruckverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern aus der Gruppe Baumwolle, Hanf, Viskose, Wolle, Seide und Nylon ausgewählt sind.
12. Strahldruckverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem textilen Werkstoff um ein Mischgewebe oder ein Mischfaservlies mit einem Gehalt an durch den Reaktivfarbstoff färbbaren Fasern handelt.
13. Strahldruckverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel keinen aktiven Wasserstoff enthält.
14. Strahldruckverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim organischen Lösungsmittel um mindestens einen Bestandteil aus der Gruppe Dimethylformaldehyd, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Aceton, Methyläthylketon, Tetrahydrofuran, Dioxan, N-Methyl-2-pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon handelt.
15. Strahldruckverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim organischen Lösungsmittel um mindestens einen Bestandteil aus der Gruppe Di-C1-4-alkyläther von Polyoxyäthylen (addierte Molzahl 1 bis 15) und Di-C1-4-alkyläther von Polyoxyäthylen- oxypropylen-Blockpolymerisaten oder statistischen Polymerisaten (addierte Molzahl 1 bis 15) handelt.
16. Strahldruckverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel 1 bis 70 Gewichtsprozent des gesamten Lösungsmittels ausmacht.
17. Strahldruckverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoffgehalt der Tinte 0,1 bis 15 Gewichtsprozent beträgt.
18. Strahldruckverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das die Tinte zumindest ein Dispergiermittel, ein oberflächenaktives Mittel und/oder ein Mittel zur Einstellung der Viskosität enthält.
19. Strahldruckverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenspannung der Tinte auf einen Bereich von 30 bis 60 dyn/cm bei 25°C eingestellt wird.
20. Tintenstrahlverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität der Tinte auf nicht mehr als 50 mPa · s bei 25°C eingestellt wird.
21. Strahldruckverfahren, bei dem eine Tinte mittels eines Tintendrucksystems auf einen textilen Werkstoff mit einem Gehalt an durch einen reaktiven Farbstoff färbbaren Fasern aufgebracht und anschliessend eine Farbstoffixierungsbehandlung durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Tinte verwendet, die als Hauptbestandteile einen Reaktivfarbstoff oder einen Reaktivdispersionsfarbstoff und ein Lösungsmittel, das hauptsächlich aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel, das mit dem Farbstoff nicht reagiert, besteht, enthält.
22. Strahldruckverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser aus der Gruppe Baumwolle, Hanf, Viskose, Wolle, Seide und Nylon ausgewählt ist.
23. Strahldruckverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem textilen Werkstoff um ein Mischgewebe oder ein Mischfaservlies mit einem Gehalt an durch den Reaktivfarbstoff färbbaren Fasern handelt.
24. Strahldruckverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel keinen aktiven Wasserstoff enthält.
25. Strahldruckverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel zumindest einen Bestandteil aus der Gruppe Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Aceton, Methyläthylketon, Tetrahydrofuran, Dioxan, N-Methyl-2-pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon enthält.
26. Strahldruckverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel zumindest einen Bestandteil aus der Gruppe Di-C1-4-alkyläther von Polyoxyäthylen (addierte Molzahl 1 bis 15) und Di-C1-4-alkyläther von Polyoxyäthylen- oxypropylen-Blockpolymerisaten oder statistischen Polymerisaten (addierte Molzahl 1 bis 15) handelt.
27. Strahldruckverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel 1 bis 70 Gewichtsprozent des gesamten Lösungsmittels ausmacht.
28. Strahldruckverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoffgehalt der Tinte 0,1 bis 15 Gewichtsprozent beträgt.
29. Strahldruckverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte zusätzlich mindestens ein Dispergiermittel, oberflächenaktives Mittel und/oder Mittel zur Einstellung der Viskosität enthält.
30. Strahldruckverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenspannung der Tinte auf einen Bereich von 30 bis 60 dyn/cm bei 25°C eingestellt wird.
31. Strahldruckverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität der Tinte auf nicht mehr als 50 mPa · s bei 25°C eingestellt wird.
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