DE3638873A1 - Computersystem mit automatischem telefonanrufbeantworter - Google Patents

Computersystem mit automatischem telefonanrufbeantworter

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DE3638873A1 DE19863638873 DE3638873A DE3638873A1 DE 3638873 A1 DE3638873 A1 DE 3638873A1 DE 19863638873 DE19863638873 DE 19863638873 DE 3638873 A DE3638873 A DE 3638873A DE 3638873 A1 DE3638873 A1 DE 3638873A1
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    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Computersystem gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Ein derartiges Computersystem ist allgemein bekannt. Fer­ ner sind automatische Telefonanrufbeantworter allgemein bekannt, die feste Funktionen aufweisen und lnformation aufzeichnen und wiedergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konventio­ nellen Bürocomputer so weiterzubilden, daß er auch als au­ tomatischer Telefonanrufbeantworter verwendet werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Ein Computer bzw. Computersystem nach der Erfindung mit einer Hauptsteuereinheit und einer Programmeinheit zur Durchführung einer Datenverarbeitungsbetriebsart zeichnet sich aus durch
  • - eine Telefonsteuereinheit,
  • - eine Sprachinformations-Speichereinrichtung,
  • - eine Programmeinheit zur Durchführung einer Betriebsart mit automatischer Telefonanrufbeantwortung und
  • - eine Betriebsarten-Einstelleinrichtung zur Einstellung der Betriebsart mit automatischer Telefonanrufbeantwor­ tung oder der Datenverarbeitungsbetriebsart, wobei jede der Programmeinheiten durch die Betriebsarten-Einstell­ einrichtung startbar ist.
Mit der Telefonsteuereinheit und der Hauptsteuereinheit ist vorteilhaft eine Schnittstellenschaltung verbunden, die Ausgangssignale zur Telefonsteuereinheit oder zur Sprachinformations-Speichereinrichtung liefert. Die Be­ triebsarten-Einstelleinrichtung ist vorzugsweise als Flip-Flop innerhalb der Telefonsteuereinheit ausgebildet.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dar. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Computersystems mit ei­ ner automatischen Anrufbeantwortungsfunktion,
Fig. 2 eine schematische Darstellung von Daten, die auf einem Magnetband aufgezeichnet sind, welches in dem Computersystem nach Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Auswahl der automatischen Anrufbeantwortungsfunktion inner­ halb des Computersystems nach Fig. 1, und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Durchfüh­ rung der automatischen Anrufbeantwortungsfunk­ tion innerhalb des in Fig. 1 gezeigten Computer­ systems.
Im folgenden wird zunächst anhand der Fig. 1 der Aufbau des Computersystems nach der Erfindung näher beschrieben. Im Blockdiagramm nach Fig. 1 ist eine zentrale Prozessor­ einheit 1 vorhanden, die verschiedene Steuerungen in Ab­ hängigkeit von gespeicherten Programmbefehlen ausführt. Ein Speicher 2 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) dient zur Speicherung von Programmbefehlen und -daten. Innerhalb des Computersystems nach Fig. 1 befinden sich ferner ein Tastenfeld 3 (KEY), eine Kathodenstrahlröhre 4 (CRT) zur Darstellung von Daten, und zwar in Übereinstimmung mit Befehlen von der CPU 1, sowie weitere Eingabe/Ausgabeein­ richtungen 5, die sich von den zuvor genannten unter­ scheiden und zu denen z. B. eine Floppydisk gehören kann.
In einem Nurlesespeicher 6 (ROM) ist eine IPL Programmrou­ tine gespeichert. Diese IPL Programmroutine dient zur Übertragung eines Programms, beispielsweise eines OS- bzw. Betriebsprogramms in den RAM 2, das von der Eingabe/Ausga­ beeinrichtung 5 kommt, beispielsweise von einer Floppy­ disk, so daß auf diese Weise ein Computerbasissystem er­ halten wird.
In einem Speicher 7 (ROM) sind Steuerprogramme gespei­ chert, damit das Computersystem als automatischer Telefon- bzw. Anrufbeantworter arbeiten kann. Dieser Speicher 7 wird nachfolgend als "TELROM" bezeichnet.
Eine Schnittstellenschaltung 8 (Interface) dient zur Ver­ bindung einer Kassetteneinheit mit der zentralen Prozes­ soreinheit 1 (CPU). Über die Schnittstellenschaltung 8 wird der mechanische Teil 11 einer Kassetteneinheit in Abhängigkeit von Befehlen von der CPU 1 angesteuert. Die Ansteuerung bezieht sich beispielsweise auf die elektri­ schen bzw. elektromechanischen Antriebselemente bzw. Band­ antriebselemente innerhalb der Kassetteneinheit, usw. Die Schnittstellenschaltung 8 wird nachfolgend als "CMT Schnittstellenschaltung" bezeichnet.
Die Magnetband-Kassetteneinheit bzw. das Magnetband wei­ sen einen rechten Kanal und einen linken Kanal auf. Die Spur für den rechten Kanal wird als Rch-Spur bezeichnet, während die Spur für den linken Kanal als Lch-Spur be­ zeichnet wird. In der Rch-Spur sind analoge Sprach- bzw. Tondaten gespeichert, während in der Lch-Spur Steuercodes für digitale Daten aufgezeichnet sind, und zwar in Über­ einstimmung mit den Aufzeichnungen auf der Rch-Spur. Mit dem Bezugszeichen 12 ist eine Aufzeichnungs/Wiedergabe- Schaltung für einen Aufzeichnungskopf und einen Wiederga­ bekopf bezüglich der Lch-Spur (linker Kanal) bezeichnet. Durch sie lassen sich digitale Daten für diesen Kanal auf­ zeichnen und entsprechend wiedergeben. Die Aufzeichnungs/ Wiedergabe-Schaltung 12 wird nachfolgend als "Lch-Schal­ tung" bezeichnet. Eine weitere Aufzeichnungs/Wiedergabe- Schaltung für einen Aufzeichnungskopf und einen Wiederga­ bekopf bezüglich des rechten Kanals bzw. der Rch-Spur ist mit 13 bezeichnet. Durch diese Schaltung werden analoge Sprach- bzw. Tondaten im rechten Kanal bzw. auf der rech­ ten Spur aufgezeichnet und wiedergegeben. Die Aufzeich­ nungs/Wiedergabe-Schaltung 13 wird nachfolgend als "Rch-Schaltung" bezeichnet. Über die CMT-Schnittstellen­ schaltung 8 führt die CPU 1 eine Signalübertragung zwi­ schen der Lch-Schaltung 12 und einem Datenbus 17 sowie eine Signalübertragung zwischen diesem und der Rch-Schal­ tung 13 durch, wobei zusätzlich über eine noch zu be­ schreibende TEL-Schnittstellenschaltung 9 eine Datenüber­ tragung zwischen dem Datenbus 17 und einer Sprach- bzw. Tonschaltung 15 möglich ist. Die Schnittstellenschaltung 8 dient somit zur Ausgabe eines Kassettenzustands. Auch ist eine Datenübertragung zwischen den beiden Schnitt­ stellenschaltungen 8 und 9 möglich.
Über die TEL-Schnittstellenschaltung 9 wird eine Verbin­ dung zwischen der CPU 1 und einer Telefoneinheit 20 her­ gestellt, wobei die TEL-Schnittstellenschaltung 9 in Ab­ hängigkeit von Befehlen von der CPU 1 eine Steuerschal­ tung 16 der Telefoneinheit kontrolliert bzw. ansteuert, einen Zustand für die Telefoneinheit 20 ausgibt oder eine Signalübertragung für die Sprach- bzw. Tonschaltung 15 innerhalb der Telefoneinheit 20 durchführt. Durch die TEL-Schnittstellenschaltung 19 wird ebenfalls eine Strom­ versorgungseinrichtung angesteuert.
Die Stromversorgungseinrichtung ist in Fig. 1 mit der Be­ zugsziffer 10 versehen und enthält eine Hauptstromversor­ gungsschaltung, über die jede Einheit mit elektrischer Energie versorgt wird, sowie eine Hilfsstromversorgungs­ schaltung zur Lieferung elektrischer Energie zu einer nur begrenzten Anzahl von Einheiten. Die Hauptstromver­ sorgungsschaltung wird in Abhängigkeit eines Signals von der TEL-Schnittstellenschaltung 9 angesteuert, und zwar mit Hilfe eines Betriebsartenschalters SW. Ist der Pegel des von der TEL-Schnittstellenschaltung 9 gelieferten Si­ gnals hoch (H-Pegel), so ist die Hauptstromversorgungs­ schaltung ausgeschaltet. Das gesamte System wird in die­ sem Fall nicht mit elektrischer Energie versorgt, es sei denn, daß ein sogenannter Stand-by-Zustand vorliegt. An­ dererseits werden die TEL-Schnittstellenschaltung und die Telefoneinheit 20 jederzeit mit elektrischer Energie ver­ sorgt, und zwar über die Hilfsstromversorgungsschaltung. Ist der Pegel des von der TEL-Schnittstellenschaltung 9 gelieferten Signals niedrig (L-Pegel), so ist die Haupt­ stromversorgungsschaltung 10 eingeschaltet. In diesem Fall wird das gesamte System nach Fig. 1 mit elektrischer Energie versorgt, so daß die CPU 1 zur Ausführung des IPL- Programms gestartet werden kann.
Befindet sich der Betriebsartenschalter SW im offenen bzw. Normalzustand, so wird das Signal von der TEL-Schnittstel­ lenschaltung 9 nicht nur Stromversorgungseinrichtung 10 übertragen, so daß die Steuerung für die Hauptstromver­ sorgungsschaltung über die TEL-Schnittstellenschaltung 9 nicht länger ausgeführt wird. In diesem Fall wird elektri­ sche Energie zum gesamten System nach Einschaltung eines Stromversorgungsschalters geliefert.
Ist daher der Betriebsartenschalter SW geschlossen (Remode-Zustand), so wird keine elektrische Energie zum gesamten System geliefert, auch nachdem diese angelegt worden ist, so daß das gesamte System sich so lange in einem Stand-by-Zustand befindet, bis eine Antwort auf ei­ nen Telefonanruf hin erforderlich geworden ist, wobei es dann mit elektrischer Energie versorgt wird.
Ist jedoch der Betriebsartenschalter SW geöffnet und nimmt seinen normalen Zustand ein, so wird nach Einschaltung elektrischer Energie diese zum Gesamtsystem übertragen.
Mit dem Bezugszeichen 14 ist eine Kanal- bzw. Leitungs­ überwachungsschaltung innerhalb der Telefoneinheit 20 be­ zeichnet. Diese Kanal- bzw. Leitungsüberwachungsschaltung 14 informiert die TEL-Schnittstellenschaltung 9 von einem Telefonanruf, den die Telefoneinheit 20 erhalten hat. Ein Endbereich A ist mit einer nicht dargestellten Telefonlei­ tung verbunden, wobei der Endbereich A über die Sprach- bzw. Tonschaltung 15 mit der TEL-Schnittstellenschaltung 9 verbunden ist. Die Steuerschaltung 16 dient unter ande­ rem dazu, die Telefonschaltung und die Sprach- bzw. Ton­ schaltung 15 miteinander zu verbinden bzw. wieder vonein­ ander zu trennen, und zwar in Übereinstimmung mit Befeh­ len von der TEL-Schnittstellenschaltung 9.
Mit den Bezugszeichen 17, 18 und 19 sind der Reihe nach ein Datenbus, ein Adreßbus und ein Steuerbus bezeichnet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Daten auf einem Magnetband der Kassetteneinheit in Übereinstimmung mit dem in Fig. 2 dargestellten Format gespeichert, wobei mit X die rechte bzw. Rch-Spur bezeichnet ist, während Y die linke Spur bzw. die Lch-Spur angibt.
Im Kopfbereich der Rch-Spur X 1 des Magnetbandes ist eine gesprochene Mitteilung für einen Telefonanrufer vorge­ speichert, während in einer Lch-Spur Y 1 entsprechend der Aufzeichnungsposition der gesprochenen Mitteilung Index­ daten von Digitaldaten gespeichert sind, nämlich die An­ zahl gesprochener Mitteilungen von einem Telefonanrufer, die nach jedem Empfang eines Anrufs heraufgesetzt wird.
Im Anschluß an die gesprochene Mitteilung sind der Reihe nach aufgezeichnete gesprochene Mitteilungen D 1, D 2, ..., D n von Anrufern vorhanden, die nach jeweils einem Anruf erhalten worden sind, während in der Lch-Spur digitale Steuerdaten Mk 0, Mk 1, ..., Mk n aufgezeichnet sind, die den Start einer Aufzeichnung markieren und an Positionen liegen, die den Aufzeichnungspositionen der gesprochenen Mitteilungen D 1, D 2, ..., D n entsprechen. Diese Steuerda­ ten Mk 0, Mk 1, ..., Mk n werden als Positionsdaten verwen­ det, um die Aufzeichnungspositionen der gesprochenen Mit­ teilungen der Anrufer auffinden zu können.
Im folgenden wird der Betrieb des Computersystems genauer beschrieben.
Befindet sich der Betriebsartenschalter SW in seinem Nor­ malzustand (der dem Datenverarbeitungs-Betriebszustand eines konventionellen Bürocomputers entspricht), und ist der Stromversorgungsschalter eingeschaltet, so wird das gesamte System mit elektrischer Energie versorgt. In die­ sem Fall werden beispielsweise alle Lösch- bzw. Clear- Signale zu allen Schaltungskomponenten geliefert, um ei­ nen Systemstart zu ermöglichen. Ebenfalls wird die CPU 1 gestartet, so daß auf den IPLROM 6 zugegriffen wird.
Mit Hilfe des Programms im IPLROM 6 wird der System­ Grundzustand eingestellt. Zu dieser Zeit wird der Betrieb zum Laden des Systemprogramms in den RAM 2 von der Floppy- Disk, auf der das Systemprogramm gespeichert ist, begon­ nen, wenn ein Flip-Flop F in der TEL-Schnittstellenschal­ tung 9 seinen Rücksetzzustand einnimmt. Der Zustand des Flip-Flops F gibt an, ob das System als automatischer An­ rufbeantworter oder in üblicher Weise arbeiten soll.
In diesem Fall ist es möglich, einen Datenverarbeitungs­ betrieb auf der Grundlage des auf der Floppy-Disk ge­ speicherten Programms durchzuführen, so daß das Computer­ system als Bürocomputer arbeiten kann.
Befindet sich der Betriebsarten-Wählschalter SW in einem Remode-Zustand, so werden nur die Telefoneinheit 20 und die TEL-Schnittstellenschaltung 9 mit Energie versorgt (Stand-by-Zustand). Wird in diesem Zustand ein Telefonan­ ruf von einem Anrufer empfangen, so wird das Flip-Flop F innerhalb der TEL-Schnittstellenschaltung 9 gesetzt. Zur selben Zeit werden alle Schaltungskomponenten mit elek­ trischer Energie versorgt, so daß der oben beschriebene Systemstart durchgeführt wird. In Übereinstimmung mit dem Zustand des Flip-Flops F wird bei der oben beschriebenen Verarbeitung innerhalb des IPLROM 6 auf den TELROM 7 zuge­ griffen, so daß das Computersystem als automatischer Tele­ fonanrufbeantworter betrieben werden kann.
Die Arbeitsweise wird nachfolgend erläutert.
Die Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm der IPL-Datenverarbei­ tung. Das IPL-Programm beginnt mit Schritt n 0 und er­ reicht anschließend Schritt n 1. In Schritt n 1 wird ge­ fragt, ob das Flip-Flop F innerhalb der TEL-Schnittstel­ lenschaltung 9 gesetzt ist oder nicht. Ist die Antwort JA, so erreicht das Programm anschließend Schritt n 4, in dem der TELROM 7, in welchem ein Steuerprogramm zur Durchfüh­ rung der Funktion eines automatischen Anrufbeantworters gespeichert ist, auf eine Speicherkarte umgeschaltet wird, wobei anschließend ein Sprung zu der Kopfadresse erfolgt, der die Programmbefehle folgen, die innerhalb des TELROM 7 gespeichert sind (Details sind in Fig. 4 gezeigt).
Solange das Flip-Flop F innerhalb der TEL-Schnittstellen­ schaltung 9 nicht gesetzt ist, erreicht das Programm aus­ gehend von Schritt n 1 Schritt n 2. In Schritt n 2 werden die erforderlichen Bedingungen eingestellt, um das System als Mikrocomputer zu betreiben. Ein Systemprogramm, wie beispielsweise RS oder BASIC, wird von einer Floppy-Disk in den RAM 2 übertragen. Anschließend erfolgt ein Sprung zur Kopfadresse des Systemprogramms, so daß danach ein Betrieb des Computersystems als Datenprozessor beginnen kann, und zwar im Schritt n 3. Das Computersystem arbeitet jetzt als üblicher Bürocomputer. Der Speicher TELROM 7 befindet sich daher in einem vom System getrennten Zu­ stand.
Die Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm des im TELROM 7 gespei­ cherten Programms. Wird von einem Anrufer ein Telefonan­ ruf empfangen, so wird dies zunächst durch die Kanal- bzw. Leitungsüberwachungsschaltung 14 innerhalb der Telefonein­ heit 20 festgestellt. Das ankommende Signal wird dann zur TEL-Schnittstellenschaltung 9 übertragen, durch die ihrer­ seits das interne Flip-Flop F in Übereinstimmung mit dem empfangenen Signal gesetzt wird. Weiterhin wird ein Steu­ ersignal zur Stromversorgungseinrichtung 10 geliefert, um die Hauptstromversorgungsschaltung zu betreiben. Elektri­ sche Energie wird daher zum gesamten System von diesen Komponenten geliefert. Die CPU 1 wird gestartet und führt das IPL-Programm aus. Bei der Ausführung des IPL-Programms wird auf den TELROM 7 zugegriffen, da das Flip-Flop F in­ nerhalb der TEL-Schnittstellenschaltung 9 gesetzt ist. Die CPU 1 arbeitet somit das im TELROM 7 gespeicherte Pro­ gramm ab. Dieses Programm ist in Fig. 4 anhand eines Fluß­ diagramms dargestellt. Zunächst wird Schritt S 0 erreicht.
Als erstes wird die Kassetten-Schnittstellenschaltung 8 angesteuert, um den Zustand einer Kassette zu überprüfen. Dies erfolgt in den Schritten S 1 und S 2. Befindet sich keine Kassette innerhalb des Geräts oder ist eine Sperr­ klinke zur Verhinderung einer Aufzeichnung gebrochen, so wird über den Programmzweig A das Flip-Flop F innerhalb der TEL-Schnittstellenschaltung 9 zurückgesetzt, und zwar in Schritt S 28. In diesem Fall wird ein Telefonanruf nicht beantwortet, wobei das Programm nachfolgend Schritt S 29 erreicht und damit endet.
Ist dagegen der Zustand einer Kassette normal, so wird ein Rückspulbefehl zur Kassetteneinheit geliefert, um in Schritt S 3 die Kassette zurückzuspulen. Nach Rückspulung der Kassette bis zum Bandanfang bzw. Bandkopf, was in Schritt S 4 festgestellt wird, wird ein Wiedergabebefehl zur Kassette ausgegeben, so daß Indexdaten von der Lch- Spur gelesen und in einem Pufferspeicher I innerhalb des RAM 2 gespeichert werden. Dies erfolgt in Schritt S 5.
Als nächstes wird die Kassette gestoppt. Ein Leitungs­ verbindungsbefehl wird zur Steuerschaltung 16 innerhalb der Telefoneinheit 20 geliefert, um eine Verbindung mit der Telefonleitung zum Empfangen eines Telefongesprächs herzustellen. Die Verbindung erfolgt in Schritt S 6.
Dann wird ein Wiedergabebefehl zur Kassetteneinheit über­ tragen. In Übereinstimmung mit diesem Wiedergabebefehl wird die Kopfmitteilung in Fig. 2 in Schritt S 7 reprodu­ ziert, und zwar mit Hilfe der Rch-Schaltung 13, zur Sprach- bzw. Tonschaltung 15 über die CMT-Schnittstellen­ schaltung 8 und die TEL-Schnittstellenschaltung 9 über­ tragen, zur Telefonleitung geliefert und anschließend zum Anrufer gesendet, und zwar in Schritt S 8.
Dem Telefonanrufer wird auf diese Weise mitgeteilt, daß der angerufene Teilnehmer abwesend ist.
Wird die Marke Mk 0 von der Lch-Schaltung 12 in Schritt S 9 detektiert, die das Ende der oben beschriebenen Mittei­ lung angibt, so wird zur Kassetteneinheit ein Stoppbe­ fehl ausgegeben. Die Kassette wird dann in Schritt S 10 gestoppt.
Im Schritt S 11 wird geprüft, ob die Anzahl der Mitteilun­ gen bzw. die Anzahl N 1 der im Speicher RAM 2 gespeicher­ ten Indexdaten Null ist oder nicht. Ist N ungleich Null, so wird nachfolgend Schritt S 12 erreicht. In diesem Schritt S 12 wird die Kassette zur Wiedergabe schnell vor­ wärtsbewegt.
Jetzt werden die Markendaten Mk i mit Hilfe der Lch-Schal­ tung 12 detektiert, wobei die gelesenen Werte mit Hilfe eines Zählers innerhalb des RAM 2 in Schritt S 13 gezählt werden. Im Schritt S 14 wird der Zählwert dieses Zählers mit dem Inhalt des Pufferspeichers I verglichen. Es wird also der Zählwert mit der Anzahl der Mitteilungen ver­ glichen. Besteht Übereinstimmung, und zwar nach Erreichen der Aufzeichnungsposition der gesprochenen Mitteilung, so wird die Bewegung der Kassette bzw. des Kassettenbandes gestoppt, was im Schritt S 15 erfolgt.
Ist auf der anderen Seite N gleich Null, so wird der oben beschriebene Prozeß nicht durchgeführt, da die Aufzeich­ nungsposition bereits erreicht worden ist.
Die Vorbereitung zur Aufzeichnung einer gesprochenen Mit­ teilung ist beendet, so daß zur Steuerschaltung 16 inner­ halb der Telefoneinheit 20 ein Befehl zur Erzeugung eines kurzen Summtons oder eines akustischen Signals geliefert wird. In diesem Fall wird ein kurzer Ton mit vorbestimm­ ter Frequenz ausgegeben, und zwar über die Sprach- bzw. Tonschaltung 15 zur Telefonleitung. Der entsprechende Be­ fehl wird in Schritt S 16 erzeugt. Im Anschluß an den Summton kann in Schritt S 17 der Anrufer seine Mitteilung senden. Die erhaltene Sprachinformation wird der Rch- Schaltung 13 zugeführt, und zwar über die Sprach- bzw. Tonschaltung 15, die TEL-Schnittstellenschaltung 9 und die CMT-Schnittstellenschaltung 8. Dies erfolgt in Schritt S 18.
Nach Beendigung der Mitteilung wird die Telefonleitung durch den Anrufer unterbrochen. Dies wird in Schritt S 19 festgestellt. Die Kanal- bzw. Leitungsüberwachungsschal­ tung 14 detektiert eine derartige Leitungsunterbrechung und bewirkt, daß die Steuerschaltung 16 ein Unterbre­ chungssignal (interrup) zur CPU 1 über die TEL-Schnitt­ stellenschaltung 9 liefert.
Die Kassette wird dann in einen Aufzeichnungszustand ge­ bracht, wobei die Markendaten Mk i über die CMT-Schnitt­ stellenschaltung 8 zur Lch-Schaltung 12 geliefert werden. Die Markendaten Mk i werden auf der Lch-Spur aufgezeichnet, und zwar in einer Position, die der Aufzeichnungsposition der erhaltenen Mitteilung entspricht. Dies erfolgt in Schritt S 20.
Anschließend wird ein Kassetten-Stoppbefehl ausgegeben, um in Schritt S 21 die Bewegung der Kassette zu beenden. Im Schritt S 22 wird ein Kassettenrückspulbefehl zur Rück­ spulung der Kassette bis zur Kopfposition ausgegeben, al­ so bis zur Indexaufzeichnungsposition. Im Schritt S 23 wird geprüft, ob diese Position erreicht ist und die Rückspu­ lung beendet werden kann.
In diesem Fall wird der Pufferspeicher I im RAM 2 im Schritt S 24 heraufgesetzt. Die Heraufsetzung erfolgt bei­ spielsweise um einen Zählwert 1. Das Ergebnis wird in Schritt S 25 in Form erneuerter Indexdaten aufgezeichnet. Nach Beendigung der Aufzeichnung wird in Schritt S 26 die Bewegung der Kassette gestoppt. Anschließend wird die Kas­ sette im Schritt S 27 weiter zurückgespult.
Im nachfolgenden Schritt S 28 wird das Flip-Flop F inner­ halb der TEL-Schnittstellenschaltung 9 zurückgesetzt, so daß die Hauptstromversorgungsschaltung ausgeschaltet wird. Das System nimmt dann den normalen Stand-by-Zustand in Schritt S 29 ein.
In diesem Ausführungsbeispiel kommt als Aufzeichnungsme­ dium ein Magnetband mit zwei Spuren zum Einsatz, wobei auf einer Spur Sprach- bzw. Tondaten aufgezeichnet werden, während auf der anderen Spur Digitaldaten in Übereinstim­ mung mit einem Benutzerprogramm aufgezeichnet werden. Auf diese Weise läßt sich eine automatische Telefonbeantwor­ tung durchführen, und zwar mit Hilfe der genannten Digi­ taldaten.
Wie oben beschrieben, enthält das Computersystem nach der Erfindung eine Hauptsteuereinheit, eine Telefonsteuerein­ heit, eine Sprachinformations-Speichereinheit, eine Pro­ grammeinheit zur Durchführung einer automatischen Tele­ fonbeantwortung, eine Programmeinheit zur Durchführung üblicher Datenverarbeitungsprozesse sowie eine Betriebs­ art-Einstelleinrichtung zur Einstellung einer Betriebs­ art mit automatischer Telefonanrufbeantwortung und einer üblichen Datenverarbeitungsbetriebsart. Jede der oben ge­ nannten Programmeinheiten kann zur Betriebsaufnahme mit Hilfe der Betriebsarten-Einstelleinrichtung gestartet wer­ den. Da ein Aufzeichnungsmedium eines Computers zum Ein­ satz kommt, läßt sich dieses wahlweise in Abhängigkeit des Benutzerprogramms verwenden. Somit sind ein normaler Datenverarbeitungsbetrieb und ein Betrieb mit automati­ scher Telefonanrufbeantwortung möglich. Das Computersy­ stem nach der Erfindung besitzt somit erweiterte Einsatz­ möglichkeiten.

Claims (3)

1. Computersystem mit
  • - einer Hauptsteuereinheit (1) und
  • - einer Programmeinheit zur Durchführung einer Datenverar­ beitungsbetriebsart,
    gekennzeichnet durch
  • - eine Telefonsteuereinheit (9, 20),
  • - eine Sprachinformations-Speichereinrichtung (11, 12, 13),
  • - eine Programmeinheit zur Durchführung einer Betriebsart mit automatischer Telefonanrufbeantwortung und
  • - eine Betriebsarten-Einstelleinrichtung zur Einstellung der Betriebsart mit automatischer Telefonanrufbeantwor­ tung oder der Datenverarbeitungsbetriebsart, wobei jede der Programmeinheiten durch die Betriebsarten-Einstell­ einrichtung startbar ist.
2. Computersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Telefonsteuer­ einheit (9, 20) und der Hauptsteuereinheit (1) eine Schnittstellenschaltung (8) verbunden ist, die Ausgangs­ signale zur Telefonsteuereinheit (9, 20) und/oder zur Sprachinformations-Speichereinrichtung (11, 12, 13) lie­ fert.
3. Computersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsarten-Ein­ stelleinrichtung als Flip-Flop (F) innerhalb der Telefon­ steuereinheit (9, 20) ausgebildet ist.
DE3638873A 1985-11-14 1986-11-14 Computersystem mit automatischer Telefonanrufbeantwortungsfunktion Expired - Lifetime DE3638873C2 (de)

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