DE3637683A1 - Fluessige detergenszubereitung - Google Patents
Fluessige detergenszubereitungInfo
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- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/123—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from carboxylic acids, e.g. sulfosuccinates
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine flüssige Detergenszubereitung,
die gut schäumt, d. h., wie nachfolgend angegeben
wird, gute "Schäumeigenschaften" aufweist und gut ausgespült
werden kann, was nachfolgend als "Spülverhalten"
bezeichnet wird, und nach dem Waschen ein weiches Haar
oder eine weiche Haut ergibt.
Zum Waschen von Wäsche, Geschirr und Haar sind bislang
stets Detergenszubereitungen erwünscht, die gut aus- oder
abgespült werden können, um in dieser Weise Zeit und/oder
Wasser für den Spülvorgang einzusparen, und die gleichzeitig
dem Haar Weichheit und Glätte verleihen, ohne daß dieses
trocken oder wirr wirkt, und keine trockene oder rauhe
Haut ergibt. Es sind jedoch im Handel nur wenige Detergenszubereitungen
erhältlich, die diese beiden Anforderungen
erfüllen.
Es wurden verschiedenartige Formulierungen entwickelt, um
das Spülverhalten zu verbessern. Beispielsweise kann man
Detergenszubereitungen auf der Grundlage von Fettsäureseifen,
nichtionischen Materialien, wie Polyoxyethylenalkylether
oder Polyoxyethylenpolyoxypropylen-alkylether, niedrigmolekularen
Alkohol oder dergleichen herstellen. Wenngleich
das Spülvermögen bei solchen herkömmlichen Detergenszubereitungen
verbessert ist, ergibt sich gleichzeitig
eine Beeinträchtigung der Schäumeigenschaften während
des Waschens.
Andererseits sind bereits Feuchthaltemittel oder Befeuchtungsmittel,
wie wasserlösliche Siliconderivate, wasserlösliche
Zuckeresterderivate, wasserlösliche Glyderidderivate
und dergleichen zu Detergenszubereitungen zugesetzt
worden, um dem Haar oder der Haut nach dem Waschen und dem
Trocknen Weichheit und Geschmeidigkeit zu verleihen. Diese
Mittel sind jedoch in ihrem Effekt unzureichend, da
sie in Wasser löslich sind und daher zum überwiegenden Teil
bei dem Spülen entfernt werden. Andere Feuchthaltemittel
oder Befeuchtungsmittel, wie Propylenglykol, Glycerin,
Ethylenglykol und dergleichen sind ebenfalls für Detergenszubereitungen
verwendet worden. Diese Mittel machen
das Haar oder die Haut klebrig, wenngleich sie ein gewisses
Gefühl der Glätte oder der Geschmeidigkeit verleihen
können. Schließlich sind auch Kohlenwasserstofföle, Esteröle,
Siliconöle oder andere Öle als Additive für Detergenszubereitungen
bekannt geworden. Wenngleich diese Öle dem
Haar oder der Haut in wirksamer Weise die gewünschte Glätte
oder Weichheit verleihen können, ist es schwierig, sie
in stabiler Weise in flüssige Zubereitungen einzuarbeiten,
wobei gleichzeitig die Schäumeigenschaften beeinträchtigt
werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
eine flüssige Detergenszubereitung zu schaffen, die
gute Schäumeigenschaften und ein gutes Spülverhalten zeigt
und dem Haar oder der Haut nach dem Waschen und Trocknen
ein Gefühl der Glätte verleiht, ohne daß dieses klebrig
wird.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale der flüssigen Detergenszubereitung nach Anspruch 1.
Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen
dieses Erfindungsgegenstandes.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß eine Detergenszubereitung
mit zwei wichtigen Eigenschaften, d. h. ausgezeichnetem
Spülverhalten ohne Beeinträchtigung der Schäumeigenschaften
und der Fähigkeit, dem Haar oder der Haut nach dem Waschen
und Trocknen Weichheit und Geschmeidigkeit zu verleihen,
durch eine neue Kombination aus zwei oder mehreren
spezifischen Verbindungen erhalten werden kann, nämlich
(a) einen oder mehrere Sulfobernsteinsäuremonoester der allgemeinen Formel (I) oder (II) worin M1, M2, M3 und M4 Wasserstoffatome, NH4-Gruppen, Alkalimetallatome oder hydroxyalkylsubstituierte Ammoniumgruppen, R1 und R2 jeweils Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen im Durchschnitt, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, AO eine Oxyalkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und n eine ganze Zahl mit einem Wert von 0 bis 20 bedeuten, und
(b) einer oder mehreren acylierten Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe, die acylierte Peptide, die durch Hydrolyse von natürlichen Proteinen in der Weise, daß die erhaltenen Peptide ein durchschnittliches Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 8000 aufweisen, und Acylieren der Peptide mit Acylierungsmitteln mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen erhalten werden, Salze der acylierten Peptide, N-Acyl-aminosäuren mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe und Salze der N- Acyl-aminosäuren umfaßt.
(a) einen oder mehrere Sulfobernsteinsäuremonoester der allgemeinen Formel (I) oder (II) worin M1, M2, M3 und M4 Wasserstoffatome, NH4-Gruppen, Alkalimetallatome oder hydroxyalkylsubstituierte Ammoniumgruppen, R1 und R2 jeweils Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen im Durchschnitt, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, AO eine Oxyalkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und n eine ganze Zahl mit einem Wert von 0 bis 20 bedeuten, und
(b) einer oder mehreren acylierten Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe, die acylierte Peptide, die durch Hydrolyse von natürlichen Proteinen in der Weise, daß die erhaltenen Peptide ein durchschnittliches Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 8000 aufweisen, und Acylieren der Peptide mit Acylierungsmitteln mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen erhalten werden, Salze der acylierten Peptide, N-Acyl-aminosäuren mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe und Salze der N- Acyl-aminosäuren umfaßt.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine flüssige Detergenszubereitung,
die sowohl den oder die Sulfobernsteinsäuremonoester
der obigen allgemeinen Formel (I) oder (II)
und die aus den acylierten Peptiden, N-Acylaminosäuren
und Salzen davon ausgewählte acylierte Verbindung(en)
enthält.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Detergenszubereitungen besitzen
gute Schäumeigenschaften und ein gutes Spülverhalten
und können dem Haar oder der Haut nach dem Waschen
und Trocknen gute Geschmeidigkeit, Weichheit und Glätte
verleihen, indem sie sowohl mindestens einen Sulfobernsteinsäuremonoester
der angegebenen chemischen Struktur
und mindestens eine acylierte Verbindung enthalten, die
aus acylierten Peptiden, N-Acylaminosäuren und Salzen davon
ausgewählt ist.
Die erfindungsgemäßen Detergenszubereitungen enthalten
mindestens einen Sulfobernsteinsäuremonoester der allgemeinen
Formel (I) oder (II)
worin die Gruppen M1 bis M4 aus der Gruppe ausgewählt
sind, die Wasserstoffatome, Ammoniumgruppen, Alkalimetalle
und hydroxyalkylsubstituierte Ammoniumgruppen umfassen.
Die Gruppen M1 und M2 können gleichartig oder
verschieden sein. Weiterhin können auch die Gruppen M3
und M4 gleichartig oder verschieden sein. Als Alkalimetallatome
können Lithium-, Natrium-, Kaliumatome oder
dergleichen vorhanden sein. Die hydroxyalkylsubstituierten
Ammoniumgruppen, die vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatome in
der Hydroxyalkylgruppe aufweisen, schließen Monoethanolammonium-, Diethanolammonium-,
Triethanolammonium, Methyldiethanolammoniumgruppen
und dergleichen ein. Als Gruppen M1 bis M4 sind Wasserstoffatome, Natriumatome
und Triethanolammoniumgruppen bevorzugt.
Die Gruppen R1 und R2 sind jeweils geradkettige oder verzweigte
Alkylgruppen oder Hydroxyalkylgruppen mit 8 bis
20 Kohlenstoffatomen im Durchschnitt, wie beispielsweise
Hexyl-, Decyl-, Hydroxydecyl-, Dodecyl-, Hydroxytetradecyl-,
Tetradecyl-, Nonadecylgruppen oder dergleichen. Gegebenenfalls
kann auch eine Alkylgruppe mit weniger als
8 Kohlenstoffatomen oder mehr als 20 Kohlenstoffatomen in
dem Molekül vorhanden sein, vorausgesetzt, daß im Durchschnitt
die Gesamtanzahl der Kohlenstoffatome der Moleküle
des in der erfindungsgemäßen Detergenszubereitung enthaltenen
Sulfobernsteinsäuremonoesters im Bereich von 8
bis 20 liegt. Wenn die Anzahl der Kohlenstoffatome im
Durchschnitt in diesem Bereich liegt, erhält man gute
Schäumeigenschaften, während dann, wenn die Anzahl der
Kohlenstoffatome im Durchschnitt entweder weniger als 8
oder mehr als 20 beträgt, die flüssige Detergenszubereitung
unzureichende Schäumeigenschaften aufweist und damit
zur Lösung der gestellten Aufgabe nicht beiträgt.
In der obigen Formel (II) steht die Gruppe R3 entweder
für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe.
In den obigen allgemeinen Formeln bedeutet der Rest AO
eine Oxyalkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen,
d. h. eine Oxyethylengruppe oder eine Oxypropylengruppe.
In dem Molekül können sowohl Oxyethylengruppen als auch
Oxypropylengruppen vorhanden sein.
Der Index n steht für eine ganze Zahl mit einem Wert von
0 bis 20, vorzugsweise mit einem Wert von 0 bis 10. Wenn
n einen Wert von mehr als 20 besitzt, können die gebildeten
flüssigen Detergenszubereitungen unzureichende Schäumeigenschaften
aufweisen.
Die Verbindungen der obigen allgemeinen Formeln (I) und
(II) können in an sich bekannter Weise hergestellt werden.
Beispielsweise kann man die Sulfobernsteinsäuremonoester
der allgemeinen Formel (I) durch Umsetzen eines Alkylenoxidaddukts
einer höhermolekularen Fettsäure mit Maleinsäureanhydrid
zur Bildung eines Maleinsäureanhydridesters
und weiteres Umsetzen des Esters des Maleinsäureanhydrids
mit einem Sulfit herstellen.
Andererseits kann man die Sulfobernsteinsäuremonoester
der allgemeinen Formel (II) dadurch herstellen, daß man
einen Ester einer höhermolekularen Fettsäure mit einem
niedrigmolekularen Alkohol mit einem Alkanoamin umsetzt,
an das Reaktionsprodukt ein Alkyenoxid anlagert, das gebildete
Additionsprodukt mit Maleinsäureanhydrid zur Bildung
eines Esters des Maleinsäureanhydrids umsetzt und
den Ester des Maleinsäureanhydrids mit einem Sulfit zur
Reaktion bringt.
Die Sulfobernsteinsäuremonoester der allgemeinen Formel
(II) werden erfindungsgemäß bevorzugt verwendet, da sie
zu besseren Ergebnissen führen.
Die Menge, in der der oder die Sulfobernsteinsäuremonoester
der allgemeinen Formel (I) oder (II) in den erfindungsgemäßen
Zubereitungen enthalten sind, ist nicht besonders
begrenzt, beträgt jedoch aus praktischen Gründen
vorzugsweise 1 Gew.-% oder mehr, bevorzugter 1 bis 30 Gew.-% und noch
bevorzugter 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
Wenn geringere Mengen verwendet werden, können die erfindungsgemäß
angestrebten Ergebnisse in gewissen Fällen nicht erreicht werden.
Erfindungsgemäß verwendet man zusammen mit dem oder den
oben verwendeten Sulfobernsteinsäuremonoester(n) mindestens
eine Verbindung, die aus acylierten Peptiden, N-
Acyl-aminosäuren und Salzen davon ausgewählt ist.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden acylierten Peptide
sind jene, die man durch Hydrolyse eines natürlich vorkommenden
Proteins unter Bildung eines Peptids mit einem
durchschnittlichen Molekulargewicht von 200 bis 8000, gefolgt
von einer Acylierung des Peptids mit einem Acylierungsmittel
mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, erhält. Salze
der acylierten Peptide sind die Alkalimetallsalze,
die hydroxyalkylsubstituierten Ammoniumsalze und die Ammoniumsalze.
Das hydroxyalkylsubstituierte Ammoniumsalz enthält
vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatome in der Hydroxyalkylgruppe.
Diese acylierten Peptide und deren Salze können
einzeln oder auch in Kombination mit zwei oder mehreren
Verbindungen dieser Art verwendet werden.
Beispiele für diese Verbindungen sind N-Cocoyl-peptide
(das mit dem Acylrest der Kokosfettsäure acylierte Peptid),
N-Myristyl-peptid, N-Oleyl-peptid, N-Undecylyl-peptid und
deren Alkalimetallsalze, hydroxyalkylsubstituierte Ammo-
dergleichen. Insbesondere werden vorzugsweise N-Cocoyl-
Alkalimetallsalze und deren hydroxyalkylsubstituierte Am-
N-Oleyl-peptide und deren Alkalimetallsalze und hydroxy-
Ammoniumsalze mit Vorteil verwendet. Das hydroxyalkylsub-
Ammoniumsalz enthält vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffato-
Hydroxyalkylgruppe.
Die Acylgruppen der N-Acylaminosäuren und deren Salze,
die erfindungsgemäß eingesetzt werden können, enthalten 6 bis 24
Kohlenstoffatome, wie es beispielsweise auf die Lauroyl-,
Myristoyl-, Palmitoylgruppe und dergleichen zutrifft. Die
Aminosäuren schließen beispielsweise Glutaminsäure, Glycin,
β-Alanin und dergleichen ein. Als Salze können die
Alkalimetallsalze, die Ammoniumslaze und die hydroxyalkylsubstituierten
Ammoniumsalze eingesetzt werden. Das hydroxyalkylsubstituierte
Ammoniumsalz enthält vorzugsweise
1 bis 3 Kohlenstoffatome in der Hydroxyalkylgruppe. N-Acyl-
N-alkyl-aminosäuren fallen ebenfalls unter den Begriff
"N-Acyl-aminosäuren", wie er hierin verwendet wird. Die
Alkylgruppen der N-Acyl-N-alkyl-aminosäuren enthalten vorzugsweise
1 bis 3 Kohlenstoffatome und schließen Methyl-,
Ethyl-, Propyl- und Isopropylgruppen und dergleichen ein.
Diese N-Acyl-aminosäuren und deren Salze können unabhängig
voneinander oder auch in Kombination aus zwei oder mehreren
Verbindungen dieser Art eingesetzt werden.
Bevorzugte N-Acyl-aminosäuren und deren Salze sind N-Acyl-
aminosäuren, wie N-Lauroylglutaminsäure, N-Myristoylglutaminsäure,
N-Palmitoylglutaminsäure, N-Myristoyl-β-alanin,
N-Palmitoyl-β-alanin und dergleichen; N-Acyl-N-alkyl-aminosäuren,
wie N-Lauroyl-N-ethyl-glycin, N-Lauroyl-N-isopropylglycin,
N-Lauroylsarcosin, N-Myristoylsarcosin, N-
Palmitoylsarcosin, N-Lauroyl-N-methyl-β-alanin und dergleichen;
sowie deren Alkalimetallsalze, hydroxyalkylsubstituierten
Ammoniumsalze und dergleichen.
Die Mengen, in denen das oder die acylierten Peptide oder
deren Salze und/oder die N-Acyl-aminosäure(n) oder deren
Salze in die erfindungsgemäße Zubereitung eingearbeitet
werden, sind nicht besonders begrenzt, wenngleich man aus
praktischen Gründen Mengen von 0,1 Gew.-% oder mehr, vorzugsweise
0,1 bis 20 Gew.-% und noch bevorzugter 0,1 bis
10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung,
verwendet. Wenn geringere Mengen eingesetzt werden, können
die angestrebten Ergebnisse in gewissen Fällen nicht
erreicht werden.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Detergenszubereitungen können
gegebenenfalls weitere Bestandteile enthalten, wie sie
üblicherweise in herkömmlichen flüssigen Detergenszubereitungen
zusammen mit den oben angesprochenen wesentlichen
Bestandteilen verwendet werden, vorausgesetzt, daß diese
zusätzlichen Bestandteile die erfindungsgemäß angestrebten
Ergebnisse nicht beeinträchtigen.
Solche zusätzlichen Bestandteile sind beispielsweise anionische
oberflächenaktive Mittel, wie Polyoxyethylencetylether,
Polyoxyethylenlauryletherphosphat, Seifengrundlagen,
Natriumcetylsulfat, Natriumlaurylsulfat, Natrium-α-
olefinsulfonat, Natriumpolyoxyethylenlauryletherphosphat,
Natriumpolyoxyethylen(3)-laurylethersulfat, Natriumpolyoxyethylen-
oleyletherphosphat, Triethanolamin-laurylsulfat,
Triethanolamin-polyoxyethylenalkylphenyletherphosphat,
Triethanolamin-polyoxyethylenlaurylethersulfat
(welche in Mengen von etwa 5 bis 20 Gew.-% zugesetzt werden);
nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie Kokosfettsäurediethanolamid,
Glycerylmonostearat, Polyoxyethylenglycerylmonostearat,
Polyoxyethylennonylphenylether
einschließlich Polyoxyethylen(6,5)-nonylphenylether, Polyoxyethylenocytylphenylether,
Polyoxyethylensorbitan-monolaurat
(20 Ethylenoxideinheiten), Polyoxyethylensorbitanmonooleat
(6 Ethylenoxideinheiten), Polyoxyethylensorbitanmonooleat
(20 Ethylenoxideinheiten), Polyoxyethylensorbitanmonostearat
(6 Ethylenoxideinheiten), Sorbitanmonolaurat,
Sorbitanmonooleat, Sorbitanmonopalmitat und
Sorbitanmonostearat (die in Mengen von im allgemeinen 1
bis 10 Gew.-% zugesetzt werden); kationische oberflächenaktive
Mittel, wie Dodecyldimethyl-2-phenoxyethylammoniumchlorid,
Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid, Stearyltrimethylammoniumchlorid
und Distearyltrimethylammoniumchlorid
(die in Mengen von im allgemeinen 1 bis 10 Gew.-% zugesetzt
werden); amphotere oberflächenaktive Mittel, wie
Kokos-betain, N-Lauryl-2-hydroxypropyl-sulfobetain, Natriummethylcocoyltaurat,
Natrium-2-cocoalkyl-1-carboxyethyl-
1-hydroxyethylimidazolinium und Natrium-β-laurylaminopropionat
(die im allgemeinen in Mengen von 1 bis 10 Gew.-%
zugesetzt werden); Verdicker, wie Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose,
Hydroxyethylcellulose, kationisierte
Cellulose, Polyethylenglykol, Fettsäureester von Polyethylenglykol
und dergleichen;
Feuchthaltemittel oder Befeuchtungsmittel, wie Ethylenglykol,
Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, Glycerin, Sorbit
und dergleichen; Vitamine, wie Vitamin E, Vitamin C, Vitamin E-
Essigsäureester und dergleichen; Mittel mit Kühleffekt
oder Heizeffekt, wie Pfefferminz, Capsicum-Tinktur
und dergleichen; anorganische Builder, wie Natriumtripolyphosphat,
Natriummetasilicat, Mirabilit und dergleichen;
keimtötende Mittel; löslichmachende Mittel, Weichmacher;
UV-Absorber, Chelatbildner, Mittel zur Steuerung der Viskosität;
Farbstoffe, Duftstoffe und dergleichen. Diese
Mittel können einzeln oder gewünschtenfalls auch in Kombination
aus zwei oder mehreren Vertretern dieser Art
eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele dienen
der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Die in den Beispielen zur Abschätzung und/oder Bewertung
der Eigenschaften der Detergenszubereitung angewandten
Kriterien sind die folgenden:
Man beschickt einen 100 ml-Zylinder bei 25°C mit 20 ml einer
Probe der flüssigen Detergenszubereitung in Form einer
6%-igen wäßrigen Lösung. Nach der Zugabe von 0,2 g
flüssigen Lanolins als künstliche Verunreinigung schüttelt
man den Zylinder zwanzigmal während 10 Sekunden, bestimmt
das Volumen des Schaums (in ml) nach 1 Minute und
bewertet anhand der folgenden Kriterien:
KriterienSchaumvolumen
50 ml oder mehr
○40 bis 49 ml
∆30 bis 39 ml
X20 bis 29 ml
XX19 ml oder weniger
Man trägt 0,6 g einer flüssigen Detergenszubereitung auf
10 g eines Haarbündels auf und wäscht das Haarbündel
durch Reiben. Man spült das Haarbündel, indem man es während
30 Sekunden 30-mal in einem Becherglas hin- und herschwenkt,
welches 500 g Leitungswasser enthält, und preßt
die Haare aus. Dieser Spülvorgang wird weitere viermal
wiederholt. Das Haarbündel wird dann einen ganzen Tag und
eine Nacht in einem Raum mit einem Temperatur von 25°C
und einer relativen Feuchtigkeit von 65% getrocknet.
Dann führt man einen organoleptischen Test unter Anwendung
von 20 Testpersonen durch, um die Glätte und Geschmeidigkeit
des Haars zu bewerten, wobei man eine Standardprobe
verwendet, die aus einer 20%-igen wäßrigen Lösung
von Polyoxyethylen(3)laurylethernatriumsulfat besteht.
Die Ergebnisse werden anhand der nachfolgend angegebenen
Kriterien bewertet.
Bei den Experimenten zur Bewertung der Geschmeidigkeit
oder der Glätte des Haars führt man einen weiteren organoleptischen
Test unter Anwendung von 20 Testpersonen
durch, um den Zustand des Schaums in dem Wasser, den
Grad der Trübung des Wassers und die Transparenz des
Leitungswassers nach dem Spülen zu bewerten, wobei ebenfalls
die Standardprobe als Vergleichssubstanz eingesetzt
wird. Die Ergebnisse werden mit Hilfe der folgenden Kriterien
bewertet:
5 = Die Testprobe war mit einer Signifikanz von 1% besser
4 = Die Testprobe war mit einer Signifikanz von 5% besser
3 = Kein signifikanter Unterschied zwischen der Testprobe und der Vergleichsprobe
2 = Die Standardprobe war mit einer Signifikanz von 5% besser
1 = Die Standardprobe war mit einer Signifikanz von 1% besser
4 = Die Testprobe war mit einer Signifikanz von 5% besser
3 = Kein signifikanter Unterschied zwischen der Testprobe und der Vergleichsprobe
2 = Die Standardprobe war mit einer Signifikanz von 5% besser
1 = Die Standardprobe war mit einer Signifikanz von 1% besser
Man bereitet flüssige Detergenszubereitungen unter Anwendung
der in der nachfolgenden Tabelle I angegebenen Bestandteile
und bewertet deren Schäumeigenschaften und
Spülverhalten sowie die Glätte oder den Glanz des Haars
in der oben beschriebenen Weise. Die hierbei erhaltenen
Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle I angegeben.
Wie aus den Ergebnissen der obigen Tabelle I hervorgeht,
zeigen die erfindungsgemäßen flüssigen Detergenszubereitungen
der Beispiele 1 bis 12 im wesentlichen dieselben
Schäumeigenschaften und ein besseres Spülverhalten und
eine bessere Glätte oder Weichheit oder Geschmeidigkeit
des Haars nach dem Waschen und Trocknen als die Standardprobe.
Die flüssigen Detergenszubereitungen der Vergleichsbeispiele 1
und 3, die keinen Sulfobernsteinsäuremonoester
enthalten oder jene der Vergleichsbeispiele 2 und
4, die kein acyliertes Peptid oder auch keine N-Acylaminosäure
enthalten, zeigen keine signifikante Verbesserung
des Spülverhaltens und der Glätte oder Geschmeidigkeit
des Haars nach dem Waschen und Trocknen im Vergleich zu
der Standardprobe.
Man bereitet flüssige Detergenszubereitungen der in der
nachfolgenden Tabelle II angegebenen Zusammensetzung und
bestimmt deren Schäumeigenschaften und Spülverhalten und
die Weicheit oder Geschmeidigkeit oder Glätte des Haars
nach dem Waschen und Trocknen wie in den oben beschriebenen
Beispielen und Vergleichsbeispielen. Die hierbei erhaltenen
Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle II angegeben.
Wie aus den Ergebnissen der obigen Tabelle II hervorgeht,
zeigen die erfindungsgemäßen flüssigen Detergenszubereitungen,
die zusätzlich einen Duftstoff, ein Pigment, ein
Polymer oder dergleichen enthalten, im wesentlichen die
gleichen Schäumeigenschaften, ein besseres Spülverhalten
und eine Verbesserung der Glätte oder Geschmeidigkeit
oder Weichheit des Haars im Vergleich zu der Standardprobe.
Somit beeinträchtigen diese Additive die Vorteile
der erfindungsgemäßen flüssigen Detergenszubereitungen
nicht.
Claims (4)
1. Flüssige Detergenszubereitung, enthaltend
(a) einen oder mehrere Sulfobernsteinsäuremonoester der allgemeinen Formel (I) oder (II) worin M1, M2, M3 und M4 jeweils Wasserstoffatome, NH4- Gruppen, Alkalimetallatome oder hydroxyalkylsubstituierte Ammoniumgruppen,
R1 und R2 jeweils Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen im Durchschnitt,
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
AO eine Oxyalkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und
n eine ganze Zahl mit einem Wert von 0 bis 20 bedeuten; und
(b) eine oder mehrere acylierte Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe, die durch Hydrolyse von natürlichen Proteinen unter Bildung von Peptiden mit durchschnittlichen Molekulargewichten im Bereich von 200 bis 8000 und Acylieren der Peptide mit Acylierungsmitteln mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen gebildete acylierte Peptide, Salze der acylierten Peptide, N-Acyl-aminosäuren mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe und Salze der N-Acyl-aminosäuren umfaßt.
(a) einen oder mehrere Sulfobernsteinsäuremonoester der allgemeinen Formel (I) oder (II) worin M1, M2, M3 und M4 jeweils Wasserstoffatome, NH4- Gruppen, Alkalimetallatome oder hydroxyalkylsubstituierte Ammoniumgruppen,
R1 und R2 jeweils Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen im Durchschnitt,
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
AO eine Oxyalkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und
n eine ganze Zahl mit einem Wert von 0 bis 20 bedeuten; und
(b) eine oder mehrere acylierte Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe, die durch Hydrolyse von natürlichen Proteinen unter Bildung von Peptiden mit durchschnittlichen Molekulargewichten im Bereich von 200 bis 8000 und Acylieren der Peptide mit Acylierungsmitteln mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen gebildete acylierte Peptide, Salze der acylierten Peptide, N-Acyl-aminosäuren mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe und Salze der N-Acyl-aminosäuren umfaßt.
2. Flüssige Detergenszubereitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die acylierte
Verbindung aus der Gruppe ausgewählt ist, die N-Cocoyl-
peptide, N-Myristyl-peptide, N-Oleyl-peptide, N-Undecylyl-
peptide, N-Lauroylglutaminsäure, N-Myristoylglutaminsäure,
N-Palmitoylglutaminsäure, N-Myristoyl-β-alanin, N-
Palmitoyl-β-alanin, N-Lauroyl-N-ethyl-glycin, N-Lauroyl-N-
isopropyl-glycin, N-Lauroylsarcosin, N-Myristoylsarcosin,
N-Palmitoylsarcosin und N-Lauroyl-N-methyl-β-alanin und deren
Alkalimetallsalze, hydroxyalkylsubstituierten Ammoniumsalze
und Mischungen davon umfaßt.
3. Flüssige Detergenszubereitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge des Sulfobernsteinsäuremonoesters 1 Gew.-% oder
mehr, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, beträgt.
4. Flüssige Detergenszubereitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge der acylierten Verbindung 1 Gew.-% oder mehr, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60249493A JPH0639592B2 (ja) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | 毛髪用液体洗浄剤組成物 |
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DE3637683A1 true DE3637683A1 (de) | 1987-05-07 |
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