DE3635768C2 - Lesevorrichtung fuer kodierte information - Google Patents

Lesevorrichtung fuer kodierte information

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Shigeru Shindoh
Yasuhumi Yamatokoriyama Nara Jp Yatsuzuka
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    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/1093Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing, after transfer of the image of the data-field to an intermediate store, e.g. storage with cathode ray tube

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lesevorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die ein Muster von ko­ dierter Information als Strichcode auf einem Teil einer Bildröhre des Fernsehempfängers eines Konsumenten an­ zeigen. Das gezeigte Muster wird von einem seitens des Konsumenten vorgesehenen Informationsleser gelesen und einem Drucker zugeführt, der die kodierte Information sichtbar auf ein Blatt Papier druckt.
Ein Vorteil dieser Informationsverarbeitungsvorrichtung besteht darin, daß der Verbraucher die von einem Spon­ sor des TV-Programms gelieferten Kupons zu Hause erhal­ ten kann, indem er die im Fernsehempfänger erscheinen­ den Strichcode-Muster liest und gleichzeitig den Strichcode auf Papier drucken läßt.
Bei Benutzung dieser Informationsverabeitungsvorrich­ tung ist ein direktes und korrektes Lesen der Strich­ code-Muster auf der Bildröhre erforderlich, ohne daß der Verbraucher beim Betrachten des regulären Programms auf dem Hauptteil der Bildröhre des Fernsehempfängers gestört wird. Deshalb muß der Informationsleser zum Lesen des Code-Musters auf der Bildröhre so kompakt wie möglich sein.
Zudem können sich, obwohl der Anzeigebereich für das Code-Muster auf der Bildröhre festgelegt ist, Format und Position des angezeigten Code-Musters in Abhängig­ keit von den jeweiligen TV-Empfängern ändern.
Aus der EP-OS 01 05 715 ist eine Lesevorrichtung für kodierte Information bekannt, die mehrere in einem Tubus angeordnete Photosensoren aufweist, die über ein optisches System auf einem Gegenstand erscheinende Code-Muster lesen kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Informationslesevorrichtung zu schaffen, die kompakt ist und leicht an einem Code-Träger angebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die Merkmale des Hauptanspruchs.
Die erfindungsgemäße Lesevorrichtung kann trotz Änderungen hinsichtlich Position und Format der im Fernsehempfänger gezeigten Muster die Information korrekt lesen.
Die Erfindung schafft eine Informationslesevorrichtung, bei der die Position und der Erfassungsbereich des In­ formationslesers manuell oder automatisch leicht derart justiert werden können, daß sie das Muster liest, auch wenn sich die Position und/oder das Format beim TV-Em­ pfänger ändern.
Die Erfindung schafft eine Informationslesevorrich­ tung, welche die kodierte Information korrekt liest.
Die Eigenschaften der Erfindung werden in der detaillierten Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den beigefüg­ ten Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Fernsehempfängers, in dem ein Code-Muster erscheint;
Fig. 2 einen Querschnitt des Beispiels eines Saugnap­ fes, der für eine erfindungsgemäße Lesevorrichtung für kodierte Information verwendet wird;
Fig. 3 einen Querschnitt eines weiteren Beispiels der Lesevorrichtung für kodierte Information;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Datenverarbeitungsvorrich­ tung zum Verarbeiten des von der Lesevorrichtung für kodierte Information empfangenen Signals;
Fig. 5 eine systematische Darstellung verschiedener Wellenformen, die in den wichtigsten Teilen der Schal­ tung gemäß Fig. 4 erscheinen;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Beispiels des auf dem Fernsehempfänger angezeigten Code-Musters;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Beispiels der in der Lesevorrichtung für kodierte Information verwendeten Schaltung;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Verwendungsbeispiels der Lesevorrichtung für kodierte Information;
Fig. 9 ein anderes Beispiel der Lesevorrichtung für kodierte Information;
Fig. 10 bis 13 weitere Beispiele der Lesevorrichtung für kodierte Information;
Fig. 14 eine Seitenansicht eines anderen Verwendungsbei­ spiels der Lesevorrichtung für kodierte Information;
Fig. 15 ein weiteres Beispiel der Lesevorrichtung für kodierte Information;
Fig. 16 bis 18 Querschnitte weiterer Beispiele der Lese­ vorrichtung für kodierte Information;
Fig. 19 und 20 Vorderansichten weiterer Verwendungsbei­ spiele der Lesevorrichtung für kodierte Information;
Fig. 21 einen Querschnitt eines weiteren Beispiels der Lesevorrichtung für kodierte Information;
Fig. 22 ein Blockdiagramm einer Informationsverarbei­ tungsvorrichtung, die das Ausgabesignal der Lesevorrich­ tung für kodierte Information steuert;
Fig. 23 eine vergrößerte Vorderansicht eines Beispiels des auf dem Fernsehempfänger gezeigten Code-Musters;
Fig. 24 ein Blockdiagramm einer Schaltung, die einen Schwärzungsbereich um das Code-Muster auf der Anzeige­ vorrichtung erzeugt;
Fig. 25 eine systematische Darstellung des Beispiels der Aufteilung bzw. des Formats eines übertragenen ko­ dierten Signals;
Fig. 26 und 27 systematische Darstellungen von Beispie­ len der Darstellung des Code-Musters mit dem Schwär­ zungsbereich auf dem Fernsehempfänger;
Fig. 28 eine systematische Darstellung eines weiteren Beispiels der Informationsverarbeitungsvorrichtung;
Fig. 29 und 30 Flußdiagramme zur Darstellung des Arbeits­ ablaufes der in Fig. 28 gezeigten Schaltung; und
Fig. 31 eine systematische Darstellung eines Graphs verschiedener Bereiche von Verstärkungsfaktoren eines in der Schaltung gemäß Fig. 28 verwendeten Verstärkers.
Entsprechend Fig. 1 enthält ein Fernsehempfänger 1 vom NTSC-System, PAL-System oder einem anderen System eine Bildröhre 2 mit einem Code-Anzeigebereich 3 zum Anzei­ gen eines Code-Musters in Form eines Strichcodes zur Darstellung von Buchstaben oder Mustern, die von einer Übertragungsstelle wie z.B. einer (nicht gezeigten) kommerziellen Sendestaion übertragen werden. Im Code- Anzeigebereich 3 kann ein von der Sendestation 3 über­ tragenes Code-Muster in jeder zum Druck durch den Be­ nutzer geeigneten Form optisch dargestellt werden. Eine Lesevorrichtung für kodierte Information wird an einem runden Bereich 4 der auf der Anzeigevorrichtungeinheit 3 von punktierten Linien umgeben ist, angeordnet.
Ein erstes Beispiel einer Lesevorrichtung 100 für kodier­ te Information ist in Fig. 2 gezeigt. Bei dieser Vor­ richtung ist ein Saugnapf 5 als halbkugelförmige Schale mit einer Öffnung 5 a ausgebildet und besteht aus einem weichen, biegsamen Material wie Gummi oder Kunstharz. Der Durchmesser der Öffnung 5 a des Saugnapfs 5 ist grö­ ßer als der runde Code-Anzeigebereich 4, so daß der Saugnapf das Code-Anzeigefeld 3 bedeckt. Der obere Teil des Saugnapfes 5 besitzt die Form eines kleinen Zylin­ ders, so daß er eine kleine Kammer 5 b zur Aufnahme eines Photosensors 6 bildet, der das im Code-Anzeige­ feld 3 erscheinende Code-Muster feststellt. Der Photo­ sensor 6 ist derart in der Kammer 5 b angeordnet, daß seine lichtempfindliche Seite auf die Öffnung 5 a aus­ gerichtet ist, damit der Photosensor 6 das auf der Bild­ röhre 2 erscheinende Code-Muster lesen kann. Der Photo­ sensor 6 kann bei der Formung des Saugnapfes 5, in der Kammer 5 b angeordnet werden. Er kann nach der Formung des Saugnapfes 5 an der Innenwand der Kammer 5 b befe­ stigt werden. Das Ausgabesignal des Photosensors 6 wird durch Leitungen 7 einer Signalverarbeitungsvorrichtung zugeführt.
Der Saugnapf 5 wird durch Saugkraft in einer solchen Position an der Oberfläche der Bildröhre 2 angeordnet, daß die Öffnung 5 a des Saugnapfes 5 das Code-Anzeige­ feld 3 bedeckt und der Photosensor 6 das auf der Bild­ röhre 2 erscheinende Code-Muster lesen kann. Der Photo­ sensor 6 erzeugt eine Folge von dem Vorhandensein bzw. dem Fehlen eines Code-Musters entsprechenden Impulsen, indem das Ausgangssignal des Photosensors 6 in einer vorbestimmten Periodendauer aufgenommen wird, die so festgelegt ist, daß sie synchron zu der Periodendauer der Abtastzeile auf der Bildröhre 2 verläuft.
Bei der Lesevorrichtung für kodierte Information zur Verwendung mit dem genannten Saugnapf 5 bleibt nach dem Befestigen des Saugnapfes 5 an der Bildröhre 2 die An­ ordnung des Code-Anzeigebereiches d und des Photosensors 6 im Verhältnis zueinander unverändert, was die Genauig­ keit des Lesens des Code-Musters und die Verläßlichkeit des Signalsensors verbessert. Zudem kann der Saugnapf 5 auch auf einer kleinformatigen Bildröhre leicht angeord­ net werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel der Lesevorrichtung 100 für kodierte Information. Der Saugnapf 5 gleicht dem in Fig. 3 gezeigten, mit der Ausnahme, daß der Photo­ sensor 6 sich nicht in der vorgenannten Position befin­ det und daß eine durch den zylindrischen Teil 5 b verlau­ fende und auf die Öfffnung des Saugnapfes 5 gerichtete Durchgangsöffnung 7 a vorgesehen ist. Ein Lichtführungs­ tubus 8 ist mit dem Saugnapf 5 fest verbunden, indem ein Ende des Lichtführungstubus 8 koaxial an den zylin­ drischen Teil 5 b angepaßt ist. Der Photosensor 6 ist in einem anderen Endabschnitt des Lichtführungstubus 8 angeordnet und an einem ringförmigen Flansch 9 befe­ stigt, der sich von der Innenfläche eines anderen End­ abschnitts des Lichtführungstubus 8 radial einwärts erstreckt. Zum Ausschließen einer Lichteinwirkung von außen sollten der Saugnapf 5 und der Lichtführungstubus 8 geschwärzt sein.
Der Saugnapf 5 und der Lichtführungstubus 8 können ge­ trennt hergestellt und verbunden werden oder einstückig geformt sein. Der Saugnapf 5 wird durch die Saugkraft in einer solchen Position auf der Oberfläche der Bild­ röhre 2 angeordnet, daß die Öffnung 5 a des Saugnapfes 5 das Anzeigefeld 3 bedeckt, so daß der Photosensor 6 das auf der Bildröhre 2 erscheinende Code-Muster über den Saugnapf 5 und den Lichtführungstubus 8 lesen kann. Da in dieser Ausführungsform der Abstand l zwischen der Oberfläche der Bildröhre 2 und dem Photosensor 6 groß ist, erreicht das durch den Spalt zwischen dem Saugnapf 5 und der Oberfläche der Anzeigevorrichtung 2 in den Saugnapf eintretende Außenlicht den Photosensor 6 nicht, womit das einwandfreie Feststellen des auf der CRT-Anzeigevorrichtung erscheinenden Code-Musters gewähr­ leistet ist.
Das in Fig. 6 gezeigte Code-Muster wird in einem Teil­ bereich einer Ecke der Bildröhre 2 des Fernsehempfän­ gers 1 gleichzeitig mit dem Empfang einer von einem Sender übermittelten kommerziellen Schrift- oder Bild- Werbung auf dem Fernsehempfänger 1 empfangen. Das Code- Muster wird gelesen, indem die Lesevorrichtung für ko­ dierte Information im Bereich P (siehe Fig. 1) auf der Bildröhre 2 angeordnet wird.
Der Ausgang der Lesevorrichtung 100 für kodierte Infor­ mation ist entsprechend Fig. 7 mit einem Konverter 101 verbunden, der mit einem Drucker 102 verbunden ist. Der Drucker 102 druckt das Code-Muster wie z.B. einen Strich­ code gemäß Fig. 6. Das bedruckte Blatt kann als Kupon verwendet werden.
Falls die Lesevorrichtung 100 irrtümlicherweise an der Position Q gemäß Fig. 1 angeordnet wird, in der der Erfassungsbereich der Vorrichtung 100 nur teilweise oder überhaupt nicht mit dem Code-Muster in Deckung gelangt, erhält man kein korrektes Code-Signal.
Die anschließend beschriebene Ausführungsform erkennt, ob die Lesevorrichtung 100 für kodierte Information in der korrekten Position P angeordnet ist. Ist sie in einer falschen Position wie Q angeordnet, erfolgt ein Warnsignal.
Gemäß Fig. 4, die ein Schaltdiagramm zur Verarbeitung des von der Lesevorrichtung für kodierte Information ausgegebenen Ausgabesignals zeigt, ist der Photosensor 6 mit einem Verstärker 10 verbunden, der das Ausgangs­ signal des Photosensors 6 verstärkt. Der Ausgang des Verstärkers 10 ist mit einem Eingabepuffer 11 und einem AND-Gatter 13 verbunden. Der Ausgang des Eingabepuffers 11 ist mit einer Hauptverarbeitungseinheit MPU 12 verbunden, die den Inhalt des Einga­ bepuffers 11 liest, um den Startcode in den übermittel­ ten Daten zu erfassen. (Der Startcode befindet sich am Anfang des zuerst von der Sendestation übertragenen Codes und ist im vorderen Endabschnitt der übermittel­ ten Daten enthalten.) Wenn die MPU 12 den Startcode feststellt, gibt sie ein Signal RD mit einer hohen Am­ plitude aus (im folgenden als High bezeichnet). Falls die MPU 12 den Startcode nicht ermittelt, hat das Sig­ nal RD der MPU 12 eine niedrige Amplitude (nachfolgend als Low bezeichnet). Wenn das RD-Signal Low ist, zeigt es eine unkorrekte Plazierung des Photosensors 6 an. Auch wenn das RD-Signal High ist, der Photosensor 6 jedoch falsch angeordnet ist, erfolgt eine entsprechen­ de Warnung.
Der Startcode besteht aus 16 Bits und wird durch ein oder mehrere waagerechte, in senkrechter Richtung auf­ gereihte Strichkodierungen auf der Bildröhre 2 ange­ zeigt. Nachdem der Startcode mehrmals wiederholt worden ist, wird das an die Ausgabevorrichtung wie den Drucker auszugebende Code-Signal von der Sendestation übertra­ gen. In der gezeigten Ausführungsform wird die Korrek­ tur (korrekt oder falsch) der ermittelten Code-Signale im Paritätsprüfungsverfahren durchgeführt. Falls die Zahl der High-Daten des ermittelten Code-Signals unge­ rade ist, wird ein korrektes Ermitteln des Code-Signals festgestellt. Falls dagegen die Zahl der High-Daten des ermittelten Code-Signals gerade ist, wird ein falsches Ermitteln des Code-Signals festgestellt.
Wenn ein RD-Signal High ist, übermittelt das AND-Gatter 13 das Signal A des Verstärkers 10 einem T-Anschluß eines Flip-Flops 14 vom T-Typ, das seinen Zustand jedes Mal umkehrt, wenn das Signal A s High wird und wenn die­ ses Signal dem Anschluß T zugeführt wird. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 14 liefert Signal B s gemäß Fig. 5B.
Zeitgeber 15 und 16 sind mit dem Ausgang des AND-Gatters 13 verbunden. Beide Zeitgeber 15 und 16 erzeugen normalerweise High-Ausgangssignale mit hoher Amplitude, ihre Ausgangssignale werden jedoch beim Öffnen des AND- Gatters 13 Low, und die Zeitgeber 15 und 16 liefern jeweils für vorbestimmte Zeitspannen Low-Signale. Das Ausgabesignal des Zeitgebers 15 wird von einem Inverter 17 invertiert, um das Signal C s gemäß Fig. 5C auszuge­ ben.
Während die Ausgabe D s (siehe Fig. 5D) des Zeitgebers 16 dem S-Eingang eines RST-Flip-Flops 18 zugeführt wird, wird das Signal D s von einem Inverter 19 inver­ tiert und dem R-Eingang des Flip-Flops 18 zugeleitet. Das Signal D s wird nach dem Beendigen des Lesens der Daten D 0, D 1, D 2, . . . D 15 zum Durchführen der Paritäts­ prüfung verwendet.
Eine Folge von Taktimpulsen phi wird dem T-Anschluß des Flip-Flops 18 übermittelt, so daß sich Signale der Aus­ gänge Q und in Abhängigkeit von der Kombination des Signals D, seines Umkehrsignals und dem Takt phi erge­ ben. Am Ausgang des Flip-Flops 18 erscheint das Sig­ nal E s (Fig. 5E). Die Signale der Ausgänge Q und des Flip-Flops 18 werden dem S-Eingang und dem R-Eingang eines weiteren RST-Flip-Flops 18 zugeführt. Die Takt­ impulse phi werden zudem dem T-Anschluß eines weiteren Flip-Flops 19 übermittelt, dessen Ausgangssignal durch durch das in Fig. 5F dargestellte Signale F repräsentiert wird. Ein AND-Gatter 20 bildet das logische Produkt der Signale B s , E s und F s , und das Ausgangssignal G s (siehe Fig. 5G) des AND-Gatters 20 wird einer LED-Treiberschal­ tung 21 übermittelt.
Die LED-Treiberschaltung 21 erzeugt ein High-Signal, wenn das Signal G s ein High-Signal ist, d.h. wenn alle Signale B s , E s und F s High-Signale sind. Das Ausgangssig­ nal der LED-Treiberschaltung 21 ist in Fig. 5H darge­ stellt.
Eine Leuchtdiode (im folgenden als LED bezeichnet) 22 wird entsprechend Fig. 5a eingeschaltet, nachdem durch die Hochfrequenz des Signals Q s ein High-Signal von der LED-Treiberschaltung 21 empfangen worden ist, und die LED 22 wird entsprechend Fig. 5(b) nicht eingeschaltet, wenn ein gradzahliges Code-Signal ansteht und deshalb die Signale G s und H s Low sind.
Die Flip-Flops 18 und 18′ sind so angeordnet, daß sie das Signal D s in einen kurzen Impuls (One-shot-signal) verwandeln.
Nach dem Empfang der Signale D 0, D 1, D 2, . . . D 15 werden das T-Flip-Flop 14 und die RST-Flip-Flops 18 und 18' durch das Signal C s vorbereitet.
Der Benutzer erkennt durch das Aufleuchten der LED 22, daß ein korrektes Lesen des Code-Musters möglich ist. Falls die LED 22 nicht aufleuchtet, wodurch erkennbar wird, daß die Lesevorrichtung für kodierte Information das Code-Muster nicht korrekt ablesen kann, bringt der Benutzer die Lesevorrichtung 100 in die korrekte Posi­ tion P, indem er den Saugnapf 5 bewegt.
In Fig. 5b ist der Wert D 2 ein High-Wert. Wenn somit die Anzahl der Daten zehn oder ein mehrfaches beträgt und wenn die Signale E s und F s gleichzeitig High-Signa­ le werden (das Signal E s wird durch Y 2: und das Signal F s durch Z 2 repräsentiert), wird das Signal B s ein Low- Signal. D 2 ist ein Wert, den man erhält, indem das Bild auf der Bildröhre 2 außerhalb des Code-Musters im Code- Anzeigefeld 3 verändert wird. Dieser unkorrekte Code wird als Falsch-Bit bezeichnet.
Die Code-Signale gemäß Fig. 5a können durch ein Code- Muster mit waagerechten Strichen entsprechend Fig. 6 repräsentiert werden. Wenn es sich um einen High-Wert handelt, wird ein waagerechter Strich abgebildet, und wenn ein Low-Wert vorliegt, erscheint kein Strich.
Wie in Fig. 8 gezeigt, wird das Ausgangssignal des Photo­ sensors 6 einer CPU 50 übermittelt, die das auf der Bildröhre 2 erscheinende Code-Muster liest und dem Code- Muster entsprechende Code-Signale erzeugt. Die Code- Signale werden einem Drucker 51 zugeführt, der das Code- Muster auf ein Blatt Papier druckt.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Beispiel der Lesevorrichtung 100.
Abweichend vom Fig. 2 oder 3 entsprechenden Saugnapf 5 kann der Saugnapf 5 aus einem durchsichtigen Material angefertigt sein und aus einem halbkugelförmigen Schalen­ teil 5 e mit einer konkaven Fläche 5 f und einem mit der halbkugelförmigen Schale 5 e verbundenen konischen Teil 5 g bestehen, wobei der Photosensor 6 durch einen schmalen zylindrischen Aufsatz 5 d mit dem oberen Teil des Konus 5 g verbunden ist. Mit dem konischen Teil 5 g und der konkaven Fläche 5 f wird eine konkave Linse 52 gebildet. Wenn der Saugnapf an der Bildröhre 2 ange­ bracht ist und den Code-Anzeigefeld 3 bedeckt, werden die vom Code-Anzeigebereich ausgehenden Lichtstrahlen durch die konkave Linse 52 in Richtung der Lichtaufnah­ mediode 6′ gebeugt, so daß der Photosensor 6 das Code-Muster liest.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführung des Saugnapfes 5, bei der im oberen Teil des aus einem transparenten Ma­ terial bestehenden Saugnapfes 5 eine konvexe Linse 53 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Licht des Code-Musters durch die konvexe Linse 53 in Richtung des Photosensors 6 gebeugt. Bei den beiden Ausführungen gemäß Fig. 9 und 10 entfällt der Arbeitsaufwand zum Einsetzen der Linse in den Saugnapf, da die Linse als integraler Bestandteil mit dem Saug­ napf 5 gepreßt werden kann.
Bei den Fig. 9 und 10 entsprechenden Ausführungsformen kann zum Reduzieren äußerer Lichteinflüsse und zum Begün­ stigen des ausschließlichen Lesens des Code-Musters die konkave Fläche 5 f des Saugnapfes 5 mit Ausnahme des Bereiches A, durch den das Licht des Code-Musters ge­ führt ist, abgedeckt sein, wie der schraffierte Bereich in Fig. 11 zeigt. Die Abdeckung kann durch Beschichten oder Aufsprühen gebildet sein. In Fig. 11 zeigt der Bereich C den Anzeigefeld 3 des Code-Musters auf der Bildröhre 2 an.
Fig. 12 und 13 zeigen weitere Ausführungsformen des Saugnapfes 5. Gemäß Fig. 12 ist auf dem oberen Bereich des Saugnapfes 15 eine konkave Linse 54 angeordnet, ohne daß ein konischer Teil gemäß Fig. 9 verwendet wird. Die konkave Linse 54 wird im Saugnapf 5 gleichzei­ tig mit dem Pressen des Saugnapfes 5 gepreßt und instal­ liert. Das Licht des im Code-Anzeigefeld 3 der Bildröh­ re 2 erscheinenden Code-Musters wird durch die konkave Linse 54 in Richtung des Photosensors 6 gebeugt. Das Ausgangssignal des Photosensors 6 wird der CPU 50 zugeführt.
Gemäß Fig. 13 kann statt der konkaven Linse 54 eine konvexe Linse 55 verwendet werden. Die konvexe Linse 55 wird gleichzeitig mit dem Saugnapf 5 als integraler Teil desselben gepreßt.
Die verschiedenen genannten Saugnäpfe können einen Mar­ kierungsbereich 56 aufweisen, der in Ausmaß und Form den Außenrändern des Code-Anzeigefelds 3 an der Außen­ fläche des transparenten Saugnapfes 5 entspricht.
Das im Feld 3 erscheinende Code-Muster wird vom Photo­ sensor 6 gelesen, und anschließend wird das das Code- Muster repräsentierende Signal übertragen.
Gemäß Fig. 15(a) wird der Saugnapf 5 an der Oberfläche der Bildröhre 2 angebracht, indem man den Markierungsbe­ reich 56 und die Außenränder des Code-Anzeigefeldes 3 in Deckung bringt. Dadurch wird der Saugnapf 5 an der Oberfläche der Bildröhre angebracht und bedeckt den von gestrichelten Linien umgebenen Bereich 57. In Fig. 15(b) stellt der Bereich 58 den Abbildungsbereich des Strichcodes dar. Der Lichtweg der Strichcodes wird durch die Linse des Saugnapfes 5 in Richtung des Photo­ sensors 6 gebeugt, und dadurch wird der Strichcode ermit­ telt.
Der Markierungsbereich 56 ist durch einen Aufdruck, einen linearen Vorsprung oder eine Vertiefung ausgebil­ det. Es ist wichtig, daß der Markierungsbereich 56 sicht­ bar ist.
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsform der Lesevor­ richtung 100, bei der sich der Photosensor 6 im unteren Bereich eines Lichtführungstubus 30 befindet (gemäß Fig. 16 im rechten Endbereich des Lichtführungstubus 30) und der Photosensor 6 durch die Leitung 7 mit einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung verbunden ist. Der Photosensor 6 ist so angeordnet, daß er das durch die am linken Ende des Lichtführungstubus 30 ausgebildete Öffnung 37 eintretende Licht aufnimmt. Der Saugnapf 5 besteht aus Gummi oder einem Weichkunststoff, und sein oberes Ende weist einen Vorsprung 32 auf. In diesem ist eine Vertiefung 13 ausgebildet, so daß eine Kugel 34 drehbar in die Vertiefung 33 eingepaßt ist. Ein Ende eines L-förmigen Arms 35 aus einem harten Material ist mit der Kugel 34 verbunden, und das andere Ende des Arms 35 ist mit dem Lichttubus 30 verbunden.
Der Saugnapf 5 ist in einer geeigneten Position in der Nähe des Code-Muster-Anzeigefeldes 3 der Bildröhre 2 angeordnet, und der Lichttubus 30 wird durch den Hebel 35 um die Kugel 33 bewegt, so daß die Öffnung 37 in eine Position gegenüber dem Code-Anzeigefeld 3 auf der Bildröhre 2 gelangt. Dann wird das auf der Bildröhre 2 erscheinende Code-Muster vom Photosensor 6 gelesen.
Wenn das Code-Anzeigefeld 3 gemäß Fig. 16 in eine der Positionen a, b oder c bewegt wird, kann die Öffnung 37 des Lichtführungstubus 30 durch das Bewegen des Hebels auf den Anzeigebereich a, b oder c gerichtet werden, so daß der Code korrekt gelesen wird.
Statt des starren Arms 35 kann eine flexible Spirale 38 aus einem raumförmig gewundenen Draht verwendet werden. Diese kann von einem Vinylrohr bedeckt sein, so daß der Arm leicht verformt werden kann und seine jeweilige Form bis zu einer weiteren Verformung beibehält. Da­ durch kann die Öffnung 37 des Lichtführungstubus 30 leicht korrekt auf das Code-Muster-Anzeigefeld 3 gerich­ tet werden, indem der flexible Arm 38 entsprechend ein­ gestellt wird, selbst wenn nur eine geringe Verschie­ bung des Code-Muster-Anzeigebereiches vorliegt. Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform der Lesevor­ richtung 100, die aus einem im wesentlichen zylindri­ schen Teil 40 besteht, an dessen einem Ende eine von einem ringförmigen Flansch 42 umgebene Öffnung 41 aus­ gebildet ist. Zwischen dem Flansch 42 und dem zylindri­ schen Teil 40 ist ein sphärischer Bereich 43 aus leicht biegsamen Material angeordnet, um einen Saugnapf zu schaffen. Eine zylindrische Halterung 44 ist koaxial in den anderen Endbereich des zylindrischen Teils 40 einge­ paßt, wobei die Innenfläche der Halterung 44 ein Gewin­ de aufweist. In der Halterung 44 ist ein beweglicher Zylinder 45 derart eingeschraubt, daß er sich, wenn er gedreht wird, entlang der Achse des zylindrischen Teils 40 bewegt. Der Photosensor 6 ist am Ende des bewegli­ chen Zylinders 45 angeordnet.
Gemäß Fig. 18 ist die Lesevorrichtung 100 so an der Bildröhre 2 befestigt, daß die Öffnung 41 dem Code-An­ zeigefeld 3 gegenüberliegt und der zylindrische Teil 40 in Richtung der Bildröhre 2 befestigt ist und damit durch die Saugkraft festgehalten ist. Selbst wenn in diesem Fall entsprechend der Linien 46 a, 46 b oder 46 c in Fig. 19 das Format des Code-Musters verändert wird, können die jeweils in den verschiedenen Bereichen 46 a, 46 b oder 46 c erscheinenden Code-Muster korrekt ermit­ telt werden, indem der bewegliche Zylinder 45 durch Drehen mit dem Finger oder dgl. in Axialrichtung auf die Bildröhre 2 zu oder von dieser fortbewegt wird, wodurch sich die Distanz l zwischen dem Photosensor 6 und dem auf der Bildröhre 2 erscheinenden Code-Muster ändert. Das bewegliche Teil muß nicht notwendigerweise mit Hilfe eines Gewindes bewegt werden, aber das Bewe­ gen des Teils ist zur Veränderung der Distanz l notwen­ dig.
Wenn beim Lesen des Code-Musters auf der Bildröhre durch die Lesevorrichtung 100 das Code-Muster den Anzei­ gefeld 3 vollständig einnimmt, kann das Code-Muster sehr eng an das eigentliche Bild des Fernsehprogramms angrenzen. Dadurch ist es unmöglich, das Code-Muster und das eigentliche Fernsehbild zu unterscheiden, was zu einem fehlerhaften Lesen des Code-Musters führt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist in der folgenden Ausführungsform ein um das Code-Muster verlaufender Schwärzungsbereich vorgesehen, in dem kein Bild er­ scheint, so daß das Code-Muster und das eigentliche Fernsehbild klar unterschieden werden.
Wie in Fig. 20 und 23 gezeigt, ist der Erfassungsbe­ reich 4 größer als das Code-Muster 3 X, und es ist ein Schwärzungsbereich 47 um das Feld 3 (in den Zeichnungen schraffiert dargestellt) vorgesehen, der größer als der Erfassungsbereich 4 ist. In diesem Beispiel besteht der Code aus sechzehn Strichen.
Fig. 22 zeigt ein Beispiel der im Empfänger vorgesehe­ nen Code-Signal-Verarbeitungsschaltung, bei der das vom Photosensor 6 gelesene Code-Signal des Code-Musters der Steuerschaltung 103 übermittelt wird, die auf einen Speicher 104 zugreift, um die dem durch den Photo-Sen­ sor 6 gelesenen Code-Muster entsprechende ausgegebene Information zu lesen, so daß die ausgegebene Informa­ tion dem Drucker 102 zugeführt wird, der das Code-Mu­ ster auf ein Blatt Papier druckt.
Im folgenden werden Einzelheiten der Vorrichtung zum Erzeugen des Schwärzungsbereiches 47 beschrieben.
Fig. 24 zeigt ein Blockdiagramm des zugehörigen Senders. Das Bezugszeichen 61 bezeichnet eine Code-Speichervor­ richtung, in der die Code-Signale in dem in Fig. 25 dargestellten Format gespeichert sind. Die Code-Signale enthalten einen Start-Code A (START CODE), ein Befehls­ signal B (COMMAND CODE), Daten-Code-Gruppen C 1, C 2, . . . Cn (DATA CODE) und einen Stopp-Code D, die in der aufgeführten Reihenfolge angeordnet sind, wobei sich der Start-Code A an der Anfangsposition befindet.
Der Code-Speicher 61 gibt die Code-Signale des Start- Codes A, das Befehlssignal B, die Daten-Code-Gruppen C 1 bis Cn und den Stopp-Code D nacheinander aus.
Die ausgegebenen kodierten Signale werden in eine erste Zusammensetzeinheit 62 und einen Code-Komparator 63 eingegeben, die beide mit der Code-Speichervorrichtung 61 verbunden sind. Der Start-Code A wird vorübergehend im Code-Komparator 63 gespeichert, der die Ausgangssig­ nale des Code-Speichers 61 und den Startcode A ver­ gleicht und ein das Ergebnis des Vergleiches repräsen­ tierendes Signal X ausgibt, wenn das gespeicherte Start­ signal und das Ausgangssignal des Code-Speichers über­ einstimmen. Das Signal X wird der ersten Zusammenset­ zungseinheit 62 übermittelt, die ein Schwarz-Signal erzeugt, das größer ist als das vom Speicher 61 eingege­ bene kodierte Signal, und die das kodierte Signal und das Schwarz-Signal unter erster Priorität zusammen­ setzt. Falls das Signal X fehlt, gibt die erste Zusam­ mensetzungseinheit 62 das bereits in sie eingegebene kodierte Signal direkt aus.
Eine zweite Zusammensetzungseinheit 62 setzt das Aus­ gangssignal der ersten Zusammensetzungseinheit 62 und das Bildsignal Y zusammen. Das letztere Signal kann unter Priorität ausgegeben werden. Das in der zweiten Zusammensetzungseinheit 62′ zusammengesetzte Signal wird in der Übertragungsvorrichtung 14 in elektromag­ netische Wellen verwandelt und dem Fernsehempfänger übermittelt.
Alle Codes außer dem Start-Code A werden alle 60 Se­ kunden in jeweils einer Einheit ausgegeben. Der Em­ pfänger empfängt diese Codes synchronisiert unter der Steuerung eines im Empfänger vorgesehenen Zeitgebers.
Durch die oben erwähnte Anordnung werden die Umfangs­ ränder 4 des auf der Anzeigevorrichtung des Fernseh­ empfängers erscheinenden Code-Musters 3 nur dann ge­ schwärzt, wenn der Start-Code A von der Übertragungs­ vorrichtung übermittelt wird. Dadurch werden das Code- Muster und das eigentliche Bild des Fernsehprogramms unterschieden, wenn das Code-Muster durch die Lesevor­ richtung im Empfänger gelesen wird. Zudem ist es mög­ lich, das Code-Muster auf dem gesamten vorbestimmten Code-Muster-Anzeigebereich abzubilden. Wenn die Über­ tragung des Start-Codes A beendet ist, kann das Bild 65 auch in Angrenzung an das Code-Muster 3 erscheinen. Es ist nicht notwendig, die Umfangsränder 4 nur beim Er­ scheinen des Start-Codes abzudunkeln. Dieser Vorgang kann bereits vor dem Erscheinen des Start-Codes A er­ folgen.
Fig. 28 zeigt eine Anordnung, die das auf der Bildröhre 2 erscheinende Code-Muster unabhängig von der Hellig­ keit des Code-Musters ermittelt.
Die Bildröhre 2 wird als Datenübertragungsbereich be­ zeichnet. Das im Datenübertragungsbereich erscheinende Code-Muster wird von der Lesevorrichtung gelesen. Das Ausgabesignal des Photosensors 6 der Lesevorrichtung 100 ist mit einem Verstärker 70 mit mehreren Verstär­ kungsfaktoren verbunden, und ein gewünschter Verstär­ kungsfaktor kann von außen festgelegt werden, indem durch das dem Verstärkungsfaktor-Steueranschluß zuge­ führte Signal ein beliebiger Verstärkungsfaktor gewählt wird. Das Ausgabesignal des Verstärkers 70 wird in der LSI 71 ermittelt, die die Ausgabedaten des Verstärkers 70 übernimmt und den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 70 steuert.
Die Wahl des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 70 ist im Flußdiagramm gemäß Fig. 29 gezeigt. Bei dieser Aus­ führungsform sind im Verstärker 70 mehrere Verstärkungs­ faktoren eingestellt.
Zunächst wird im Schritt S 1 der Wert eines vorläufigen Verstärkungsfaktors im Verstärker 70 eingestellt.
Im Schritt S 2 werden das vom Verstärker 70 erhaltene Signal und der Code zum Bestimmen des Verstärkungsfak­ tors oder zum Feststellen des Signalwertes verglichen.
Wenn das Code-Signal, welches das von der Lesevorrich­ tung 100 gelesene Code-Muster repräsentiert, nicht er­ halten werden kann, geht der Ablauf zurück zu S 1, in dem im Verstärker 70 ein anderer vorläufiger Verstär­ kungsfaktor eingestellt wird und der gleiche Vorgang erfolgt.
Falls im Schritt S 2 eine Übereinstimmung zwischen dem kodierten Signal im Verstärker 70 und dem Code zum Be­ stimmen des Verstärkungsfaktors (Erkennungsniveau) fest­ gestellt wird, wird im Schritt S 3 der Verstärkungsfak­ tor (Erkennungsniveau) des Verstärkers 70 festgelegt.
Die für den Vergleich im Schritt S 2 benötigte Zeitphase beträgt (T-t), wobei T eine zyklische Periode des Einga­ besignals und t die zeitliche Länge des Signals bezeich­ nen, und diese Zeitperiode kann entsprechend der allge­ meinen Kapazität des Systems gewählt werden.
Anschließend werden Einzelheiten des Vorgangs des Fest­ legens des Verstärkungsfaktors im Zusammenhang mit dem Flußdiagramm gemäß Fig. 30 erläutert, in der die Schrit­ te n 1, n 2, n 3 den Schritten S 1, S 2 und S 3 in Fig. 29 entsprechen.
Schritte n 4, n 5 und n 7 sind vorgesehen, um zu bestäti­ gen, daß der in Schritt n 3 eingestellte Verstärkungsfak­ tor geeignet ist. Die Schritte n 4, n 5 und n 7 steigern die Verläßlichkeit des Systems.
Im Schritt n 3 wird der Verstärkungsfaktor des Ver­ stärkers 70 vorläufig eingestellt, und im Schritt s 4 wird festgestellt, ob der Ausgangssignal des im Verstärker 70 verstärkten Code-Signals gelesen werden kann oder nicht. Falls das Code-Signal lesbar ist, schreitet der Vorgang zu Schritt n 5 fort, in welchem der vorläufig eingestellte Verstärkungsfaktor im Verstärker 70 fest­ gelegt wird. Wenn das Code-Signal nicht gelesen werden kann, wird zu Schritt n 7 übergegangen, in dem durch das Untersuchen des gegenwärtigen Verstärkungsfaktors sowie eines höheren und eines niedrigeren Verstärkungsfaktors ein Zustand eingestellt wird, und der Ablauf geht auf Schritt n 6 über, in dem der korrekte Verstärkungsfaktor in Abhängigkeit des in Schritt n 7 eingestellten Zustan­ des gewählt wird. Anschließend erfolgt Schritt n 2.
Durch den oben erläuterten Ablauf kann der Code zum Bestimmen des Verstärkungsfaktors dem Verstärker 70 übermittelt werden, bevor das notwendige Signal zum Verstärker 70 übertragen wird. Ohne daß beim Ausbleiben eines Signals eine Einwirkung auf den Fernsehempfänger erfolgt, kann in jedem Fall ein korrekter Verstärkungs­ faktor des Verstärkers 70 erhalten werden, so daß eine Verbesserung des Störabstandes erfolgt.
Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 70 erstreckt sich jeweils über ein Band zum Erhalten des Code-Sig­ nals, und die jeweiligen Verstärkungsfaktor-Bänder ha­ ben, wie in Fig. 31 gezeigt, sich überlappende Ab­ schnitte.
Fig. 31 zeigt zwei verschiedene Fälle A und B. In Fig. 31 existieren vier Verstärkungsfaktoren, die verschie­ dene Werte von Eingabesignalen abdecken. Die waage­ rechte Achse stellt die Größe des Eingabesignals dar.
Im Fall A sind Verstärkungsfaktoren G 1, G 2, G 3 und G 4 vorgesehen, und im Fall B Verstärkungsfaktoren G 1′, G 2′, g 3′ und G 4′.
Falls der Verstärkungsfaktor innerhalb des Bereiches A eingestellt ist und ein Wert a des Eingabesignals ange­ nommen wird, wird das Eingabesignal entsprechend dem Ablauf gemäß Fig. 29 mit den Verstärkungsfaktoren G 1 oder G 2 gelesen. Jeder der Verstärkungsfaktoren G 1 oder G 2 kann entsprechend des Befehls zum Einstellen des Verstärkungsfaktors festgelegt werden.
Hat jedoch das Eingangssignal die Amplitude b, wird das Signal sicher erhalten, wenn der Verstärkungsfaktor G 2 beträgt. Wenn dagegen der Verstärkungsfaktor G 3 ist, kann ein derartiger instabiler Zustand entstehen, daß die Fälle, daß das Signal nicht erhalten wird, und daß das Signal in Abhängigkeit von äußerer Einwirkung erhal­ ten wird, einander abwechseln, und die Verstärkung durch den Verstärkungsfaktor G 3 eingestellt wird.
Im Fall B andererseits gibt es zwei Möglichkeiten, das Signal zu erhalten. Die erste besteht darin, daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 70 einer der Ver­ stärkungsfaktoren G 1′, G 2′ und G 3′ ist, und die zweite besteht darin, daß der Verstärkungsfaktor des Verstär­ kers 70 entweder G 1′ oder G 2' ist.
Wenn das das Code-Muster repräsentierende Signal durch einen der drei Verstärkungsfaktoren G 1′, G 2′ und G 3′ gelesen wird, wird der Verstärkungsfaktor des Verstär­ kers 70 auf den dazwischenliegenden Verstärkungsfaktor G 2′ eingestellt. Falls das Signal mit einem der Verstär­ kungsfaktoren G 1 ′ und G 2′ gelesen wird, kann durch die Wiederholung des in Fig. 29 gezeigten Ablaufs entschie­ den werden, welcher Verstärkungsfaktor zum korrekten Erhalten des Signals verwendet wird. Wenn diese Ent­ scheidung erfolgt ist, wird der gewählte Verstärkungs­ faktor G 1′ oder G 2′ im Verstärker 70 eingestellt.
Der zum Feststellen des Verstärkungsfaktors des Verstär­ kers 70 verwendete Code kann am Anfang der übermittel­ ten Daten angeordnet werden. Ein derartiger Code kann als Dummy-Code oder als Start-Code verwendet werden.
Ein Vorteil der in Fig. 29 bis 31 gezeigten Ausführungs­ form besteht darin, daß, da der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 70 zum Verstärken des Signals von der Lese­ vorrichtung durch das Ausgangssignal des Verstärkers 70 gesteuert werden kann, wenn das Code-Muster durch die Lesevorrichtung von der CRT-Anzeigevorrichtung 2 gele­ sen wird, automatisch ein geeigneter Verstärkungsfaktor eingestellt wird, und daß ein Lesen des Code-Musters mit diesem Verstärkungsfaktor auch dann sichergestellt ist, wenn durch die Eigenschaften des Empfangsgerätes der Ausgangssignal der Anzeigeeinheit großen Änderungen unterworfen ist. Damit besteht keine Notwendigkeit, den Helligkeitswert der Anzeigevorrichtung beim Übermitteln der Daten einzustellen.
Ein weiterer Vorteil der in Fig. 29 bis 31 gezeigten Ausführungsform besteht darin, daß unter den wählbaren Verstärkungsfaktoren der mittlere Verstärkungsfaktor gewählt wird, da bei einer ungeraden Zahl von wählbaren Verstärkungsniveaus für ein Eingabesignal mindestens drei Verstärkungsniveaus vorgesehen sind und deshalb zwei oder mehr Verstärkungsniveaus für ein Eingabesig­ nal verwendet werden können. Bei einer geraden Zahl von wählbaren Verstärkungsniveaus werden zwei Verstärkungs­ niveaus im mittleren Bereich unter den wählbaren Verstär­ kungniveaus gewählt. Damit erfolgt eine leichte Wahl des günstigsten Verstärkungsniveaus für das Eingangs­ signal unter mehreren Verstärkungsniveaus.
Die Vorrichtung kann nicht nur zum Lesen kodierter Informa­ tion auf einer Bildröhre verwendet werden, sondern auch zum Lesen von kodierter Information, die auf verschiedenar­ tigen Anzeigeeinheiten wie z.B. einer Flüssigkristall­ anzeige erscheint. Zudem muß die kodierte Information nicht unbedingt als Strichcode vorliegen, vielmehr kann die Erfindung auch für andere Arten kodierter Informa­ tion verwendet werden.

Claims (12)

1. Lesevorrichtung für kodierte Information, zum Lesen eines auf einem Code-Träger erscheinenden Code-Musters, und zum Ausgeben von dem Code-Muster entsprechender Information, mit mindestens einem Photosensor zur Auf­ nahme des Code-Musters,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Photosensor an einem Saugnapf (5) befestigt ist, der auf dem Code-Träger zu befestigen ist.
2. Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Code-Träger eine Bildanzeige (2) ist.
3. Lesevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (5) einen Licht­ führungstubus (8; 30) aufweist und daß der Photosensor (6) in dem Lichtführungstubus (8; 30) eingebaut ist.
4. Lesevorrichtung für kodierte Information nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Linse (52, 54, 55) zwischen dem Saugnapf (5) und dem Photosensor (6) angeordnet ist und das Licht des Code-Musters in Richtung des Photosensors (6) beugt.
5. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Vorrichtung (12) feststellt, ob der Photosensor (6) sich in einer zum Ermitteln des Code-Musters geeigneten Position be­ findet, und daß eine zweite Vorrichtung ( 22) ein Warn­ signal ausgibt, wenn sich der Photosensor (6) nicht in einer zum, Ermitteln des Code-Musters geeigneten Position befindet.
6. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtführungstubus (8; 30) von einer beweglichen Haltevorrichtung (35, 38) gehalten ist, so daß der Lichtführungstubus (8; 30) entlang der Bildanzeige (2) bewegbar ist.
7. Lesevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennn­ zeichnet, daß die bewegliche Haltevorrichtung (35, 38) aus einem im wesentlichen L-förmigen Hebel (35) be­ steht, der mit einem Ende beweglich am Saugnapf (5) angeordnet ist und der an seinem anderen Ende den Lichtführungstubus (8; 30) trägt.
8. Lesevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bewegliche Haltevorrichtung (35, 38)­ aus einem biegsamen Teil (38) besteht, das mit einem Ende am Saugnapf (5) verbunden ist und das an seinem anderen Ende den Lichtführungstubus (8; 30) trägt.
9. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (5) einen Markierungsbereich (56) aufweist, mit dessen Hilfe der Saugnapf (5) auf der Bildanzeige (2) in einer Position angeordnet werden kann, in welcher der Photosensor (6) dem Code-Muster gegenüberliegt.
10. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Vorrichtung (44, 45) der Abstand zwischen der Bildanzeige (2) und dem Photosensor (6) änderbar ist.
11. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker (70) das durch das Lesen des Code-Musters auf der Bildanzeige (2) erhaltene Code-Signal verstärkt, wobei der Ver­ stärkungsfaktor des Verstärkers (70) in Abhängigkeit vom Ausgabesignal des Verstärkers (70) zum Zeitpunkt des Anzeigens des Code-Signals regelbar ist.
12. Lesevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bereiche (G₁′ bis G₄′) von Verstärkungsfaktoren in dem Verstärker (70) wählbar sind, die dem Eingangspegel des Verstärkers (70) zugeordnet sind, wobei die jeweiligen Bereiche (G₁′ bis G₄′) Verstärkungsfaktoren aufweisen, die mit den Verstärkungsfaktoren von mindestens zwei anderen Bereichen von Verstärkungsfaktoren übereinstimmen.
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