DE3632624C1 - Stoerfeldunempfindlicher Naeherungsschalter - Google Patents
Stoerfeldunempfindlicher NaeherungsschalterInfo
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- DE3632624C1 DE3632624C1 DE3632624A DE3632624A DE3632624C1 DE 3632624 C1 DE3632624 C1 DE 3632624C1 DE 3632624 A DE3632624 A DE 3632624A DE 3632624 A DE3632624 A DE 3632624A DE 3632624 C1 DE3632624 C1 DE 3632624C1
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
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- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/9517—Proximity switches using a magnetic detector using galvanomagnetic devices
Landscapes
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen störfeldunempfindlichen
Näherungsschalter zum Positionsnachweis eines
Maschinenelements mit zwei im Abstand zueinander
angeordneten Sensoren, von denen ein erster einen
kleineren Abstand von dem in einer zu detektierenden
Stellung stehenden Maschinenelement aufweist als ein
zweiter, und mit einem Schaltkreis zum Umsetzen von
einem durch die Sensoren erzeugten ersten und zweiten
Signal in ein Ausgangssignal.
Bei einer Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten für
Näherungsschalter besteht das Problem, daß im Bereich
einer für den Näherungsschalter vorgesehenen Stelle
Störfelder auftreten, welche bei all den Näherungsschaltern
zu Fehlschaltungen führen, die auf der
Basis eines Nachweises eines elektrischen oder magnetischen
Feldes arbeiten. Beispielsweise können
Quellen für derartige Störfelder Stromleitungen zu
Schweißzangen von Schweißanlagen sein, welche aufgrund
der großen Ströme zu magnetischen Störfeldern
mit beachtlichen Feldstärken führen. Es sind aber
auch eine Vielzahl anderer Möglichkeiten denkbar,
bei denen elektrische, magnetische oder elektromagnetische
Störfelder im Bereich eines Näherungsschalters
auftreten können.
Aus der DE-OS 34 38 120 ist ein störfeldfester Näherungsschalter
bekannt, welcher zwei im Abstand zueinander
angeordnete Sensoren aufweist, welche feldabhängige
Signale erzeugen. Das Ausgangssignal dieses
Näherungsschalters wird durch Differenzbildung der
beiden feldabhängigen Signale und Vergleich eines
Differenzsignals mit einer Schaltwelle erzeugt.
Diese bekannten Näherungsschalter führen immer dann
zu befriedigenden Ergebnissen, wenn die Störfelder
am Ort der beiden Sensoren jeweils ungefähr gleich
groß sind, oder sich zumindest um einen Betrag unterscheiden,
der kleiner ist als eine für ein Überschreiten
der Schaltwelle erforderliche Unterschied
zwischen der Feldstärke eines durch das
Maschinenelement in seiner nachzuweisenden Stellung
hervorgerufenen Magnetfeldes am Ort des ersten und
des zweiten Sensors. Mit anderen Worten, es war für
eine zufriedenstellende Funktion dieses Näherungsschalters
erforderlich, daß das Maschinenelement in
seiner zu detektierenden Stellung am Ort des ersten
Sensors ein größeres Feld erzeugt hat als am Ort des
zweiten Sensors und daß diese Differenz stets größer
war als die Differenz zwischen dem Störfeld am Ort
des zweiten Sensors und dem Störfeld am Ort des
ersten Sensors.
Diese Abhängigkeit des für eine einwandfreie Anzeige
des Näherungsschalters notwendigen Magnetfeldes von
dem Störfeld führt in vielen Anwendungsfällen zu
Problemen, vor allem dann, wenn diese Störfelder
betragsmäßig sehr groß werden und einen großen
Gradient im Bereich der Sensoren aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Näherungsschalter der gattungsgemäßen Art derart zu
verbessern, daß eine für ein Ansprechen des Näherungsschalters
erforderliche Feldstärkedifferenz zwischen
dem ersten und dem zweiten Sensor unabhängig von dem
vorhandenen Störfeld ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Näherungsschalter der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Umsetzen
in das Ausgangssignal dadurch erfolgt, daß entweder
aus dem vom ersten Sensor erzeugten ersten Signal
oder aus dem vom zweiten Sensor erzeugten zweiten
Signal eine einer Zeitabhängigkeit des Störfeldes
entsprechende Pulsfolge gewonnen und mittels dieser
das zweite bzw. das erste Signal abgetastet wird,
wobei ein dabei ermittelter Wert dann zu einem das
Maschinenelement in seiner nachzuweisenden Stellung
anzeigenden Ausgangssignal führt, wenn dieser Wert
einen vorwählbaren Mindestwert überschreitet, durch
welchen eine für ein Ansprechen des Näherungsschalters
erforderliche Mindestmagnetfeldstärke vorwählbar ist.
Aufgrund dieser Lösung kann das für ein Ansprechen
des erfindungsgemäßen Näherungsschalters erforderliche
Mindestmagnetfeld unabhängig von der Stärke oder
auch dem Gradient des Störfeldes gewählt werden, da
das Störfeld im Gegensatz zu den bisher bekannten Lösungen
nicht durch eine Differenzbildung hinsichtlich bei den
beiden Sensoren gemessener Störfeldstärken erfolgt, sondern
dadurch, daß die Zeitabhängigkeit des Störfeldes ermittelt
wird und dazu ausgenutzt wird, das Störfeld lediglich
aufgrund der ermittelten Zeitabhängigkeit zu eliminieren,
so daß die Amplitude des Störfeldes als solche
bei der Elimination des Störfeldes in erster Linie nicht
relevant ist. Somit spielt es auch keine Rolle, wie groß
die Absolutwerte des Störfeldes sind oder wie groß der
Gradient des Störfeldes zwischen den beiden Orten der
Sensoren ist.
Zur Gewinnung einer der Zeitabhängigkeit des Störfeldes entsprechenden
Pulsfolge sind mehrere Möglichkeiten denkbar. Besonders einfach ist
dies dadurch möglich, daß die ersten Pulse und die zweiten Pulse zu
jedem Zeitpunkt generiert werden, zu dem das erste Signal bzw. das
zweite Signal einen Referenzwert durchläuft.
Ein Erfassen des abzutastenden Signals kann in vielerlei Art und
Weise erfolgen. So ist es z. B. möglich, das abzutastende Signal dadurch
zu erfassen, daß über einen Amplitudenwert dieses
Signals während einer Pulsdauer integriert wird und das
Integral dem ermittelten Wert entspricht. Eine derartige
Abtastung ist insbesondere dann in einfacher Weise möglich,
wenn die Pulse der Pulsfolge im Bereich von Null-
Durchgängen des Störfeldes liegen, da dann in dem Fall, in
dem an beiden Sensoren lediglich das zeitabhängige Störfeld
anliegt, die Integration über die Amplitude des abzutastenden
Signals Null ergibt und nur dann, wenn irgendwelche
Konstantenanteile vorliegen, sich positive Signale ergeben.
Weit vorteilhafter ist es jedoch, wenn zu jedem
Zeitpunkt, zu dem das am ersten Sensor erzeugte erste
Signal einen ersten Referenzwert durchläuft, ein erster
Puls generiert wird und wenn zu jedem
Zeitpunkt, zu dem das am zweiten Sensor erzeugte zweite Signal
einen zweiten Referenzwert durchläuft, ein zweiter Puls
generiert wird und wenn ein zeitlicher Abstand zwischen dem
ersten und dem zweiten Puls dem ermittelten Wert entspricht,
wobei der vorwählbare Mindestwert eine vorwählbare Mindestzeit
darstellt. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Näherungsschalters werden nicht nur die Störfeldanteile aufgrund
ihrer Zeitabhängigkeit eliminiert, sondern es wird
außerdem ein konstanter Feldanteil am ersten Sensor, hervorgerufen
durch das Maschinenelement in seiner zu detektierenden
Stellung, in eine ungefähr zu diesem Feldanteil proportionale
zeitliche Verschiebung des ersten Pulses umgesetzt, so daß
lediglich eine Zeitdifferenz zwischen dem ersten Puls und
dem zweiten Puls gemessen werden muß, die mit den bekannten
Methoden der Impulstechnik in einfacher Weise möglich ist,
und folglich die gesamte weitere Signalverarbeitung mit
digitaler Pulstechnik durchgeführt werden kann. Es ist hervorzuheben,
daß somit die Feldstärken des zeitabhängigen Störfeldanteils
ohne jeglichen Einfluß auf dem zeitlichen Abstand der
Pulse sind, so daß bereits kleinen konstanten Feldanteilen am
ersten Sensor entsprechende Verschiebungen des ersten Pulses,
unabhängig von der Feldstärke des Störfeldes, nachweisbar sind
und folglich auch eine einem zeitlichen Mindestabstand der Pulse
entsprechende Schaltwelle des Näherungsschalters, unabhängig
von den Feldstärken des Störfeldes, wählbar ist und daher auch
sehr niedrig liegen kann.
Zur Messung des zeitlichen Abstandes zwischen dem ersten Puls und
dem zweiten Puls bestehen vielerlei Möglichkeiten. Mit bekannter
Digitaltechnik ist eine einfache Ermittlung des zeitlichen Abstandes
dann möglich, wenn zur Ermittlung des zeitlichen Abstandes
mindestens ein Pulskoinzidenzen feststellendes Glied vorgesehen
ist, da sich Pulskoinzidenzen in einfacher Weise mit NAND- oder
NOR-Gattern feststellen lassen.
Die Messung von Pulskoinzidenzen ist immer dann einfach,
wenn die Pulse eine endliche Breite haben, so
daß es vorteilhaft ist, wenn der erste Puls zeitlich
verbreitert ist. Außerdem kann es auch vorteilhaft
sein, wenn alternativ oder zusätzlich auch der zweite
Puls zeitlich verbreitert ist.
Die Verbreiterung der Pulse kann durch eine Vielzahl
möglicher Maßnahmen erfolgen, beispielsweise könnte
es denkbar sein, eine Verbreiterung der Pulse durch
spezielle Pulsformglieder herbeizuführen. Im vorliegenden
Fall liegen jedoch bei der Erzeugung der
Pulse zeitlich veränderliche Signale zugrunde, so daß
die einfachste Möglichkeit einer Pulsverbreiterung
darin besteht, daß diese durch beiderseits des jeweiligen
Referenzwertes liegende Schwellwerte erfolgt,
wobei ein Puls dann generiert wird, wenn das jeweilige
Signal zwischen diesen Schwellwerten liegt. Mit einer
derartigen Maßnahme können relativ aufwendige Pulsformglieder
vermieden werden.
Besonders vorteilhaft kann es bei der Erzeugung einer
Pulsverbreiterung sein, symmetrische Pulse zu erhalten,
so daß die Schwellwerte symmetrisch zu dem
jeweiligen Referenzwert liegen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen
war nicht festgelegt, wie die jeweiligen Referenzwerte
liegen sollen und somit auch nicht, an welcher
Stelle der zeitabhängigen ersten und zweiten Signale
die Generierung eines ersten oder zweiten Pulses
erfolgen soll. Damit die Pulse in ihreren Breite bei
einer Veränderung der Amplitude des jeweiligen Signals
möglichst wenig verändert werden, ist es vorteilhaft,
wenn der erste Puls im Bereich eines Null-Durchgangs
des ersten Signals generiert wird. Das gleiche gilt
für die Generierung des zweiten Pulses, so daß es
ebenfalls vorteilhaft ist, wenn der zweite Puls im
Bereich eines Null-Durchgangs des zweiten Signals
generiert wird.
Für die Bestimmung des zeitlichen Abstandes zwischen
dem ersten und dem zweiten Puls mittels des Pulskoinzidenzen
feststellenden Gliedes sind für den
Fachmann mehrere Variationen denkbar. Beispielsweise
wäre es denkbar, mit dem zweiten Puls einen sogenannten
Meßpuls zu triggern, dessen Koinzidenz mit
dem ersten Puls in einfacher Weise festgestellt
werden könnte. Um nun auch diesen Meßpuls nicht erzeugen
zu müssen, sondern den zeitlichen Abstand
direkt zwischen dem ersten und zweiten Puls ohne
einen Zwischenpuls zu messen, wird vorgeschlagen,
daß der zeitliche Abstand durch Feststellung einer
Koinzidenz des verbreiterten ersten oder zweiten
Pulses mit dem zweiten bzw. ersten Puls ermittelt
wird. Das heißt also, daß einer der Pulse verbreitert
wird, so daß solange eine Koinzidenz zwischen dem
ersten und dem zweiten Puls festgestellt wird, bis
diese zeitlich so weit gegeneinander verschoben
sind, daß der zeitlich verbreiterte Puls nicht mehr
mit dem anderen Puls zusammenfällt. Dies stellt eine
einfache Möglichkeit dar, über die Verbreiterung
eines der Pulse eine vorwählbare Mindestzeit einzustellen,
so daß das Überschreiten der Mindestzeit
immer dann gegeben ist, wenn eine Koinzidenz zwischen
dem verbreiterten Puls und dem anderen Puls nicht
mehr vorliegt. Die Mindestzeit entspricht somit ungefähr der
halben Pulsbreite des verbreiterten Pulses, wobei dann der
andere Puls eine zu vernachlässigende zeitliche Breite haben muß.
Desgleichen ist es auch möglich, mit zwei verbreiterten Pulsen
zu arbeiten, so daß der zeitliche Abstand durch Feststellung
einer Koinzidenz der verbreiterten ersten mit dem
verbreiterten zweiten Pulsen ermittelt wird.
Im Rahmen des vorstehenden Ausführungsbeispiels hat es sich
als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der erste Puls um
ungefähr einen Faktor vier breiter ist als der zweite Puls.
Zur Feststellung der Koinzidenz des ersten und des zweiten
Pulses sind ebenfalls mehrere Logikmöglichkeiten denkbar. Ganz besonders
vorteilhaft für einen erfindungsgemäßen Näherungsschalter ist es,
wenn als Pulskoinzidenzen feststellendes Glied ein statisch getaktetes
D-Flip-Flop mit folgender Wahrheitstafel
verwendet wird.
Dieses Flip-Flop hat die vorteilhafte Eigenschaft, bei
einem Übergang von T = 0 nach T = 1 den vorher anliegenden
Wert zu halten, so daß, sobald sich der erste und der
zweite Puls nicht mehr vollständig überlappen, zumindest
über bestimmte Zeiträume ein von Null unterschiedliches
Ausgangssignal vorliegt.
Ein derart teilweise sich änderndes Signal ist als
Ausgangssignal für einen Näherungsschalter nicht
geeignet, denn dieser muß dann, wenn das Maschinenelement
in seiner zu detektierenden Stellung steht,
stets dasselbe Ausgangssignal zeigen. Das gleiche
gilt für den Fall, in welchem das Maschinenelement
nicht in seiner zu detektierenden Stellung steht.
Aus diesem Grund ist vorgesehen, daß auf einen Ausgang
des Pulskoinzidenzen feststellenden Gliedes
folgend ein Halteglied vorgesehen ist. Dieses Halteglied
sorgt dafür, daß der Näherungsschalter stets
ein konstantes Ausgangssignal abgibt.
Da bei teilweiser Überlappung des ersten und zweiten
Pulses das Ausgangssignal des statisch getakteten
D-Flip-Flops über einen Zeitraum, welcher ungefähr
einer halben Periodendauer des Störfeldes entspricht,
abfallen kann, ist vorgesehen, daß das Halteglied ein
Ausgangssignal des Pulskoinzidenzen feststellenden
Gliedes über mindestens eine halbe Periodendauer des
Störfeldes hält, so daß in jedem Fall ein konstantes
Ausgangssignal vorliegt.
Die einfachste Ausführungsform eines Haltegliedes
sieht vor, daß das Halteglied ein R-C-Glied ist.
In besonderen Fällen kann ein zu großer Gradient des
Störfeldes über dem Abstand der beiden Sensoren zueinander
dazu führen, daß der erfindungsgemäße
Näherungsschalter, obwohl das Maschinenelement nicht
in seiner zu detektierenden Stellung steht, ein Ausgangssignal
abgibt, welches das Maschinenelement in
seiner zu detektierenden Stellung anzeigt. Dies ist dann
der Fall, wenn die Breite des zweiten Pulses gleich groß
ist wie die des ersten Pulses oder diesen übersteigt.
Diese Fälle können dadurch vermieden werden, daß der
erste Sensor in einem der Gleichung
r
= Mindestabstand des ersten Sensors von einer Quelle des Störfeldes
d
= Sensorabstand
k
= Verhältnis der Breite des ersten zur Breite des zweiten Pulses
entsprechenden Mindestabstand von einer Quelle des Störfeldes
angeordnet ist. Damit ist sichergestellt, daß
der Gradient des Störfeldes nur so groß ist, daß der
vorstehend beschriebene Fall nicht eintritt. Die angegebene
Gleichung demonstriert wiederum in eindrucksvoller
Weise, daß die Feldstärke des Störfeldes auf die
Funktion des erfindungsgemäßen Näherungsschalters keinen
Einfluß hat.
Die in der Regel verwendeten Sensoren für die Messung
von Feldern sind so aufgebaut, daß sie hinsichtlich einer
Feldmessung eine Vorzugsrichtung aufweisen. Diese Vorzugsrichtung
wurde bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen
nicht festgelegt und konnte somit bei
beiden Sensoren beliebig orientiert sein. Um universell
einsetzbare Sensoren herzustellen, die keine allzu große
oder nur eine gemeinsame definierte Richtungsabhängigkeit
für ein zu messendes Feld aufweisen, ist es vorteilhaft,
daß die Sensoren eine Vorzugsrichtung aufweisen
und so angeordnet sind, daß die Vorzugsrichtungen
parallel zueinander stehen.
Bei den bisher erläuterten Ausführungsbeispielen wurde
stets offengelassen, ob die Sensoren zum Nachweis elektrischer,
magnetischer oder elektromagnetischer
Felder geeignet sein sollen. Es ist denkbar, einen
erfindungsgemäßen Näherungsschalter aufzubauen, welcher
für jeweils eine der genannten Anwendungsmöglichkeiten
geeignet ist. In der Regel arbeiten die bisher bekannten
Näherungsschalter jedoch nach dem Prinzip,
daß entweder das Maschinenelement selbst ein Magnetfeld
erzeugt oder daß das Maschinenelement ein Magnetfeld
deformiert. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft,
wenn die Sensoren Magnetfeldsensoren sind.
Vor allem in all den Fällen, in denen es nicht möglich
ist, in dem Maschinenelement selbst einen Magneten
anzuordnen, das Maschinenelement jedoch aus einem
Material besteht, das geeignet ist, ein Magnetfeld
zu deformieren, ist es erforderlich, daß dem ersten
Sensor ein Permanentmagnet zugeordnet ist, welcher
mit seinem Magnetfeld den ersten Sensor in Richtung
seiner Vorzugsrichtung durchflutet. Bei einer solchen
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Näherungsschalters
führt die Deformation des Magnetfeldes des
Permanentmagneten dazu, daß sich die Durchflutung
des ersten Sensors und somit auch dessen konstanter,
durch den Permanentmagneten hervorgerufener Signalanteil
immer dann geändert wird, wenn das Maschinenelement
in seiner zu detektierenden Stellung steht.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anordnung
so getroffen ist, daß der Permanentmagnet mit einem
Nord- oder einem Südpol dem ersten Sensor zugewandt
angeordnet ist, da in diesen Fällen der Sensor von
einer hohen Flußdichte durchsetzt ist.
Bei all diesen Anwendungen eines Permanentmagneten
im Bereich des ersten Sensors ist jedoch bei der
Anordnung des ersten Referenzwertes zu berücksichtigen,
daß auch dann, wenn das Maschinenelement nicht in
seiner zu detektierenden Stellung steht, das erste
Signal einen konstanten Anteil aufgrund der ständigen
Durchflutung des ersten Sensors aufweist. In diesem
Fall ist nur dann ein Nachweis des Maschinenelements
in seiner zu detektierenden Stellung in einfacher
Weise möglich, wenn der erste Referenzwert einem
ersten Signal bei Abwesenheit des Störfeldes und
Abwesenheit des Maschinenelements in seiner zu detektierenden
Stellung entspricht.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung des Permanentmagneten
relativ zu den Sensoren und zu dem Maschinenelement
liegt dann vor, wenn die Sensoren so angeordnet
sind, daß deren Vorzugsrichtungen in Richtung
einer Verbindungslinie der Sensoren weisen und daß
der Permanentmagnet auf einer dem Maschinenelement
in seiner zu detektierenden Stellung abgewandten Seite
des ersten Sensors angeordnet ist. In diesem Fall
führt das Maschinenelement in seiner zu detektierenden
Stellung dazu, daß der erste Sensor stärker durchflutet
ist als bei Abwesenheit des Maschinenelements
von seiner zu detektierenden Stellung. Eine weitere
vorteilhafte Anordnung sieht vor, daß die Sensoren
so angeordnet sind, daß ihre Vorzugsrichtungen ungefähr
senkrecht auf einer Verbindungslinie der
Sensoren stehen, wobei, wie bereits erläutert, in
einem solchen Fall der Permanentmagnet auf einer
Seite des ersten Sensors liegen soll. In diesen
Fällen führt das Maschinenelement in seiner zu detektierenden
Stellung zu einer Verzerrung des Magnetfeldes
in der Weise, daß die Durchflutung des Sensors relativ
zu dem Fall abnimmt, in dem das Maschinenelement nicht
in seiner zu detektierenden Stellung steht.
Zum Nachweis von Magnetfeldern ist es besonders günstig,
wenn der erste und der zweite Sensor Hallsensoren sind,
da diese gegen magnetische Übersteuerungen geschützt
sind und somit auch bei sehr hohen Störfeldern bis zu
600 kA/m nicht beschädigt werden können.
Es ist aber auch möglich, daß die Sensoren magnetoresistive
Sensoren sind, wobei sich insbesondere Permalloy-
Sensoren als geeignete Sensoren anbieten.
Sämtliche der genannten Sensoren werden jedoch bei ihrem
Einsatz in allen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen
Näherungsschalter nicht in dem ganzen möglichen
Feldbereich eingesetzt, sondern in der Regel nur in
einem Bereich, der ungefähr 10% des ausnutzbaren Feldstärkebereichs
dieser Sensoren umfaßt. Aus diesem Grund
wirken sich Temperaturdriften, insbesondere der Null-
Linie, d. h. des Offsets, der Sensoren sehr stark dahingehend
aus, daß die Pulse zeitlichen Schwankungen unterworfen
sind und daher die als Schaltschwelle vorgewählte
Mindestzeit lediglich aufgrund dieser Temperaturdriften
überschritten werden kann. Eine vorteilhafte Möglichkeit,
solche Temperaturdriften zu unterdrücken, d. h.
ihren prozentualen Anteil geringer zu machen, besteht
darin, daß auf einer aktiven Fläche von mindestens
einem der Sensoren ein Material mit einer Suszeptibilität
von µ < 1 angeordnet ist. Dieses Material hat die Eigenschaft,
die magnetischen Feldlinien zu bündeln und somit
eine verstärkte magnetische Durchflutung der Sensoren
in ihrer Vorzugsrichtung herbeizuführen, so daß diese
zum Nachweis der Magnetfelder in einem größeren Feldstärkebereich
ausgenutzt werden, so daß folglich auch
die ersten und/oder zweiten Signale größer werden und
damit die Drift der Null-Linie zu einer geringeren
zeitlichen Verschiebung der ersten und/oder zweiten
Pulse führt. Dies ist dadurch bedingt, daß das erste
oder zweite Signal die Referenz- oder Schwellwerte
mit größerer Steigung schneiden und somit ergibt dieselbe
Nullpunktsschwankung eine kleinere zeitliche
Schwankung der Pulse.
Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften des
erfindungsgemäßen Näherungsschalters ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen
Darstellung einiger Ausführungsbeispiele. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise
aufgebrochene Darstellung eines
ersten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Näherungsschalters;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Funktionsweise
des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer
Zeitabhängigkeit von in Fig. 2
auftretender Signale;
Fig. 4 eine Schaltungsskizze des ersten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 ein zweites Auführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Näherungsschalters;
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Näherungsschalters;
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Näherungsschalters
und
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel eines
Sensors aus magnetoresistiven Sensoren.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Näherungsschalters, in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnet,
zum Nachweis eines Maschinenelements 12 in
seiner jeweiligen nachzuweisenden Stellung umfaßt ein
Gehäuse 14, in welchem in einem dem Maschinenelement 12
zugewandten Gehäuseteil 16 zwei Sensoren S 1 und S 2 so
im Abstand voneinander angeordnet sind, daß der Sensor
S 1 näher bei dem Maschinenelement 12 in seiner nachzuweisenden
Stellung liegt als der Sensor S 2. Die beiden
Sensoren S 1 und S 2 haben jeweils durch Pfeile gekennzeichnete
Vorzugsrichtungen 18 und 20 und werden bevorzugterweise
so angeordnet, daß die Vorzugsrichtungen 18 und 20
parallel zueinander liegen. In einem dem Maschinenelement
12 abgewandten Gehäuseteil 22 ist eine als
Ganzes mit 24 bezeichnete Schaltung angeordnet, mittels
welcher ein Ausgangssignal A des Näherungsschalters erzeugt
wird. Eine Spannungsversorgung des erfindungsgemäßen
Näherungsschalters 10 erfolgt über ein in den
Gehäuseteil 22 mündendes Zuleitungskabel 26, welches
auch eine Leitung zur Übertragung des Ausgangssignals A
umfaßt.
Das Maschinenelement 12 ist in einem dem Näherungsschalter
zugewandten Bereich 28 mit einer sich durch diesen
Bereich 28 erstreckenden Bohrung 30 versehen, in welcher
ein Magnet 32 aufgenommen ist. Das von einem Nord-
und einem Südpol des Stabmagneten 32 ausgehende Magnetfeld
34 durchsetzt mit seinen Feldlinien 36 zumindest
den Gehäuseteil 16 des Näherungsschalters 10 und somit
auch die beiden Sensoren S 1 und S 2.
Die parallel zueinander ausgerichteten Vorzugsrichtungen
18 und 20 sind bevorzugterweise so ausgerichtet, daß
sie parallel zu den die Sensoren S 1 und S 2 durchdringenden
Feldlinien 36 des Magnetfelds 34 verlaufen.
Eine in der Umgebung des Näherungsschalters 10 verlaufende
Stromleitung 38 oder eine Schweißelektrode,
welche einen hohen Strom, beispielsweise für Schweißvorgänge
und ähnliche hohe Ströme benötigende Einrichtungen
führt, erzeugt ein Störfeld 40, dessen
Störfeldlinien 42 im wesentlichen in radialer Richtung
um die Stromleitung 38 verlaufen und ebenfalls den
gesamten Näherungsschalter 10 und somit auch die
Sensoren S 1 und S 2 - im ungünstigsten Fall parallel
zu den Vorzugsrichtungen 18, 20 - durchsetzen.
Somit durchdringen sowohl die Feldlinien 36 des Magnetfelds
34 als auch die Störfeldlinien 42 des Störfelds
40 die Sensoren S 1 und S 2. Erfindungsgemäß wird jedoch
der Abstand zwischen den Sensoren S 1 und S 2 so gewählt,
daß das mit zunehmendem Abstand von dem Magnet 32
sehr stark abfallende Magnetfeld 34 im Bereich des
Sensors S 2 nur zu einem unwesentlichen Beitrag führt
und somit in der Regel beim Sensor S 2 vernachlässigt
werden kann. Dagegen ist das Störfeld aufgrund der
hohen Ströme in der Stromleitung 38 in der Regel so
stark, daß es beide Sensoren S 1 und S 2 durchsetzt,
wobei die Feldstärke am Ort der Sensoren S 1 und S 2
davon abhängt, wie die Stromleitung 38 relativ zu den
Sensoren S 1 und S 2 angeordnet ist.
Bei der in Fig. 1 zeichnerisch dargestellten Anordnung
ist die Feldstärke des Störfeldes 40 am Ort des Sensors
S 2 größer als am Ort des Sensors S 1.
Ein genereller Unterschied zwischen dem Störfeld 40 und
dem Magnetfeld 34 ist darin zu sehen, daß die über die
Stromleitung 38 bestriebenen Aggregate in der Regel mit
Wechselstrom gespeist werden, so daß das Störfeld 40
entsprechend der Frequenz des Wechselstroms zeitabhängig
ist, wohingegen es sich bei dem Magnetfeld 34 stets um
ein konstantes, zeitlich nicht veränderbares Feld handelt.
Die Schaltung 24 arbeitet nach dem in Fig. 2 dargestellten
Blockschaltbild, dessen Funktionen aus der Darstellung der
dabei erzeugten Signale und Pulsfolgen in Fig. 3 zusätzlich
erläutert wird.
Der von dem Magnetfeld 34 und dem Störfeld 40 durchflutete
Sensor S 1 erzeugt ein durch den Verstärker V 1 verstärktes
Signal SI 1, das - wie in Fig. 3 dargestellt - aus einem
von dem Störfeld 40 herrührenden oszillierenden Anteil
mit einer Amplitude AS 1 und einem von dem Magnetfeld 34
herrührenden konstanten Feldanteil BS zusammengesetzt ist
und somit insgesamt ein gegenüber einer Null-Linie verschobenes
oszillierendes Signal darstellt. Das Signal
SI 1 wird einem Diskriminator DS 1 zugeführt, welcher ermittelt,
ob eine Amplitude des zeitabhängigen Signals
SI 1 zwischen zwei symmetrisch zu einem Referenzwert R
und im vorliegenden Fall auch zur Null-Linie liegenden
Schaltschwellen SW 1 und -SW 1 liegt oder nicht. Wenn die
Amplitude des Signals SI 1 größer ist als die Schaltschwelle
SW 1 und
-SW 1, gibt der Diskriminator DS 1 an seinem Ausgang ein
Signal NULL ab, wenn die Amplitude des Signals SI 1
kleiner ist als die Schaltschwellen SW 1 und -SW 1, d. h.
also zwischen diesen beiden liegt, dann gibt der Diskriminator
an seinem Ausgang ein Signal EINS ab.
Somit führt jeder Nulldurchgang der Amplitude des
Signals SI 1 zu einem Anstieg auf EINS des ansonsten an
dem Ausgang des Diskriminators DS 1 anliegenden Signals
NULL und somit durch den Anstieg auf EINS zu einem auch
als Puls P 1 zu bezeichnenden Signal, wobei eine zeitliche
Breite Δ P 1 des Pulses P 1 davon abhängt, wie die
Schaltschwellen SW 1 und -SW 1 relativ zur Null-Linie
liegen. Liegen die Schaltschwellen SW 1 und -SW 1 weit
von der Null-Linie entfernt, d. h. sind sie sehr hoch,
so ist auch die zeitliche Breite Δ P 1 des Pulses P 1
sehr groß, während bei niedrig und dicht bei der Null-
Linie liegenden Schaltschwellen SW 1 und -SW 1 die zeitliche
Breite Δ P 1 des Pulses P 1 klein ist.
Wenn das Signal SI 1 um den Anteil BS in positiver Richtung
gegenüber der Null-Linie verschoben ist, erfolgen
auch die Nulldurchgänge der Amplitude des Signals SI 1
nicht in gleichen Zeitabständen, sondern es folgen
jeweils zwei Pulse P 1 in einem kurzen Zeitabstand Δ T 1,
während der darauffolgende Puls P 1 nach einem längeren
Zeitabstand Δ T 1′ folgt. Selbstverständlich kann das
Signal SI 1 auch um den Anteil BS in negativer Richtung
verschoben sein.
Für die Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels
sei angenommen, daß der Sensor S 2 lediglich von
dem Störfeld 40 durchflutet ist. Somit erzeugt das
Störfeld 40 in dem Sensor S 2 ein durch einen Verstärker
V 2 verstärktes Signal SI 2, welches, wie bereits erläutert,
aufgrund des in der Stromleitung 38 fließenden
Wechselstroms ebenfalls die gleiche Zeitabhängigkeit
wie das Signal SI 1 aufweist, jedoch lediglich einen
Amplitudenanteil AS 2 des Wechselfeldes zeigt und
somit symmetrisch zu einer Null-Linie verläuft. Dieses
Signal SI 2 wird einem in gleicher Weise wie der Diskriminator
DS 1 funktionierenden Diskriminator DS 2
zugeführt, welcher zwei symmetrisch zu einem Referenzwert
R 2 und im vorliegenden Fall auch zur Null-Linie
liegende Schaltschwellen SW 2 und -SW 2 aufweist. Je
nachdem ob die Amplitude AS 2 des Signals SI 2 zwischen
den Schaltschwellen SW 2 und -SW 2 liegt oder nicht,
wird ein Ausgangssignal 1 des Diskriminators DS 2 auf
Null herabgesetzt oder nicht. Somit führt jeder Nulldurchgang
der Amplitude AS 2 in
Diskriminator DS 1 zu einem Wert von dem Wert 1 auf den Wert
Null sich ändernden Puls P 2 mit einer zeitlichen Breite
Δ P 2, die ebenfalls von der Lage der symmetrisch zur
Null-Linie liegenden Schaltschwellen SW 2 und -SW 2
abhängt, d. h. bei niedrig liegenden Schaltschwellen
SW 2 und -SW 2 wird auch die zeitliche Breite Δ P 2 der
Pulse P 2 geringer, während sie bei weiter auseinanderliegenden
Schaltschwellen SW 2 und -SW 2 größer wird.
Da das Signal SI 2 symmetrisch zur Null-Linie liegt, sind
auch die zeitlichen Abstände Δ T 2 zwischen den aufeinanderfolgenden
Pulsen P 2 gleich groß, sie ändern
sich jedoch immer dann, wenn auch das Signal SI 2
einen Konstantanteil aufweist.
Der Puls P 1 wird nun einem Eingang D eines statisch
getakteten D-Flip-Flops F zugeführt und der Puls P 2
dem Eingang T dieses Flip-Flops. Ein statisch getaktetes
D-Flip-Flop hat die Eigenschaft, eine logische Variable
D in Abhängigkeit des Eingangs T zu speichern, so daß
ein invertierter Ausgang Q des statisch getakteten D-Flip-
Flops entsprechend folgender Wahrheitstafel gesteuert
wird.
Diese Wahrheitstafel zeigt, daß der Ausgang Q des
statisch getakteten D-Flip-Flops F jeweils dann die invertierten
Werte vom Eingang D zeigt, wenn T=0 ist und daß am Ausgang Q
bei T=1 immer die Werte vorliegen, die vor einem Übergang
von T=0 nach T=1 am Eingang D anlagen.
Wie am besten aus Fig. 3 zu erkennen ist, wird der
Ausgang Q immer dann über eine Periodendauer des Störfeldes
gesehen zeitweilig Null, wenn sich die
Pulse P 1 und P 2 gegenseitig teilweise überlappen.
Ist beispielsweise jedoch der stationäre Anteil BS
des Signals SI 1 so groß, daß der zeitliche Abstand
Δ T 1 aufeinanderfolgender Pulse P 1 so klein ist, daß
diese zwischen zwei Pulsen P 2 in dem Zeitintervall
Δ T 2 liegen, so ist das Ausgangssignal Q stets 1.
Ferner ist das Signal Q stets dann Null, wenn sich
die Pulse P 1 und P 2 vollständig überlappen, d. h. die
Pulse P 2 mit ihrer Pulsbreite Δ P 2 innerhalb der Pulse
P 1 mit ihrer Pulsbreite Δ P 1 liegen, was immer dann
der Fall ist, wenn der stationäre Anteil BS am Signal
SI 1 Null ist, d. h. wenn der Sensor S 1 nicht von einem
statischen Magnetfeld durchflutet ist.
Aus letzterem ist bereits zu erkennen, daß es vorteilhaft
ist, die Breite Δ P 1 des Pulses P 1 stets
größer als die Breite Δ P 2 des Pulses P 2 zu wählen,
da in einem solchen Fall stets gewährleistet ist,
daß der Näherungsschalter nicht aufgrund irgendwelcher
geringen Schwankungen eines statischen Magnetfeldes
das Maschinenelement 12 in seiner nachzuweisenden
Stellung anzeigt und folglich ein sicheres
Halten der Anzeige "kein Maschinenelement in seiner
nachzuweisenden Stellung" sichergestellt ist.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde die
Breite Δ P 1 so gewählt, daß sie ungefähr viermal so
groß ist wie die Breite Δ P 2, was übertragen auf die
Schwellwerte SW 1 und SW 2 in erster Näherung zur Folge
hat, daß die Schwellwerte SW 1 ungefähr viermal höher
liegen als die Schwellwerte SW 2. Dies gilt jedoch nur
für den Fall, daß die Amplituden des Störfeldes 40
am Ort der beiden Sensoren S 1 und S 2 ungefähr gleich
groß sind. Wird die Amplitude des Störfeldes größer,
so führt dies zu einer relativen Verschmälerung der
zeitlichen Breite der Pulse Δ P 1 oder Δ P 2.
Wie bereits dargelegt, wechselt immer dann, wenn sich
die Pulse P 1 und P 2 teilweise überlappen, das Ausgangssignal
Q des statisch getakteten D-Flip-Flops F zwischen
Null und 1. In diesem Zustand liegt jedoch bereits eine
Verschiebung der Pulse P 1 relativ zu den Pulsen P 2
aufgrund des konstanten Anteils BS beim Signal SI 1 vor,
so daß bereits dieser Zustand eine Annäherung des
Maschinenelements 12 an seinen nachzuweisenden Zustand
an den Näherungsschalter angibt. Folglich
sollte auch das Ausgangssignal A des Näherungsschalters
keinen zeitlichen Schwankungen unterworfen sein, sondern
jeweils ein konstantes, das Maschinenelement 12 in
seiner nachzuweisenden Stellung angebendes Signal
zeigen. Aus diesem Grund ist dem statisch getakteten
D-Flip-Flop F ein Impulshalteglied H nachgeordnet,
welches den Zustand 1 am Ausgang Q des Flip-Flops F
mindestens über eine halbe Periode des zeitabhängigen
Störfeldes hält und somit an seinem Ausgang einer
auf dieses Impulshalteglied folgenden Ausgangsstufe
AS stets ein von Null verschiedenes Signal zur Verfügung
steht, so daß die Ausgangsstufe AS ihrerseits
das erforderliche, das Maschinenelement 12 in seiner
nachzuweisenden Stellung anzeigende Ausgangssignal A
liefert.
Abweichend von dem bisher beschriebenen Fall, in welchem
davon ausgegangen wurde, daß der Sensor S 1 sowohl von
dem Magnetfeld 34 als auch von dem Störfeld 40 durchsetzt
ist, ist in dem Fall, in dem das Maschinenelement
12 nicht in seiner nachzuweisenden Stellung steht, der
Sensor S 1 ebenfalls lediglich von dem Störfeld 40 durchsetzt,
so daß ein Signal SI 1′ dem Diskriminator DS 1
zugeführt wird, welches lediglich den oszillierenden
Amplitudenanteil AS 1 aufweist. In diesem Fall ist das
Signal SI 1′ symmetrisch zur Nullinie, so daß infolgedessen
auch die Nulldurchgänge und somit auch die
Pulse P 1′ stets nach denselben Zeitintervallen auftreten.
Eine dem jeweiligen Nulldurchgang der Amplitude
AS 1 entsprechende Pulsmitte des Pulses P 1′ liegt
somit zeitgleich mit einer dem Nulldurchgang der
Amplitude AS 2 entsprechende Pulsmitte des Pulses P 2,
so daß sich insgesamt die Pulse P 1′ und P 2 vollständig
überlappen. Wie bereits ausgeführt, wird die
Pulsbreite Δ P 1′ in der Regel ungefähr viermal so
groß gewählt wie die Pulsbreite Δ P 2, so daß das
D-Flip-Flop F an seinem Ausgang Q stets den Wert Null
anzeigt.
Der erfindungsgemäße Näherungsschalter funktioniert
nun folgendermaßen:
Ausgehend vom letztbeschriebenen Zustand, bei welchem
der Ausgang Q des Flip-Flops F stets Null anzeigt, liegt
auch am Ausgang A des Näherungsschalters der Wert Null
vor, welcher dem Zustand entspricht, bei dem das
Maschinenelement 12 nicht in seiner nachzuweisenden
Stellung steht. Eine Annäherung des Maschinenelements 12
an den Näherungsschalter 10 hat zur Folge, daß der
Sensor S 1 in zunehmendem Maße von dem Magnetfeld 34
durchflutet wird und somit der Anteil BS des Signals
SI 1 stetig ansteigt und folglich das Signal SI 1
asymmetrisch zur Nullinie wird. Damit verschieben sich
auch die Nulldurchgänge der Amplitude des Signals SI 1
und infolgedessen auch die Pulse P 1 im Vergleich mit
dem Puls P 1′, die einem lediglich mit dem Störfeld 40
durchsetzten Sensor S 1 entsprechen. Die mit steigendem
Anteil BS zunehmende Verschiebung der Pulse P 1
relativ zu den Pulsen P 1′ und somit auch relativ zu
dem Impulsen P 2 führt zunächst so lange nicht zu
einer Änderung des Ausgangssignals, solange die Impulse
P 2 noch vollständig mit den Pulsen P 1 überlappen.
In dem Moment, in dem jedoch eine von 0 nach 1
gehende seitliche Flanke der Pulse P 1 innerhalb eines
der Pulse P 2 zu liegen kommt, führt dies am Ausgang des
D-Flip-Flops F dazu, daß dessen Ausgang Q dann den
Zustand 0 annimmt, wenn vor einem Ende eines Pulses P 2
der Puls P 1
angestiegen ist, d. h. sich auf den Wert 1 verändert hat,
da nämlich dann bei Änderung am Eingang T von Null nach
1 der zuletzt anliegende, d. h. somit der Wert 1 am Eingang
D am Ausgang Q als 0 gehalten wird. Das Signal am
Ausgang Q entspricht dem in Fig. 3 dargestellten Signal
Q.
In diesem Fall kommt, wie bereits erwähnt, das Impulshalteglied
H zum Tragen, das dafür sorgt, daß das
in einzelnen Intervallen auf Null abfallende Signal Q
nicht in dieser Form am Ausgang anliegt, sondern daß
der Wert 1 des Signals Q mindestens über eine halbe
Periode des zeitlich oszillierenden Störfeldes gehalten
wird und somit ständig am Ausgang A einer Ausgangsstufe
AU ein von Null abweichendes und den Näherungsschalter
12 in seiner nachzuweisenden Stellung anzeigendes
Signal anliegt.
Die dem Blockdiagramm in Fig. 2 entsprechende Schaltung
in Fig. 3 zeigt im einzelnen eine positive
Spannungsversorgung (+) sowie eine negative
Spannungsversorgung (-), wobei, um eine möglichst
konstante Spannung zur Verfügung zu stellen, ein
Spannungsregler SP vorgesehen ist, welcher mit einem
Eingang 1 an der Spannungsversorgung (+) und mit einem
Eingang 2 über eine Diode D 9 und einen Widerstand
R 0 mit der negativen Spannungsversorgung in Verbindung
steht und an seinem Ausgang 3 eine geregelte negative
Spannung für die Schaltung verfügbar hält. Zur Glättung
und Störunterdrückung der zu regelnden Spannung ist
zwischen dem Eingang 1 des Spannungsreglers SP sowie
einem Abgriff zwischen der Diode D 9 und dem Widerstand
RO ein Kondensator C 1 vorgesehen. Die am Ausgang 3 des
Spannungsreglers SP zur Verfügung gestellte geregelte
Spannung wird außerdem noch durch einen Kondensator C 2
geglättet. Der erfindungsgemäßen Schaltung steht somit
eine positive Speisespannung (+) und eine negative
Speisespannung (-) zur Verfügung.
Der Sensor S 1 ist sowohl an die positive Speisespannung
(+) als auch an die negative Speisespannung (-) angeschlossen
und wird durch diese versorgt. Entsprechend
dem den Sensor S 1 durchflutenden Magnetfeld liegt ein
Ausgang a 1 des Sensors S 1 auf einem durch das Magnetfeld
veränderlichen Potential. Der Ausgang a 1 des Sensors
S 1 ist über einen Widerstand R 1 mit einem invertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers OP 1 verbunden. Des
weiteren liegt zwischen a 1 und R 1 sowie der negativen
Speisespannung noch ein Widerstand R 2. Ein nicht invertierender
Eingang des Operationsverstärkers OP 1 liegt
auf einem Potential, welches durch einen Spannungsteiler
umfassend einerseits eine an die positive Speisespannung
(+) angeschlossene Diode D 1 mit einer dem selektierten
Sensor 1 entsprechenden Temperaturdrift, auf diese
folgend einen regelbaren Widerstand R 3 zum Einstellen
eines Offset und zusätzlich zu diesem in Reihe geschaltet
einen konstanten Widerstand R 4 und andererseits
einen mit der
negativen Speisespannung (-) verbundenen Widerstand R 5.
Ein Ausgang des Operationsverstärkers OP 1 ist zur
Rückkopplung noch über einen Widerstand R 6 mit dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers OP 1 verbunden.
Durch diese Verstärkerschaltung liegt das
Signal a 1 des Sensors S 1 am Ausgang des Operationsverstärkers
OP 1 als verstärktes Signal SI 1 an.
Der Sensor S 2 wird ebenfalls durch die positive Speisespannung
(+) und die negative Speisespannung (-) versorgt,
so daß an einem Ausgang a 2 des Sensors S 2
ebenfalls ein dem den Sensor S 2 durchflutenden
Magnetfeld entsprechendes Signal a 2 anliegt.
Dieses Signal a 2 wird durch eine mit der vorstehend beschriebenen
Verstärkerschaltung identischen Verstärkerschaltung,
deren Bauteile mit denselben Bezugszeichen
versehen sind, zu einem Signal SI 2 verstärkt.
Wie bereits in dem Blockdiagramm in Fig. 2 dargelegt, wird das Signal
SI 1 einem Diskriminator DS 1 zugeführt, welcher aus zwei Operationsverstärkern
OP 1 und OP 3 aufgebaut ist. Ein nicht invertierender
Eingang des Operationsverstärkers OP 2 wird durch einen zwischen der
positiven und der negativen Speisespannung (+) und (-) liegenden
Spannungsteiler umfassend zwei Widerstände R 7
und R 8 auf einem Potential festgelegt. Desgleichen wird
ein invertierender Eingang des Operationsverstärkers
OP 3 ebenfalls durch zwischen der positiven
und der negativen Speisespannung (+) und (-) liegenden
Spannungsteiler umfassend zwei Widerstände R 9 und R 10
auf einem definierten Potential festgelegt.
Dabei stellen das am nicht invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers OP 2 und das am invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers OP 3 anliegende
Potential die beiden Schwellwerte SW 1 und -SW 1 des
Diskriminators dar. Das Signal SI 1 wird einem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers OP 2 und
einem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
OP 3 zugeführt, wobei vor dem nicht invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers noch ein
Widerstands RE liegt. Mittels der Widerstände RE und R 11
sowie der Widerstände R 7 und R 11 werden an den Operationsverstärkern
OP 3 bzw. OP 2 Schalthysteresen eingestellt.
Ein Ausgang des Operationsverstärkers OP 2 ist zusätzlich
noch über einen Widerstand R 11 auf den nicht
invertierenden Eingang rückgekoppelt, desgleichen ein
Ausgang des Operationsverstärkers OP 3. Beide Ausgänge
der Operationsverstärker OP 2 und OP 3 sind zusammengefaßt
und über einen Widerstand R 12 mit der positiven
Speisespannung verbunden. An beiden zusammengefaßten
Ausgängen der Operationsverstärker OP 2 und OP 3, welche
einen Ausgang des Diskriminators DS 1 darstellen, liegt
somit ein Puls P 1 an. Der Diskriminator DS 2 ist in
ähnlicher Weise wie der Diskriminator DS 1 aus zwei
Operationsverstärkern OP 4 und OP 5 aufgebaut. Dabei sind
ebenfalls ein nicht invertierender Eingang des Operationsverstärkers
OP 5 bezüglich ihres Potentials festgelegt,
wobei dies bei dem Diskriminator DS 2 durch
einen aus drei zwischen der positiven Speisespannung
und der negativen Speisespannung liegenden Widerstand
R 13, R 14 und R 15 aufgebauten Spannungsteiler erfolgt.
Das Potential für den nicht invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers OP 4 wird durch die Widerstände
R 13 einerseits und R 14 und R 15 andererseits festgelegt,
wohingegen das Potential des invertierenden Eingangs
des Operationsverstärkers OP 5 einerseits durch die
beiden Widerstände R 13 und R 14 andererseits durch
den Widerstand R 15 festgelegt ist.
Das Signal SI 2 wird genau wie beim Diskriminator DS 1
sowohl einem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
OP 4 als auch einem nicht invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers OP 5 zugeführt. Ausgänge der
Operationsverstärker OP 4 und OP 5 sind miteinander
verbunden und über einen Widerstand R 16 gegenüber der
positiven Speisespannung (+) festgelegt. Ein an den
beiden zusammengefaßten Ausgängen der Operationsverstärker
OP 4 und OP 5 anliegendes Signal wird einer
Basis eines Transistors T 1 zugeführt, welcher mit
Kollektor und Emitter zwischen der positiven Speisespannung
(+) und der negativen Speisespannung (-)
liegt. Der Transistor T 1 invertiert das an den zusammengefaßten
Ausgängen der Operationsverstärker OP 4 und OP 5
anliegende Signal. Zwischen dem Kollektor des Transistors
T 1 und der positiven Speisespannung liegt noch
ein weiterer Widerstand R 17. Der Puls P 2 wird am Ausgang
des Diskriminators DS 2 zwischen dem Widerstand R 17 und
dem Kollektor des Transistors T 1 abgegriffen.
Wie bereits in dem Blockdiagramm in Fig. 2 erläutert,
werden die Pulse P 1 und P 2 dem Eingang D bzw. T eines
statisch getakteten D-Flip-Flops F zugeführt. Dieses ist
nun, wie aus Fig. 4 ersichtlich, folgendermaßen aufgebaut:
Die Grundeinheit wird gebildet aus zwei NAND-Gattern G 2
und G 3, wobei jeweils ein Eingang eines Gatters mit jeweils
einem Ausgang des anderen Gatters verbunden ist. Die beiden
freien Eingänge der Gatter G 1 und G 2 sind in üblicher
Weise mit den Buchstaben R und S bezeichnet. Vor dem Eingang
R ist ein durch gestrichelte Umrahmung gekennzeichnetes
Oderglied OR 1 vorgesehen, welches aus zwei parallel
zueinander angeordneten Dioden D 2 und D 3 aufgebaut ist,
deren Ausgänge an dem Eingang R liegen. Ein Eingang der Diode D 2 ist
mit dem Eingang D des statisch getakteten D-Flip-Flops F verbunden, ein
Eingang der Diode D 3 ist mit dem Eingang T des statisch getakteten D-Flip-Flops
verbunden. In gleicher Weise ist vor dem Eingang S
des Flip-Flops ein ebenfalls durch gestrichelte Umrahmung
gekennzeichnetes Oderglied OR 2 vorgesehen, welches ebenfalls
aus zwei parallel zueinander geschalteten Dioden D 4
und D 5 aufgebaut ist, deren Ausgänge mit dem Eingang S
des Flip-Flops verbunden sind. Vor einem Eingang der
Diode D 4 ist noch ein als Inverter geschaltetes NAND-Gatter
G 1 vorgesehen, dessen Ausgang am Eingang der Diode D 4
liegt. Ein Eingang des als Inverter geschalteten Gatters
G 1 ist mit dem Eingang D des statisch getakteten D-Flip-Flops
verbunden.
Ein Eingang der Diode D 5 liegt direkt am Eingang T des
statisch getakteten D-Flip-Flops F. Der Ausgang des Gatters
G 2 stellt den invertierenden Ausgang Q des statisch
getakteten D-Flip-Flops F dar. Zusätzlich ist noch
zwischen dem Eingang R und dem Eingang S des Flip-Flops
und der negativen Speisespannung jeweils ein
Widerstand R 18 und R 19 vorgesehen.
An dieses statisch getaktete D-Flip-Flop F mit seinem
Ausgangssignal Q schließt sich das in Fig. 2 dargestellte
Impulshalteglied H an, welches aus einer auf
den Ausgang Q folgenden Diode D 6, einem mit dieser in
Reihe geschalteten Widerstand R 20 und einem auf diesen
folgenden Zeitglied umfassend einen Widerstand R 21 und
einen parallel dazu geschalteten Kondensator C 3 aufgebaut
ist, wobei das Zeitglied einerseits auf der negativen Speisespannung
(-) liegt. Sobald am Ausgang Q des statisch getakteten D-Flip-Flops F
eine 1 anliegt, läßt die Diode D 6 durch und lädt
somit den Kondensator C 3, während die Diode D 6 dann
blockiert, wenn am Ausgang Q eine Null anliegt, so
daß sich der Kondensator C 3 nur langsam über den
Widerstand R 21 entladen kann. Zwischen dem Widerstand
R 20 und dem Zeitglied, umfassend den Widerstand R 21 und
dem Kondensator C 3, wird ein durch das Zeitglied
geglättetes Signal Q abgegriffen und einem Eingang eines
als Inverter geschalteten NAND-Gatters G 4 zugeführt,
welches mit seinem Ausgang über einen Widerstand R 22
die Basis eines Ausgangstransistors T 2 steuert, der
mit seinem Emitter an der positiven Speisespannung (+)
liegt und mit seinem Kollektor einmal über einen
Kurzschlußschutz K das Ausgangssignal A liefert und
außerdem eine Leuchtdiode L ansteuert. Die Leuchtdiode
L ist durch eine weitere Diode D 7 und einem mit
diesem in Reihe geschalteten Widerstand R 23 mit der
negativen Speisespannung verbunden, wobei die Diode D 7
lediglich als Polschutz vorgesehen ist, um einen Durchbruch
der Leuchtdiode L zu verhindern. Sobald nun der
Ausgangstransistor T 2 den Ausgang A ansteuert, leuchtet
gleichzeitig die in der Regel am Schalter angeordnete
Leuchtdiode L auf. Als zusätzlicher Polschutz ist noch
zwischen dem Kurzschlußschutz K und dem Kollektor des
Ausgangstransistors T 2 eine Anzapfung vorgesehen,
welche mit einem Eingang einer Diode D 8 verbunden
ist, deren Ausgang an der positiven Speisespannung (+)
liegt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Näherungsschalters ist in Fig. 5 schematisch dargestellt.
Die bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten
Sensoren S 1′ und S 2′ sind im Prinzip die gleichen
wie die Sensoren S 1 und S 2 des ersten Ausführungsbeispiels,
im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel
trägt jedoch das Maschinenelement 12 selbst keinen
Stabmagneten 32. Die Sensoren S 1′ und S 2′ sind ebenfalls
wieder so angeordnet, daß ihre Vorzugsrichtungen
18′ und 20′ parallel zueinander liegen, jedoch in
Richtung des Abstandes zwischen den Sensoren S 1′ und S 2′
ausgerichtet sind.
Zur Erzeugung des notwendigen Magnetfeldes zum Nachweis
des Maschinenelements 12 ist auf einer dem Maschinenelement
12 in seiner nachzuweisenden Stellung entgegengesetzten
Seite des Sensors S 1′ ein Permanentmagnet PM
angeordnet, welcher ein den Sensor S 1′ durchflutendes,
in Richtung des Maschinenelements 12 verlaufendes und
von dort längs einer ellipsoidförmigen Bahn auf eine
dem Sensor S 1′ abgewandte Seite des Permanentmagnets
12 zurücklaufendes Magnetfeld 34′ besitzt. Sobald nun
das Maschinenelement 12 in seiner nachzuweisenden
Stellung, wie in Fig. 5 dargestellt, ist, wird das
Magnetfeld 34′ in Richtung des Maschinenelements 12
gezogen und derart deformiert, daß der Sensor S 1′ in
seiner Vorzugsrichtung stärker durchflutet ist, während
die Durchflutung des Sensors S 1′ dann geringer ist, wenn
das Maschinenelement 12 aus seiner nachzuweisenden
Stellung entfernt ist.
Somit führt eine Annäherung des Maschinenelements 12
in seine nachzuweisende Stellung auch beim zweiten Ausführungsbeispiel
dazu, daß der Sensor S 1 einen zusätzlichen
Anteil eines konstanten Magnetfeldes
detektiert. Allerdings ist auch dann, wenn das Maschinenelement
12 nicht in seiner nachzuweisenden Stellung steht,
ein konstanter Feldanteil im Bereich des Sensors S 1
vorhanden, so daß das Signal S 1 stets einen konstanten
Feldanteil aufweist. Um dieselbe Funktion wie beim
ersten Ausführungsbeispiel zu gewährleisten, ist es daher
notwendig, die Schwellen SW 1 und -SW 1 nicht symmetrisch
zur Nullinie des Signals SI 1 anzuordnen, sondern den Referenzwert
R 1 symmetrisch zu dem konstanten Signalanteil
zu legen, welcher auch dann vorhanden ist, wenn das Maschinenelement
12 nicht in seiner nachzuweisenden Stellung
steht.
Ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Näherungsschalters ist in Fig. 6 dargestellt. Bei diesem
besitzt ebenfalls das Maschinenelement 12 selbst keinen
Stabmagnet 32, sondern es ist ebenfalls ein Permanentmagnet
PM′ dem Sensor S 1′′ zugeordnet. Die Sensoren S 1′′
und S 2′′ sind im Prinzip so angeordnet wie beim ersten
Ausführungsbeispiel, d. h. ihre beiden Vorzugsrichtungen
18 und 20 stehen parallel zueinander und im wesentlichen
senkrecht auf einer Verbindungslinie zwischen den
beiden Sensoren S 1′′ und S 2′′. Der Permanentmagnet PM′
ist dabei so auf einer Seite des Sensors S 1′′ angeordnet,
daß dieser durch das Magnetfeld 34′′ des Permanentmagnets
PM′ im wesentlichen in Richtung seiner Vorzugsrichtung
18 durchflutet wird.
Sobald das Maschinenelement 12 in seiner nachzuweisenden
Stellung steht, wird das Magnetfeld 34′′ in Richtung des
Maschinenelements 12 deformiert und somit insgesamt die
Durchflutung des Sensors S 1′′ verringert, so daß bei dem
Maschinenelement 12 in seiner nachzuweisenden Stellung
der konstante Anteil BS des Signals SI 1 verändert ist. Die
Schaltung funktioniert im Prinzip genau wie beim ersten
Ausführungsbeispiel, jedoch ist, genau wie beim zweiten
Ausführungsbeispiel dafür Sorge zu tragen, daß die
Schwellwerte SW 1 und -SW 1 nicht symmetrisch zur Null-
Linie des Signals SI 1 liegen, sondern symmetrisch
zu dem Konstantanteil, welcher den Sensor S 1′′ dann
durchflutet, wenn das Maschinenelement 12 nicht in
seiner nachzuweisenden Stellung ist.
Fig. 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Näherungsschalters, welches dem
ersten Ausführungsbeispiel im gesamten Aufbau sowie
auch in seiner Funktion entspricht, bei dem lediglich
die Sensoren S 1 und S 2 einseitig oder beidseitig mit
einem Material MP mit einer magnetischen Suszeptibilität
µ<1 beschichtet sind. Dieses Material bewirkt
eine Bündelung der Magnetfelder und führt somit dazu,
daß die die Sensoren S 1 und S 2 durchflutenden Magnetfelder
verstärkt werden. Eine derartige Verstärkung
der Magnetfelder ist deshalb notwendig, weil die
beispielsweise verwendeten Hallsensoren für einen
Feldstärkebereich von ungefähr 0 bis zu über 100 kA/m geeignet
sind, jedoch bei einem Aufbau gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel nur in einem Feldstärkebereich
von 0 bis ungefähr 7 oder 8 kA/m ausgenutzt werden.
Bei einer derart geringen Ausnutzung des zur Verfügung
stehenden Meßbereichs wirken sich Temperaturdriften
sehr stark aus. Eine Verringerung
der Auswirkung der Temperaturdriften ist
dann möglich, wenn durch das Material MP das die
Sensoren S 1 und S 2 durchflutende Magnetfeld verstärkt
wird, so daß eine größere Ausnützung des zur
Verfügung stehenden Feldstärkebereichs möglich ist
und daher sich die Temperaturdriften prozentual
geringer auswirken und somit nahezu unterdrückt
werden können.
Die vorstehend beschriebenen Hallsensoren sind als
komplette Baueinheit zu beziehen. Es ist aber ebenfalls
im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich,
die Hallsensoren durch Permalloy-Sensoren zu ersetzen,
welche jeweils vier als Wheatstone-Brücke
zusammengeschaltete Widerstände aus Permalloy umfassen.
Diese Widerstände sind im allgemeinen als
mäanderförmige Schichten auf einem gemeinsamen
Trägersubstrat, beispielsweise einem Siliziumchip,
aufgedampft. Hierbei handelt es sich um handelsübliche
Permalloy-Sensoren, die z. B. über die
Firmen Valvo, Sony oder Siemens bezogen werden
können. Jeder der Sensoren 5 besitzt vier Anschlüsse
a, b, c, d (Fig. 8), wobei die Anschlüsse a und b
sowie c und d jeweils einander gegenüberliegenden
Abgriffen der Wheatstone entsprechen.
Ein derartiger Sensor S wird, wie Fig. 8 zeigt, mit
seinen Anschlüssen a und b an die negative bzw.
positive Speisespannung für die Sensoren angelegt,
wohingegen die einander gegenüberliegenden Mittelanschlüsse
c und d der Wheatstone-Brückenschaltung
mit einem invertierenden und einem nichtinvertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers OP verbunden werden,
an dessen Ausgang das Ausgangssignal a des Sensors
zur Verfügung steht. Somit kann der Permalloysensor
S zusammen mit dem Operationsverstärker OP
anstelle der vorstehend beschriebenen Hallsensoren
in der Schaltung gemäß Fig. 4 Verwendung finden.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel
werden in der Schaltung gemäß Fig. 4 folgende Bauteile
verwendet.
C 1
220 nF
C
2
6,8 µF
C
3
100 nF
R
0
56 Ω
R
1
10 kΩ
R
2
1,8 kΩ
R
3
3,3 kΩ
R
4
10 kΩ
R
5
18 kΩ
R
6
180 kΩ
R
7
15 kΩ
R
8
27 kΩ
R
9
100 kΩ
R
10
33 kΩ
R
11
470 kΩ
R
12
6,8 kΩ
R
13
47 kΩ
R
14
6,8 kΩ
R
15
33 kΩ
R
16
100 kΩ
R
17
6,8 kΩ
R
18
100 kΩ
R
19
100 kΩ
R
20
10 kΩ
R
21
820 kΩ
R
22
3,9 kΩ
R
23
560 kΩ
Claims (30)
1. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter zum
Positionsnachweis eines Maschinenelements mit
zwei im Abstand zueinander angeordneten Sensoren,
von denen ein erster einen kleineren Abstand von
dem in einer zu detektierenden Stellung stehenden
Maschinenelement aufweist als ein zweiter, und mit
einem Schaltkreis zum Umsetzen von einem durch
die Sensoren erzeugten ersten und zweiten Signal
in ein Ausgangssignal,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umsetzen in das Ausgangssignal (A) dadurch
erfolgt, daß entweder aus dem vom ersten Sensor (S 1)
erzeugten ersten Signal (SI 1) oder aus dem vom
zweiten Sensor (S 2) erzeugten zweiten Signal (SI 2)
eine einer Zeitabhängigkeit des Störfeldes (40)
entsprechende Pulsfolge von ersten Pulsen (P 1) bzw.
von zweiten Pulsen (P 2) gewonnen und mittels dieser
das zweite (SI 2) bzw. das erste Signal (SI 1) abgetastet
wird, wobei ein dabei ermittelter Wert dann
zu einem das Maschinenelement (12) in seiner nachzuweisenden
Stellung anzeigenden Ausgangssignal (A)
führt, wenn dieser Wert einen vorwählbaren Mindestwert
überschreitet,
durch welchen eine für ein Ansprechen des Näherungsschalters
erforderliche Mindestfeldstärke vorwählbar
ist.
2. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Pulse (P 1)
oder die zweiten Pulse (P 2) zu jedem Zeitpunkt generiert
werden, zu dem das erste Signal (SI 1) bzw. das
zweite Signal (SI 2) einen Referenzwert (R 1) bzw. (R 2)
durchläuft.
3. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Zeitpunkt,
zu dem das am ersten Sensor (S 1) erzeugte erste
Signal (SI 1) einen ersten Referenzwert (R 1) durchläuft,
ein erster Puls (P 1) generiert wird, daß zu jedem Zeitpunkt,
zu dem das am zweiten Sensor (S 2) erzeugte zweite
Signal (SI 2) einen zweiten Referenzwert (R 2) durchläuft,
ein zweiter Puls (P 2) generiert wird und daß
ein zeitlicher Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten
Puls dem ermittelten Wert entspricht, wobei der vorwählbare
Mindestwert eine vorwählbare Mindestzeit darstellt.
4. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung
des zeitlichen Abstandes mindestens ein Pulskoinzidenzen
feststellendes Glied (F) vorgesehen ist.
5. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Puls (P 1)
zeitlich verbreitert ist.
6. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Puls (P 2)
zeitlich verbreitert ist.
7. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verbreiterung durch beiderseits des jeweiligen
Referenzwerts (R 1, R 2) liegende Schwellwerte (SW 1,
-SW 1; SW 2, -SW 2) erfolgt, wobei ein Puls (P 1, P 2)
dann generiert wird, wenn das jeweilige Signal
(SI 1, SI 2) zwischen diesen Schwellwerten (SW 1, -SW 1;
SW 2, -SW 2) liegt.
8. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwellwerte (SW 1, -SW 1; SW 2, -SW 2) symmetrisch zu
dem jeweiligen Referenzwert (R 1, R 2) liegen.
9. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Puls (P 1) im Bereich eines
Null-Durchgangs des ersten Signals (SI 1) generiert
wird.
10. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Puls (P 2) im Bereich eines
Null-Durchgangs des zweiten Signals (SI 2)
generiert wird.
11. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der zeitliche Abstand durch Feststellung einer
Koinzidenz des verbreiterten ersten (P 1) oder
zweiten Pulses (P 2) mit dem zweiten (P 2) bzw.
ersten Puls (P 1) ermittelt wird.
12. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach einem
der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der zeitliche Abstand durch Feststellung einer Koinzidenz
des verbreiterten ersten (P 1) mit dem verbreiterten
zweiten Puls (P 2) ermittelt wird.
13. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Puls (P 1) um
ungefähr einen Faktor vier breiter ist als der zweite
Puls (P 2).
14. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach einem der
Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als
Pulskoinzidenzen feststellendes Glied ein statisch getaktetes
D-Flip-Flop (F) mit folgender Wahrheitstafel
verwendet wird.
15. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach einem
der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einen Ausgang (Q) des Pulskoinzidenzen feststellenden
Gliedes (F) folgend ein Halteglied (H) vorgesehen ist.
16. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet, daß daß Halteglied (H) ein
Ausgangssignal des Pulskoinzidenzen feststellenden Gliedes
(F) über mindestens eine halbe Periodendauer des
Störfeldes (40) hält.
17. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteglied (H) ein R-C-Glied ist.
18. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Sensor (S 1) in einem der Gleichung
r= Mindestabstand des ersten Sensors von einer Quelle des Störfeldesd= Sensorabstandk= Verhältnis der Breite des ersten zur Breite des zweiten Pulsesentsprechenden Mindestabstand von einer Quelle
des Störfeldes (40) angeordnet ist.
19. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (S 1, S 2) eine
Vorzugsrichtung (18, 20) aufweisen und so angeordnet
sind, daß die Vorzugsrichtungen (18, 20)
parallel zueinander stehen.
20. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (S 1, S 2) Magnetfeldsensoren
sind.
21. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem
ersten Sensor (S 1) ein Permanentmagnet (PM)
zugeordnet ist, welcher mit seinem Magnetfeld
den ersten Sensor (S 1) in Richtung seiner Vorzugsrichtung
(18) durchflutet.
22. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet (PM) mit einem Nord- oder einem
Südpol dem ersten Sensor (S 1) zugewandt angeordnet
ist.
23. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Referenzwert (R 1) einem ersten Signal
(SI 1) bei Abwesenheit des Störfeldes (40) und bei
Abwesenheit des Maschinenelements (12) in seiner
zu detektierenden Stellung entspricht.
24. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (S 1, S 2) so angeordnet
sind, daß deren Vorzugsrichtungen (18, 20)
in Richtung einer Verbindungslinie der Sensoren
(S 1, S 1) weisen und daß der Permanentmagnet (PM)
auf einer dem Maschinenelement (12) in seiner zu
detektierenden Stellung abgewandten Seite des
ersten Sensors (S 1) angeordnet ist.
25. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (S 1, S 2) so angeordnet
sind, daß ihre Vorzugsrichtungen (18, 20) ungefähr
senkrecht auf einer Verbindungslinie der Sensoren
(S 1, S 2) stehen.
26. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Sensor (S 1, S 2) Hallsensoren sind.
27. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (S 1, S 2) magnetoresistive
Sensoren sind.
28. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoren (S 1, S 2) Permalloy-Sensoren sind.
29. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einer aktiven Fläche
von mindestens einem der Sensoren (S 1, S 2) ein
Material mit einer Suszeptibilität µ < 1 angeordnet
ist.
30. Störfeldunempfindlicher Näherungsschalter nach
Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material mit einer Suszeptibilität µ < 1 auf
beiden Sensoren (S 1, S 2) angeordnet ist.
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