DE3626567A1 - Aufzeichnungsfluessigkeit und aufzeichnungsverfahren unter verwendung dieser aufzeichnungsfluessigkeit - Google Patents

Aufzeichnungsfluessigkeit und aufzeichnungsverfahren unter verwendung dieser aufzeichnungsfluessigkeit

Info

Publication number
DE3626567A1
DE3626567A1 DE19863626567 DE3626567A DE3626567A1 DE 3626567 A1 DE3626567 A1 DE 3626567A1 DE 19863626567 DE19863626567 DE 19863626567 DE 3626567 A DE3626567 A DE 3626567A DE 3626567 A1 DE3626567 A1 DE 3626567A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording
water
ink
percent
organic solvent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863626567
Other languages
English (en)
Other versions
DE3626567C3 (de
DE3626567C2 (de
Inventor
Shoji Koike
Kazuo Iwata
Shinichi Tochihara
Yasuko Tomida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP60172734A external-priority patent/JPH0621250B2/ja
Priority claimed from JP60228922A external-priority patent/JPS6289776A/ja
Priority claimed from JP60256768A external-priority patent/JPH0621251B2/ja
Priority claimed from JP60262560A external-priority patent/JPS62124166A/ja
Priority claimed from JP60262559A external-priority patent/JPS62124165A/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3626567A1 publication Critical patent/DE3626567A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3626567C2 publication Critical patent/DE3626567C2/de
Publication of DE3626567C3 publication Critical patent/DE3626567C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsflüssigkeit (nachstehend kurz Tinte) zur Verwendung in verschiedenen Aufzeichnungsgeräten, wie Schreibgeräten, Druckern und dergl. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Tinte, die sich für Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme eignet, bei denen der Aufzeichnungsvorgang durchgeführt wird, indem man dafür sorgt, dass Flüssigkeitströpfchen von einer Düse eines Aufzeichnungskopfes ausgestossen werden. Ferner betrifft die Erfindung ein Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung derartiger Tinten.
Das Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem hat den Vorteil einer geringen Geräuscherzeugung beim Aufzeichnungsvorgang. Ferner lässt es sich leicht für Farbaufzeichnungen anwenden und ergibt in hoher Geschwindigkeit Bilder von hoher Auflösung. Beim Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem werden Lösungen von verschiedenen wasserlöslichen Farbstoffen, die in Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und organischen Lösungsmitteln gelöst sind, als Tinten verwendet. Bei derartigen Tinten müssen folgende Eigenschaften erfüllt sein: Die physikalischen Werte von Viskosität, Oberflächenspannung und dergl. müssen innerhalb geeigneter Bereiche liegen; die gelösten Komponenten müssen eine hohe Lösungsstabilität aufweisen; es darf zu keiner Verstopfung von feinen Düsen kommen; es müssen sich Bilder von ausreichend hoher Dichte erzeugen lassen; während der Lagerung darf es zu keinen Veränderungen der physikalischen Werte oder zur Ausfällung von festen Bestandteilen kommen; und dergl. Neben den vorerwähnten Eigenschaften ist es auch notwendig, dass Aufzeichnungsvorgänge ohne eine Einschränkung im Hinblick auf die Art des Aufzeichnungsmaterials durchgeführt werden können, dass die Fixiergeschwindigkeit hoch ist, dass die aufgezeichneten Bilder eine gute Lichtechtheit, Wasserfestigkeit und Lösungsmittelbeständigkeit (insbesondere Alkoholbeständigkeit) aufweisen und dass die Bilder eine hervorragende Auflösung besitzen.
Gemäss dem Stand der Technik werden als farbgebende Mittel für Strahldrucktinten wasserlösliche Farbstoffe wegen der Verwendung von wässrigen flüssigen Medien verwendet. Bei Verwendung derartiger wasserlöslicher Farbstoffe ist es möglich, viele der vorstehenden Grundvoraussetzungen für Tintenstrahl- Aufzeichnungssysteme zu erfüllen. Jedoch sind derartige wasserlösliche Farbstoffe von Natur aus weniger lichtbeständig, so dass bei den aufgezeichneten Bildern häufig Schwierigkeiten mit der Lichtechtheit auftreten. Insbesondere kann es bei Belichtung der Bilder mit Lichtquellen, wie Sonnenlicht, fluoreszierendes Licht oder Projektoren, dazu kommen, dass die Bilder ausgelöscht werden oder weniger gut lesbar werden. Ferner kann es bei längerer Lagerung zu einem Verblassen der Bilder kommen. Demzufolge wurde die Wirkung von verschiedenen Additiven, wie UV-Absorbern oder Antioxidationsmitteln, auf die Verbesserung der Lichtechtheit untersucht, wobei die vorstehend im Zusammenhang mit dem Strahldruckverfahren erwähnten Grundeigenschaften erhalten bleiben sollen. Man hat erwartet, dass durch Zugabe derartiger Substanzen zu Tinten die Lichtechtheit der aufgezeichneten Bilder stark verbessert werden kann.
Jedoch sind derartige Additive in bezug auf ihre Lösungsstabilität im flüssigen Tintenmedium, insbesondere in bezug auf ihre Lösungsstabilität in Wasser, unterlegen, so dass Schwierigkeiten insofern auftreten, als im Verlauf der Zeit feste Niederschläge in der Tinte entstehen oder der Farbstoff aufgrund einer Zersetzung oder Isomerisierung ausgefällt wird, wodurch es zu Verstopfungen der Düsen kommt.
Es wird die Auffassung vertreten, dass Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren in bezug auf das Papier keinen speziellen Beschränkungen unterliegen, wobei sie aber im Vergleich zu anderen Aufzeichnungsverfahren besser für Normalpapier (unbeschichtetes Papier) geeignet sein sollen. Dennoch sind diese Verfahren unter den gegenwärtigen Bedingungen noch nicht zufriedenstellend. Insbesondere kommt es beim Bedrucken von üblicherweise in Büros verwendetem Normalpapier, bei dem es sich um kein Spezialpapier für die Tintenstrahlaufzeichnung handelt, z. B. Notizpapier, Schreibmaschinenpapier, Kopierpapier, Briefpapier und dergl., insofern zu Schwierigkeiten, als sich der Tintenausdruck entlang der Fasern auf dem Papier verteilt, wodurch die Tüpfelform unstabil wird und es zum Verlaufen der Tinte kommt, so dass fein gezogene Linien, feine Buchstaben oder komplizierte chinesische Schriftzeichen häufig unklar und schwierig erkennbar werden.
Da die vorerwähnten Papiere einer sog. Leimungsbehandlung unterzogen werden, so dass das Verlaufen von Buchstaben, die mit Schreibgeräten unter Verwendung einer wässrigen Tinte für Füllfederhalter geschrieben werden, verzögert wird, kann die Tinte beim Drucken mittels eines Tintenstrahldruckers nicht leicht in das Papier eindringen, wodurch es zu einer schlechten Trocknung der bedruckten Bereiche kommt. Somit treten Schwierigkeiten insofern auf, als die ausgedruckten Buchstaben auf die Abdeckung des Druckers sowie im Fall von Berührungen auf die Hand, abfärben.
Es wurden verschiedene Verbesserungen mit dem Ziel vorgeschlagen, die Verlauf- und Trocknungseigenschaften von ausgedruckten Zeichen zu verbessern. Beispielsweise wurde versucht, den pH-Wert der Tinte stark ins Alkalische zu verschieben oder der Tinte eine grosse Menge an oberflächenaktiven Mitteln zuzusetzen. Tinten mit einem stark alkalischen pH-Wert sind bei Berührung der Tinte mit den Händen gefährlich und sind ferner mit dem Nachteil behaftet, dass sie gelegentlich bei Verwendung von bestimmten Arten von Leimungsmitteln nicht gleichzeitig sowohl in bezug auf das Verlaufverhalten als auch in bezug auf die Trocknungseigenschaften zufriedenstellend sind. Die Zugabe einer grossen Menge an oberflächenaktiven Mitteln verursacht insofern Schwierigkeiten, als das Verlaufen stark vom Papier abhängt, dass die Tinte je nach den Bedingungen am Druckkopf nicht ausgestossen, sondern zurückgezogen wird oder die gesamte Düsenfläche benetzt wird, ohne dass es zu einem Tintenausstoss kommt.
Obgleich neben den vorstehend erwähnten Versuchen noch verschiedene andere Verbesserungen vorgeschlagen worden sind, gibt es gegenwärtig keine Tinten, mit denen sämtliche vorerwähnten Schwierigkeiten in bezug auf das Verlaufverhalten und die Trocknungseigenschaften von ausgedruckten Druckzeichen gelöst werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tinte bereitzustellen, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist. Ferner soll erfindungsgemäss ein unter Verwendung dieser Tinten arbeitendes Aufzeichnungsverfahren bereitgestellt werden. Insbesondere sollen sich die Tinten durch eine ausgezeichnete Lösungsstabilität von wasserlöslichen Farbstoffen auszeichnen und für verschiedene Schreibgeräte, Drucker, insbesondere für Tintenstrahlaufzeichnungen, geeignet sein. Es sollen Bilder von ausgezeichneter Lichtechtheit entstehen. Aufgabe der Erfindung ist ferner die Bereitstellung von Tinten, die Bilder von guter Druckqualität ergeben und gleichzeitig gute Trocknungseigenschaften besitzen, ohne dass es beim Bedrucken von Normalpapier, wie es üblicherweise in Büros verwendet wird, zu Verlauferscheinungen oder zu einer Deformation von Druckzeichen kommt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Aufzeichnungsflüssigkeit, die zumindest Wasser, ein organisches Lösungsmittel und einen wasserlöslichen Farbstoff enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der wasserlösliche Farbstoff eine Löslichkeit von 5 Gewichtsprozent oder weniger im organischen Lösungsmittel besitzt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Aufzeichnungsverfahren, bei dem ein Aufzeichnungsvorgang durch Aufbringen von Flüssigkeitströpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit auf ein Aufzeichnungsmaterial durchgeführt wird, wobei die Aufzeichnungsflüssigkeit zumindest Wasser, ein organisches Lösungsmittel und einen wasserlöslichen Farbstoff enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der wasserlösliche Farbstoff eine Löslichkeit von 5 Gewichtsprozent oder weniger im organischen Lösungsmittel besitzt, wobei das Aufzeichnungsmaterial einer Leimung unterzogen worden ist und Fasern aufweist, die frei an der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials liegen.
Gemäss dem Stand der Technik ist es üblich, eine Tinte mit einem Gehalt an einem wasserlöslichen Farbstoff, insbesondere eine Strahldrucktinte, mit einem hochsiedenden und wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, z. B. mit mehrwertigen Alkoholen und dergl., zu versetzen, um eine Verstopfung der Ausstossdüsen und dergl. durch Eintrocknen zu vermeiden. Werden Aufzeichnungsvorgänge auf stark geleimtem Papier und dergl. vorgenommen, so verbleibt aufgrund der geringen Flüssigkeitsabsorption des Papiers das weniger flüchtige organische Lösungsmittel auf dem Papier, selbst wenn das Wasser in der Tinte rasch verdampft. Auf diese Weise liegt der Farbstoff immer noch in gelöstem Zustand vor. Dies bringt Schwierigkeiten insofern mit sich, als es bei Berührungen von bedrucktem Papier zu Abfärbungen am Aufzeichnungskopf oder an den Händen kommt. Ferner kann es zu Störungen an den Druckzeichen kommen.
Bei Verwendung von Papier mit einem geringen Leimungsgrad, z. B. bei in Büros verwendeten Papieren, sind frei auf der Papieroberfläche liegende Fasern vorhanden. Das organische Lösungsmittel verbleibt in ähnlicher Weise, selbst wenn es zur Verdampfung von Wasser kommt. Da der Farbstoff im organischen Lösungsmittel gelöst wird, verteilt sich die Farbstofflösung entlang den Papierfasern oder in die Zwischenräume zwischen den Fasern, wodurch die Qualität der Druckzeichen beeinträchtigt wird.
Deshalb sollen derartige Tinten für den Tintenstrahldruck idealerweise einen Farbstoff enthalten, der innerhalb der Aufzeichnungsvorrichtung, z. B. in den Düsen und dergl., in gelöstem Zustand vorliegt, jedoch nicht leicht einen Anlass zu Verlauferscheinungen durch Ausfällung des Farbstoffs aus dem Tintenmedium gibt. Ferner sollen sich durch Verwendung von derartigen Tinten die verschiedenen vorerwähnten Schwierigkeiten lösen lassen.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen umfangreichen Untersuchungen, mit dem Ziel, eine derartige ideale Tinte bereitzustellen, wurde festgestellt, dass bei Auswahl und Verwendung eines organischen Lösungsmittels, das in ausreichendem Masse zur Lösung eines Farbstoffs in einem Gemisch aus Wasser mit dem organischen Lösungsmittel in der Lage ist und zu einer raschen Ausfällung des Fabrstoffs führt, wenn der Wasseranteil durch Verdampfen des Wassers aus dem Gemisch auf einem Aufzeichnungsmaterial verringert wird, es zu keinen Abfärbeerscheinungen auf anderen, mit den bedruckten Bereichen in Kontakt stehenden Teilen oder zu Störungen der ausgedruckten Zeichen kommt, selbst wenn Papier mit einem hohen Leimungsgrad bedruckt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Farbstoff in der Tinte durch Verdampfen des Wassers in der Tinte rasch ausgefällt werden kann. Somit wird eine hohe Druckqualität auch auf Papier mit geringem Leimungsgrad ermöglicht, was auf die rasche Ausfällung des Farbstoffs unter gleichzeitiger Verdampfung des Lösungsmittels zurückzuführen ist. Dabei verläuft nur das flüssige Medium in das Papier, ohne dass es zu einem Verlaufen des Farbstoffs kommt.
Bei Untersuchungen an organischen Lösungsmitteln mit dem Ziel, solche Lösungsmittel aufzufinden, die zu den vorerwähnten bevorzugten Ergebnissen führen, wurde festgestellt, dass die vorerwähnte bevorzugte Wirkung, nämlich die Tatsache, dass der Farbstoff vor der Verdampfung des Wassers (innerhalb des Aufzeichnungsgeräts oder der Düse) in ausreichendem Masse in gelöstem Zustand gehalten wird und der Farbstoff durch Verdampfen des Wassers (auf dem Papier) leicht ausgefällt wird, erreicht wird, wenn die Löslichkeit des wasserlöslichen Farbstoffs in einem derartigen organischen Lösungsmittel höchstens 5 Gewichtsprozent und vorzugsweise höchstens 4,5 Gewichtsprozent beträgt.
Bei den erfindungsgemäss verwendeten wasserlöslichen Farbstoffen handelt es sich um an sich bekannte Farbstoffe, beispielsweise Direktfarbstoffe, saure Farbstoffe, basische Farbstoffe, Reaktivfarbstoffe, Farbstoffe für Nahrungsmittelzwecke und dergl. Nachstehend sind Beispiele für Farbstoffe aufgeführt, die vorzugsweise für Strahldrucktinten eingesetzt werden, und die die erforderlichen Eigenschaften in bezug auf Färbung, Schärfe, Stabilität, Lichtechtheit und dergl. besitzen:
Direktfarbstoffe, wie C. I. Direct Black 17, 19, 32, 51, 71, 108, 146, 154;
C. I. Direct Blue 6, 22, 25, 71, 86, 90, 106, 199;
C. I. Direct Red 1, 4, 17, 28, 83;
C. I. Direct Yellow 12, 24, 26, 86, 98, 142;
C. I. Direct Orange 34, 39, 44, 46, 60;
C. I. Direct Violet 47, 48;
C. I. Direct Brown 109;
C. I. Direct Green 59, und dergl.;
Säurefarbstoffe, wie C. I. Acid Black 2, 7, 24, 26, 31, 52, 63, 112, 118;
C. I. Acid Blue 9, 22, 40, 59, 93, 102, 104, 113, 117, 120, 167, 229, 234;
C. I. Acid Red 1, 6, 32, 37, 51, 52, 80, 85, 87, 92, 94, 115, 180, 256, 317, 315;
C. I. Acid Yellow 11, 17, 23, 25, 29, 42, 61, 71;
C. I. Acid Orange 7, 19;
C. I. Acid Violet 49 und dergl.;
weitere Farbstoffe, wie C. I. Basic Black 2;
C. I. Basic Blue 1, 3, 5, 7, 9, 24, 25, 26, 28, 29;
C. I. Basic Red 1, 2, 9, 12, 13, 14, 37;
C. I. Basic Violet 7, 14, 27;
C. I. Food Black 1, 2 und dergl.
Die vorerwähnten Beispiele für Farbstoffe werden für die erfindungsgemässen Tinten bevorzugt, jedoch besteht keine Beschränkung auf diese Farbstoffe.
Diese wasserlöslichen Farbstoffe werden in Mengen von etwa 1 bis 10 und vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsprozent der Tinte eingesetzt.
Beim Lösungsmittel für die Tinte handelt es sich um ein Lösungsmittelgemisch aus Wasser mit einem organischen Lösungsmittel. Als Wasser wird vorzugsweise entionisiertes Wasser anstelle von Wasser, das verschiedenartige Ionen enthält, verwendet.
Das im Gemisch mit Wasser einzusetzende organische Lösungsmittel weist vorzugsweise einen Siedepunkt unter Normaldruck von 120°C oder darüber auf. Nachstehend sind Formeln für bevorzugte Lösungsmittel angegeben.
Spezielle Beispiele für Verbindungen im Rahmen der Formel I sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Diese Verbindungen lassen sich nach bekannten Verfahren herstellen.
In der Formel I bedeuten R1 und R2 jeweils unabhängig voneinander Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Arylreste mit 8 Kohlenstoffatomen oder weniger und m ist eine ganze Zahl, vorzugsweise von 3 bis 20.
Insbesondere wenn m im Bereich von 3 bis 20 liegt, weisen die Verbindungen der Formel I niedrige Dampfdrücke auf und verdampfen im Bereich der Raumtemperatur kaum, so dass es zu keiner merklichen Geruchsbildung kommt.
Beträgt in der Formel I der Wert von m 2 oder weniger, so besitzen diese Verbindungen ein relativ gutes Eindringvermögen in Wasser und Löslichkeit in einem Lösungsmittel, während sie jedoch geringfügig höhere Dampfdrücke aufweisen und eine merkliche Geruchsbildung verursachen.
Ferner können diese Verbindungen keine Verstopfungen an den Düsenspitzen verhindern, sondern verursachen im Gegenteil häufig Verstopfungen. Ferner gibt es gesundheitliche Probleme im Arbeitsbereich.
Beträgt der Wert von m 21 oder mehr, so ergibt sich eine deutlich gesteigerte Viskosität der Tinte, so dass die Schwierigkeit auftritt, dass die Fixiergeschwindigkeit nicht verbessert werden kann.
In der Formel I wird mit zunehmender Länge der Kohlenstoffkette des Alkylrests die Eindringwirkung in Papier grösser. Beträgt die Anzahl der Kohlenstoffatome im Alkylrest 7 oder mehr, so kommt es in sehr ähnlicher Weise wie bei oberflächenaktiven Mitteln zu starken Verlauferscheinungen. Ferner wurde festgestellt, dass die Löslichkeit in wässrigen Medien abrupt mit der Länge der Kohlenstoffkette absinkt.
Daher soll der Alkylrest vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweisen.
Ferner soll die Verbindung insgesamt 9 oder mehr Kohlenstoffatome aufweisen. Der Anteil an diesen Verbindungen ist durch das Gleichgewicht zwischen der Fixierungszeit der Tinte und dem Verlaufen beschränkt, wobei aber die Viskosität der gesamten Tinte durch Veränderung der Länge von m variiert werden kann.
Die Verbindungen der Formel I, bei denen es sich um Diäther handelt, besitzen im Vergleich zu Monoäthern ein milderes oberflächenaktives Verhalten, wodurch es kaum zu Verlauferscheinungen an den Druckprodukten kommt. Im Vergleich zu entsprechenden Polyoxyäthylenen besitzen sie einen höheren Dampfdruck, jedoch ergibt sich aufgrund der geringeren Viskosität eine niedrigere Grenzflächenspannung im Papier, was eine erhöhte Fixierungsgeschwindigkeit der Tinte bewirkt.
Bei den Verbindungen der Formel II handelt es sich um Blockcopolymere von Äthylenoxid (EO) und Propylenoxid (PO) vom (EO) a -(PO) b -Typ oder vom (EO) a -(PO) b -EO) c -Typ, wobei beide Verbindungstypen nach an sich bekannten Verfahren herstellbar sind.
Von den vorstehend definierten Blockcopolymeren eignen sich für die Zwecke der Erfindung besonders solche, bei denen a und c, d. h. der Polymerisationsgrad von EO, höchstens 78 und b, d. h. der Polymerisationsgrad von PO, mindestens 2 und höchstens 15 betragen.
In Tabelle 2 sind bevorzugte Beispiele für Blockcopolymere anhand der Indices a, b und c aufgeführt.
Tabelle 2
Übersteigt in den Verbindungen der vorstehenden Formel die Summe von a und c den Wert 78, so haben diese Verbindungen trotz der guten Verträglichkeit mit Wasser ein zu hohes Molekulargewicht, wodurch die Viskosität der Tinte zu gross wird. Trotz geringer Verlauferscheinungen beim Drucken ist die Trocknungs- und Fixierungsgeschwindigkeit der Tinte gering, so dass die Abgabeeigenschaften der Tinte bzw. die Gestalt der Tintentüpfel instabil wird. Das gleiche gilt für den Fall, wenn b einen zu geringen Wert hat. Ist der Wert für b zu hoch, so besteht die Gefahr, dass die Verträglichkeit mit Wasser sowie die Trocknungs- und Fixiergeschwindigkeiten der Tinte unzureichend werden.
Der Gewichtsanteil von EO im Molekül der vorstehend erwähnten Formel soll vorzugsweise 20 bis 80 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtverbindung, betragen, um die Ziele der Erfindung in optimaler Weise zu erreichen.
Die Verbindungen der Formel III werden durch Addition von Äthylenoxid an Phenol oder Alkylphenole mit 1 oder 2 Alkylresten, die 1 oder 2 Kohlenstoffatome aufweisen, erhalten. Diese Verbindungen lassen sich nach ähnlichen Verfahren, wie sie im Stand der Technik angewandt werden, herstellen.
Herkömmliche Verbindungen, die durch Addition von Äthylenoxid an Alkylphenole hergestellt worden sind, sind als nicht-ionogene oberflächenaktive Mittel bekannt. Jedoch weisen diese herkömmlichen nicht-ionogenen oberflächenaktiven Mittel im allgemeinen 8 bis 12 Kohlenstoffatome im Alkylrest auf, um die HLB- Werte in entsprechender Weise einzustellen. Derartige nichtionogene oberflächenaktive Mittel werden in herkömmlichen Strahldrucktinten verwendet. Sie besitzen die Wirkung, dass sie die scheinbare Trocknungs- und Fixierungsgeschwindigkeit der Tinte, d. h. die Absorbierbarkeit der Tinte am Aufzeichnungsmaterial, erhöhen. Handelt es sich beim Aufzeichnungsmaterial jedoch um Papier, z. B. Papier von geringem Leimungsgrad, so verursacht das gute Flüssigkeitsabsorptionsvermögen Schwierigkeiten insofern, als es zu einem übermässigen Verlaufen der Tinte kommt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurden umfangreiche Untersuchungen über derartige Verlauferscheinungen von Strahldrucktinten durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass die Schwierigkeiten mit dem Verlaufen der Tinte gelöst werden können und Tinten mit ausgezeichneten Trocknungs- und Fixierungseigenschaften auch bei Papier mit hohem Leimungsgrad erhalten werden können, wenn man ein Äthylenoxidaddukt der vorerwähnten Alkylphenole verwendet, bei denen der Alkylrest am Phenol fehlt oder bei denen die ggf. vorhandenen Alkylreste auf 1 oder 2 Kohlenstoffatome beschränkt sind. Ferner beträgt die Molanzahl an addiertem Äthylenoxid 4 bis 20.
Spezielle Beispiele für bevorzugte Verbindungen im Rahmen der Formel III sind nachstehend aufgeführt.
Tabelle 3
Verbindungen mit einem Gehalt an mittleren bis grossen Alkylresten, wie Nonyl-, Octyl- und Dodecylgruppen, bei denen es sich um herkömmliche nicht-ionogene oberflächenaktive Mittel handelt, führen zu Tinten mit hervorragender Absorbierbarkeit, bei denen aber im Fall von Papieren mit geringem Leimungsgrad, wie bei herkömmlichem Normalpapier, es zu übermässigen Verlauferscheinungen kommt, so dass die Druckqualität stark beeinträchtigt wird. Es wurde vorgeschlagen, im Hinblick auf das Gleichgewicht zwischen den Trocknungs- und Fixierungseigenschaften und dem Verlaufen der Tinte die Anzahl der Kohlenstoffatome in den Alkylresten auf 3 oder 4 zu beschränken. Jedoch treten bei Verbindungen mit derartigen Alkylresten Verlaufprobleme bei Normalpapier auf, die sich nicht lösen lassen, so dass letzlich eine Senkung der Druckqualität unvermeidbar ist.
Liegt die Molanzahl n des addierten Äthylenoxids bei 3 oder darunter, so wird trotz des ausgezeichneten Eindringvermögens der Tinte der Dampfdruck höher, so dass ein geringerer Schutz gegen Verstopfungen von Düsen in der Strahldruckvorrichtung erzielt wird. Ferner reicht dann die Verträglichkeit mit Wasser nicht mehr aus, wodurch gelegentlich Verstopfungen von Düsen gefördert werden. Liegt dagegen der Wert für n bei 21 oder darüber, so erhöht sich die Viskosität der Tinte so sehr, dass eine stabile Abgabe aus der Düse kaum erzielbar ist. Ausserdem ergeben sich dann beim Drucken sehr geringe Trocknungs- und Fixierungsgeschwindigkeiten.
Der Anteil der Verbindungen der Formeln I bis III in den Tinten unterliegt keinen speziellen Beschränkungen. Liegt jedoch der Anteil der Verbindungen dieser Formeln in der Tinte unter 0,5 Gewichtsprozent, so ergeben sich unzureichende Trocknungs- und Fixierungsgeschwindigkeiten, während bei einem Anteil von mehr als 60 Gewichtsprozent die Viskosität der Tinte übermässig ansteigt. Ferner kann es zu übermässigen Verlauferscheinungen von ausgedruckten Zeichen oder zu einem Absinken der Stabilität der Tinte kommen. Somit sind die Verbindungen der vorerwähnten Formeln in der Tinte vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 60 und insbesondere von 0,5 bis 30 Gewichtsprozent vorhanden.
Beispiele für wasserlösliche organische Lösungsmittel, die in Kombination mit den Verbindungen der Formeln I bis III enthalten sein können, sind Alkylalkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methylalkohol, Äthylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, sec.-Butylalkohol, tert.- Butylalkohol, Isobutylalkohol und dergl.; Amide, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid und dergl.; Ketone oder Ketoalkohole, wie Aceton, Diacetonalkohol und dergl.; Äther, wie Tetrahydrofuran, Dioxan und dergl.; Polyalkylenglykole, wie Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol und dergl.; Alkylenglykole mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Triähtylenglykol, 1,2,6-Hexantriol, Thiodiglykol, Hexylenglykol, Diäthylenglykol und dergl.; Glycerin; niedere Alkyläther von mehrwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykolmethyl(oder -äthyl)-äther, Diäthylenglykolmethyl (oder -äthyl)-äther, Triäthylenglykolmonomethyl(oder -äthyl)- äther und dergl.; N-Methyl-2-pyrrolidon, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, Triäthanolamin, Sulforan und dergl. Von diesen wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln werden mehrwertige Alkohole, wie Diäthylenglykol, niedere Alkyläther von mehrwertigen Alkoholen, wie Triäthylenglykolmonomethyl(oder -äthyl)- äther bevorzugt. Der Anteil der vorerwähnten wasserlöslichen organischen Lösungsmittel in der Tinte beträgt im allgemeinen 2 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, vorzugsweise 5 bis 65 und insbesondere 10 bis 60 Gewichtsprozent.
Die erfindungsgemässen Tinten können neben den vorerwähnten Bestandteilen auch oberflächenaktive Mittel, Mittel zur Viskositätskontrolle, Mittel zur Einstellung der Oberflächenspannung und dergl. enthalten. Oberflächenaktive Mittel, wie sie gemäss dem Stand der Technik verwendet werden, besitzen einen grossen Einfluss auf das Verlaufen während des Druckvorgangs, so dass sie erfindungsgemäss nicht in grossen Mengen verwendet werden sollen. Erfindungsgemäss ist der Anteil dieser Verbindungen, bezogen auf die Tinte, vorzugsweise auf höchstens 0,5 Gewichtsprozent, insbesondere auf höchstens 0,4 Gewichtsprozent und ganz besonders auf höchstens 0,3 Gewichtsprozent beschränkt.
Die erfindungsgemäss zu verwendende Tinte enthält vorwiegend die vorgenannten Bestandteile. Das Hauptmerkmal der erfindungsgemässen Tinten besteht darin, dass bei der Herstellung der Tinte mit diesen Bestandteilen die Kombination des wasserlöslichen Farbstoffs und des organischen Lösungsmittels sowie das Mischungsverhältnis aus Wasser und dem organischen Lösungsmittel speziell eingestellt werden. Obgleich beliebige der vorerwähnten wasserlöslichen Farbstoffe und organischen Lösungsmittel verwendet werden können, ist es notwendig, den wasserlöslichen Farbstoff so auszuwählen, dass er eine Löslichkeit von höchstens 5 Gewichtsprozent in mindestens einem der verwendeten organischen Lösungsmittel aufweist. Vorzugsweise besitzt das Lösungsmittel einen Siedepunkt von mindestens 120°C. Das Lösungsmittel soll ferner in der vorstehend angegebenen beschränkten Menge eingesetzt werden.
Die genannte Löslichkeit des wasserlöslichen Farbstoffs im organischen Lösungsmittel bezieht sich auf Gramm wasserlöslichen Farbstoff, der unter Normaldruck bei 25°C in 100 g des organischen Lösungsmittels gelöst ist.
Bei Einhaltung dieses speziellen Merkmals liegt der Farbstoff in der Tinte innerhalb des Aufzeichnungsgeräts oder in den Düsen in ausreichend gelöstem Zustand vor, wobei der wasserlösliche Farbstoff nach Durchführung des Aufzeichnungsvorgangs rasch den gelösten Zustand unter Abdampfen des Wassers verlässt und die Fluidität verlorengeht. Infolgedessen lassen sich Schwierigkeiten in bezug auf eine schlechte Trocknung oder ein Verlaufen der Tinte auf verschiedenen Aufzeichnungsmaterialien lösen. Es lassen sich Bilder von hoher Qualität und hoher Auflösung, bei denen es zu keinen Verlauferscheinungen kommt, nicht nur auf speziellen Tintenstrahldruckpapieren, sondern ganz allgemein auch auf Normalpapier erzielen.
Als Aufzeichnungsmaterialien können im erfindungsgemässen Verfahren verschiedene herkömmliche Papiere für den Tintenstrahldruck oder Kunststoffolien für Overhead-Projektoren verwendet werden. Ferner können Kopierpapier, Repropapier, Bankpostpapier, Etikettenpapier, Endlosformulare, Computerpapier oder dergl. verwendet werden, wobei diese Papiere entweder niedrige oder hohe Leimungsgrade aufweisen können.
Bei Verwendung von herkömmlichen Tinten, insbesondere Strahldrucktinten, zum Drucken auf Normalpapier von niedrigem Leimungsgrad, bei dem Cellulosefasern an der Aufzeichnungsoberfläche ungeschützt vorliegen, kommt es zu einem erheblichen Verlaufen der Ausdrucke, was die Herstellung von hochwertigen Druckerzeugnissen unmöglich macht. Im Gegensatz dazu kommt es beim erfindungsgemässen Verfahren aufgrund des vorerwähnten Effekts der Tinte selbst bei Verwendung von Normalpapier von niedrigem Leimungsgrad nicht zu Verlauferscheinungen, so dass hochwertige Druckerzeugnisse erhalten werden. Somit ist das erfindungsgemässe Verfahren besonders zur Anwendung an derartigen Papieren von niedrigem Leimungsgrad geeignet.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren. Hierfür kommen beliebige System in Frage, sofern dabei die Übertragung der Tinte auf das Aufzeichnungsmaterial so erfolgt, dass die Tinte aus einer Düse ausgestossen wird. Typische Beispiele für derartige Systeme sind in IEEE Transactions on Industry Application, Bd. JA-13, Nr. 1 (Februar und März 1977) sowie in den Ausgaben vom 19. 02. 1976, 29. 01. 1973 und 06. 05. 1974 von Nikkei Electronics beschrieben. Die Systeme dieser Druckschriften eignen sich für das erfindungsgemässe Verfahren.
Zunächst wird etwas näher auf das Verfahren unter elektrostatischer Anziehung eingegangen. Bei diesem System wird der Aufzeichnungsvorgang durchgeführt, indem man ein starkes elektrisches Feld zwischen einer Düse und einer Beschleunigungselektrode, die in einer Entfernung von einigen mm vor der Düse angeordnet ist, anlegt. Tintentröpfchen werden nacheinander aus der Düse ausgestossen. Informationssignale werden auf Ablenkungselektroden übertragen, während die Tintentröpfchen sich auf einer Flugbahn zwischen den Ablenkungselektroden befinden. Ferner können bei einem derartigen System auch Tintentröpfchen entsprechend den Informationssignalen ausgestossen werden, ohne dass die Tintentröpfchen abgelenkt werden. Beide Varianten eignen sich für das erfindungsgemässe Verfahren.
Beim zweiten System wird mittels einer kleinen Pumpe hoher Druck an die Tinte angelegt. Kleine Tintentröpfchen werden zwangsweise durch mechanische Vibration der Düse mittels eines Quarzvibrators oder dergl. ausgestossen. Die ausgestossenen Tintentröpfchen werden gleichzeitig mit dem Ausstoss entsprechend den Informationssignalen elektrisch geladen. Die geladenen Tintentröpfchen werden bei der Passage zwischen Ablenkungselektrodenplatten entsprechend ihrer Ladungsmenge abgelenkt. Eine Variante dieses Systems ist das sog. Mikrotüpfel- Tintenstrahlsystem. Dabei werden der Tintendruck und die Anregungsbedingungen innerhalb bestimmter Bereiche auf geeigneten Werten gehalten, wobei aus der Düsenspitze zweierlei Arten von Tintentröpfchen, nämlich grosse und kleine Tröpfchen, abgegeben werden. Davon werden nur die Tröpfchen mit den kleineren Abmessungen für den Aufzeichnungsvorgang verwendet. Das spezielle Merkmal dieser Variante besteht darin, dass eine Gruppe von feinen Flüssigkeitströpfchen auch mit herkömmlichen dicken Düsenöffnungen erzielbar ist.
Beim dritten System handelt es sich um ein piezoelektrisches System, bei dem anstelle der bei den übrigen Systemem verwendeten mechanischen Vorrichtung, wie einer Pumpe, eine piezoelektrische Vorrichtung verwendet wird, um die Tinte mit Druck zu beaufschlagen. Bei diesem System wird an die Tinte mittels einer mechanischen Verdrängung, die durch elektrische, der piezoelektrischen Vorrichtung zugeführte Signale erzeugt wird, Druck angelegt, wodurch die Tinte aus einer Düse ausgestossen wird.
Es ist auch möglich, das in der JA-OS 59 936/1979 beschriebene Tintenstrahlsystem anzuwenden, bei dem die Tinte der Einwirkung von Wärmeenergie ausgesetzt wird, wodurch sich eine plötzliche Volumenveränderung ergibt. Die Tinte wird durch die Kraft, die bei einer derartigen Veränderung auftritt, aus der Düse ausgestossen.
Die vorerwähnten Beispiele erläutern bevorzugte Aufzeichnungsverfahren der Erfindung. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Aufzeichnungsverfahren beschränkt, sondern eignet sich vielmehr auch für Tinten, die in anderen Druckern oder Schreibgeräten verwendet werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert. Sämtliche Teil- und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Die Löslichkeit von C. I. Direct Black 154 in der Verbindung 2 von Tabelle 1 beträgt 3,5 Prozent.
Die vorerwähnten Bestandteile werden in ein Gefäß gebracht und 5 Stunden gerührt. Das erhaltene Gemisch wird mit 0,1-prozentiger wässriger Natriumhydroxidlösung auf den pH-Wert 7,5 eingestellt.
Anschliessend wird das Gemisch unter Druck durch ein Fluoropore- Filter (Handelsbezeichnung der Fa. Sumitomo Denko K. K.) mit einer Porengrösse von 0,45 µm filtriert. Man erhält die erfindungsgemässe Aufzeichnungsflüssigkeit A. Die physikalischen Eigenschaften, die Löslichkeit und der Geruch der Aufzeichnungsflüssigkeit A werden ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Die vorstehende Aufzeichnungsflüssigkeit A wird in eine Tintenstrahldruckvorrichtung (Versuchsgerät der Fa. Canon K. K.), die mit Hilfe von Wärmeenergie arbeitet, gefüllt. Ein Druckvorgang wird auf Endlosformularen und auf Kopierpapier durchgeführt. Die Aufzeichnungseigenschaften sowie das Fixier- und Laufverhalten werden bewertet.
Anschliessend wird die Vorrichtung 5 Minuten stehengelassen, ohne dass man den Druckkopf verschliesst. Sodann wird nochmals ein Druckvorgang durchgeführt.
Nach einem Ausdruck von drei Zeilen wird die Stromversorgung des Druckers abgestellt. Die Verstopfungen an 24 Düsen werden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengestellt.
Beispiele 2 bis 6 Aufzeichnungsflüssigkeit B
(Die Löslichkeit von C. I. Food Black 2 in Verbindung Nr. 4 von Tabelle 1 beträgt 1 Prozent oder darunter).
Aufzeichnungsflüssigkeit C
(Die Löslichkeit von C. I. Acid Red 8 in Verbindung Nr. 11 von Tabelle 1 beträgt 1 Prozent oder darunter).
Aufzeichnungsflüssigkeit D
(Die Löslichkeit von C. I. Direct Blue 86 in Verbindung Nr. 17 von Tabelle 1 beträgt 1,5 Prozent).
Aufzeichnungsflüssigkeit E
(Die Löslichkeit von C. I. Direct Blue 199 in Verbindung Nr. 22 von Tabelle 1 beträgt 3,5 Prozent).
Aufzeichnungsflüssigkeit F
(Die Löslichkeit von C. I. Acid Yellow 23 in Verbindung Nr. 5 von Tabelle 1 beträgt 1 Prozent oder darunter).
Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Anänderung, dass die vorstehend aufgeführten Aufzeichnungsflüssigkeiten B bis F anstelle der Aufzeichnungsflüssigkeit A von Beispiel 1 verwendet werden. Die Aufzeichnungsflüssigkeiten und die Aufzeichnungseigenschaften werden bewertet. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 4 und 5 zusammengestellt.
Tabelle 4
Tabelle 5
Bei den Tinten (
C
) und (
D
) wurde die Verstopfung beseitigt.
Beispiele 7 bis 11
Die nachstehend aufgeführten Bestandteile werden 5 Stunden gerührt. Das erhaltene Gemisch wird mit 0,1-prozentiger wässriger Natriumhydroxidlösung auf den pH-Wert 7,5 eingestellt. Sodann wird unter Druck durch einen Membranfilter mit einer Porengrösse von 0,45 µm (Handelsbezeichnung Fluoropore- Filter der Fa. Sumitomo Denko K. K.) filtriert. Man erhält eine erfindungsgemässe Tinte.
Aufzeichnungsflüssigkeit G
(Die Löslichkeit von C. I. Direct Black 154 in Verbindung Nr. 21 von Tabelle 2 beträgt 2 Prozent).
Aufzeichnungsflüssigkeit H
(Die Löslichkeit von C. I. Food Black Nr. 2 in Verbindung Nr. 6 und 7 von Tabelle 2 beträgt jeweils 1 Prozent oder weniger).
Aufzeichnungsflüssigkeit I
(Die Löslichkeit von C. I. Acid Blue 254 in Verbindung Nr. 27 von Tabelle 2 beträgt 1,5 Prozent).
Aufzeichnungsflüssigkeit J
(Die Löslichkeit des Reaktivfarbstoffs in der Verbindung Nr. 22 von Tabelle 2 beträgt 3,5 Prozent).
Aufzeichnungsflüssigkeit K
(Die Löslichkeit von C. I. Direct Yellow 86 und C. I. Acid Yellow 23 in Verbindung Nr. 20 von Tabelle 2 beträgt 2 Prozent bzw. 1 Prozent oder weniger).
Ein Aufzeichnungsvorgang wird gemäss Beispiel 1 durchgeführt, mit der Abänderung, dass die Aufzeichnungsflüssigkeiten G bis J anstelle der Aufzeichnungsflüssigkeit A von Beispiel 1 verwendet werden. Die Aufzeichnungseigenschaften werden bewertet. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 6 und 7 zusammengestellt.
Tabelle 6
Tabelle 7
Bewertungsmaßstäbe in Tabelle 7:
Beispiele 12 bis 16
Die nachstehend aufgeführten Bestandteile werden 5 Stunden gerührt. Die erhaltenen Gemische werden durch Zugabe von 0,1-prozentiger wässriger Natriumhydroxidlösung auf den pH-Wert 7,5 eingestellt und sodann unter Druck durch ein Membranfilter mit einer Porengrösse von 0,45 µm (Handelsbezeichnung Fluoropore- Filter der Fa. Sumitomo Denko K. K.) filtriert. Man erhält erfindungsgemässe Tinten.
Aufzeichnungsflüssigkeit L
(Die Löslichkeit von C. I. Direct Black in Verbindung Nr. 6 von Tabelle 3 beträgt 4,5 Prozent).
Aufzeichnungsflüssigkeit M
(Die Löslichkeit von C. I. Food Black in Verbindung Nr. 3 und Nr. 7 von Tabelle 3 beträgt 3 bzw. 4,5 Prozent).
Aufzeichnungsflüssigkeit N
(Die Löslichkeit von C. I. Acid Blue 254 in Verbindung Nr. 10 von Tabelle 3 beträgt 1 Prozent).
Aufzeichnungsflüssigkeit O
(Die Löslichkeit von C. I. Reactive Red 221 in Verbindung Nr. 21 von Tabelle 3 beträgt 1 Prozent).
Aufzeichnungsflüssigkeit P
(Die Löslichkeit von C. I. Direct Yellow 86 und C. I. Acid Yellow 23 in Verbindung Nr. 2 von Tabelle 3 beträgt 4,5 bzw. 2 Prozent).
Ein Aufzeichnungsvorgang wird gemäss Beispiel 1 durchgeführt, mit der Abänderung, dass die Aufzeichnungsflüssigkeiten L bis P anstelle der Aufzeichnungsflüssigkeit A von Beispiel 1 verwendet werden. Die Aufzeichnungseigenschaften werden bestimmt. Die Ergebnisse sind in den Tabelle 8 und 9 zusammengestellt.
Tabelle 8
Tabelle 9

Claims (9)

1. Aufzeichnungsflüssigkeit, enthaltend zumindest Wasser, ein organisches Lösgungsmittel und einen wasserlöslichen Farbstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserlösliche Farbstoff eine Löslichkeit von 5 Gewichtsprozent oder weniger im organischen Lösungsmittel besitzt.
2. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff eine Löslichkeit von 4,5 Gewichtsprozent oder weniger im organischen Lösungsmittel besitzt.
3. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel einen Siedepunkt von 120°C oder höher besitzt.
4. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt des organischen Lösungsmittels im Bereich von 0,5 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit, liegt.
5. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt des organischen Lösungsmittels im Bereich von 0,5 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit, liegt.
6. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim organischen Lösungsmittel um mindestens eine der Verbindungen der nachstehenden allgemeinen Formeln I bis III handelt, worin R1 und R2 jeweils unabhängig voneinander Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Arylreste mit 8 oder weniger Kohlenstoffatomen bedeuten, m eine ganze Zahl von 3 bis 20 ist, a und c ganze Zahlen mit einer Gesamtsumme von 78 oder weniger sind, b eine ganze Zahl von 2 bis 15 ist, R3 und R4 jeweils unabhängig voneinander Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten und n eine ganze Zahl mit einem Wert von 4 bis 20 ist.
7. Aufzeichnungsverfahren, bei dem eine Aufzeichnung durchgeführt wird, indem Flüssigkeitströpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit auf ein Aufzeichnungsmaterial aufgebracht werden, wobei die Aufzeichnungsflüssigkeit zumindest Wasser, ein organisches Lösungsmittel und einen wasserlöslichen Farbstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserlösliche Farbstoff eine Löslichkeit von 5 Gewichtsprozent oder weniger im organischen Lösungsmittel besitzt und dass das Aufzeichnungsmaterial einer Leimung unterworfen worden ist und Fasern aufweist, die frei an der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials vorliegen.
8. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserlösliche Farbstoff eine Löslichkeit von 4,5 Gewichtsprozent oder weniger im organischen Lösungsmittel besitzt.
9. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim organischen Lösungsmittel um mindestens eine der Verbindungen der nachstehend angegebenen Formeln I bis III handelt worin R1 und R2 jeweils unabhängig voneinander Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Arylreste mit 8 oder weniger Kohlenstoffatomen bedeuten, m eine ganze Zahl von 3 bis 20 ist, a und c ganze Zahlen mit einer Gesamtsumme von 78 oder weniger sind, b eine ganze Zahl von 2 bis 15 ist, R3 und R4 jeweils unabhängig voneinander Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten und n eine ganze Zahl mit einem Wert von 4 bis 20 ist.
DE3626567A 1985-08-06 1986-08-06 Aufzeichnungsflüssigkeit und deren Verwendung in Schreibgeräten, Druckern und Tintenstrahldruckgeräten Expired - Lifetime DE3626567C3 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60172734A JPH0621250B2 (ja) 1985-08-06 1985-08-06 記録液及びそれを使用した記録方法
JP60228922A JPS6289776A (ja) 1985-10-16 1985-10-16 記録液及びこれを用いたインクジェット記録方法
JP60256768A JPH0621251B2 (ja) 1985-11-18 1985-11-18 記録液
JP60262560A JPS62124166A (ja) 1985-11-25 1985-11-25 記録方法
JP60262559A JPS62124165A (ja) 1985-11-25 1985-11-25 記録液

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3626567A1 true DE3626567A1 (de) 1987-02-12
DE3626567C2 DE3626567C2 (de) 1990-06-28
DE3626567C3 DE3626567C3 (de) 1997-03-13

Family

ID=27528561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3626567A Expired - Lifetime DE3626567C3 (de) 1985-08-06 1986-08-06 Aufzeichnungsflüssigkeit und deren Verwendung in Schreibgeräten, Druckern und Tintenstrahldruckgeräten

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4923515A (de)
DE (1) DE3626567C3 (de)
GB (1) GB2180252B (de)
HK (1) HK68991A (de)
SG (1) SG88991G (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379978A2 (de) * 1989-01-27 1990-08-01 Canon Kabushiki Kaisha Aufzeichnungsflüssigkeit und Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung derselben
EP0678396A1 (de) * 1994-03-08 1995-10-25 Canon Kabushiki Kaisha Aufzeichnungspapier, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und Aufzeichnungssystem unter Verwendung des Aufzeichnungspapiers
WO2005026094A1 (de) * 2003-09-10 2005-03-24 Basf Aktiengesellschaft In alkalien stabile alkoxylate

Families Citing this family (76)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5099255A (en) * 1985-08-06 1992-03-24 Canon Kabushiki Kaisha Recording method using recording liquid having organic solvent with plural (C2 H4 O) moieties
JPS62232472A (ja) * 1986-04-02 1987-10-12 Ricoh Co Ltd 水性インク組成物
US4957553A (en) * 1986-12-01 1990-09-18 Canon Kabushiki Kaisha Ink for ink-jet recording and ink-jet recording process employing the same
EP0302450B2 (de) * 1987-08-03 1997-03-05 Mitsubishi Paper Mills, Ltd. Zusatzmittel für lithographische Drucktinte
US5143546A (en) * 1990-01-08 1992-09-01 Canon Kabushiki Kaisha Recording material
JP3060319B2 (ja) * 1990-03-09 2000-07-10 キヤノン株式会社 インク、インクジェット記録方法、記録ユニット、インクカートリッジ及びインクジェット記録装置
DE69115960T2 (de) * 1990-03-20 1996-09-12 Mitsubishi Chem Corp Aufzeichnungsflüssigkeit für das Tintenstrahl-Aufzeichnen
DE4018182A1 (de) * 1990-06-07 1991-12-12 Bayer Ag Druckfarben
US5131776A (en) * 1990-07-13 1992-07-21 Binney & Smith Inc. Aqueous permanent coloring composition for a marker
JP2948286B2 (ja) * 1990-08-24 1999-09-13 キヤノン株式会社 インクジェット用インク及びそれを用いたインクジェット記録方法
DE69128325T2 (de) * 1990-09-20 1998-07-02 Kawasaki Heavy Ind Ltd Hochdruck-Injektordüse
US5434112A (en) * 1990-09-20 1995-07-18 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha High pressure injection nozzle
JPH04168167A (ja) * 1990-10-31 1992-06-16 Nippon Paint Co Ltd 水性インク組成物及び平版印刷版の製造方法
US5382283A (en) * 1991-04-26 1995-01-17 Fuji Xerox Co., Ltd. Ink containing propylene oxide/ethylene oxide block copolymers for ink jet recording
US5129948A (en) * 1991-05-16 1992-07-14 Xerox Corporation Ink for ink jet printing
US5211747A (en) * 1991-05-16 1993-05-18 Xerox Corporation Ink jet ink compositions containing desizing agents
US5286286A (en) * 1991-05-16 1994-02-15 Xerox Corporation Colorless fast-drying ink compositions for printing concealed images detectable by fluorescence
US5100469B1 (en) * 1991-05-16 1994-04-12 Xerox Corp Ink compositions having decreased drying times
US5250121A (en) * 1991-09-26 1993-10-05 Canon Kabushiki Kaisha Ink-jet textile printing ink and ink-jet textile printing process
US5180425A (en) * 1991-11-05 1993-01-19 E. I. Du Pont De Nemours And Company Aqueous ink jet inks containing polyol/alkylene oxide condensates as cosolvents
US5188664A (en) * 1991-11-26 1993-02-23 Hewlett-Packard Company Anti-coalescent ink composition and method for making the same
EP0615530B1 (de) * 1991-12-06 1999-03-10 Avery Dennison Corporation Elastomere druckempfindliche klebstoffzusammensetzungen mit gutem schnittverhalten
US5395434A (en) * 1992-07-10 1995-03-07 Canon Kabushiki Kaisha Ink, ink-jet recording method, and ink-jet recording apparatus
CA2101184C (en) * 1992-07-31 1997-09-09 Makoto Aoki Ink, ink jet recording method using the same, and ink jet recording apparatus using the same
JP3011830B2 (ja) * 1992-08-10 2000-02-21 キヤノン株式会社 インクジェットプリント方法及びプリント物
JP3406923B2 (ja) * 1992-09-01 2003-05-19 キヤノン株式会社 インクジェット用インク
US6003987A (en) * 1992-09-17 1999-12-21 Canon Kabushiki Kaisha Ink set recording apparatus and method using ink set having a dye that becomes insoluble when mixed with another dye
JPH06100809A (ja) * 1992-09-21 1994-04-12 Canon Inc インク、これを用いたインクジェット記録方法及びかかるインクを用いた記録機器
JP3176444B2 (ja) * 1992-10-01 2001-06-18 株式会社リコー 水性インク及びこれを用いた記録方法
US5268027A (en) * 1992-12-22 1993-12-07 E. I. Du Pont De Nemours And Company Alkylpolyol ethers as cosolvents for ink jet inks
JPH06191143A (ja) * 1992-12-25 1994-07-12 Canon Inc インクジェット記録方法、かかる方法に用いるインクセット、かかる方法に用いる機器
JP3332465B2 (ja) * 1993-04-05 2002-10-07 キヤノン株式会社 インクジェット記録方法、インクジェット記録装置
JPH06287493A (ja) * 1993-04-07 1994-10-11 Canon Inc インク及びこれを用いた記録装置
US5500023A (en) * 1993-04-21 1996-03-19 Canon Kabushiki Kaisha Ink-jet printing process, ink set for use in such process, and processed article obtained thereby
US5478383A (en) * 1993-10-14 1995-12-26 Canon Kabushiki Kaisha Ink, and ink-jet recording method and instrument using the same
JP2894202B2 (ja) * 1994-01-11 1999-05-24 富士ゼロックス株式会社 インクジェット記録用インクおよびインクジェット記録方法
JPH07238244A (ja) * 1994-02-25 1995-09-12 Fuji Xerox Co Ltd 熱インクジェット記録方法
US5554212A (en) * 1994-05-06 1996-09-10 Tektronix, Inc. Waterfast high gloss hyperthermogelling aqueous phase change ink and method for use
US5462591A (en) * 1994-05-06 1995-10-31 Tektronix, Inc. Hyperthermogelling aqueous phase change inks and methods for using them in an ink jet printer
US5484475A (en) * 1994-08-29 1996-01-16 Xerox Corporation Micellar-based ink compositions
US5626655A (en) * 1995-07-11 1997-05-06 Hewlett-Packard Company Use of co-surfactants to adjust properties of ink-jet inks
US5681381A (en) * 1995-12-11 1997-10-28 Pitney Bowes Inc. Fluorescent red and magenta waterfast ink jet inks
US5674314A (en) * 1995-12-11 1997-10-07 Pitney Bowes Inc. Waterfast ink composition for printers
US5967553A (en) * 1996-08-26 1999-10-19 Cominsky; James J. Bracket for mud flaps and snowplow diverters
US5725647A (en) * 1996-11-27 1998-03-10 Minnesota Mining And Manufacturing Company Pigmented inks and humectants used therewith
US5925692A (en) * 1997-03-12 1999-07-20 Lexmark International, Inc. High performance ink compositions
US6024785A (en) * 1997-04-23 2000-02-15 Konica Corporation Ink-jet recording ink and an ink-jet recording method
EP0878522B1 (de) * 1997-05-16 2003-09-17 Seiko Epson Corporation Tintenstrahlaufzeichnungstinten
EP1088930B1 (de) 1999-10-01 2007-07-18 Canon Kabushiki Kaisha Druckverfahren und damit hergestellte Drucke sowie mit diesem Verfahren hergestellter Artikel
GB0020414D0 (en) * 2000-08-18 2000-10-04 Avecia Ltd Dispersions containing polyether dispersants
US6676254B2 (en) * 2000-12-21 2004-01-13 Canon Kabushiki Kaisha Recording method, ink cartridge, printing device and information recording apparatus
JP4452429B2 (ja) * 2002-04-03 2010-04-21 富士フイルム株式会社 インクジェット記録用インクセットならびにインクジェット記録方法
EP1557266A1 (de) * 2003-04-18 2005-07-27 Mimaki Engineering Co., Ltd. Tintenstrahldrucker
ES2365391T3 (es) * 2003-05-02 2011-10-03 Canon Kabushiki Kaisha Tinta fluorescente acuosa, imagen impresa que utiliza la misma y método de evaluación.
WO2005097922A1 (ja) * 2004-04-08 2005-10-20 Canon Kabushiki Kaisha インク、インクジェット記録方法、インクカートリッジ、及びインクジェット記録装置
EP1749863B1 (de) * 2004-04-08 2010-10-06 Canon Kabushiki Kaisha Tinte für tintenstrahlaufzeichnung, tintenstrahlaufzeichnungsverafhren; tintenpatrone sowie tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung
DE102004034646A1 (de) * 2004-07-16 2006-02-16 Basf Ag Methode zur Beschleunigung der Netzung in Lacken
JP2006188664A (ja) 2004-12-08 2006-07-20 Canon Inc インクジェット記録用インク、記録方法及び記録装置
JP5089070B2 (ja) * 2006-04-05 2012-12-05 キヤノン株式会社 インクジェット記録用インク及び記録方法
JP2007277362A (ja) * 2006-04-05 2007-10-25 Canon Inc インクジェット記録用インク、記録方法及び記録装置
JP5064783B2 (ja) * 2006-12-20 2012-10-31 キヤノン株式会社 インク及びインクジェット記録方法
US20080149894A1 (en) * 2006-12-22 2008-06-26 Auslander Judith D Red fluorescent inks for bar code printing
US8328341B2 (en) * 2007-07-23 2012-12-11 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording ink, ink jet image-forming method and ink jet recording apparatus
US8506067B2 (en) * 2007-07-23 2013-08-13 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet image-forming method, ink jet color image-forming method and ink jet recording apparatus
US8328926B2 (en) * 2007-07-23 2012-12-11 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording ink, ink jet image-forming method and ink jet recording apparatus
US8596776B2 (en) * 2008-04-28 2013-12-03 Kao Corporation Aqueous ink for inkjet recording
EP2272925B1 (de) * 2008-04-28 2018-01-10 Kao Corporation Wässrige tinte für tintenstrahlaufzeichnung
JP2010188721A (ja) * 2009-01-22 2010-09-02 Canon Inc インクジェット画像形成方法及びインクジェット記録装置
JP5787482B2 (ja) * 2009-01-22 2015-09-30 キヤノン株式会社 インクジェット記録用インク及びインクジェット画像形成方法
EP3196259A1 (de) 2016-01-22 2017-07-26 Canon Kabushiki Kaisha Tinte, tintenpatrone und bildaufzeichnungsverfahren
EP3196260A1 (de) 2016-01-22 2017-07-26 Canon Kabushiki Kaisha Tinte, tintenpatrone und bildaufzeichnungsverfahren
JP2017197709A (ja) 2016-01-22 2017-11-02 キヤノン株式会社 インク、インクカートリッジ、及び画像記録方法
JP2017128700A (ja) 2016-01-22 2017-07-27 キヤノン株式会社 インク、インクカートリッジ、及び画像記録方法
US10190010B2 (en) 2016-01-22 2019-01-29 Canon Kabushiki Kaisha Ink, ink cartridge, and image recording method
CA3018968A1 (en) * 2016-03-28 2017-10-05 Dow Global Technologies Llc Compositions, aqueous coating compositions, and methods for improving the freeze/thaw stability of aqueous coating compositions
JP6873684B2 (ja) 2016-12-22 2021-05-19 キヤノン株式会社 インク、インクカートリッジ、及びインクジェット記録方法

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4295889A (en) * 1978-12-01 1981-10-20 Canon Kabushiki Kaisha Recording liquid composition
DE3147592A1 (de) * 1980-12-01 1982-07-15 Canon K.K., Tokyo Fluessiges aufzeichnungsmaterial
US4409040A (en) * 1981-02-18 1983-10-11 Dainippon Ink And Chemicals Inc. Ink for use in ink-jet printer
DE3320373A1 (de) * 1982-06-07 1983-12-08 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Tinte fuer tintenstrahldrucker und verfahren zum tintenstrahldrucken
DE3338835A1 (de) * 1982-10-27 1984-05-10 Canon K.K., Tokio/Tokyo Monoazoverbindungen und aufzeichnungsfluessigkeiten mit einem gehalt an diesen verbindungen
DE3433508A1 (de) * 1983-09-12 1985-03-28 Canon K.K., Tokio/Tokyo Aufzeichnungsfluessigkeit
US4508570A (en) * 1981-10-21 1985-04-02 Ricoh Company, Ltd. Aqueous ink for ink-jet printing

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3400998A (en) * 1965-05-17 1968-09-10 Scripto Inc Fountain pen having a porous rod type nib
DE2645550C3 (de) * 1976-10-08 1979-10-25 Salvat Editores S.A., Barcelona (Spanien) Druckfarbenzusatz
JPS5682859A (en) * 1979-12-11 1981-07-06 Sakura Color Prod Corp Ink composition
JPS582366A (ja) * 1981-06-30 1983-01-07 Konishiroku Photo Ind Co Ltd インクジエツト記録用インク組成物
JPS585380A (ja) * 1981-07-01 1983-01-12 Canon Inc 記録液
EP0084714A1 (de) * 1981-12-11 1983-08-03 Konica Corporation Druckfarbenzusammensetzung für das Strahldruckverfahren
US4585484A (en) * 1983-03-24 1986-04-29 Canon Kabushiki Kaisha Recording liquid
DE3471316D1 (en) * 1983-12-23 1988-06-23 Seiko Epson Corp Ink for use in an ink wire dot printer
GB0317475D0 (en) * 2003-07-25 2003-08-27 Meditab Specialities Pvt Ltd Product

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4295889A (en) * 1978-12-01 1981-10-20 Canon Kabushiki Kaisha Recording liquid composition
DE3147592A1 (de) * 1980-12-01 1982-07-15 Canon K.K., Tokyo Fluessiges aufzeichnungsmaterial
US4409040A (en) * 1981-02-18 1983-10-11 Dainippon Ink And Chemicals Inc. Ink for use in ink-jet printer
US4508570A (en) * 1981-10-21 1985-04-02 Ricoh Company, Ltd. Aqueous ink for ink-jet printing
DE3320373A1 (de) * 1982-06-07 1983-12-08 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Tinte fuer tintenstrahldrucker und verfahren zum tintenstrahldrucken
DE3338835A1 (de) * 1982-10-27 1984-05-10 Canon K.K., Tokio/Tokyo Monoazoverbindungen und aufzeichnungsfluessigkeiten mit einem gehalt an diesen verbindungen
DE3433508A1 (de) * 1983-09-12 1985-03-28 Canon K.K., Tokio/Tokyo Aufzeichnungsfluessigkeit

Non-Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Chemie für Mediziner" Technische Hochschule Aachen 1977, S. 290-295 *
BEYER, H., WALTER, W.: "Lehrbuch der organischen Chemie", 19. Aufl. Stuttgart, S. Hirzel Verlag, 1981, S. 447 und 548 *
Colour Index, 3·r··d· Ed., Vol. 4, 1971, *
FIEDLER, H.P.: Lexikon der Hilfsstoffe für Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete, 2. Aufl. Editio Cantor Aulendorf, 1981, S.726-732 *
FIESER, L.F., FIESER, M.: "Organische Chemie" 2. Aufl. Weinheim/Bergstr., Verlag Chemie GmbH, 1968, S. 38 *
Firmenschrift Hoechst "Ethylenglykoldimethylether"vom Februar 1986 *
RÖMPP: Chemie-Lexikon, 8. Aufl. 1979, S. 282 *
ULLMANN: Encyklopädie der technischen Chemie, Band 8, Weinheim/Bergstr., Verlag Chemie GmbH, 1974, S. 20 ff. (eingereicht wurden mit Schrift- satz vom 20.9.1990 die Seiten 200-210) ibid., Band 23, 1981, S. 259-266 *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379978A2 (de) * 1989-01-27 1990-08-01 Canon Kabushiki Kaisha Aufzeichnungsflüssigkeit und Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung derselben
EP0379978A3 (de) * 1989-01-27 1991-09-18 Canon Kabushiki Kaisha Aufzeichnungsflüssigkeit und Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung derselben
US5125969A (en) * 1989-01-27 1992-06-30 Canon Kabushiki Kaisha Recording liquid and ink jet recording method employing the same
EP0678396A1 (de) * 1994-03-08 1995-10-25 Canon Kabushiki Kaisha Aufzeichnungspapier, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und Aufzeichnungssystem unter Verwendung des Aufzeichnungspapiers
US5591514A (en) * 1994-03-08 1997-01-07 Canon Kabushiki Kaisha Recording paper, ink-jet recording process and recording system making use of the recording paper
US5939210A (en) * 1994-03-08 1999-08-17 Canon Kabushiki Kaisha Recording paper, ink-jet recording process and recording system making use of the recording paper
CN1057045C (zh) * 1994-03-08 2000-10-04 佳能株式会社 记录纸、喷墨记录工艺和采用该记录纸的记录系统
WO2005026094A1 (de) * 2003-09-10 2005-03-24 Basf Aktiengesellschaft In alkalien stabile alkoxylate
US7494966B2 (en) 2003-09-10 2009-02-24 Basf Aktiengesellschaft Alkoxylates that are stable in alkalis

Also Published As

Publication number Publication date
SG88991G (en) 1991-11-22
DE3626567C3 (de) 1997-03-13
DE3626567C2 (de) 1990-06-28
GB2180252B (en) 1989-08-23
US4923515A (en) 1990-05-08
GB8619192D0 (en) 1986-09-17
GB2180252A (en) 1987-03-25
HK68991A (en) 1991-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3626567C2 (de)
DE3629854C2 (de)
DE3739991C2 (de)
DE3512836C2 (de)
DE2459154C2 (de) Durch optische Zeichenleser und das Auge lesbare Tinte für das Tintenstrahldruckverfahren
DE69910445T2 (de) Tintenstrahlzusammensetzung
DE3410855C2 (de)
DE19737099B4 (de) Satz von Druckflüssigkeiten, der zum Reduzieren des Durchschlagens von einer Flüssigkeit in die andere während des Druckens angepasst ist, seine Verwendung für den Tintenstrahldruck und Verfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen Druckelements mit reduziertem Durchschlagen der Farben
DE19808672C2 (de) Tinte des pigmenthaltigen Typs auf Wasserbasis
DE3224660C2 (de)
DE69630064T2 (de) Tintenzusammensetzung für die Tintenstrahlaufzeichnung
DE2818573A1 (de) Tinte fuer tintenstrahldrucker
DE3233555A1 (de) Druckfarbenzusammensetzung fuer den ink-jet-druck
DE2258835A1 (de) Waessrige tinte fuer das ink-jetverfahren
DE3438421C2 (de)
DE60122870T2 (de) Ölhaltige kugelschreibertinte und kugelschreiber
DE60306975T2 (de) Verwendung von Magnesiumperchlorate in farbigenTinten für das Tintenstrahldruckverfahren mit verbesserten Latenzeigenschaften
DE69916553T2 (de) Alkoxysilane-Bindemittel als Zusatzstoff für Tintenstrahltinten
DE3132247A1 (de) Waessrige druckfarbenzusammensetzung oder -masse
DE10233896A1 (de) Hochauslauflindernde Tintenfarbstoffzusammensetzung
DE60223984T2 (de) Verfahren zur Ausblutkontrolle zwischen schwarzen und farbigen Tinten
DE3233685C2 (de) Aufzeichnungsflüssigkeit
DE2936242A1 (de) Druckfarbe fuer den jetdruck
EP1037950B1 (de) Uv- und wasserbeständige tinte bzw. tusche
DE60104323T2 (de) Wässrige tintenzusammensetzung für den tintenstrahldrucker

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DRES. WESER UND MARTIN, 81245 MUENCHEN

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WESER & KOLLEGEN, 81245 MUENCHEN