DE3625631C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/02—Cables with twisted pairs or quads
- H01B11/06—Cables with twisted pairs or quads with means for reducing effects of electromagnetic or electrostatic disturbances, e.g. screens
- H01B11/10—Screens specially adapted for reducing interference from external sources
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische
Abschirmung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere bei Anwendungen im Hochfrequenzbereich ist es
häufig erforderlich, einen oder mehrere Signalleiter eines
elektrischen Kabels mit einer elektromagnetischen Abschirmung
zu umgeben. Damit soll einerseits eine störende elektromagnetische
Einstrahlung von außen auf das zu übertragende
Signal und andererseits ein Abstrahlen des Signals nach
außen verhindert werden.
Für Hochfrequenzanwendungen sind Kabel,
deren Abschirmung aus einem einfach geflochtenen Schirm
besteht, häufig nicht ausreichend. Eine bessere Abschirmwirkung
erreicht man mit zwei aufeinander geflochtenen
Schirmen. Bei sehr hohen Anforderungen an die Abschirmwirkung,
wie sie beispielsweise im Bereich der Raumfahrt,
Luftfahrt, Telekommunikation und Datenverarbeitung gefordert
wird, reicht auch eine derartige Abschirmung nicht aus.
Für solche Anwendungsgebiete hat man Kabel mit dreilagiger
Abschirmung geschaffen, wobei die Innenlage und die Außenlage
je durch einen Metallgeflechtschirm und die Zwischenlage
durch einen polykristallinen Werkstoff wie beispielsweise
µ-Metall, metallisches Glas und dergleichen gebildet sind.
Ein derartiger Abschirmungsaufbau führt jedoch zu Kabeln
mit nur geringer Flexibilität und mit schwieriger Verarbeitung
beim Anschließen an die Kontaktelemente von Steckverbindern.
Außerdem erreicht man hiermit im wesentlichen
nur eine Abschirmung elektrischer Felder, nicht aber magnetischer
Felder. Des weiteren verbindet
die elektrisch leitende Zwischenlage den Innenschirm
und den Außenschirm elektrisch. Die
dreilagige Abschirmung wirkt daher im Grunde nur wie eine dickschichtige
Abschirmung.
Aus der DE-OS 30 25 504 ist ein Koaxialkabel bekannt, das eine gattungsgemäße elektromagnetische Abschirmung aufweist.
Hierbei ist zwischen zwei Metallschirmen eine magnetische Schicht angeordnet,
bei der es sich um einen nicht-leitenden oder nur
wenig leitenden magnetischen Mischstoff handelt, der durch
Einmischen von Ferritstaub oder anderem magnetischem metallischen
Staub in ein flexibles Kunststoffträgermaterial
hergestellt werden kann.
Aus der US-PS 43 76 920 ist es bekannt, bei einem Koaxialkabel
zwischen zwei Flechtschirmen eine Zwischenschicht mit
hohem Verlustfaktor unterzubringen, um eine hohe Ausbreitungsfunktion
für den Weg zwischen den beiden Schirmschichten
und damit eine möglichst längenunabhängige Abschirmwirkung
zu erreichen. Als Zwischenschicht kann ein elektrisch gut
isolierender Kunststoff verwendet werden, in den verlustbewirkende
Pigmente oder andere Verbindungen nicht näher
angegebener Art eingelagert sind.
Aus den US-Patentschriften 31 91 132 und 33 09 633 sind elektrische
Kabel bekannt, deren elektrische Leiter umgebendes flexibles,
isolierendes Kunststoffmaterial eine Zumischung von
Ferritteilchen aufweist, um eine Absorption elektromagnetischer
Wellen hoher Frequenz zu erreichen, ohne eine Absorption
solcher Wellen im niederfrequenten Bereich zu haben.
Die Verwendung von dotierten Isolierschichten führt gegenüber
Kabeln mit starren Abschirmschichten zu einer verbesserten
Kabelflexibilität.
Für Anwendungsgebiete der zuvor beispielsweise genannten
Art sollte die Abschirmdämpfung für einen möglichst großen
Frequenzbereich größer als 100 dB sein, um Abstrahlung und
Einstrahlung von störenden Signalen in einem möglichst
großen Frequenzbereich zu verhindern.
Elektromagnetische Strahlungen auf das zu übertragende
Signal wirken sich vor allem bei Digitalsignalen dadurch
negativ aus, daß die Impulsflanken abgeflacht werden,
was zu Signalverfälschungen und zu einer Verringerung
der möglichen Impulsfolgefrequenz führt.
In vielen Bereichen der Technik ist auch ein Abstrahlen
der zu übertragenden Impulse von dem Kabel auf andere
elektronische Komponenten oder Signalleiter anderer Kabel
unerwünscht. Auf den Gebieten der Telekommunikation und der
Datenverarbeitung kann es zu unerwünschtem Nebensprechen
kommen und wird durch die Abstrahlung unbefugte Datenanzapfung
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektromagnetische
Abschirmung verfügbar zu machen, die bei hochflexiblem
Aufbau zu einer hohen Abschirmdämpfung sowohl elektrischer
als auch magnetischer Felder in einem möglichst weiten
Frequenzbereich führt.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben und
kann den weiteren Ansprüchen gemäß vorteilhaft weitergebildet
werden.
Da die eine Lage der Abschirmung aus metalldotiertem
Kunststoff besteht und hochflexible Kunststoffe zur Verfügung
stehen, braucht ein mit der erfindungsgemäßen Abschirmung
versehenes Kabel keinerlei Einbuße an Flexibilität
zu erleiden. Die außerordentlich guten elektromagnetischen
Schirmdämpfungseigenschaften werden dadurch erreicht, daß
das ein- bzw. abstrahlende magnetische Feld in der Abschrimlage
aus mit nicht-magnetischen Metallteilchen dotiertem
Kunststoff gebündelt wird.
Abschirmungen gegen elektrische Felder, die aus elektrischen
Leitern bestehen, wirken dadurch, daß diese elektrischen
Leiter eine Äquipotentialfläche bilden, die durch Außenanschluß
beispielsweise auf das Potential 0 gelegt wird.
Ladungsträger, die durch lokale elektrische Felder verursacht
werden, fließen sofort ab, was die elektrische
Abschirmwirkung hervorbringt. Je höher die elektrische
Leitfähigkeit, um so besser die elektrische Abschirmwirkung.
Derartige elektrische Leiter bewirken jedoch keine oder
nur eine sehr schwache Abschirmung gegenüber Magnetfeldern,
wenn man einmal von sehr hohen Frequenzen im GHz-Bereich
absieht. Insbesondere in relativ niedrigen Frequenzbereichen,
beispielsweise im unteren MHz- oder gar kHz-Bereich,
tritt jedoch praktisch keine magnetische Abschirmung
auf.
Dadurch, daß man für die magnetisch abschirmende
Abschirmlage Kunststoff verwendet, in den
metallische Teilchen so eingebettet sind, daß der Kunststoff
nicht zum elektrischen Leiter wird, nach Art bekannter
"elektrisch leitender Kunststoffe" (US 40 37 009), sondern ein
elektrischer Isolator bleibt, erreicht man eine verbesserte
Abschirmwirkung gegenüber magnetischen Feldern.
Bettet man aber wie bei den bekannten Kabeln Ferritpulver
in den Kunststoff ein, erreicht man eine Abschirmdämpfung,
die nur relativ wenig über den als Mindestwert gewünschten
100 dB liegt, nur in einem relativ kleinen unteren Frequenzbereich.
Verwendet man nicht-magnetische Metallteilchen, wie beispielsweise
Kupferpulver, entstehen in diesen Metallteilchen
vom hochfrequenten Magnetfeld hervorgerufene, induzierte
Wirbelströme, die wiederum ein Magnetfeld verursachen,
das dem äußeren Magnetfeld entgegengesetzt ist.
Auch hier kommt es zu einer Bündelung des abzuschirmenden
Magnetfeldes wie bei Ferrit-Dotierung. Allerdings
nimmt die Wirbelstromstärke und damit die magnetische
Abschirmwirkung mit zunehmender Magnetfeldstärke und
steigender Frequenz zu, was nicht nur zu höherer Abschirmdämpfung
als Ferrit-Dotierung an sich führt, sondern zu
einer Ausdehnung des Bereichs guter Abschirmdämpfung in
viel höhere Frequenzregionen. Die erfindungsgemäße Maßnahme
führt daher zu überraschend guten magnetischen Abschirmergebnissen.
Besonders gute elektromagnetische Abschirmwirkungen erzielt
man mit einer dreilagigen Abschirmung, deren innere
und deren äußere Schirmlage je durch einen elektrischen
Leiter wie insbesondere ein Metallgeflecht oder eine Metallfolie
gebildet sind und deren Mittellage durch die mit nicht-magnetischen
Metallteilchen dotierte Kunststoffschicht gebildet ist. Letztere
führt zu einer elektrischen Isolierung zwischen innerer
und äußerer elektrisch leitender Schirmlage. Dies bewirkt
eine Reflexion des abzuschirmenden elektrischen Feldes
an zwei elektrisch gesehen unterschiedlichen Schirmschichten.
Gegenüber der bekannten dreilagigen Abschirmung mit einem
inneren Metallgeflechtschirm, einem äußeren Metallgeflechtschirm
und einer dazwischen befindlichen mittleren, elektrisch nicht-leitenden Abschirmlage
aus Ferrit-dotiertem Kunststoff (DE 30 25 504 A1) führt die erfindungsgemäße
Abschirmung mit einer Kunststoffzwischenschicht,
in die nicht-magnetische Metallteilchen eingelagert
sind, zu einer erheblich besseren magnetischen Abschirmung
über einen sehr weiten Frequenzbereich, wobei eine
gute Kabelflexibilität erhalten bleibt.
Ein mit der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Abschirmung
versehenes Kabel kann daher sowohl hohe Flexibilität
aufweisen als auch eine überragende elektromagnetische
Abschirmung.
Die flexible, mit nicht-magnetischen Metallteilchen dotierte,
elektrisch nicht-leitende Kunststoffschicht hat auch
selbstständig Erfindungsbedeutung. Sie kann dort, wo es auf
eine Abschirmung nur magnetischer Felder ankommt, ohne
elektrisch abschirmende Schirmlagen vorteilhaft eingesetzt
werden, z. B. für magnetisch abzuschirmende Kabel, die
hohe Flexibilität behalten sollen.
Die Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform näher
erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt als Beispiel ein Koaxialkabel mit
einem einzigen Signalleiter A, der von einem Dielektrikum B
umgeben ist. Das Dielektrikum B wird von einem ersten Schirm C
aus einem Metallgeflecht umspannt. Den ersten Schirm C umgibt
eine elektrisch nicht-leitende
Zwischenschicht D aus nicht-magnetischen Metallteilchen dotiertem Kunststoff, die ihrerseits von einem zweiten Schirm E
aus einem Metallgeflecht umgeben wird. Die äußerste Schicht
des Kabels wird durch einen Kunststoffmantel F gebildet.
Als Materialien für die metalldotierte Kunststoffzwischenschicht
D eignen sich insbesondere PTFE (Polytetrafluoräthylen),
in das vorzugsweise Kupferpulver eingebettet ist.
Messungen an verschiedenen Abschirmungen haben im Frequenzbereich
zwischen 0,25 MHz und 110 MHz folgende Schirmdämpfungen
ergeben:
- einfach geflochtener Schirm: | |
ca. 60 dB | |
- zwei aufeinander geflochtene Schirme: | ca. 85 dB |
- zwei aufeinander geflochtene Schirme mit einer elektrisch nicht-leitenden Zwischenschicht aus mit metallischem Pulver dotierten Kunststoff: | < 100 dB |
- a) bei Verwendung von Ferrit-dotiertem Kunststoff bis 8 MHz und einem Maximum von ca. 107 dB bei etwa 2 MHz (Stand der Technik);
- b) bei Verwendung von mit nicht-magnetischen Metallteilchen dotiertem Kunststoff bis etwa 90 MHz und einem Maximum von etwa 118 dB bei ca. 8 MHz.
Claims (8)
1. Elektromagnetische Abschirmung mit mindestens zwei Abschirmlagen,
von denen die erste durch einen elektrischen Leiter
in Form eines Metallgeflechts oder einer Metallfolie und
die zweite Abschirmlage durch eine flexible, elektrisch nicht-leitende Schicht (D) aus mit
Metallteilchen dotiertem
Kunststoff gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallteilchen der zweiten Schicht nicht-magnetisch sind.
2. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Kunststoffschicht (D) metallisches Pulver eingebettet
ist.
3. Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kunststoff Polytetrafluoräthylen (PTFE) verwendet wird.
4. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff mit Kupfer dotiert ist.
5. Abschirmung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung dreilagig ist und als Innenlage (C) und
als Außenlage (E) je ein Metallgeflecht vorgesehen ist und
die metalldotierte Kunststoffschicht die Zwischenschicht (D)
bildet.
6. Elektrisches Kabel mit mindestens einem Signalleiter,
gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Abschirmung nach einem der Ansprüche
1 bis 5.
7. Magnetische Abschirmung, gekennzeichnet durch eine flexible elektrisch nicht-leitende Schicht aus mit nicht-magnetischen Metallteilchen dotiertem Kusntstoff.
8. Elektrisches Kabel mit mindestens einem Signalleiter,
gekennzeichnet durch eine magnetische Abschirmung nach Anspruch 7.
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