DE3624321C2

DE3624321C2 -

Info

Publication number: DE3624321C2
Application number: DE19863624321
Authority: DE
Inventors: Guenter Dipl.-Phys. Dr. 7000 Stuttgart De Haag; Ernst Dipl.-Kaufm. Dr. 7100 Heilbronn De Haag
Original assignee: HUGO GOERNER GLAS- und KUNSTSTOFFWARENFABRIK 7080 AALEN DE
Current assignee: HUGO GOERNER GLAS- und KUNSTSTOFFWARENFABRIK 7080 AALEN DE
Priority date: 1986-07-18
Filing date: 1986-07-18
Publication date: 1990-06-07
Also published as: DE3624321A1

Description

Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel, insbes. einen als Außenspiegel für LKW, PKW und Motorräder gedachten Rückblickspiegel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.The invention relates to a rear view mirror, in particular. one as an outside mirror for trucks, cars and motorcycles imaginary rearview mirror in the preamble of claim 1 specified type.

Bekannt sind sowohl ebene als auch schwach gekrümmte Fahrzeugrückblickspiegel, die jedoch aufgrund ihrer Formgebung einen für den Autofahrer von seinem Sitzplatz aus nicht einsichtigen Bereich - einen toten Winkel - aufweisen. Dieser nicht einsichtige Bereich ist besonders deshalb gefährlich, weil jedes überholende Fahrzeug, etwa auf der Höhe des Hinterrades, in diesen Bereich einfährt und daher für kurze Zeit vollständig aus dem Sichtkreis des Autofahrers verschwindet. Zusammen mit der Tatsache des oft relativ geringen Abstandes der Fahrzeuge zueinander, stellt dieser tote Winkel eine häufige Unfallursache im täglichen Straßenverkehr dar.Both flat and slightly curved vehicle rear view mirrors are known, but because of their shape not one for the driver from his seat clear area - a blind spot. This non-transparent area is special because of this dangerous because every overtaking vehicle, for example on the Height of the rear wheel, enters this area and therefore completely out of sight of the Driver disappears. Along with the fact of often a relatively small distance between the vehicles, this blind spot is a common cause of accidents in the daily traffic.

Bekannt ist die Verwendung von Winkelspiegeln als Fahrzeugrückblickspiegel und das Aufkleben eines Spiegelkeils auf einen Teil eines ebenen Rückblickspiegels, um die Größe des nicht einsichtigen Bereichs zu verringern. Man erhält in diesem Fall zwei getrennte Bereiche, die durch die zwei Spiegelbereiche eingesehen werden können. Da die zwei Spiegelbereiche gegeneinander um einen Winkel zwischen 7° und 15° geneigt sind, überlappen sich diese einsichtigen Bereiche jedoch nicht. Infolgedessen nimmt das Auge einen abrupten Übergang eines überholenden Fahrzeuges von einem Bereich in einen anderen Bereich wahr. Dies wirkt für den Autofahrer selbst irritierend, insbes. deshalb, weil Anpassungsprobleme für das Auge entstehen, die Zeit, Konzentration und ein wechselndes Einschätzungsvermögen der Entfernung erfordern. Die Halterung für derartige Winkelspiegel ist zudem aufwendig und teuer.The use of angle mirrors as a vehicle rear view mirror is known and sticking on a mirror wedge part of a flat rearview mirror to the Reduce the size of the non-visible area. Man in this case receives two separate areas that are marked by the two mirror areas can be seen. Since the two mirror areas against each other by an angle are inclined between 7 ° and 15 °, they overlap insightful areas, however. As a result, takes the eye sees an abrupt transition of an overtaking vehicle true from one area to another area. This is irritating for the driver himself, especially. because there are problems with the eye, the time, concentration and changing judgment of distance. The bracket for such Angle mirror is also complex and expensive.

Bekannt sind ferner Fahrzeugrückblickspiegel, die zumindest teilweise in eine Anzahl von parallel zueinander verlaufende Segmente derart unterteilt sind, daß optisch der Effekt eines gewölbten Spiegels simuliert wird.Vehicle rear view mirrors are also known, at least partly in a number of parallel to each other Segments are divided in such a way that the Effect of an arched mirror is simulated.

So besteht bei einer Anordnung nach der DE-OS 29 14 247 ein zweiter Spiegelbereich aus schmalen ebenen Streifen, die alle mit einer Kante in der Ebene des ersten Spiegelbereiches liegen. Die Streifen sind der Länge nach gekrümmt ausgeführt. Durch diese spezielle Ausgestaltung ist jedoch eine einheitliche Dicke des Rückblickspiegels nicht mehr gegeben. Die Spiegelhalterungen müssen vielmehr an den jeweiligen Rückblickspiegel angepaßt werden. Ein weiterer Nachteil ergibt sich durch die Krümmung der einzelnen Spiegelstreifen in Längsrichtung für den Autofahrer. Das Spiegelbild eines Fahrzeugs wird im zweiten Bereich eines solchen Rückblickspiegels nicht nur in Längsrichtung verkleinert dargestellt, sondern insgesamt verkleinert und zusätzlich verzerrt. So there is an arrangement according to DE-OS 29 14 247 second mirror area made of narrow flat strips, the all with an edge in the plane of the first mirror area lie. The strips are curved lengthways executed. However, due to this special design a uniform thickness of the rearview mirror is not given more. Rather, the mirror mounts must be on the respective rearview mirror can be adjusted. Another The disadvantage arises from the curvature of the individual Longitudinal mirror strips for the driver. The reflection of a vehicle is in the second area of such a rearview mirror not only reduced in the longitudinal direction shown, but overall reduced and additionally distorted.

Ähnliche Nachteile weist ein Rückblickspiegel nach der DE-OS 25 50 095 auf, dessen zweiter Spiegelbereich aus mehreren nebeneinander liegenden Streifenprismen besteht, dessen Prismenwinkel vom Haupt-Flächenbereich nach außen abnimmt. Auch dieser Spiegel besitzt keine einheitliche Dicke mehr, so daß Probleme mit serienmäßigen Spiegelhalterungen entstehen.A rear view mirror according to DE-OS has similar disadvantages 25 50 095, whose second mirror area consists of several there are adjacent strip prisms, the Prism angle decreases from the main surface area to the outside. This mirror also no longer has a uniform thickness, so that problems with standard mirror mounts arise.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugrückblickspiegel der eingangs genannten Art zu schaffen, der möglichst keine nicht einsichtigen Bereiche aufweist, der keine Anpassungsprobleme des Auges hervorruft und der schließlich einfach und preisgünstig gestaltet in vorhandenen Halterungen montiert werden kann, ohne daß diese Halterungen speziell an den Rückblickspiegel angepaßt werden müssen.The invention has for its object a vehicle rear view mirror to create of the type mentioned at the outset, if possible not unintelligent Areas that have no adjustment problems of the eye and which finally and simply inexpensively mounted in existing brackets can be without these brackets specifically on the Rearview mirror must be adjusted.

Diese Aufgabe wird mit einen Fahrzeugrückblickspiegel, dessen transparente, rückseitig mit einer Reflexionsschicht versehene Spiegelplatte zumindest teilweise in eine Anzahl von parallel zueinander verlaufende Segmente unterteilt ist, die einen derartigen gegenseitigen Neigungswinkel aufweisen, daß optisch der Effekt eines gewölbten Spiegels simuliert wird, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Segmentunterteilung l _j bzw. l₁ bis l _N in Abhängigkeit vom Krümmungsradius (R) des zu simulierenden gewölbten Bereichs der Spiegelplatte derart gewählt ist, daß für den Betrachter die scheinbare Breite (b _j) eines jeden Segments (l _j) unabhängig vom Neigungswinkel des einzelnen Segments (l _j) gleich ist bzw. daß der Quotient zwischen scheinbarer Breite (b _j) jedes Segments (l _j) und der Breite der jeweils angrenzenden nicht reflektierenden Bereiche (31, 32, 33, 34 . . .) konstant ist. This object is achieved with a vehicle rear view mirror, the transparent mirror plate provided on the back with a reflective layer is at least partially divided into a number of mutually parallel segments which have such a mutual inclination angle that the effect of a curved mirror is optically simulated, according to the invention solved that the segment subdivision l _j or l ₁ to l _N depending on the radius of curvature (R) of the curved area of the mirror plate to be simulated is selected such that the apparent width (b _j ) of each segment (l _j ) for the viewer regardless of the angle of inclination of the individual segment (l _j ) is the same or that the quotient between the apparent width (b _j ) of each segment (l _j ) and the width of the respectively adjacent non-reflecting regions ( 31, 32, 33, 34... ) is constant.

Außer der Tatsache, daß ein solcher erfindungsgemäßer Rückblickspiegel die o. g. Bedingungen erfüllt, bietet er den weiteren Vorteil, daß er für den Autofahrer ein wesentlich ruigeres Bild reflektiert als es bei den bisher bekannten Rückblickspiegeln der Fall ist. Except for the fact that such a rearview mirror according to the invention the above If conditions are met, he offers the others Advantage that it is essential for the driver rougher picture reflects than with the previously known Rear-view mirrors is the case.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigtEmbodiments of the invention are described below with reference to the drawings explained in more detail. It shows

Fig. 1 die Wirkungsweise eines herkömmlichen ebenen Kraftfahrzeugaußenrückblickspiegels und dessen nicht einsichtigen Bereich; Figure 1 shows the operation of a conventional flat motor vehicle exterior rearview mirror and its non-transparent area.

Fig. 2 die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels; FIG. 2 shows the operation of the external rear-view mirror of the invention;

Fig. 3 die Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels; Fig. 3 shows a schematic diagram of an exemplary embodiment;

Fig. 4 die Draufsicht des Rückblickspiegels gemäß Fig. 3; FIG. 4 shows the top view of the rearview mirror according to FIG. 3;

Fig. 5 eine graphische Darstellung der zugrundegelegten Abbildungsfunktion; Fig. 5 is a graphical representation of the underlying mapping function;

Fig. 6 die Prinzipskizze eines weiteren Ausführungsbeispiels; Fig. 6 shows a schematic diagram of a further embodiment;

Fig. 7 die graphische Darstellung der Abbildungsfunktion zu Fig. 6; FIG. 7 shows the graphic representation of the mapping function for FIG. 6;

Fig. 8 die schematische Darstellung einiger Segmente des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels. Fig. 8 is a schematic representation of some segments of the exterior rearview mirror according to the invention.

In Fig. 1 ist mit 1 das Kraftfahrzeug bezeichnet, in dem sich eine Person 2 befindet. Über den Außenrückblickspiegel 3 hat die Person 2 Einsicht auf den mit 4 gekennzeichneten Sichtbereich. Ein Fahrzeug 5, welches sich außerhalb dieses Sichtbereiches 4 im sogenannten toten Winkel befindet, kann von der Person 2 über den Außenrückblickspiegel 3 nicht erkannt werden.In Fig. 1, 1 denotes the motor vehicle in which a person 2 is located. Via the exterior rear view mirror 3 , the person 2 has an insight into the viewing area marked with 4 . A vehicle 5 , which is outside this field of vision 4 in the so-called blind spot, cannot be recognized by the person 2 via the exterior rearview mirror 3 .

Fig. 2 zeigt die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels. Die sich im Kraftfahrzeug 6 befindende Person 7 erhält über den Außenrückblickspiegel 8 Einsicht auf den mit 9 gekennzeichneten Bereich. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, hat sich durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels der für den Autofahrer einsichtige Bereich 9 gegenüber dem Bereich 4 in Fig. 1 erheblich vergrößert. Damit entfällt die Gefahr des Übersehens eines anderen Kraftfahrzeugs, das sich im sogenannten toten Winkel befindet. Fig. 2 shows the operation of the external rear-view mirror of the invention. The person 7 in the motor vehicle 6 is given an insight into the area marked 9 by the exterior rear view mirror 8 . As can be seen in FIG. 2, the use of the exterior rearview mirror according to the invention has significantly increased the area 9 that is clear to the driver compared to the area 4 in FIG. 1. This eliminates the risk of missing another motor vehicle that is located in the so-called blind spot.

In Fig. 3 ist die Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels dargestellt. Die Spiegelplatte des Außenrückblickspiegels ist dabei in zwei Bereiche 10 und 11 unterteilt. Der Bereich 10 der Spiegelplatte ist eben oder schwach gekrümmt ausgeführt, während der Bereich 11 zur optischen Darstellung der gewählten Abbildungsfunktion mittels einer Vielzahl von Segmenten 12 a bis 12 g dient. Die Breite des Bereichs 11 ist mit L bezeichnet.In Fig. 3 is a schematic of an embodiment of the exterior rearview mirror according to the invention. The mirror plate of the exterior rearview mirror is divided into two areas 10 and 11 . The area 10 of the mirror plate is flat or slightly curved, while the area 11 serves for the optical representation of the selected imaging function by means of a plurality of segments 12 a to 12 g . The width of the area 11 is designated by L.

In Fig. 4 ist die Draufsicht der Prinzipskizze gemäß Fig. 3 dargestellt. Sowohl der eben ausgeführte Bereich 13, als auch der aus den Segmenten 16 a bis 16 g aufgebaute Bereich 14 der Spiegelplatte sind rückseitig mit einer reflektierenden Schicht 15 versehen. Die in eine Halterung einsetzbare Spiegelplatte ist auf der Vorderseite durchgehend eben ausgeführt. Die äußere Berandung der Spiegelplatte muß dem Design der jeweiligen Halterung bzw. des Außenrückblickspiegels angepaßt werden. Die jeweilige Breite der einzelnen Segmente 16 a bis 16 g ist mit l₁ bis l _N bezeichnet. FIG. 4 shows the top view of the schematic diagram according to FIG. 3. Both the area 13 just executed and the area 14 of the mirror plate constructed from the segments 16 a to 16 g are provided on the back with a reflective layer 15 . The mirror plate, which can be inserted into a holder, is completely flat on the front. The outer edge of the mirror plate must be adapted to the design of the respective bracket or the exterior rearview mirror. The respective width of the individual segments 16 a to 16 g is denoted by l ₁ to l _N.

In Fig. 5 ist die zu den Fig. 3 und 4 gehörige Abbildungsfunktion dargestellt. Die zugrunde gelegte Abbildungsfunktion bewirkt die optische Simulation eines Zylinderspiegels mit dem Krümmungsradius R durch eine Vielzahl ebener Segmente. Die Neigungswinkel der einzelnen Segmente sind mit S _j, die zugehörigen Sehnenabschnitte mit s _j bezeichnet.In FIG. 5, to FIGS. 3 and 4 associated mapping function is illustrated. The mapping function on which it is based effects the optical simulation of a cylinder mirror with the radius of curvature R through a multiplicity of flat segments. The angles of inclination of the individual segments are denoted by S _j , the associated tendon sections by s _j .

In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Außenrückblickspiegels dargestellt. An den mit 19 bezeichneten ebenen - oder fast ebenen - Bereich der Spiegelplatte schließen sich zwei aus einzelnen Segmenten aufgebaute Bereiche 17 und 18 an. Der Bereich 17 besteht hier beispielhaft aus den Segmenten 20 a bis 20 f, der Bereich 18 aus den Segmenten 21 a bis 21 m. In Fig. 6, another embodiment of the exterior rearview mirror is shown. Two areas 17 and 18, constructed from individual segments, adjoin the flat — or almost flat — region of the mirror plate designated by 19 . The area 17 here consists, for example, of the segments 20 a to 20 f , the area 18 of the segments 21 a to 21 m .

In Fig. 7 ist eine mögliche Abbildungsfunktion zu Fig. 6 gezeichnet. Durch die Segmente 20 a bis 20 f des Bereichs 17 wird der gekrümmte Spiegelbereich 22 optisch simuliert, durch die Segmente 21 a bis 21 m der gekrümmte Spiegelbereich 23. Der ebene Spiegelbereich 24 gehört zum Bereich 19. Die gekrümmten Spiegelbereiche 22 und 23 können unterschiedliche Krümmungen besitzen.A possible mapping function for FIG. 6 is drawn in FIG. 7. By the segments 20 a to 20 f of the region 17 of the curved mirror region 22 is visually simulated by the segments 21 a to 21 m, the curved mirror region 23rd The flat mirror area 24 belongs to the area 19 . The curved mirror regions 22 and 23 can have different curvatures.

In Fig. 8 sind schematisch einige Segmente 24, 25, 26, 27 und 28 der Spiegelplatte 30 dargestellt, wobei die Breite der einzelnen Segmente l _j (für j=1, . . . , N) d. h. die Segmentunterteilung in Abhängigkeit von der Abbildungsfunktion gewählt ist, daß für das Auge 37 des Autofahrers die effektive Breite b _j, der einzelnen Segmente l _j unabhängig vom Neigungswinkel S _j der einzelnen Segmente konstant ist. Diese Einteilung hat insbesondere den Vorteil, daß die Breite der konstruktionsbedingt auftretenden nicht reflektierenden Bereiche 31, 32, 33 und 34, gegenüber der effektiven Breite b _j der einzelnen Segmente 25, 26, 27 und 28, nahezu konstant bleibt. Man kann auch die Forderung eines konstanten Quotienten zwischen effektiver Breite b _j der Segmente l _j und der Breite 31, 32, 33 und 34 der nicht reflektierenden Bereiche als Bestimmungsgrundlage zur Ermittlung der Segmentunterteilung l _j zu Grunde legen. Die Rückseite der Spiegelplatte 30 ist mit einer reflektierenden Schicht 29 versehen. In FIG. 8, 26, 27 and 28 of the mirror plate 30 are schematically some segments 24, 25, shown, where (. For j = 1,.., N), the width of the individual segments l _j ie the segment division depending on the mapping function is chosen so that the effective width b _j , of the individual segments l _j is constant for the driver's eye 37 regardless of the inclination angle S _{j of} the individual segments. This division has the particular advantage that the width of the non-reflecting regions 31, 32, 33 and 34 that occur due to the design remains almost constant compared to the effective width b _{j of} the individual segments 25, 26, 27 and 28 . The requirement of a constant quotient between the effective width b _{j of} the segments l _j and the width 31, 32, 33 and 34 of the non-reflecting areas can also be used as a basis for determining the segment subdivision l _j . The back of the mirror plate 30 is provided with a reflective layer 29 .

Als Werkstoffe für den erfindungsgemäßen Rückblickspiegel eignen sich transparente Kunststoffe oder Glas. Als Herstellungsverfahren kommen Spritzguß, Pressen oder auch spanabhebende Verfahren in Betracht.Suitable materials for the rearview mirror according to the invention transparent plastics or glass. Coming as a manufacturing process Injection molding, pressing or machining processes into consideration.

Claims

1. rear-view mirror, in particular vehicle rear-view mirror, the transparent mirror plate provided on the back with a reflection layer is at least partially divided into a number of segments running parallel to one another which have such a mutual inclination angle that the effect of a curved mirror is optically simulated, characterized in that that the segmentation (l _j or l ₁ to l _N depending on the radius of curvature (R) of the curved region of the mirror plate to be simulated is selected such that the apparent width (b _j ) of each segment (l _j ) is independent for the viewer of the angle of inclination of the individual segment (l _j ) is the same or that the quotient between the apparent width (b _j ) of each segment (l _j ) and the width of the respectively adjacent non-reflecting regions ( 31, 32, 33, 34 ...) is constant.

2. rearview mirror according to claim 1, characterized in that the mirror plate has a plurality of segment sections which are assigned different imaging functions. ( Figs. 6 and 7).