DE3621475A1 - Umschaltventil fuer eine spritzgussmaschine - Google Patents

Umschaltventil fuer eine spritzgussmaschine

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DE3621475A1 DE19863621475 DE3621475A DE3621475A1 DE 3621475 A1 DE3621475 A1 DE 3621475A1 DE 19863621475 DE19863621475 DE 19863621475 DE 3621475 A DE3621475 A DE 3621475A DE 3621475 A1 DE3621475 A1 DE 3621475A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußmaschine zur Herstellung von sog. Sandwich- oder Verbundformkör­ pern, wobei zwei Arten von schmelzflüssigen Harzmateria­ lien in den Formhohlraum einer Form gegossen oder ge­ spritzt werden, um auf diese Weise eine Kern- sowie eine Außenschicht zu formen, und sie bezieht sich vor allem auf einen Umschaltmechanismus sowie -vorgang, so daß getrennte Harze in den Formhohlraum durch einen anderen Raum oder eine Aussparung hindurch eingebracht werden.
Bei einer Sandwich-Spritzgußmaschine, wobei zwei Harzar­ ten aufeinanderfolgend in einen Formhohlraum einer Form eingegossen werden, um auf diese Weise einen Formkör­ per mit einer Kernschicht sowie einer diese außen umge­ benden Außenschicht zu fertigen, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
(i) Die beiden Harzarten sollen sich während des Form­ vorgangs nicht miteinander im Formhohlraum mischen.
(ii) Weil auf Grund der jüngsten Entwicklung bei Büro­ maschinen und bei der Büro-Automatisierung dienenden Geräten hochgenaue und hochfeste Kunststoffe für die Gehäuse sowie die Bauteile dieser Maschinen und Geräte verwendet werden und ein Spritzgießen bei hoher Ge­ schwindigkeit sowie hohen Drücken, um die Funktion der Teile zu steigern und zu verbessern, durchgeführt wird, wirkt eine hohe Belastung, vor allem hoher Druck, auf einen der Umschaltung der Harzmaterialien dienenden Ventil- oder Absperrmechanismus. Insofern tritt während der Wiederholung von fortlaufenden Formvorgängen eine elastische und plastische Verformung der Ventilmecha­ nismen auf Grund der wiederholten Beanspruchungen auf, wodurch letztlich die Genauigkeit des Formkörpers und die Haltbarkeit oder Lebensdauer der Spritzgußmaschine negativ beeinflußt werden. Insbesondere bewirkt im Fall des Sandwich-Formens, wobei z.B. ein Material von relativ niedriger Festigkeit und hoher Oberflächengüte für die Außenschicht und ein Material von hoher Festigkeit, wie faserverstärkter Kunststoff, für die Kernschicht verwen­ det werden, das Fließverhalten dieser Materialien, daß ein Materialdurchfluß, d.h. eine Materialleckage, an einem im Ventilmechanismus hervorgerufenen Spalt erfolgt, wobei dieses durchgeleckte Material den Ventilmechanis­ mus beschädigt, was wiederum den gefertigten Formkör­ per nachteilig beeinflußt.
Es wird deshalb ein Ventilmechanismus gefordert, der imstande ist, einem Hochdruck-Spritzgußvorgang stand­ zuhalten, und es wird eine mechanische Einrichtung ver­ langt, die eine Beschädigung des Ventilmechanismus durch durchleckende Materialien verhindert.
Eine Sandwich-Spritzgußmaschine, die auf die Überwindung der oben genannten Probleme ausgerichtet ist, ist durch die JP-Patent-Veröffentlichung 28 464/1975 bekannt, Ein Merkmal dieser Maschine besteht in einem Ventilme­ chanismus, wobei Harzmaterialien von zwei Spritzzylin­ dern in einen Formhohlraum einer Form durch einen Ein­ gußkanal gegossen werden. Dieser Ventilmechanismus zeichnet sich konstruktiv dadurch aus, daß ein Ventil oder Absperrorgan in eine vorbestimmte Stellung innerhalb des Ventilkörpers gedreht werden kann. Der Mechanismus ist mit einer ersten Öffnung, um das Harz aus dem ersten Spritzzylinder in den Formhohlraum einzuspritzen, sowie mit einer zweiten Öffnung, um das Harz aus dem zweiten Spritzzylinder in denselben Formhohlraum einzuspritzen, versehen. Das Ventil wird zum Öffnen und Schließen der Kanäle der ersten sowie zweiten Öffnung gedreht.
Durch die in dieser JP-Patent-Veröffentlichung offen­ barte Technik kann von den oben herausgestellten Proble­ men, die für Sandwich-Formvorgänge gelöst werden sollen, das Problem, daß ein Mischen der Harzmaterialien mitein­ ander verhindert wird, gelöst werden, jedoch wird für die Verformung des Ventilmechanismus durch den Hochdruck- Spritzgießvorgang und für die durch das Durchlecken von Harz hervorgerufenen Schwierigkeiten keine Lösung aufge­ zeigt.
Das Ventil nach dieser Veröffentlichung ist so konstru­ iert, daß eigene Öffnungen für Harze einzeln vorgesehen sind, weshalb eine Ausrichtung zwischen jedem Spritz­ zylinder und dem Einlaß einer jeden Öffnung sowie eine Ausrichtung zwischen dem Eingußkanal und dem Austritt einer jeden Öffnung erforderlich ist, was wiederum ein Problem in bezug auf eine komplizierte Konstruktion des Ventils aufwirft.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Sandwich- Spritzgußmaschine zu schaffen, die mit einem Ventilme­ chanismus, der die oben erwähnten, für eine Sandwich- Spritzgußmaschine gestellten Bedingungen erfüllt, ver­ sehen ist, und insbesondere eine Sandwich-Spritzgußma­ schine zu schaffen, die für die Fertigung von Teilen, die in einer Massenproduktion erzeugt werden sollen, wie Teile von optischen Geräten oder Büromaschinen, geeig­ net ist.
Ferner wird mit der Erfindung angestrebt, eine Sandwich- Spritzgußmaschine zu schaffen, die mit einem Ventilme­ chanismus versehen ist, der so ausgebildet ist, daß seine Beschädigung, die ansonsten durch durchleckende, schmelz­ flüssige Harzmaterialien hervorgerufen wird, wie oben unter (ii) herausgestellt wurde, verhindert wird.
Der der Lösung der gestellten Aufgabe dienende Erfindungs­ gegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Spritzguß­ maschine, auf den die Erfindung abgestellt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines bei der Maschine von Fig. 1 verwendeten Ventilkörpers;
Fig. 3 bis 6 Darstellungen zur Erläuterung des Sand­ wich-Formvorgangs;
Fig. 7 einen abgebrochenen Schnitt eines Ventilkörpers in einer verbesserten Ausführungsform;
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Ventilträger für den Ventilkörper von Fig. 7;
Fig. 9A bis 9D Darstellungen, die sich auf das Abführen von durchgelecktem Harz beziehen;
Fig. 10 den Schritt des Gießens der Kernschicht aus Harz.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Spritzgußmaschine 1 einen Ventil­ träger 2 mit einem Kanal 2 A für ein erstes Harzmaterial A sowie mit einem zweiten Kanal 2 B für ein zweites Harz­ material B, einen ersten sowie zweiten Spritzzylinder 4 und 6, eine Form 8 mit einem Formhohlraum 8 A und eine Angußbuchse 10.
Der Ventilträger 2 ist mit einem Raum oder einer Ausspa­ rung 2 C versehen, in den bzw. die ein Ventilkörper oder Absperrorgan 12 eingesetzt ist, wobei der Raum 2 C mit den Kanälen 2 A und 2 B in Verbindung steht.
Die Einlaßseiten der Kanäle 2 A, 2 B des Ventilträgers 2 sind mit den Austritten von Ansätzen 4 A und 6 A der beiden Spritzzylinder 4 und 6 verbunden.
Die Angußbuchse 10, die mit einem Angußkegel 10 A verse­ hen ist, welcher den Formhohlraum 8 A der Form 8 mit dem Angußkegel 2 D des Ventilträgers 2 verbindet, wird von einer Angußbuchsenhalterung 14 festgelegt.
Der in den Raum 2 C des Ventilträgers 2 eingesetzte Ven­ tilkörper 12 hat, wie Fig. 2 zeigt, die Form eines Zy­ linders und ist in seinem axial mittigen Teil mit einem im wesentlichen einen Halbkreis einnehmenden Ausschnitt 12 A versehen, an dessen zur Achse des Ventilkörpers parallelen Enden Schneidkanten 12 a₁ und 12 a₂ ausgebildet sind. Der in Fig. 1 gezeigte Querschnitt des Ventilkör­ pers 12 ist durch den Ausschnitt 12 A gelegt. Der Ventil­ körper 12 kann durch einen Antrieb, z.B. einen Druck­ luftzylinder oder einen Motor, um die Achse 0′ in den Richtungen der Pfeile x und y hin- und hergedreht werden.
Anhand der Fig. 3 - 6 werden die Schritte für den Sand­ wich-Formvorgang mit der Spritzgußmaschine gemäß der Erfindung erläutert. Die Fig. 1 zeigt den Ausgangszustand der Maschine, wobei noch kein Harzmaterial von den Spritzzylindern 4 und 6 eingegossen worden ist. In diesem Ausgangszustand ist der Ausschnitt 2 C des Ventilkörpers 12 mit dem Kanal 2 A und dem Angußkegel 2 D des Ventil­ trägers 2 verbunden, während der Kanal 2 B durch den zy­ lindrischen Teil des Ventilkörpers 12 verschlossen ist.
Wenn im Ausgangszustand (Fig. 1) schmelzflüssige Harze A und B jeweils in die Kanäle 2 A und 2 B des Ventilträ­ gers 2 von den Spritzzylindern 4 und 6 eingegossen wer­ den, wie Fig. 3 zeigt, so bildet das Harz A vom ersten Spritzzylinder 4, das durch den Kanal 2 A, den Ausschnitt 12 A des Ventilträgers 12 und die Angußkegel 2 D sowie 10 A in den Formhohlraum 8 A gelangt, die Außenschicht. Das die Kernschicht bildende Harz B füllt den Kanal 2 B aus, jedoch wird ein Fließen diese Harzes B in den An­ gußkanal 2 D durch den Ventilkörper 12 verhindert. Nach Eingießen einer vorbestimmten Menge von Harz A in die Form 8 wird der Ventilkörper 12 durch den zugeordneten Antrieb in Richtung des Pfeils y 1 um einen vorbestimmten Winkel gedreht, so daß, wie Fig. 4 zeigt, das Harz B für die Kernschicht eingegossen wird. Durch die Dre­ hung des Ventilkörpers 12 in der Pfeilrichtung y 1 (Fig. 3) wird der Kanal 2 A vom zylindrischen Teil des Ventilkör­ pers 12 verschlossen, während gleichzeitig durch den Ausschnitt 12 A der Kanal 2 B mit dem Angußkegel 2 D ver­ bunden wird.
Bei der Drehung des Ventilkörpers 12 wird durch eine der Schneidkanten 12 a am Ausschnitt 12 A das Harz A für die Außenschicht abgeschnitten.
Wenn der Ventilkörper 12 in die in Fig. 4 gezeigte Lage gedreht worden ist, dann wird das Harz B für die Kern­ schicht in den Formhohlraum 8 A aus dem Kanal 2 B einge­ gossen, wobei es unter Andrücken der Außenschicht A an die den Formhohlraum umschließenden Wände diesen Form­ hohlraum ausfüllt. Nach Eingießen einer vorbestimmten Menge an Harz B für die Kernschicht geht der Vorgang zu dem in Fig. 5 gezeigten Schritt über, indem der Ven­ tilkörper aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung in der Pfeilrichtung x 1 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung ge­ dreht wird, so daß der Kanal 2 A und der Ausschnitt 12 A verbunden werden, während der Kanal 2 B verschlossen wird, wobei wieder Harz A in den Ausschnitt 12 A des Ventilkör­ pers gegossen wird. In dem in Fig. 5 gezeigten Zustand wird also wieder Harz A für die Außenschicht durch den Ausschnitt 12 A in die Angußkegel 2 D und 10 A gegossen, wobei die Menge des nunmehr eingegossenen Harzes so festgesetzt wird, daß dieses Harz A den Ausschnitt 12 A des Ventilkörpers ausfüllt, um das in den Angußkegeln 2 D und 10 A befindliche Harz B in die Form zu pressen.
Bei Beendigung des in Fig. 5 gezeigten Schritts wird der Ventilkörper 12 weiter in der Pfeilrichtung x 2 ge­ dreht, und diese Drehung wird an einer Stelle beendet, wobei, wie Fig. 6 zeigt, der zylindrische Teil des Ven­ tilkörpers 12 durch dessen Drehung den Angußkegel 2 D des Ventilträgers 2 verschließt. Bei dieser Drehung wird die Harz-Außenschicht A im Angußkegel 2 D von der Schneidkante 12 a₂ des Ausschnitts 12 A abgeschnitten. Nach Durchführen der beschriebenen Schritte (Fig. 4 - 6) ist der Sandwich-Formvorgang beendet, worauf die Form 8 gekühlt sowie dann geöffnet und der Formkörper 16 ent­ nommen wird.
Nach der Entnahme des Formkörpers 16 aus der Form wird diese wieder geschlossen und der Ventilkörper in der Pfeilrichtung y 2 gedreht, so daß er in die in Fig. 3 gezeigte Lage zurückkehrt, in der das Harz A der Außen­ schicht wieder in den Formhohlraum 8 A eingegossen wird, wie beschrieben wurde, worauf die Schritte nach den Fig. 4 - 6 wiederholt werden, um einen erneuten Sandwich- Formvorgang auszuführen.
Die Fig. 7 - 9 zeigen einen Ventilmechanismus in einer gemäß der Erfindung verbesserten Ausbildung. Wenn die in den Fig. 1 - 6 gezeigte Spritzgußmaschine für die Massenproduktion von beispielsweise Schraubenflächenzy­ lindern od. dgl. für Objektivfassungen verwendet wird, so werden die Schritte nach den Fig. 4 - 6 fortlaufend und mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt. In diesem Fall kann ein Teil des schmelzflüssigen Harzmaterials manchmal in den Spalt zwischen dem Ventilkörper 12 und dem Ventilkörper 2 einsickern.
Dieses eingesickerte oder durchgeleckte Harz hat bisher die Außenumfangsfläche des Ventilkörpers 12 und die In­ nenumfangsfläche des Raumes 2 C im Ventilträger 2 beschä­ digt, die Genauigkeit des Ventilmechanismus beeinflußt und somit den Formkörper letztlich beeinträchtigt.
Der Ventilkörper 18 (Fig. 7 - 10) bietet eine Gegenmaß­ nahme für das durchleckende Harz und die dadurch hervor­ gerufenen Folgen. Wie Fig. 7 zeigt, hat der Ventilkörper 18 ein mittiges Zylinderteil 18 A, Kegelstumpfteile 18 B und 18 C, die beidseits an das Zylinderteil 18 A anschlie­ ßen, und an den Enden der Kegelstumpfteile zylindrische Lgerteile 18 D und 18 E, die den Ventilkörper 18 im Ven­ tilträger 20 halten. In der Mitte des mittigen Zylinder­ teils 18 A ist ein Ausschnitt 18 H ausgebildet. Wie Fig. 8 zeigt, hält der Ventilträger 20 den Ventilkörper 18 in Lagern 22 und 24, die die zylindrischen Lagerteile 18 D, 18 E aufnehmen. Im Ventilträger 20 ausgebildete Kanäle 20 A und 20 B sind wie im Fall der Fig. 1 mit den Aus­ lässen eines ersten sowie zweiten (nicht gezeigten) Spritzzylinders verbunden.
Eine Angußbuchse 26 ist mit einem Angußkegel 26 A ausge­ stattet, der mit dem Formhohlraum der (nicht gezeigten) Form verbunden ist. Bei dem derart ausgebildeten Ventil­ körper 18 und Ventilträger 20 sind zwischen den Kegel­ stumpfteilen 18 B, 18 C und den zylindrischen Lagerteilen 18 D, 18 E des Ventilkörpers 18 sowie der Bohrung 20 C im Ventilträger, in die der Ventilkörper eingesetzt ist, Spalte C (s. Fig. 8) vorhanden.
Diese Spalte C dienen der Beseitigung von am Ventil durchgelecktem Harz. Das aus dem Ausschnitt 18 H des Ventilkörpers 18 in den schmalen Spalt zwischen dem Ventilkörper sowie dem Ventilträger eingesickerte Harz wird progressiv vermehrt, wobei das durchgesickerte Harz P in den Spalt C, wie Fig. 9B zeigt, eintritt. Am oberen Teil des Kegelstumpfteils 18 B wird durch eine Drehung des Ventilkörpers 18, wie Fig. 9C zeigt, das Harz abgeschert, so daß ein Stück von abgescherten Harz längs der Kegelstumpfteile 18 B, 18 C des Ventilkörpers fließt und nach außen über (nicht gezeigte) Abführril­ len, die in den zylindrischen Lagerteilen 18 D und 18 E des Ventilkörpers ausgebildet sind, ausgetragen wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Ventilmechanismus für eine Spritzgußmaschine geschaffen, wobei der Ventilkörper 12 mit einem Ausschnitt 12 A, der einen Halbkreis umfaßt, in seinem mittigen Teil versehen sowie hin- und herdreh­ bar in einem Raum 2 C des Ventilträgers 2 aufgenommen wird. Der Ausschnitt 12 A steht mit je einem einzelnen, im Ventilträger ausgebildeten Kanal 2 A und 2 B in Verbin­ dung.
Da gemäß der Erfindung das Harz A für die Außenschicht und das Harz B für die Kernschicht durch den gleichen Ausschnitt 12 A geführt werden, kann der Ventilkörper 12 eine einfache und somit robuste Ausgestaltung erhalten, so daß selbst bei einem Spritzgießen mit hoher Tempera­ tur und mit hohem Druck keine Schwierigkeiten auftreten. Die Verbindung zwischen den Kanälen 2 A, 2 B und dem Anguß­ kegel 2 D wird durch den einzigen Ausschnitt 12 A bewerk­ stelligt, so daß die Genauigkeit der am Öffnen und Schlie­ ßen der Kanäle beteiligten Bauteile im Vergleich zu her­ kömmlichen Vorrichtungen dieser Art erheblich gestei­ gert, ihre Fertigung aber erleichtet werden kann.
Ferner ist gemäß der Erfindung bei einem Ventilkörper eines Ventilmechanismus derjenigen Art, durch den zwei Arten von Harzmaterialien in den Formhohlraum einer Form durch einen einzigen Angußkegel eingebracht werden, ein einziger Ausschnitt in diesem Ventilkörper vorhanden, wobei zur Durchführung eines Sandwich-Formvorgangs das Öffnen und Schließen der Kanäle von dem ersten sowie zweiten Spritzzylinder durch ein Hin- und Herdrehen des Ventilkörpers gesteuert wird. Die Öffnung, durch die die beiden Harzarten fließen, wird durch den einzigen Ausschnitt gebildet, so daß der Ventilmechanismus einen einfachen Aufbau erhalten sowie der Ventilkörper robust gefertigt wrden kann und die Genauigkeit des Ventilkör­ pers sowie seines Trägers selbst bei einem Sandwich- Formvorgang mit hoher Temperatur und hohem Druck auf­ rechterhalten werden kann. Des weiteren sind gemäß der Erfindung am Ventilkörper Kegelstumpfteile und zwischen dem Ventilkörper sowie dem Ventilträger Spalte zur Be­ seitigung von durchleckendem Harz vorgesehen, so daß das durchleckende Harz durch ein Abscheren entfernt und somit dessen negativer Einfluß beseitigt werden kann.
Darüber hinaus ist als Vorteil der Erfindung herauszu­ stellen, daß eine Temperaturregelung der beiden Arten von Harzmaterialien, die unterschiedliche Spritztempera­ turen haben, leicht bewerkstelligt werden kann. Bei dem in der oben bereits erwähnten JP-Schrift 28 464/1975 beschriebenen Ventilmechanismus sind in einem Ventil zwei Öffnungen für jeweils ein bestimmtes Harz vorgese­ hen, und es ist schwierig, einzeln die Umgebungstempera­ turen der Öffnungen des Ventils auf eine Außenschicht­ temperatur T 1 und eine Kernschichttemperatur T 2 einzure­ geln. Wird die Temperatur des Ventils auf eine der Tem­ peraturen T 1 und T 2 eingestellt, so wird eine Zersetzung oder Erstarrung der Harzmaterialien hervorgerufen.
Gemäß der Erfindung wird die Temperatur des Ventils auf die Spritztemperatur der äußeren Harzschicht oder der Kernschicht festgesetzt, und zwar je nachdem, ob das Außenschicht- oder das Kernschichtharz den niedrigeren Schmelzpunkt hat.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 wird auf den Vorgang des Fließens des Kernschichtharzes B in den Ausschnitt des Ventilkörpers durch den Spritzdruck während des Schritts von Fig. 4 eingegangen, wobei der Ventilkörper 12 in der Richtung des Pfeils y 1 gedreht wurde, um die Kern­ schicht nach dem Eingießen der Außenschicht (Fig. 3) zu gießen. Zuerst wird zu dem Zeitpunkt, da der Außen­ schicht-Gießschritt von Fig. 3 beendet ist, der Aus­ schnitt 12 A des Ventilkörpers mit dem Außenschichtharz A gefüllt. Wenn das Kernschichtharz B aus dem zweiten Spritzzylinder eingegossen wird, wie Fig. 10 zeigt, tritt zuerst das Kernschichtharz B durch das Außenschicht­ harz A und fließt zum Angußkegel 2 D. Da sich die Menge des eingegossenen Kernschichtharzes B allmählich vergrö­ ßert, wird der Ausschnitt des Ventilkörpers mit dem Kern­ schichtharz B gefüllt, wie Fig. 4 zeigt. Erfindungsgmeäß ist im Schritt von Fig. 10 die Verteileröffnung des Ven­ tilkörpers der einzelne Ausschnitt 12 A und wird das Kernschichtharz B durch das Außenschichtharz A hindurch eingegossen, weshalb das Kernschichtharz B nicht mit den Oberflächen des Ventilkörpers 12 und des Ventilträ­ gers 2 in Berührung kommt. Deshalb kann das Kernschicht­ harz B in den Formhohlraum durch den Ausschnitt im Ventil­ körper eingegossen werden, ohne durch die Temperaturen des Ventilkörpers und des Ventilträges beeinflußt zu werden.

Claims (3)

1. Umschaltventil für eine Spritzgußmaschine, die einen Ventilträger mit einem Kanal zur Führung eines ersten Harzmaterials von einem ersten Spritzzylinder sowie zur Führung eines zweiten Harzmaterials von einem zwei­ ten Spritzzylinder umfaßt und in dem das Umschaltventil in einem diesem angepaßten Raum aufgenommen ist, wobei das Umschaltventil eine im wesentlichen zylindrische Gestalt hat und in einem axial mittigen Teil einen Ausschnitt aufweist, durch den das erste sowie zweite Harzmaterial durch eine Angußbuchse mit einem Einguß­ kanal in den Hohlraum einer Form zur Ausbildung eines Formkörpers einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltventilkörper (12, 18) durch eine Drehbe­ wegung in eine erste sowie zweite Stillstandslage zu bringen ist, daß er in der ersten Stillstandslage einen Durchfluß des ersten Harzmaterials (A) aus dem ersten Spritzzylinder (4) in den Hohlraum (8 A) der Form (8) durch den ersten Kanal (2 A, 20 A), seinen Ausschnitt (12 A, 18 H) sowie den Eingußkanal (2 D, 10 A, 26 A) und in der zweiten Stillstandslage einen Durchfluß des zweiten Harzmaterials (B) aus dem zweiten Spritzzylinder (6) durch den zweiten Kanal (2 B, 20 B), seinen Ausschnitt (12 A, 18 H) sowie den Eingußkanal (2 D, 10 A, 26 A) zuläßt.
2. Umschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial mittige Teil (18 A) des Umschaltventilkör­ pers (12, 18) eine zylindrische Gestalt hat, daß an den mittigen Zylinderteil beidseits ein Kegelstumpfteil (18 B, 18 C) anschließt und daß zwischen den Kegelstumpf­ teilen sowie der Innenfläche des den Umschaltventilkör­ per aufnehmenden Raumes (2 C, 20 C) des Ventilträgers (2, 20) Spalte (C) zur Beseitigung von durchgelecktem Harz vorgesehen sind.
3. Umschaltventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Ausschnitts (12 A, 18 H) des Ventilkörpers (12, 18) Schneidkanten (12 a₁, 12 a₂) ausgebildet sind.
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