DE3620736A1 - Stroemungsmitteldruckverstaerker - Google Patents
StroemungsmitteldruckverstaerkerInfo
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- DE3620736A1 DE3620736A1 DE19863620736 DE3620736A DE3620736A1 DE 3620736 A1 DE3620736 A1 DE 3620736A1 DE 19863620736 DE19863620736 DE 19863620736 DE 3620736 A DE3620736 A DE 3620736A DE 3620736 A1 DE3620736 A1 DE 3620736A1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Strömungsmitteldruckver
stärker, und insbes. auf eine Vorrichtung zum Verstärken
eines Gasdruckes.
Komprimierte Luft, die in einem Gasgefäß gespeichert ist,
wird insbes. zu Energie- und Steuerzwecken in Systemen
verwendet, die einen kurzen Energiestoß hohen Energiepegels
benötigen, insbes., wenn das System gespeicherte Energie
benötigt. Für hohe Auslösewerte ist ein Luftakkumulator um
eine Größenordnung leichter als elektrische Batterien, und
erheblich leichter als ein hydraulischer Akkumulator. Ferner
kann das durch Luft betriebene System über einen wesentlich
größeren Bereich von heißen und kalten Temperaturen arbeiten.
Komprimierte Luft kann somit auf vielfältige Weise für
Flugzeuge angewendet werden, beispielsweise für die Betäti
gung der Bremsen und des Fahrwerkes, insbes. aber auch zum
Starten der Motoren oder Hilfstriebwerke, weil dieser Betrieb
Speicherenergie, hohen Energiepegel und einen Kaltbetrieb
erforderlich macht.
Druckaufgeladener Stickstoff wird häufig in einem Stickstoff
inertiersystem (nitrogen inerting system) verwendet, um
Flugzeugbrennstofftanks druckaufzuladen, und bei modernen
Flugzeugen kann die Stickstoffquelle Stickstoff niederen
Druckes aufweisen, der von einem Molekularsieb-Gastrennsystem
geliefert und anschließend druckverstärkt wird.
In ähnlicher Weise wird mit Sauerstoff angereicherte Luft zum
Einatmen durch die Flugzeugbesatzung nun häufig über ein
Molekularsieb-Gastrennsystem eingespeist, das die mit
Sauerstoff angereicherte Luft mit niedrigem Druck abgibt, so
daß eine Druckverstärkung notwendig werden kann.
Es besteht deshalb für Flugzeuge und andere Anwendungsfälle
ein Bedarf an einem Kompressor oder Druckverstärker, der in
der Lage ist, den Druck von Gasen einschließlich Luft zu
verstärken.
Die meisten Luftkompressor oder Druckverstärker, die derzeit
im Einsatz sind, sind in ihrer Konstruktion überholt und
entsprechen nicht den Forderungen des modernen Flugbetriebes
in bezug auf Lebensdauer, Zuverlässigkeit und Gewicht. Es
fehlen somit verbesserte Druckverstärker, die in der Lage
sind, die Bedingungen für die vorerwähnten Anwendungsfälle zu
erfüllen.
Aus der US-PS 45 16 913 ist ein mehrstufiger Trommelkompres
sor mit einer Vielzahl von Kolben- und Zylinderstufen
unterschiedlicher Volumina bekannt, die im Winkel an Stellen
um eine Längsachse der Trommel versetzt angeordnet sind. Die
erste Kolben- und Zylinderstufe hat das größte Volumen und
daran anschließende Stufen haben abnehmendes Volumen, wobei
die letzte Stufe das kleinste Volumen besitzt. Die Stufen
sind miteinander durch Kanäle verbunden, die in der Trommel
vorgesehen sind und die Gas, das nacheinander für jede der
Stufen komprimiert wird, führen sollen. Die Kolben der Stufen
werden durch eine wellengetriebene Taumelscheibe betätigt.
Dieser Mechanismus stellt eine erhebliche Verschleißquelle
dar, weil er in der Weise arbeitet, daß Kräfte von der
rotierenden Welle an die Kolben und von einem Kolben auf
einen anderen übertragen werden. Weil die Zylinderseitenwände
rand geschmiert werden, sind Kolbenseitenbeanspruchungen auch
besonders gefährlich und bewirken einen vorzeitigen Ver
schleiß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Strömungs
mitteldruckverstärker zu schaffen, der in der Lage ist, den
Druck eines Gases zu verstärken und der insbes. für den
Einsatz in Flugzeugen geeignet ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Strömungsmitteldruckverstärker
mit mehreren Kolben- und Zylinder-Kompressionsstufen mit
aufeinanderfolgend abnehmendem Volumen, Durchflußkanälen,
durch die das im Druck zu verstärkende Strömungsmittel
nacheinander diese Stufen durchströmt, und einer Vorrichtung,
die diese Stufen in Folge nacheinander betätigt, um eine
stufenweise Druckverstärkung des Strömungsmittels zu erzie
len, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
für jede Kolben- und Zylinder-Kompressionsstufe einen
individuellen, durch Strömungsmitteldruck beaufschlagten
Mechanismus sowie eine Steuervorrichtung, die den Antriebsme
chanismus in dieser Folge beaufschlagt, aufweist.
Jeder Antriebsmechanismus kann eine Antriebskolben- und
-Zylinderanordnung aufweisen, die mit der zugeordneten
Kompressionsstufe integriert ist. Um eine kompakte Bauweise
zu erzielen, sind die Kolben- und Zylinderkompressionsstufen
in Kreisform um eine Achse angeordnet, und die Steuervorrich
tung ist eine Lochplatte, die um diese Achse drehbar ist und
die die Druckmitteleinlaß- und -Auslaßverbindung zu den
Antriebskolben- und -Zylinderanordnungen steuert. Die Achsen
der Kolben- und Zylinderdruckstufen verlaufen vorzugsweise
parallel zu der Achse, in der sie angeordnet sind, oder
radial dazu.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
drehbare Lochplatte durch einen Druckmittelmotor mit positi
ver Verdrängung drehbar, der von dem Druckmittel beaufschlagt
wird, das die Kolben- und Zylinderanordnungen antreibt.
Der Motor mit positiver Verdrängung ist beispielsweise ein
Gerotor-Motor, dessen äußeres Zahnrad durch die drehbare
Lochplatte dargestellt ist.
Die Druckmitteleinlaß- und -Auslaßverbindungen zu den
antreibenden Kolben- und Zylinderanordnungen sind vorzugswei
se durch eine ortsfeste Lochplatte dargestellt. Die drehbare
Lochplatte ist dabei so positioniert, daß sie zwischen einer
Antriebsmitteleinspeisungs-Endkappe und der ortsfesten
Lochplatte angeordnet ist.
Die Antriebszylinder und die Kompressionszylinder sind
vorzugsweise in einem Zylinderkörper vorgesehen, und die
Antriebszylinder sind gegen eine Stirnseite des Zylinderkör
pers offen, die mit einer Stirnseite der ortsfesten Lochplat
te ausgerichtet ist.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung hat jeder
Antriebszylinder einen größeren Durchmesser als der zugeord
nete Kompressionszylinder und stellt eine Verlängerung dieses
Zylinders dar, wobei ein abgestufter Kolben in den Antriebs-
und Kompressionsstufenzylindern hin- und herbeweglich ist,
und die entsprechenden Antriebs- und Kompressionsstufenkolben
darstellt.
Ein Strömungsmitteldruckverstärker nach der Erfindung kann
mindestens zwei Gruppen von Kompressionsstufen aufweisen,
wobei jede Stufe eine Vielzahl von Kolben- und Zylinderstufen
mit aufeinanderfolgend abnehmendem Volumen besitzt.
Ein Druckverstärker nach der Erfindung ist insbes. geeignet
zur Verwendung für die Kompression eines Gases, z.B. Luft,
Stickstoff oder Säuerstoff mit Hilfe eines hydraulischen
Antriebsmittels.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Strömungsmitteldruckver
stärkers nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2, 3 und 4 Schnittansichten durch den Verstärker nach
Fig. 1 längs der Linien II-II, III-III und IV-IV, und
Fig. 5a und 5b Schnittansichten von Gruppen von Zylindern
des Verstärkers nach Fig. 1 sowie der ortsfesten und
der drehbaren Lochplatten.
Nach den Fig. 1, 2 und 3 weist ein Druckverstärker 10 fünf
Hauptbestandteile einschließlich eines Zylinderkörpers 11
auf, der an den entsprechenden Enden durch eine Abgabeendkap
pe 12 für druckverstärktes Strömungsmittel und eine Endkappe
13 für die Antriebsströmungsmittelzufuhr abgeschlossen ist.
Bei dieser Ausführungsform stellt das druckverstärkte
Strömungsmittel ein Gas dar, während das Antriebsströmungs
mittel ein hydraulisches Strömungsmittel ist. Die Endkappe 13
ist im Abstand von dem Zylinderkörper 11 durch ein ringförmi
ges Distanzstück 14 gehalten, das zwischen entsprechenden
Flanschen der Endkappe 13 und dem Körper 11 angeordnet ist.
Der auf diese Weise definierte Raum wird von einer ortsfesten
Lochplatte 15 eingenommen, die gegen die hydraulische
Stirnfläche des Zylinderkörpers 11 und eine Lochplatte 16
festgelegt ist, welche so positioniert ist, daß sie zwischen
der ortsfesten Lochplatte 15 und der Endkappe 13 wirkt und um
eine in Längsrichtung verlaufende zentrische Achse des
Verstärkers 10 drehbar ist.
Der Zylinderkörper 11 ist mit zwei Gruppen A und B (Fig. 3)
von drei Zylindern 17 versehen, wobei jeder Zylinder 17 einen
integrierten Antriebszylinder und einen Kompressionsstufenzy
linder aufweist. Die Zylinder 17 sind in gleichem Abstand um
einen gemeinsamen Teilkreis angeordnet und ihre Achsen
verlaufen parallel zur Drehachse der drehbaren Lochplatte 16.
Jeder Zylinder 17 besitzt eine abgestufte Bohrung, die durch
den Zylinderkörper 11 verläuft, größere Bohrungen 18 (Fig.
2), die Antriebszylinder aufweisen und die gleich dimensio
niert sind, wobei ein Ende in der Nähe der ortsfesten
Lochplatte 15 positioniert ist. Kleinere Bohrungen 19, 20, 21
(Fig. 3) der entsprechenden Zylinder 17 in jeder Gruppe haben
aufeinanderfolgend kleinere Durchmesser und Volumina, und
jede der Bohrungen hat ein Ende in der Nähe der Endkappe 12.
Drei abgestufte Kolben 22, 23, 24 (Fig. 3) sind in jeder der
beiden Gruppen A und B von Zylindern 17 hin und her ver
schiebbar. Eine geneigte Strömungsmittelleitung 25 verbindet
jeden Zylinder 17 an der Unterseite der größeren Bohrung 18
mit einer Nut in der Stirnseite der ortsfesten Lochplatte 15,
während ein Leckpfad 26 Umgebungsluft mit dem Inneren der
Zylinder 17 an einer Stelle zwischen der Arbeitsbewegung der
oberen und unteren Abdichtringe der Kolben 22, 23, 24
verbindet. Die Außenseiten der Gehäuse der Zylinder 17 sind
mit Kühlrippen 27 versehen.
Die kleineren Bohrungen 19, 20, 21 der beiden Gruppen A und B
von Zylindern 17 bilden Kompressionsstufenzylinder, die durch
die Endkappe 12 geschlossen sind. Die Endkappe 12 nimmt eine
Ventilvorrichtung 28 (Fig. 1) auf, die ein Einlaß- und ein
Auslaßventil 29 und 30 für jeden Kompressionsstufenzylinder
oder für jede kleinere Bohrung 19, 20, 21 darstellen. Das
Einlaßventil 29 a (Fig. 5a) des Kompressionszylinders der
größten oder ersten Stufe in jeder Gruppe ist stromabwärts in
bezug auf eine Gaszuführ-Einlaßverbindung 31 positioniert.
Die Auslaßventile 30 der Kompressionszylinder 19, 20 der
ersten und zweiten Stufe öffnen jeweils zum Einlaßventil 29
des Kompressionszylinders 20, 21 der nächsten Stufe über
individuelle Übertragungsleitungen 32 (Fig. 5a). Das Auslaß
ventil 30 des Kompressionszylinders 21 der dritten Stufe
öffnet in eine Druckverstärker-Gassammelkammer (nicht
dargestellt) und von dort in eine Auslaßverbindung 33 für das
druckverstärkte Gas.
Hydraulische Strömungsmitteleinlaß- und -auslaßverbindungen
in den Antriebskolben und die Zylinder sind durch die
ortsfeste Lochplatte 15 dargestellt, die einen Satz von sechs
Einlaßöffnungen 34 und einen Satz von sechs Auslaßöffnungen
35 aufweist, welche in gleichem Abstand auf einem äußeren und
einem inneren Teilkreis versetzt angeordnet sind und in
radialer Richtung paarweise zum Verbinden der Druckmittelzu
führung und Druckmittelrückführung zu jeder der größeren
Bohrungen 28 vorgesehen sind. Sechs kleinere Öffnungen 36
sind in radialer Richtung außerhalb der Einlaßöffnung 34
positioniert, um die Strömungsmittelleitungen 25 im Zylinder
körper mit der Strömungsmittelzuführung und der Strömungsmit
telrückführung zu verbinden.
Die drehbare Lochplatte 16 weist Verteilöffnungen für das
hydraulische Strömungsmittel zur sequentiellen Betätigung der
Kolben 22, 23, 24 in jeder Gruppe, und Ölpfade zur Schmierung
der Lochplatte selbst auf. Sie hat ferner für ihre Drehung
ein Innenprofil 37, das der Form des äußeren Zahnrades eines
Gerotor-Mechanismus mit positiver Verdrängung, z.B. eines
Nockenmotors mit Innenzahnrad angepaßt ist. Die Verteilöff
nungen für das hydraulische Strömungsmittel weisen ein Paar
von diametral angeordneten, gekrümmten Einlaßöffnungen 38 und
ein Paar von diametral angeordneten gekrümmten Auslaßöffnun
gen 39 auf, die auf Teilkreisdimensionen entsprechend denen
der Öffnungen 34, 35 in der ortsfesten Lochplatte 15 positio
niert sind (Fig. 1 und 4). Für eine Gruppe von Zylindern
und Kolben 17, z.B. Gruppe A, ist die Lagebeziehung einer
gekrümmten Einlaßöffnung 38 und der zugehörigen gekrümmten
Auslaßöffnung 39 relativ zu radialen Paaren von Einlaß- und
Auslaßöffnungen 34, 35 so gewählt, daß in Richtung der
Drehung der Lochplatte 16, wie mit Pfeil X in Fig. 4 gezeigt,
die gekrümmte Einlaßöffnung 38 der gekrümmten Auslaßöffnung
39 nacheilt und eine gekrümmte Länge besitzt, die der
gekrümmten Dimension zwischen den nahen Kanten der beiden
benachbarten Einlaßöffnungen 34 a, 34 b (Fig. 4) angepaßt ist,
während die gekrümmte Auslaßöffnung 39 eine gekrümmte Länge
besitzt, die der gekrümmten Dimension zwischen den nahen
Kanten der beiden Auslaßöffnungen 35 a und 35 c angepaßt ist,
wodurch die mittlere Auslaßöffnung 35 b an den Mittelpunkt der
gekrümmten Länge gebracht wird. Eine derartige Proportionie
rung der gekrümmten Einlaß- und Auslaßöffnungen 38, 39 sowie
der Einlaß- und Auslaßöffnungen 34, 35 ergibt, daß die
Periode für den Abfluß durch jede Auslaßöffnung 35 doppelt so
groß ist wie die für den Zufluß durch jede Einlaßöffnung 34.
Zwei diametral angeordnete seichte Nuten 40 sind in der
Oberfläche der drehbaren Lochplatte 16 auf der gleichen
Teilkreisdimension wie die gekrümmten Einlaßöffnungen
angeordnet und (es wird weiter auf die Gruppe A bezug
genommen) so positioniert, daß sie der gekrümmten Einlaßöff
nung 38 in einem Abstand nacheilen, der etwas größer ist als
der Durchmesser einer Einlaßöffnung 34. Jede Nut 40 erstreckt
sich über einen Bogen von 30° und ist durch einen schrägen
Bohrkanal 41 mit einer zugeordneten seichten, gekrümmten Nut
42 in der Unterseite der Lochplatte 16 auf einer Teilkreisdi
mension verbunden, die so angeordnet ist, daß sie die der
Öffnungen 36 in der ortsfesten Lochplatte 15 überlappt. Jede
gekrümmte Nut 42 eilt einer gekrümmten Einlaßöffnung 38 um
einen Abstand nach, der dem Durchmesser einer Öffnung 36
entspricht, und erstreckt sich über einen Bogen von 90°. Ein
weiteres Paar von diametral angeordneten seichten, gekrümmten
Nuten 43 ist auf der Unterseite der drehbaren Lochplatte 16
auf der gleichen Teilkreisdimension wie die Nuten 42 vorge
sehen, und jede dieser Nuten hat eine Strömungsmittelverbin
dung mit der Oberseite über ein Loch 44. Ferner eilt jede Nut
43 einer Nut 42 in einem Abstand entsprechend dem Durchmesser
eines Loches 36 vor und erstreckt sich über einen gekrümmten
Abstand, der dem zwischen den nahen Kanten der beiden
benachbarten Löcher 36 entspricht. Die drehbare Lochplatte 16
hat eine gesamte diametrale Dimension, die einen Laufsitz
innerhalb des Abstandsstückes 14 ergibt, und ist mit radialen
Schmieröffnungen 45 (siehe Fig. 1) versehen, die Löcher 44
mit dem diametralen Umfang verbinden. Eine Reihe von anderen
Öffnungen verbindet die entgegengesetzten Oberflächen der
Lochplatte 16, damit eine abgeglichene Schmierung erzielt
wird.
Die Endkappe 13 ist mit einem Zuführeinlaß 46 für hydrauli
sches Strömungsmittel und einem Rückführauslaß 47 versehen,
die mit einer äußeren und einer inneren Ringnut 48 bzw. 49
verbunden sind, welche über den gekrümmten Einlaß-und
Auslaßöffnungen 38, 39 der drehbaren Lochplatte 16 liegen und
eine Strömungsmittelverbindung mit diesen Öffnungen ergeben,
und damit mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen 34, 35 der
ortsfesten Lochplatte 15. Eine weitere Ringnut 50 ist
konzentrisch zu den Nuten 48, 49 in einer Teilkreisdimension
entsprechend mit Öffnungen 44 und Nuten 43 der drehbaren
Lochplatte 16 versehen und mit dem Rückführauslaß 47 über
eine Leitung 51 verbunden.
Ein Innenzahnrad 42, das den Gerotor vervollständigt, ist
innerhalb des zusammengebauten Verstärkers über die durchge
hende Welle frei angeordnet, die in zwei Lagerstellen
abgestützt ist, z.B. Kunstharz-Schlitzbuchsenlagern, von
denen eines in einem Lagergehäuse in der ortsfesten Lochplat
te 15 und das andere in einem Lagergehäuse in der hydrauli
schen Endkappe 13 vorgesehen ist. Eine Strömungsmittlabgabe
leitung (nicht dargestellt) in der Endkappe 13 bewirkt, daß
hydraulisches Strömungsmittel den Gerotor erreicht und
antreibt, während eine Rückführung des Strömungsmittels von
dort über eine Leitung 53 erfolgt, die das Wellengehäuse in
der Endkappe mit dem Rückführauslaß 47 verbindet.
Die fünf wesentlichen Teile des Verstärkers sind miteinander
in bekannter Weise befestigt und abgedichtet, z.B. durch
einen peripheren Ring von in gleichem Abstand versetzten
Stellschrauben und durch entsprechende Dichtungen, z.B.
Stirndichtungen und/oder Toroiddichtungen.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Strömungsmitteldruck
verstärkers 10 in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
Es sei angenommen, daß der Rückführauslaß 47 mit einem "Tank"
verbunden ist, und daß die Quellen hydraulischen Strömungs
mittels und Gases bei entsprechenden Drücken mit dem entspre
chenden Zuführeinlaß 46 für hydraulisches Strömungsmittel und
mit den beiden Gaszuführeinlässen 31 verbunden sind; weiter
hin sei angenommen, daß die paarweisen Kompressionszylinder
der beiden Gruppen von Zylindern und Kolben gerade mit einem
Arbeitsspiel beginnen und der abgestufte Kolben 22 a, der das
Gas in jeder kleineren Bohrung 19 der ersten Stufe (d.h. der
größten und ersten in Folge jeder Gruppe) komprimiert, seine
oberste Stellung einnimmt, wie auf der rechten Seite in Fig.
1 gezeigt, während die drehbare Lochplatte 16 eine Position
relativ zu den Öffnungen in der ortsfesten Lochplatte 15, wie
in Fig. 4 gezeigt, einnimmt, in der die ortsfesten Öffnungen
34 a und 35 a die ortsfesten Einlaß- und Auslaßöffnungen der
größeren Bohrung 18 des Zylinders der ersten Stufe der Gruppe
A sind.
Zu Beginn des Arbeitsspieles nimmt die drehbare Lochplatte 16
eine Position ein, bei der alle ortsfesten Einlaßöffnungen
34 a, 34 b, 34 c der Zylinder der Gruppe A geschlossen sind,
während von den ortsfesten Auslaßöffnungen 35 nur die Öffnung
35 b aus der zweiten Stufe, die in der Mittelpunktposition der
gekrümmten Auslaßöffnung 39 steht, nicht abgedeckt ist, und
die Öffnung 36 a der ersten Stufe die Stellung einnimmt, in
der sie mit der gekrümmten Nut 43 verbunden ist, während die
Öffnung 36 b der zweiten Stufe mit der gekrümmten Nut 42
verbunden ist und die Öffnung 36 c der dritten Stufe gerade
mit ihr verbunden wird.
Die Verbindung einer Öffnung 36 mit einer gekrümmten Nut 42
ermöglicht, daß druckaufgeladenes hydraulisches Strömungsmit
tel aus dem Zuführeinlaß 46 der Unterseite der ringförmigen
Schulter oder Stufe dieses Kolbens 22, der der jeweiligen
Öffnung 36 zugeordnet ist, über eine Ringnut 48 in der
Endkappe 13, eine gekrümmte Nut 40 und eine gekrümmte Nut 42,
die durch einen geneigten Bohrkanal 41 in der drehbaren
Lochplatte 16 eingeschaltet ist, die Öffnung 36 in der
ortsfesten Lochplatte 15 und von dort durch eine geneigte
Strömungsmittelleitung 25, aufgegeben wird, wobei der Kolben
angehoben und in seiner obersten Stellung gehalten werden
kann. Die Verbindung einer Öffnung 36 mit einer gekrümmten
Nut 43 ermöglicht, daß hydraulisches Strömungsmittel zum
"Tank" von unterhalb der ringförmigen Schulter oder Stufe
eines Kolbens 22 über die geneigte Strömungsmittelleitung 25,
die Öffnung 36, die gekrümmte Nut 43, die Öffnung 44, die
Ringnut 50, die Leitung 51 und den Rückführauslaß 47 freige
geben werden kann, so daß der Kolben aus seiner obersten
Stellung abgeführt werden kann.
Die drehbare Lochplatte 16 ist durch das hydraulische
Strömungsmittel druckabgeglichen und wird durch deren Einfluß
in Drehung versetzt, wenn sie sich von dem Zuführeinlaß 46
zum Rückführauslaß 47 mit Hilfe des Gerotors bewegt, in
welchem das Strömungsmittel auf die Arbeitsflächen der
äußeren Zahnradform einwirkt, die durch das Innenprofil 37
der Lochplatte 16 und das des Innenzahnrades 52 vorgesehen
ist.
Mit dem Beginn eines Arbeitszyklus (es werden nur die
Zylinder und Kolben der Gruppe A betrachtet) gibt, wenn die
Lochplatte 16 sich dreht, die gekrümmte Einlaßöffnung 38 die
ortsfeste Einlaßöffnung 34 a der ersten Stufe frei und
gleichzeitig wird die Öffnung 36 a mit der gekrümmten Nut 43
und dem "Tank" verbunden, so daß der Kolben 22 a aus seiner
obersten Position freigegeben wird und nach unten angetrieben
wird, damit eine Kompression des Gases erreicht wird, das die
darunterliegende kleinere Bohrung 19 der ersten Stufe füllt.
Das komprimierte Gas überwindet den Widerstand des Auslaßven
tiles 30 a und strömt in die kleinere Bohrung 20 der zweiten
Stufe über die Übertragungsleitung 32 a und das Einlaßventil
29 b; der Kolben 22 b der zweiten Stufe wird dabei bereits in
seiner obersten Stellung gehalten, in der er bereit ist, eine
Ladung aufzunehmen, dadurch bedingt, daß die ortsfeste
Auslaßöffnung 35 b weiterhin durch die gekrümmte Auslaßöffnung
39 unbedeckt ist und die Öffnung 36 b weiterhin eine Verbin
dung zu der gekrümmten Nut 42 und zum Speisedruck herstellt.
Gleichzeitig wird die ortsfeste Auslaßöffnung 35 c der dritten
Kompressionsstufe freigelegt und die Öffnung 36 c wird mit der
gekrümmten Nut 42 verbunden, wodurch der Kolben 22 c nach oben
getrieben wird und hydraulisches Strömungsmittel von der
größeren Bohrung 18 zum "Tank" treibt, sowie in dieser
obersten Stellung gehalten wird.
Eine Drehung der drehbaren Lochplatte 16 um 60° verschiebt
die Folge um eine Stufe weiter, so daß die ortsfeste Einlaß
öffnung 34 b der zweiten Stufe unbedeckt wird und die Öffnung
36 b mit der gekrümmten Nut 43 verbunden wird, wodurch der
Kolben 22 b von seiner obersten Position freigegeben und nach
abwärts angetrieben wird, um das in der kleineren Bohrung 20
der zweiten Stufe aus der kleineren Bohrung 19 der ersten
Stufe aufgenommene Gas in eine zweite Kompressionsstufe zu
komprimieren. Durch Komprimieren des Gases auf einen Druck
einer zweiten Stufe überwindet das Gas den Widerstand des
Auslaßventiles 30 b und strömt in die kleinere Bohrung 21 der
dritten Stufe über die Übertragungsleitung 32 b und das
Einlaßventil 29 c. Der Kolben 22 c wird bereits in seiner
obersten Position gehalten, weil die Auslaßöffnung 35 c
unbedeckt ist und die Öffnung 36 c mit der gekrümmten Nut 42
verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die ortsfeste
Auslaßöffnung 35 a der ersten Stufe, sich von der gekrümmten
Auslaßöffnung 39 b wegzubewegen, und die Öffnung 36 a beginnt,
mit der gekrümmten Nut 42 b verbunden zu werden, so daß der
Kolben 22 a in seine oberste Position angehoben wird, in der
Gas in die kleinere Bohrung 19 der ersten Stufe für die
Kompression der ersten Stufe eingeführt werden kann.
Wenn die gekrümmte Auslaßöffnung 39 b und die gekrümmte Nut
42 b sich aus der Stellung bewegt haben, in der sie vorher die
Zylinder und Kolben der Gruppe B bedient hatten, und wenn die
gekrümmte Auslaßöffnung 39 und die gekrümmte Nut 42 sich
entsprechend von dem Sektor der Gruppe A in den Sektor der
Gruppe B verschoben haben, verschiebt eine weitere Drehung
der drehbaren Lochplatte 16 um 60° die Folge in ihre Endstu
fe, sodaß die feste Einlaßöffnung 34 c unbedeckt und die
Öffnung 36 c mit der gekrümmten Nut 43 verbunden wird; dadurch
wird der Kolben 22 c freigegeben und nach abwärts getrieben,
wodurch eine Endkompression des Gases erzielt wird, das die
kleinste der kleinerenBohrungen 21 füllt. Das Gas überwindet
beim Komprimieren den Widerstand des Auslaßventiles 30 c und
strömt in die Gassammelkammer (nicht dargestellt) und von
dort in die Gasaußlaßverbindung 33 (Fig. 1), wo sie der
weiteren Verwendung zugeführt wird. Die feste Auslaßöffnung
35 der zweiten Stufe bewegt sich von der gekrümmten Auslaß
öffnung 39 b weg und wird unbedeckt, und die Öffnung 36 b wird
mit der gekrümmten Nut 42 b verbunden; dabei wird der Kolben
22 b in seine oberste Position angehoben, während die feste
Auslaßöffnung 35 a offen bleibt und die Öffnung 36 a mit dem
"Tank" über die gekrümmte Nut 42 b verbunden bleibt, so daß
der Kolben 22 a weiterhin in der obersten Position gehalten
wird und bereit ist, einen neuen Arbeitszyklus zu beginnen,
sobald die andere gekrümmte Einlaßöffnung 38 angekommen ist.
Leckgas wird an den Kolben 22 vorbei in die umgebende
Atmosphäre über die Leckpfade 26 abgeleitet. Die Folge wird
anschließend wiederholt.
Im Rahmen vorliegender Erfindung sind verschiedene Alternati
ven oder Änderungen des beschriebenen Ausführungsbeispieles
möglich; z.B. ist die Ausführungsform eines Strömungsmittel
motors nicht auf einen Gerotor beschränkt. Die Anzahl von
Kompressionsstufen und die Anzahl von Gruppen von Zylindern
und Kolben kann unterschiedlich von der im Ausführungsbei
spiel beschriebenen sein.
Claims (10)
1. Strömungsmitteldruckverstärker mit mehreren Kolben- und
Zylinder- Kompressionsstufen mit aufeinanderfolgend
abnehmendem Volumen, Durchflußkanälen, durch die hindurch
das druckzu verstärkende Strömungsmittel nacheinander
diese Stufen durchströmt, und einer Vorrichtung, die
diese Stufen in Folge betätigt, um eine stufenweise
Druckverstärkung des Strömungsmittels zu erzielen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
für jede Kolben (22, 23, 24) - und Zylinder (19, 20 21) -
Kompressionsstufe einen individuellen, durch Strömungs
mitteldruck beaufschlagten Mechanismus (18, 22/ 18, 23/
18, 24) sowie eine Steuervorrichtung (15, 16), die die
Antriebsmechanismen in dieser Folge beaufschlagt,
aufweist.
2. Druckverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Antriebsmechanismus eine mit der zugeordneten
Kompressionsstufe integrierte antreibende Kolben (22, 23,
24) - und Zylinder (18) - Anordnung aufweist.
3. Druckverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompressionsstufen in Kreisform um eine Ache
angeordnet sind, und daß die Steuervorrichtung eine
Lochplatte (16) aufweist, die um diese Achse drehbar ist
und die die Druckmitteleinlaß- und -auslaßverbindungen
(34, 35) zu der antreibenden Kolben- und Zylinderanord
nung steuert.
4. Druckverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochplatte (16) mit Hilfe eines Druckmittelmotors
(37, 52) mit positiver Verdrängung drehbar ist, der von
dem Druckmittel betätigt wird, das die Kolben- und
Zylinderanordnungen antreibt.
5. Druckverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor mit positiver Verdrängung ein Gerotor-Motor
ist, dessen Außenzahnrad (37) durch die drehbare Loch
platte (16) dargestellt ist.
6. Druckverstärker nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckmitteleinlaß- und -auslaß
verbindungen (34, 35) zu den antreibenden Kolben- und
Zylinder-Anordnungen eine ortsfeste Lochplatte (15)
aufweisen.
7. Druckverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Lochplatte (16) im Betrieb zwischen
einer antreibenden Strömungsmittelzuführ-Endkappe (13)
und der ortsfesten Lochplatte (15) angeordnet ist.
8. Druckverstärker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die antreibenden Zylinder und die Kompres
sionszylinder in einem Zylinderkörper (11) vorgesehen
sind, und daß die antreibenden Zylinder (18) an einer
Endfläche des Zylinderkörpers offen sind, die mit einer
Endfläche der ortsfesten Lochplatte (15) ausgerichtet
ist.
9. Druckverstärker nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Antriebszylinder (18) einen
größeren Durchmesser als der zugeordnete Kompressionsstu
fenzylinder (19, 20, 21) hat und eine Verlängerung des
letzteren darstellt, und daß ein abgestufter Kolben (23,
24, 25), der in den Antriebs- und Kompressionsstufenzy
lindern hin- und herbeweglich angeordnet ist, die
entsprechenden Antriebs- und Kompressionsstufenkolben
bildet.
10. Druckverstärker nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gruppen (A, B) von
Kompressionsstufen vorgesehen sind, und daß jede Gruppe
eine Vielzahl von Kolben- und Zylinderstufen mit aufein
anderfolgend abnehmendem Volumen besitzt.
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